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Markus

Pekoll

Geb. 13.10.1987 Mail: mp@markuspekoll.com Team: MS Mondraker Verein: RC-WSV Schladming Zuhause in Schladming/AUT Nickname: Peki, Kus Größe: 182cm Gewicht: 84kg Ausbildung: Absolvent LFZ-Raumberg Hobbies: Fußball, Langlauf, Tischtennis, Schifahren, Skicross Trainer: Josef Percht Erstes Rennen: 2002 (Austria Cup Schladming, 3 Platz Kids Kategorie) Stationen: 2005-2007 Specialized (Andas Biken Graz) 2008-2010 Solid Bikes 2011 MS Evil Racing 2012-2013 MS Mondraker Team Erfolge: Europameister 2013 Europacup Gesamtsieg 2011 4-facher Staatsmeister EM Bronze 2010 Weltrangliste Juli 2013 Rang 7 WM 2012 Rang 9 WM 2013 Rang 12 3 Europacup Laufsiege Gewinner von mehr als 20 Nationalen Rennen

Cover: Südafrika/ Pietermaritzburg, Weltmeisterschaft 2013! Auf der berühmt berüchtigten Treterstrecke erreichte ich Platz 12! Das Foto ist vom massiven Sprung kurz vor dem Ziel. Sprung: Money Maker Foto: Michael Krüger

„This is Downhill“, Markus Pekoll Season Book 2013 gibt Euch einen Überblick über die heurige Saison. Es sollte aber auch ein Dankeschön an all jene sein, mit deren Hilfe ich es bis hierher geschafft habe und hoffentlich noch weit schaffen werde. Folgenden Personen gilt mein besondere Dank! Meinen Eltern Birgit und Günter, Freundin Elisabeth, Trainer Josef Percht, Max Stöckl und Lukas Haider von MS Racing, Miso Curic de Jong und Sabine Waffler von Sony, Kornel Grundner und Julia Riedlsberger vom Bikepark Leogang, Alex Zezula und Vanessa Waldenhofer von Blue Tomato, Matthias Stonig mein Trainingspartner, Christian Schandl und Andy Ward von der MS -Crew, Roland Jentschura von P-Jentschura, Julian Schreib und Tobias Reinthaler von Red Bull, Helidora Jakobitsch für die ärtzliche Betreuung, Margot Urleb von Pure, Gernot Trebsche und Michael Sakellaris von Bolle, Sebastian Bartl , Elias Vonier und Philipp Walcher von Alpreif/Bikeshop Schladming, Bernd Kindermann vom Nationalteam, Elisabeth Pollhamer Physio, Angy, Margot , Mary Physios Nationalteam, Pietro von Marzocchi, Georg Petritsch meinem Pressebetreuer, Florian Schmitt von TwinFitness Müsliriegel! 3


Europameister 20 13


Galerie

Fort William/Schottland Foto: Andreas Ehrensberger


Mont Saint Anne/ Canada Foto: Colin Meagher

Val di Sole/ Italien Foto: Andreas Ehrensberger

Fort William/Schottland Foto: Andreas Ehrensberger 9


Fort William/ Schottland Foto: Lukas Haider

Leogang/Ă–sterreich Foto: Thomas Ditze 11


Weltrangliste Platz 7

Stand Juli 20 13

Andorra Foto: Colin Meagher 13


Das Lawinen shooting Text: Markus Pekoll Fotos: Armin Walcher

Braaaaaaaammm,...

genau jenes Geräusch das wir da hörten, ist jenes was man im Winter am Berg auf keinen Fall hören möchte! Kaum 50 Meter von uns entfernt rauschte eine Grundlawiene zu Tal. Wir haben uns Gott sei Dank wohl überlegt wo wir aufstiegen und unsere Idee umsetzten wollten, so waren wir in Sicherheit. Dem Körper genügt aber der Gedanke Sicherheit alleine nicht, der will einfach nur runter vom Berg, und lässt es dir mit Herzrasen und einem sehr ungutem Gefühl im Magen deutlich wissen!


