11 minute read

Partner

Next Article
Produktcheck

Produktcheck

VOÜS BEI ÜS

Wenn zwei Brauereien gemeinsame Sache machen, dann würde man in erster Linie an ein neues Bier denken. Nicht so bei den Brauereien Frastanzer und Mohren – sie haben den Getränkemarkt in Vorarlberg mit ihren neuen Limonaden VO ÜS prickelnd durcheinandergewirbelt.

PERFEKTES TEAMWORK

Vorarlberger sind bekannt dafür, Dinge etwas anders zu machen. Und wenn schon anders, dann aber bitte auch ghörig. Das haben sich die beiden Brauereien Frastanzer und Mohren auch gedacht: „Wir haben etwas Einmaliges geschaffen, denn wir sind die einzigen Brauereien in Europa, die gemeinsam eine Getränkelinie auf den Markt gebracht und dafür kurzerhand ein Limo Werk gegründet haben“, erzählen Thomas Pachole (Mohrenbrauerei) und Kurt Michelini (Frastanzer). Ganz nach dem Motto: Gemeinsam, fair, auf Augenhöhe, ehrlich, echt und innovativ.

Doch was unterscheidet VO ÜS von herkömmlichen Limonaden? Bei VO ÜS steht die Qualität im Vordergrund. Angefangen von der Regionalität und dem klaren Vorarlberger Wasser bis hin zur nachhaltigen Verpackung. Vor allem aber machen die Getränkehersteller keine unnötigen Umwege und mit jeder CO2-frei gestellten Flasche übernehmen sie Verantwortung für die Umwelt. Eine Philosophie, die sich im gesamten Unternehmen, der VO ÜS Vorarlberger Limo Werk GmbH, durchzieht. Aber VO ÜS kann nicht nur Nachhaltigkeit, es gibt bereits viele innovative Geschmacksrichtungen wie Zirbe-Zitrone, Kräuter-Brennnessel oder Vogelbeer-Kirsch. Die neueste Errungenschaft kommt im April in die Regale: die Sorte Birne-Honig. Die Limonade wird mit echtem Vorarlberger Bio-Honig gesüßt. Bei der Beschaffung des Honigs hat sich VO ÜS für die Bio-Imkerei Immawerk von Michael Hagspiel aus Lingenau entschieden – ganz nach dem Motto: Wir packen das Beste aus der Region in die Flasche. Und das passt zu SPAR wie die Biene zur Wabe. Bio-Imker Michael Hagspiel ist nicht nur Lieferant für die jüngste Limonade, sondern auch Partnerlieferant von SPAR.

Respektvoll gegenüber unserer Natur, unserer gemeinsamen Zukunft, unseren Mitmenschen und unseren Kindern! NEU: BIRNEHONIG

Da der Honig in heimischer BioQualität lediglich in begrenzter Menge zur Verfügung steht und diese Ressource nicht vollständig ausgeschöpft werden soll, wird es die Limo nur in limitierter Abfüllung geben. In den nächsten Wochen steht die neue Kreation im SPAR-Sortiment im Ländle. Wer sie probieren will, muss jetzt im Getränkeregal danach schauen.

HONIG

US’M LÄNDLE

Die Bio-Imkerei Immawerk, die den Honig für VO ÜS liefert, besteht seit 2011. Ihre Heimat ist der wunderschöne Bregenzerwald. Über die Jahre ist sie stetig gewachsen und Michael Hagspiel betreut heute über 120 Bienenvölker, die in Lingenau, Hittisau, Sibratsgfäll und Egg fleißig Pollen und Nektar sammeln. Leidenschaftlich steht er für die Philosophie, seine Völker im Einklang mit der Natur und Rücksicht auf ihre eigenen Bedürfnisse durch das Jahr zu begleiten. Unter der Vielzahl an verschiedenen Produkten aus dem Bienenvolk hat sich die Bio-Imkerei auf Waldund Blütenhonig sowie die Gewinnung von Blütenpollen spezialisiert. Natürlich alles Bio-zertifiziert. Was anderes käme dem Bio-Imker und Familienvater auch nicht ins Glas!

Mit seinem regionalen Gold passt Michael Hagspiel ideal in das Honigsortiment von SPAR, das reich mit heimischer Qualität bestückt ist –zum Beispiel auch mit dem Ländle Honig, der mit dem Ländle Gütesiegel ausgezeichnet ist und von mehreren regionalen Imkern an die SPAR-Märkte in ganz Vorarlberg geliefert wird. Aber zurück vom Honigglas zur Limonadenflasche – VO ÜS Birne-Honig ist in Kürze in unseren SPAR-Märkten erhältlich. Und wir versprechen: Das zischt lecker regional!

