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Nachrichten
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Wechsel Auf der Mitgliederversammlung der WiL wurde am 19.Mai in Bautzen Michael von Bronk als Nachfolger des Grßndungsvorsitzenden Dr. Hermann Borghorst gewählt. Michael von Bronk ist Mitglied des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation. Der 56jährige Lausitzer ist verheiratet und hat drei Kinder. Er begann seine berufliche Laufbahn 1982 im Bergbau, seit 2009 als Personalvorstand.
Alterung Die Oberlausitz-Kliniken gGmbH verzeichnen in den Medizinischen Kliniken der  Krankenhäuser Bautzen und Bischofswerda in den letzten Jahren einen Zuwachs bei Patienten ßber 80 Jahre. Im Vergleich zu 2004 gab es in den  letzten zehn Jahren in beiden Kliniken fßr Innere Medizin ein Plus von ca. 1.000 Patienten bei hochaltrigen Menschen - alleine am Krankenhaus Bautzen.
Handwerksstimmung Die Stimmung der Handwerker ähnelt der des letzten Frßhjahrs im Landkreis Bautzen. An die Herbstergebnisse kann nicht angeknßpft werden. Hohe Auftrags- und Umsatzeinbrßche sorgten fßr negative Stimmung. Auch die zukßnftige Situation wird nur geringfßgig besser eingeschätzt, aber schlechter als vor einem Jahr. 19 Prozent aller Betriebe meldeten gesunkene Mitarbeiterzahlen.
Verbesserung Die Landestalsperrenverwaltung hat begonnen, den Hochwasserschutzdeich zwischen GroĂ&#x; Neida und dem Zusammenfluss der Schwarzen Elster und des Hoyerswerdaer Schwarzwassers zu verbessern. Die Kosten betragen rund 800.000 Euro.
31. Mai 2014
Reit- & Fahrverein feierte 25. Geburtstag der Dienstältesten „Alykke“ – Reiterhof Hultsch erneut zertifiziert Neukirch/Lausitz. Die Fjordstute „Alykke“ begeisterte von Anfang an die Kinder. Noch immer erobert sie im Nu, mit ihren ausdrucksstarken Augen, den groĂ&#x;en NĂźstern und der zweifarbigen Stehmähne, die Herzen von GroĂ&#x; und Klein. Der Norweger mit der zweifarbigen Mähne kam ursprĂźnglich aus Dänemark. „Abgeholt haben wir unsere Lykke dreijährig in Hamburg“, erzählt Anne Hultsch, die Vorsitzende des Reit- und Fahrvereins „Am Valtenberg“ e.V. Neukirch/Lausitz. „Sie war unser allererstes Vereinspferd und musste am Anfang noch viel lernen und ausgebildet werden. Ein GroĂ&#x;teil der Kinder und Jugendlichen hat auf ihr erste Erfahrungen gesammelt. Sie ist deshalb etwas ganz Besonders, bei all unseren Reitern.“ Seit 1992 ist „Alykke“ als Reit- und Therapiepferd im Dienst; vor der Kutsche lassen wir sie aus AltersgrĂźnden nicht mehr laufen. Nur sehr wenige Tage ist sie krankheitsbedingt oder aus ‚MutterschutzgrĂźnden‘
ausgefallen. Alykke hat drei niedliche Fohlen geboren. Michaela Kallauch, die stellvertretende Vorsitzende kĂźndigt an: „Wir alle hoffen und wĂźnschen uns, dass Lykke noch lange so gesund und uns als geduldiger vierbeiniger Partner erhalten bleibt. Alykke wird auch zu unserem Vereinsfest, am 31. August in verschiedenen Bildern zu sehen sein. Unter dem Thema ´Wir reiten durch die Jahreszeiten` zeigen die Kinder und Jugendlichen verschiedene Darbietungen. Wir laden schon jetzt fĂźr 15 Uhr ein. Unsere Tombola, das Kinderreiten sowie Speisen und Getränke versprechen einen tollen Sonntagnachmittag.“ Anfang Mai erhielt der Reiterhof erneut die FN-Zertifizierung, die alle drei Jahre verlängert werden muss. Dabei erfolgt die ĂœberprĂźfung bestimmter Kriterien, so der Zustand der Reitanlage, die Ordnung und Sauberkeit, der Gesundheits- und Ausbildungszustand der Pferde, die Trainerlizenzen bis hin zu notwendigen Details. Anne
Foto: Kerstin Kunath
Alykke, das Norwegische Fjordpferd, ist mit 25 Jahren immer noch der Liebling der Kinder.
Hultsch, Chefin des Reiterhofes: „Wir haben uns sehr ßber die Einschätzung gefreut. Wenn man hÜren darf, dass die Prßfer selten so viele glßckliche Men-
schen und Pferde auf einer Reitanlage erlebt haben, dann macht uns das schon zufrieden, ja vielleicht auch ein wenig stolz.“ Kerstin Kunath
Unmittelbar vor Redaktionsschluss erhielten wir die traurige Nachricht, dass Alykke plĂśtzlich und unerwartet, wenige Tage nach ihrem 25. Geburtstag, verstarb. Der Artikel soll dennoch erscheinen, denn damit soll sie in Dankbarkeit „verabschiedet“ werden.
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Herzlich Willkommen bei uns! %JF (BTUXJSUJO 1FUSB (SBG G´ISU EJF JEZMMJTDI JN HS´OFO HFMFHFOF (BTUXJSUTDIBGU OVO TFJU +BISFO (FSO MÊEU TJF FJO [V #FUSJFCTGFJFSO VOE 'BNJMJFOGFJFSO KFHMJDIFS "SU %BT "OHFCPU BO 4QFJTFO VOE (FUSÊOLFO MÊTTU LFJOF 8´OTDIF PGGFO ,JOEFS TJOE TFMCTUWFSTUÊOEMJDI HFSO HFTFIFOF (ÊTUF EFOO .JOJHPMG FJO 4USFJDIFM[PP VOE BVDI FJO 4QJFMQMBU[ MBTTFO CFJ EFO ,JET LFJOF -BOHFXFJMF BVGLPNNFO #JT [V 1MÊU[F TUFIFO
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