Programmheft 36. Luzerner Stadtlauf

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Samstag, 27. April 2013 www.luzernerstadtlauf.ch

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Beilage vom 20. April 2013

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3366. . LLuuzzeerrnneerr SSttaaddttllaauuff

Die Ambiance am Stadtlauf geniessen Am Samstag, 27. April 2013, um 14.30 Uhr fällt der Startschuss zum 36. Luzerner Stadtlauf. Zur grössten Laufveranstaltung der Zentralschweiz laden wir Sie ganz herzlich ein. Der Luzerner Stadtlauf ist weit über die Region hinaus bekannt für seine tolle Ambiance. Bei der Läuferumfrage 2012 haben die Läuferinnen und Läufer der Stimmung die Note 5,9 erteilt. Kommen Sie in die Luzerner Altstadt, lassen Sie sich von der Stimmung anstecken, und sorgen Sie mit Ihrem Applaus an der Laufstrecke für einen zusätzlichen Energieschub bei den Läuferinnen und Läufern. «Laufend Gutes tun» ist das Motto des traditionellen Solidaritätslaufes, welcher in diesem Jahr bereits zum 10. Mal durchgeführt wird. Der gesamte Erlös aus den Startgeldern wird dieses Jahr Insieme Luzern zugutekommen. Eine grosse Läuferschar wird zudem die diesjährige Gastregion Seetal repräsentieren, welche sich unter dem Motto «Ritterlich» am Veranstaltungstag dem Luzerner Publikum vorstellt.

Andreas Grüter Geschäftsleiter Luzerner Stadtlauf

Über 500 Helferinnen und Helfer, ohne die der Luzerner Stadtlauf nicht durchgeführt werden könn-

Erwin Bachmann OK-Präsident Luzerner Stadtlauf te, werden im Hintergrund dafür sorgen, dass alles wie am Schnürchen abläuft. Ihnen sowie den grosszügigen Sponsoren, Behörden, Anwohnern und Geschäftsleuten in der Innenstadt sagen wir ganz herzlich Danke!

Das Luzerner Frühlingsfest

Inhalt Eliterennen Bei den Männern ist Ereng aus Kenia der Favorit, bei den Frauen wird ein Duell zwischen dem Osten und Kenia erwartet.

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Solidaritätslauf Laufend etwas Gutes tun – das passiert beim Solidaritätslauf seit genau 10 Jahren – eine Erfolgsstory ohne Ende.

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Stefan Müller Der 32-jährige Luzerner ist zwar Marathonspezialist, hat aber mit dem Luzerner Stadtlauf noch eine Rechnung offen.

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Tausende Menschen aus Stadt, Agglomeration und von weither machen jedes Jahr beim Luzerner Stadtlauf mit. Gründe für die Popularität des Anlasses gibt es verschiedene: perfekte Organisation, persönlicher sportlicher Ehrgeiz, Fitnesswelle, das immer schöne Wetter. Der wichtigste Grund: Es macht Freude, zusammen mit vielen anderen durch die Strassen Luzerns zu laufen. Die Atmosphäre in den schmalen Gassen der Altstadt ist einmalig. Ich kenne das aus eigener Erfahrung. Die Luzernerinnen und Luzerner sind ein grandioses Publikum, sie feuern an, sie leiden mit, sie klatschen, lachen, schreien. Die Verbundenheit der Menschen untereinander und mit der Region hat grossen Anteil an dieser Begeisterung. Hier kennt man sich. Wer an den Stadtlauf geht, trifft garantiert Bekannte und Freunde. Der Stadtlauf ist ein nachmittägliches Volksfest, ein Klassentreffen, eine Familienfete. Ich freue mich darauf, auch Sie anzutreffen!

Stefan Roth, Stadtpräsident, Luzern


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Wieder Ereng-Feuerwerk?

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Männer, Elite 10 Runden/8,710 km 1 Patrick Mugur Ereng (Ken) 2 Tadesse Abraham (Schweiz) 3 Simon Tefay (Eritrea/Schweiz) 4 David Kogel (Kenia) 5 Philip Yiego (Kenia) 6 Gerd Frick (Italien) 7 Timo Göhler (Deutschland) 8 Jean-Pierre Weerts (Belgien) 9 Matthew Bowser (GB) 10 Dmytro Lashyn (Ukraine) 11 Jan Förster (Deutschland) 12 Jeffrey Eggleston (USA) 13 Roman Romanenko (Ukr) 14 Tom Payn (Grossbritannien) Stand: 20. April 2013 Streckenrekord: 1993: Tendai Chimusasa aus Simbabwe in 24:06 Minuten

Prägte den letztjährigen Stadtlauf: Sieger Patrick Mugur Ereng (vorne), hier vor Gadengoi Loitareng (Nummer 1), Benson Olenakery (17) und Simon Tesfay (7). Bild Roger Gruetter

Die Besetzung des Männer-Elitefelds erinnert an das Superrennen von 2012: Mit Titelverteidiger Patrick Mugur Ereng und dem Drittklassierten Abraham Tadesse sind zwei der Lauf-Unterhalter aus dem Vorjahr wieder am Start. Der Kenianer Patrick Mugur Ereng hatte mit seinem beherzten

Stil im vergangenen Jahr am Luzerner Stadtlauf alle überrumpelt.

Der 36-jährige «Spätzünder» läuft zwar erst seit fünf Jahren professionell Rennen – dafür aber äusserst erfolgreich. Und jetzt will sich der Kenianer in die Liste der erfolgreichen Luzerner Titelverteidiger einreihen – bisher war es erst seinen Landsleuten Stanley Salil (2009 und 2010) sowie Laban Chege (1996 und 1997) gelungen, zweimal hintereinander in Luzern zu gewinnen.

Marathon 2014 im Fokus u n . Die Startliste des 36. Luzerner Eliterennens macht es deutlich: Das Schweizer Leistungstief im Mittel- und Langstreckenbereich scheint noch nicht überwunden zu sein. Ausser den beiden gebürtigen Eritreern vom LC Uster, Tadesse Abraham und Simon Tesfay, ist kein Vertreter aus dem nationalen Leichtathletikverband in Luzern vertreten. Mit Viktor Röthlin als Drittem war 2006 zuletzt ein Schweizer auf dem Podest, Noldi Mächlers dritter Rang datiert sogar aus dem Jahr 1990. Und an die Erfolgs-

Zürich-Marathon-Sieger Tadesse Abraham. Keystone

zeiten wie jene von Pierre Délèze (Sieger 1983/86/88) darf man gar nicht denken. Gemäss StadtlaufAthleten-Verpflichter Beat Schorno spielt da aber auch die Europameisterschaft 2014 eine tragende Rolle. Die nationale Spitze der Langstreckler konzentriere sich in diesem Frühling weitgehend auf die Marathondistanz. Der Grossanlass vom nächsten Jahr in Zürich lockt offenbar viele Einheimische zum Versuch, sich in dieser Disziplin den Traum von der Teilnahme an einem europäischen Titelkampf zu erfüllen.

Sieger 2012: Patrick Mugur Ereng aus Kenia in 25:06 Minuten

Einen Strich durch die Rechnung von Ereng könnte vor allem Tadesse Abraham machen. Der gebürtige Eritreer, der schon seit Jahren für den zürcherischen LC Uster startet, ist seit jüngstem LaufSchweizer – und geladen mit reichlich vielen Ambitionen: Im nächsten Frühjahr soll der 31-Jährige eingebürgert werden, und dann will er bei der Europameisterschaft in Zürich für die Schweiz eine Marathonmedaille holen. Kein utopisches Ziel, nachdem er beim vergangenen Zürich-Marathon den Streckenrekord von Viktor Röthlin auf 2:07:44 Stunden verbessert hat. Ergänzt wird das Stadtlauf-Favo­ ritenduo Ereng und Abraham durch den 28-jährigen Simon Tesfay. Der Eritreer, der für den LC Uster startet, ist in Luzern in den Jahren 2009 und 2011 Dritter geworden.

Erstmals ein US-Amerikaner

Im Feld mit Läufern aus elf Nationen startet erstmals ein Athlet aus den USA. Der 29-jährige Jeffrey Eggleston aus New York ist ein Marathonspezialist, weist aber über 5000 und 10 000 Meter Bestzeiten auf, die es dem Amerikaner erlauben, auch beim erwarteten Tempolauf durch die Luzerner Altstadtgassen vorne mitzulaufen. Urs Niedermann


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Duell Osten gegen Kenia

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Favoritenkreis. Alle drei können sie dabei – was die Erfahrung angeht – aus dem Vollen schöpfen. Vor allem Mirja Jenni (37), sie belegte in Luzern auch schon einen Top-Ten-Platz, ist zuletzt regelrecht aufgeblüht. Die Primarlehrerin und dreifache Mutter hat im letzten Jahr nach 2006 und 2007 den Post-Cup zum dritten Mal gewonnen und gilt als erfolgreichste Schweizer Strassenläuferin der Saison 2012. Mit rund zwölf Trainingseinheiten pro Woche ist Jenni längst wieder auf dem Stand ihrer besten Zeit zwischen 2006 und 2008, als sie über die verschiedenen Langstrecken insgesamt acht SchweizerMeister-Titel gewann.

Morcelis Schnelligkeitstest

Startet heuer in der Elitekategorie: Priska Auf der Maur, die Siegerin der Nachwuchsrennen in den Jahren 2009 und 2011. Bild Boris Bürgisser

lm Eliterennen der Frauen spricht einiges für den ersten Sieg einer Vertreterin Russlands oder der ehemaligen Sowjetunion. Mit Mirja Jenni, Patricia Morceli und Sabine Fischer wollen aber auch drei Schweizerinnen ein Wörtchen mitreden. Urs Niedermann Aliaksandra Duliba hatte für die jüngsten Schlagzeilen gesorgt: Bei ihrem Marathondebüt vor Monatsfrist in Los Angeles lief die Weissrussin gleich zum Sieg mit Landesrekord (2:26:08 Stunden). Dieser gelungene Einstand auf der Langstrecke wurde mit einem Preisgeld von 25 000 Dollar belohnt. Fliegengewicht Duliba (48 kg) ist auch auf kürzeren Distanzen kein unbeschriebenes Blatt – sie ist HallenLandesmeisterin über 1500 und 3000 Meter. Damit verfügt sie über

die nötige Schnelligkeit, um auch in Luzern reüssieren zu können.

Skrypak mit Highlight

Mit Olga Skrypak (23) aus der Ukraine startet eine weitere Athletin, die gerüstet scheint, den Stadtlauf-Sieg in den Osten zu holen. Bei der Europameisterschaft im letzten Jahr hat sie mit dem Gewinn der Bronzemedaille über 10  000 Meter ein erstes Karriere-Highlight gesetzt. Und auch Skrypaks Landsfrau Tetyana Vernyhor und die Russin Nataliya Solovyeva gehören derzeit zur osteuropäischen Spitze.

