eat köln

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eatkรถln 2010

Kร LN 2 0 1 0


© EatKöln 2010 Idee und Realisation Jochen Schmelzer Design Icke und Eva-Jo Hancock ISBN 978-91-86455-04-0

Druck Logotipas 2009 www.eateurope.eu koeln@eateurope.eu


Liebe Freunde des guten Geschmacks,

Unsere feine Auswahl ermöglicht Ihnen eine kleine kulinarische Rundreise durch die Dom-

Zwölf Gastgeber laden Sie zum Essen ein.

Sie haben Lust auf einem schönen Abend bei

stadt – und wer hier sein Lieblingsrestaurant

leckerem Essen und netten Gastgebern? Dann

wieder findet, kann sicher sein, unter den

halten Sie mit EatKöln gerade eine zwölffache

übrigen Adressen kulinarische Alternativen für

Aufforderung dazu in Ihren Händen:

sich zu entdecken.

Die ausgewählten Restaurants in diesem Guide

Der Vollständigkeit halber erwähnen

laden Sie hiermit herzlich zu einem Hauptgang

wir an dieser Stelle, dass diese Auswahl

ein – wenn Sie zu zweit kommen und dieses

nicht vollständig sein kann und will.

schöne Büchlein mitbringen.

Schließlich soll der Freundeskreis der

Die vorgestellten Gastgeber haben ganz unter-

Genießer ja noch weiter wachsen. Daher

schiedliche Küchen – allen gemeinsam ist die

gilt diese Einladung vom 1. Dezember

Liebe zur rheinischen Lebensart mit einer Gast-

2009 bis zum 31. Dezember 2010.

freundschaft, an der wir Sie gerne teilhaben lassen wollen.

Wir wünschen Ihnen zwölf tolle Geschmackserlebnisse.

Bei der Auswahl der Restaurants legt EatKöln besonderen Wert auf eine Verbindung von gelungener Kochkunst und angenehmer Atmosphäre. Flotter Service und ein besonders schönes Interieur inbegriffen.

Jochen, Eva-Jo und Icke.


eatköln 2010

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bagutta

2

basilicum Am Weidenbach 33

Heinsbergstrasse 20

3

Brasserie Capricorn i Aries Alteburgerstrasse 31

4

dinnerclub Alteburgerstrasse 11

5

Gruber’s Restaurant Clever Strasse 32

6

haus töller

Weyerstrasse 96

7

Jan’s Restaurant in der Remise

Wendelinstrasse 48

8

Kap am Südkai Agrippinawerft 30

9

kleines schwarzes

Klarastrasse 2

10

la cena

ElsaSSstrasse 4

11

Ristorante Luciano Marzellenstrasse 68-70

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5 9

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1 6

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8 4 10 3

zur alten schule Olpener Strasse 928

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Bagutta

In diesem gemütlichen Restaurant mitten im sonst sehr studentischen Kwartier Latäng kommt man sich vor wie in einem der charmanten Pariser Künstlercafes: An den weiß getünchten Wänden hängen individuelle Bilder und an den einfachen Tischen sitzt man auf klassischen Bistrostühlen schön gesellig beisammen. Hier kommt man mit netten Menschen ins Gespräch oder schaut sich zu zweit bei Kerzenschein tief in die Augen: Gäste, Fans und Freunde von Inhaber Stefan Bierl und Kü-

chenchef Christian Matthäi lassen sich seit 15 Jahren von exzellent zubereiteten Menüs aus dem Mittelmeerraum überraschen, zu denen Sommelière Ursula Riemschneider feine Flaschen aus dem gut sortierten Weinkeller ausschenkt. Frisch sind alle Zutaten und fröhlich ist der Service, der sich engagiert um alle Gäste kümmert. Wer guten Hunger und einen Abend Zeit mitbringt, kann im Bagutta für ein paar Stunden den Alltag vergessen.

