Donnerstag, 30. Juni 2016
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Hört... Hört... Grund zum Feiern gab es diese Woche bei i+R Fensterbau: Das Lauteracher Unternehmen eröffnete im Juni die erste Handelsniederlassung in St. Margrethen. Partner aus der Schweiz, Österreich und Deutschland folgten deshalb der Einladung ins Lauteracher Werk. Beim Rundgang konnten die über 150 Besucher den Fenster- und Türenbauern über die Schultern schauen. Mehr als 6.000 Werkstücke verlassen jährlich die Produktion, neben Fenstern und Türen auch Sonnenschutz. „Jedes einzelne Element ist nach Kundenwunsch und auf Maß gefertigt“, betonte Geschäftsführer Thorsten Hölzlsauer bei der Feier. Ein immer wichtiger werdendes Segment im Fensterbau sind Sicherheitsfenster. Als einziger heimischer Hersteller lässt i+R diese beim deutschen Bundeskriminalamt listen. Von der Qualität
Reinschauen bei I+R Fensterbau in Lauterach
Günter Schertler und Joachim Alge mit Christoph Pfefferkorn und Franz Wirth (v.l.)
Zum i+R Fensterhock kam Architekt Christian Mörschel von Juniwind Architekten mit Familie.
dieser selbst entwickelten Produkte konnten sich Neugierige vor Ort überzeugen: Bewaffnet mit Hammer und „Geißfuß“ schlüpften Architekt Camillo Fehr (Spirig Partner, Widnau), Matthias Oliva (i+R) und Christoph Pfefferkorn (Skilifte Lech) in die Rolle eines Einbrechers. Baggerfahren und Fachsimpeln Am Programm stand auch Baggerfahren für den guten Zweck. Bgm. Elmar Rhomberg versuchte als Erster – mit Unterstützung von Profi Martin Hofer (Huppenkothen) – das Baugerät um den „heißen Draht“ zu steuern. Von den Testfahrern war neben technischem Geschick auch eine Spende für „mitnand – Lauterach hilft“ gefordert. Der Verein unterstützt Lauteracher Bürger, die unter Notsituationen leiden. Zur großen Freude des Vereinsvertreters Peter Wirth stockte Geschäftsführer Thorsten Hölzlsauer den Betrag auf insgesamt 1.500 Euro auf. Es genossen vai-Direktorin Verena Konrad und Wolfgang Dittrich (Gemeinde Wolfurt) den Nachmittag bei kulinarischen Leckerbissen und Drinks von Seidl Catering sowie Musik von den Bauernfängern, darunter Franziska Fimpel und Peter Löffelholz (1zu1 loeffelholz Lindau), Claudia und Remo Hautle (HTG Hautle Treuhand, Au) sowie Marianne Walser und Thomas Luminati (Raumkonzepte, Trogen). An der „i+R Fensterbar“ fachsimpelten die Architekten Christian Mörschel, Matthias Hein und Bernd Rommel sowie Alexander Früh, Christoph Künzel ,Alexander Mangold und i+R Mitarbeiter. (rj)
Marianne Walser und Thomas Luminati aus Trogen.
Seebrünzler
Remo und Claudia Hautle von HTG Hautle Treuhand aus Au (Schweiz) mit i+R Fensterbau Vertriebsleiter Reinhard Fink.
vai-Direktorin Verena Konrad & Wolfgang Dittrich (Wolfurt).
Scho schö, dass mar jetzt a Frau im Kulturamt häand – i hon scho denkt, dar Linhart macht all’s aloanig!