In die Ost-Phalanx einbrechen könnten die Kenianerinnen Lucy Macharia und Cynthia Kosgei, die beide bei Strassenläufen in Deutschland schon mehrfach siegreich waren. Oder Elisabeth Nieder­eder. Die 28-jährige Österreicherin ist mehrfache Landesmeisterin über 800 Meter. Zudem hat sie mit der ehemaligen Weltklasse-Mittelstrecklerin Stephanie Graf eine erfolgsorientierte Trainerin zur Seite. Aus der Schweiz gehören Mirja Jenni (TV Länggasse), Patricia Morceli (LG Cham) und Sabine Fischer (LC Rapperswil) zum erweiterten

Patricia Morceli bringt 39 Lebensjahre und 11 Schweizer-MeisterTitel mit nach Luzern. Die zweifache Mutter aus Cham gibt hier ihren Einstand. Diesen will sie im Hinblick auf ihre Marathonpläne zu einem Schnelligkeitstest nutzen. Und Sabine Fischer (40) macht bei ihren Luzerner Starts das Dutzend voll. Die Glarnerin hält mit ihrem zweiten Platz von 2008 noch immer das Bestergebnis einer Schweizerin der vergangenen 20 Jahre. Auch Priska Auf der Maur (21) gibt ihr Debüt in der Luzerner Elite. Das Talent vom TV Erstfeld hatte 2009 und 2011 das Nachwuchsrennen für sich entschieden. Und mit dem Sieg beim internationalen Cross von Lausanne ist sie zu Beginn dieses Jahres erstmals auch bei den «Grossen» ins Rampenlicht getreten.

Frauen, Elite 5 Runden/4,250 km 101 Maryanne Wanjiru (Kenia) 102 Lucy Macharia (Kenia) 103 Olga Skrypak (Ukraine) 104 Mirja Jenni (Schweiz) 105 Nataliya Solovyeva (Rus) 106 M. Wangechi Maina (Ken) 107 Tab. Wambui Gichia (Ken) 108 Aliaksandra Duliba (WRuss) 109 Cynthia Kosgei (Kenia) 110 Stephanie Barnes (Kenia) 111 Elisabeth Niedereder (Ö) 112 Verena Dreier (De) 113 Tetyana Vernyhor (Ukr) 114 Karolina Jarzynska (Polen) 115 Patricia Morceli (Schweiz) 116 Priska Auf der Maur (Sz) 117 Sabine Fischer (Schweiz) Streckenrekord: 2003: Una English aus Irland in 12:50,5 Minuten Siegerin 2012: Maryanne Wanjiru, 13:01,7 Minuten


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Mit der Migros in die Zukunft laufen Mit den Generation-M-Versprechen setzt sich die Migros ambitionierte Ziele. Dies gilt auch für den Luzerner Stadtlauf: Die Migros unterstützt den Laufevent zum 27. Mal und schenkt den Teilnehmenden neben dem beliebten Lunchsäckli ihren persönlichen Finisher-Clip.

Die Migros und die Kinder und Jugendlichen – ein Versprechen für die Zukunft und den Sport. Mit über 50 Versprechen an die Kinder und Jugendlichen von heute – der Generation M – setzt sich die Migros ehrgeizige Ziele in den Bereichen Gesundheit, Konsum,

Mitarbeitende, Umwelt und Gesellschaft. Für den Laufsport gibt sie ebenfalls ein Versprechen ab: Sie verspricht, als Hauptsponsorin bis 2015 jedes Jahr Laufveranstal-

tungen für über 200 000 Sportler zu ermöglichen. An allen Läufen stellt sie deshalb einen Zähler auf, der alle teilnehmenden Läuferinnen und Läufer aufnimmt und automatisch addiert. Laufbegeisterte werden also auch in den nächsten Jahren auf ihre Migros als Partnerin zählen können! Mehr erfahren Sie auf generation-m.ch.

Eine gute Partnerschaft

Das Lunchsäckli – ein begehrtes Geschenk der Migros am Luzerner Stadtlauf.

Bereits zum 27. Mal ist die Migros am Luzerner Stadtlauf als Hauptpartnerin dabei: Die Migros unterstützt den grössten Zentralschweizer Laufevent aktiv und mit viel Leidenschaft. Egal, ob Eliteläufer, Hobbyläufer, Familien oder Plauschläufer – der Luzerner Stadtlauf bringt den Laufsport auf eine unkomplizierte und fröhliche Art und Weise einem breiten Publikum nahe; besonders Kindern und Jugendlichen. Zusammen mit dem Sportfachmarkt SportXX unterstützt die Migros denn auch die 36. Ausgabe des Laufs als Hauptpartnerin. Wie jedes Jahr schenkt sie den Teilnehmenden mit einer gültigen Startnummer ein Lunchsäckli. Dieses können die Läufe-

Bild Roger Gruetter

rinnen und Läufer beim Bahnhofplatz abholen. Neben einer stärkenden Verpflegung aus dem Migros-Sortiment enthält das Säckli dieses Jahr praktische Pflegeprodukte und einen SportXXGutschein.

Finisher-Clip-Service

Mit dem Finisher-Clip-Service ermöglicht die Migros allen Läuferinnen und Läufern, unter www. migros-finisherclip.ch im Internet ihren persönlichen Zieleinlauf online anzuschauen. Der Clip kann gratis heruntergeladen und an Freunde und Bekannte versendet werden.


Läuft gut Und wieder bewegt die LUKB. Am Stadtlauf sind wir Sponsorin und Gold-Preisspenderin in den Kategorien Mädchen und Knaben, Jahrgänge 2000/2001. Das Maskottchen LUKI erfreut die Kinder am Nachmittag mit einer Tombola und über 90 Mitarbeitende laufen in der Kategorie «Happy Runners» mit.


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Auf Siege fokussiert Florian Lussy ist auf den Geschmack gekommen. Im Dezember wurde der Nidwaldner Schweizer Crossmeister bei den Junioren. In einer Woche will der 19-Jährige am Stadtlauf den letztjährigen Sieg bei der Nachwuchselite bestätigen. Yolanda Risi-Tavoli Der Sieg beim Luzerner Stadtlauf bei der Nachwuchselite im letzten Jahr sei noch ohne grosse Erwartungshaltung erfolgt. Aber in diesem Jahr habe er sich fest vorgenommen, Konkurrenten wie Michael Curti (Therwil), den Schweizer-U-20-Meister über 800 Meter, in die Schranken zu weisen und erneut zu siegen. «Es ist immer mein Ziel, die Rennen zu gewinnen – in Luzern werde ich aber besonders siegfokussiert laufen», lässt Lussy keine Fragen betreffend der Motivation offen. Auch in Bezug auf das Trainingspensum: Lussy absolviert vor dem Stadtlauf – wie schon vor der Cross-SM – zwischen 60 und 80 Trainingskilometer wöchentlich – dies auch hinsichtlich auf die anstehenden Meetings auf der Bahn. «Dort will ich mich vor allem über die Distanz von 1500 Metern steigern.» Die Bestzeit lag letztes Jahr bei 4:02 Minuten. «Das ist keine Topleistung», weiss der ehrgeizige Athlet der LA Nidwalden diese Marke richtig einzuschätzen. «Ich lief diese Zeit Anfang 2012, danach konzentrierte ich mich auf die 800 Meter. Zudem regnete es an diesem Tag. Da ist noch Steigerungspotenzial vorhanden.» Aufgrund der guten letztjährigen Resultate wurde Lussy von Swiss Athletics für die U-20-Cross-Europa-

meisterschaft selektioniert, wo er im vergangenen Dezember Rang 49 von 120 Teilnehmern erkämpfte. Ein Resultat, mit dem der Nidwaldner zufrieden sein kann, ­ gehören doch die Schweizer inter­ national nicht zu den Topcracks im Crosslauf. Heuer will sich der Oberdorfer steigern: «Um mich für die erneute Teilnahme an den JuniorenCross-EM Ende Jahr in Belgrad zu empfehlen, muss ich wiederum gute Resultate an den Qualifikationsrennen liefern. Denn mein Ziel ist es, mich an meiner zweiten EM rangmässig klar zu steigern.»

Aufstieg ins B-Kader

In einem Monat fällt der Startschuss zur Bahnsaison. Am 15. Mai startet der Oberdorfer in Koblenz über 5000 Meter, am 30. Juni will er am Bonus-Track-Meeting in Nottwil einen neuen persönlichen Rekord über 1500 Meter realisieren. Und im Juli bereitet er sich in einem zweiwöchigen Trainingslager in St. Moritz auf die zweite Saisonhälfte vor. Dann nämlich muss die Form stimmen, denn die Crossrennen im Herbst entscheiden über die erneute EM-Teilnahme. Noch bis zum 20. Altersjahr gehört der Nidwaldner dem SwissAthletic-Kader an. Der nächste Schritt wäre der Aufstieg ins Schweizer B-Kader. Das ist für den 19-Jährigen aber noch Zukunfts-

Ist bereit für den Stadtlauf: Florian Lussy.

musik. Lussys Konzentration gilt vorerst der Schweizer U-20-Meisterschaft, die im September in Regensdorf stattfindet. «Im letzten Jahr stand ich über 800 Meter im Final. Dabei wurde ich beim Endspurt eingeklemmt und klassierte mich so als Sechster. Dieses Jahr starte ich über 1500 Meter, werde dieses Rennen taktisch angehen und primär auf einen Medaillenrang ausrichten.»

Idealer Saisoneinstieg

Ein weiteres, entfernteres Highlight sind die Schweizer Crossmeisterschaften 2014. Denn der Meistertitel bei den Junioren vor einigen

Bild Hanspeter Roos

Wochen in Düdingen war der erste nationale Titel für Lussy. Ein Meistertitel, der für den Nidwaldner ein idealer Einstieg in diese Saison war und den Oberdorfer motivierte, noch grössere Trainingspensen einzubauen. Ein ganz anderes Ziel hat Florian Lussy in den nächsten Monaten vor Augen. Anfang Juni steht für den Nidwaldner nämlich die Lehrabschlussprüfung als Detailhandelsfachmann an. Dem 19-Jährigen stehen wegweisende Monate bevor – sportlich wie auch privat. Und wer den ehrgeizigen jungen Sportler kennt, weiss, dass er dabei keine Halbheiten machen wird ...

Nachwuchs-Eliterennen Männer (3 Runden/2,440 km) 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461

Millyon L. Habtemariam (1995/Fortuna) Elias Gemperli (1995/KTV Wil) Jonathan Besomi (1995/Capriaschese) Gzim Imeri (1994/Stade Genève) Michael Curti (1994/LC Therwil) Laurent Schenkel (1994/LC Therwil) Jens Urfer (1994/All Blacks Thun) Ramon Christen (1997/LA Nidwalden) Mirko Blättler (1996/LA Nidwalden) Antoine Grandjean (1995/Lausanne) Luca Botti (1995/Capriaschese)

462 463 464 465 466

Florian Lussi (1994/LA Nidwalden) Luca Noti (1995/ST Bern) Ueli Häfliger (1995/STV Willisau) Adrian Müller (1995/BTV Aarau) Niggi Schaffer (1995/LC Therwil)

Sieger 2012

1. Florian Lussy (1994/LA Nidwalden) 7:05,5

Frauen (3 Runden/2,440 km) 501 Manuela Schaffer (1994/LC Fortuna) 502 Carmen Thalmann (1995/LAR Windisch)

503 504 505 506 507 508 509 510 511 512

Chantal Schöni (1995/ST Bern) Seline Scherrer (1995/STV Willisau) Alexandra Wallimann (1994/Kerns) Kirlène Dolce (1995/Vicques) Charlotte Kress (1995/Capriaschese) Ariane Loretan (1994/TV Näfels) Miriam Schneuwly (1994/TSV Düdingen) Ramona Teller (1994/LC Luzern) Natascha Savioz (1994/SG St-Maurice) Anja Rüdisüli (1995/TV Unterstrass)

Siegerin 2012

Irina Freiburghaus (1993/Biel) 8:29,3


Mehr Spannung. Zum MitďŹ ebern.

