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Ausgabe 27/2011
Nussjagd für die Haselmaus geht weiter Erfolgreiches Naturschutzprojekt geht in die Verlängerung CELLER
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Hannover - Niedersachsens Grundschüler können auch in Zukunft weiterhin auf 'Nussjagd' gehen. Die Niedersächsische Bingo-Umweltstiftung unterstützt ein im vorigen Jahr begonnenes Projekt zum Schutz der stark gefährdeten Haselmaus in Niedersachsen. Damit kann die 'Große Nussjagd', die am 1. Juli erneut durchgestartet ist, bis Ende 2012 laufen. Vor allem Kinder sind aufgerufen, Haselnussschalen mit Nagespuren zu sammeln. Experten untersuchen die Schalen auf Bissspuren der Haselmaus, um ihr Vorkommen zu kartieren. Im ersten Jahr des von der Naturschutzjugend NAJU Niedersachsen und dem BUND-Landesverband getragenen Projekts konnten fünf Vorkommen der Haselmaus nachgewiesen werden, die alle in Südniedersachsen gefunden wurden. Um nun weitere Vorkommen zu dokumentieren, aber auch um die Gelegenheit für Umweltbildungsarbeit mit Kindern und Jugendlichen weiter zu nutzen, wird das Projekt um 18 Monate verlängert.
Zum Projektprogramm gehören neben der Nussjagd unter anderem Pflanzaktionen für einen verbesserten Lebensraum der Haselmaus, die Weiterbildung von Multiplikatoren und eine umfangreiche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Nach dem Ende des Projekts im Jahre 2012 wollen sich die Landesgeschäftsstellen von NAJU und BUND als Zentren für die Haselmaus etablieren. Kinder können dann weiterhin ihre gesammelten Nüsse zusenden. Informationen zum Projekt sind bei Andrea Tapp von der NAJU, Telefon: 0511 / 9 11 05 30, EMail: tapp@naju-niedersachsen. de oder unter im Netz unter www. nussjagd-niedersachsen.de erhältlich. Die Niedersächsische BingoUmweltstiftung fördert Umweltund Naturschutzprojekte sowie Projekte zugunsten der Entwicklungszusammenarbeit und der nanziert sich aus der GlücksDenkmalpflege. Die Stiftung fi- spielabgabe und vor allem aus
Einnahmen der Bingo-Umweltlotterie.
Glückliche Gesichter bei Prüflingen und Ausbildern Fünf Azubis haben Prüfungen erfolgreich gemeistert Peine, 01. Juli 2011 --- Die Anspannung der letzten Wochen ist abgefallen, Vorfreude auf den neuen Berufsweg strahlt aus den Blicken der jungen Nachwuchskräfte des Wasserverbandes Peine. Geschäftsführer Olaf Schröder gratulierte den erfolgreichen ExAzubis zur guten Leistung: Vanessa Mandel und Daniel Pannwitz sind nun Industriekaufleute, Eike John und André Gückel Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik sowie Felix Tielepape Fachkraft für Abwassertechnik. Alle fünf erhalten Anschlussverträge, um Berufspraxis sammeln zu können. Gute Ausbildung sichert Fachkräfte-Nachwuchs Der Wasserverband Peine engagiert sich ganz bewusst als Ausbildungsbetrieb – und sichert damit den Fachkräftenachwuchs von morgen. Die dreijährige, duale Lehre wird von engagierten Ausbildern in Peine sowie im Bereich Abwasser von ausbildenden Meistern auf den Kläranlagen begleitet. „Unser Standard ist hoch, wir fordern unsere Azubis – mit Erfolg“, sagt Verbandsvorsteher Hans-Hermann Baas. „Dafür erhalten die jungen Fachkräfte eine fundierte Ausbildung, das wird mir von außen immer wieder bestätigt. Dieses Lob ist uns zugleich Ansporn, uns auch weiterhin – gerade angesichts
stetig steigender Ansprüche in der Berufswelt – konsequent und mit viel Engagement der Nachwuchsförderung zu widmen.“ Der Verband werde als regional engagiertes Unternehmen auch weiterhin über Bedarf ausbilden, ergänzt Baas. Sechs neue Auszubildende ab 1. August Geschäftsführer Schröder lobte den Einsatz der Ausbilder. „Sie tragen ganz entscheidend zur guten Leistung bei – ohne sie und ihre zusätzlichen Angebote wäre unsere Ausbildungstiefe kaum auf Dauer zu erbringen.“ Als markantes Beispiel führte er Felix Tielepape an. Er war bei der Übertragung der Abwasseraufgaben in Vechelde als Azubi zum Verband gewechselt und wurde in das bewährte Ausbildungskonzept integriert. Kaum sind die Abschlussprüfungen gewürdigt, beginnt beim Wasserverband Peine bereits die Vorbereitung auf die „Neuen“. Sechs junge Schulabgänger werden in den nächsten Jahren die drei Berufsbilder ganz genau kennen lernen: Zwei werden zur Industriekauffrau ausgebildet, zwei zur Fachkraft für Wasserversorgungstechnik und zwei für Abwassertechnik in den Teams der Kläranlagen Uetze und Edemissen.
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Glückliche Gesichter bei Prüflingen, Ausbildern und Geschäftsführer: Fünf Auszubildende haben ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Sie alle erhalten beim Wasserverband Peine Anschlussverträge, um Berufspraxis sammeln zu können. v.l.: Eike John, Fachkraft für Wasserversorgungstechnik, Felix Tielepape, Fachkraft für Abwassertechnik, Vanessa Mandel, Industriekauffrau, Katja Suhle, Ausbilderin für die Sparte Industriekaufleute, Olaf Schröder, Geschäftsführer, Mathias Böker, Ausbilder in Söhlde und Vechelde für die Sparte Abwasser, André Gückel, Fachkraft für Wasserversorgungstechnik, Daniel Pannwitz, Industriekaufmann, André Rössel, Ausbilder für die Sparte Trinkwasser