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In Form
Besser leben B
war begeistert von der Wirkung: «Ich habe auch früher schon einige Male Akupunktur gemacht, und jedes Mal war der Effekt unmittelbar da. So auch dieses Mal», erzählt er.
Gemeinsam bringt mehr Die Rehabilitationsphase ist inzwischen abgeschlossen, René Stocker kann wieder seiner Leidenschaft frönen und sich so viel bewegen, wie er möchte. Sein Knie hält allen Belastungen stand. «Ich habe es natürlich gleich getestet, beim Tennis und Squashen genauso wie beim Joggen.» Der 56-Jährige ist Mitglied des Fitnessparks Münstergasse und konnte so auch während der Physiotherapie immer im Fitnesspark üben. So kräftigte er beispielsweise von Anfang an seine Rumpfmuskulatur mit
Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008
KRAFTTRAINING
Sorgfältiger Aufbau der Kraft: Gute Betreuung ist der halbe Weg zum Ziel.
ERNÄHRUNGSBERATUNG
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Wirksam: Ernährungsberaterin Michelle Meisterhans sagt, worauf es ankommt.
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einem Personal Trainer des Fitnessparks auf so genannten Pilates-Reformer-Geräten.
Fitnesspark geht voran Wer als Medbase-Patient kein Abo bei den Migros-Fitnessparks hat, kann im Fitnesspark Münstergasse in Zürich von einem speziellen Angebot, dem «PhysioFit», profitieren: Drei Monate lang das volle Angebot nutzen – auch den Hamam-Be-
reich. Patrick Mayer, Leiter Fitnesspark Münstergasse: «Wir haben seit Beginn der Zusammenarbeit mit Medbase eine sehr gute Resonanz. Unsere Mitglieder profitieren vom räumlichen Nebeneinander, und sie erhalten bei diversen Medbase-Angeboten zusätzliche Vergünstigungen.» Die Kunden von Medbase wiederum könnten auf das Wissen der Fitnesspark-Mitarbeiter bei der Rehabilitation
zählen. Und stolz fügt er an: «Diese Philosophie von Gesundheit unter einem Dach gibt es bisher kaum in der Schweiz. Die Migros-Fitnessparks haben einmal mehr einen Trend aufgegriffen und neue Massstäbe gesetzt.» René Stocker bestätigt: «Es ist toll, wenn man vom Arzt zum Physiotherapeuten, dann weiter zum Akupunkteur oder zur Ernährungsberatung und schliesslich auch noch in den Fitnesspark gehen kann, ohne das Haus wechseln zu müssen.» Der Austausch zwischen den Therapeuten funktioniert hervorragend.
Richtig essen hilft heilen Jetzt, wo die Schmerzen verschwunden sind, hat sich René Stocker bei der Ernährungsberatung angemeldet. «Wer sich einseitig ernährt, läuft auch Gefahr, sich vermehrt zu verletzen», erklärt Michelle Meisterhans, diplomierte Ernährungsberaterin bei Medbase. Ihre Erfahrung: Sportler essen oft zu wenig und unausgewogen, sodass es nicht nur zu einem Energie-, sondern auch zu einem Vitamin- und Mineralstoffdefizit kommt. Wer mehr als fünf Stunden pro Woche trainiert, hat einen erhöhten Bedarf und sollte seinem Menüplan besondere Aufmerksamkeit schenken. Sehr wichtig sind zudem eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr während der Leistung und eine angemessene Regenerationsphase danach. Letztere kann mit der richtigen Ernährung optimal unterstützt werden. René Stocker hat viel gelernt in den diversen Beratungen: «Ich esse nicht genug Obst und Gemüse und die Fettsäurenzusammensetzung meiner Ernährung ist nicht optimal. Ich werde das ändern und versuchen, mich nach der Lebensmittelpyramide für Sportler zu ernähren.» Text Karin Zahner Bilder Zoé Tempest