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ANGELIKA NIEDETZKY

DIE NIEDETZKY

hat sich verlobt

Und das ist kein Schmäh! Just nachdem sie ihr neues Kabarett „Der schönste Tag“ im Kasten hat, in dem es ums Heiraten mit Ü40 geht, lernt Angelika Niedetzky den Mann fürs Leben kennen und verlobt sich. Mehr dazu hat uns die Kabarettistin und Schauspielerin im Interview verraten.

Text: Ulli Wright Fotos: Monika Löff

„Der schönste Tag“ heißt das neue Kabarettprogramm, mit dem Schauspielerin und Kabarettistin Angelika Niedetzky derzeit durch die Lande tourt. Und der Inhalt klingt vielversprechend: Der Name Angelika bedeutet zwar „die Engelhafte“, aber dennoch: Anfang 40, und noch immer hat sie keinen Ring am Finger ... Nun hat sie einen Brautstrauß gefangen. Auf der Hochzeit ihres besten Freundes, zu der sie alleine erschienen ist, da es grad aus ist mit dem Ex-Freund und die neue Affäre einfach zu verheiratet ist. Sehr engelhaft, diese schlamperten Verhältnisse, aus denen sie endlich raus will. Ein Jahr gibt sie sich Zeit, um in den Hafen der Ehe einzufahren, aber hoffentlich nicht einzufahren! Keine Minute länger, denn das würde lebenslängliches Beziehungsunglück bringen, sagen Oma und ein kolumbianischer Ureinwohner aus dem Amazonas. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, den Angelika zumindest im echten Leben gewonnen hat :-)

OBERÖSTERREICHERIN: Angelika, ab 28. Oktober sorgen Sie immer freitags im ORF in „Die Comedy Challenge“ für Lacher, derzeit kann man Sie im Kinofilm „Love Machine 2“ sehen und

Sie haben im dritten Altaussee-Krimi auf ServusTV mitgewirkt – kann man sagen, es läuft für die Niedetzky, oder?

Angelika Niedetzky: Ja, momentan läuft es wieder sehr, sehr gut. Eigentlich ist alles ein bisschen viel, aber ich bin froh, dass es nach zwei durchaus herausfordernden Jahren wieder mehr als genug zu tun gibt.

Zudem touren Sie mit Ihrem neuen Kabarettprogramm „Der schönste Tag“ durch die Lande, in dem es darum geht, innerhalb eines Jahres den Hafen der Ehe anzusteuern. Und es läuft auch privat ziemlich gut, hab ich gehört.

Ja (lacht). Als ich vor etwa einem Jahr begann, dieses Programm zu schreiben, war ich Single und dem Thema Heiraten gegenüber sehr skeptisch, acht Monate später lernte ich meinen mittlerweile Verlobten kennen, und ich musste den gesamten zweiten Teil meines Programmes neu schreiben. Die besten Geschichten schreibt nun mal das Leben.

Was hat Sie zu diesem Programm inspiriert und wie lange haben Sie daran gearbeitet?

Ich habe im September 2021 auf der Hochzeit meines besten Freundes den Brautstrauß gefangen. Das war meine Inspiration, kurz darauf begann ich, Ideen zu sammeln.

Sie sind ja schon ein bissl über 40 und noch nicht verheiratet. Wie ist das bei Familienfeiern, kommt da des Öfteren die Frage: „Na, wie schaut‘s aus? Hast einen Freund?“

Meine Familie hat aufgegeben, daran zu glauben, mich unter die Haube zu bringen, als ich Mitte 30 war. Aber ich wurde nie lästig damit konfrontiert, wie ich es von anderen Freundinnen oft höre. Gerade meine Eltern haben einen angenehmen Umgang mit diesem Thema. Jetzt, da tatsächlich eine Hochzeit bevorsteht, sind sie glücklich und freuen sich sehr. Das ist schön.

