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Leben nach dem Job

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Meine Welt

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Hilfe, ich werde pensioniert!

Der Übergang vom Arbeits- ins Rentnerleben ist für viele ein harter Bruch. Drei Pensionierte erzählen, wie sie damit umgegangen sind.

Text: Benita Vogel, Ralf Kaminski Bilder: Nik Hunger

Eigentlich hat sich Rudy Vit auf seine Pensionierung gefreut: nicht mehr früh aufstehen müssen, Zeit haben zum Fischen, Golfen und Reisen, Freunde treffen. Aber als es 2019 so weit war, tat er sich schwer.

«Ich hatte plötzlich keine Aufgabe mehr, keine Erfolgserlebnisse, keine automatischen täglichen sozialen Kontakte», erzählt der heute 67-Jährige. «Und während ich zuvor immer wieder wochenlang auf Geschäftsreisen war und auch sonst täglich aus dem Haus, sass ich dort nun jeden Tag zusammen mit meiner Frau.»

Die Reibereien, die dabei entstanden, zeigt der Dokumentarfilm «Für immer Sonntag», der aktuell in den Kinos läuft. Und zwar erfrischend schonungslos. Da bemüht sich Vit, am Herd eine Sauce mithilfe eines Youtube-Rezepts herzustellen – und alles, was er von seiner Frau zu hören bekommt, ist: Da gehörten doch keine Zwiebeln rein, das sei schlicht ungeniessbar. Ausserdem freut sie sich über die neue intensivere Zweisamkeit, während er immer wieder mal lieber für sich sein und seine Ruhe haben will.

Vier Jahrzehnte in der Firma Rudy Vit lebt in Goldiwil BE und hat 43 Jahre lang an verschiedenen Standorten für die Schleuniger AG gearbeitet – er begann dort 1976 als Lehrling und wurde

Rudy Vit Von 100 auf Null. Sein Übergang mit 65 war abrupt, schwierig und brauchte Zeit zur Eingewöhnung.

Tipps zum Leben nach dem Job

Bei vielen Menschen stehen die Finanzen im Fokus, wenn es um die Pensionierung geht. Spätestens mit Mitte 50 sollte man sich darüber Gedanken machen. Fast ebenso wichtig sind aber Fragen, wie man die viele Freizeit füllt. Diverse Unternehmen oder Organisationen wie die Pro Senectute bieten Seminare an, die auch die soziale und menschliche Komponente der Pensionierung abdecken.

Planung ist alles. Diese Fragen sollten Sie sich bereits vor der Pensionierung stellen:

Wie gestalte ich den Alltag, damit er abwechslungsreich bleibt?

Was möchte ich vom bisherigen Alltag beibehalten, was neu angehen?

Wie viel Herausforderung benötige ich? Und wie viel Erholung?

Was gewinne ich durch die Pensionierung? Was verliere ich?

Was gibt meinem neuen Leben einen Sinn?

Wie verändern sich meine Beziehungen?

Wie verändern sich meine Finanzen?

Wer macht künftig welche Arbeiten im Haushalt?

Wie bleibe ich gesund und fit?

Steht über kurz oder lang eine Veränderung der Wohnsituation an?

Aus dem Buch: Glücklich pensioniert – so gelingts!, Urs Haldimann, bei exlibris.ch für Fr. 36.80 2019 im Management als Verantwortlicher für zahlreiche Marktregionen pensioniert. 2018 fragte ihn sein Sohn Steven, ob er einen Film über seinen Übergang in die Pensionierung drehen dürfe, er würde ihn dabei auch gern etwas besser kennenlernen. Vit war einverstanden.

Ein sehr persönlicher Film Der Dreh begann Ende 2018 mit seiner letzten Geschäftsreise nach Asien und endete im Frühling 2021. «Hätte ich geahnt, was da auf mich zukommt …», sagt Vit und lacht. Aber dass nun alle Leute diese sehr persönlichen Dinge sehen, sei schon okay. «Es zeigt die Situation, wie sie war. Und ich habe bei ersten Kinovorführungen gesehen, dass es die Menschen berührt und bewegt – also ist es eine gute Sache.»

Dabei ging er nicht mal ganz unvorbereitet in die Pensionierung. «Die Firma bot mir und meiner Frau einen Vorbereitungskurs an.» Das sei durchaus nützlich gewesen. «Aber ehrlich gesagt: Ich glaube nicht, dass man sich wirklich auf eine so enorme Veränderung vorbereiten kann. Wenn es dann so weit ist, ist es eben doch anders, als man dachte.» In gewisser Weise jedoch habe die Coronapandemie geholfen. «Sie hat alles heruntergefahren und zur Ruhe gezwungen, somit auch mich.»

