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Über alle Maße und Gewichte

Die Wurzeln der Karl Gross Internationale Spedition GmbH gehen zurück auf das Jahr 1876, in dem das Unternehmen nahe Bremen gegründet wurde. Im Laufe seiner über 140-jährigen Geschichte entwickelte sich die Karl Gross Gruppe zu einem internationalen Speditions- und Logistikdienstleister.

Ad-hoc-Transportlösungen per Luftfracht.

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Heute ist Karl Gross in vielen Teilen der Welt zuhause. Das in Privatbesitz befindliche Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Bremen und verfügt in ganz Deutschland über regionale Kompetenzzentren. International sind Teams in Europa, Asien und in Nord- und Südamerika mit eigenen Büros vertreten. „Unter dem Motto ‚Better logistics for you’ kümmern sich diese Spezialisten um die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden“, erläutern die Geschäftsführer Steffen W. Fulst und Martin Kollmann. „Sie wissen um die logistischen Herausforderungen unserer Zeit, entwickeln individuell maßgeschneiderte Logistiklösungen und finden für die logistischen Herausforderungen unserer Kunden Lösungswege – vor allem, wenn es um ungewöhnliche Transportvarianten geht.“ Project Cargo heißen solche logistischen Herausforderungen von Ladung mit Übermaßen oder Übergewicht in der Fachsprache. Den

Karl Gross Internationale Spedition GmbH

Gründung: 1876 Firmensitz: Bremen Geschäftsführer: Steffen W. Fulst, Martin Kollmann Mitarbeiter: circa 200 BVMW-Mitglied Transport von Waren, die mühelos in Container passen, organisiert die Karl Gross Gruppe aber natürlich ebenso professionell und gewissenhaft.

Ausbildung in bunten Teams „Wir sehen uns als modernen Dienstleister und streben danach, uns ständig zu verbessern, um durch innovatives Arbeiten individuelle Transportlösungen zu schaffen“, so Steffen W. Fulst und Martin Kollmann. Zuverlässigkeit und Verlässlichkeit in Zeiten zunehmender Digitalisierung sind wichtige Bestandteile ihrer Philosophie. Außerdem ist den beiden Geschäftsführern die Förderung des eigenen Personal-Nachwuchses ein besonderes Anliegen. Durch ein breitgefächertes und praxisorientiertes Ausbildungsprogramm schaffen sie einen Mehrwert für die individuelle fachliche und persönliche Weiterentwicklung. Die Kooperation von erfahrenen Mitarbeitern und jungen Kollegen hilft dabei, gegenseitig voneinander zu lernen. So entstehen eigenverantwortlich handelnde Teams mit umfangreichem Know-how.

Interkulturell und familiär Um international tätig zu sein, braucht es aber auch internationale Spezialisten. Darum wird großer Wert auf die Interkulturalität der Teams gelegt. Bei der Planung und Umsetzung von Transportlösungen kommt es neben umfangreichem Fachwissen auf das Wissen um jeweils lokale Gegebenheiten und die Sprachenvielfalt in dem Unternehmen an, um die lückenlose Kommunikation auf beiden Seiten der Transportkette zu gewährleisten.

„Damit unsere Mitarbeiter weltweit bestmöglich zusammenarbeiten können, ist es uns wichtig, eine familiäre Atmosphäre zu schaffen, die eine vertrauensvolle Verständigung über die verschiedenen Mentalitäten hinweg ermöglicht“, so beide Geschäftsführer. „Damit leisten wir einen Beitrag zum interkulturellen Ausgleich.“

Ingrid Hausemann

BVMW Pressesprecherin Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein

ingrid.hausemann@bvmw.de