An seinen ersten Arbeitstag bei der Hypo Vorarlberg erinnert sich Albert Giselbrecht auch 10 Jahre später noch ganz genau. Denn: Es war gleichzeitig auch sein erster Arbeitstag in regulärer Anstellung. Gemeinsam mit einer Gruppe aus Maturanten und FH- sowie Uni-Absolventen hat der heute 31-Jährige das umfassende Trainee-Programm der Hypo Vorarlberg bravourös gemeistert. „Das Interessante war für mich schon damals der enge und geschätzte Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen, die professionelle Grundausbildung und das Kennenlernen der Vielseitigkeit von verschiedenen Abteilungen in der Bank. Ich habe mich vom ersten Moment an wohlgefühlt und schnell gemerkt, dass ich mich bei der Hypo auch langfristig entwickeln kann“, erklärt der gebürtige Bregenzer. Dementsprechend hat er
in der Hypo Vorarlberg Niederlassung in St. Gallen über die Jahre die verschiedensten Stationen durchlaufen und sich mutig immer wieder neuen Herausforderungen gestellt. Und heute?
Ihren ersten Arbeitstag in der Hypo Vorarlberg Filiale in Bludenz hat Sabine Frei am 2. Jänner 2002 bestritten. Nur noch bis zum 28. Februar desselben Jahres war der Schilling als Zahlungsmittel gültig. Die Umstellung auf den Euro war daher gerade in vollem Gange, als die Oberländerin in der Abteilung Zahlungsverkehr anfing. „Dann sammelte ich Erfahrungen im Bereich Firmenkunden und war im Privatkundenbereich, hauptsächlich als Assistenz im Private Banking, tätig“, berichtet die heute 42-Jährige, die nach der Geburt ihrer Tochter erst in Karenz war und dann in Teilzeit in die Service-Beratung zurückkehrte. Schaut sie auf ihre 20-jährige Berufslaufbahn bei der Hypo Vorarlberg, stellt sie fest, dass insbesondere die Digitalisierung ihren Arbeitsalltag geprägt hat: „Viele Arbeitsschritte wurden erleichtert und so manche Abläufe beschleunigt. Die Zusammenführung diverser Programme hat einen noch besseren und vor allem schnelleren Kundenservice ermöglicht. Und das ist wichtig! Denn der Kontakt zu den Kundinnen und Kunden steht bei uns heute wie damals im Vordergrund.“
„Als Bilanzierer ist mein jährliches Highlight, wenn ich nach intensiver Arbeit die Bücher des Vorjahres schließen kann“, erzählt Bernhard Egger. 1997 als Sachbearbeiter im Rechnungswesen angefangen, leitet er heute den Bereich Finanzen.
SABINE FREI, SERVICE-BERATUNG HYPO VORARLBERG IN BLUDENZ
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„Heute betreue ich als hybrider Berater für Firmen- und vermögende Privatkunden ein Geschäftsvolumen von über 100 Millionen Franken.“ „Ich freue mich, dass ich in den letzten 10 Jahren meinen Teil zur positiven Entwicklung unserer Bank beigetragen habe. Die Hypo Vorarlberg ist ein gesundes und stabiles Unternehmen, das durch den laufenden Einsatz ambitionierter, verantwortungsbewusster und motivierter Leute auch für die Zukunft gut positioniert ist.“ ALBERT GISELBRECHT, VERMÖGENSBERATER HYPO VORARLBERG IN ST. GALLEN
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„Ich bin dankbar, dass mich meine Führungskräfte in jungen Jahren stets motiviert haben, Neues auszuprobieren. Das möchte auch ich weitergeben.“ Das erklärt der 45-Jährige, der überzeugt davon ist, dass jede Veränderung eine Chance mit sich bringt. In seinen 25 Jahren bei der Hypo Vorarlberg gab es davon so einige: Die gesetzlichen Anforderungen haben sich vervielfacht. Laufend kamen neue Richtlinien hinzu. Und ganz nebenbei haben sich natürlich auch moderne Arbeitsmittel und -methoden durchgesetzt. „Früher mussten wir für Detailanalysen Daten auf einem Microfiche suchen, diesen Ausschnitt dann ausdrucken und mit der Rechenmaschine zusammenrechnen. Heute können wir in Datentöpfe greifen und Auswertungen automatisch erstellen. Für die Bilanz 1997 wurden 171 Dateien mit ca. 26 MB angelegt. Für das Jahr 2020 waren es 4.212 Dateien mit 27,8 GB. Das Internet gab es damals nur für Freaks. Und bekam man an einem Tag mal mehr als zwei Mails, war das echt viel. Das kann man sich heute nicht mehr vorstellen!“ BERNHARD EGGER, LEITER BEREICH FINANZEN HYPO VORARLBERG IN BREGENZ
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HYPO VORARLBERG ALS ARBEITGEBER
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