Mercedes-Limousinenservice von der Schneider Automobil GmbH für die Comedians Gunzi Heil, Chin Meyer, Martin Frank und Luis aus Südtirol.
Spitzen-Comedians bei „Helden reisen - Gäste speisen“ Beide Comedy-Abende in allen vier Stationen sorgten wiederum für Begeisterung. „Volles Risiko – Sie kaufen sich Monate zuvor eine Karte, wissen nicht, was der Küchenchef auf die Teller zaubert und haben zudem keine Ahnung, wer sie unterhalten wird – volles Risiko eben! Aber Sie sehen, es lohnt sich“, stellte Gunzi Heil, seines Zeichens Karlsruher Musiker und Künstler, während seines Auftritts im Bregenzer Casinorestaurant Falstaff fest und erhielt dafür tosenden Applaus, denn das Risiko lohnte sich wirklich, zeigte doch auch diese Auflage von „Helden reisen – Gäste speisen“, welch grandiose Idee hinter diesem Veranstaltungsformat steckt.
Comedian Martin Frank inmitten von Markus Kirschner (WANN & WO-Anzeigenleitung) und Stefan Moosbrugger (Falstaff).
Teil des großen Taube-Teams: Angelika Zoller, Koch Thomas Helbock, Isabella Metzler und Helene Zoller.
Vier Comedians an einem Abend Vier im Vorfeld geheim gehaltene Comedians bieten in vier unterschiedlichen Restaurants jeweils zeitgleich ein rund 20-minütiges Programm. Zwischen den Live-Acts werden kulinarische Köstlichkeiten im Lustenauer Krönele, in der wirtschaft Dornbirn, im Casinorestaurant Falstaff in Bregenz sowie in der Taube in Alberschwende den Gästen serviert. Das Publikum, das sich für ein Lokal entscheidet, wird einen Abend lang immer wieder von neuem überrascht. Und auch die Comedians, die in Mercedes-Limousinen – zur
Verfügung gestellt von der Schneider Automobil GmbH – von Dornbirn über Lustenau und Bregenz nach Alberschwende chauffiert werden, bauen an diesem Abend positiven Stress auf, gilt es doch, das Publikum immer wieder von neuem in Bann zu ziehen. Unterwegs in Mercedes-Limousinen „Mei, in so einem teuren Auto fuhr ich noch gar nie“, stellte etwa der niederbayrische Komiker und Schauspieler Martin Frank, der eigentlich die Ausbildungen zum Standesbeamten und
Kirchenorganisten absolvierte, fest. Der dritte im Bunde der Unterhaltungskünstler war dieses Mal der Exil-Südtiroler Luis, der sich selbst vor Lachen ob der Lachanfälle des Publikums vor allem in der Alberschwende Taube nicht mehr halten konnte. Das Künstlerquartett komplettierte Chin Meyer, Deutschlands bekanntester Finanzkabarettist, der mit seinem Programm „Macht Geld sexy?“ derzeit für Fuore sorgt. Wer wohl im Jänner auf der Bühne stehen wird? Keine Ahnung, aber das Risiko, bereits jetzt eine Karte zu erwerben, wird sich auch dann wieder lohnen! NAM
Wolfi Preuß (wirtschaft) sorgte gemeinsam mit seinem Team für einen vergnüglichen Abend.
Ulli Fink (Krönele Lustenau) begrüßte Comedian Fotos: Walter Moosbrugger Gunzi Heil in Lustenau.
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