PORTFOLIO

Page 1

Portfolio >


GALERIE VON BARTHA Logo Einladungen Inserate Zeitung «Quarterly Report»



EinlEitung

//

christian andersson

02 2012

IntroductIon

christian, max, roli und szabi beim sägen, schleifen, malen, kleben. die skulptur «to r.m. for ever» hat ihnen viel Fantasie und Geschick abverlangt. spass war auch dabei, wie es scheint. christian, max, roli and szabi while sawing, sanding, painting and gluing. the sculpture “to r.m. for ever” demanded a lot of imagination and skill. it seems they also had fun while doing it.

teXt: lena Friedli

boris rebetez reflection as protection 2012 stainless stell, aluminium 310 x 310 x 30 cm

oFF the beaten track

die Gruppenausstellung off the beaten track vereint den intimen ateliermoment mit dem manifestierten, realen ausstellungskontext durch einen persönlichen, vertieften blick in die jeweiligen künstlerischen Äusserungen.

Photos by andreas Zimmermann

Et voilà, diE ARt BAsEl AusgABE. WEnn siE sich gEfRAgt Et voilà, thE ARt BAsEl Edition. if you hAvE BEEn wondERing hABEn, WAs diE titElsEitE zEigEn soll: siE zEigt EinE digitAlE whAt thE fRont pAgE dEpicts: it shows A digitAl visuAlisAtion of visuAlisiERung unsEREs diEsjähRigEn stAndEs – diE BildER ouR Booth this yEAR – thE pAintings will of couRsE BE ARRiving kommEn sElBstvERständlich Auch noch. soon. in dER gARAgE EntstEht zuR mEssE WiEdER EinE spEziEllE AusstEllung. lEnA fRiEdli hAt in zusAmmEnARBEit mit thERE will BE A spEciAl ExhiBition At thE gARAgE foR thE fAiR.

boris rebetez, assiette, 1992–93 plaster, gloss paint, diameter: 26 cm

stEfAn siEBzEhn künstlER EingElAdEn. ihR titEl «off thE in collABoRAtion with stEfAn, lEnA fRiEdli hAs invitEd BEAtEn tRAck» giBt EinEn hinWEis Auf diE ABsicht dAhintER: sEvEntEEn ARtists. hER titlE, “off thE BEAtEn tRAck” givEs An EhER unERWARtEtE sEitEn im WERk EinEs künstlERs WERdEn indicAtion of thE intEnt BEhind it – RAthER unExpEctEd sidEs «klAssischEn» AspEktEn gEgEnüBERgEstEllt um so diE BREitE of An ARtist’s woRks ARE contRAstEd with “clAssicAl” AspEcts,

oFF the beaten track 02.06. – 14.07.2012

dEs schAffEns zu thEmAtisiEREn. in oRdER to BRoAch thE issuE of thE BREAdth of cREAtivity. füR diE kunstmEssE-müdEn hABEn WiR EinEn foR thosE wEARy of thE ARt fAiR, wE hAvE compilEd A smAll klEinEn BAsEl guidE zusAmmEngEstEllt. BAsEl guidE: cAlm And somEtimEs hiddEn oAsEs whERE to RuhigE, mAnchmAl vERstEcktE «oAsEn», um dER REtREAt fRom thE hEctic ARt mARkEt EnviRonmEnt. pERhAps EvEn A fEw nAtivEs of BAsEl will mAkE discovERiEs!

kunstmARkt-hEktik zu EntkommEn. viEllEicht könnEn

sogAR EinigE BAslER noch EntdEckungEn mAchEn! good things ARE nEARBy; And foR thE fiRst timE wE ARE n zum ERstEn mAl pREsEnting A swiss city in ouR city-sERiEs. gEnEvA offERs A lot dAs gutE liEgt so nAh – WiR pRäsEntiERE EinE schWEizER stAdt in unsERER städtE-REihE. gEnf hAt viEl to thosE intEREstEd in ARt, EvEn though thE AtmosphERE thERE füR kunstintEREssiERtE zu BiEtEn und ist AtmosphäRisch von is vERy diffEREnt fRom BAsEl. young cuRAtoR lAuREncE BAsEl doch sEhR vERschiEdEn. diE jungE kuRAtoRin lAuREncE schmidlin dEscRiBEs thE ARt scEnE in hER homE town. schmidlin BEschREiBt diE kunstszEnE ihRER hEimAtstAdt. At thE momEnt, dAvid isElin is fREquEntly tRAvElling to london dAvid isElin REist dERzEit häufigER nAch london And hAs thus wRittEn A RivEting Account of thE douBlE und hAt dEshAlB mitREissEnd üBER diE doppElAusstEllung ExhiBition By hAnnE dARBovEn And RAphAEl hEfti in cAmdEn von hAnnE dARBovEn und RAphAEl hEfti ARts cEntRE.

lena Friedli and steFan von bartha discussinG the concept oF the eXhibition

artists christian andersson charlotte beaudry andrew bick terry haggerty John wood/paul harrisson daniel robert hunziker clare kenny Jan kiefer perrine lievens meike meire sirous namazi karim noureldin sarah oppenheimer boris rebetez magnus thierfelder bernar venet beat Zoderer

im cAmdEn ARts cEntRE gEschRiEBEn. küRzlich sAh ich dEn film «tinkER tAyloR soldiER spy» und WAR, Anglophil WiE ich nun EinmAl Bin, totAl fAsziniERt. nEBEn dEn hERvoRRAgEndEn schAuspiElERn ist Auch diE inszEniERung dEs films gRossARtig! so tREffEnd fängt siE dEn BRitischEn gEhEimdiEnst in dEn 70-ER jAhREn Ein. dAzu gEhöREn Auch diE «outfits». kEinE fREizEitBEklEidung; sondERn Anzug, WEissEs hEmd, kRAWAttE und mAcintosh! diE fRisuREn, diE BRillEn, diE siEgElRingE und untER diEsER fAssAdE dER sElBstkontRollE: BRodElndER hAss, konkuRREnzkAmpf und homoERotischE nEigungEn. BEi dER jouRnAlistin clAudiA schmid fAnd ich diE glEichE BEgEistERung und umso tREffEndER schREiBt siE in

REcEntly, i sAw thE film “tinkER tAiloR soldiER spy” And thE AnglophilE thAt i Am, wAs totAlly fAscinAtEd. ApARt fRom thE ExcEllEnt Acting, thE pRoduction of thE film wAs Also BRilliAnt! it AccuRAtEly cAptuREs thE BRitish sEcREt sERvicE in thE 70s. this includEs thE “outfits”. thERE is no lEisuRE wEAR, just suits, whitE shiRts, tiEs And thE mAckintosh! thE hAiRstylEs, glAssEs, signEt Rings And undER this fAçAdE of sElf-contRol: sEEthing hAtREd, RivAlRy And homoERotic tEndEnciEs. i found thAt thE jouRnAlist, clAudiA schmid, shAREd thE sAmE EnthusiAsm And in hER ARticlE shE hAs wRittEn EvEn moRE pERtinEntly ABout thE pERiod And its fAshions.

ihREm ARtikEl üBER diEsE zEit und ihRE modE(n). thE photo spREAd of chRistiAn AndERsson’s “to R.m. foR EvER”, which wAs conductEd in two vERsions, is RAthER Amusing. thE EhER AmüsAnt zEigt sich diE fotostREckE von chRistiAn ARtist And his co-woRkERs, mAx, Rolli And szABi do not lEt AndERssons «to R.m. foR EvER», dAs in zWEi fAssungEn thEmsElvEs BE distuRBEd By thE photogRAphER, AndREAs AusgEfühRt WuRdE. dER künstlER und sEinE mitARBEitER mAx, zimmERmAnn! Roli und szABi zEigEn sich vom fotogRAfEn AndREAs zimmERmAnn gAnz ungEstöRt! At thE End of july, thE chEsA will wAkE up fRom its spRing slEEp with An ExhiBition By Rolf sAchs. diE chEsA ERWAcht EndE juli mit EinER shoW von BEnjAmin AdlER wRitEs ABout thE woRld-fAmous dEsignER. Rolf sAchs Aus dEm fRühlingsschlAf. BEnjAmin AdlER schREiBt üBER dEn WEltBERühmtEn dEsignER. And fRom thE “hot” ARt city of BERlin, wE show you BEAt zodERER’s nEwly inAuguRAtEd pAvilion sculptuRE in thE innER Aus dER «hEissEn» kunststAdt BERlin zEigEn WiR BEAt zodERERs couRtyARd of thE housE of dEputiEs At wilhElmstRAssE 65. onE fRisch EingEWEihtE pAvillon-skulptuR im innEnhof dEs cAn undERstAnd how thE ovERwoRkEd politiciAns cAn find somE ABgEoRdnEtEnhAusEs An dER WilhElmstRAssE 65. pEAcE in thEsE suRRoundings. mAn kAnn nAchvollziEhEn, WiE diE üBERARBEitEtEn politikER in diEsER umgEBung RuhE findEn.

