Land & Forst 5/6 2015

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!stockcup der Beschäftigten in Kärntens Lagerhäusern und Zadruga’s konnte mit einem neuen Teilnehmerrekord aufwarten: Noch nie haben sich 17 Moarschaften zu diesem Stelldichein der Kameradschaft und Geselligkeit eingefunden. Präsident Ing. Harald Sucher wĂźrdigte diesen Umstand besonders in seinen GruĂ&#x;worten und wĂźnschte der Veranstaltung einen guten Verlauf. Der Sieg ging einmal mehr ins Unterland: Die Moarschaft der Werkstätte Eberndorf mit dem dreifachen Europameister Ernst Kurnig als Moar und den weiteren SchĂźtzen Johannes Mochorko, Johann Neuwersch und Sven-Heinz Ehrenberger war der Sieg nicht zu nehmen. Auf den Rängen folgten die Moarschaften von Friesach und Treibach.


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Liebe Kammermitglieder! OOPQ RST USP VPQOWXPQY USP SQ UPQ ZP[ST\PQ ]^_`

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kermarkt, Spittal/Drau, Wolfsberg und Feldkirchen leben, zutiefst bedauern? Verdienen diese und wohl auch noch die Gail-, Gitsch- und Lesachtaler unser Mitgefühl für ihre Lebenssituation? Ein angesehenes österreichisches Wochenmagazin bewertete alle Bezirke Österreichs nach 16 Lebenskriterien: Wirtschaftliches Umfeld und Arbeitsplatzangebot spielten dabei eine wichtige Rolle, aber auch leistbares Wohnen und Umweltparameter wie Luftqualität und die Anzahl der Sonnenstunden wurden ebenso berücksichtigt wie Ärztedichte, Bildungsangebote, Kriminalitätsstatistik sowie Nähe zu Autobahnanschlüssen und Bahnhöfen. Indikatoren wie die Höhe des Einkommens und die Akademikerquote gaben dabei Aufschluss über die Zusammensetzung der Nachbarschaft. Das Ergebnis: Die großen Städte gewannen deutlich vor den Landbezirken und die vier obgenannten Kärntner Bezirke landeten mit den Plätzen 98, 100 und 107 im letzten Sechstel (!) dieses österreichweiten Benchmarkings. Der Bezirk Hermagor folgt nur wenige Plätze vorher und selbst die Bezirke St. Veit/Glan und Villach-Land landeten nur im schlechten Mittelfeld. Unter die Top 20 schafften es lediglich unsere beiden Statutarstädte und selbst der Bezirk Klagenfurt-Land kam mitsamt dem Wörthersee nur auf Platz 43. Die angedachte Schließung von 17 Kärntner Pflichtschulen wird wiederum prioritär diese Landstriche, die meist vorher schon Bezirksgerichte, Gendarmerieposten, Postämter, Kaufhäuser und Kleingewerbe verloren haben, betreffen. Tröstlich mag in diesem Zusammenhang sein, dass bei diesem Index anhand ausgesuchter Kriterien ausschließlich die Lebensqualität abgefragt wurde und diese nicht mit der Lebenszufriedenheit verwechselt werden darf. Ein schlechtes Ergebnis im Ranking muss nicht automatisch eine subjektiv als schlecht empfundene Lebensqualität bedeuten. So weist der Bezirk Lienz, an 117. und letzter Stelle dieses Benchmarkings gelegen, eine der höchsten Lebenserwartungen Österreichs auf.

Präs. Ing. Harald Sucher

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ERGEBNISSE:

2015

1. Eberndorf III – Werkstätte 2. LH Friesach 3. Treibach I 4. Treibach II 5. WHG Südring 6. Zadruga 7. WHG Mischfutter 8. Eberndorf II 9. Tankstelle Rudolfsbahngürtel 10. Eberndorf I 11. Treibach III 12. Landwirtschaftliche Genossenschaft Klagenfurt I 13. LH Lavanttal 14. WHG Agrar 15. LH Villach 16. Landwirtschaftliche Genossenschaft Klagenfurt II 17. WHG H&G Klagenfurt – Eisteufel


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Hand und viel Gefühl für das Eis und die Distanz.

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Ein guter Moar ist Psychologe, Diktator und Motivator.

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Landarbeiterkammerfunktionäre machen auch auf glattem Parkett eine gute Firgur. V. l.: Michael Gfrerer, Herman

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nn Besser, Rozi Kerth, Werner Fellner, Ing. Harald Sucher, Karl-Heinz Joham, Alexander Rachoi und Gerald Lagler.