Was hat der Mann eigentlich, der Ihnen einen Ring an den Finger stecken darf?

Der Mann an meiner Seite erfüllt erstaunlich viele Dinge, die mir immer sehr wichtig waren. Dass niemand perfekt sein kann, soll auch so sein. Brauch‘ mich ja nur in den Spiegel zu schauen (lacht)! Er hat viel Leichtigkeit im Leben, steht dennoch wie ein Fels in der Brandung neben mir, begegnet mir auf Augenhöhe, bringt mich täglich zum Lachen und gefallen tut mir seine Hülle auch noch.

Um nochmal auf Ihr neues Kabarett zurückzukommen, was war bisher im Leben Ihr schönster Tag?

Einen schönsten Tag im Leben hatte ich bis jetzt noch nicht. Aber viele sehr schöne: ein neues Hundebaby, die Matura, eine neue Liebe, wunderschöne Urlaubstage, lustige Abende mit den besten Freunden, jede gelungene Premiere – ach, mir fiele noch so viel ein!

Der Name Angelika hat griechischlateinische Wurzeln und bedeutet „die Engelhafte“. Haben Ihre Eltern das gewusst?

Da wir einige Jahre in Griechenland gelebt haben, wussten meine Eltern das ganz sicher. Witzig, in diesem Moment ruft meine Mama an, ich heb‘ kurz ab … Ja, sie wussten es, der Name hat ihnen einfach immer schon sehr gut gefallen, auch wenn er ihnen nicht immer passend schien im Laufe meines Lebens.

Würden Sie sich als engelhaft bezeichnen?

Mittlerweile würde ich mich schon wieder als sehr engelhaft bezeichnen. Liebreizend und ätherisch. Whatelse? (lacht)

„DER SCHÖNSTE TAG“ IN OÖ

6. November 2022

Bad Schallerbach, ATRIUM

26. November 2022

Leopoldschlag, Spielstätte

8. März 2023

Aigen-Schlägl, KIKAS

www.angelikaniedetzky.com

ALLES WIRD

GUT

Mit dem Austropop-Hit „Wunderwelt“ stürmte Klaus Pruenster in den 1980erJahren die Charts. Am 4. November feiert der Komponist und Musiker sein 40-jähriges Bühnenjubiläum mit seinem neuen Album „Menschen“ und einer 6er-CD-Box.

Text: Ulli Wright Fotos: Otto Reiter Als Werkschau erscheint zum 40-jährigen Bühnenjubiläum von Klaus Pruenster am 4. November eine 6er-CD-Box, die u. a. zwei „Best-of“-Sammlungen enthält. „KLAUS PRUENSTER 1982 – 2022“.

Nach Jahren der Auseinandersetzung mit akustischer Gitarrenmusik und dem Komponieren von Filmmusik kehrt Klaus Pruenster mit seinem neuen Album „Menschen“, das am 4. November veröffentlicht wird, zu seinen popmusikalischen Wurzeln zurück. Der gebürtige Vorarlberger, der seit über 40 Jahren in Linz lebt, gilt als

Miterfinder der computerakustischen

Rockmusik mit Erdenklängen. Mit Hubert Bognermayr (Rockband Eela Craig) versetzte er das „Ars Electronica“-Publikum ins Staunen. Konzerte als Sologitarrist führten ihn bis in die USA und

Russland, dabei entstanden Klangwelten auf Alben wie „Herzschlag“ oder „Guitar

Experience“. Er schrieb Filmmusik und

Soundtracks, seinen Videoclip zu „The

Train“ beim Mega-Konzert „Voices For

Refugees“ am Wiener Heldenplatz sahen mehr als 120.000 Menschen.

OBERÖSTERREICHERIN: Ihr achtes Soloalbum trägt den Titel „Menschen“, wie ist es dazu gekommen?