VO ÜS – Nicht von irgendwo

MehrwegGlasflaschen CO2FREI

gestellt

2

Vorarlberger TraditionsBrauereien

11

Sorten im SPAR-Sortiment

bio-vorarlberger Freilandbeef

Der TANN-Produktionsleiter-Stellvertreter Andreas Schedler hat im Jahr 2008 den MilchwirtschaftsBetrieb seines Vaters übernommen. Er baute seinen Stall in Alberschwende um und vergrößerte ihn im selben Zuge. Mit großer Begeisterung hat er damals auf Mutterkuhhaltung umgestellt. Seit nunmehr 6 Jahren führt Andreas aus Überzeugung seinen Betrieb als „Bio-Hof“. Alle seine Kälber sind auf seinem eigenen Hof geboren und dürfen bis zu 10 Monate Muttermilch direkt von der Mutterkuh saugen. Seit 1997 wird das BIO-VorarlbergerFreilandbeef von TANN-Dornbirn angeboten und Andreas ist einer von vielen Vorarlberger Rindfleischpartnerbetrieben, der in engster Zusammenarbeit für qualitativ hochwertiges Rindfleisch aus dem Ländle sorgt. Bei Andreas gibt es nur hofeigenes Futter und die Haltung findet natürlich auf Stroh statt. Im Sommer sind seine Tiere im schönen Luftkurort Ebnit, oberhalb von Dornbirn. Auf der Jägerswaldalpe und im Ilgenwald verbringen sie dort wertvolle Tage. Seine Familie unterstützt ihn nicht nur bei der Mutterkuhhaltung sondern auch bei der Haltung der 120 Hühner und Pferde.

Nur was den strengen Qualitätsanforderungen der AMA-Zertifizierung standhält, geht bei den TANNFleischtheken der SPAR-Geschäfte im Ländle über den Ladentisch. Der direkte Kontakt zu den Partner-Produzenten ist TANN besonders wichtig. Laufende Kontrollen und faire Preise sind mit ein Grund für die langjährigen Partnerschaften zwischen den Bio-Bauern und dem TANN-Fleischverarbeitungsbetrieb.

Erhältlich in allen EUROSPAR- und INTERSPAR-Märkten sowie in ausgewählten SPAR-Märkten mit Fleisch in Bedienung.

FARBENSPECIAL

ULRIKE HAGEN kocht MIT MARCO WAIBEL

Geschäftsführer von Rosen Waibel

Was fällt uns bei Tulpen ein? Bunte Farben! Und genau das hat sich Ulrike Hagen gemeinsam mit Marco Waibel als Motto für ihr Frühlingsmenü hergenommen:

KOCHEN NACH FARBEN.

Dies ist nicht nur optisch ein Genuss, probieren Sie’s aus! Wir wünschen Ihnen einen bunten Frühling.

Auf ins Grüne

Salat von grünem Gemüse mit Avocadomousse und Kräutervinaigrette

Für 4 Personen / 30 Minuten (+ mehrere Stunden)

Orange Bowl

Paprika-Chutney

Karottensüppchen mit Ingwer, Garnele am Spieß mit Paprika-Chutney

Für 4 Personen / 40 Minuten

gebackener Knoblauch

Lass die Sonne in dein Herz

Maispoulardenbrüstle auf Maispüree mit Maiskolben aus dem Backofen

Für 4 Personen / 50 Minuten

Erdbeer-Topfennockerln im Erdbeersüppchen mit rosa Meringues

Für 4 Personen / 45 Minuten (+ mehrere Stunden)

Mild mag ich den Erdbeermund

Tulpen aus Vorarlberg im Film:

DIE REGION SOLL

AUFBLÜHEN!

Tulpen zu 100 % aus Vorarlberg – Rosen Waibel aus Mäder macht es möglich! Der Traditionsgartenbaubetrieb aus Vorarlberg hat intensiv in den Standort Mäder investiert und zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. Jetzt findet die komplette Tulpenproduktion im Ländle statt. Das bringt allen Kunden Qualität und Frische und der Umwelt durch die kurzen Transportwege eine große CO2-Einsparung. Geschäftsführer Marco Waibel ist besonders stolz auf die große Vielfalt an selbst produzierten Schnittblumen – in allen Farben, frisch, knackig, preiswert aus dem Ländle.

Nicht nur unsere Pflanzen sollen aufblühen im Ländle, sondern auch die Kunden, wenn unsere Blumen und Pflanzen Farbe ins Leben bringen.

