Product-Design Portfolio_2014-2016

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lux, lucis/ f. das Licht das Licht der Welt erblicken (geboren werden); etwas ans Licht bringen (publik machen); grĂźnes Licht geben; Ursprung des Namens Lukas ;-)



„Hallo, mein Name ist Lukas Lederer und ich bin Produkt Designer. Ich möchte dort sein, wo zusätzliche Hände oder ein weiterer kreativer Kopf gebraucht wird. Sind Sie auf der Suche nach einem jungen Talent. Dann bin ich genau der Richtige.“



Software Skills

Work Experience Praktikant und Freelancer bei Red Bull Creative

2015

Praktikum bei der Grafikagentur Handle Creativ

2014

Freier Mitarbeiter bei BrĂźckl Design

2014

PS

AI

SWX

3dsm

LR

ID

Languages Deutsch Englisch Spanisch

Contact 0043 664 1666905 lukas_lederer@hotmail.de facebook/lukaslederer ledabilu.tumblr.com instagram.com/led_abi_lu/

Passions Alles was mich auf den Berg rauf und wieder runter bringt !!! Radfahren, Bergsteigen, Downhillen, Klettern, Schitouren

Education Brg/Borg Telfs Fh Salzburg Bachelor Design und Produktmanagement

2004-13 2014-17


IT‘S NOT THE LENGTH OF LIFE BUT THE DEPTH OF LIFE


projekte sketches graphics


Light Chameleon -Zero Gravity „Es sieht aus wie ein Propeller !“ -Bernd Stelzer erste Präsentation

Ich bin Designer und ich habe ein Problem: Schatten. Bin ich ein Einzelfall? Nein. Unzählige Ingenieure, Architekten und andere Bis-spät-Arbeiter werden von Schatten belästigt. Wenn der Arbeitstag zur Arbeitsnacht wird, schleichen sie herein, bilden dunkle Stellen auf dem Schreibtisch, schaden dem Auge und machen müde. Klassische Schreibtischlampen lösen das Problem nicht. Sie werfen einen konzentrierten Lichtkegel und lassen den Rest des Arbeitsplatzes im Halbdunkel. Deckenleuchten hingegen verströmen ein, vor allem in den kreativen Abendstunden, zu helles, diffuses Licht. Sie schaffen es einfach nicht, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: meinen Schreibtisch. So musste man bisher zwei von einander unabhängige Lampen besitzen. Aber warum sollte man diese Situation nicht mit einer Lampe abdecken?

#Lampe #Arbeitsplatz #Nullserie #Multifunctional #Cad



Die Lösung meines Problems, kam mit meinem Konzept Zero Gravity: einer Lampe, die sich nicht zu schade ist, sich meinen Bedürfnissen anzupassen. Tagsüber kommt sie als schwebende Komposition aus Holz und Aluminium daher. Doch am Abend, wenn das Büro in den Hintergrund rückt und sich die Arbeit am einsiedlerischen Schreibtisch konzentriert, konzentriert sich auch diese Lampe. Ein einfacher Zug genügt und aus der Deckenlampe wird eine seiltanzende Schreibtischlampe. Durch das Verschieben der Ausleger verlagert sich der Schwerpunkt und wie durch Zauberhand beginnt sich die Lampe langsam zu neigen. Ihre ausladenden Arme

beleuchten spielend die volle Fläche des Arbeitsplatzes und durch das drehen der Ausleger kann man auch den hintersten Winkel des Schreibtisches ausleuchten. Um sich selbst keinen Platz weck zunehmen wurde auf ein tragendes Element verzichtet, so scheint sich die Lampe zwar selbst zu stützen doch in Wahrheit setzt sie nur leicht am Tisch auf. So stört weder ein schwerer Fuß, noch ein hässliche Kabel das Arbeitsumfeld. Light Chameleon vertreibt die Schatten wie im Flug und macht damit Platz für Licht, Energie und die nächste Idee zu später Stunde


Wandelbar wie ein Chameleon Besonderes Augenmerk widmete ich dem schnellen Funktionswechsel. Da sie den User im Workflow nicht stรถren sollte, wurde alles so konstruiert dass die Lampe mit einer Hand bedienbar ist.


Comunication on the leash „Ein 100€ teures Modell sollte man nicht mit Klebeband befestigen“ -Ich nach der Präsentation „Warum sollte man in der heutigen Zeit wieder zurückgehen auf ein stationäres Telefon ?“ Dieser Frage stellte ich mir während des gesamten Designprozesses. Heutzutage will man immer erreichbar sein, egal ob in der Arbeit oder zu Hause. Inspiriert von der Form eines Bergkristalls entstand dieses Konzept. Cristal ist ein Telefon, welches die versteckten Fähigkeiten eines Smartphones offen und einsehbar in pure Mechanik übersetzt. Durch das Betätigen des Bügels schließt man die Fugen des Bergkristalls und bettet das Smartphone sicher in dem Grundkörper ein. Um die Neugierde an der Dockingstation so groß, wie möglich zu machen, sollte sich die Funktion erst erklären wenn es eingeschalten wird. Deswegen wird der nahtlos eingelassene Hörer erst dann greifbar, wenn ein Smartphone angeschlossen ist. Um den Bewegungsradius doch möglichst groß zu halten, verbaute ich einen Seilzug der es dem User erlaubt, sich in seiner Wohnung „frei“ zu bewegen.

