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Produktcheck
FRUCHT WUCHT
Heute sprechen wir einen Toast aus: auf die Marmelade! Und dann essen wir einen Toast mit Marmelade. Oder zwei.
Ulrikas Manufaktur Himbeer Marmelade
150 g, € 5,49
Im Glas sind
Himbeeren aus dem Ländle. Und zwar viele: Ulrikas Himbeermarmelade hat 80 % Fruchtanteil!
Geschmack
Schmeckt sehr intensiv nach Himbeere und erinnert an Omas Himbeermarmelade: so fein und fruchtig. Beste Zutaten brauchen keinen Geschmacksverstärker!
Herkunft
Die kleine Manufaktur sitzt in Dornbirn. Ulrika nimmt nur Beeren aus der umliegenden Natur, die im Sommer gepflückt werden.
SPAR PREMIUM Fruchtaufstrich Garten Brombeere 70 % Frucht
250 g, € 3,29
Im Glas sind
Brombeeren, die aus den besten Anbaugebieten kommen und sorgsam verlesen werden.
Geschmack
Die erstklassigen Beeren geben einen vollen, nicht zu sauren Brombeer-Geschmack. So dass man lieber etwas mehr aufs Brot streicht als zu wenig!
Herkunft
Der SPAR PREMIUM Fruchtaufstrich Brombeere wird in einer kleinen Delikatessen-Manufaktur in Wien hergestellt. Von Hand und mit viel Liebe.
SPAR Natur*pur Bio-MarillenKonfitüre extra
330 g, € 1,91
Im Glas sind
Ausschließlich reife, schmackhafte Marillen aus kontrolliert biologischer Herkunft.
Geschmack
Fruchtig, mit vollem, typischem Aroma, sattorange und mit leichtem Glanz –so soll sie sein, die Marillenmarmelade!
Herkunft
Die Marillen sind Natur pur und stammen aus kontrolliert biologischer Herkunft und regional verankerten Bio-Betrieben.
SPAR Konfitüre Extra Erdbeer naturrein
450 g, € 1,39
Im Glas sind
Sonnengereifte Erdbeeren, die für die Konfitüre sehr fein passiert und dann eingekocht werden. Für ganz glatten und glänzenden Fruchtaufstrich.
Geschmack
Nach Sommer, Sonne, Erdbeere! Kein Wunder, dass für 20 % der ÖsterreicherInnen Erdbeermarmelade die Lieblingsmarmelade ist!
Herkunft
Die Erdbeerkonfitüre mit ihren frischen und aromatischen Früchten wird in Tirol sorgfältig abgefüllt.
DIE AROMENSPIELE
MÖGEN BEGINNEN!
Schokolade und Blumenkohl passen zusammen? Und Karotten und Cornflakes auch? Eine interessante Theorie macht’s möglich: das Foodpairing. Probieren Sie es in Ihrer Küche aus – die ungewöhnlichen Geschmackspaare sorgen für feine Überraschungen!
FOODPAIRING
JETZT KOMMT ZUSAMMEN, WAS ZUSAMMENGEHÖRT
Die Geschichte des Foodpairings startete 1992 durch die Bekanntschaft des Parfumeurs François Benzi mit dem britischen Sternekoch Heston Blumenthal.
Sie entdeckten, dass diejenigen Lebensmittel besonders miteinander harmonierten, welche die gleiche Hauptaromakomponente hatten. So ist Kaviar gepaart mit weißer Schokolade oder Steak mit Popcorn nicht eine Idee von überambitionierten Köchen, sondern eine Kombination von gleichen Schlüsselaromen.
Die Aromen-DNA
Damit harmonische Geschmackspaarungen nicht weiter dem Zufallsprinzip unterliegen, wurden unterschiedlichste Zutaten von Wissenschaftlern auf ihre Schlüsselaromen untersucht. Es entstanden sogenannte Foodpairing Trees – sie veranschaulichen, welche Aromen aus einer Zutat hervorgehen und welche anderen Lebensmittel dazu passen. Mit Hilfe dieser „Bibel der Aromen“ ist es ganz einfach, Lebensmittel miteinander zu kombinieren. Im Internet sind diese Foodpairing Trees schnell und in großer Menge zu finden. Auch gibt es eine eigene Website, www.foodpairing.com, auf der man tolle Kombinationen mit Rezepten entdecken kann. Die Seite und die Diagramme bieten eine gute Hilfestellung für alle, die sich mal so richtig im Foodpairing austoben möchten und sich dabei nicht nur auf die eigene Nase verlassen möchten. Apropos Nase: Die Nase ist beim Identifizieren von Geschmack mindestens genauso wichtig wie Zunge und Gaumen.
