10 Sonntag, 2. November 2014
WANN & WO
Jennifer Lopez: Liebes-Buch
Rita Ora findet sich sexy!
Die 45-Jährige hat jetzt ein Buch verfasst, in dem sie zum ersten Mal ganz detailliert über ihr Liebesleben spricht. „True Love“ kommt in den USA am 4. November auf den Markt. Mittlerweile gibt es erste Auszüge aus den Liebes-Memoiren von La Lopez. Foto: AP
Sabine und Thomas Gschossmann.
Evelyn mit Jürgen Kaufmann.
Die quirlige Popsängerin ziert nun das Cover der „Cosmopolitan“ und beeindruckt im Interview mit ihrem Mega-Selbstbewusstsein: „Stelle dich nackt vor einen Spiegel und sage ‚Ich bin verdammt sexy‘. So lernt man, sich selbst zu lieben.“ Foto: Instagram
Peter und Susanne Scharax, Helmut Samp (Scharax Messepark) und Christoph Thomann (Tom Ford).
Band „akus-Dick“.
Petra Ritzer, Margreth Posch (Scharax) und Birgit Struckl.
Fotos: Andrea Pezold
Bei einem gemütlichen Abend, umrahmt mit fettem Akustik-Cover-Sound der Formation „akus-Dick“, präsentierte kürzlich das Team von Scharax Optik im Messepark mit Geschäftsführer Helmut Sampl die neuesten Brillenkollektionen von Tom Ford und Dsquared. Mit Unterstützung von Christoph Thomann (Tom Ford) und den Geschäftsinhabern Peter und Susanne Scharax waren zahlreiche Kunden und Freunde, darunter Marion und Mike Gasser, Bernhard Zwischenbrugger mit Familie, Nini Michelon, Lukas Marberger, Verena und Ebi Hackl, Erika Grimm, sowie Patricia und Timo Hämmerle von den luxuriösen und trendigen Brillen begeistert. Auch RA Walter Geißelmann, Karoline Riedmann und Marcel Mayer mit Miriam Nagel genossen den Abend. SN
Fotos: handout/scharax
Tom Ford und Dsquared Brillentrends bei Scharax Optik
Dagmar Cecco und Uschi Klaas.
Familie Waltner mit Künstler Alexander. Sarah und Cey sorgten für das leibliche Wohl.
Die Ausstellung ist noch bis Ende des Jahres zu sehen.
Alois Schwienbacher.
Dieter Helbok und Manfred Link.
Anton Sutterlüty.
Edda Janschek und Christa Kutzer.
Kunst als Leidenschaft „Es ist mir eine Sehnsucht einzuladen, im Glanze der Unendlichkeit“, die Empfänger einer solchen Einladungskarte waren begeistert, neugierig und geschmeichelt. Alexander Waltner hatte alles genau durchdacht, hatte Chaos in die Ordnung gebracht, in zwei Wochen das Alte Kino in Dornbirn in einen Farbentempel verwandelt. Der Künstler bezeichnet seine Ausstellung, die kürzlich eröffnet wurde, als Dramagalerie, eine mit Herzblut, unkompliziert, authentisch und absolut sehenswert. Eine expressive Kraft steckt in den Arbeiten, viel Herz und eine große Portion Nachdenklichkeit. Die Räumlichkeiten der Dornbirner Weltlichtspiele inspirierten den Freigeist, gaben seinen Gedanken Raum und ließen ihn eine außergewöhnliche Ausstellung schaffen. Den Künstler und seine Motivation zu beschreiben, würde wohl ein schwieriges Unterfangen sein, dennoch versuchte sich Anton Sutterlüty eben in diesem und hielt eine beeindruckende Begrüßungsrede. Selbst aus Basel waren Kunstliebhaber angereist, Mimi Wyss, Ombudsfrau von art.Basel und ihr Begleiter Emil Staudenmann betrachteten begeistert die Kunstwerke. Ganz nach dem Motto: „Frei von Inhalten, voll von Aussagen, hatte der Künstler sich von der Kraft des Herzens leiten lassen.“ RA Dieter Helbok, Helga und Anton Sutterlüty, Dagmar Cecco, Uschi Klaas, Alois Schwienbacher – eine illustre Gesellschaft von Kunstliebhabern tummelte sich im Alten Kino. Andrea Pezold