AU S ME DJ U G O R J E
vielfältigen Widerstand behaupten müssen, so der Franziskanerpater. Sei es das kommunistische Regime in den 1980er-Jahren gewesen oder auch die Amtskirche. Das Verhältnis zur Diözese Mostar war oftmals getrübt. Auch der jetzige Bischof Ratko Perić glaubt nicht an die Echtheit der Erscheinungen, wie P. Marinko bestätigte. Das sei freilich auch das gute
Recht des Bischofs. Das Verhältnis von Medjugorje zur Diözese bezeichnete der Pfarrer als „derzeit gut“. Im Bosnienkrieg (1992-95) war Medjugorje dank massiver kroatischer Militärpräsenz von Kampfhandlungen fast gänzlich verschont geblieben. Quelle: www.kath.net
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