Immer dabei.


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Mit Kraft und Ausdauer ans Ziel

Der Gepard ist Symbol für Kraft und Ausdauer. Kraft und Ausdauer: Das trifft auch auf die Anliker-Gruppe zu, die dieses Jahr wiederum als Co-Sponsor am Luzerner Stadtlauf dabei ist. Die Anliker-Gruppe hat sich in den letzten 90 Jahren von der Baufirma zu einem bedeutenden Gesamtanbieter entwickelt. Anliker ist vielseitig, entwickelt, baut, unterhält und vermittelt nachhaltige Bauten und Werte.

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Mittendrin statt nur dabei

ewl ist auch dieses Jahr wieder dabei und mittendrin – als Sponsor beim Luzerner Stadtlauf. Am 27. April 2013 fällt der Startschuss zum einzigartigen Lauf­ event.

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Es geht «richterlich» zu und her im Tal der Schlösser und Seen Informationen ""Der Korso der Delegation von der Bahnhofstrasse zum Weinmarkt findet um 12 Uhr statt. ""Der Seetaler Stand ist ab 12 Uhr bis zum letzten Lauf geöffnet. ""Kontaktperson: Diana Fry, Projektleiterin, Tel. 079 509 92 10, info@seetaltourismus.ch ""www.seetaltourismus.ch

bewohner werden die Delegation zur feierlichen Eröffnung des Laufes begleiten.

«Fauchi» und Drachenblut

Das Schloss Wildegg ist eine der vielen Sehenswürdigkeiten der Tourismusregion Seetal.

M

it dem Hallwiler- und Bald­ eggersee, der sanften Hügellandschaft, den geschichtsträchtigen Schlössern und den schmucken Dörfern ist das Seetal die kleine Tourismusregion für Entdecker aus nah und fern. Egal ob Sie im Tipi-Zelt oder im Schloss schlafen, Forellen fischen oder selbst Schnaps brennen, auf dem Baumhaus oder Bauernhof dinieren möchten – im Seetal werden Ihre

Ferienwünsche wahr. Eine Vielzahl Wanderrouten und Themenwege führen Sie durch das «Tal der Schlösser und Seen». Auf dem Weg warten viele Sehenswürdigkeiten, gastfreundliche Gastronomiebetriebe und innovative Schlafstätten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Am Luzerner Stadtlauf vom kommenden Samstag steht die Region Seetal als Gastregion im Mittel-

pd

punkt: Die kleine touristische Perle präsentiert sich unter dem Motto «Ritterlich». So wird die Seetaler Delegation, bestehend aus politischen und gesellschaftlichen Vertretern der Region, mittags um 12 Uhr hoch auf der Kutsche mit dem Luzerner Empfangskomitee die Bahnhofstrasse entlang und über die Reussbrücke bis zum Weinmarkt fahren. «Fauchi», der Schlossdrache, mittelalterliche Musiker und Dorf-

Ritterlich geht es auch am Stand vor dem Stadttheater zu und her: Die kleinen Gäste ziehen mit Unterstützung der Betreuerinnen des Museums Aargau mittelalterliche Kostüme an oder verkleiden sich als «Fauchi». Der Drache höchstpersönlich wird natürlich auch vor Ort sein und mit den kleinen Besuchern auf Fotos posieren. Ausserhalb des Zeltes können sich die Kinder im Armbrustschiessen üben. Zur Stärkung werden «Drachenblut» (Traubensaft) ausgeschenkt und Drachenkekse verteilt.

Stand beim Stadttheater

Im Seetal gibt es vieles zu entdecken. Kommen Sie an unserem Stand vor dem Stadttheater vorbei – es erwarten Sie spannende Attraktionen, attraktive Wettbewerbe und viele Informationen rund um das schöne Tal der Schlösser und pd Seen!

Stadtlauf in den Luzerner Medien red. Die drei offiziellen Medienpartner des 36. Luzerner Stadtlaufes – das Zentralschweizer Fernsehen Tele 1, Radio Pilatus und die Neue Luzerner Zeitung – berichten im Vorfeld, am Lauftag selber und auch im Nachhinein ausführlich über die grösste Laufveranstaltung in der Zentralschweiz. Ein Überblick über das Wochenende vom Freitag, 26. April, bis Dientag, 30. April:

Fernsehen Tele 1

Samstag: Erste Stimmungsbilder in den Nachrichten. Sonntag, 18.15 Uhr: Resultate der Elite-Rennen im «Sport Wochenende». Montag, 18.30 Uhr: Der Luzerner Stadtlauf aus Sicht der Zentralschweizer Athleten im «Sport». Dienstag, 18.30 Uhr: Ein 20-minütiger «Report» porträtiert in einer Sondersendung den Luzerner Stadtlauf mit Hintergrundinformationen, untermalt von faszinierenden Stimmungsbildern.

Radio Pilatus

Samstag, 9.15 Uhr: Solidaritätslauf mit Stimmen von startenden Promis, allgemeine Informationen zu Start und Ziel, Anzahl Anmeldungen, Infos zu den EliteRennen und gesperrten Strassen usw. – 18.45 Uhr: Liveschaltung, Interviews mit startenden Hobby-Cracks. – 21.00 Uhr: Liveschaltung mit den Ergebnissen der Elite-Rennen. Sonntag, 9.15 Uhr: Rückblick mit diversen Stimmen. – Änderungen im Programm vorbehalten.

Neue Luzerner Zeitung

Freitag: Vorschau auf die Elite-Rennen der Männer und Frauen sowie alles Wissenswerte zum Stadtlauf. Samstag: Vorschau aus der Sicht eines Volksläufers. Sonntag: Panoramaseite in der Zentralschweiz am Sonntag mit Fokus auf das Volksfest Stadtlauf. Zudem alle Fakten zu den Elite-Rennen. Montag: 48-seitige Beilage mit Bild­ impressionen, Storys, Hintergrundberichten und allen Resultaten.


Aus- und Weiterbildung in der klinik st. AnnA Wir danken unseren starken Partnern für die Aus- und Weiterbildungen – im Besonderen ZIGG und HFGZ im Bereich der Pflegeberufe. Klinik St. Anna – Medical Partner des Luzerner Stadtlaufs.

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Emil Frey AG präsentiert den erfolgreichen GT86

Dass Toyota nicht nur für seine einzigartige Vollhybrid-Technologie steht, wurde im letzten Jahr mit einem Paukenschlag klar: Der Aufsehen erregende Sportwagen GT86 betrat die Bühne. Ein Auto, das von Beginn weg zahlreiche Fans faszinierte und bereits bei den ersten Renneinsätzen eine Menge Potenzial zeigte. In Luzern eröffnet ein GT86 als Corso-Fahrzeug den Elitelauf.

Sportlich und erschwinglich

Mit dem GT86 nimmt Toyota seine Tradition der sportlichen und erschwinglichen GT-Fahrzeuge wieder auf. Und zwar in einer Form, die schlichtweg begeistert: Leichtbau-2+2-Sitzer mit nur wenig über 1200 Kilogramm Leergewicht, hochdrehender 2-Liter-Boxermotor mit 200 PS, Heckantrieb

mit Torsen-Differenzialsperre, ex­ trem tiefer Schwerpunkt, praktisch ausgeglichene Gewichtsverteilung vorn und hinten sowie ein in jedem Detail auf sportliches Fahren ausgerichtetes Cockpit.

Erschwinglicher Preis

Da verwundert es nicht, dass sich auch die kritischste Fachpresse (Sport Auto, De) begeistert zeigt: «Die Balance des japanischen

Eichhörnchen ist zurück

Eichhof führt seine traditionelle Bildmarke wieder ein. Das beliebte und altbekannte Eichhörnchen ziert in Zukunft wieder jedes einzelne Eichhof-Bier und unterstreicht damit die langjährige Tradition der Brauerei. Anfang der 60er-Jahre wurde das bis heute bekannte Markenzeichen, das Eichhörnchen, erstmals eingesetzt und entwickelte sich während der folgenden Jahrzehnte zur Ikone des Luzerner Bierherstellers.

Das Eichhörnchen wird im Zuge der Einführung neu gestalteter Verpackungen wieder zum Eichhof-Wappentier und in seiner bekannten Form mit dem roten Eichhof-Schriftzug und zwei Gersten­ähren kombiniert. Zusätzlich unterstreicht der Leitsatz «Brautradition seit 1834» die traditionsreiche Geschichte der Marke. Trotz neuem Kleid bleibt das Wichtigste – das beliebte Eichhof-Bier – unverändert. Eichhof-Biere werden nach wie vor in der Stadt Luzern unter Verwendung der originalen Rezeptur und mit frischem Bergquellwasser vom Pilatus gebraut. www.eichhof.ch

Sportlers ist fantastisch.» Ebenso fantastisch ist, dass dieses sportliche Prachtstück zum erschwinglichen Preis von 41 900 Franken zu haben ist. Oder mit dem vorteilhaften 3,9-Prozent-Leasing für nur 438 Franken pro Monat.

Hohe Qualität

Und da der GT86 ein Toyota ist, überzeugt er nicht nur mit seinen sportlichen Eigenschaften,

sondern auch mit seiner hohen Qualität bis in jedes liebevoll ausgestaltete Detail. Wer also die ungetrübte Freude an einem alltagstauglichen Sportwagen zu vernünftigen Kosten geniessen will, lernt jetzt am besten den GT86 beim Toyota-Partner kennen. Infos und Probefahrten in Littau und Ebikon: littau@emilfrey.ch (Telefon 041 259 19 19); ebikon@emilfrey.ch (Telefon 041 429 88 88)

10 Jahre auviso

auviso ist technischer Dienstleister für Veranstaltungen und Installationen. Für jedes Ereignis und jeden Ort finden wir innovative Lösungen. Temporär oder dauerhaft.

Vor 10 Jahren gegründet, schreibt auviso eine einmalige Erfolgsgeschichte. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile über 60 Mitarbeitende und gehört zu den schweizweit führenden Unternehmen in den Bereichen Eventtechnik und Multimedia­ installationen. www.auviso.ch


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Eine wahre Erfolgsstory

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Startgeld geht an Insieme Insieme Luzern ist eine Institution, die Freizeit- und Ferienangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit geistiger Behinderung anbietet. Die Non-Profit-Gesellschaft ist 1963, also vor 50 Jahren, gegründet worden.

Spenden, ohne zu laufen

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Solidaritätslaufes unterstützen Insieme mit ihrem Startgeld von 100 Franken. Man kann auch spenden, ohne zu laufen, ganz einfach Werbung im eigenen Freundes- und Bekanntenkreis für diese Aktion machen und so die Leute zum Teilnehmen motivieren.

War vor 10 Jahren der Initiant des Solidaritätslaufes am Luzerner Stadtlauf: OK-Präsident Erwin Bachmann (Zweiter von rechts). Bild Nadia Schärli

Laufend etwas Gutes tun – das passiert beim Luzerner Stadtlauf seit genau 10 Jahren. Jörg Lüscher Ohne Solidaritätslauf würde dem Stadtlauf die gute Seele fehlen. Die Idee, diesen sportlichen Grossanlass mit einem gemeinnützigen Zweck zu verknüpfen, hatte der OK-Präsident Erwin Bachmann vor 10 Jahren: «Ich wollte damit unsere

prominente Gästeschar auf lockere Art zum sportlichen Mittun animieren.» Daraus sei die Idee «laufend etwas Gutes tun» entstanden.

