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Migros-Magazin | Nr. 14, 2. April 2012 |

GENERATION M

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Die Migros setzt sich für Mensch und Umwelt ein, zum Beispiel mit ihrem Label Bio Cotton.

Taten statt Worte Nachhaltigkeit ist bei der Migros kein blosses Schlagwort – die Detailhändlerin lebt sie. Um dies zu unterstreichen, ist seit vergangener Woche der Geschäftsbericht 2011 online. interessierte finden hier auf einen Blick, wo genau die Migros soziale und ökologische Fortschritte gemacht hat. Beispiele gefällig? 2011 hat die Migros für insgesamt 2288 Millionen Franken Produkte mit ökologischem und sozialem Mehrwert verkauft. So verzeichnen allein die labels Migros Bio und Bio Cotton sieben respektive sage und schreibe 70 prozent Umsatzsteigerung. Bio Cotton steht für den Anbau von Baumwolle, deren Schädlinge ausschliesslich mit natürlichen Mitteln bekämpft werden und so Mensch und Umwelt schonen. Des Weiteren hat die Migros 2011 fünf neue Solaranlagen installiert. Mit insgesamt 79 zertifizierten MinergieGebäuden auf einer Gesamtfläche von 790 000 Quadratmetern ist die Migros Minergie-Schweizer-Meisterin. Durch ihren Einsatz fürs Klima hat die Detailhändlerin im vergangenen Jahr insgesamt 4600 Tonnen CO2 eingespart. Infos unter www.migros.ch/m11

Kult-Tasche

Ist sich bewusst, dass noch viel zu tun ist: Rüdiger Buddruss, Leiter des Geschäftsbereichs Seafood des M-Industrieunternehmens Micarna.

Bild: Joerg Boethling/Agenda

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Zum Start von Generation M Ende Februar lancierte die Migros eine Facebook-Aktion: Unter www.facebook.com/Migros. GenerationM können User ein Bild von sich hochladen. Die Seite hat bereits über 17 000 Fans. Die Fotos der ersten 20 000 Teilnehmer werden auf einer Mehrwegtasche abgebildet, die zu 100 prozent aus rezykliertem pet besteht und ab Oktober 2012 erhältlich ist. Die Aktion dauert noch bis zum 9. April 2012.


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