Ö f f n u n g s z ei t en Mo. – So. ab 18 Di. geschlossen Heinsbergstrasse 20, 50674 Köln Haltestelle Zülpicher Platz 0221 21 26 94 www.bagutta.de

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b a sili c u m

In dem kleinen Restaurant von Doreen Lehwald und Kurt Oehler sitzt man gemütlich an dunkel gebeizten Holztischen im Kerzenschein. Aber nicht nur die indirekte Beleuchtung an den Wänden sorgt hier für ein stimmiges Bild – der ungezwungene Service sorgt für eine herzliche Atmosphäre, in der man sich schnell zu Hause fühlt. Auf der kleinen Speisekarte stehen Gerichte, die sowohl modern deutsch, als auch mediterran, orientalisch oder asiatisch beeinflusst sind – allesamt

kulinarische Überraschungen, auf die man sich ohne Bedenken freuen kann. In der Küche setzt Doreen Lehwald auf Frische und Qualität, mit der ihr vielfältig arrangierte Menüs gelingen. Im Service überzeugt Kurt Oehler mit unaufgesetzter Freundlichkeit und öffnet Ihnen gerne seine durchaus bezahlbaren Flaschen europäischer Anbaugebiete. Kein Wunder, dass die wenigen Tische gerne besetzt sind – daher unbedingt reservieren.

Ö f f n u n g s z ei t en Mo. – Sa. ab 18.30 So. geschlossen Am Weidenbach 33, 50676 Köln Haltestelle Eifelstrasse 0221 32 35 55 www.basilicum.org

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B r a sserie C a p ri c o rn i Aries

Die kleine Schwester des SterneRestaurants „Capricorn i Aries“ ist gleich gegenüber zu finden und bietet eine gelungene Mischung aus regionaler modern-französischer Küche, eleganter Einrichtung und angenehmer Lässigkeit. Ungezwungen sitzt man wie in einem Pariser Bistro an kleinen Tischen mit auberginefarbenen Tischlämpchen und lässt sich vom charmanten Service frische und selbstgemachte französische Hausmannskost und einen der zwanzig offenen, selbstverständ-

lich ausschließlich französischen, Weine von der Loire, der Gascogne oder dem Langue Doc kredenzen, den man sich aus der Karaffe auch gerne selbst nachschenken darf. Champagner oder Kölsch, Jakobsmuscheln oder Zwiebelsuppe: Erlaubt ist, was schmeckt und marktfrisch ist. Da können die Gerichte am Abend auch schon mal ausgehen - nicht aber die gute Laune, die an diesem lockeren und unkomplizierten Ort gerne aufs Haus geht.

Ö f f n u n g s z ei t en Mo. – Fr. 12 – 15, 18 – 01 Sa. 18 – 01 So. geschlossen Alteburgerstrasse 31, 50678 Köln Haltestelle Chlodwigplatz 0221 397 57 10 www.capricorniaries.com

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dinner c l u b

Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in einem Restaurant, der Kellner stellt eben noch Ihre Getränke auf den Tisch und steigt dann auf die Bühne, wo er sich als Opernsänger entpuppt und eine Arie zu Ihren Vorspeisen schmettert. Gibt’s tatsächlich – im loungigen Wohnzimmerambiente des DINNERCLUB in der Südstadt. Das Repertoire der singenden Kellner reicht von Chanson zu Rock über Pop bis zu Arie – denn was vor 10 Jahren als Experiment begann, ist dienstags bis samstags ab 19.00 Uhr Gewissheit: Gaumen und

Gehörgang harmonieren wunderbar miteinander, wenn aus der Küche das cross-kulturelle 3 Gang Menü kommt. Aus ausgesuchten Zutaten werden hier köstliche Gerichte aus aller Welt zubereitet und mit einem schokoladigen Fondue zum Dessert gekrönt. Wer danach noch Lust auf Bewegung hat, schiebt einfach die Teller weg und gibt die Tanzfläche frei. Dazu noch ein Cocktail und der Abend ist perfekt.