200 000 Franken verteilt

Das Konzept dabei ist so einfach wie erfolgreich: Vom sportlichen Aspekt aus gesehen, stellt die Laufstrecke über 700 Meter grundsätzlich kein Problem dar. Zudem wird ohne Rangierung und Zeitmessung gelaufen. Das Startgeld von 100 Franken kommt vollumfänglich einer sozialen Institution der Zentralschweiz zugute, dieses Jahr der Vereinigung Insieme. Die Möglich-

keit, sich auf sympathisch-sportliche Weise mit Menschen zu solidarisieren, die nicht nur auf der Sonnenseite des Lebens stehen, animierte in den letzten Jahren immer zwischen 130 und 260 Personen zum Mitmachen. Dabei ist eine ganz schöne Summe zusammengekommen: «Mit der diesjährigen 10. Ausgabe unseres Solidaritätslaufes dürften es rund 200 000 Franken sein, die einem guten Zweck zugutegekommen sind beziehungsweise zugutekommen werden», ist Erwin Bachmann stolz. Auch wenn sich die vergangenen Startlisten des Solidaritätslaufes wie

Solidaritätslauf: Ehrenstarterliste seit 2004 Jahr

Begünstigte Institution    Erlös

Ehrenstarter/in

2004

Weihnachtsaktion der Neuen LZ   13 500.–

Bianca Sissing, Miss Schweiz

2005

Stiftung für Schwerbehinderte Luzern   14 500.–

Yvonne Schärli, Regierungsrätin

2006

Stiftung Bürozentrum Luzern   13 800.–

Ursula Stämmer, Stadträtin

2007

Drogen Forum Innerschweiz   27 500.–

Fabienne Louves, Musicstar

2008

Solidaritätsfonds für Mutter und Kind   18 300.–

Edith Hunkeler, Behindertensportlerin

2009

Stiftung Brändi Luzern   22 015.–

Rosie Bitterli Mucha, Kultur und Sport

2010

Verein Kinderspitex Zentralschweiz   16 000.–

Ida Glanzmann, Nationalrätin

2011

Entlastungsdienst Pro Infirmis   26 000.–

Doris Russi Schurter, VR LZ Medien

2012

Vereinigung Cerebral Zentralschweiz   19 100.–

Marcel Hug, Rollstuhlsportler

2013 Insieme Luzern Prisca Birrer-Heimo, Nationalrätin

Insieme Luzern, Weggismattstrasse 23, 6004 Luzern; Tel. 041 429 31 62; info@insieme-luzern.ch Für Spenden: PC-Konto 60-20768-7

Promi-Listen lesen lassen, ist doch der Lauf für jedermann offen. Der OK-Präsident dazu: «Wir schätzen uns sehr glücklich, dass so viele Persönlichkeiten aus unserer Region an diesem Lauf im Lauf mitmachen und dabei mit einem schönen Batzen eine soziale Institution unterstützen. Grundsätzlich sind natürlich alle Teilnehmenden, ob bekannt oder nicht bekannt, herzlich willkommen. Das Startfeld kann nicht gross genug sein.»

Prisca Birrer-Heimo: «Ist mir eine grosse Ehre»

Es ist eine schöne Tradition, dass der Solidaritätslauf immer durch eine Ehrenperson gestartet wird (siehe Liste links). Dieses Jahr wird das Teilnehmerfeld von der Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo ins Rennen geschickt. Die SP-Politikerin aus Rothenburg, zu deren Hobbys Wandern, Velofahren und Langlaufen zählen, freut sich auf dieses Engagement ganz besonders: «Ich habe sehr gerne zugesagt, erstens sind gemeinnützige Institutionen wie Insieme für unsere Gesellschaft von enormer Bedeutung und Wichtigkeit, und zweitens ist der Luzerner Stadtlauf Sportveranstaltung und Volksfest zugleich mit einer Ausstrahlung weit über unsere Kantonsgrenze hinaus. Dass ich mich hier einbringen darf, ist mir eine grosse Ehre.»


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Die Macher des Stadtlaufs

Das OK des 36. Luzerner Stadtlaufs. Hinten von links: Urs Grüter, Franz Fuchs, Jost Huwyler, Peter Hürlimann, Ueli Kaltenrieder, Claudia Jöhl, Urs Niedermann und Adrian Annen. Vorne von links: Edi Lindegger, Hansruedi Schorno, Erwin Bachmann (OK-Präsident), Martin Nufer, Edith Walthert Kramis, Andreas Grüter (Geschäftsleiter), Reto Schorno, Raphaël Haas, Ivo Zemp und Werner Jacomet. Auf dem Bild fehlen: Beat Schorno, Hansjörg Kaegi, Manuela Bischof und René Najer. Bild Nadia Schärli

Gold für die Sieger Die Luzerner Kantonalbank (LUKB) ist auch am 36. Luzerner Stadtlauf wieder präsent. Sie ist Sponsor und Goldpreisspender, mit dem Glücksbringer LUKI in der Stadt Luzern unterwegs sowie mit mehreren Teams am Start. Die Luzerner Kantonalbank gehört wie in den letzten Jahren

zu den Sponsoren des Stadtlaufs. Sie übernimmt das Patronat für die beiden Läufe der Kategorien Mädchen und Knaben Jahrgang 2000/01. Den Schnellsten in den beiden Kategorien winken attrak-

tive Preise: Die Siegerin und der Sieger erhalten von der Luzerner Kantonalbank je 5 Gramm Gold. Und für die Läuferinnen und Läufer auf den Plätzen zwei und drei gibt es ebenfalls echtes Gold zu gewinnen. Am Stadtlauf-Nachmittag ist LUKI, das Maskottchen der Luzerner Kantonalbank, als Glücks-

bringer in der Stadt Luzern unterwegs und verteilt LUKILose und Ballone an die Kinder. Von 15.15 bis 17.30 Uhr können Kinder ihren Losgewinn beim LUKB-Stand an der Pilatusstrasse 12 in Luzern abholen und sich anschliessend mit LUKI fotografieren lassen.

Seit Jahren mit Team dabei Bereits zum 14. Mal ist die Luzerner Kantonalbank mit verschiedenen Läuferteams am Luzerner Stadtlauf vertreten. ­ Auch dieses Jahr wird die LUKB mit je einer Gruppe Läuferinnen und Läufer in den Kategorien Firmengruppe «City Runners» und «Happy Runners» starten. Mehrere Mitglieder der LUKBGeschäftsleitung und des LUKBKaders starten in den Lauf­ kategorien «Solidaritätslauf» und «Happy Runners».

Das Firmenteam der LUKB freut sich auf den 36. Stadtlauf (Bild: LUKB-Stadtlauf-Team 2012).


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5 Sterne im Laufsportfieber

Im Festivalhotel grassiert das Laufsportfieber! So unterstützt das Traditionshaus nicht nur den Stadtlauf, sondern ist auch das offizielle Partnerhotel des Swiss City Marathon Lucerne. Wie an der Fasnacht, am «The Retro Festival» oder am Blue Balls Festival – nur um einen kleinen Auszug zu nennen – ist das Hotel Schweizerhof Luzern auch beim Luzerner Stadtlauf nicht nur dabei, sondern steckt mit riesiger Leidenschaft dahinter. Ein Markenzeichen aller Mitarbeiter des Hotels, welches

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Passion Sporttextil und Design

bereits seit mehr als 150 Jahren von der Familie Hauser geführt wird. In der Stadt – für die Stadt: Das Hotel Schweizerhof Luzern ist der Treffpunkt bei jedem Luzerner Anlass und macht auch sonst jeden Abend zu einem einzigartigen Event. Den Veranstaltungskalender sowie weitere Informationen finden Sie unter: www.schweizerhof-luzern.ch

«Wir haben unsere Leidenschaft für Sporttextil und Design zum Beruf gemacht», lautet das Credo von Fuchs Design. Das 16-köpfige Team um Oliver Fuchs entwirft, produziert und veredelt

Sport-, Freizeit- und Berufsbekleidung auf Mass. Einen Namen hat sich das Unternehmen unter anderem als offizieller Ausrüster der Schweizer Olympia-Cracks für die Spiele in Athen, Turin, Peking und Vancouver gemacht. Daneben engagiert sich Oliver Fuchs immer wieder auch in grossen Sport- und Freizeitprojekten. Bestaunen Sie die aktuelle Kollektion am Fuchs-Design-Stand an der Bahnhofstrasse.

Mit dem Luga-Coupon auf der Startnummer können alle um Fr. 5.– günstiger an die Luga!


24 Informationen zum 36. Luzerner Stadtlauf Der Veranstalter Verein Luzerner Stadtlauf, Lido­ strasse 5, 6006 Luzern, Telefon 041 375 03 35, Fax 041 375 03 31, info@luzernerstadtlauf.ch Nachmeldungen Online-Anmeldungen unter www. luzernerstadtlauf.ch werden bis am Mittwoch, 24. April, entgegen­ genommen. Nachmeldungen sind bis zum Lauftag an folgenden Or­ ten möglich: Donnerstag, 25. April, und Freitag, 26. April, jeweils von 18 bis 20 Uhr beim LZ-Corner, Neue Luzerner Zeitung, Pilatusstrasse 12, 6003 Luzern. Samstag, 27. April, von 12.15 bis 17.45 Uhr bis jeweils 2 Stunden vor dem Kategorienstart in der RailCity des Luzerner Bahnhofs. Der Zuschlag für Nachmeldungen und Mutationen beträgt ab 3. April 10 Franken. Ist die maximale Teilneh­ merzahl in einer Kategorie erreicht, können keine weiteren Anmeldun­ gen mehr für die entsprechende Kategorie angenommen werden. Für die Schüler-Mannschaftsläufe werden keine Nachmeldungen an­ genommen.

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Die Laufstrecken und alles W

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Warm-up 10 Lunchsäckli-Abgab 11 Festwirtschaften 12 Gästezelt 13 Erfrischungsgeträn 14 WC 15 Besammlung Start Familien mit Kind

Garderoben Männer 2 Garderoben Frauen 3 Siegerehrungen 4 Sanität 5 Information 6 Nachmeldungen/ Startnummern-Ausgabe 7 T-Shirt-Abgabe 8 Kleiderdepot 1

9

Startliste Die Startliste sowie alles Wissens­ werte über den 36. Luzerner Stadt­ lauf finden Sie im Internet unter www.luzernerstadtlauf.ch oder über die Website der Neuen Luzerner Zei­ tung AG, www.luzernerzeitung.ch An- und Rückreise Wir empfehlen die Anreise mit Bahn und Bus. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 36. Luzerner Stadtlaufs fahren gegen Vorweisung ihrer persönlichen Startnummer am Veranstaltungstag gratis dank vbl in den Passepartout-Zonen 101, 201, 202 und 203. Reisende per Bahn und auf dem weiteren ÖV-Netz profitie­ ren von einem attraktiven Sonder­ angebot: zum halben Preis an den Luzerner Stadtlauf reisen. Das Spe­ zialbillett für die Hin- und die Rück­ reise (1. oder 2. Klasse) erhalten Sie an jedem Billettautomaten von SBB und Zentralbahn, am Bahnschalter oder via www.sbb.ch/luzerner­ stadt­ lauf. Auf der Rückfahrt ist das Spe­ zialbillett nur zusammen mit der Stadtlauf-Startnummer gültig. Startnummern Die Startnummern werden fünf Tage vor der Veranstaltung an die rechtzeitig angemeldeten Teilnehme­ rinnen und Teilnehmer versandt. Die Startnummern-Ausgabe für die nach dem 3. April angemeldeten Läuferin­ nen und Läufer erfolgt gegen Vor­ weisung des Einzahlungsbeleges bei den Nachmeldestellen. Garderoben Männer: Turnhalle Musegg, Frauen: Turnhalle Mariahilf (sie­ he Streckenplan, Nr. 1 und 2). Die Garderoben werden um 21.30 Uhr geschlossen. Kleiderdepot auf dem Bahnhofplatz (Plan Nr. 8).

