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MM32, 7.8.2017 | MIGROS-WELT

Vergünstigungen

Mit dem Abo ins Theater Für folgende Abonnements erhalten Genossenschafter der Migros Ostschweiz gegen Vorweisen des Genossenschafts-Ausweises 30 Franken Rabatt:

Theater St. Gallen: Migros-Abo Freitag: 6 Vorstellungen in den Sparten Schauspiel, Oper, Musical und Tanz. www.theatersg.ch Theater Winterthur: Migros-Abonnement (jeweils am Freitag) 6 Vorstellungen in den Sparten Musiktheater, Schauspiel und Tanz. theater.winterthur.ch Stadttheater Schaffhausen: Gemischtabo Mittwoch: 6 Vorstellungen in den Sparten Schauspiel, Komödie und Musik. Unterhaltungsabo Samstag oder Sonntag: 5 Vorstellungen in den Sparten Komödie, Tanz, Musik und Operette www.stadttheater-sh.ch

Theater Chur: Die Vergünstigung kann für jedes der angebotenen 7 Abonnemente bezogen werden. www.theaterchur.ch Theaterverein Frauenfeld: 20 Franken Vergünstigung auf das Abo (7 Vorstellungen im Stadtcasino Frauenfeld) www.theatervereinfrauenfeld.ch

Max Merker und Aaron Hitz sind im Theater Winterthur in «Lachen verboten» zu sehen, einer Hommage an den Stummfilmkomiker Buster Keaton.

Engagement

Ab ins Theater! Das Migros-Kulturprozent ermöglicht mit vergünstigten Abonnements Theater-, Musical-, Tanz- und Operngenuss zu moderaten Preisen. Text: Natalie Brägger

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Bild: Ilja Mess Fotografie

ie Theater Chur, St. Gallen und Winter­ thur, das Stadttheater Schaffhausen und der Theaterverein Frauenfeld haben in ihren Spielplänen für die Saison 2017/2018 verschiedene Höhepunkte für die Zuschauerin­ nen und Zuschauer bereit. So kann man beispielsweise im Theater Winterthur «Lachen verboten», eine Hommage der beiden Komödianten Max Merker und Aaron Hitz an Buster Keaton, geniessen. Buster Keaton war neben Charly Chaplin und Harold Lloyd eines der grössten Komiker­ genies des amerikanischen

Stummfilms. Keatons Talent bestand darin, jede noch so vertrackte Situation unbeschadet zu überstehen und dabei sein grossartig bewegungsloses Gesicht nicht zu verziehen. Max Merker und Aaron Hitz haben sich von Keatons verblüffenden Gags und der Tragik seines Lebens ins­ pirieren lassen und schaffen einen akrobatischen Theaterabend, der als Verneigung vor dem genialen «Stoneface» zu verstehen ist. Mit Satire dem Untergang entgegen

Das Theater Chur bietet mit «Davon geht die Welt nicht unter!» einen «musikalischen Rettungs­

anker», wie die Verantwortlichen selbst schreiben. An diesem musi­ kalischen und satirischen Abend beantworten Leo Wundergut alias Christian Jott Jenny und sein Staatsorchester mit Belcanto, Bass, Violine, Direktionspiano, Gotte und Pudel die dringlichsten Fragen zur Lage der Welt. Der Haupt­ darsteller verbindet dabei sinnig und unsinnig altes, prächtiges Liedgut mit den aktuellen Ereig­ nissen und apokalyptischen Prognosen. Denn wie sagt Leo Wundergut: «Früher war alles besser, auch die Zukunft.» MM Mehr Infos: www.kulturprozent.ch


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