VERRÜCKTE PAARE IN HARMONIE
So geht Überraschung
Falls Sie sich davon selbst überzeugen möchten, halten Sie sich die Nase zu und nehmen Sie eine Prise Zimt in den Mund. Sie schmecken nichts. Dann geben Sie die Nase frei und spüren den intensiven Zimtgeschmack. Die Nase kann viel feiner Geschmacksrichtungen differenzieren als die Zunge, die nur süß, salzig, bitter, sauer und umami unterscheiden kann. Millionen Riechzellen in der Nase nehmen Aromamoleküle beim Essen auf und beeinflussen so unser Geschmackserlebnis.
Da unserer Nase und unserem Gaumen über 10.000 Aromen bekannt sind, haben die Foodpairing-Forscher die Aromen gruppiert. Sieben grundsätzlich unterschiedliche Schlüsselaromen gibt es:
1. Fruchtig und säuerlich 2. Blumig und frisch 3. Zitrusartig, kräuterig 4. Holzig, herb 5. Vanilleartig, rauchig 6. Würzig, zimtartig 7. Röstartig, erdig
In jedem Lebensmittel finden sich Aromen aus verschiedenen Gruppen, nur manche sind besonders ausgeprägt. Ähneln sich diese Schlüsselaromen von verschiedenen Zutaten, dann passen sie zueinander. Und genau das bilden die Foodpairing Trees ab: Je verwandter sich zwei Aromen sind, desto kürzer der Zweig. Seien Sie mutig – und kombinieren Sie Erdbeere und Parmesan oder Mozzarella und Mango. Wir garantieren: Es eröffnen sich ganz unbekannte Geschmackswelten!
Probieren Sie es aus –„die Aromenspiele mögen beginnen! “

WER MIT WEM

Schokolade Karotte Erdbeere Blauschimmelkäse Süßkartoffeln Mozzarella Karotte Rindfleisch Lachs Erdbeere Blumenkohl Cornflakes Parmesan Kakao Zimt Mango Schwarztee Popcorn Lakritz gebratener Speck
für 4 Personen
SPARGEL-ERDBEER SALAT
MIT PARMESAN
500 g Spargel, 20 Erdbeeren, 4 Handvoll Rucola, 20 Macadamianüsse, 6 EL Parmesan gehobelt, 8 Scheiben Serranoschinken, 6 EL Öl (BasilikumGewürzöl oder Zitrone-Thymian-Öl), 4 EL Balsamico-Essig, Salz und Pfeffer
Zunächst den Spargel schälen, in Stücke schneiden und bissfest kochen. Den Salat und die Erdbeeren waschen. Die Erdbeeren anschließend in Scheiben schneiden. Die Macadamianüsse grob hacken. Die Schinkenscheiben halbieren. Das Öl mit dem Essig und den Gewürzen vermengen. Salat, Schinken, Spargel und Erdbeeren auf einem Teller anrichten und das Dressing darübergeben. Abschließend die Nüsse und den Parmesan über den Salat streuen.
MEIN WEG
NACH OBEN, BITTE!
SPAR, als privates österreichisches Familienunternehmen, ist einer der größten Lehrlingsausbildner in Vorarlberg. Viele Lehrlinge konnten bereits ihren Traum von der Karriere verwirklichen. Doch auch Quereinsteiger haben bei SPAR gute Chancen, sich zu entwickeln. 3 SPARianer, 3 unterschiedliche Karrierewege: SPAR-Lehrling Elias Cekon ist gerade
EIN NEST, UM ZU WACHSEN
mitten in der Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann und aktuell das Lehrlingsgesicht von SPAR Vorarlberg, während Jeremy Thurnher die verkürzte Lehre zum Bürokaufmann bereits abgeschlossen hat und nun seinen nächsten Karriereschritt im Vertrieb angeht. Sarah Hagen, Marktleiterin im SPAR-Supermarkt Hohenems-Schwefel, dagegen hat einen ganz anderen, aber genauso spannenden Weg auf ihrer Berufslaufbahn gewählt. SPAR bietet dazu die nötige Freiheit und Unterstützung.