Der Moment, in dem eine Idee Gestalt annimmt, ein Konzept entsteht oder ein Werk geboren wird, scheint mir einer der kostbarsten überhaupt. Solange etwas als Idee existiert, ist es vage und fragil. Durch seine Realisation gewinnt diese Zerbrechlichkeit jedoch

an Klarheit, wird konkret und fassbar. Wenn eine Idee schlussendlich Resonanz – in der Kunst also ein Publikum – erhält, vollendet sich ihre Existenz durch die damit gewonnene Wahrnehmbarkeit. Einem Kunstwerk sind immer eine Form der Adressie-

clare kenny, no hard feelings, 2011, lambda and baryt prints, handmade bronze nail, spraypaint and varnish, 120 x 110 x 45 cm

rung und damit ein mögliches Publikum immanent. Dieses ist Betrachter und Rezipient, direkt vor dem Werk stehend, davon hörend oder indem es darüber spricht. Ein Kunstwerk braucht die Realisierung und schlussendlich das Zeigen um erscheinen zu können. Ähnlich verhält es sich mit der Ausstellung. Bevor der Raum nicht bestimmt, die Werke nicht vor Ort, der Kontext nicht geschaffen sind, bleibt sie ungewiss. Erst die konkrete Ausführung, die unmittelbare Konfrontation der Werke mit dem Betrachter sowie die räumliche Wahrnehmung ermöglichen die klare und fassbare Veräusserung der dahinter stehenden Idee. Der englische Ausdruck off the beaten track wird als «abgelegen» oder «ab vom Schuss» in einem räumlich-geographischen Kontext verwendet. Im Sinne von «verschoben», «weit her geholt», «sonderbar» kann der Begriff metaphorisch für vieles benutzt werden und als Beschreibung fungieren. Ob bei der Wahrnehmung eines Objekts, einer Architektur, eines Ortes oder einer Handlung – immer wieder treffen wir auf Dinge, die uns irritieren, trotz eines gegebenen, uns bekannten Kontextes. Etwas mag, obwohl wir es kennen, anders sein, verblüffend neu, irgendwie fremd, überraschend oder sogar erschreckend. Als Gastkuratorin bei von Bartha bin ich mit einer Sammlung und Galeriearbeit konfrontiert, die ein stringentes, rundes aber auch sehr vielfältiges Bild, geprägt von einer tiefen Leidenschaft für die Kunst zeichnet. Seit Beginn der Zusammenarbeit mit Stefan hat mich das Ungewöhnliche gereizt, habe ich nach einem Konzept gesucht, welches das erwähnte «Abseits» ermöglicht ohne dabei vom Weg abzukommen. Die Verortung eines Werkes im Kontext des jeweiligen

künstlerischen Schaffens aber auch im konkreten Arbeitsumfeld der Galerie hat mich interessiert. Off the beaten track stellt sich der reizvollen Herausforderung, innerhalb dieses runden Bildes normalerweise voneinander getrennte Dinge zusammenzubringen. Und so zeigt der genauere Blick, dass trotz der ausgestellten, unkonventionellen Begegnungen in den jeweiligen Werkkombinationen jedes der Exponate wieder die Handschrift des Künstlers, seine ganz eigenen, für ihn typischen Interessen und Leidenschaften enthält. So sind denn beispielsweise die beiden für die Ausstellung ausgewählten Arbeiten von Boris Rebetez (geb. 1970 in Lajoux, lebt in Basel) in verschiedenen Materialien und in unterschiedlicher Technik ausgeführt. Die Dimensionen sind kaum vergleichbar und die beiden Arbeiten stammen aus unterschiedlichen Schaffensphasen. Assiette entstand noch in Rebetez’ Studienzeit 1992; Reflection as protection hingegen 2012 im Hinblick auf die Ausstellung. Und doch sind beide nach einer genaueren Betrachtung stimmige, eben diesem Künstler zugehörige Werke. Die Serie Assiette ist aus Gips gefertigt und mit kleinformatigen Zeichnungen versehen, Reflection as protection im Gegenzug ist eine monumentale Installation aus Stahl und Aluminium. Doch in beiden ist Rebetez’ Reflektion seiner Lebenswelt erkennbar, wird der äusserst präzise Umgang mit Material, Dimension und Raum deutlich. Die Koppelung der Arbeiten zeigt einen den Werken zugrundeliegenden, phantasievollen Prozess der Wahrheit- und Raumkonstruktion. Die erwähnte Vagheit und Fragilität noch nicht materialisierter Ideen macht für mich den Atelierbesuch zu einem besonderen Moment im Prozess des Ausstellungsmachens. Im Atelier entstehen neue Arbeiten, wird Altes und Verworfenes wieder aufgenommen – gewinnen Ideen an Gestalt. Die mit off the beaten track verbundene Suche nach Gegensätzen im jeweiligen künstlerischen Schaffen, nach dem Irritierenden und damit Konträren zum Gewohnten, erforderte Atelierbesuche, verbunden mit intensiven Gesprächen. Diese Begegnungen waren immer wieder von Augenblicken des Staunens über Kostbares und Neues geprägt. Die Gruppenausstellung off the beaten track vereint sodann den intimen Ateliermoment mit dem manifestierten, realen Ausstellungskontext durch den persönlichen, vertieften Blick in die jeweiligen künstlerischen Äusserungen: Verborgenes, verworfene Werke, unfertige Arbeiten, Snapshots oder Dinge aus früheren Schaffensphasen kommen zum Vorschein. Im Dialog mit den Künstlern werden schlüssige, in der Koppelung jedoch divergierende Konfrontationen jeweils zweier Werke geschaffen: Und so beinhaltet off the beaten track sowohl den gewohnten Weg wie auch das unwegsame Gelände. Einem gemeinhin bekannten Werk, einer Arbeit mit so genanntem Wiedererkennungswert, wird das Non-Konforme und Ungewöhnliche gegenübergestellt. Die Vorstellung der künstlerischen Handschrift, der konsequenten Linie als eines der wichtigen Qualitätsmerkmale in der Kunstwelt, wird hinterfragt. Nicht das sofort Erkennbare, eher das Erstaunliche, Überraschende, Neue und Andere ist von Interesse. Mit der Realisierung von off the beaten track geht eine Art Mutprobe einher; das Wagnis, sich auf unsicheres Terrain, eben unwegsames Gelände zu begeben und dieses auch auszustellen.

Lena Friedli wohnt in Basel. Sie studierte Kunstgeschichte und Kulturanthropologie an der Universität Basel und absolvierte ein Master-Studium an der HGK Basel (Visuelle Kommunikation und Bildforschung). Seit 2011 arbeitet sie freischaffend (Kunstwissenschaft, Ausstellungen, Texte).

charlotte beaudry, untitled (bouquet), 2011, oil on canvas, 150 X 110 cm photo by marc wathieu

mARgAREtA von BARthA

mARgAREtA von BARthA

get in touch: leserbriefe@vonbartha.com titelseite/Frontcover: von bartha’s booth at art basel 2012, (3d visualisation), © voellmy schmidlin architektur, Zürich 2

02/2012 vonbartha.com

mike meire, erratics i–Xv, 2012, lacquer-paint on newspaper, 49.5 X 35 cm (each) vonbartha.com 02/2012

QUARTERLY REPORT, 4 x pro Jahr, 16 Seiten (318 x 470 mm)

3

4

02/2012 vonbartha.com

vonbartha.com 02/2012

5


tExt: Jo widoFF

«tinker tailor soldier spy» ist nicht nur ein hochkarätiger agentenfilm, sondern auch eine hommage an die klassi sche englische männermode.

Als die britische Kostümdesignerin Jacqueline Durran vom schwedischen Regisseur Tomas Alfredson gefragt wurde, ob sie Lust hätte, die Kostüme für den Film «Tinker Tailor Soldier Spy» zu entwerfen, hielt sich, wie sie dem «Guardian» verriet, ihre Begeisterung zuerst in Grenzen. Kein Wunder: Die Verfilmung von John le Carrés gleichnamigem Agenten-Roman spielt 1973; Frauen kommen praktisch nicht vor. Im Zentrum steht eine Männergruppe mittleren Alters, der sogenannte «Circus»: So nennen sich die Kaderleute des Auslandgeheimdienstes MI6 in London. Der stille, aber scharfsinnige George Smiley, gespielt von einem hervorragenden temperierten Gary Oldman, steht dabei im Zentrum des Geschehens: Der Agent, der soeben pensioniert wurde, muss einen Doppelagenten aus seiner eigenen Reihe – also aus dem Circus – aufdecken.

Im Vergleich zur Welt von James Bond, in der es nur so von exotischen Orten, sexy Frauen und schnellen Autos wimmelt, ist der Alltag in den Büros des MI6 eine dröge Bürowelt, in denen Sekretärinnen mit langen Tweed-Röcken Archivordner hinund hertragen. Kurze Minikleider mit Pucci-Mustern, wie sie damals aufkamen, gibt es nie zu sehen. Auch keine aufregenden Entwürfe wie etwa das smaragdgrüne, schulterfreie Kleid, welches Jacqueline Durran für Keira Knightley im Film «Atonement» (2007) entwerfen durfte. Dieses zählt zu den schönsten Filmkostümen aller Zeiten. Bei «Tinker Tailor Soldier Spy» steht die britische Herrenmode im

dass diese Männer ihre Anzüge vor 10 bis 15 Jahren in klassischen Londoner Herrenmodegeschäften gekauft haben und sie seither tragen», sagte Durran in einem Interview. Das ist auch der Grund, warum der Film bisweilen so aussieht, als spielte er in den Fünfziger- oder Sechziger-Jahren. Das sieht man auch anhand der Autos: Die Männer fahren Minis oder Citroën DS – Modelle, die in England von den 50erJahren an bis weit in die 70er-Jahre beliebt waren. Ob ein Anzug oder ein Auto, für die damalige Epoche galt in diesen Kreisen: So lange etwas hielt, behielt man es. Obwohl sich das Interesse der Agenten für Mode in Grenzen hält, haben sie alle ihren eigenen Stil. Darin besteht die Leistung von Durran: Sie hat für jeden Darsteller winzige Unterschiede herausgearbeitet. «Bei der Herrenmode geht es schliesslich um Details», ist sie überzeugt. So trägt Smiley eine riesige Brille im Friedrich-Dürrenmatt-Stil mit dunkelbraunem Rahmen. Dieses Accessoire darf man ebenfalls sinnbildlich verstehen: Dem Spion entgeht nichts. Schauspieler Gary Oldmann probierte übrigens erfolglos über 50 Brillen-

david dencik (leFt) as toby esterhase and Gary oldman (riGht) as GeorGe smiley

Modelle, die ihm Durran beschafft hatte, bis er selbst in den USA in einem Geschäft zufällig sein Traummodell fand. Vorbild für Smileys Look ist nicht Schauspieler Alec Guiness, der mit einer ähnlichen Brille in der BBCMini-Serie «Tinker Tailor Soldier Spy» von 1979 Smiley mimte. Vielmehr war es ein Bild des Schriftstellers Graham Greene aus den Fünfzigerjahren. Ansonsten ist Smiley nicht sehr modemutig. Zumal er über seinen dunkelgrauen Anzügen fast immer einen klassischen, ockerfarbigen Mantel des traditionellen britischen Labels Aquascutum trägt. Diesen Mantel zieht er nicht einmal ab, wenn er bei jemandem zuhause ist. Schliesslich muss der Spion bereit sein, bei Gefahr den Raum umgehend verlassen zu können. Nur einmal, nach einer arbeitsreichen Freinacht, verliert der Perfektionist aus Müdigkeit die Kontrolle. Als ihn sein Assistent Peter Guillam (Benedict Cumberbatch) am morgen an seinem Bürotisch vorfindet, trägt Smiley nur ein Hemd. Gilet und Blazer, die ihn sonst wie ein Panzer umhüllen, hat er abgelegt – während der junge Guillam wie aus dem Ei gepellt daherkommt: Gilet, Doppelreiher, hellblaue Krawatte. Wie die Brille Smileys Markenzeichen ist, sind es beim homosexuellen Guillam die hellblauen Krawatten. Diese haben in diesem dunklen Film schon fast revolutionären Charakter. Auch ziemlich «fashionable» ist Co-