Klaus Pruenster: Ich habe die Zeit während der Coronakrise genutzt, um neue Musik zu schreiben und aufzunehmen. Nach meiner akustischen Phase ist mit großer Lust wieder ein Album mit elektronischer Musik entstanden, ohne Kompromisse an den Mainstream. Die elf Stücke auf „Menschen“ enthalten Elemente aus der Zeit des Progressive und Art Rock, einer sehr künstlerischen Musik, mit der ich aufgewachsen bin und die dazu geführt hat, dass ich Berufsmusiker geworden bin.

Der Vorbote für das Album ist die Single „Alles wird gut“. Wird alles gut?

Zur Pandemie ist jetzt noch der unsägliche Krieg in der Ukraine und die Wirtschaftskrise dazugekommen. Diese Umstände zeigen uns, wie verletzlich wir Menschen sind. Ich glaube, dass die Zeiten wieder besser werden, wenn man positiv denkt. Ich bin und bleibe ein Optimist, auch wenn es manchmal schwerfällt.

Auch der Titel „Helden und Idioten“, den Sie im letzten Jahr veröffentlicht haben, ist auf dem Album zu finden.

Dieser Titel ist nach wie vor aktuell. Es hat sich fast niemand getraut, dieses heiße Eisen anzufassen. Fast überall habe ich, allerdings unter vorgehaltener Hand, die Bestätigung für die Wichtigkeit des Titels bekommen, die mediale Zurückhaltung war jedoch bemerkenswert. Die Angst ist leider immer und überall. Es ist ja auch (fast) alles eingetreten, was ich vorausgedacht habe.

Was sind Ihre weiteren Pläne ?

Heuer ist für mich künstlerisch ein magisches Jahr. Es steht mein 40-jähriges Bühnenjubiläum an. Zu diesem Anlass gibt es eine Werkschau in Form einer 6er-CD-Box dem Titel „KLAUS PRUENSTER 1982–2022“, welche neben dem neuen Album „Menschen“, die 90er-Alben „Herzschlag“ und Tiefenrausch“, die zwei Compilations „Best-of Singles“ und „Best-of Guitar“ beinhalten. Weiters gibt es eine Neuauflage meiner ersten LP „Zweisamkeit“, die ja noch nie auf CD erschienen ist.

Menschen „ Ich möchte MENSCH werden!“

Mundl, Bockerer, Blunzenkönig, die Stimme Gottes. Karl Merkatz ist alles. Am 17. November feiert der große Schauspieler aus Irrsdorf bei Straßwalchen seinen 92. Geburtstag.

Text: Angelica Pral-Haidbauer Fotos: Christian Prenner/picturedesk.com, Robert Winler, Viktória Kery-Erdélyi

Für seine kraftvolle Darstellung des „Mundl“ sei er zur Kultfigur geworden, sagte Klaus Rott alias „Karli“ Sackbauer, „Mundls“ Sohn aus der Serie „Ein echter Wiener geht nicht unter“, in seiner launigen Rede anlässlich von dessen 65-jährigem Bühnenjubiläum im Jahr 2017. Doch für ihn sei Merkatz viel mehr: „Er ist eine Kulturfigur.“ Womit er recht hat. Karl Merkatz ist ein Schauspieler, der das Repertoire von den großen Klassikern bis zum „Blunzenkönig“ abdeckt, immer authentisch, immer glaubwürdig. Mit seinen nun 92 Jahren hat er in weit über 250 Film- und TV-Produktionen mitgewirkt und wurde mit zahlreichen Ehrenzeichen gewürdigt. Eine Karriere, die ihren Anfang nahm, als er, 14-jährig, im „Verlorenen Sohn“ von Erich Eckert im Pfarrtheater in Wiener Neustadt die erste Bühnenluft einsog.