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n, die Lokalitäten Wissenswerte

Siegerehrungen Die drei Erstrangierten jeder ausge­ schriebenen Kategorie der Einzelläufe erhalten Medaillen und Preise. Die Sie­ gerehrungen aller Kategorien (inkl. Elite) finden beim Schwanenplatz bei der Bus­ haltestelle statt (siehe Punkt 3 in neben­ stehendem Plan). In den Kategorien 1, 3, 5, 8, 10, 18 und 31/32 werden je 3 Preise verlost, die den glücklichen Ge­ winnern nach dem Zieleinlauf auf dem Schwanenplatz übergeben werden. Die Mannschaftspreise für Schul- und Fir­ mengruppen werden nach der Veran­ staltung zugeschickt oder übergeben.

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Legende

1 Auszeichnungen Garderoben Männer

Teilnehmerinnen und Teilnehmer

be

Jahrgänge 1994 und jünger er­ 2der Garderoben Frauen

halten ohne Startgeldzuschlag beim

1

die Erinnerungsmedaille. Alle 3Einlauf Siegerehrungen

Läuferinnen und Läufer erhalten ein

4Stadtlauf-T-Shirt Sanität und das Lunch­säckli

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der Migros.

nk

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Erfrischungsgetränk

Fotogalerie In der Fotogalerie werden die besten Fotos des 36. Luzerner Stadtlaufs ver­ öffentlicht unter www.luzernerzeitung.ch oder www.luzernerstadtlauf. ch. Die Teilnehmerinnen und Teilneh­ mer erklären sich einverstanden, dass ihre Bilder im Internet erscheinen.

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13

Fotoservice 14Alpha WCFoto fotografiert Sie während des Laufes an verschiedenen Stellen. Einen Tag nach dem Lauf können Sie 15 Besammlung Start von die Bilder auf www.­alphafoto.com über Ihre Startnummer suchen und Familien mit Kinderwagen bestellen.

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Information

Ranglisten «Zentralschweiz am Sonntag» 6 DieNachmeldungen/ wird ausführlich über den Lauf berich­ ten.Startnummern-Ausgabe Die vollständige Rangliste mit al­ len Teilnehmerinnen und Teilnehmern in der «Neuen Luzerner Zeitung» 7wirdT-Shirt-Abgabe vom Montag, 29. April 2013, veröf­ Zudem können die Ranglis­ 8fentlicht. Kleiderdepot ten am 27. April ab 24 Uhr im Inter­ unter www.luzernerstadtlauf.ch 9net Warm-up oder über die Homepage der Neuen Luzerner Zeitung AG unter www.lu­ 10 Lunchsäckli-Abgabe zernerzeitung.ch abgerufen werden. Am Festwirtschaften Sonntag nach dem Lauftag kann 11 zudem ab der Rangliste im Internet ein persönliches Diplom ausgedruckt 12 Gästezelt werden.

t von derwagen

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5

5

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11 6

Finisher-Clip Migros und SportXX präsentieren den Migros-Finisher-Clip im Zielein­ lauf. Sie können sich kostenlos Ihren Zieleinlauf per Video nochmals an­ schauen, downloaden und sogar Ihren Freunden weitersenden. Alle Migros-Finisher-Clips finden Sie unter www.luzernerstadtlauf.ch oder www. migrosfinisherclip.ch ab 1. Mai 2013. Versicherung Versicherung ist Sache der Starten­ den. Der Veranstalter lehnt jede Haf­ tung bei Unfällen, Krankheiten, Scha­ denfällen und Diebstählen ab. Veranstaltungsreglement Das Veranstaltungsreglement ist ersichtlich unter www.luzernerstadt­ lauf.ch. Der Luzerner Stadtlauf ist Mit­ glied von Swiss Runners (siehe unter: www.swissrunners.ch).

provisorischer Plan, Januar 2013


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Zeitplan STARTZEIT KATEGORIE 14.30

14.52 15.01 15.19 15.28 15.47 15.55 16.04 16.23 16.25 16.39 16.50 17.02

17.09 17.18 17.34 17.35 17.51 18.12

18.28

18.52

19.20 19.52 20.26 20.36 NICHTS IST UNMÖGLICH

NICHTS IST UNMÖGLICH

1 Schnupperlauf ohne Zeitmessung für Familien Vater und/oder Mutter mit Kind(ern), Kinder 2002 und jünger Familien mit Kinderwagen 14.35 Uhr ab Hirschengraben-Luzerner Theater 2 Mannschaftsläufe I’M fit für Schulen 3. Schuljahr 3 Familienlauf - Serie 1 mit Zeitmessung Vater und/oder Mutter mit Kind(ern), Kinder 2002 und jünger 4 Mannschaftsläufe I’M fit für Schulen 4. Schuljahr 5 Familienlauf - Serie 2 mit Zeitmessung Vater und/oder Mutter mit Kind(ern), Kinder 2002 und jünger 6 Knaben U12 2002 und jünger 7 Mädchen U12 2002 und jünger 8 Familienlauf - Serie 3 mit Zeitmessung Vater und/oder Mutter mit Kind(ern), Kinder 2002 und jünger 9 Solidaritätslauf zu Gunsten Insieme, Luzern 10 Familienlauf - Serie 4 mit Zeitmessung Vater und/oder Mutter mit Kind(ern), Kinder 2002 und jünger 11 Mannschaftsläufe I’M fit für Schulen 5./6. Schuljahr Mädchen 12 Mannschaftsläufe I’M fit für Schulen 5./6. Schuljahr Knaben und gemischte Gruppen 13 Mädchen U18 1996/97 14 Mädchen U16 1998/99 15 Mädchen U14 2000/01 16 Knaben U14 2000/01 17 Firmengruppen Happy Runners 18 Altstadt-Plauschrennen für alle 31 Walking Frauen und Männer 32 Nordic-Walking Frauen und Männer 19 Firmengruppen City-Runners 20 Knaben U20 1994/95 21 Knaben U18 1996/97 22 Knaben U16 1998/99 23 Frauen U30 1984–1985 24 Frauen U40 1974–1983 25 Frauen U50 1964–1973 26 Frauen U60 1954–1963 27 Frauen U99 1953 und älter 28 Männer U50 1964–1973 29 Männer U60 1954–1963 30 Männer U99 1953 und älter 33 Firmengruppen United Runners 34 Männer U40 1974–1983 35 Männer U30 1984–1993 36* Männer Nachwuchselite 37* Frauen Nachwuchselite 38* Männer Elite international 39* Frauen Elite international *Einladungsrennen

DISTANZ 1,510 km

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660 m 1,510 km

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1 B-Runde

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2,100 km 2,100 km 2,100 km 2,100 km 1,510 km 1,510 km 1,510 km 1,510 km 3,280 km 1 A-Runde u. 3,870 km 1 B-Runde u. 3,870 km 1 B-Runde u. 3,870 km 1 B-Runde u. 3,870 km 1 B-Runde u. 3,870 km 1 B-Runde u. 3,870 km 1 B-Runde u. 3,870 km 1 B-Runde u. 3,870 km 1 B-Runde u. 5,640 km 1 B-Runde u. 5,640 km 1 B-Runde u. 5,640 km 1 B-Runde u. 5,640 km 1 B-Runde u. 5,640 km 1 B-Runde u. 5,640 km 1 B-Runde u. 2,465 km 3 Elite-Runden 2,465 km 3 Elite-Runden 8,710 km 10 Elite-Runden 4,250 km 5 Elite-Runden

1 B-Runde 1 B-Runde 1 B-Runde 1 B-Runde 1 A-Runde 1 A-Runde 1 A-Runde 1 A-Runde 1 C-Runde 1 C-Runde 1 C-Runde 1 C-Runde 1 C-Runde 1 C-Runde 1 C-Runde 1 C-Runde 1 C-Runde 2 C-Runden 2 C-Runden 2 C-Runden 2 C-Runden 2 C-Runden 2 C-Runden


HOTEL SCHWEIZERHOF LUZERN PRESENTS: Presenting Partner:

energy

9. bis 11. Mai 2013

URIAH HEEP RICK ASTLEY BOBBY KIMBALL Original Lead Singer of TOTO & JIMI JAMISON

Do, 9. Mai

Fr, 10. Mai

Voice of Baywatch TV

Sa, 11. Mai

Tickets: www.theretrofestival.ch Hauptsponsoren:

Co-Sponsoren:

Official Car Supplier:

Medienpartner:

Zentralschweizer Fernsehen

Travel Partner:


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Auf die Zehenspitzen ... fertig ... los! Die Suva als grösste Schweizer Unfallversicherung ist auch dieses Jahr als Präventionspartnerin am Luzerner Stadtlauf dabei. Denn regelmässige Bewegung wirkt sich nicht nur positiv auf die Gesundheit aus, sondern leistet einen wichtigen Beitrag zur Unfallprävention.

Suva-Warm-up-Team

Für eine optimale Laufvorbereitung der weit über 10 000 Läuferinnen und Läufer aller Kategorien sorgt traditionsgemäss das Suva-Warm-up-Team beim Startgelände. Das macht Spass und sorgt für eine tolle Stimmung vor dem Start.

Footbag: Mehr Gleichgewicht und weniger Stürze

Auf einem Bein stehen, den Footbag auf dem Fuss balancieren und dabei die Augen schliessen. Wir zeigen Ihnen am Suva-Stand

und beim Startgelände, wie Sie auf spielerische Art und Weise Gleichgewicht und Kraft trainieren können. Und zwar mit dem «Gleichgewichtsprogramm der Suva». Bei regelmässiger Anwendung verbessert das Programm nachweislich die Muskelkraft der Beine und das Gleichgewicht. Unerwartete Stolper- und Sturzsitua­ tionen können besser ausbalanciert und Unfälle dadurch ver­ hindert werden. Stolpern und Stürzen ist Unfallursache Nummer eins in der Schweiz. Deshalb will die Suva mit der Kampagne «stolpern.ch» die Bevölkerung mit gezielten Präventionsaktivitäten sensibilisieren.

Besuchen Sie unsere Homepage www.suva.ch/footbag, und erfahren Sie mehr über das Gleichgewichtsprogramm. Zudem können

die Übungen kostenlos auf AppStore oder im Google Play Store als App mit dem Namen «Footbag» heruntergeladen werden.

Die Lungenliga in Ihrer Nähe Atmen ist selbstverständlich. Bereits eine kleine Beeinträchtigung der Atmung macht uns bewusst, dass wir für unsere täglichen Aktivitäten auf eine gesunde Lunge angewiesen

Wussten Sie, dass ...