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Vortrag des damals Noch-Berufsjägers und nunmehr stellvertretenden Chefredakteurs der Zeitschrift „Weidwerk“ Christian Burgstaller aus Trebesing über das Auerwild war inhaltlicher Höhepunkt der dritten Vollversammlung der Kärntner Berufsjägervereinigung, zu der Obmann Walter Pucher nebst den Grußrednern auch noch die Geschäftsführerin der Kärntner Jägerschaft Mag.a Freydis Burgstaller-Gradenegger, LAK-KAD HR Rudi Dörflinger und viele Kollegen willkommen heißen konnte. KLN

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von 7.000 Stück erscheint zweimal jährlich (Juni, Dezember) und kann über Walter Pucher, Tel.-Nr. 0664-6202453, E-Mail: walter.pucher@rkm.at zum Preis von € 20,– jährlich abonniert werden.


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\]^ erwiesen Kärntens Berufsjägern ihre Reverenz: Die Grußworte der Ehrengäste. (v. l.): LJM-Stv. Sepp Monz, LAKPräsident Ing. Harald Sucher und Landesobmann-Stv. des Jagdaufseherverbandes DI Christian Matitz. Sitzend der Vorstand der Kärntner Berufsjäger. (v. r.): Schriftführer KR a. D. Helmut Božiˇc, Schriftführer-Stv. Hubert Stark, Obmann Walter Pucher und Kassier Hubert Tolazzi.

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ZENTRALVERBAND yz{{ |}~z { } z {}{| z{ z ~z{ z |z {z |z z z z{~ z { z{ z | { sationen mit einem Bruchteil der vielen Gäste. (v. l.): Generalleutnant i. R. Arno Manner, LAbg. Mag.a Zalka Kuchling, Zentralverband-predsednik Dr. Marjan Sturm, MES, LAK-Präsident Ing. Harald Sucher, KHD-Obmann HR Dr. Peppo Feldner, Klubobfrau LAbg. Dr.in Barbara Lesjak, LAK-KAD HR Rudi Dörflinger und HR Dr. August Brumnik.

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AGRARSOZIETÄT ÊËÌÍ ÎÏÐÑÍÒÑ ÓÒÔÒÐÍÒ ÒÔÑ ÕÔÒÐÍÒÖ×ØÙÐÍØÌÚÒÑÛ ÜÝÐØÐÚËÞÔÒÍÏÍ ßàá Ðáâã äØÑÛÒÚØÐåÙÔàÛÔÐÒæÍËÐ çÐá èÔÖÙÒÖé èØÛÖê äØÑÛÍØÝÚëÐÏÚá Ing. Reinhart Rohr, LR DI Christian Benger, WK-Präs. Jürgen Mandl, MBA, LK-Präs. ÖR Ing. Johann Mößler, AK-Repräsentant Mag. Hans Pucker und LAK-Präsident Ing. Harald Sucher. Foto Eggenberger

Gewerkschaft & LAK

Andreas Gleirscher, Zuchtwart aus Neustift im Stubaital, wurde einstimmig zum Präsidenten der Landarbeiterkammer Tirol wiedergewählt und im Beisein von BM DI Andrä Rupprechter vom LH Günther Platter (li.) angelobt.

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Beratung

Die beiden Vorsitzenden der Landesleitung 21 der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst in Kärnten: Peter Sussitz (re.) und Präsident Ing. Harald Sucher.


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ring-Service Kärnten eGen, erhielt aus den Händen von Bgm. Gerhard Mock fĂźr seine langjährige verdienstvolle Tätigkeit als Mitglied des Gemeinderates der Bezirksstadt St. Veit/Glan die „Goldene Ehrennadel“ der Stadtgemeinde Ăźberreicht. 1

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nossenschaft Klagenfurt-Rosental-St. Veit, DI Rudi GrĂźnanger vlg. Schuschnig am Techelsberg (hier mit Gattin Elisabeth), wurde vom BM DI Andrä Rupprechter der Berufstitel „Ökonomierat“ verliehen. 2

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Mitglied in Vollversammlung und Vorstand, Elisabeth Kraxner, wurde die Standesbezeichnung 3 „Ingenieurin“ verliehen.

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Vorstand Ing. Gerhard Altziebler wurde im ersten Wahlgang von seinen MitbĂźrgerninnen und MitbĂźrgern zum BĂźrgermeister der Gemeinde Fresach gekĂźrt. 4

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GRATULAMUR!