lin Firth als Bill Haydon, einer der Mitglieder des «Circle»: Haydon trägt nicht nur rote Socken, sondern ab und zu sogar eine Krawatte mit Paisley-Muster – ein Muster, das notabene in der aktuellen Mode ein Comeback feiert. Modisch gesehen auffallend unbegabt ist Circle-Mitglied und Opportunist Toby Esterhase (David Dencik): Er trägt als einziger keine Krawatte, sondern eine Fliege, was ihm als Agent einen leicht lächerlichen Touch verleiht. An einer Weihnachtsfeier taucht er mit einem silbrig glänzenden Polyester-Hemd auf, das er mit einem Gilet kombiniert – das ist pseudochic, respektive bieder. Der einzig wirklich gutaussehende Schauspieler des Casts, der mit seinen vollen Lippen im Film auch als einziger eine Frau küsst, besitzt das vielleicht eigenwilligste Outfit – weil er keine Anzüge besitzt: Ricky Tarr (Tom Hardy), ein Aussen-Agent, der unter anderem nach Istanbul reist, steht auf Jeanshemden, Jacken mit Fellkragen, Cordhosen, einfache Bauwoll-Pullover, weisse Stoffturnschuhe und trägt regelmässig ein Harrington Jacket, eine englische Blousonjacke aus Baumwolle. Er trägt also alles, was heutige Hipster wieder ihrem Schrank haben (ja, auch Blousonjacken sind wieder angesagt). Insofern bestätigt «Tinker, Tailer, Soldier, Spy» wie alle Filme die bekannteste Regel der Mode: Sie kommt und geht.

Claudia Schmid ist Journalistin in Zürich.

Zentrum. Es geht um Ein- und Zweireiher, um Gilets, Mäntel Tweedund Nadelstreifenstoffe, um Rollkragenpullover, Krawatten sowie um Hemden, die bis zum letzten Knopf geschlossen sind. In jeder Szene dominieren Anzüge in Braun- und Grautönen. Was nicht nur zur dunklen Farbgebung des ganzen Filmlooks passt – die Sonne scheint nicht ein einziges Mal –, sondern auch zum Kalten Krieg, der 1973 in vollem Gange war, und in dem der Film eingebettet ist. Die dunklen Farben passen auch zur damaligen Stimmung in der oberen britischen Mittelschicht: Dort herrschte trotz der vorangegangen HippieBewegung noch immer eine muffige, konservative Stimmung. Die zugeknöpften Hemde sind denn auch sinnbildlich für diese Zeit – genauso wie das Konsumverhalten der Circus-Herren: «Ich habe mir überlegt,

the exhibition turner, monet, twombly: later paintings brings together three painters from three different centuries, bound together by sentiment and tone – not in competition, but to reflect on common preoccupations and common approaches to painting and in many ways also to life. memory, loss, myth and time are in various degrees an occupation of all three artists; as is their never fading belief in landscape as a formal subject.

colin Firth as bill haydon

costumes for the cold war

© ascot elite entertainment GrouP

“tinker tailor soldier spy” is not only a top-class espionage film, it is also a homage to classic english male fashion.

When British costume designer, Jacqueline Durran was asked by Swedish director, Tomas Alfredson, if she felt like designing the costumes for the film “Tinker Tailor Soldier Spy”, she admitted to the “Guardian” that initially her enthusiasm was limited. No wonder: the film adaptation of John le Carré’s espionage novel with the same name takes place in 1973; hardly any women feature in the film. A group of middle-aged men, the so-called “circus” is at the centre of the film. That is how the executives of the Secret Intelligence Service, MI 6, in London, call themselves. The taciturn but astute George Smiley, played by a well-tempered Gary Oldman, is at the centre of the action: the recently retired agent has to uncover a double agent from within his own ranks – thus from within the circus. In comparison to James Bond’s world, teeming with exotic locations, sexy women and fast cars, everyday life in the offices of MI 6 is a boring world in which secretaries with long tweed skirts carry archive folders backwards and forwards. Short mini-skirts with Pucci-patterns that arose at that time are never seen. There are also no exciting designs, such as the emerald-green spaghetti-strap dress Jacqueline Durran designed for Keira Knightley in “Atonement” (2007). That is one of the most beautiful film costumes of all time.

tExt: Jo widoFF

untimEly mEn

teXt: claudia schmid

kostüme für den kalten krieg

In “Tinker Tailor Soldier Spy”, British menswear is at the centre. It’s about single- and double-breasted coats, about waistcoats, coats, tweed- and pinstripe fabrics, polo-neck jumpers, ties and shirts, which are fastened right down to the last button. In every scene, suits in brown and grey tones dominate. It not only fits in with the entire colour scheme of the film – the sun does not even shine once – but also with the Cold War, in full swing in 1973, in which the film is embedded. The dark colours also match the mood of the British upper middle class of that time: despite the preceding Hippie movement, a stuffy, conservative atmosphere still prevailed. The buttoned-up shirts are also emblematic of the period– just like the consumer behaviour of the circus-men. “I reasoned that these men bought their suits 10 to 15 years ago in London’s menswear shops and have been wearing them since”, Durran said in an interview. That is also the reason why the film sometimes looks as if it was played in the fifties or sixties. That can also be seen from the cars: the men drive Minis or Citroën DS models, popular in England from the fifties until way into the seventies. In those circles, at that time, it was believed that one kept something for as long it lasted. Even though every agent’s interest in fashion is contained, they all possess their own style. Therein lays Durran’s accomplishment. For every actor, she carved out minute differences. She is convinced that “in men’s fashion, it is ultimately about the details”. Thus, Smiley wears enormous dark-rimmed glasses, Friedrich-Dürrenmatt style. This accessory is also to be understood allegorically. A spy does not miss anything. Incidentally, the actor, Gary Oldman, unsuccessfully tried on more than 50 pairs of glasses, which Durran had procured for him, until he coincidentally found his own dream pair in a store in the US. The role model for Smiley’s look was not the actor, Alec Guiness, who acted in the 1979 BBC mini-series of “Tinker Tailor Soldier Spy” with a similar pair of glasses. Instead, it was an image of Graham Greene from the fifties. Otherwise, Smiley is not very courageous when it comes to fashion especially considering that he almost always wears a classical, ochre-coloured coat with the traditional British label, Aquascutum, over his dark grey suits. He does not even take his coat off when he is at someone’s home. After all, a spy must be ready to leave a room immediately in case of danger. Only once, after staying up all night working, does the perfectionist lose control due to fatigue. When his assistant, Peter Guillam (Benedict Cumberbatch) finds him at his office desk in the morning, Smiley is only wearing a shirt. He has taken off his waistcoat and blazer, which usually cover him like a suit of armour; while Guillam looks as neat as a pin – in a vest, double breasted jacket and a light-blue tie. Just as the glasses are Smiley’s hallmark, Guillam, who is homosexual, always wears light-blue ties. In this dark film, they almost take on a revolutionary character. Colin Firth as Bill Haydon, one of the members of the “circle”, is also quite fashionable. Haydon not only wears red socks, but now and then he even wears a tie with a paisley pattern, which in today’s fashion, nota bene, is currently celebrating a comeback. From a fashion perspective, Tony Esterhase (David Dencik), circle-member and opportunist, is remarkably untalented. He is the only one not wearing a tie but a bow tie, which as an agent gives him a slightly ridiculous touch. He arrives at a Christmas party with a silver shiny polyester shirt, which he combines with a waistcoat that is pseudo-chic and conservative, respectively.

As the exhibition presents only later works, it is also an attempt to see what constitutes late style. How do artists deal with older age and what occupies them at this stage of life? How does the biographical inflict on painting? Old age may be a time when the stride of the struggling artist is long gone; one is instead left to reflect on past times and questions of legacy, mortality and purpose. Physical fatigue, fear of death and the passing of loved ones are bound to leave a mark on a painter’s work. These ques­ tions take unexpected form in the lat­ er works of William Turner, Claude Monet and Cy Twombly, reflecting

unzEitgEmässE männEr relief but also urgency. For Turner, his work turned lighter, essential almost, with the fading sun as the centre of composition. Monet instead turned to inverted landscapes and to repetition. Twombly takes yet another route, leaving his ever­white paintings and nervous line for a passionate, vibrat­ ing crescendo in colour and energy. Curator Jeremy Lewison writes in the first paragraphs of the catalogue how Cy Twombly referred to himself as a Romantic Symbolist. The roman­ tic notions of melancholy, the irra­ tional, and the subjective experience were later mirrored in the abstract expressionist’s interest in the sublime

and the nostalgia so often displayed in Twombly’s work. Both Turner and Twombly often dealt with classical subjects and myths. Monet, instead, was one of the first to derail from such motifs. For Twombly the practice of taking up myths as well as a form of history painting was very much at odds with contemporary interests. This revival of classical themes must be read through our contemporary understanding, or rather loss of un­ derstanding, of these subjects. While Turner shrouds the classical, employ­ ing only the most obscure myths, Twombly instead mourns the loss of the same.

The notion of finalization is acute when discussing the later works by Turner as well as those of Monet, but also those of Cy Twombly. While Turner’s unfinished work is a question of art­historical discussion and the very notion of modernity, Monet’s work is a question of the image as constantly being in the making while Twombly’s work deals with the sketch itself. Turner’s unfinished works were first on view only after 1905 and at that time took an important part in forming the impressionist history writing. Later, when MoMA in the 1950s acquired a large mural by Mon­ et and in 1966 organised an infamous exhibition of Turner presenting the late unfinished works, a lineage was constructed between Turner, Impres­ sionism and Abstract Expressionism. Of course, this sort of aftermath is highly inflicted by contemporary lik­ ing as well as the need to confirm the present day in past times. We should be careful to propose either Turner or Monet as solely modern artists con­ cerned with abstract qualities. Turner was first and foremost a narrative painter with a clear aim to elevate landscape painting in the hierarchy where history painting laid claim as the only genre reflecting the human soul. Monet was foremost a painter of scenes drawn from life. Cy Twombly, although often thought of as a second generation abstract expressionist, was not only satisfied with the abstract qualities in his work, but was very much engaged in the narrative quali­ ties and required “a history behind the thought”. The exhibition lays out the works in seven themes or sections, dealing with in turn; the notion of the sublime and the void; the atmospheric as predomi­ Since 2009 Jo Widoff is working as Assistant Curator at the Moderna Museet, Stockholm where she has worked on exhibitions such as Real­ ity Revisited – Photography from the Moderna Museet Collection (2009), Anthony McCall (2009, co-curated with Lars Nittve) and Lee Lozano (2010).