... die Klinik St. Anna rund 139 Mitarbeitende in Aus- und Weiterbildung beschäftigt? Die Aus- und Weiterbildung in der Klinik St. Anna hat seit jeher einen hohen Stellenwert. Jährlich bieten wir rund 60 Lehrstellen und Studiengänge in diversen medizinischen und nichtmedi­ zinischen Branchen an. Dabei garantieren wir eine qualitativ ­ hochstehende und zeitgemässe Ausbildung und stellen mit qualifiziertem Personal ein interessan-

tes und vielseitiges Lernangebot sicher. Wir begleiten und fördern die individuellen Lernprozesse und führen gezielt und nachhaltig auf einen erfolgreichen Abschluss hin. Unsere Zusammenarbeit ist von einer konstruktiven, fairen und wertschätzenden Grundhaltung geprägt.

sind. Viele Menschen müssen um ihren Atem kämpfen. Die Lungenliga verbessert mit ihren Therapien und Dienstleistungen die Lebensqualität der Betroffenen.

Interne Möglichkeiten

Zusätzlich bietet sie Kurse und Beratungen zur Gesundheitsförderung und Prävention an und setzt sich für eine gute Atemluft ein – drinnen und draussen.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Besuchen Sie unsere Website www.jobs-stanna.ch, und lassen Sie sich bei der Suche nach Ihrer Ausbildungsstelle inspirieren.

Mehr Informationen: www.lungenliga-luzern-zug.ch

Nach der Ausbildung stehen interne Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten offen. Zudem bieten wir attraktive Angebote für unsere Mitarbeitenden.

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Der direkte Weg zum Luzerner Stadtlauf.


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Cooly am Stadtlauf dabei

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Die Leichtathletik-Europameisterschaften Zürich 2014 können auf die Unterstützung der Schweizer RunningSzene zählen – auch auf den Luzerner Stadtlauf. p d . Für die Schweiz sind die Europameisterschaften der Leichtathleten 2014 in Zürich (12.–17. August) ein Event mit einzigartigen Dimensionen. 1400 Athleten aus 50 Nationen werden in Zürich erwartet. Am TV dürften rund 360 Millionen Zuschauer die EM live mitverfolgen. Im Stadion Letzigrund erwarten die Veranstalter rund 250 000 Besucher. Hinzu kommen Zehntausende, welche die Geherund Marathonrennen in der Zürcher Innenstadt verfolgen werden.

Erfahrungen sammeln

Gerade bei diesen Wettkämpfen ausserhalb des Stadions spielen die Laufveranstalter eine wichtige Rolle. Die rund 500 Volunteers für die Marathon- und Geherwettkämpfe werden exklusiv aus den Helferpools der 17 beteiligten Laufevents

rekrutiert. «Der Luzerner Stadtlauf ist zusammen mit dem Swiss CityMarathon Lucerne ‹Official Running Partner› an der Leichtathletik-EM 2014 in Zürich», sagt Andreas Grüter, Geschäftsleiter des Luzerner Stadtlaufs. Und er fügt an: «Unser Know-how und unsere Erfahrungen in diesem Bereich werden wir beim Marathon der Frauen und Männer zur Verfügung stellen. Wir übernehmen mit unseren Helfern die Sicherung eines bestimmten Abschnitts des 10 Kilometer langen Rundkurses. Für unsere Helfer ist es neben dem Erlebnis eine einmalige Gelegenheit, Erfahrungen für ihre Tätigkeit am Luzerner Stadtlauf oder Swiss-City-Marathon Lucerne zu sammeln. Für den Luzerner Stadtlauf ist es aber auch eine Chance, sich einem neuen Publikum zu präsentieren.»

Ist am Stadtlauf eine Attraktion: Maskottchen Cooly.

Die Laufveranstalter, welche gemeinsam über 130 000 Teilnehmende vereinen, werden aber nicht nur an der EM in Zürich präsent sein. In den nächsten rund anderthalb Jahren wird die EM Zürich 2014 auch bei den 17 Laufevents eine Rolle spielen. So wird Kult-Maskottchen Cooly die Läufe auf seiner «Running-Tournee» durch die ganze Schweiz besuchen.

Bereits heute können sich Interessierte als «Friend» auf der Website www.zuerich2014.ch registrieren. «Friends» erhalten nicht nur laufend News und Infos rund um die EM, sie profitieren auch von einem Ticketvorkaufsrecht. Weil die Kapazität des Stadions Letzigrund für einen Anlass dieser Dimension gering ist, lohnt es sich, die Tickets frühzeitig zu kaufen.

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Dem Stadtlauf verschrieben Bereits zum dritten Mal ist eine 12-köpfige Gruppe der btv Männerriege Luzern im Einsatz. Marlis Jungo Der Wirkungsort der Mannen: das Kleiderdepot-Zelt auf dem Bahnhofplatz neben dem Triumphbogen. Dort können die Läuferinnen und Läufer ihre Sporttaschen und Rucksäcke deponieren. «Es ist eine anspruchsvolle Aufgabe», sagt Gruppenleiter Hanspeter Müller, als er vor Schalteröffnung die letzten Instruktionen erteilt. Erst wird das Depot mit Tischen und Bänken

zweckmässig eingerichtet und das Arbeitsmaterial an den Annahmeund Ausgabeschaltern bereitgestellt. Wer etwas deponieren möchte, bekommt – wie in der Theatergarderobe – eine Nummer.

Jede Ecke ausgefüllt

Ab 13 Uhr stehen die 12 Männerriegler, erkennbar an der offiziellen Helferbekleidung, voll im Einsatz. Ob Lunchsäcke (gefüllt) oder schwere Reisekoffer, alles findet seinen Platz. Eng wurde es im letzten Jahr, als für einen grosszügigen Kinderwagen samt Einkäufen eine Ecke im doch limitierten Platzangebot frei gemacht werden musste. Schnell, genau und konzentriert arbeiten die Männer. Damit auch die Läuferschar, die

Die starken 100-Jährigen Die Männerriege btv Luzern feiert heuer ihr 100-Jahr-Jubiläum. Ihre vier technischen Leiter sorgen für einen abwechslungsreichen Turnbetrieb. Es macht Freude, dabei zu sein. Die Mitglieder halten sich jeweils am Mittwoch von 20 bis 22 Uhr in den Sportanlagen Bruch (Zweifachturnhalle und Kraftraum) fit. Hier integriert ist auch eine Faustballgruppe, die eine

Stunde vor Turnbeginn gezielt trainiert. Neu gibt es eine Riege «Spiel, Sport & Fun», Dienstag 20 bis 22 Uhr, Kanti Alpenquai, Luzern. Die starke Riege williger Leute weiss sehr wohl, dass ohne Freiwilligkeit manch grosser Anlass nicht mehr möglich wäre. Weitere Informationen unter www.btvmaennerriege.ch

diesen Service sehr schätzt, wieder zu ihren deponierten Sachen kommt. Dass dabei der eine oder andere Zwischenfall für ein wenig Hektik sorgt, damit muss bei der Menge der abgegebenen und wieder abgeholten Gegenstände gerechnet werden. Tränen strömten deshalb, als eines der Lunchsäckli einfach nicht aufzufinden war. Dank intensiver Suche von Sergio Quadri kam es dann doch noch zum Vor-

«Freizeitsportler sind mehrheitlich geduldig.» H a n s p e t e r m ü lle r , g r u p p e n le i t e r

schein. Bei dem vielen Hin und Her war das begehrte Znüni unter den Tisch gefallen, und ein glückliches Kind zog von dannen.

Wermutstropfen zum Schluss

«Die Freizeitsportler sind mehrheitlich geduldig und schätzen einen sicheren Aufbewahrungsort für ihre während des Laufs nicht benötigten Sachen», resümiert Sergio Quadri, der letztes Jahr zum ersten Mal mitgeholfen hat. Um 20.45 Uhr gehts dann ans Räumen des Kleiderdepots und die Grobreinigung des Areals. Nicht abgeholte

Gegenstände werden dem OK übergeben und landen im Fundbüro. Was nach einem friedlichen Abschluss eines ereignisreichen Tages tönt, endete im letzten Jahr weniger erfreulich. Ausgerechnet Gruppenleiter Hanspeter Müller wurde seinen Rucksack los – gestohlen, während die Männerriegler mit dem Aufräumen beschäftigt und ihre Rucksäcke kurz unbeaufsichtigt waren.

Diese Vereine helfen mit ""TV Mauritius Emmen ""TV Stadt Luzern ""TV Ebikon ""VBC Ebikon ""Korbballriege Ebikon ""Guuggemusig Lozärner Häxe ""LV Horw ""Noteheuer Lozärn ""Riffiggeister Emmenbrücke ""Seeclub Luzern ""STV Buchrain ""Skiclub Schüpfheim ""Triathlon Club Hergiswil ""BSV Borba Luzern ""Inline-Hockey-Club ""BTV Männerriege Luzern ""TV Reussbühl ""Äbi Senioren ""Skiclub Horw ""Chottlebotzer Lozärn

Sie tragen die Verantwortung im Kleiderdepot-Zelt auf dem Luzerner Bahnhofplatz: Männerriegler des btv Luzern. Bild sergio quadri


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Rund um den Luzerner Stadtlauf auf Tele 1

Über den Luzerner Stadtlauf wird man auf dem Zentralschweizer Fernsehen Tele 1 umfassend informiert. Gleich mehrere Sendungen widmen sich dem Ereignis – auch im Vorfeld.

Sondersendung Stadtlauf

Die ersten Stimmungsbilder werden am Samstag, 27. April, in den Nachrichten gezeigt. Mit den Resultaten der Elite-Rennen befasst sich «Sport Wochenende» am Sonntag, 28. April, um 18.15 Uhr. Die Sendung «Sport» zeigt am Montag, 29. April, nach 18.30

Uhr den Luzerner Stadtlauf aus der Sicht der Zentralschweizer Athleten. Da die Laufveranstaltung zu den bedeutendsten Events in der Zentralschweiz zählt, wird das Zentralschweizer Fernsehen auch eine Sondersendung produzieren. Der 20-minütige «Report» porträtiert den Luzerner Stadtlauf mit Hintergrundinformationen und nochmals untermalt von den jeweils faszinierenden Stimmungsbildern der kleinen und grossen Läufer. Diese Sendung wird am Dienstag, 30. April, nach 18.30 Uhr ausgestrahlt.

Im Archiv und als Podcast

Übrigens werden sämtliche Sendungen im Zentralschweizer Fernsehen stündlich wiederholt und sind nachträglich auch im Archiv und als Podcast auf der neuen Tele-1-Website abrufbar. Mit der Berichterstattung von grossen Anlässen gewinnt Tele 1 laufend neue Zuschauerinnen und

Zuschauer. Eine neue repräsentative Zuschauerbefragung attestiert dem Zentralschweizer Fernsehen über 245 000 Personen, die den Sender wöchentlich, täglich oder

zumindest fast täglich (6 bis 7 Tage pro Woche) nutzen. Kein anderes Fernsehen bringt regionale Nachrichten und Impressionen so umfassend wie Tele 1.