#Telefon #DockingStation #ON/OFF #Alpinephone #2.Semester


Kommunikation zwischen mir und dem Telefon Natürlich muss die Dokingstation auch mit dem Nutzer direkt kommunizieren. Ich hab mich während der Konzeptionsphase für Lichtsignale entschieden . So wird zum Beispiel bei einem verpassten Anruf die Wand unterhalb des Telefons rot angestrahlt.


BMWi meets kangaroo „Warum eigentlich nur ein Känguru ? “ - Erkenntnis 2 Wochen vor Abgabe

Der wichtigste Ort um sich zu inspirieren ist die Natur, man muss nur genau hinschauen. In diesem Fall waren die natürliche Gestalt zweier Kängurus, der in der Natur wiedergefundene Aspekt des „Stützens“ und die Formsprache des Automobilherstellers BMW ausschlaggebend bei der Entwicklung des Podestes. Der kraftvolle Kampf zweier Kängurus, bei dem sie sich auf ihrem Schwanz abstützen und sich mit beiden Beinen gegeneinander stemmen, inspirierte mich dazu, dieses ebenso dynamische Podest zu kreieren. Wie auch die beiden Kängurus müssen die Ausstellungsstücke darum kämpfen, welches höher positioniert sein darf.

#1.Project #Ausstellungspodest #Kangaroo #FormspracheBMW


meets kangaroo

Was macht das Kangaroo zum BMW Wenn man nur ein paar Bleche dynamisch rumschweben lässt wird das Projekt zu einer fragilen Skulptur aber nicht zu einem kraftvollen BMW. Wie das Auto, besitzen auch meine Kangaroos einen Körper, der von dynamisch geformten Blechen umhüllt wird.


Bertone Fender Prototyp „Das geht sich nie aus “ - 1. Tag des Workshops

Bei einem Clayworkshop im dritten Semester, versuchten wir die Formensprache eines Unternehmens zu analysieren, zu verstehen und dann in eine Motorradfront zu übertragen. Wir entschieden uns für das Bertone Nuccio Concept Car aus dem Jahre 2012. Eines der letzten Conceptcars des italienischen Autobauers. Genauso, wie die Designer des Conceptcar‘s, versuchte ich, die firmenhistorische Keilform, sowie den Drang ein junges, kraftvolles und dynamisches Aussehens in das Design zu bringen. Sehr charakteristisch für Bertone Nuccio sind auch die überspannten Dachflächen, die nun die Grundform des Motorrad Fenders bilden.

#Clayworkshop #Ktm #Bertone #Fenderdesign



Bouncy - ein besonderes Give away „Funktioniert das wirklich ?“ - Betreuer bei der Präsentation

Ein Give away ist meistens nur Müll. Dabei soll es eine sehr große Aufgabe erfüllen, schlussendlich muss es eine positive Verbindung zwischen Kunden und Company schaffen. Schafft das der 37. Kugelschreiber um 15 Cent ? Angetrieben durch den Gedanken, etwas neues zu kreieren, suchten wir nach einer Lösung, um dauerhaft in den Köpfen der Nutzer zu bleiben. Phil Reandi und ich designten ein Produkt, welches, genauso wie unser Studiengang auf ganzer Linie überrascht. Durch das Aufpoppen des Stiftebechers kreierten wir einen WOW-Effekt. Die verschiedensten Grafiken und Materialarten auf dem Stiftehalter werden auf lange Zeit den Nutzer inspirieren, neue Ideen zu entwickeln und voranzutreiben. So wird er schlussendlich einen fixen Platz auf jedem Schreibtisch erhalten.

#Sprintprojekt #Rolaminate #Give away #popup




sketches


Der passende Schuh für den Winter „Würdest du diesen Schuh tragen“ - Betreuer

Wie sieht der perfekte Tourenskischuh aus? Diese Frage stellte ich mir schon oft. Nicht nur während meines Studiums, sondern auch schon Jahre davor, während ich als Schilehrer stundenlang kleinen Kindern und Erwachsenen das Skifahren beibrachte. Nach der Vorlesungsreihe Digitales Zeichnen/ Wacom, widmete ich mich in einer freien Arbeit dieser Fragestellung. Nach einem kurzen Research und einer kleinen Ideation Phase war relativ schnell klar, welche Attribute mein Skischuh beinhalten sollte. Er sollte leicht, einen sehr großen Bewegungsradius haben, aber auch schnell verschließbar sein. Nach ein paar Studien entschied ich mich für dieses Konzept und fertigte das abgebildete digitale Rendering an.

