START März 2017 | Ausbildung und Studium - Ein LVZ-EXTRA

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Anzeigen-Sonderveröffentlichung

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Der Mann hinter der Maske: Rapper Cro im Interview plus Verlosung Wo sich neue Horizonte erschließen lassen: Als Azubi ins Ausland gehen

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Das Abc der Arbeitswelt M

anchmal kann es ganz schön schwierig sein, sich bei all den neuen Begriffen und Bezeichnungen zurechtzufinden, die in der Arbeitswelt auf einen einprasseln. Hier eine kleine Übersicht.

Herausforderungen im Studium und mögliche Lösungswege Beliebte Ausbildungsberufe in der Übersicht Arbeitsagentur führt lebensbegleitende Beratung ein Fachhochschule oder Uni – eine Orientierungshilfe

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Vielversprechende Aussichten in der Pflegebranche

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Bewerbung, Perspektiven und Co.: Termine rund um den Berufsstart

Impressum Anzeigen-Sonderveröffentlichung der Leipziger Volkszeitung Verlag, Herstellung und Druck: Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mbH & Co. KG, Peterssteinweg 19, 04107 Leipzig Vermarktung: Arne Frank Redaktion: Patricia Liebling, Tina Wundke Titelbild: Steffen Posner Fotos S. 8/9: dpa; Kycer, PublicDomainPictures/pixabay.com Content: dpa Kontakt: serviceredaktion@lvz.de Layout: Sonderthemen-Technik

Welche Krankenkasse hilft mir sogar bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz?

Die IKK classic macht dich fit für Berufswahl und Bewerbung. Weitere Informationen unter unserer kostenlosen IKK-Servicehotline: 0800 455 1111. Oder auf www.ikk-classic.de/berufsstarter

Agentur für Arbeit Hier findet man Ansprechpartner, wenn man Informationen über Berufe, Ausbildungsplätze oder die Stellensuche an sich braucht. Ausbildungsnachweis In dem Berichtsheft werden alle Tätigkeiten, die man in der Ausbildungszeit ausführt, aufgelistet. Das Heft muss jeder Azubi führen und bei der Abschlussprüfung vorlegen. In Streitfällen ist es ein wichtiger Nachweis, ob der Ausbildungsplan eingehalten wurde.

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Probezeit In Arbeits- und Ausbildungsverträgen ist normalerweise eine Probezeit festgelegt. Eine Kündigung in der Probezeit ist ohne Angabe von Gründen und zu verkürzten Fristen möglich.

Freiwilliges Soziales Jahr Hier kann man bis zu einem Alter von 28 Jahren freiwillig in sozialen Berufen, im kulturellen Bereich oder im Umweltschutz arbeiten. Voraussetzung ist, dass man mit der Schule fertig ist.

Gewerkschaften Sie vertreten die Interessen der Beschäftigten, verhandeln Tarifverträge und bieten Rechtsschutz bei arbeitsrechtlichen Problemen.

Berufenet So nennt sich die Datenbank der Bundesagentur für Arbeit, in der alle Berufe beschrieben werden. Berufswahlfahrplan Der Berufswahlfahrplan hilft, die Zeit bis zum Beginn einer Ausbildung gut zu planen und nichts Wichtiges zu vergessen. Betriebsrat Es gibt ihn in Betrieben ab fünf Mitarbeitern, jedoch meist nur in großen Unternehmen. Der Betriebsrat ist direkter Ansprechpartner für die Angestellten. Bei Arbeitszeitregelungen, Einstellungen, Arbeitsbedingungen und Entlassungen hat der Betriebsrat Mitspracherecht. Bundesfreiwilligendienst Das ist ein freiwilliger, gemeinnütziger Dienst, der 2011 als Ersatz für den Zivildienst eingeführt wurde. In der Regel dauert er zwölf Monate.

Sozialversicherung Jeder, der mehr als 450 Euro brutto verdient, muss Sozialabgaben bezahlen. Das Geld geht an die gesetzliche Kranken-, Arbeitslosen-, Renten- und Pflegeversicherung.

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K Krankmeldung Wenn man krank ist, muss man am ersten Tag im Betrieb Bescheid sagen und nach spätestens drei Tagen ein ärztliches Attest vorlegen.

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Zeugnis Ein Zeugnis wird nach der Abschlussprüfung im Betrieb und in der Berufsschule ausgestellt. Auch wer später eine Firma verlässt, bekommt ein Zeugnis. Nicht immer erhält man es automatisch. Wenn man es aber verlangt, muss es ausgestellt werden. Das Zeugnis darf keine Bemerkungen enthalten, die sich nachteilig auf die Bewerbung bei einer anderen Firma auswirken könnten. Aber Vorsicht: Um dieses Verbot zu umgehen, haben die Arbeitgeber eine regelrechte „Geheimsprache“ entwickelt. Wer sicher gehen will, kann das Zeugnis etwa vom Betriebs- oder Personalrat prüfen lassen.

Berufsstart voraus!

IKK classic hilft, eigene Stärken zu entdecken und durchzustarten Ein Beruf mit Zukunft soll es sein. Einer, der auch nach vielen Arbeitsjahren noch Spaß macht. Einfach ist die Entscheidung für einen Beruf nicht. Aber es gibt Unterstützung. Unter www.ikk-classic.de/berufsstarter bietet die IKK classic Hilfe bei der Berufsorientierung, Lehrstellensuche und Bewerbung. So können junge Leute auf der Internetseite in einem Persönlichkeitstest ihre individuellen Stärken und Interessen entdecken. Wer dann gezielt nach einem passenden Beruf suchen möchte, kann im Berufslexikon Informationen, Ausbildungsvoraussetzungen und berufliche

Entwicklungsmöglichkeiten nachlesen. Die IKK-Azubibörse hilft dabei, nach freien Ausbildungsplätzen zu suchen. Auch wer vorher in den Wunschberuf reinschnuppern will, kann dort fündig werden, denn auch Praktikumsplätze sind in der Azubibörse zu finden. Wenn es konkret wird und es daran geht, die Bewerbungsunterlagen vorzubereiten, hilft der IKK-Online-Bewerbungsbaukasten. Anhand von Vorlagen können Anschreiben formuliert und der Lebenslauf professionell aufbereitet werden. Ergänzt mit den Zeugnissen und anderen Leis-

tungsbelegen kann dann alles zu einem PDF zusammengefügt und heruntergeladen werden. Übrigens: Wer sich bis zum 31. März in der IKK-Azubibörse registriert, nimmt automatisch an einem Gewinnspiel mit tollen Preisen teil. Mehr Infos, Bewerbungsmappen-Check und Kopien der notwendigen Unterlagen gibt es auch direkt bei der IKK classic vor Ort.


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