Claudia Schmid is a journalist in Zurich.

nant within all three artists’ work; mourning, loss and the passage of time; the seasons and nature as alle­ gory; the elements; the return of sexu­ ality in the late works; and lastly mor­ tality and the imposing outside world. At the very heart of the exhibition, Twombly’s magnificent Four Seasons prevail. Reaching almost to the ceil­ ing, they force the spectator to a sweet surrender. At once violent, passionate and subtle, they mourn the passage of time and fragility of life, echoing the sad loss of Cy Twombly in July 2011.

The only really good-looking actor of the cast, with his plush lips, is also the only one to kiss a woman in the film. He perhaps possesses the most unconventional outfit because he does not own a suit. Ricky Tarr (Tom Hardy), a foreign agent, who among other things travels to Istanbul, likes denim shirts, jackets with fur collars, corduroy pants, plain cotton jumpers, white canvas shoes and he regularly wears a Harrington jacket, an English cotton blouson jacket. Thus, he wears everything that today’s hipsters have in their wardrobes (yes, even blouson jackets are hip again). In this respect, “Tinker Tailor Soldier Spy”, like all films, confirms the bestknown rule about fashion: it comes and goes.

instAllAtion viEw From turnEr, monEt, twombly: lAtEr pAintings At modErnA © photo by modErnA musEEt/ÅsA lundén musEEt die Ausstellung turner, monet, twombly: later paintings bringt drei maler aus drei Jahrhunderten zusammen, die durch stimmung und ton verbunden sind. dabei geht es nicht um einen wettkampf, sondern darum, gängige Auseinandersetzungen und zugänge zur malerei – und in vielfacher hinsicht auch zum leben – zu reflektieren. Erinnerung, verlust, mythos und zeit sind zu unterschiedlichem grad themenfelder aller drei künstler, genau wie ihr fortwährender glaube an die landschaft als formales motiv.

Da die Ausstellung nur die Spätwerke zeigt, wirft sie auch die Frage auf, was späten Stil ausmacht. Wie gehen Künstler mit dem höheren Alter um und was beschäftigt sie in dieser Lebensphase? Welchen Einfluss hat das Biographische auf die Malerei? Das hohe Alter könnte eine Zeit sein, in welcher der Schritt des sich mühenden Künstlers schon lange vorüber ist; vielmehr findet dieser sich konfrontiert damit, über vergangene Zeiten, Fragen des Erbes, der Sterblichkeit und des Sinns nach­ zudenken. Körperliche Ermüdung, Todesangst und der Verlust geliebter Menschen hinterlassen zwangsläufig ein Mal im Werk des Künstlers. Diese Fragen nehmen eine unerwartete Form an in den späten Werken von William Turner, Claude Monet und Cy Twombly und spiegeln sich in Erleichte­ rung, aber auch in Dringlichkeit. Turners Werk wurde leichter, fast essentiell, mit der verblassenden Sonne als kompositorischem Mittelpunkt. Monet hingegen wandte sich invertierten Landschaften Jo Widoff arbeitet seit 2009 als Assistenzkuratorin am Moderna Museet in Stockholm, wo sie u.a. an den Ausstellungen Reality Revisited – Photography from the Moderna Museet Collection (2009), Anthony McCall (2009, co-kuratiert mit Lars Nittve) und Lee Lozano (2010) gearbeitet hat. und der Wiederholung zu. Twombly wiederum schlug eine andere Richtung ein, indem er seine immerweissen Gemälde und seine nervöse Linie gegen ein leidenschaftliches, vibrierendes Crescen­ do der Farbe und Energie eintauschte. Kurator Jeremy Lewison schreibt im ersten Absatz des Katalogs, dass Cy Twombly sich selbst als Romantischen Symbolisten verstand. Die romantischen Ideen der Melancholie, des Irrationalen und der subjektiven Erfahrung spiegelten sich später im Interesse des abstrakten Expressionismus für das Erhabene und die Nostalgie, die in Twomblys Arbeiten immer wieder sichtbar werden. Sowohl Turner als auch Twombly haben sich oft mit klassischen Themen und Mythen auseinandergesetzt.

The exhibition Turner, Monet, Twombly: Later Paintings was displayed till 15 January in the Moderna Museet in Stockholm. From 11 February on, the exhibition will get at the Staatsgalerie Stuttgart. Tate Liverpool is going to be the third place.

J.m.w. turnEr, shAdE And dArknEss – thE EvEning oF thE dElugE, © tAtE, london 2011 ExhibitEd 1843, oil on cAnvAs, 78.7 x 78.1 cm

© cy twombly FoundAtion/tAtE, london 2011

10

02/2012 vonbartha.com

vonbartha.com 02/2012

11

4

01/2012 vonbartha.com

Demgegenüber war Monet einer der ersten, der von diesen Motiven Abstand nahm. Für Twombly stand die Praxis, Mythen und eine Form der Historienma­ lerei aufzugreifen, in starkem Widerspruch zu zeitgenössischen Belangen. Das Wiederaufblühen klassischer Motive muss durch unser heutiges Verständnis – oder eher den Verlust dieses Verständnisses – für diese Themen gelesen werden. Während Turner sich nur der obskursten Mythen bediente und so das Klassi­ sche verhüllte, beklagte Twombly dagegen dessen Verlust. Der Gedanke an die Endgültigkeit drängt sich auf, wenn man über die späte­ ren Werke Turners und Monets spricht, und dies gilt auch im Bezug auf die Arbeiten Cy Twomblys. Während Turners unvollendetes Werk Fragen der kunsthistorischen Erörterung und des Begriffs der Moderne als solcher auf­ wirft, verfolgt Monet in seinem Werk die Frage nach dem Bild, das stets im Werden begriffen ist. Twomblys Werk wiederum dreht sich um die Skizze selbst. Turners unvollendete Arbeiten waren erst nach 1905 zum ersten Mal zu sehen und spielten zu jener Zeit eine wichtige Rolle für die Herausbildung der impressionistischen Geschichtsschreibung. Später, als das MoMA in den 1950er Jahren ein grosses Wandgemälde Monets erwarb und 1966 die berüchtigte Ausstellung mit Turners unvollendetem Spätwerk zeigte, bildete sich eine Erb­ linie zwischen Turner, dem Impressionismus und dem Abstrakten Expressionis­ mus heraus. Natürlich ist diese Nachwirkung stark bedingt durch die zeitge­ nössische Affinität und das Bedürfnis, die Gegenwart in vergangenen Zeiten zu bestätigen. Wir sollten vorsichtig damit sein, entweder Turner oder Monet zu ausschliesslich modernen Künstlern zu erklären, die sich mit abstrakten Eigen­ schaften befassen. Turner war in erster Linie ein narrativer Maler mit dem klaren Ziel, die Landschaftsmalerei in jene Hierarchie zu hieven, in welcher die Historienmalerei bislang ihren Anspruch darauf erhob, als einziges Genre die menschliche Seele zu widerspiegeln. Monet war führend darin, Szenen aus dem Leben zu malen. Obwohl oft als Künstler der zweiten Generation des abstrak­ ten Expressionismus angesehen, war Cy Twombly nicht nur mit der abstrakten Eigenschaft seines Werks zufrieden, sondern räumte auch den erzählerischen Qualitäten einen hohen Stellenwert ein, indem er «eine Geschichte hinter dem Gedanken» voraussetzte. Die Ausstellung ist in sieben Themen oder Bereichen angelegt, die sich reih­ um beschäftigen mit der Idee der Erhabenheit und des Nichts; dem Atmosphä­ rischen als dominantem Aspekt in den Werken aller drei Künstler; der Trauer, dem Verlust und dem Vergehen der Zeit; den Jahreszeiten und der Natur als Allegorie; den Elementen; der Rückkehr der Sexualität im Spätwerk; und zu­ letzt der Vergänglichkeit und der imposanten Aussenwelt. Das Herzstück der Ausstellung bilden Twomblys überwältigende Four Seasons. Die fast bis zur Decke reichenden Bilder zwingen den Betrachter zur süssen Unterwerfung. Zugleich brachial, leidenschaftlich und subtil, beklagen sie die Flüchtigkeit der Zeit und die Fragilität des Lebens und sind so ein Echo des traurigen Verlusts von Cy Twombly im Juli 2011. Die Ausstellung Turner, Monet, Twombly: Later Paintings war bis zum 15. Januar im Moderna Museet in Stockholm zu sehen und gastiert ab 11. Februar an der Staatsgalerie Stuttgart. Als dritte Station folgt die Tate Liverpool.

cy twombly, quAttro stAgioni (A pAinting in Four pArts). pArt iii: Autunno, 1993– 1995, Acrylic, oil pAint (pAint stick), wAx crAyon And lEAd pEncil on cAnvAs, 313.6 x 215 cm

Gary oldman

clAudE monEt, nymphéAs (wAtEr liliEs), 1907, oil on cAnvAs, 106 x 73.5 cm © gothEnburg musEum oF Art. photo by hossEin sEhAtlou

vonbartha.com 01/2012

5


BMP TRANSLATIONS AG Logo (Redesign) Briefschaften Imagebroschüre

angebot

Wortstark .

firma

Wenn Sie Qualität verlangen, sprechen wir dieselbe Sprache.

Global ausgerichtet, in der Schweiz verankert.

Wir verstehen Ihr Business und stehen Ihnen als starker Partner zur Seite. Wir sind zwar in erster Linie Sprachexperten, aber auch Unternehmer, auf die Sie sich 100%ig verlassen können. Wir verhelfen Ihren Produkten und Dienstleistungen in jeder Sprache zu dem professionellen Marktauftritt, den sie verdienen.

Seit über 20 Jahren sind wir in der Schweiz tätig und kennen die sprachlichen und kulturellen Eigen heiten dieses Landes. Unsere hochquali fi zier ten Über setzerinnen und Übersetzer sorgen dafür, dass Ihre Texte in keiner Sprache quer in der Landschaft stehen.

Unsere Arbeitssprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch

Die Geschäftsleitung von BMP weiss nicht nur bei der Sprache, worauf es ankommt, sondern auch als Unternehmer. Unterstützt wird sie von einem:

Unsere Dienstleistungen Übersetzungen Lektorat Korrektorat Gut zum Druck

starken Inhouse-Team von Übersetzern grossen Pool von externen Fachübersetzern versierten Administrations-Team

Unser Team besteht aus erfahrenen Übersetzern, die ausschliesslich in ihrem Fachgebiet und in ihre Muttersprache übersetzen. Jeder Text wird zudem im Rahmen der Qualitätskontrolle von einem zweiten Übersetzer revidiert. Wir arbeiten mit modernster Translation Memory Soft ware, die wiederkehrende Textsegmente erkennt. Dies stellt nicht nur eine einheitliche Terminologie sicher, sondern erhöht auch die Produktivität und ermöglicht dadurch Kosteneinsparungen.

4

|

5


sprachen

persönlicher service

fachgebiete

Wir beschäftigen Experten für folgende Branchen: Bank- und Finanzwesen Für rentable Kommunikation

Wir kennen Ihre Branche. Für Übersetzungen, die nicht nach Übersetzung klingen.

BMP Übersetzer sind für Sie da – und zwar persönlich.

Die Zielsprache jeder Übersetzung ist bei uns immer auch die Muttersprache des Übersetzers. Denn nur in der Muttersprache kann man Texte verfassen, die gleichzeitig präzis und natürlich sind. Und auch übersetzt nicht nach Übersetzung klingen.

Wir sind nicht nur für Sie da, indem wir uns intensiv Ihrem Auftrag widmen, sondern auch als persönlicher Ansprechpartner. Bei uns ist weder eine anonyme Mailbox noch ein Projektmanager dazwischengeschaltet – Sie sprechen direkt mit dem für Ihr Unter nehmen zuständigen Über setzer. Wünsche, Kommentare oder Hinweise gelangen so garantiert ans richtige Ohr und werden berücksichtigt.

Nur ein Muttersprachler kommuniziert auf Augenhöhe mit Ihren Kunden.

Jede Übersetzung ist so einzigartig wie das Tätigkeitsfeld des Kunden und erfordert einen Übersetzer mit der entsprechenden Ausbildung und Erfahrung.

Versicherungen Für risikofreie Kommunikation Pharma /Life Sciences Für heilsame Kommunikation Detailhandel Für absatzfördernde Kommunikation Industrie und Technik Für geschliffene Kommunikation Transport /Logistik Für grenzenlose Kommunikation Recht Für unbefangene Kommunikation

Einen direkten Ansprechpartner zu haben, ist nicht nur angenehmer, sondern auch effizienter.

Telekommunikation Für störungsfreie Kommunikation Marketing/ PR / Werbung Für packende Kommunikation Tourismus Für horizonterweiternde Kommunikation Kultur Für geistreiche Kommunikation Zahlreiche renommierte internationale und Schweizer Unternehmen zählen zu unseren Kunden. Auf Anfrage lassen wir Ihnen gerne eine Referenzliste zukommen.

6

|

7

10

| 11

IMAGEBROSCHÜRE 12 Seiten (160 x 240 mm)


RELOCALITY Logo Briefschaften Wordvorlage Webseite Kleber


RELOCALITY RELOCALITY Unterer UntererBatterieweg Batterieweg158 158 CH-4059 CH-4059Basel Basel offoff+41 +416161361 36193939292 fax fax+41 +416161361 36193939191 mob mob+41 +417979713 71313138383 cathy.feuz@relocality.ch cathy.feuz@relocality.ch www.relocality.ch www.relocality.ch

KLEBER

INFO@RELOCALITY.COM M +41 79 713 13 83 F +41 61 361 93 91 RELOCALITY.COM

CATHY FEUZ

Unterer Batterieweg 158 CH-4059 Basel www.relocality.ch

www.relocality.ch


JAHRAUS IMMOBILIEN Logo Briefschaften Imagefolder Webseite Ver walt ung | Verkauf | Berat ung | Schät zung

Ver waltung

Beratung

Verkauf

Schätzu n g markuS JahrauS eidg. dipl. i mmoBilientreuhänder Schät zungSexpert e Sek / SVit t +41 61 271 88 22 JahrauS@JahrauSi m mo.ch JahrauS immoBi lien gmBh Schüt zenmattStraSSe 43 | ch-4051 BaSel f +41 61 271 88 23 | www.JahrauSi m mo.ch

JahrauS ImmoBI lIen gmBh Schüt zenmattStraSSe 43 | ch-4051 BaSel t +41 61 271 88 22 | f +41 61 271 88 23 Info@JahrauSI mmo.ch | www.JahrauSI mmo.ch


Das un t ernehmen

DIe DIens t leIs t unGen

Die Jahraus Immobilien GmbH wurde 2002 von Markus Jahraus

Verwalt unG (kaufmännische und technische Verwaltungen)

und Barbara Jahraus-Lehnert gegründet.

von

– Stockwerk- und Miteigentümergemeinschaften (Korporationen)

Markus Jahraus ist eidgenössisch diplomierter Immobilien-Treu-

– Miet- und Geschäftsliegenschaften

händer und Schätzungsexperte und Mitglied des SVIT, Schweizeri-

– Erstvermietung

scher Verband der Immobilienwirtschaft und Mitglied der SEK, Schätzungsexperten- Kammer. Somit ist er der Spezialist und es

VerkauF unD VermIt tlunG

wurde eine gute Vertrauensgrundlage geschaffen für einen direk-

von

– Eigentumswohnungen

ten und professionellen Kontakt zur Kundschaft.

– Einfamilienhäusern – Bauland – Anlageobjekten

Die langjährige Berufspraxis und das Wissen erlaubt es sämtliche

– Gewerbeliegenschaften

wichtigen Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Immobilienbewirtschaftung & Bewertung anzubieten. Damit steht einem persönlichen. direkten Kontakt und einer individuellen Betreuung

schät zunGen

von Privatkunden und institutionellen Eigentümern nichts im Weg.

von

– Verkehrswerten bei Eigenheimen und Anlageobjekten

Die optimale treuhänderische Bearbeitung eines Auftrages ist

– Mietwerten

für uns das Wichtigste.

beratunG Für Ihre Anliegen haben wir immer ein offenes Ohr.

bei

– Stockwerkeigentumsbegründungen – Ertragsoptimierungen – Mietrecht – Mietzinsanpassungen – Sanierungskonzepte

beratunG

schätzu n G

VerkauF

Ver waltunG

Jahr aus ImmobIlIen Gmbh schützenmattstrasse 43 ch-4051 basel t +41 61 271 88 22 F +41 61 271 88 23 InFo@JahrausImmo.ch www.JahrausImmo.ch

Ver waltunG | VerkauF | beratunG | schätzunG

www.jahrausimmo.ch


BACHMANN ECKENSTEIN Logo Briefpapier/Visitenkarte CD-Einlage


BachmannEckenstein JapaneseArt

Hardstrasse 45 | 4020 Basel | Switzerland Phone +41 61 373 06 24 | Fax +41 61 373 06 26 Email@BachmannEckenstein.com | www.BachmannEckenstein.com

Hardstrasse 45 | 4020 Basel | Switzerland Phone +41 61 373 06 24 | Fax +41 61 373 06 26 Email@BachmannEckenstein.com | www.BachmannEckenstein.com

BachmannEckenstein JapaneseArt


FORMAT Logo Einladungskarte Webseite Beschriftung


www.formatbasel.ch


BAKMEIER & LOCHER Logo Briefschaften Webseite Anzeige

Bei uns sind sie richtig, wenn ihre Firma Optimierung, neuausrichtung, Ver채nderung Oder schlicht einen check-up Braucht. Beratungs- und ManageMentdienstleistungen

Mehr Zeit f체rs Kerngesch채ft Bakmeier ( Locher GmbH Bettingerstrasse 10 4125 Riehen T +41 61 641 80 7O www.bakmeier-locher.ch

ANZEIGE mit abnehmbarer Visitenkarte


Bakmeier ( Locher GmbH Mehr Zeit fürs Kerngeschäft Drusbergstrasse 14 8053 Zürich AndreAs BAKMeier T +41 44 381 00 39 F -40 andreas.bakmeier@bakmeier-locher.ch Bettingerstrasse 10 4125 Riehen Alex locher T +41 61 641 80 7O F -71 alex.locher@bakmeier-locher.ch www.bakmeier-locher.ch MwSt. Nr. 700535

Bakmeier ( Locher GmbH Mehr Zeit fürs Kerngeschäft AndreAs BAKMeier Drusbergstrasse 14 8053 Zürich T +41 44 381 00 39 F -40 M +41 79 229 80 70 andreas.bakmeier@bakmeier-locher.ch www.bakmeier-locher.ch

www.bakmeier-locher.ch


PRAXIS FÜR OSTEOPATHIE Logo Briefschaften Folder Beschriftung Webseite

praxis für osteopathie schweizer käser

anmeldung unter + 41 78 943 69 39 | mail@osteo-adelboden.ch www.osteo-adelboden.ch

praxis für osteopathie schweizer käser

corina schweizer osteopathin d.o. | svo-fso dorfstrasse 40 | 3715 adelboden | m +41 78 943 69 39 mail@osteo-adelboden.ch | www.osteo-adelboden.ch

dominik käser osteopath d.o. | svo-fso

praxis für osteopathie schweizer käser

Physiotherapiediplom Osteopathieausbildung College Sutherland, Ulm Diplomarbeit zur Erlangung des Titels D.O. Interkantonales Osteopathiediplom der GDK

1993 1996 – 2001 2004 2008

1987 1993 – 1998 2002 2008 2000 – 2005 Seit 2008

Physiotherapiediplom Osteopathieausbildung College Sutherland, Ulm Diplomarbeit zur Erlangung des Titels D.O. Interkantonales Osteopathiediplom der GDK Assistenz an der Schule für klassische osteopathische Medizin (SKOM), Zurzach Mitglied der interkantonalen Prüfungs kommis sion für Osteopathie der GDK


praxis für osteopathie schweizer käser

dominik käser

osteopath d.o. | svo-fso

praxis für osteopathie schweizer käser dorfstrasse 40 | 3715 adelboden m +41 78 943 69 39 mail@osteo-adelboden.ch www.osteo-adelboden.ch

praxis für osteopathie schweizer käser

corina schweizer osteopathin d.o. | svo-fso dominik käser osteopath d.o. | svo-fso dorfstrasse 40 | 3715 adelboden | m +41 78 943 69 39 | mail@osteo-adelboden.ch | www.osteo-adelboden.ch

www.osteo-adelboden.ch


BERNADETTE KOCH Einladungskarten Auftragsbl채tter


AUFTRAGSBLÄTTER Formulare zur Erfassung der notwendigen Informationen für Massanfertigungen

ber nadet te koch

ber nade ber nade t te koch t te koch

ber nade ber nade t te koch t te koch

AU F T R AG S B L AT T Frau D. Mustermann Musterstrasse 25 4000 Basel

KUNDE

ber nade t te koch

NOT I Z E N

DATUM

DATUM

KUNDE

Adresse

Modell

Tel. Privat Tel. Geschäft

Basel, 20.03.2012

Handy Fax

RECHNUNG 2011–012 ALLE PREISE IN CHF KLEIDUNGSSTÜCKE

AUFWÄNDE

TEILBETRÄGE

Kleidungsstück

Konfektion (90 CHF/h) Stoff Mercerie

0000.00 0000.00 0000.00

Kleidungsstück

Konfektion (90 CHF/h) Stoff Mercerie

0000.00 0000.00 0000.00

Kleidungsstück

Konfektion (90 CHF/h) Stoff Mercerie

0000.00 0000.00 0000.00

Kleidungsstück

Konfektion (90 CHF/h) Stoff Mercerie

0000.00 0000.00 0000.00

BETRAG

Modell ZEICHNUNG

0000.00

0000.00

0000.00

0000.00 Zwischentotal + MwSt. 8% TOTAL

0000.00 0000.00

Stoff Stoffverbrauch

0000.00

ZAHLBAR NETTO INNERHALB 10 TAGEN M W S T. – N R . 115 .19 2 . 0 15

/ S T. J O H A N N S – V O R S T A D T 2 3 / C H – 4 0 56 B A S E L / + 41 76 414 04 52 / E M A I L @ B E R N A D E T T E KO C H . C H / W W W. B E R N A D E T T E KO C H . C H

Schnitt

ZEIT

AUS F Ü H R E N DE / R

Moulure

ZEIT

AUS F Ü H R E N DE / R

Konfektion

ZEIT

AUS F Ü H R E N DE / R

K OL L E K T I O N E N + M A S S A N F E R T I G U N G T E L + 41 61 2 61 3 7 6 5

/ S T. J O H A N N S – V O R S T A D T 2 3 / C H – 4 0 56 B A S E L / + 41 76 414 04 52 / E M A I L @ B E R N A D E T T E KO C H . C H / W W W. B E R N A D E T T E KO C H . C H

KOL L E K T I O N E N + M A S S A N F E R T I G U N G T E L + 41 61 2 61 3 7 6 5

ber nadet te koch

ber nade t te koch

A N P ROBE

AU F T R AG S E R FA S S U N G

KUNDE

DATUM

KUNDE

ber nade ber nade t te koch t te koch 2 VERARBEITUNG

DATUM

Modell

Modell

OBERS TOFF

1 WEITEN

/ S T. J O H A N N S – V O R S T A D T 2 3 / C H – 4 0 56 B A S E L / + 41 76 414 04 52 / E M A I L @ B E R N A D E T T E K O C H . C H / W W W. B E R N A D E T T E K O C H . C H

KOL L E K T I O N E N + M A S S A N F E R T I G U N G T E L + 41 61 2 61 3 7 6 5

Kehrnähte

Nähte mit umgebügeltem und gestepptem Overlock

Saum mit Overlock von Hand

Saum Einschlag/Umschlag gesteppt

Nähte eingefasst

ber nade t te koch

Nähte mit Overlock

Saum eingefasst

Saum Einschlag/Umschlag von Hand

Saum mit Futter gestürzt gesäumt

Kappnaht

Saum offen

BEMERKUNGEN

VT RT

2 SCHULTERN

VT

(abnehmen, verschieben, erweitern)

RT

3 ABNÄHER

VT RT

Kragen

Revers

Stehkragen

Ausschnitt mit Besatz

Taschen

 

kein Kragen

Hemdkragen mit Steg 

Hemdkragen ohne Steg

Chemisekragen 

Ausschnitt mit Schrägstreifen

BEMERKUNGEN

4 ÄRMEL (Einhaltweite, Richtung, Armloch, Form)

5 HALSAUSSCHNITT (vergrössern, verkleinern, Form)

6 LÄNGE

VT

(Balance, allgemeine Länge)

RT

7 HOSE

1 EINLAGEN

Schnittteil

Einlage

Schnitt

8 DETAILS

keine Taschen

Passepoille

Leistentasche eingestürzt

Tasche in der Naht

aufgesetzte Tasche

Veston-Brusttasche

Innentasche

Passepoille mit Klappe 

Amerikanische Hosentasche

Passepoille-Hosentasche

Verschluss

Knöpfe

Reissverschluss

HM

Leistentasche aufgesetzt

Blasebalg-Tasche

Hosentasche in der Seitennaht

BEMERKUNGEN

Tasche

Revers

Kragen

Bund

9 DIVERSES BEMERKUNGEN

kein Verschluss

Knopfleiste verdeckt

SN links

Reissverschluss nahtverdeckt (YKK)

VM

BEMERKUNGEN

OHA NNS – VORSTADT 23 A D E T T E KO C H . C H

/ C H – 4 0 56

BASE L

/ W W W. B E R N A D E T T E KO C H . C H

K OL L E K T I O N E N + M A S S A N F E R T I G U N G T E L + 41 61 2 61 3 7 6 5

/ S T.

JOHA NNS – VORSTADT 23

/ C H – 4 0 56

BASE L

/ + 41 76 414 04 52 / E M A I L @ B E R N A D E T T E KO C H . C H / W W W. B E R N A D E T T E KO C H . C H

KOL L E K T I O N E N + M A S S A N F E R T I G U N G T E L + 41 61 2 61 3 7 6 5

/ S T.

JOHA NNS – VORSTADT 23

/ C H – 4 0 56

BASE L

/ + 41 76 414 04 52 / E M A I L @ B E R N A D E T T E KO C H . C H / W W W. B E R N A D E T T E KO C H . C H

J O H A N N S – V O R S T A D T 2 3 / C H – 4 0 56 B A S E L / + 41 76 414 04 52 / E M A I L @ B E R N A D E T T E K O C H . C H / W W W. B E R N A D E T T E K O C H . C H

KOL L E K T I O N E N + M A S S A N F E R T I G U N G T E L + 41 61 2 61 3 7 6 5

/ S T.


EINLADUNGSKARTE, 2 x pro Jahr, 420 x 270 mm KOL L E K T I O N E N + M A S S AN F E R T IGU N G

/ C H – 4 0 56

BASE L

/ TEL

+ 41 61 2 61 3 7 6 5

/ + 41 76 414 04 52 / E M A I L @ B E R N A D E T T E KO C H . C H / W W W . B E R N A D E T T E KO C H . C H

ber nadet te koch HERBST

/

2012

WINTER KOLLEKTION

Fotog ra F ie: a nd r eas Z i mmer m ann / gr aF ik : hartm a n nschw ei Zer .ch / h ai r/ m ak e u p : na d i a s m u g / s c h m u c k : B eat r i c e c h i qu et

Verschiedene Materialien miteinander zu kombinieren hat uns in dieser Kollektion fasziniert und herausgefordert. Leder mit gekochter Wolle und Cashmere, Seide mit Kalbsfell und Neopren sowie Pelz mit Wollmousselin. Bedruckte Seide von MATRIX wurde von uns zu Tops verarbeitet, die mit ihren leuchtenden Farben die Kollektion erfrischen. Die Strickkollektion für Damen und Herren wird mit Pullovern und Cardigans aus Seide/Cashmere und Merinowolle ergänzt. Dazu gibt es wieder neue Schals von Vonoz sowie Taschen und Portemonnaies von van Astyn. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

BERNADET T E KOCH & T EAM

/ CH– 4056 BA SEL / + 41 76 414 0 4 5 2 / W W W. B E R N A D E T T E KO C H . C H T E L + 41 61 2 61 3 7 6 5

KO L L E K T I O N E N + M A S S A N F E R T I G U N G

JOHA NNS – VORSTADT 23

ber nadet te koch

S T. J O H A N N S – VO R S TA DT 2 3

E M A I L @ B E R N A D E T T E KO C H . C H

/ S T.


Einladung für

AP É RO /

HERBST WI NT ER KO LLEK TION

13/9/ 2012 17 - 20 h 14/9/ 2012 14 - 20 h

EN OT Y P P ROT VE RK

EINZ

23/8/

ber nadet te ko ch KOL L E K T I O N E N + M A S S A N F E R T I G U N G

/ S T.

/ C H – 4 0 56 B A S E L / T E L + 41 61 2 61 3 7 6 5 / + 41 76 414 04 52 / W W W. B E R N A D E T T E KO C H . C H

JOHA NNS – VORSTADT 23

E M A I L @ B E R N A D E T T E KO C H . C H

EINLAGEKARTE

E L ST ÜC

N AU F VO

DU 8 0 % RE S ZU K E BI

20 30/8/

12

Z I E RT

0h - 19.0 13.00

KOL L E K T I ON E N + M A SSANF E R T I GUNG

ber nade t te koch

/ + 41 76 414 0 4 5 2 /

/

S T. J O H A N N S – VO R S TA DT 2 3

E M A I L @ B E R N A D E T T E KO C H . C H

EINLADUNGSKARTE

/

/

/ C H – 4 0 56

E M A I L @ B E R N A D E T T E KO C H . C H T E L + 41 61 261 3 7 6 5

ber nade t te koch KO L L E K T I O N E N + M A S S A N F E R T I G U N G T E L + 41 61 2 61 3 7 6 5

S T. J O H A N N S – V O R S T A D T 2 3

W W W . B E R N A D E T T E KO C H . C H CH– 4056 BA SEL

W W W. B E R N A D E T T E KO C H . C H

VISITENKARTE

BASE L

/ + 41 76 414 0 4 52


URS VON UNGER Logo Briefschaften Webseite Ausstellungs- und Weihnachtskarten Pr채sentationsmappe

U RS

VON

UNGER


URS VON UNGER

FINE ANTIQUES CONTEMPORARY ART AND DESIGN

KLEINES LANDHAUS • HAUPTSTRASSE • SAANEN PHONE +41 (0)33 744 44 11

www.ursvonunger.com


DIVERSES Einladungen Inserat Weihnachtskarte

URS VON UNGER

FINE ANTIQUES CONTEMPORARY ART AND DESIGN

KLEINES LANDHAUS • SAANEN PHONE +41 (0)33 744 44 11

U RS K LEI N E S LA N DH AUS

PHON E + 41 (0)33 74 4 4 4 11

VON

UNGER

DOR FST R ASSE 71

FA X + 41 (0)33 74 4 4 4 14

CH-3792 SA A N E N/GSTA A D •

E -M A I L VON U NGE R@BA L CA B.CH


PRÄSENTATIONSMAPPE Leder mit Logoprägung


INFOBROSCHÜRE

St. Albanteich-Weg Gesamtlänge 5 km/Dauer 2 Stunden

WER IST DIE KORPORATION?

Der Weg entlang dem St. Albanteich lässt Schritt um Schritt die spannende Vielfalt der Wassernutzung erleben. Papierproduktion und Getreideverarbeitung, Fischzucht und Fischfang, Energiegewinnung und Flösserei haben den St. Albanteich seit Jahrhunderten geprägt. Der «Dyych»-Ausflug ist ein Geheimtipp. Er belohnt mit viel Wissen und Erholung in der Basler Altstadt und im Grüngürtel. Der Weg kann mit Kinderwagen und Rollstuhl begangen werden.

BIRSWUHR NEUE WELT

BRUNNWERK ST. JAKOB

Die Korporation für die Nutzung des St. Albanteiches ist die

Im 1998 eingeweihten Kleinwasserkraftwerk Münchenstein produzieren die Industriellen Werke Basel elektrischen Strom. Die Birs wird hier vom Wuhr Neue Welt gestaut, damit das Kraftwerk mehr Energie gewinnen kann. Der erste Wuhrbau stammt aus dem Jahr 1625, ein viel Älterer, aus dem ebenfalls Wasser für den St. Albanteich abgeleitet wurde, hatte aber schon seit 1150 bei St. Jakob gestanden.

Um die ergiebigen Quellen von St. Jakob zu nutzen liess die Stadt im 17. Jahrhundert am Walkeweg ein mit Wasserrad betriebenes Brunnwerk errichten, das die Wasserversorgung für St. Jakob und Brüglingen sicherstellte. 1969 wurde das Werk geschlossen, doch nahm es 2006 den Betrieb wieder auf. Es liefert im Sommerhalbjahr Giesswasser für den Merian Park und den Brüglingerhof.

Inhaberin aller mit dem Teich verbundenen Wasserrechte. Sie geht

PARK IM GRÜNEN

SCHWARZPARK

Die Weiher des Park im Grünen und Teile des St. Albanteiches werden für die Fischaufzucht genutzt. Die kantonalen und lokalen Fischervereine setzen jährlich zig Tausend Junglachse und Vorsömmerlinge der Bachforelle aus, die bei den Staustufen im Teich eine bestens geschützte Umgebung finden. In diesen Gewässern startete die Wiederansiedlung des Lachses in Birs und Rhein.

Die Flösserei nutzte den St. Albanteich bis 1820. Uferverbauungen schützten Land und Liegenschaften vor Schäden durch das antreibende Holz, wofür vor allem Flechtzäune und Holzbretter Verwendung fanden. Noch wichtiger wurde dieser Schutz, als ab dem 19. Jahrhundert die Hochwasser zunahmen, da die Wälder durch den industriellen Holzschlag zurückgingen und weniger Wasser speicherten.

MÜHLE BRÜGLINGEN

PAPIERMÜHLEMUSEUM ST. ALBAN-TAL

Seit dem 13. Jahrhundert steht in Unter Brüglingen eine Mühle. Ursprünglich trieb ein Seitenarm der Birs ihr Rad an, dann der Mühleteich, den teilweise warme Quellen und Wasseradern im Brüglinger Gebiet speisten. Als im 17. Jahrhundert der Mühleteich mit dem St. Albanteich verbunden wurde, verschaffte das der Brüglinger Mühle eine regelmässige Wasserzufuhr und dem St. Albanteich im Winter eisfreies Wasser.

Das Basler Papiermühlemuseum lässt den ehemaligen Hauptzweck des St. Albanteichs weiterleben, nämlich Wasserkraft für die einst zahlreichen Mühlen entlang des Kanals zu liefern. Ihr Ende fand diese rund achthundert Jahre lange Nutzung des Teichs Mitte des 20. Jahrhunderts, als die allgemeine Elektrifizierung den wachsenden Betrieben besser geeignete Standorte ermöglichte.

seit 1964: Sie besteht aus dem Kanton Basel-Stadt, der Einwohnergemeinde der Stadt Basel und der Christoph Merian Stiftung, die entlang dem Teich zahlreiche Liegenschaften mit alten Wasserrechten besitzt. Die halbstaatliche Körperschaft nimmt das öffentliche Interesse an den Möglichkeiten der Energiegewinnung, aber auch an den urbanen Qualitäten des St. Albanteichs wahr.

KLEINWASSERKRAFTWERK ST. ALBAN-TAL

STAUSTUFE ST. JAKOB

Das projektierte Kleinwasserkraftwerk am unteren Auslauf des St. Albanteiches in den Rhein wäre ein Beispiel für modernste ökologische Energiegewinnung. Eine Anlage würde jährlich rund 980 000 Kilowattstunden erzeugen, genug für 250 Haushalte oder einen Gutteil des St. Alban-Tals.

Mittels Staustufen kann der Teichlauf (Wirbelbildung, Fliessdynamik) reguliert werden. An den geeigneten Stellen wird ein Maximum an Wasserkraft erreicht, und hier war es auch, wo sich früher die Mühlen befanden. Die Staustufen abgegangener Mühlen sind nunmehr als einfache Überfälle ausgebildet und gelten als Teil des Bachbetts.

P Parkplatz/Parkhaus ÖV

INFO-LEPORELLO, 592 x 210 mm

auf das Jahr 1336 zurück, ihre heutige Rechtsform hat sie aber erst

Tram/Bus

M Museum, Ausstellung, Sammlung

Minigolf

e ;

f

Restaurant

WC

Toilette

Ganzer Weg begehbar mit Kinderwagen und Rollstuhl

Adresse Dyychkorporation

ENTDECKEN UND GENIESSEN SIE DAS NAHERHOLUNGSGEBIET «ST. ALBANTEICH» DER DYYCH-KORPORATION.


PAPIERMÜHLEMUSEUM ST. ALBAN-TAL

STAUSTUFE ST. JAKOB

MÜHLE BRÜGLINGEN

PARK IM GRÜNEN

BIRSWUHR NEUE WELT

Tram 14/Bus 36 St. Jakob

N

KLEINWASSERKRAFTWERK

Tram 3 St. Alban-Tor

SCHWARZPARK

BRUNNWERK ST. JAKOB

Tram 10 Neuewelt/Grün 80


AUSWAHL VON FLYERN

GESELLSCHAFT SCHWEIZ-HOLLAND

Customized distribution

for luxury brands

П Р И Г Л А Ш Е Н И Е – Das Ziel der Gesellschaft ist der Brückenschlag zwischen den Kulturen der Schweiz und den Niederlanden – Seit mehr als 50 Jahren sind wir eine Institution der Begegnung, der Vernetzung und des Austausches

>

– Wir pflegen ein Jahresprogramm mit rund vier Anlässen in geselligem Rahmen zu Kunst, Kultur und gesellschaftlichen Themen – Mehr als 100 aktive Einzel-, Familien- und Firmenmitglieder tragen unsere Gesellschaft

Дорогие бизнес партнеры и Друзья LPI SA, LPI Турция, LPI Россия и Dimeco Россия радушно приглашают Вас на вечерний коктейль, который состоится в рамках выставки BASELWORLD 2010. КогДа ВосКресенье, 21 марта 2010, В 18:15 гДе KABAR, KLYBECKSTRASSE 1B, BASEL (смотрите карту) Дресс КоД сВобоДныЙ Пожалуйста, подтвердите свое участие до 15 феВраля, 2010 года по e-mail BASEL2010@Lpi-inTERnATionAL.Com Мы с нетерпением ждем Вас на коктейле LPI!

<

>

– Die schweizerische – niederländische Verbundenheit steht im Zentrum unsere Aktivitäten – Die Gesellschaft freut sich über neue Mitglieder

gesellschaft schweiz-holland

Gesellschaft «Schweiz-Holland» Sektion Basel, Postfach, 4002 Basel Anmeldung und/oder weitere Informationen unter www.ch-nl.ch oder Telefon: Robert-Jan Bumbacher, Präsident +41 (0)58 286 84 39


Über uns Hans-Peter Sigrist

Hans-Peter Sigrist

Über uns

Advanced Study Centre der Universität Basel präsentiert Hans-Peter Sigrist

Daniele Lugaresi

Daniele Lugaresi

Roger Bertoni

sigrist@finanz­experten.ch T +41 61 281 60 66

Daniele Lugaresi

lugaresi@finanz­experten.ch T +41 61 281 60 61

Roger Bertoni

bertoni@finanz­experten.ch T +41 61 281 60 59

Hans-Peter Sigrist sigrist@finanz­experten.ch Sigrist Lugaresi Partner AG bieten Privatkunden sowie kleinen und mittelgrossen Unternehmen eine ganzheitlicheT +41 61 281 60 66 Beratung auf höchstem Niveau in den Bereichen: Daniele Lugaresi lugaresi@finanz­experten.ch Finanzplanung T +41 61 281 60 61 Vermögensverwaltung Pensionskassen-Konzepte Roger Bertoni bertoni@finanz­experten.ch Roger BertoniFachausbildung T +41 61 281 60 59

ei Dien Kombination dieser Bereiche bringt Ihnen den Sigrist Lugaresi Partner AG bieten sowie Mehrwert einer umfassenden eiPrivatkunden n druecKlich er Fi lmBeratungskompetenz. kleinen und mittelgrossen Unternehmen eine ganzheitliche ueBer Transparenz, Zuverlässigkeit, Professionalität und Fairness Beratung auf höchstem Niveau in den Bereichen: erachten wir als unabdingbare di e urspruenGe de r Voraussetzungen unseres Finanzplanung Tuns. GewalT und Vermögensverwaltung Pensionskassen-Konzepte deren Fachausbildung

gelass

fina

ForTseTzu nG Qualitätsgarantie

ein Film von Tulsi Bhandari nepal | deuTschland 2009 | 93 min nominierT Fuer den Goldenen schluessel des Kasseler doKumenTarFilms 2009

Die Kombination dieser Bereiche bringt Ihnen den Mehrwert einer umfassenden Beratungskompetenz. Be n eaTh eve resT – n e pal re Born Wir sind Mitglied der POLYASSET Ein Film von Tulsi Deutschland 2009/93 Min. und somit den Transparenz, Zuverlässigkeit, Professionalität undBhandari/Nepal, Fairness Standesregeln für unabhängige Vermögensverwalter erachten wir als unabdingbare Voraussetzungenwww.beneath-everest.com unseres unterstellt. Damit erfüllen wir hohe Anforderungen Tuns. bezüglichSchlüssel Qualität und Transparenz im Zusammenhang nominiert für den Goldenen des mit der Abwicklung Kasseler Dokumentarfilms 2009 der Vermögensverwaltungsmandate.

gelassenheit planen finanz-experten.ch

Als Aktivmitglied des FinanzPlaner Verbands Schweiz

1 9. Ja n ua r 2 0 1 0 s Ta d T K i n o Bas e l 2 0 h

Einlass ab 19.30h, beschränkte Platzanzahl Der Regisseur ist anwesend.

Einführung Prof. Dr. Ueli Mäder, Soziologisches Institut der Universität Basel UP Interdisziplinäre Konfliktanalyse und Konfliktbewältigung Konflikt- und Friedensforschung ist ein Schwerpunkt in der postgradualen Weiterbildung der Universität Basel

> Master of Advanced Studies in Peace and Conflict Transformation > UP Interdisziplinäre Konfliktanalyse und Konfliktbewältigung > UP Integration im multireligiösen Kontext

Qualitätsgarantie Nepal – Das Dach der Welt, die Wiege verpflichten des Buddhismus, mehr als 70 unterwir uns mit zur regelmässigen Weiterbildung, so schiedlichen Sprachen und Dialekten unddass 100Sie verschiedenen ethnischen Gruppen von den neusten Instrumenten der Finanz­ und Kasten ein multikulturell-dynamisches, konfliktreiches Gefüge. Tausende von planung profitieren können. Wir sind Mitglied der POLYASSET und somit den Menschen verloren bei den maoistischen Aufständen gegen das ehemalige hinduistiStandesregeln für unabhängige wir als Prüfungs experten sche KönigreichVermögensverwalter seit 1996 ihr Leben. 2006 Ausserdem wurde zwarhaben die Republik ausgerufen, dochviele Jahre unterstellt. Damit erfüllen wir hohe Anforderungen das Bild vom friedlichen Shangri-La unserer Vorstellungen trügt. praktische und theoretische Erfahrung im Finanzbereich

Sigrist Lugaresi Partner AG Steinenring 60 4051 Basel T +41 61 281 60 60 F +41 61 281 60 62 bezüglich Qualität und Transparenz im Zusammenhang gesammelt. www.finanz­experten.ch mit der Abwicklung Vermögensverwaltungsmandate. TulsiderBhandari dokumentiert den historischen Umbruch von der 240-jährigen Monarchie zur Republik in Nepal. Er verfolgt die Geschehnisse in den Jahren Als Aktivmitglied2005 des FinanzPlaner Schweiz – 2008 und Verbands hinterfragt die Realität des Bürgerkriegs im zersplitterten, von verpflichten wir Gewalt uns zur regelmässigen Weiterbildung, so Rebellen, Politiker, Studenten, Demonstrangezeichneten Land. Maoistische dass Sie von denten, neusten Instrumenten derBauern Finanz­ und Menschenrechtler kommen im Film zu Wort einfache Menschen, planung profitieren undkönnen. erlauben eine kritische Bestandesaufnahme vom heutigen Nepal. Der Film gewährt Einblicke in die Vielschichtigkeit Ausserdem haben wir als Prüfungsexperten viele Jahre der Gewaltgenese. Sigrist Lugaresi Partner AG Steinenring 60 4051 Basel praktische und theoretische Erfahrung im Finanzbereich T +41 61 281 60 60 F +41 61 281 60 62 gesammelt. www.finanz­experten.ch Universität Basel, Steinengraben 5, 4051 Basel, Tel. +41 (0)61 267 30 08 info@uniweiterbildung.ch, www.uniweiterbildung.ch


konzept und gestaltung_hartmannschweizer.ch foto_pierluigi macor litho_süsstrunk & Jericke

AUSWAHL VON PLAKATEN

heinz spoerlis zürcher ballett ˚// abschied_choreographie heinz spoerli musik alban berg//before nightfall_choreographie nils christe musik bohuslav martinu ˇí bubeníc ˇek musik J. s. bach u.a. road b_choreographie filipe portugal musik John adams//le souffle de l´esprit_choreographie Jir

ubs – partner des zürcher balletts


Ba l l e t t von h e I nZ SPoe r l I

mUSI k von gr ieg, dean u nd tur nage, aUSStat t U ng f lor i an et t i g estaltu ng_har tman nschwe izer.ch foto_ Pe t e r sch n e tz l i t ho_ b i l dPu n k t ag

Z ü rche r Bal l e t t

U B S – PA RT N E R D ES Z Ü RC H E R BA LLETTS

Pe er gY n t

U BS – Par t n er deS Z ürch e r Bal l et t S

I d e e U n d g eS tal t U n g_ h ar t m a n n Sch w e I Ze r .c h f o t oS _ PI e r l U I g I m ac o r l I t hoS _ r e d . d e Pa r t m e n t g m B h


hartmannschweizer.ch

REGIONALE 2 .11.08 – 4.1.0

1 Ausstellungsraum Klingental Basel 2 CAC Fonderie Mulhouse (F) 3 Cargo Bar Basel 4 FABRIKculture Hégenheim (F) 5 Kunsthalle Basel 6 Kunsthalle Palazzo Liestal 7 Kunsthaus Baselland Muttenz 8 Kunsthaus L6 Freiburg (D) Kunst Raum Riehen 10 Kunstverein Freiburg (D) 11 [plug.in] Kunst und neue Medien Basel 12 Projektraum M54 Basel 13 Städtische Galerie Stapflehus Weil am Rhein (D) 14 T66 kulturwerk Freiburg (D)

ww w.regionale .net


hartmannschweizer.ch

hartmannschweizer.ch

E r ö f f n u n g S k o n z E r t 22/4/2010

JuBiläum

10

ltu rha us r Ihr Ku & Tan ne h uf Bid er kw yle r.c Vo rve rka ww w.m usi 6 99 96 T 06 1 20

Wy ler mi t Mu sik

Alphorn von Folklore bis Rock 23/4/2010

12.30 Musikmuseum Arkady Shilkloper, Alphorn tom götze, Bass oleg Baltaga, Percussion

Walzer Chanson Brettl-Lieder 23/4/2010

Regionale 28.11.0 – 3.1.10

19.30 Stiftung Brasilea Maya Boog, Sopran; David Cowan, Klavier Werke von Zemlinsky, Satie, Britten und Schönberg

Spezialanlass 24/4/2010

22. –

Vivane Chassot, Akkordeon Peter Sadlo, Percussion Improvisationen über Volkslieder

pril 2

e s t i va l f ü r B a s e

010

Internationale Preisträger 24/4/2010 lu n

d

Um gebung

Patronat

sikf

25. A

ine

Unterstützt von/Parrainée par

as

Mu

11.30 Auf der Münster-fähre

Bei schlechtem Wetter im Papiermuseum

se

www.regionale10.net

D

15 HäuseR zeigen zeitgenössiscHe Kunst/ aRt contempoRain de la Region tRinationale 1 accélérateur de particules Strasbourg (F) 2 ausstellungsraum Klingental Basel 3 cargo Bar Basel 4 FaBRiK culture Hégenheim (F) 5 Kunst Raum Riehen 6 Kunsthalle Basel 7 Kunsthalle palazzo Liestal 8 Kunsthaus Baselland Kunsthaus l6 Freiburg (D) Muttenz 10 Kunstverein Freiburg (D) 11 la Kunsthalle Mulhouse (F) 12 [plug.in] Kunst und neue Medien Basel 13 projektraum m54 Basel 14 städtische galerie stapflehus Weil am Rhein (D) 15 t66 kulturwerk Freiburg (D)

19.30 Museum tinguely Peter Sadlo, Percussion casalQuartett Werke von Milhaud, Hartmann, Eggert und Schumann

19.30 Vitra Design Museum nicolas Altstaedt, Violoncello francesco Piemontesi, Klavier Werke von Beethoven, Prokofjew, Dutilleux, Boulanger und Piazzolla

Artist in Residence 25/4/2010

11.00 Museum für gegenwartskunst Jörg Widmann, Klarinette Catriona Bühler, Sopran Mitglieder des Collegium novum zürich Werke von Beethoven, Widmann und Weber

Familienkonzert 25/4/2010

15.00 Werkstatt ASAg Andreas Müller-Crepon, Erzähler tobias Preisig Jazz Quartett Baran – 12 Jahre – Auf Strasse

Rhythm and Bach 25/4/2010

19.30 Werkstatt ASAg Peter Sadlo and friends groovige, rhythmische Arrangements für Percussion, Classic, Jazz und Latin


AUSWAHL VON LOGOS UND WEBSEITEN

Praxis für Zahnmedizin PD Dr. med. Dr. med. dent. PEDRAM SENDI Eidg. dipl. Arzt & Zahnarzt

Haus & Pflege Macquat

SANDRA KÜNZL -GATTI

Pl an u n g und Ber at u ng


www.handschinschweighauser.ch

www.cranio-osteo.ch

www.invivo-osteopathie.ch

www.kuenzle-gatti.ch


SIGNALETIK Gesamtkonzept Orientierungsschilder Orientierungspl채ne Raumbeschriftungen Briefkastensysteme Infow채nde Klingelanlage



LOthrinGerstrAsse

165

ÜBunGsrAum

4

1.OG

LOthrinGer D e F GÄstewOhnunG 1 2 3 4

LOthrinGer A – F GÄstewOhnunG 1 2 3 4 ÜBunGsrAum 1 2 3 4

eG

LOthrinGer C ÜBunGsrAum 1 2 3 4 stuDiO

weisser sAAL

sAint-LOuis

stuDiO AusGAnG LOthrinGerstrAsse

GÄstewOhnunG

C

WC

2




Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.