SPAR SUCHT LEHRLINGE! JETZT BEWERBEN!
BEI UNS STEHST DU IM MITTELPUNKT
Elias arbeitet mit seinen 17 Jahren bereits im zweiten Lehrjahr als Einzelhandelskaufmann im SPARSupermarkt Hard, Hofsteigstraße. Sein Weg begann wie auch bei so vielen anderen Jugendlichen in Vorarlberg mit der Frage: „Welchen Beruf soll ich erlernen, was passt zu mir?“ Als Entscheidungshilfe ging er „schnuppern“ – und nach drei Wochen wusste er, dass SPAR der richtige Arbeitgeber für ihn ist. „Ausschlaggebend war vor allem die Abwechslung, die der dreijährige Rotationsplan bietet“, ist sich Elias im Nachhinein sicher. Er hat bis jetzt schon die Obst- und Gemüseabteilung durchlaufen und macht gerade die Feinkostabteilung unsicher.
„Besonders schätze ich die Arbeitszeiten. Im Sommer fahre ich schon morgens an den See, genehmige mir eine feine Abkühlung und gehe dann um 13 Uhr zur Arbeit“, so Elias auf die Frage, was ihm am besten gefällt. „Und natürlich die Exkursionen, bei denen wir Lieferanten besuchen und mehr über die Herstellung von regionalen Produkten erfahren“, erzählt er weiter. SPAR legt großen Wert darauf, die Lehrlinge zu echten Lebensmittelexperten und -expertinnen auszubilden. Sie sind ständig auf Seminaren unterwegs, wo sie probieren, lernen und sich Fachwissen aneignen. Ganz besonders stolz ist SPAR auch auf die eigenen SPAR-Akademieklassen in Dornbirn, wo die SPARianer unter sich sind und es ausschließlich um den Lebensmitteleinzelhandel geht. „Was ich nach meiner Lehre machen will?“, ist Elias klar: „Ich möchte berufsbegleitend die Matura machen, die SPAR-interne Ausbildung zum SPAR-Meister absolvieren und dann irgendwann meinen eigenen SPAR-Supermarkt als Marktleiter führen. “

Hier kann ich alle meine Ziele verwirklichen!
Elias Cekon, in der Lehre zum Einzelhandelskaufmann, 2. Lehrjahr
JEREMY THURNHER
INTERIMS-MARKTLEITER IN TSCHAGGUNS.
BERUFSSTART
2017 Lehre startete Jeremy seine verkürzte zum Bürokaufmann in der SPARZentrale Dornbirn.
WERDEGANG
Nach Abschluss der Lehre hat Jeremy eine Trainee-Ausbildung im Bereich Vertrieb begonnen. Mittlerweile ist er Interims-Marktleiter im SPAR-Markt in Tschagguns.

UNTERSTÜTZUNG
Die Führungskräfte der SPAR-Zentrale, allen voran die Gebietsleiter, haben Jeremy auf seinem Weg kräftig unterstützt. Auch jetzt stehen ihm die Gebietsleiter mit Rat und Tat zur Seite.
INTERNE AUSBILDUNG
Die Ausbildung zum Top-Verkäufer absolviert er gerade. Das ist die Voraussetzung für den SPAR-Meister, die höchste SPAR-interne Ausbildung in Österreich, den er dann anschließend machen möchte. Jeremy ist gerade auch in der Marktleiter-Ausbildung.