Der Handwerker

Von den Eltern aus musste Merkatz ein Handwerk erlernen, weil Schauspieler ja ein „Hungerleider-Beruf“ war. „Im Krieg waren wir alle hungrig. Am 2. Jänner 1946, mit 15 Jahren, hab ich dann mit der Tischlerlehre angefangen. Ich bekam vom Arbeitsamt eine Stelle in einer Sargtischlerei. Draußen standen 50, 60 Särge aufgestapelt, da hab ich gesagt, das will ich dann doch nicht“, erzählte mir Karl Merkatz, als ich ihn und seine Familie einmal in seinem liebevoll restaurierten Hof, dem „Quengert“ in Irrsdorf bei Straßwalchen, besuchte. Die Hunde bellten aufgeregt, zwei Pferde grasten in der Wiese, aus einem Zimmer ertönte Klaviermusik – eine Idylle. In der heimeligen Stube roch es nach Kuchen und Kaffee, Vogelgezwitscher kam aus der Tischlerwerkstatt. Fast alles hat er hier selber gemacht. „Aus dem Beruf

des Tischlers erfahre ich persönliche Befriedigung. Ich schaffe etwas, was ich angreifen und benützen kann. Auch in meinem zweiten Beruf als Schauspieler arbeite ich im Grunde handwerklich. Ich zeige etwas, führe etwas vor. Es ist ein erlerntes Handwerk, das Leben einer Figur anzunehmen, die ein Dichter geschaffen hat“, erklärt Merkatz und erzählt, wie er zur Schauspielerei gekommen ist. Sein erster Schauspiellehrer, Walter Fried, fragte ihn: „Was wollen Sie werden? Schauspieler oder Mensch?“ Merkatz antwortete: „Ich möchte Mensch werden, Herr Professor.“

Das Quengert

„In Hamburg, und auch als wir in Salzburg wohnten, haben wir immer von einer Hütte in einer grünen Wiese geträumt. 1970 wollten wir sogar nach Australien, aber dann haben wir das Quengert gesehen: am Waldrand, außerhalb des Ortes, wo 1680 ein Kleinbauer und zwei Handwerker wohnten. Zuerst nützten wir das „Schusterhäusel“ nur als Ferienhaus, aber dann wollten unsere Kinder nicht mehr weg. Das Leben hat uns vor 51 Jahren hierher gebracht. Es musste so sein, und man kann sagen, wir sind angekommen.“ Gewissermaßen war es auch ein „Fluchtpunkt“, den sich das Ehepaar geschaffen hat. Beide waren sie Kriegskinder gewesen, und die 1970erJahre mit ihren Krisen entfachten in der jungen Familie den Wunsch nach Sicherheit und Geborgenheit. Später kaufte man das „Bointl“ und das „Webergut“ dazu. In diesen Häusern haben die Töchter Gitta und Josefine mit deren Kindern ein Heim gefunden.

Alle an einem Tisch

Seine große Lebensliebe hat er in Martha Metz gefunden, die er im Theaterrestaurant von Heilbronn kennenlernte. Mit ihr hat er „das große Los gezogen“, sein Engagement auf Lebenszeit. Seit 1956 sind sie verheiratet. Was für ihn Familie bedeutet? „Alles. Wir sind eine Familie, und wir wollen eine bleiben. Wir haben das Glück, hier zusammen zu wohnen, und doch ist jeder für sich. Meine Frau kocht meist für siebzehn, und dann gibt‘s das große Restlessen, einmal bei der Gitta, dann bei der Josefine oder bei uns. Unser Leben spielt sich an einem großen Tisch ab. Das war mir immer wichtig, das hat Tradition,

DIE SACKBAUERS „Toni“ Ingrid Burkhard und „Mundl“ Karl Merkatz wurden zu Kultfiguren.

dass Konflikte oder Probleme am Tisch besprochen werden. Darauf habe ich auch im ‚Mundl’ bestanden.“ Man hört ihm gerne zu, wenn er in seiner schönen Sprache erzählt. Kaum vorstellbar, wie ihm die Diktion des lauten, aufbegehrenden Randbezirk-Wieners Mundl Sackbauer so glaubhaft gelang. „In meiner Heimat Wiener Neustadt haben wir auch kein reines Deutsch gesprochen. Nur einer meiner Onkel sprach sogar das Schönbunnerdeutsch“, aber wenn Merkatz eine Rolle spielt, dann ist er es. In jedem Milieu.