Armin Walcher, der Fotograf, kenne ich eigentlich aus meiner Kindheit von den Skirennen. Durch Red Bull kreuzten sich nach langer Zeit unsere Wege erneut. Als ich im Frühjahr in der Gegend mit dem Auto unterwegs war trafen wir uns zufällig und nach ein wenig „schatzn“ konnte mich Armin für seine Shootingidee überzeugen. Er teilte mir mit, dass auf der Planeralm bereits eine große Grundlawine abgegangen sei, und er wolle mit den Tourenskiern aufzusteigen um oben zu shooten! Gut klingt jetzt nicht so schwer das Ganze, bis ich versuchte meine Downhillbike plus Helm und Protektoren auf einen Rucksack zu bekommen! Geendet hat es so, dass ich meine Laufräder als Skistöcke benutze, die Helmtasche, Protektoren und Schuhe befestigte ich am Rahmen, den ich dann auf den Rucksack band.

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Die Grundlawine hinterlies eine braune karge Landschaft! Der Boden war noch gefroren und ein Ausrutscher oder Sturz h채tte eine ordentliche Rutschpartie mit sich gebracht. 19


Die Frühjahrssonne brannte schon ordentlich auf den Aufstiegsweg, der über einen Lawienenkegel führte, dadurch war das gehen sehr mühsam. Die Felle der Skier hielten nur mehr bedingt, und ab einem gewissen Punkt wurde es einfach zu steil. Wir liesen die Skier zurück und gingen zu Fuß weiter. Es war derart steil das es nicht gut geendet hätte, wären wir ausgerutscht. An unserem Ziel angekommen, baute Armin seine Fotoausrüstung und ich mein Bike zusammen. Dann geschah jenes was ich anfangs beschrieben hatte!

Der Aufstieg war Anstrengernder als Gedacht. Nachdem wir bisher alles nur von unten sahen mussten wir uns übrlegen ob das was wir vorhatten auch zum umsetzten war.

Wir versuchten so schnell wie möglich unser Foto zu machen um wieder retour ins Tal zu gehen. Armin kam aber noch mit der Idee auf einen Anlieger in den Lawinenkegel zu schaufeln, das entstandene Foto kann sich auch sehen lassen. Zurück am Auto, gerade dabei alles einzupacken,stattete uns ein Mann, unverkenntlich als Jäger gekleidet, einen Besuch ab! Mit großen Fragezeichen in seinen Augen, wollte er wissen was mir mit einem Bike da oben machen, er dachte wir suchen einen Verschütteten! Wir erklärten Ihm die Sache und er antwortete: Aso, Bergabradfahrer sozusagen...

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Europameisterschaft Pamporovo Bulgarien

Europameister klingt nicht schlecht

und war bis dorthin auch ein verdammt hartes Stück Arbeit! Nach dem eher enttäuschenden Weltcupfinale in Leogang (Platz 32) entsendete der österreichische Radsportverband 4 Athleten zur Europameisterschaft nach Pamporovo/ Bulgarien. Nach Leogang war für mich die Luft eigentlich schon herausen und ich war reif für die Off-Season. Aber EM hey, da heißt es sich nochmal zusammen zu reißen und ordentlich Motivation zu sammeln. Immerhin bleibt einem ein Titel ein Leben lang und die breite Öffentlichkeit nimmt eine EM viel eher war als ein Top 10 Ergebnis bei einem Weltcup, weiteres bekommt man in Österreich von der Sporthilfe nur mit einer Medaille eine Förderung.


Wahrscheinlich eines der besten Gefühle die es gibt! Nach einem großen Titel die Nationalhymne bei der Siegerehrung gespielt zu bekommen...

Die Sache mit Motivation usw wäre somit erledigt. Des weiteren testete ich nach dem WC Finale das erste Mal mein Mondraker Summum 27,5 Zoll. WOW, ich war wirklich überrascht wie cool die Hütte zu fahren ist! Nach zwei Tagen intensiven testen, die größeren Laufräder hatten wesentlich mehr Auswirkung auf das Federungs Set-up als ich dachte, fühlte ich mich ordentlich wohl und ich entschied mich mit diesem Bike zur EM anzureisen. Bulgarien, ja was war da zu erwarten, wir Österreicher neigen dazu die Länder im Osten, mit dem Kommunismus und mit ein paar Jahren hinter der Zeit abzustempeln. Werden wir die Liftfahrt überleben, kommen wir wieder mit unseren Bikes heim, und werden wir die Unterkunft auch als Unterkunft bezeichnen können? Gut die Anreise zum Rennen erfolgte spät in der Nacht, wir sahen nichts von der Umgebung, und unsere Scheinwerfer vom Mietauto leuchteten uns auch nur die Hälfte der Schlaglöcher aus, auf einer Straße die weder von einem Bankett, Begrenzungs stiepfel, Bodenmakierung, Straßenschildern oder Leitplanken schon mal was gesehen hat!

Zur Verteidigung der bulgarischen Straßenverhältnisse stellte sich im nachhinein heraus das uns David Trummer, Teamkollege und Navigator auf einer Nebenstraßen die eher den Namen „Trampelpfad“ verdient, zum EM Ort lotste! Angekommen sind wir als Ganzes und wir fanden riesige Appartementhäuser und Hotels vor, im Sommer natürlich Totenstille aber sie waren vorhanden. Einquartiert im 5ten Stock, als einzige Gäste im AppartHotel, lies es sich in dem Neubau sehr gut wohnen/leben. Am ersten Morgen folgte aber eine ordentliche Überraschung, gut am Vorabend fühlte es sich schon sehr kühl an, aber die 5cm Schneeschicht war dann doch ein wenig schockeriend. Dabei sei erwähnt das sich das Ziel auf 1600 und der Start auf fast 2000m Seehöhe befand, also sollte die Sonne auch auftauchen, Wunder brauchte man sich keine erwarten.

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Trackwalk: Die Strecke war kurz, im oberen Teil flach mit vielen Anliegern, im unteren Teil sehr steil mit einigen technisch herausfordernden Passagen. Gut im trockenen würde es eine Menge Spaß machen zu fahren, aber wir hatten beim Abgehen schon Probleme uns auf den Beinen zu halten. Die Strecke war komplett in Eis und Schnee gehüllt. Der Rest des Tages wurde mit PC spielen, Rumpfkräftigung und Filme schauen verbracht. Freitag erster Trainingstag, keine Wetterbesserung in Sicht, -3° bewölkt! Wir Österreicher entschieden uns die Gegend zu erkunden und den anderen Nationen im Training zuzusehen. Pfuuu die Stürze die wir da sahen waren alles andere als schön. Gut das wir nicht trainierten. Am Samstag mussten wir dann wohl oder übel auf die Strecke und es war alles andere als lustig, jeder Stein, jede Wurzel und Kurve war unberechenbar und jeder von uns vier Österreichern nahm eher unsanft einen Bodenprobe! Zumindest schien das erste Mal die Sonne und am Nachmittag waren dann jenen Stellen die nicht im Schatten lagen aufgeweicht und man empfand so was wie Gripp. Die Organisatoren versuchen auch ihr Bestes und streuten Salz, schnitten Wurzeln heraus und hackten die Eisschichten weg. Der Renntag präsentierte sich dann Wettertechnisch von seiner besten Seite, Sonnenschein und +3° am Morgen, wir empfanden es bereits als warm und angenehm... Die Strecke war immer noch gefroren aber das Eis war großteils weg. Dennoch musste man höllisch aufpassen, denn manche Kurven waren immer noch verdammt glatt! Der Qualirun fand um die Mittagszeit statt, und ich fuhr einen sauberen Lauf runter wo trotzdem versuchte zu pushen, damit ich weiß wo für den Rennlauf ca. das Limit lag. Was fühlte ich zu 27,5: Mehr Gripp in den Kurven, besserer Beschleunigung beim Antreten, Laufruhiger in den groben Passagen und bessere Bremskraft. Nachteile? Ich hatte hier etwas das Gefühl, dass es schwerer fällt beim Anliegerfahren sich hineinzulegen, aber ich denke das kam eher von der Tatsache das alle Kurven eisig waren und ich Angst hatte vom wegrutschen. 26

Aber ich bin mir sicher man muss sich konsequenter in eine Kurve reinlegen als mit 26“. Fazit nach den ersten Tagen auf 27,5“, Ich bleibe auf 27,5“ . Auch mit der Tatsache das es Mondraker gelang den Rahmen so zu gestallten das ich mich sofort wohl fühlte. Ich gewann den Qualilauf mit fast 4 Sekunden Vorsprung, super fürs Selbstvertrauen! Aber noch lange kein Grund sich auf der sicheren Seite zu fühlen, und so legte ich auch meinen Rennlauf an. Ich startete mit voller Attacke und nahm nur an den eisigen Stellen das Tempo raus, um sicher durchzukommen. Ich erwischte meinem besten Rennlauf seit langem, hatte unglaublichen Spaß beim fahren und konnte brutal ans Limit gehen. Als ich die Ziellienie überquerte musste ich, eigentlich kann jetzt keiner schneller gefahren sein als ich! Manuel Gruber, bis jetzt im Hot Seat applaudierte und lief auf mich zu, der Sprecher verkündete meine Bestzeit und der Doppelsieg für Österreich war perfekt. Wow verdammt geil und die Freude bei uns allen war sehr groß. David Trummer verpasste mit Platz vier um nur 7/10 Sekunden Bronze! Bei der Siegerehrung die Nationale Hymne gespielt zu bekommen, von dem habe ich lange geträumt und es war ein sehr, sehr cooles Gefühl! Ich bekam bereits so viele Glückwünsche vom nicht MTB orientieren Menschen, der DH Sport bekam durch die EM in den Österreischen Medien sehr viel Aufmerksamkeit, und die gute Arbeit der Downhillabteilung um Bernd Kindermann im österreichischen Radsportverband trägt Früchte und mit den Medaillen können wir der starken XC und Straßen Sparte Paroli bieten. Weiters wurde ich von der Kleinen Zeitung( Bundesland Steiermark) zum „Steirer des Tages“ gewählt! Alles im allen ist eine EM extrem wichtig für die öffentlichen heimischen Medien wie Print, Internet und TV, für die persönlichen Fördergelder von der Sporthilfe und natürlich fürs Prestige, ja ich kann mich EUROPAMEISTER nennen.

Die Sektdusche ist bei einem Sieg immer etwas besonderes.


Presse P o r t

F o l i o

links: Nach dem EM Titel machte mich die Kleine Zeitung zum „Steier des Tages“

rechts: Cover auf dem deutschsprachigem DIRT Magazin. Wenn man ein Cover haben will, dann eines auf der Dirt. Noch schöner ist, dass das nach dem Cover am englischen DIRT Magazin 2011 bereits der zweite Coup ist den ich landen konnte! 29


Cover Nummer zwei in diesem Jahr. Diesmal am Titelblatt der Tiroler Tageszeitung, kommt auch nicht alle Tage vor.

Die Zusammenarbeit mit den Zeitungen, egal ob Kleine Zeitung oder Krone funktioniert sehr gut! Mittlerweile werde ich schon laufend angerufen und direkt 端ber das Rennen befragt! Gutes Zeichen, der Downhillsport ist interresannt und ich bin gefragt. 31


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Ich habe bereits einige große Erfolge gefeiert, aber schlimm wäre es wenn niemand davon etwas wissen würde. Darum habe ich schon vor Jahren begonnen Zeitungen ob regional oder österreichweit zu informieren. Mit meinem Pressebetreuer und Freund Georg Petritsch versuchen wir so viele Medien wie nur möglich zu erreichen, ob Druck, Online oder Video! 34

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L i v e r e d b u l l . c o m / b i k e redbull.com/bike hat seit zwei Jahren die Übertragungsrechte für den Mountainbike Weltcup! Somit hat jeder Mensch, der Zugang zum Internet hat die Möglichkeit den Weltcup und die Weltmeisterschaft LIVE zu verfolgen. Die Übertragungen stehen einer Skiübertragung um nichts mehr nach! Bis zu 14 Kameras erreichen jeden Winkel der Strecke.

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Der Zuseher wird mit einer Vorberichterstattung versorgt bevor dann die besten 30 Fahrer der Qualifikation gezeigt werden. Die letzten 10 Fahrer haben ein Startintervall von 3 Minuten, so wird keine Kurve verpasst und der Kosument vor dem Bildschirm bekommt beste Unterhaltung und Spannung geboten.

LIVE Minuten Markus Pekoll 2013 6 Weltcuprennen + WM - Fort William /SCO -Val di Sole/ITA -Vallnord/Andorra -Mount Saint Anne/CAN -Hafjell/NOR -Leogang/AUT - Pietermaritzburg/RSA

Pro Rennen ist man für ca. 2 Mintuten Live auf dem Bildschirm, zusätzlich kommen je nach Rennverlauf noch Live Interviews. Ist man am Hot Seat kommen noch Einblendungen von den Top drei dazu. 2013 hatte ich LIVE Zeit auf redbull.com/bike von

Weiters hatte ich einen Vorortbericht vom DH Weltcup in Leogang auf ServusTV. Der Sender verfolgte mich am Renntag, um den Zusehern zu zeigen wie so ein typischer Sonntag abläuft. Der Bericht wurde im Hauptabendprogramm in der Sendung „Sport und Talk“ im Hangar 7 gezeigt.

17min 23 Sek.

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C i n em a

Gianluca Ricceri, Sizilianer gemütliche Persönlichkeit und unglaublich kreativ. Sein Job. Filmer und Editor bei MS Mondraker. Gianluca versorgt uns Weltcupwochende für Weltcupwochenende mit einer Zusammenfassung der Ereignise vom Wochenende! Jedoch nicht mit einem 0815 Schnitt, sonder seine Werke kommen eher Kinoproduktionen gleich. Aber am besten Ihr überzeugt euch selbst und seht euch die Videos auf www.ms-racing.at an, oder Ihr scannt den QR Code und gelangt direkt auf unseren Youtube Kanal

Mit Sony Mobile Österreich produzierte ich einen Online Clip für die Z Serie von Sony. Das Video wurde auf pinkbike.com sowie mtb-news.de gezeigt, die zwei großen Websites für Canada und Deutschland.

Mein Trainingslager in Queenstown/Neuseeland, festgehalten auf Video gibt es hier! 38

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online

Auf www.markuspekoll.com erfahren sie das neueste von den Rennen. Informieren sie sich über meine Erfolge, sehen sie sich Videos der vergangen Jahre an und ja halten sie sich am laufenden.

www.ms-racing,at Die Website meines Teams, für Racereports, Infos über das Team, wie Mechaniker, Stuff, Infrastruktur sowie alle Fotos und Videos von uns.

Informiert zu sein ist für beinahe jedem Menschen ein ziemlich wichtiger Faktor im Leben! Als Sportler will man natürlich präsent sein, die Fans am laufenden halten und sie mit den interessantesten Informationen versorgen. Facebook, Twitter und Insgram sind die Tools die es zu nützen gilt!

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Um Fans, Medien und Sponsoren auf dem laufenden zu halten nutzte ich Facebook, Twitter und Co! Aber der heutige Fan will natürlich mehr wissen, doch wie bekommt er diese Infos? Ich versuche über die größte deutsche Mountainbike Website www. mtb-news.de dieses Leute zu erreichen. Warum diese Website? Ersten hat sie 2,5 Millionen Views im Monat und zweitens ist Deutschland der größe Bikemark in Europa, wenn nicht schon bald weltweit. Ich berichte den Usern von den Weltcups und versorge sie mit Hintergrundinfos. Tagesablauf, was es mit dem Mechaniker zu besprechen gibt und für welche Einstellung ich mich bei der Gabel entscheide. Das sind die Infos die für die Zuschauer interessant sind.

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Um auch in den Print Medien konstant vertreten zu sein blogge ich für die deutsche Ausgabe des DIRT Magazins! Hier versuche ich ein wenig abseits des Rennsports meine Erlebnisse auf Papier zu bringen. Sei es von meinem Lawinenshooting oder von meiner Arbeit bei der Skiweltmeisterschaft in Schladming 2013

„2,5 Millionen views im Monat“ 45


Rotorua/Neuseeland Foto: Graeme Murray 47


Queenstown/Neuseeland Foto: Stefan Haworth


Die Saison 2013 ist Geschichte! Ich habe brutal viel erlebt, war auf vier Kontinenten zum Biken unterwegs, habe neue Leute kennengelernt und einige wieder getroffen! In diesem Sinne danke für die tolle Saison die ich mit einem prestisträchtigen Titel beenden konnte! Ich möchet Euch mit diesem Magazin etwas Persönliches zurückgeben und zeigen, dass die Investition Früchte tragen. Auf eine weitere erfolgreiche Saison 2014 mit Euch!!

D AN K E !

Queenstown/Neuseeland Foto: Stefan Haworth 51


Markus Pekoll Untere Klaus 5 8970 Schladming www.markuspekoll.com mp@markuspekoll.com www.facebook.com/markus.pekoll www.twitter.com/markuspekoll www.instagram.com/markuspekoll


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