VOM LEHRLING ZUM CHEF
Für Elias ist das große Ziel Marktleiter noch etwas entfernt, während Jeremy Thurnher sich diesen Traum vom Karriereschritt bereits erfüllt hat. Jeremy hat 2017 selbst als Lehrling in der SPAR-Zentrale begonnen. Zuvor hat er das Gymnasium in Dornbirn abgeschlossen, um dann bei SPAR die verkürzte Lehre zum Bürokaufmann zu absolvieren. „Ausschlaggebend für den Arbeitgeber SPAR waren für mich der sehr gute Ruf des Familienunternehmens und die Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Konzerns“, erinnert sich Jeremy zurück an seine Bewerbung bei SPAR und ist sich heute sicherer denn je, dass er die richtige Entscheidung getroffen hat. Nach der Lehre hat er ein auf ihn angepasstes Trainee-Programm gestartet. „Meine Interessen sind mehr im Vertrieb und Verkauf. SPAR hat viel mit mir gesprochen und ist auf meine Wünsche eingegangen. Als Trainee kann ich sehr viel Erfahrung im Vertrieb sammeln und ich merke, dass SPAR mir hier sehr viel Vertrauen schenkt.“ Dieses Vertrauen geht so weit, dass Jeremy nun InterimsMarktleiter im SPAR-Markt Tschagguns ist. SPAR unterstützt den Dornbirner hierbei selbstverständlich und stellt ihm eine Wohnung in Tschagguns und ein Firmenfahrzeug zur Verfügung. „Klar wurde ich ins kalte Wasser geworfen. Diese Herausforderung habe ich aber gerne angenommen, denn nur so lerne ich und entwickle mich weiter. Mir gefällt die Position Marktleiter sehr gut –mein großes Ziel für die Zukunft ist aber, als Gebietsleiter in die SPAR-Zentrale zu wechseln. “
Probier’ mich jetzt!
SARAH HAGEN
MARKTLEITERIN SPAR-SUPERMARKT HOHENEMS-SCHWEFEL
BERUFSSTART
Seit SPAR 2015 ist Sarah Mitarbeiterin bei . Gestartet hat sie im EUROSPAR Dornbirn-Schwefel.
WERDEGANG

Angefangen hat Sarah als Kassiererin. 2017 hat sie dann die Kassaaufsicht übernommen. Danach ist sie dann zur Marktleiter-Stellvertreterin aufgestiegen und heute ist sie Marktleiterin im SPAR-Supermarkt Hohenems-Schwefel.
ZIELE
Sarah liebt die Abwechslung. Als Nächstes möchte sie einen EUROSPAR-Markt als Marktleiterin führen und dann in die SPAR-Zentrale in die Buchhaltung oder Personalabteilung wechseln.
RASANTER AUFSTIEG
Sarah Hagen hat auch noch große Ziele, obwohl sie schon in der Position der Marktleiterin im SPAR-Supermarkt HohenemsSchwefel ist. Einen EUROSPAR zu führen oder auch einmal in die SPAR-Zentrale in die Personalabteilung oder die Buchhaltung zu wechseln, würde sie reizen. Sarah hat die Handelsakademie in Bregenz abgeschlossen und 2015 bei SPAR als Kassiererin angefangen. Für sie war klar, dass sie schnell nach oben will, weshalb sie 2017 dann die Kassaaufsicht übernommen hat und bald darauf auch die Position der Marktleiter-Stellvertreterin.
ALLE CHANCEN FÜR DIE NÄCHSTE KARRIERESTUFE
„Ich habe von Anfang an signalisiert, dass ich weiterkommen will. SPAR hat mich dann sehr gut dabei unterstützt. Ich habe die internen Ausbildungen zur Top-Verkäuferin gemacht und bin gerade am SPAR-Meister dran“, erzählt Sarah. Währenddessen hat sie bei der internen MarktleiterAusbildung teilgenommen. Diese Ausbildung dauert über ein Jahr und ist mit vielen Seminaren und Filialaustauschen der Grundstein für eine erfolgreiche MarktleiterKarriere.


Nun ist sie mit 24 Jahren Chefin von 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und hat Spaß an der Arbeit. Was ihr am Arbeitgeber SPAR besonders gefällt? „SPAR ist für seine Mitarbeitenden da. Flexible Arbeitszeiten für Mütter, den Mitarbeiter-Treuebonus oder der Essenszuschuss – das sind nur ein paar von den Zusatzleistungen, die SPAR erbringt.“
MIN GIN LONG DRINK
5,5% Vol.