Grün

Salat von grünem Gemüse mit Avocadoterrine und Kräutervinaigrette

Zutaten

200 g grüne Bohnen, geputzt, 150 g Thaispargel, geputzt, 3 Handvoll Brokkoliröschen, 1 kleine Zucchini in Rauten geschnitten

Für die Avocadoterrine 2 reife Avocado, Saft von 1 Limette, 2 EL Crème fraîche, 5 Blatt Gelatine, Salz und Pfeffer, 200 ml Obers

Für die Kräutervinaigrette 2 EL weißer Balsamicoessig, Salz und Pfeffer, 1 TL Senf, Zucker oder Honig nach Belieben, 2 EL Rapsöl, 2 EL Olivenöl, 1 kleine Schalotte, sehr fein gewürfelt, je 1 EL gehackte Petersilie und Schnittlauchröllchen

sowie frische Kräuter nach Geschmack, 1 Handvoll Vogerlsalat

Zubereitung

Für die Terrine die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Die Avocados halbieren und das Fruchtfleisch mit einem Löffel aus der Schale nehmen. Mit der Hälfte des Limettensaftes beträufeln und mit Crème fraîche fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Restlichen Limettensaft erwärmen, ausgedrückte Gelatine darin auflösen und zügig mit der Avocadocreme verrühren. Obers steif schlagen und unterheben. Die Masse in eine mit Frischhaltefolie ausgekleidete Terrine geben, glattstreichen und für mehrere Stunden kühlen.

Die Gemüsesorten jeweils in gut gesalzenem Wasser bissfest blanchieren, in kaltem Wasser abschrecken und auf Küchenkrepp bereitstellen. Für die Vinaigrette Essig mit Salz, Pfeffer, Senf und Zucker gut verrühren, Öle einfließen lassen und zu einer Emulsion rühren. Petersilie, Schnittlauch und Schalotten einrühren und bereitstellen. Zum Servieren das Gemüse dekorativ auf Tellern verteilen. Ein bis zwei Scheiben Terrine dazulegen. Mit Kräutern und Vogerlsalat garnieren und mit der Vinaigrette beträufelt servieren.

O range

Karotten-Paprikasüppchen mit Garnelenspießchen und Paprika-Chutney

Zutaten

1 kg Karotten, geschält, in Stücken, 2 orange Paprika, entkernt, gewürfelt, 1 Schalotte, gewürfelt, 1 daumengroßes Stück Ingwer, fein gehackt, 1 Knoblauchzehe, fein gehackt, 2 EL Butter, ca. 1 l Gemüse- oder Geflügelfond, Saft von 1 Orange, Salz und Pfeffer, wenig Zucker oder Honig, 250 ml Obers, 1 Spritzer Zitronensaft

Für das Paprika-Chutney 2 orange Paprika, ohne Kerne, gewürfelt, 1 Schalotte, gewürfelt, 1 Knoblauchzehe, fein gehackt, 1 kleines Stück Ingwer, fein gehackt, 1 kleine Chilischote, fein gehackt, 60 g Zucker, 40 ml Essig, Saft von 1 Orange, Salz und Pfeffer, 1 TL aromatisches Currypulver

Für die Garnelen 8 – 12 Garnelen, roh, geschält mit Schwanzteil, ohne Darm, Salz und Pfeffer, 1 EL Butter, 1 EL Öl, 2 geschälte Knoblauchzehen, etwas Zitronensaft

Zubereitung

Für das Süppchen die Schalottenwürfel mit Karotten und Paprika in der aufschäumenden Butter farblos anschwitzen. Ingwer und Knoblauch einrühren und weiterdünsten. Mit Fond und Orangensaft aufgießen und leise köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist. Fein pürieren und durch ein Sieb streichen. Mit Salz, Pfeffer sowie etwas Zucker oder Honig abschmecken. Obers einrühren und die Konsistenz, wenn nötig, mit etwas Fond oder Wasser korrigieren. Mit Zitronensaft verfeinern. Für das Chutney alle Zutaten in einem breiten Topf langsam ca. 20 Minuten köcheln lassen. In Schraubgläser füllen und gut verschlossen im Kühlschrank aufbewahren.

Vor dem Servieren die Garnelen auf Holzstäbchen aufspießen, mit Salz und Pfeffer würzen und in etwas Butter und Öl mit den ganzen Knoblauchzehen auf beiden Seiten goldbraun braten. Mit Zitronensaft beträufeln und aus der Pfanne heben. Die Suppe in Schalen anrichten und mit den Garnelenspießchen sowie dem Chutney servieren.