Fast ein Viertel arbeitet weiter Zudem habe er sich immer wieder mit kleinen Projekten jene Erfolgserlebnisse verschafft, die ihm aus seiner Arbeitswelt fehlten: «Wenn ich im Haushalt nach ein paar Stunden etwas erfolgreich repariert hatte, fühlte sich das gut an.» Nach 65 noch weiterarbeiten hätte er im Übrigen nicht wollen. «Ich habe nach 60 mein Alter schon gespürt – etwa, dass ich schneller müde werde und weniger tolerant bin. Es war also Zeit aufzuhören.» Ende 2020 waren 18,8 Prozent der Schweizer Bevölkerung über 65 Jahre alt. Und während die meisten wie Rudy Vit spätestens dann tatsächlich in Pension gehen, arbeiten andere noch weiter. Laut einer Statistik der OECD bleiben in der Schweiz rund 11 Prozent der über 65-Jährigen in einer Form erwerbstätig. Zwischen 65 und 69 sind es sogar fast 23 Prozent.

Zu jenen, die die Arbeit nicht missen wollen, gehört Ursula Popp. «Ich möchte im Engagement und in der Arbeit sterben», sagt die 71-Jährige. Ihr Alter bedeute nicht, dass sie nicht mehr kompetent sei. «Auch wenn viele Leute in der Schweiz genau das glauben – aber das ist diskriminierend.»

Die Ostschweizerin hat sich in ihrem Leben stets neu erfunden. Sie lernte Buchhändlerin, bildete sich zur medizinischen Masseurin weiter, später zur diplomierten Berufs- und Laufbahnberaterin. Mit 45 wanderte sie in die USA aus, wo sie sich

Ursula Popp Sie arbeitete mit 65 einfach weiter und plant auch nicht, je damit aufzuhören.

mit einer eigenen Praxis für Akupunktur und Craniosacraltherapie selbständig machte und in Spitälern arbeitete.

Der Sinn im Alter «Damals habe ich mich intensiv mit der Sinnsuche beschäftigt.» Zen, Meditation und Erfahrungen in indianischer Spiritualität wurden in dieser Zeit sehr wichtig. Die Frage nach dem Sinn in der dritten Lebensphase liess Popp mit 65 Jahren noch mal

Die Älteren vom Sofa holen

Elisabeth Michel-Alder leitet eine Studie, in der die Bedingungen für «lange, engagierte Lebenswege» untersucht werden. Die 69-Jährige tut dies anhand der Biografien von 50 Männern und Frauen über 70, die alle weiterhin berufstätig oder gemeinnützig engagiert sind. «Wir dürfen die älteren Menschen nicht auf dem Sofa sitzen lassen», so die Wissenschaftlerin und Unter- nehmensberaterin, deren Projekt in Zusammenarbeit mit der Universität und ETH Zürich entstand und vom Migros-Kulturprozent unterstützt wurde.

«Viele, die übers Pensionsalter hinaus arbeiten, sind selbständig erwerbend oder haben sich im Lauf der Karriere bewusst oder gezwungenermassen ganz neu orientiert», sagt MichelAlder. Sie erlebten sich in ihrer Tätigkeit als nützlich und wirksam. «Einen Beitrag an die Gesellschaft zu leisten und integriert zu bleiben, sind Grundelemente eines langen, gesunden Lebens.» Dies sei im Übrigen auch eine Erkenntnis der Weltgesundheitsorganisation.

Mehr Infos: neuesalter.ch neu beginnen. Nach einem Seminar im Lassalle-Haus in Zug erhielt sie das Angebot, im Bildungszentrum für interreligiöse Begegnungen zu leben und zu wirken. Der Gedanke fesselte sie. «Ich spürte, dass mich meine damalige Aufgabe nicht mehr so begeisterte.»

«Das Beste kommt noch» Popp brach ihre Zelte in den USA ab und zog zurück in die Schweiz. Seither widmet sie sich ganz der Spiritualität und gibt Kurse wie «Das Beste kommt noch – im Alter neuen Sinn suchen und finden». «Der immense Wohlstand in der Schweiz inspirierte mich dazu sowie die Tatsache, dass sich die Sinnfrage gerade im Alter aufdrängt, weil man seinen Alltag nun selbst gestalten darf und muss.»

Sie stellt fest, dass sich viele ältere Menschen hierzulande nur um sich selbst kümmern. «Sinn findet man aber nur, wenn man über sich hinausgeht.» Zudem sei es nicht nur langweilig, 30 Jahre mehr oder weniger herumzusitzen, sondern auch ein riesiger Verlust an Erfahrung und Wissen für die Gesellschaft.

Im Kurs gehe es darum, das Erlebte zu reflektieren und neues Engagement zu finden. Eine pensionierte Psychologin beispielsweise habe nach dem Kurs ihre Tätigkeit in einem kleinen Pensum wieder aufgenommen. Eine andere liess sich in die Schulbehörde wählen, um die Sicht der Grosseltern einfliessen zu lassen, ein weiterer Teilnehmer habe ein Asylprojekt lanciert.