Live aus dem Stadtlauf-Zielgelände

Luga 2013: Der Berner Bär ist los

Der Luzerner Stadtlauf ist unter den Schweizer Laufevents nicht mehr wegzudenken. Deshalb berichtet Radio Pilatus live vom 36. Luzerner Stadtlauf, und unsere Reporter melden sich ab 14 Uhr aus dem Sendebus im Zielgelände

Bern ist Gastkanton an der diesjährigen Luga. Berner Sprachen und Dialekte entdecken, selber Frischkäse herstellen, Holzbildhauern bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen, sich mit einer Handmassage verwöhnen lassen ... All dies ist möglich am Berner Auftritt an der Luga. Dafür wirbt der Gastkanton kräftig am Stadtlauf – und lässt den Berner Bären los: Vier Berner Bären rennen in

auf dem Kapellplatz mit Resultaten und Stimmen von Läuferinnen und Läufern aus allen Kategorien. Den ganzen Nachmittag und Abend gibt es Einschaltungen, Live-Talks und Berichte.

Umfassender Rückblick

Am Sonntag wirft Radio Pilatus einen Blick zurück. Es wird ein umfassender Rückblick auf den Luzerner Stadtlauf geboten. Mit Stimmen von Läuferinnen und Läufern, mit Eindrücken des Publikums und Fakten der Organisatoren. Die ideale Medizin für deinen Muskelkater! www.radiopilatus.ch

der Plauschkategorie. Die erstbis drittplatzierten Läuferinnen und Läufer in dieser Kategorie dürfen sich besonders freuen: Sie erhalten Rail Checks (Gutscheine) für ein RailAway-­ Angebot nach Wahl, gesponsert von SBB RailAway, die mit einem Stand ebenfalls an der Luga vertreten sind. Einkaufen, flanieren, geniessen und staunen: Keine Zentralschweizerin und kein Zentralschweizer lässt sich die Luga vom 26. April bis am 5. Mai entgehen!


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Das Patronatskomitee Niklaus Bleiker – Regierungsrat Obwalden Cornelia Bürki – Schweizer LA-Meisterin Kerstin Cook – Miss Schweiz 2010 Guido Egli – CEO Mövenpick Group/ VR-Präsident Kursaal-Casino AG Yvette Estermann – Nationalrätin Dr. Franco Fähndrich – Anwalt und Notar, mehrfacher Schweizer LA-Meister Beat Fischer – alt Korpskommandant Erich J. Fust – CEO John Lay Electronics AG Ida Glanzmann-Hunkeler – Nationalrätin Konrad Graber – Ständerat Guido Graf – Regierungsrat Luzern Edith Hunkeler – Rollstuhlsportlerin Bernard Kobler – CEO Luzerner Kantonalbank Donghua Li – Olympiasieger im Kunstturnen

Fabienne Louves – Best Jobs Baggenstos AG Felix Müri – Nationalrat Marcel Perren – Tourismusdirektor Luzern Viktor Röthlin – Marathon-Europameister 2010 Doris Russi Schurter – VR LZ Medien Pius Segmüller – alt Nationalrat CVP/ Inhaber Swissec AG Bianca Sissing-Lötscher – Miss Schweiz 2003 Irène Straub – Sängerin Urs W. Studer – alt Stadtpräsident Luzern/ Präsident Patronatskomitee Georges Theiler – Ständerat Marco von Ah – Leiter Kommunikation SFV Christoph von Rotz – alt Nationalrat Ernst Weber – ehem. Geschäftsleiter Genossenschaft Migros Luzern

Die Gönnervereinigung Kategorie Gold

Kategorie Bronze

Balmer-Etienne AG Kauffmannweg 4, 6003 Luzern CSS Versicherungen AG Tribschenstrasse 21, 6005 Luzern Emmi AG Habsburgerstrasse 12, 6003 Luzern India Zelt & Event AG Bahnhofweg 2, 6048 Horw

Galliker Transport AG Kantonsstrasse 2, 6246 Altishofen HG Commerciale Tribschenstrasse 9, 6005 Luzern Karl Bucher AG Bernerhöhe Süd 5a, 6410 Goldau Massplan AG, Schötz Luzernerstrasse 44, 6247 Schötz Raiffeisenbank Luzern Zentralstrasse 28, 6030 Ebikon Schindler Aufzüge AG Zugerstrasse 13, 6030 Ebikon

Kategorie Silber Hans Leutenegger AG Töpferstrasse 8, 6004 Luzern Reichmuth & Co. Rütligasse 1, 6003 Luzern Ringier Print AG Ebikonerstrasse 75, 6043 Adligenswil Schmid Generalunternehmung AG Neuhaltenring 1, 6030 Ebikon

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Massnahmen zeigen Wirkung Seit Jahren ist der Veranstalter des Luzerner Stadtlaufs darum bemüht, mit verschiedenen Massnahmen die Grossveranstaltung umweltverträglich zu organisieren. Mit Erfolg! Andreas Grüter Diese Massnahmen zeigen Wirkung: Im Jahr 2012 reisten gegen 90 Prozent aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einem öffentlichen Verkehrsmittel, zu Fuss oder per Fahrrad an den Stadtlauf!

Mit Umweltbeauftragtem

Ab diesem Jahr ist mit Adrian Annen von der Energieberatung der ewl neu ein Umweltbeauftragter im OK aktiv. Er berät den Luzerner Stadtlauf bei den Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz und versucht, mit wertvollen Inputs die Umweltbilanz der Veranstaltung zu verbessern. «Verantwortungsbewusstsein, Umweltengagement und Nachhaltigkeit sind Themen,

die auch bei Sportveranstaltungen wie dem Luzerner Stadtlauf noch mehr an Bedeutung gewinnen. Umweltengagement nimmt auch in einer zunehmend ökonomisierten und rationalisierten Gesellschaft einen festen Stellenwert ein. Ich ­ freue mich, dass ich den Luzerner Stadtlauf in dieser Hinsicht aktiv unterstützen kann», meint Adrian Annen zu seiner neuen Aufgabe.

Anreise mit vbl und SBB

Alle Läuferinnen und Läufer profitieren dank den vbl von freier Fahrt in den Passepartout-Zonen 101, 201, 202 und 203 – die Startnummer ist zugleich das Busticket – oder haben Anrecht auf ein SBB-Spezialticket mit 50 Prozent Ermässigung.

Die «Dräksäke» werden bereitgestellt.

Die Festwirtschaftsbetriebe arbeiten mit dem bewährten Depotsystem und umweltfreundlichen Gebinden wie PET oder kompostierbaren Bechern. Dank der Platzierung von optisch gut sichtbaren, gelben «Dräksäken» und dem unermüdlichen Einsatz eines Clean-

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Teams während der ganzen Veranstaltung ist der Stadtlauf bemüht, das Littering auf ein Minimum zu reduzieren. Reisen Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an den Luzerner Stadtlauf, und helfen Sie mit, die Stadt sauber zu hinterlassen!

t! i m n e h e g Wir

Unter der Trägerschaft des Gesundheits- und Sozialdepartements des Kantons Luzern und der Suva werden ab dem 13. Mai 2013 erneut Schritte gezählt. Ein grosszügiges Sponsoring erlaubt es uns, die Schrittzähler zum günstigen Preis von Fr. 3.– abzugeben.

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Der Stadtlauf – ein Erlebnis Infostand Am Infostand können Sie sich über den Luzerner Stadtlauf und das umfassende Rahmenprogramm orientieren. Im Weiteren ist der Infostand Treffpunkt für Kinder und Eltern, die einander verloren haben. Der offizielle Infostand befindet sich an der Bahnhofstrasse. Er ist zwischen 13 und 20 Uhr geöffnet. Zusätzlich ist am Schwanenplatz ein mobiler Infostand eingerichtet. Bitte beachten Sie die blauen Info-­ Ballone.

Fundgegenstände Fundgegenstände können während der Veranstaltung an den Infoständen und nach der Veranstaltung auf der Geschäfts­stelle (Lidostrasse 5, 6006 Luzern) abgegeben und abgeholt werden.

Festwirtschaft Für das leibliche Wohl ist vor, während und nach den Rennen auf verschiedenen Plätzen gesorgt. Geniessen Sie eine feine Grillwurst oder ein kühles Eichhof-Bier in unseren vier Festwirtschaften. Die Öffnungszeiten: Kornmarkt: 12.00–23.00 Uhr Kapellplatz: 12.00–21.00 Uhr Mühlenplatz: 12.00–22.00 Uhr Theaterplatz: 12.00–20.00 Uhr Um die Abfallmenge möglichst gering zu halten, erfolgt die Getränkeausgabe in 0,5-Liter-PETFlaschen inklusive Jeton für 2 Franken Depot. Bier und Kaffee werden in kompostierbaren Bechern mit Depot-Jeton für 2 Franken verkauft.

Sport und Unterhaltung – eine Symbiose, welche den Stadtlauf zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lässt.

Bei uns sind alle Sieger! Lass dich auf dem Siegerpodest der Neuen LZ fotografieren: Wann: Samstag, 27. April, 13.00–18.00 Uhr. Wo: LZ-Stand an der Bahnhofstrasse in Luzern. Dein Foto wird auf der Frontseite einer «Neuen Luzerner Zeitung» eingepflegt und dir als Andenken abgegeben.

Warm-up Die Suva sorgt für eine optimale Startvorbereitung: Unter fachkundiger Leitung des Suva-Warm-

IMPRESSUM Programmheft 36. Luzerner Stadtlauf Beilage in der «Neuen Luzerner Zeitung» und ihren Regionalausgaben vom Samstag, 20. April 2013. Herausgeber: Verein Luzerner Stadtlauf, Lidostrasse 5, 6006 Luzern Redaktion/Koordination: René Leupi Layout/Produktion: Karin Gottenkieny (Titelseite/Streckenplan), René Leupi (Texte), (Sandra Eggstein (Inserate), Repro Neue LZ (Bildbearbeitung) Inserate: Edi Lindegger Druck: Luzerner DruckZentrum

up-Teams können sich alle Läuferinnen und Läufer in der Nähe des Starts aufwärmen und sich so bestens für den bevorstehenden Lauf vorbereiten. Mit einem gezielten Aufwärmen können Unfälle verhindert werden.

Musik Auch in diesem Jahr bietet der Luzerner Stadtlauf neben der sportlichen Unterhaltung ein umfangreiches Musikprogramm entlang der Laufstrecke. Neben den Formationen in Festzelten zirkulieren verschiedene Kleinformationen auf den Festplätzen Mühlenplatz, Kapellplatz, Kornmarkt und Theaterplatz und verleihen

Bild Nadia Schärli

dem Luzerner Stadtlauf die besondere Atmosphäre. Als fixe Musikgruppen in den Festzelten treten die Lake City Stompers auf dem Kornmarkt zwischen 15.00 und 23.00 Uhr auf, die Lennerockers, welche für Bombenstimmung auf dem Mühlenplatz sorgen, spielen zwischen 14.30 und 22.00 Uhr, und die Jazz Band Swiss Old Time Session unterhält das Publikum zwischen 13.30 und 18.00 Uhr auf dem Theaterplatz. Die Blasmusik von Sofort Hei, die Kleinformation Edelschweiss sowie Drockusgle. ch treten abwechslungsweise auf den Festplätzen auf. So zum Beispiel Edelschweiss um 15.00, Drockusgle.ch um 16.30 oder um 17.00 Sofort Hei auf dem Kapellplatz. Den detaillierten Spielplan finden Sie auf der Website www. luzernerstadtlauf.ch

Lungentest Neben der Möglichkeit, die Lungenfunktion zu testen, beantwortet medizinisches Fachpersonal der Lungenliga LuzernZug Fragen und gibt Auskunft zu verschiedenen Themen. Das Zelt an der Bahnhofstrasse ist ab 13.30 Uhr geöffnet.

LZ-Lauftreff Die Lauftreffs der «Neuen Luzerner Zeitung» und ihrer Regionalausgaben in der Zentralschweiz laden Sie an 32 Stand­orten zum Mitmachen ein. Und das

kostenlos und ohne Verpflichtung. Weitere Informationen finden Sie unter: www.lzlauftreff.ch

LZ-Laufcup Der Luzerner Stadtlauf ist eine Veranstaltung des LZ-Laufcups. Weitere Läufe in der Region finden Sie unter: www.laufcup.ch

Swiss City Marathon Lucerne Am Sonntag, 27. Oktober 2013, findet der Swiss City Marathon Lucerne statt. Infos/Anmeldung: www.swisscitymarathon.ch/

Persönliches Stadtlauf-Foto Sie werden von mehreren Fotografen von Alphafoto während Ihres Laufes durch die Luzerner Altstadtgassen an verschiedenen Standorten fotografiert. Bereits einen Tag nach dem Lauf können Sie die Bilder auf www.alphafoto.com über Ihre Startnummer suchen. Sie können die Bilder in verschiedenen Formaten und auch als Datei bestellen. Möchten Sie informiert werden, sobald Ihre Fotos online verfügbar sind? Dann nutzen Sie den Info-Service, und geben Sie auf www. alphafoto.com Ihre E-Mail-Adresse und Startnummer an.


T E X T I L – D E S I G N S I E B D R U C K

F O R

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Y O U S T I C K

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Direkt zum Luzerner Stadtlauf

vbl beschäftigt gut 430 Mitarbeitende und transportiert jährlich über 46 Millionen Passagiere. Als einer der grössten Arbeitgeber der Zentralschweiz verbindet vbl die unterschiedlichsten Menschen mit den unterschiedlichsten Orten – mit Transportleistungen, Knowhow und Herzblut. Als Zubringer und Transporteur zu wichtigen Standorten, Unternehmungen und Anlässen ist vbl damit auch in der Wirtschaft optimal vernetzt.

vbl – der Partner

Deshalb freut sich vbl – als Partner in der Wirtschaft –, den 36. Luzerner Stadtlauf wiederum als Co-Sponsor unterstützen zu dürfen. Die teilnehmenden Läuferinnen und Läufer reisen in den Passepartout-Zonen 101, 201, 202 und 203 mit der Startnummer am Veranstaltungstag gratis. Um den partnerschaftlichen Austausch auch spielerisch zu pfle-

gen, wird vbl mit einem Zelt vor der Jesuitenkirche präsent sein und mit einem spannenden Spiel sowie

tollen Gewinnen für weitere Vernetzung sorgen. www.vbl.ch

Natürliche Erfrischung mit Ramseier Apfelschorle Sie laufen – wir erfrischen. Bereits zum 36. Mal fasziniert der Luzerner Stadtlauf Gross und Klein. RAMSEIER teilt diese Begeisterung und sorgt als Erfrischungspartner für natürliche und gesunde Energie am Stadtlauf.

Natürliches Sportgetränk

Die wertvolle Kraft der Natur nutzen auch Sportlerinnen und Sportler, die sich auf natürliche Weise erfrischen wollen. Ideal ist dazu die RAMSEIER Apfelschorle, welche, aufgebaut auf dem beliebten Süssmost, der Durstlöscher schlechthin ist. Wertvoller Schweizer Apfelsaft gemischt mit leichtem Sprudelwasser sorgt dafür, dass

der Körper genügend Flüssigkeit und die richtige Dosis an Kohlenhydraten während oder nach den sportlichen Aktivitäten aufnimmt. Dabei werden ebenso wichtige Vitamine und Mineralstoffe zugeführt.

RAMSEIER neu Co-Sponsor

RAMSEIER als stetiger Unterstützer des Stadtlaufs freut sich dieses Jahr besonders, als CoSponsor des Luzerner Stadtlaufs

präsent zu sein. Sämtliche Läufer erhalten bei der Zielverpflegung am Schwanenplatz eine erfrischende RAMSEIER Apfelschorle. Auch die Zuschauer kommen am Bahnhofplatz in den Genuss einer natürlich feinen Erfrischung von RAMSEIER. Über Ihren Besuch an unserem Eventstand freuen wir uns sehr. Wir wünschen allen Läuferinnen und Läufern viel Erfolg und ebenso viel Vergnügen beim Besuch des 36. Luzerner Stadtlaufs.

RAMSEIER ganz natürlich

Bereits vor hundert Jahren stand die Naturreinheit bei der Marke RAMSEIER im Zentrum. In der RAMSEIER-Traditionsmosterei veredeln die erfahrenen Kellermeister die Früchte zu einem unverwechselbaren, naturreinen Geschmack. Wie bei allen RAMSEIER-Produkten wurde auch bei der RAMSEIER Apfelschorle auf jegliche künstliche Zuckerzusätze und Süssungsstoffe verzichtet.

Kontakt: RAMSEIER Suisse AG, Merkurstrasse 1, 6210 Sursee; Telefon +41 41 919 97 97; E-Mail: info@ramseier.ch

Sportlich am Stadtlauf – und im Swiss Holiday Park Der grösste Ferien- und Freizeitpark der Schweiz bietet Badespass im grosszügig angelegten Erlebnisbad, wohltuende Entspannung in der Saunalandschaft und stille Momente in den Römisch-Irischen Thermen. In der Wellness-und-SpaOase findet sich eine Auszeit vom Alltag mit einem umfangreichen Massage- und Beautyangebot. Seit diesem Jahr übrigens mit Massagen von Ricky Welch. Als einziges Hotel der Schweiz bietet der Swiss Holiday Park seine speziellen Massagekreationen an. Sport, Spass und Spiel im Swiss Holiday Park bedeuten eine breite

Palette an verschiedensten Aktivitäten. Minigolf, Tennis oder ein paar Runden auf der OutdoorKartbahn (April bis Oktober) oder die zahlreichen Indoor-Möglichkeiten lassen keine Langeweile aufkommen. Neben Bowlingbah-

nen für Erwachsene und Kinder kann Billard, Tischtennis oder Dart gespielt werden. Sportlichere powern sich auf den Squash­ plätzen oder mit Badminton aus oder üben sich an der Kletterwand in der grossen, multifunktionellen

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Samstag, 20. April 2013 / Nr. 91

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Luzerner

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S ta d t l a u f

«Mit dem Stadtlauf habe ich noch eine Rechnung offen» Mit der neuen persönlichen Bestzeit von 2:28 Stunden hat der Luzerner Stefan Müller am Tokio-Marathon Ende Februar aufhorchen lassen. Am Luzerner Stadtlauf liebäugelt der 32-Jährige nun mit einem weiteren Podestplatz. Kurt Grüter Mit 21 Jahren lief Stefan Müller seinen ersten Marathon. Der Luzerner war sich dabei bewusst, dass es in jenem Alter noch zu früh war, sich bereits auf diese Distanz zu konzentrieren. Deshalb lief er in den folgenden Jahren über 5000 und 10 000 Meter. 2009 – mit 28 Jahren – fühlte er sich bereit, auf die Marathondistanz zu wechseln. Sein Meisterstück liefert er 2010 mit dem Sieg am 4. Lucerne Marathon ab. Insgesamt absolvierte Stefan Müller bis zum heutigen Datum elf Marathonläufe – und erreichte dabei zehn Mal auch das Ziel. Seine persönliche Bestzeit lief er Ende Februar in Tokio. Mit einer Zeit von 2:28 Stunden belegte er unter 35 000 Teilnehmern den 73. Schlussrang.

Erlebnis Tokio-Marathon

Will den Sieg bei den Männern U 40: der 32-jährige Marathon-Spezialist Stefan Müller aus Luzern. Bild Kurt Grüter

Für Stefan Müller (32), der sein Pensum als Lehrer in Horw schon die dritte Saison auf 70 Prozent reduziert hat, war der Lauf in Tokio ein Riesenerlebnis. «Es war schon immer mein Wunsch, in diesem marathonverrückten Land an den Start gehen zu können. Einen Startplatz zu ergattern, ist am Tokio-Marathon gar nicht einfach. Insgesamt haben sich 300 000 Läufer angemeldet. Die 35  000 Startplätze werden jeweils ausgelost. Ich hatte Glück, wobei man als Ausländer vielleicht auch ein bisschen grössere Chancen besitzt», vermutet der 32-Jährige. Doch der 56 Kilo leichte Luzerner flog nicht nur wegen des Erlebnisses Marathon nach Japan. Er wollte auch eine gute Zeit laufen. «Leider musste ich relativ weit hinten starten und hatte erst nach 2 Kilometern freie Bahn. Dennoch bin ich mit der gelaufenen Zeit sehr zufrieden.» Die 2:28 Stunden sind für Stefan Müller das Resultat seines langjährigen Trainings mit einer kontinuierlichen Steigerung. In Berlin steht im Herbst sein zweiter Marathon in diesem Jahr auf dem Programm. Sein Ziel in

der deutschen Hauptstadt ist klar: Er will 2:24 Stunden laufen und damit die Limite für die Europameisterschaften 2014 in Zürich schaffen. «Als ich vernahm, dass der Schweizer Verband ein sechsköpfiges Team für diese EM plant, war der Fall klar: Ich werde alles daransetzen, mich für diesen Marathon zu qualifizieren. Das Ziel ist hochgesteckt, ich muss meine persönliche Bestzeit um vier Minuten verbessern. Ich glaube aber an das Gelingen dieses Unterfangens. Das Training wird noch härter und anspruchsvoller als bisher.»

Sieben Mal auf dem Podest

Am Luzerner Stadtlauf wird Stefan Müller nicht im Eliterennen, sondern im Männerlauf U 40 (Jahrgänge 1973–1982) an den Start gehen. «Da ich nach dem Marathon in Tokio eine fast vierwöchige Pause einlegte und jetzt erst seit fünf Wochen wieder trainiere, wäre ich im Eliterennen gegen die starken afrikanischen Spitzenläufer chancenlos.» Der Luzerner will in diesem Jahr auch vermehrt wieder Bahnläufe über 5000 und 10 000 Meter absolvieren, um seine Grundschnelligkeit zu verbessern. Deshalb kommt das Männerrennen über 5,6 Kilometer zum richtigen Zeitpunkt. Nach dem Ziel am Stadtlauf befragt, meint er lachend: «Wenn ich am Start stehe und eine Nummer trage, will ich immer mein Bestes geben. Deshalb liebäugle ich mit einem Podestplatz.» Stefan Müller lief den Stadtlauf erstmals mit seinen Eltern im Familienlauf. Danach war er als Schüler und Jugendlicher unzählige Male dabei. In den letzten Jahren fehlte er dagegen, weil er stets im April einen Marathon absolvierte. «Mit dem Luzerner Stadtlauf habe ich noch eine Rechnung offen», schmunzelt er. «Fünfmal wurde ich schon Zweiter, zweimal Dritter. Gewonnen habe ich jedoch noch nie. Irgendwann will ich aber noch zuoberst auf dem Podest stehen.» Warum eigentlich nicht schon in diesem Jahr?


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