Allgäu Live In (02.2011)

Page 6

Dem Urcode auf der Spur DerAllgäuerRaffaelSchindeleverleihtLeitungswasserseineursprüngliche Quellwasserqualität

Raffael Schindele nutzt seit Jahren erfolgreich radionische Geräte, um seine Vorstellung von lebendigem Wasser in die Praxis umzusetzen.

Als er mit 21 Jahren den elterlichen Hof übernahm, verfolgte Raffael Schindele die Vision einer chemiefreien Landwirtschaft. Nach allerlei kostspieligen Versuchen stellte sich mit der Anwendung von Radionik schließlich der verblüffende Durchbruch ein. Heute ist der Begründer der Firma Gara GmbH aus Webams bei Eggenthal weltweit gefragt in puncto Beleben von Trinkwasser, Sanie-

ren von Fließ- und Stehgewässern und der Optimierung der Landwirtschaft durch den Einsatz von Gülle und Tränkewasser. Und aus der Radionikszene ist Raffael Schindele längst nicht mehr wegzudenken. Auf höchst markante Weise verdeutlichte sich in der Woche vor Weihnachten auf dem Weg nach Webams jener Kreislauf, den das Wasser seit eh und

Raffael Schindele von 2003 bis heute: 2003 fasste Raffael Schindele in der Landwirtschaft Fuß: Mit seiner Güllebehandlung waren sowohl die 22 Testbetriebe sowie die staatliche Versuchsanstalt in Aulendorf sehr zufrieden. garaLand konnte also auf den Markt kommen. Im selben Jahr kam auch garaUrquell dazu. 2004 erfolgte die Expansion der garaTechnologie nach Südafrika: Seither wird dort gara-Wasser abgefüllt und als „Aqua amino“ auf niedrigem Preisniveau vertrieben. Auch die olympische Radfahrer- und Schwimmmannschaft werden damit versorgt. 2004 konnte Schindele die Großkläranlage in Brasilia erfolgreich sanieren 2005 erfolgten die Gründung der gara GmbH und die Eröffnung des firmen-

6

eigenen Labors zur Qualitätssicherung und Forschung. Hier entstand unter anderem ein Verfahren zur Darstellung von Wasserkristallen. 2006 wurde der arabische Raum aufmerksam auf garaUrquell und Raffael Schindele machte sich auf nach Abu Dhabi. 2009 kam garaNEPTUN BRILLANT auf den Markt, ein Granulat für Schwimm-, Garten- und Fischgewässer. Es verhindert Algenwachstum und stärkt das Gewässer. Schindele erzählt vom algengeplagten Klosterweiher in Irsee, zwei Wochen nach Einbringen des Granulats war das Wasser wieder sauber und klar. All diese Erfolge und die Hintergründe der gara-Technologie zeigt der Kinofilm „Ois hod sei Zeit“ von Herbert Zabrynski.

je durchläuft: Abermillionen an zauberhaften Eiskristallen entluden sich aus den Schneewolken, breiteten sich in einer dicken Schicht über die schmalen Straßen mit all ihren Kurven, Steigungen und Gefällen, verhüllten sogar die Wegweiser. Doch all diese kleinen Wunderwerke der Natur werden wieder dahin schmelzen, als Wasser im Erdreich versickern, die Erd- und Gesteinsschichten durchwandern, und irgendwann irgendwo in Form einer Quelle wieder ans Tageslicht kommen. Um sich erneut in den ewigen Kreislauf einzufügen. „Jeder Tropfen Wasser speichert dies und hält es parat“, sagt der Wasserforscher Raffael Schindele. Nach dem radionischen Prinzip sind es eben diese in den kristallinen Strukturen des Wassers gespeicherten Informationen, die notwendig sind, um seine Gesundheit zu erhalten. Doch bevor das Quellwasser aus unseren Wasserhähnen läuft, wird es in den Druckleitungen einer schonungslosen Prozedur unterzogen. Dabei verändert sich die kristalline Struktur: die einst knödelrunden, gefälligen Gebilde fangen an zu platzen und werden zu spitzen, nadelartigen Formen. Somit wird das Wasser als Lieferant wichtiger Informationen für den Körper wertlos. Und doch

trägt dieses energiearme Wasser noch die spezifischen Quellwasserinformationen in sich. Die von gara angewandte Radionik, namens garaUrquell, gibt dem Wasser seine natürlichen kristallinen Strukturen wieder zurück. Der große Erfolg beruht auf einem individuellen Verfahren, das sich auf die Bedürfnisse des jeweilig untersuchten Wassers einstellt. Denn erst nach genauer, wissenschaftlich nachweisbarer Analyse können die spezifischen Quellwasserinformationen potenziert und alle dissonanten Informationen ausgeschaltet werden. „Zum Wohle“ – ein Glas garaWasser, bestückt mit der Lebensenergie frischen Quellwassers für den Gast und eines für den Hausherrn: Die Wirkung sei schon nach einigen Minuten nachzuweisen, kündigt Schindele an. Das glasklare Wasser schmeckt wunderbar und läuft schier von alleine die Kehle hinunter. Als Raffael Schindele dem Leben als Hobbymusiker den Rücken kehrte, um sich voll und ganz der Landwirtschaft zu widmen, verfolgte er das hehre Ziel, strikt auf den Einsatz von Antibiotika zu verzichten. So besuchte er viele Kur-

02.2011

seit 25 Jahren t informier bestens


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.