#Wacom #Rendering #Tourenskischuh #ProductDesign



Die Entwicklung meines Strichs „9 Stunden und 4 Versuche !!!“

Während des Studiums ist man vielen Einflüssen ausgeliefert. Viele Persönlichkeiten bringen einem verschiedenste Techniken näher und selbst muss man nur versuchen herauszufinden, welche Linie am besten zu einem passt bzw. wann ist es sinnvoll eine bestimmte Technik zu verwenden. Die Studie eines Fußballschuhs auf der linken Seite habe ich am Ende des zweiten Semester gestaltet. Es war eine meiner Abschlussarbeiten für Herrn Bernd Stelzer in der Vorlesungsreihe Freihandzeichnen. Während dieser roughe digitale Sketch unter der Leitung von Harald Koneczny am Ende des dritten Semesters entstand.

#Fußballschuh #Freihandzeichnen #Wacom #Freizeit



Café racer - Maarten Timmer „I am still learning“

Einer der wichtigsten Bestandteile des Design Studiums ist es, die eigene Handschrift zu entwickeln. Bernd Stelzer ließ uns dafür eine Referenzmappe erstellen. Hunderte Sketches verschiedenster Designer und Illustratoren wurden gesammelt und analysiert. Immer mit dem Ziel vor Augen, das Beste zu finden, um es in den eigenen Strich einfließen zu lassen.

#Zusatzkurs #Transportation #learningbydoing



Freihandzeichnen - Transportation „Ein Auto ist eine Zigarettenschachtel“ - Betreuer Davide Tealdi

Im dritten Semester meines Bachelors durfte ich an einem zusätzlichen Zeichenkurs teilnehmen. Die Leitung dieses Kurses übernahm der renomierte Transporation Designer und Lehrbeauftragte Davide Tealdi. Durch seine lange Erfahrung im Transportation Design erlernten wir das Zeichnen komplett neu. Der Beginn war die Skizze einer Zigarettenschachtel - gepusht wurden wir bis zu einem Alfa Romeo Concept.

#Zusatzkurs #Transportation #Italienzugast #learningbydoing



Frei(zeit)handzeichnen „Was ist eine Scheinkorrelation?“ - Mafo Prof. Irlinger

Was macht man als Student mit einer ausgeprägten Leidenschaft zum Produkt Design in Vorlesungen wie zum Beispiel Wirtschaft oder Wissenschaftliches Arbeiten xy ? Ganz klar versuche ich an meinen Fähigkeiten zu arbeiten, so stelle ich mir monatlich die Aufgabe, Ideations zu den verschiedensten Prdukten zu erstellen. In diesem Fall eine Jausenbox mit „Jausenbrot-Fixierfunktion“ und ein Sneaker

#Hoppe-Box #Jausenbox #Ideation #Ballpensketch



Leidenschaft und Beruf „Aber die Beine rasier ich mir nicht“ - jedes Jahr im Frühling

Ein wichtiger Bestandteil meines Lebens ist Sport. Ich habe mich in schon fast allen Sportarten versucht, die mich den Berg hoch bzw. runterbringen. Er dient mir als Ausgleich, um gesund und fit zu bleiben und hin und wieder auch als Inspirationsquelle. In diesem Fall versuchte ich die Position der Schalthebel, meines Rennrades zu optimieren.

#Sketching #ballpen #MaartenTimmer




graphics


Light Chameleon -Zero Gravity „Wir geben in Not geratenen Kindern eine Familie. “ -SOS Kinderdorf Zusammen mit vier weiteren Studenten gründete ich im Zuge der Vorlesungsreihe Produkt und Dienstleistungsmanagement das Unternehmen Flaschenpost. Als Partner für dieses Projekt konnten wir SOS Kinderdorf gewinnen. In kürzester Zeit konnten wir ein neues Produkt auf den Markt bringen. Die Zielgruppen für unsere Trinkflaschen, mit ihrem grafisch sehr hochwertigem Aussehen, sollten vorallem Schüler und Studenten sein.

#MarketingProjekt #Grafikdesign #SoSKinderdorf


Wie hilft die Flasche der SOS Kinderdorf Jede Flasche ist einem Kontinet zugeordnet so kann der Kunde beim Kauf bestimmen wo seine Spende hingehen soll.


Trinkwasserflasche - Ötztal „Ich habe einen Traum“ -Motto Ötztalradmarathon

Der Ötztaler Radmarathon ist eines der härtesten Radrennen die in Europa veranstalltet werden. 4000 Starter quälen sich jedes Jahr, bei jedem Wetter, über die höchsten Pässe Tirols und geben alles, um ihren Traum zu leben. Ich haben versucht im Zuge eines Grafik Wettbewerbs den perfekten Begleiter für 245 km und 5000 Höhenmeter zu designen.


ap c e valv

Ho un sogno!

Ich habe einen Traum!

178mm

I have a dream!



„Erst durch Gestaltung werden aus Konzepten Produkte.    Und erst durch Kommunikation erfahren andere davon“

Lukas Lederer Tel. 0043 664 1666905 Mail. lukas_lederer@hotmail.de


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