Ö f f n u n g s z ei t en Di. – Sa. ab 19 So. und Mo. geschlossen Alteburgerstr. 11, 50678 Köln Haltestelle Chlodwigplatz 0221 130 07 25 www.dinnerclub-cologne.de

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Gr u ber ’ s R es t a u r a n t

Beliebte österreichische Spezialitäten mit mediterraner Leichtigkeit, feine Weine und eine der schönsten Terrassen in Köln – dies alles empfängt Sie in den behaglichen Räumen der ehemaligen Oberpostdirektion bei Franz A. Gruber. Der Österreicher aus dem Salzburger Land verwöhnt seine Gäste seit nun mehr 10 Jahren mit den kulinarischen Klassikern aus seiner Heimat. Am Herd macht er jedoch vor den Grenzen seines Landes nicht halt: Neben Wiener

Schnitzel vom Kalb, Tafelspitz mit Apfelkren und obligatorischem Kaiserschmarrn kreiert Gruber eine verlockende Vielfalt von frischen Fisch- und Fleischgerichten ausgesuchter Qualität – und stellt diese zu drei- bis fünfgängigen Menüs für den Abend zusammen. Der aufmerksame Service führt Sie sicher durch jeden Gang und sorgt mit der stattlichen Weinkarte für eine exquisite Auswahl österreichischer Weine und Brände, die man sonst in Köln selten findet.

Ö f f n u n g s z ei t en Mo. – Fr. 12 – 15, 18 – 23 Sa. 18 – 23 So. und Feiertags geschlossen Clever Strasse 32, 50668 Köln Haltestelle Reichenspergerplatz 0221 720 26 70 www.grubersrestaurant.de

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h a u s t ö ller

So rischtisch kölsch – durchgepökeltes Hämmchen, frisch geschnibbelter Rotkohl und gestampftes Kartoffelpüree mit Milch, Butter und Muskat. Rheinischer Sauerbraten vom Pferd. Frische Reibekuchen aus der Pfanne. Und bloß keine Mikrowelle. Dazu ein frisches Päffgen Kölsch vom Fass. Seit der Wiedereröffnung 2003 durch Henning Heuser hat sich im rustikalen Gasthaus an der Weyerstraße nicht viel verändert – denn im Haus Töller werden Traditionen gepflegt: Das Mobiliar ist

seit 100 Jahren nahezu identisch und wird mit viel Liebe zum Detail immer wieder restauriert – mit Wurzelbürste und Schmierseife geschrubbte Tische bestimmen das Bild genauso wie der Holzdielenboden und die einzige originale Kölner Kassettendecke. Und vom Beichtstuhl aus wirft der Wirt bis heute nicht nur einen Blick auf das Treiben in Schankraum, Gaststätte und Küche sondern auch auf sein Angebot an Tabakwaren und Soleiern.

Ö f f n u n g s z ei t en Mo. ­– So. ab 17 bis „letzte Runde“ Warme Küche 17 – 22.30 Weyerstrasse 96, 50676 Köln Haltestelle Barbarossaplatz 0221 258 93 16 www.haus-toeller.de

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J a n ’ s R es t a u r a n t in der R e m ise

Die Remise in Köln Müngersdorf kann auf eine lange Geschichte zurückblicken – der „Kirchenhof zu Mundersdorp“ zählt zu den ältesten original erhaltenen Gutshöfen im Kölner Raum. Wo über Jahrhunderte hinweg Landwirtschaft betrieben wurde und dereinst Napoleon Bonaparte auf seiner Flucht vor den Russen Unterschlupf fand, ist seit 1976 die Gastronomie zuhause: Im ehemaligen Kutschentrakt des Gutshofes ist ein romantisches Restaurant entstanden, das seit

2003 unter der Leitung von Jan Nolte für seine gehobene deutsche Küche stadtbekannt ist. An weiß eingedeckten Tischen findet man seinen gemütlichen Platz in dem schönen Gastraum mit weiß verputzten Wänden und urigen Holzbalken. Die Küche geht mit den Jahreszeiten und bietet eine spannende Auswahl an Speisekompositionen. Auch die Weinkarte lässt kaum Wünsche offen – falls doch, erfüllt das junge Serviceteam diese mit flinker Freundlichkeit.

Ö f f n u n g s z ei t en Di. – Fr. 12 – 14, ab 18 Sa. – So. ab 18 Mo. geschlossen (außer bei Veranstaltungen) Wendelinstrasse 48, 50933 Köln Haltestelle Alter Militärring 0221 510 39 99 www.jansrestaurant.de

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K a p a m S ü dk a i

Hier hat man einen tollen Ausblick auf den Rhein – im Süden des Rheinauhafens eröffnete vor 5 Jahren das Kap am Südkai: Die gläsernen Räume bilden einen hellen, geräumigen und schnörkellosen Abschluss der Mischung aus Wohnen, Arbeiten, Kunst, Kultur und Gastronomie. Die Küche unter der Leitung von Steffen Kimmig zeugt von seiner süddeutschen Heimat und ist fein abgestimmt mit einer Prise Leidenschaft für mediterrane Kochkunst. Unaufgeregt, frisch

und überraschend stellt er seine Gerichte abends zu Menüs zusammen und interpretiert am Mittag auch Klassiker gerne neu. Die Qualität der verwendeten Produkte ist schon deswegen so gut, weil sie vorwiegend aus der Region kommen und daher kurze Wege in den Kochtopf haben. Der freundliche Service kümmert sich unaufdringlich um das Wohl der Gäste, damit man den Blick auf das Wasser in vollen Zügen genießen kann.

Ö f f n u n g s z ei t en Mo. – Fr. 10 – 24 Sa. 14 – 24 (von Oktober – März 17 – 24) So. 11 ­– 24 Agrippinawerft 30, 50678 Köln Haltestelle Ubierring 0221 35 68 33 33 www.kapamsuedkai.de

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kleines s c hw a r z es

Der Newcomer unter den modernen Kölner Restaurants öffnete erst im August 2009 seine Türen: Der erfahrene Gastronom Michael Herrmann und seine Frau Petra erfüllten sich mit dem stilsicher eingerichteten Restaurant einen lang ersehnten Wunsch. Zum lockeren Mittagessen oder abends bei Kerzenschein sitzt man an schlicht eingedeckten dunklen Holztischen und freut sich auf die vielfältig komponierte Küche von Christian Grindler. Die ist regional, bodenständig und modern,

macht aber auch gerne Ausflüge ins Elsass, bis nach Marseille oder Norditalien. Alle Zutaten sind frisch und saisonal, die Preise bezahlbar. Leckere Beispiele sind der Lasagnesalat mit Kürbis oder die Rinderroulade mit Hummerschwanz. Einen schönen Wein aus Deutschland, Italien, Spanien sowie Frankreich oder ein frisches Kölsch vom Fass dazu – und jeder Besuch wird so abwechslungsreich wie ein Kleines Schwarzes für den Alltag.

Ö f f n u n g s z ei t en Mo. – Fr. 11-24 Sa. 18-24 So. geschlossen Klarastrasse 2, 50823 Köln Haltestelle Piusstraße 0221 562 60 65 www.kleinesschwarzes-koeln.de

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l a c en a

Unter dem schönen Kronleuchter aus buntem Glas beginnt die Reise nach Italien. An gemütlichen Holztischen erfährt man zunächst nur soviel – Gerichte aus der norditalienischen Küche werden es sein, frisch zubereitet und in 7 Gängen serviert. 3 Vorspeisen gefolgt von selbst gemachter Pasta und einem Hauptgericht nach Wahl, danach Ziegenfrischkäse mit Traubenmost und ein Dessert. Im La Cena gibt es keine Speisekarte – dafür kommt mit jedem Teller eine schön zuberei-

tete Überraschung aus der Küche von Carmen Schuster, die Ihre Gastgeberin in diesem Kleinod der Südstadt ist. Für die perfekte Begleitung zu den Speisen sorgt Sommelier Jan Gamisch, der aufmerksam zu jedem Gang die passenden Weine empfiehlt und einschenkt – allein beim Rebensaft haben Sie die Wahl unter 60 verschiedenen Weinen aus Italien und Deutschland. Denn im La Cena ist die Lust auf Genuss immer herzlich willkommen.

Ö f f n u n g s z ei t en Di. – Sa. ab 19 So. geschlossen Feiertags auf Anfrage Mo. ab 10 Personen auf Anfrage Mittags ab 10 Personen auf Anfrage Elsaßstrasse 4, 50677 Köln Haltestelle Chlodwigplatz 0221 310 44 91 www.lacena.de

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R is t o r a n t e L u c i a n o

Der Klassiker unter den Italienern in Köln – seit 40 Jahren verwöhnen Luciano Falvini und Nunzio Frau ihre Gäste mit Charme und mit den Lieblingen der italienischen Küche: Vitello tonnato oder Carpaccio di manzo ist hier ebenso frisch und köstlich wie die Pasta mista della Casa oder der zarte Lammrücken mit Rosmarin aus dem Ofen. Dazu passend gibt es die beliebtesten Tropfen Italiens in weiß und rot, serviert von gut gelaunten Kellnern, die gerne auch mal mit den Gästen scherzen

und ihre Geschichten zum Besten geben. So ist das eben in Italien an der Marzellenstraße. Das familienfreundliche Restaurant ist bei der Lokalprominenz aus Politik, Wirtschaft oder Kultur ebenso beliebt wie bei allen Fans, die Wert auf eine ehrliche, erstklassige italienische Küche legen. Platz an den weiß gedeckten Tischen gibt’s in diesem Ristorante mit Klasse genug – gerne hält man Ihnen dort die besten frei.

Ö f f n u n g s z ei t en Mo. – So. 12 – 15, 18.30 – 22.30 Marzellenstr. 68-70, 50668 Köln Haltestelle Dom/Hauptbahnhof 0221 13 54 53 www.ristorante-luciano.de

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z u r a l t en s c h u le

Seit 1961 stand die alte Schule in Brück bereits leer, als das Ehepaar Gudrun und Peter Halm das Fachwerkhaus 1992 erwarb und aufwändig und liebevoll renovierte. Eines der ältesten Denkmalschutzgebäude Brücks aus dem Jahr 1821 wurde so aber nicht nur vor dem Einsturz gerettet, sondern zu einem gastronomischen Schmuckstück mit Restaurant und Weinstube ausgebaut: In den alten Klassenräumen kann man jetzt fleißig schlemmen – modern mediterran oder auch

klassisch gutbürgerlich, aber auf jeden Fall erstklassig, weil stets frisch und kreativ zubereitet. Charmant kümmert sich Gudrun Halm in einer warmen und besonders heimeligen Atmosphäre um ihre Gäste. Weinkenner werden mit über 40 offenen Weinen und mehr als 100 Flaschenweinen aus aller Welt verwöhnt. Jung und Alt sitzt hier gerne beisammen, denn nirgends können Klassenarbeiten so lecker schmecken wie im Weinhaus „Zur Alten Schule“.

Ö f f n u n g s z ei t en Di. – Sa. ab 17.30 So. und Mo. geschlossen Olpener Str. 928, 51109 Köln-Brück Haltestelle Flehbachstraße 0221 84 48 88 www.weinhaus-zur-alten-schule.de

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Zur Alten Schule.


Ka p am S端 dk ai .

Bagutta.

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Erschwinglich und immer ein Unikat. So wurde st

g a lerie e a t k ö ln 2 0 1 0 : Mi c h a el T o behn D o m inik Pie t s c h Veedel

Auf den folgenden Seiten zeigen wir Ihnen, was Köln neben guten Adressen für lukullische Abende noch an optischen Leckerbissen zu bieten hat. Das liegt ziemlich nahe. Denn wir gehen fest davon aus, dass es Ihnen genauso geht wie uns - als Freund der rheinischen Gastlichkeit haben auch Sie bestimmt auch Spaß an Design und Kunst aus Kölner Ateliers und Büros. Dann wünschen wir Ihnen jetzt einen guten Appetit:

Plittersdorfer Straße

fie, verschiedene Designs, unterschiedliche Farb

Für alle, die Gefallen an ästhetischen Gewerken haben, gibt es hier einen kleinen Vorgeschmack: Einfach unter www.streetr.com/eatkoeln auf Start klicken, diese Seite mit dem obigen augmented reality showcase vor die Webcam halten und losstaunen.


your local art. by Michael Tobehn

in seiner Altbauwohnung und eine Dekoration in seinem Lieblingscafe

el Tobehn im Herbst 2008 auf die Idee: Aus den Straßennamen seiner

te er ein völlig neuartiges Kunstwerk. Das begeisterte Freunde und

Mi c h a el ein T o behn – s t ree r - your lo c a l awie rt. , dass die Idee, daraus Kunstprojekt zutentwickeln, logisch

: Jedermann und Jedefrau erstellt über eine Internetplattform mittels

enen Adresse ein individuelles Kunstwerk. Lokale Kunst für alle.

nd immer ein Unikat. So wurde streetr. – your local art geboren.

nung und eine Dekoration in seinem individuelles Kunstwerk. Lokale Kunst für alle. Lieblingscafe brachten Michael Tobehn Erschwinglich und immer ein Unikat. So wurde im Herbst 2008 auf streetr – your local art geboallen an ästhetischen Gewerken die Idee: Aus den ren. Typografie, verschiedene hier einen kleinen Vorgeschmack: Straßennamen seiner Designs, unterschiedliche Umgebung formte Farbkombination, genial ww.streetr.com/eatkoeln auf er ein völlig neuartieinfach. ese Seite mit ges demKunstwerk. augmented Das Für alle, die Gefallen an äse vor die Webcam halten und begeisterte Freunde thetischen Gewerken haben, und Kollegen so sehr, gibt es hier einen kleinen dass die Idee, daraus Vorgeschmack: Einfach unter www.streetr.com/eatkoeln ein Kunstprojekt zu www.streetr.com/eatkoeln auf Haltet dieses Logo in die Webcam entwickeln, logisch Start klicken, diese Seite mit wie konsequent war: Jedermann und dem obigen augmented reality showcase vor Jedefrau erstellt über eine Internetplattdie Webcam halten und losstaunen.

Plittersdorfer Straße

Eine freie Wand in seiner Altbauwohform mittels Eingabe der eigenen Adresse ein chiedene Designs, unterschiedliche Farbkombination, genial einfach.

YorckstraßeGotenstraßeSchenkendorfstraße

KörnerstraßeWurzerstraße Ubierstraße

ViktoriastraßeAm Arndtplatz

Germanenstraße

Welfenstraße

Viktoriaplatz Plittersdorfer Straße

HohenzollernstraßeBeethovenallee ZietenstraßeJahnalleeHerderstraße Hohenzollernplatz Gneisenausstraße


D o m inik Pie t s c h - F o t o g r a f ie

Dominik Pietsch, Jahrgang 1980, kam ursprünglich nach Köln, um zu studieren. Doch aus dem BWL-Studenten und passionierten Hobbyfotografen wurde hier ein gefragter freier Fotograf, der seit gut drei Jahren für Werbeagenturen und Magazine arbeitet. Bekannt für seine People und PortraitAufnahmen sagt der Autodidakt von sich: „Ich muss Menschen vor der Kamera haben.“ Wie Hans Nieswandt – auch Wahlkölner und Urgestein der Elektroszene, den Pietsch im historischen Kölner Rathaus ablichtete.

Diese freie Arbeit hat starken Bezug zur Domstadt – denn Hans Nieswandt ist sozusagen ein kultureller Botschafter Kölns: Der bekannte DJ und Autor, einst Part der Formation „Whirlpool Productions“, bereist im Auftrag des Goethe-Instituts mittlerweile die ganze Welt. Die aktuelle Werkschau von Dominik Pietsch ist durchgehend geöffnet unter www.dominikpietsch.de


v eedel – l o g o shir t in h a nd a rbei t

Lokalpatriotismus kann man in Köln ganz offen beweisen – denn seit 2003 gibt es mit veedel.com das textile kölsche Original zum Lieblingsstadtteil. Die Diplom-Designer Christopher Ledwig, Alexander Dosiehn und Gerd Schrade gestalten bereits seit 1999 individuelle T-Shirts für Freunde und Fans. Mit veedel.com geben sie jeder stolzen Brust die Möglichkeit, sich zu ihrem Viertel zu bekennen. Das tun Leute wie du und ich genauso gerne wie

zahlreiche lokale Prominente. Bei einer Auswahl von über 300 Motiven von Altstadt bis Zollstock findet garantiert jeder das passende Unikat aus Baumwolle – eine Spezialanfertigung echter kölscher Handarbeit. In allen Größen und für alle Orte - über den gut sortierten Online-Shop kann nach Herzenslust ausgewählt, eingetippt und bestellt werden: www.veedel.com


Anwend u n g

1 Bitte informieren Sie schon bei der Reservierung im Voraus darüber, dass Sie das Angebot von EatKöln in Anspruch nehmen möchten und bringen Sie das Buch zum Essen mit. 2 Voraussetzung für die Einladung ist, mindestens zu zweit zu kommen. Beide Personen müssen ein Hauptgericht essen. 3 Das Angebot ist nicht komulierbar, das heisst, bei zwei Büchern haben Sie keinen Anspruch auf zwei Hauptgänge. 4 EatKöln gilt in jedem Restaurant nur einmal. 5 Das Angebot kann nicht an speziellen Feiertagen und zu Anlässen wie Weihnachten, Sylvester, Hochzeiten im Restaurant genutzt werden. 6 Die Ausgabe 2010 ist ca.14 Monate gültig: vom Erscheinungsdatum, dem 1. Dezember 2009, bis zum 31. Dezember 2010. 7 Manche Restaurants offerieren ausschliesslich mehrgängige Menüs. Hier wird Ihnen der Wert eines Hauptgerichts auf den Gesamtpreis angerechnet.

Wir freuen uns über Ihr Feedback via E-Mail (koeln@eateurope.eu) datum

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D a s E r f o l g sre z e p t Erfolgsgeschichten beginnen meist an Tagen, an denen man eigentlich gar nichts Richtiges vorhat. Die Ursprungsidee zum vorliegenden Restaurant-Guide nahm Gestalt an bei einem zufälligen Treffen in einer Bar in Stockholm im Jahr 2004: Jochen Schmelzer, unterwegs als Tourist in Schweden, trifft zufällig auf das Ehepaar Eva-Jo und Icke Hancock, ihres Zeichens Designerin und Dramaturg, Man tauscht sich aus zu empfehlenswerten Restaurants und verspricht, in Kontakt zu bleiben. Jochen verlängert seine Ferien zu einem ständigeren Aufenthalt in Stockholm und fängt Feuer für eine innovative Idee: ein Restaurantführer, der nicht nur informiert, sondern auch einen handfesten Vorteil verspricht, in Form eines Hauptgangs, der aufs Haus der präsentierten Restaurants geht. Nach vielen Gesprächen und Überlegungen ist aus den Zutaten Design, Sprache und Top-Restaurants „EatSweden“ entstanden. Der Rest ist Erfolgsgeschichte. „EatSweden“ erreicht heute eine limitierte Auflage von 8.000 Exemplaren, die regelmäßig ausverkauft ist. Es hat sein Konzept von Stockholm auf Göteborg und Malmö/ Kopenhagen ausgeweitet. Das Erfolgsrezept ging mittlerweile auch in Helsinki und Oslo auf. Im letzten Jahr importierten die Eidgenossen die sympathische Idee aus dem hohen Norden und brachten damit auch Ihre Nachbarn auf den Geschmack: In diesem Jahr erscheint „Eat“ erstmals auch in Deutschland und will in Düsseldorf und Köln den Freundeskreis der Genießer erweitern.


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