Gelb

Maishuhnbrüstchen mit Maiskolben aus dem Ofen auf Maispüree

Zutaten

4 Maishuhnbrüstchen mit Haut, 4 Maishuhnunterkeulen, 2 vorgegarte Maiskolben, 2 Handvoll kleine Schalotten, geschält, 100 g flüssige Butter oder 100 ml Olivenöl, 1 EL Honig, Salz und Pfeffer, 1 TL Currypulver, 1 TL Paprikapulver, Saft von 1 Zitrone

Für das Maispüree 1 Schalotte, fein gewürfelt, 2 EL Butter, 800 g Maiskörner tiefgekühlt, 2 Zweige Thymian, 200 ml Gemüsefond, 200 ml Obers, Salz und Pfeffer, Muskatnuss, Butter nach Bedarf

sowie Zitronenspalten zum Garnieren

Die Maishuhnbrüstchen auf Küchenkrepp bereitstellen. Maiskolben der Länge nach halbieren und in ca. 3 cm breite Stücke schneiden. Schalotten schälen und je nach Größe halbieren. Den Backofen auf 220 °C Ober-/ Unterhitze vorheizen. Flüssige Butter mit Honig, Zitronensaft und den Gewürzen verrühren. Hühnerteile, Mais und Zwiebelchen damit bepinseln. Alles auf einem mit Backpapier belegten Backblech ausbreiten und im Backofen auf mittlerer Schiene 15 – 20 Minuten goldbraun braten. Für das Maispüree die Schalotte in Butter anschwitzen, Maiskörner und Thymian dazugeben und mehrere Minuten farblos dünsten. Mit Fond und Obers aufgießen und für ca. 10 – 15 Minuten köcheln lassen, bis die Maiskörner weich sind und die Flüssigkeit cremig ist. Mit dem Mixstab oder im Standmixer sehr gründlich pürieren und durch ein feines Sieb streichen. Mit Salz und Pfeffer sowie etwas Muskatnuss würzen und mit Butter verfeinern.

Das Backblech aus dem Ofen nehmen, ca. 5 Minuten ruhen lassen und alles auf einer großen Platte oder auf Tellern anrichten. Mit Maispüree und Zitronenspalten sowie mit dem entstandenen Saft beträufelt servieren.

Rosarot

Erdbeer-Topfennockerln im Erdbeersüppchen mit rosa Meringues

Zutaten

800 g frische Erdbeeren ohne Grün, 60 g Puderzucker, Saft von ½ Zitrone

Für die Erdbeer-Topfennockerln 250 g Topfen 20 % Fett, 100 g Sauerrahm, 100 g Puderzucker, Für die rosa Meringues 2 Eiweiß, 1 Prise Salz, 120 g Zucker, 1 Spritzer rote Lebensmittelfarbe

sowie frische Erdbeeren zum Garnieren, etwas Roséschaumwein oder Mineralwasser

Zubereitung

Für die Meringues Backofen auf 80 °C Heißluft vorheizen. Eiweiß mit Salz steif schlagen, nach und nach Zucker dazugeben und ca. 6 – 8 Minuten rühren. Mit roter Lebensmittelfarbe rosa einfärben. Die Masse in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und kleine Häufchen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech spritzen. Das Backblech in den Ofen schieben, die Backofentür nur anlehnen und für 2 Stunden backen. Temperatur auf 60 °C senken und die Meringues mindestens 6 Stunden oder über Nacht im Backofen trocknen. Gut verschlossen lagern. Die Erdbeeren mit Puderzucker und Zitronensaft fein pürieren. 100 g davon für die Nocken bereitstellen, den Rest zugedeckt kühlen. Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Topfen, Sauerrahm und Puderzucker glattrühren. 100 g Erdbeerpüree dazugeben und die im Zitronensaft aufgelöste Gelatine zügig einrühren. Obers steif schlagen und unterheben. In eine flache Schale füllen und zugedeckt mehrere Stunden kühlen.

Vor dem Servieren das Erdbeerpüree mit etwas Roséschaumwein oder Mineralwasser verdünnen und auf Schalen verteilen. Jeweils ein bis zwei Topfennockerl daraufsetzen und mit frischen Erdbeeren und mit rosa Meringues garnieren.

ULRIKES TIPPS

Richtig Mais kochen

Vorgekochte Maiskolben müssen nur einige Minuten köcheln, bis sie gar sind. Bei frischem Mais dauert es 15 Minuten und länger. Wichtig dabei: Beim Kochen kein Salz ins Wasser, Körner so zwar da die gar werden, aber hart bleiben.

SPAR Natur*pur Bio-Zuckermais vakuumiert

400 g, € 2,79

Frisch halten

Man kann Erdbeeren 2 - 3 Tage im Kühlschrank lagern. Wichtig dabei ist: nicht waschen, den Strunk drinlassen und die Früchte trockenhalten. Am besten lose in ein Sieb legen und in Krepppapier einwickeln.

This article is from: