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einer wachsenden Anzahl von wachsam das Rennen verfolgenden Fans, Freunden und Kollegen folgten weitere sportliche Ausrufezeichen: Dem Gewinn der zweiten Etappe folgten Platz zwei und fünf, ehe auch die fünfte Etappe wieder gewonnen werden konnte. „Spätestens hier wurden alle nervös“, erinnert sich der sportliche Leiter Hannes Genze. Auf einmal schien ein Platz auf Treppchen gar nicht mehr in so weiter Ferne ... Als dann aber just tags drauf „nur“ Platz neun heraus sprang, wurde es noch einmal richtig spannend. „Ich bin wirklich schon bei vielen Rennen an den Start gegangen. Aber einen Puls wie vor der letzten, alles entscheidenden Etappe hatte ich im Startblock noch nie.“ Matthias Pfrommers Aufregung sollte belohnt werden: Souverän rollte er zusammen mit Nicola Rohrbach
den
K ulissen
Das Kleine im Großen Das neue Numinis Carbon ist vor allem eine Neuentwicklung mit Sinn für Details: Neben dem Hauptmerkmal des fehlenden Lagerpunktes an den Sitzstreben lautete eine klare Forderung der TEAM CENTURION-VAUDE-Racer: Platz für zwei Flaschenhalter. Konsequent entwickelt für „1x only“ und mit seinen teils intern geführten Zügen spricht die nächste Generation dieses Kohlefaser-Fullys unverkennbar die Sprache moderner RaceBikes.
Das Zusammenspiel aus Rennerfahrung und Entwicklungskompetenz war der Schlüssel zum neuen Numinis. Matthias Fingerle, Leiter Entwicklung CENTURION
sowie den beiden CENTURION VAUDE-Kollegen Daniel Geismayr und Hermann Pernsteiner in vollendeter Vierer-Formation ins letzte Ziel in Meerendal – die Überraschung war gelungen, die Sensation perfekt, das neue Numinis Carbon hatte seine Feuertaufe mit Bravour bestanden. Vor allem eins hat das Cape Epic 2016 gezeigt: Von kleineren Ausnahmen abgesehen funktionierte das eigens für Südafrika speziell lackierte VorserienNuminis bereits perfekt. „Natürlich sind es immer die Beine des Sportlers, die dem Ziel entgegen sprinten. Aber je zuverlässiger das Material, desto höher seine Chancen auf eine Top-Platzierung“, fasst Hannes Genze den langen Weg vom ersten Zeichenstrich bis zur Adelung „seines“ neuen Numinis Carbon nicht ohne Stolz zusammen. Und Matthias Pfrommer? Macht nicht den Eindruck als ob er es bei diesem Erfolg belassen möchte. Ein Urlaubsantrag für März 2017 lag jedenfalls nicht umgehend vor ...
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