Ein Schamerl braucht vier Haxen

„Mein erstes Werkstück als Tischler war ein Schamerl. Bei diesem Schamerl hab ich fürs Leben gelernt: Wenn’s wackelt, hast du einen Fehler gemacht und musst von vorne beginnen. Ich bin nie fehlerfrei gewesen, musste im Leben wie im Beruf immer wieder von vorne beginnen. Jeder Neubeginn ist für mich wie ein neues Schamerl gewesen“, schrieb Karl Merkatz in seinem gleichnamigen Buch, aufgezeichnet von seinem Freund, dem Autor Christoph Frühwirth. Ausgehend von diesen vier Haxen arbeitete er zu seinem 85. Geburtstag darin die vier großen Themen seines Lebens auf: das Leben an sich, die Familie, das Handwerk und den Glauben. Ein Buch, das den Menschen Karl Merkatz hinter den von ihm geschaffenen Kultfiguren zeigt. Ganz, wie er es zu Beginn seiner Karriere werden wollte ...

IN IRRSDORF

mit Regisseurin und Produzentin Barbara Gräftner

LEBENSLIEBE MARTHA

CR Angelica Pral-Haidbauer mit Martha und Karl Merkatz beim 65. Bühnenjubiläum.

VOM TISCHLER ZUR IKONE

Am 16.11. um 21:10 Uhr zeigt ServusTV ein großes Interview, in dem der Jubilar gemeinsam mit Kollegen sehr persönliche Einblicke in sein Leben zeigt. Im Anschluss daran ist der Kultfilm „Echte Wiener – Die Sackbauer-Saga“ zu sehen.

Eine ganz besondere Zeit

Der Herbst ist in unser schönes Oberösterreich eingezogen und langsam stimmen sich Melanie Hofinger und ihr Team auf die Vorweihnachtszeit ein.

In den Buchhandlungen von Melanie Hofinger spürt man schon den weihnachtlichen Zauber: Es wird eifrig dekoriert, Neuheiten werden drapiert und tolle Geschenkideen finden ihren Platz. „Wenn es draußen früher dunkel wird, der erste Frost auf den Fensterscheiben zu sehen und die weihnachtliche Stimmung spürbar ist, beginnt eine ganz besondere Zeit für mich“, schwärmt die Buchhändlerin. In den Filialen finden die BesucherInnen ein ansprechendes Repertoire aus literarischen Besonderheiten und edlen kunsthandwerklichen Produkten. „Es liegt uns sehr am Herzen, die Wünsche unserer KundInnen bestmöglich zu erfüllen“, betont Melanie Hofinger.

ES WEIHNACHTET SEHR.

Eine erlesene Auswahl an Adventkalendern verkürzt die Wartezeit auf das Christkind.

Mehr Zeit für Punsch und Kekse. Dass der Advent und Weihnachten nahen, sieht man auch in der Kinderbuchabteilung: Klassiker wie „Pippi Langstrumpf“ von Astrid Lindgren haben ein weihnachtliches Image bekommen und viele andere Weihnachtsbücher warten zum Durchschmökern. Auch in der Belletristikabteilung lässt sich der eine oder andere literarische Leckerbissen für die beste Freundin oder ein packender Krimi für den Partner finden. Jetzt schon die Besorgungen der Weihnachtsgeschenke zu erledigen, zahlt sich aus: „Stressfrei sind alle gewünschten Titel erhältlich und es bleibt mehr Zeit für Punsch und Kekse“, schmunzelt Melanie Hofinger. darauf, entdeckt zu werden. Auch LiebhaberInnen des Räucherns werden in den Buchhandlungen fündig: Regionale Räuchermischungen, kunstvolle Gefäße und passende Lektüre werden von Meritas by Melanie Hofinger angeboten. Passend dazu werden in drei Filialen Räucher-Workshops abgehalten: Die Kräuterexpertin Carina Gumpoldsberger führt die TeilnehmerInnen in die mystische Welt des Räucherns ein. In einem zweistündigen Workshop wird alles rund um Herkunft, Räucherwerk und Bedeutung erklärt. Und natürlich bleibt auch Zeit, alle Fragen zu beantworten.