Auch Ältere sind relevant Ursula Popp engagiert sich auch karitativ. «Ich möchte mich an der Entwicklung der Gesellschaft beteiligen und etwas weitergeben.» Sie ist für die Grossmütterrevolution tätig, ein Frauennetzwerk, das Anliegen zum Alter, Frausein und zu Generationen thematisiert. «Wir wehren uns gegen das Bild, dass ältere Menschen irrelevant sind. Sie sind vielleicht nicht mehr erwerbstätig, aber weisheitstätig.»

In vollen Zügen geniessen Ruedi Baumann findet seinen Lebenssinn im Alltäglichen. Für den Weltenlauf mache seine Existenz keinen Sinn – für sein Umfeld hingegen schon.

«Ich suche jeden Tag kleine Herausforderungen oder Sinnesanreize für Körper und Geist und versuche, gegenüber meiner Partnerin und meinen Freunden und Freundinnen inspirierend, freundlich und hilfsbereit zu sein», sagt der 70-Jährge. Und: «Ich geniesse das Leben in vollen Zügen.»

Dazu gehörte bis vor gut einem Jahr auch sein Job als Lokalredaktor beim «Tages-Anzeiger» in Zürich. «Ich habe bis 60 zu 100 Prozent, bis 65 zu 80 Prozent und bis 69 zu 40 Prozent gearbeitet.» Dieses Übergangsmodell sei perfekt. «Ich konnte mich schrittweise an die freie Zeit gewöhnen», so der Vollblutjournalist, der heute noch ein Newsfreak ist und alle paar Minuten sein Smartphone nach Neuigkeiten checkt.

Schon mit Anfang 20 während des Medizinstudiums untersuchte er unter dem Mikroskop lieber die Körnigkeit von Schwarzweissfilmen als die Veränderung von Gewebe. «Ich wollte lieber Sportfotograf sein.» Er brach das Studium ab und folgte seiner Leidenschaft.

Ruedi Baumann Er reduzierte sein Pensum Stück für Stück, ging entspannt in Pension und geniesst das Leben.

Segeln und eine volle Agenda Bevor er beim «Tagi» anheuerte, arbeitete Baumann für die Fotoagentur Keystone, später als Redaktor und Chefredaktor einer Lokalzeitung in Baden.

Zwischendurch segelte er auf einem Boot, für das er lange gespart habe, vier Jahre lang um die Welt.

Baumann segelt noch heute. «Kurz vor der Pension kaufte ich zusammen mit einem befreundeten Paar ein Occasionsboot, das an der Ostsee stationiert ist.» Dort verbringen die Freunde den Sommer gemeinsam und abwechselnd auf hoher See.

«Ich mache nichts Verrücktes und muss auch nicht bei jedem Lüftchen raus», sagt er. Baumann findet es genauso reizvoll, einfach mal ruhig der Küste entlang zu schippern. Eben kam er aus Bergen in Norwegen zurück. In einigen Wochen soll es je nach Wetter Richtung Dänemark gehen.

Wichtig: Freunde, Gesundheit Hierzulande ist Ruedi Baumann oft in den Bündner Bergen anzutreffen. Ausserdem füllt sich seine Agenda jeweils schnell mit Terminen zum Mittagessen und Treffen mit Freunden. Viel anderes finde daneben gar nicht mehr Platz. «Freiwilligenengagement? Das kann ich mir vorstellen, aber vielleicht später.»

Auch Rudy Vit hat sich inzwischen mit seinem neuen Lebensabschnitt arrangiert. «Es brauchte einfach etwas Zeit und eine gewisse Gewöhnung.» Seine Frau und er haben einen guten Mix aus Zweisamkeit, Zeit mit Freunden und Zeit für sich gefunden.

Seit zwei Jahren engagiert Vit sich zudem im freiwilligen RotkreuzFahrdienst. «Es ist wirklich spannend, welche Leute und Lebensgeschichten man da kennenlernt.» Generell könnte er sich gut vorstellen, noch mehr Freiwilligenarbeit zu leisten, wenn das passende Projekt vorbeikomme.

Vit sagt, er sei heute grundsätzlich zufrieden. «Inzwischen geniesse ich die Freiheit, mir meine Aktivitäten nach Lust und Laune selbst einteilen zu können.» Sei das nun fürs Golfen, Reisen oder Fliegenfischen. «Nur ich und die Natur, das ist wunderbar meditativ.»

Das Wichtigste jedoch seien gute Freunde und eine gute Gesundheit – bei ihm ebenso gegeben wie bei seiner Frau. «Zum Glück.» Bei anderen in seinem Umfeld hat er gesehen, wie schnell sich das ändern kann. «Aber das ist okay. Ich habe keine Angst vor dem Tod. Er soll sich einfach noch ein bisschen Zeit lassen.» MM

«Für immer Sonntag» läuft derzeit in den Schweizer Kinos.

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