Die Weihnachtszeit liegt Melanie Hofinger ganz besonders am Herzen und das spiegelt sich auch in dem besinnlich-erlesenen Sortiment wider.

Alles rund um die Weihnachtskrip-

pe. Der Krippenraum im Untergeschoß der Filiale in der Linzer Harrachstraße ist ab November geöffnet und freut sich auf interessierte BesucherInnen. Hier lässt sich eine große Auswahl an Figuren, Ställen und Zubehör finden. Von der Kinderkrippe bis hin zur ausgefallenen Bronzekrippe. In der Hauptfiliale wartet ein sehr vielseitiges Sortiment

Bücherautomat – rund um die Uhr

Bücher shoppen. Wer außerhalb von unseren Öffnungszeiten noch neuen Lesestoff benötigt, kann bei uns in der Harrachstraße Linz unseren einzigartigen Bücherautomaten betätigen. Dieser befindet sich direkt vor unserem Eingang und ist rund um die Uhr zugänglich. Auch die ideale Lösung, um spontan noch ein Geschenk zu besorgen.

Meritas by Melanie Hofinger Linz

Harrachstraße 5, 4020 Linz Tel. 0732/77 64 01 Simon Freudenthaler Schwerpunkte: Schulbuch, Kinderbuch, religiöses Buch, Kerzenatelier: Taufkerzen, Hochzeitskerzen, Trauerkerzen; Geschenkartikel für diverse Anlässe (Taufe, Erstkommunion, Firmung, Hochzeit), Schmuck

Meritas by Melanie Hofinger Solar City

Lunaplatz 8, 4030 Linz Tel. 0660/827 57 21 Florian Hofinger Schwerpunkte: Schul- und Bürobedarf, kleine feine Auswahl an Büchern für alle Altersklassen, Geschenkartikel

Meritas by Melanie Hofinger Lambach

Klosterplatz 1, 4650 Lambach Tel. 07245/238 02 Sabine Roschanz Schwerpunkte: Schul- und Bürobedarf, kleine feine Auswahl an Büchern für alle Altersklassen, Geschenkartikel

Buchhandlung W. Neugebauer GmbH

Landstraße 1, 4020 Linz Tel. 0732/77 17 66 28 Daniel Rechberger Schwerpunkte: Belletristik, große Auswahl an Literatur zu Rechtswissenschaften, Reiseführer, Sachbücher über Geschichte und Politik, Mangas

Harrer by Melanie Hofinger Eferding

Stadtplatz 34, 4070 Eferding Tel. 07272/25 26 Melanie Hofinger Schwerpunkte: Spielwaren, Büro- und Schulbedarf, Bücher für alle Altersklassen, Geschenkartikel für diverse Anlässe, Kerzen

Meritas by Melanie Hofinger Mauthausen

Poschacherstraße 1, 4310 Mauthausen Tel. 07238/306 06 Silvia Hintersteininger Schwerpunkte: große Kinderbuchabteilung, Belletristik, Geschenkartikel für diverse Anlässe wie Taufe, Erstkommunion, Firmung usw.

Spieleparadies Mauthausen

Poschacherstraße 12, 4310 Mauthausen Tel. 07238/48 70 Stefanie Hofinger Viele persönliche Büchertipps gibt es auch jetzt schon auf www.meritas-hofinger.com