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Tiroler Land- und Forstarbeiterbund <=> ?@ABCD@A EF@GG@A BHCD IJJKLDFJHCD NO PQB@GH D@FNOR S@AA T@F UHFQJ@F WIATX NAT YQFBEIFZ@HE@FZNAT [N B@HA@F \QJJ]@FBIOOJNA^ lädt. Das Gros sind aktive und ehemalige Mitglieder, aber auch einige Ehrengäste dürfen dabei sein. Hier von (v. r.): Tirols Gemeindereferent LR Mag. Hannes Tratter, Abg. z. NR Hermann Gahr, der Bürgermeister der Gemeinde Breitenbach am Inn, LAbg. Ing. Alois Margreiter, LAKT-Vors. Ing. Christian Mandl, KAD HR Rudolf Dörflinger aus Kärnten, der Leiter des Amtes für Land- und Forstwirtschaft der Stadt Innsbruck, DI Andreas Wildauer, LAK-Vors. Vzpr. DI Hubert Malin aus Vorarlberg und die Geschäftsführerin der Arbeitsgemeinschaft der Berufsverbände Landwirtschaftlicher Angestellter in der Schweiz, Mara Simonetta.

Absolventenverband

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Gewerkschaft & LAK

Die Gewerkschaft der Privatangestellten ist auch durch sie in Kärnten bestens vertreten: Mag.a Sigrid Bernhard (li.) und Mag.a Birgit Fischer-Binder mit LH-ZBRV Valentin Zirgoi und LAK-Präsident Ing. Harald Sucher.


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Fahrt zur Bundesmeisterschaft der Forstarbeiter nach Graz Landarbeiterkammer für Kärnten lädt alle interessierten Kammermitglieder mit ihren Partnerinnen und Partnern

am 29. August 2015 zu einer Fahrt zur Bundesmeisterschaft der Forstarbeit nach Graz ein. Die Bewerbe – Bundesentscheid der BerufsforstarbeiterInnen, Bundesentscheid Forst der Landjugend Österreich, Styrian Trophy (Gästeklasse) – finden am Grazer Hauptplatz mit Beginn 9 Uhr statt und enden mit dem Finalbewerb „Entasten“ um ca. 17 Uhr, so dass um 17.30 Uhr die Rückfahrt angetreten werden kann. Als angemeldet gilt, wer bis zum 31. Juli 2015 auf das Konto der Kärntner Landarbeiterkammer, IBAN: AT841400096410060172, BIC: BAWAATWW (Verwendungszweck: Bundesmeisterschaft) oder im Kammeramt € 10,– pro Person einzahlt. Bitte geben Sie Namen und Adresse des Kammerzugehörigen via Einzahlung bekannt.


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Gewerkschaft & LAK

die Karriereleiter hinauf ...

70 Jahr ÖGB waren der Anlass zum Zusammentreffen namhafter Arbeitnehmervertreter (v. r.): AK-Präs. Günther Goach, LH Dr. Peter Kaiser, LAK-Vzpr. Alexander Rachoi, ÖGBPräsident Erich Foglar, ÖGB-Landesvors. Abg. z. NR Hermann Lipitsch und LAK-Präsident Ing. Harald Sucher.


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GĂœLTIG AB 1. MĂ„RZ 2015

L O H N TA F E L fĂźr Mitarbeiter von Golfanlagen im Bundesland Kärnten – Abschluss auf Arbeitnehmerseite von Vertretern der PRO-GE Kärnten

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Auch Lehrlinge haben Anspruch auf einen Urlaubszuschuss und ein Weihnachtsgeld gem. § 18 dieses KV

KOLLEKTIVVERTRAG fßr Arbeiter der Maschinenring-Service Kärnten eGen Abschluss auf Arbeitnehmerseite von Vertretern der PRO-GE Kärnten

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L gßltig ab 1. Jänner 2015 bis 31. Dezember 2015

gĂźltig ab 1. Jänner 2015 bis 31. Dezember 2015 Stundenlohn â‚Ź (brutto/netto)

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GärtnerIn mit Lehrabschlussprßfung im

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10,83

GrßnanlagenpflegerIn, qualifiziert tätig

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GrßnanlagenpflegerIn, hilfstätig

7,52

MaschinenfĂźhrerIn

8,13

Land-, ForstarbeiterIn mit FacharbeiterprĂźfung

10,98

Land-, ForstarbeiterIn, qualifiziert tätig

8,62

ArbeiterIn, hilfstätig

7,77

Stundenlohn â‚Ź (brutto/netto)

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GärtnerIn mit Lehrabschlussprßfung im

L LandschaftsgärtnerIn

13,73

GrßnanlagenpflegerIn, qualifiziert tätig

11,15

GrßnanlagenpflegerIn, hilfstätig

9,47

MaschinenfĂźhrerIn

10,41

Land-, ForstarbeiterIn mit FacharbeiterprĂźfung

13,91

Land-, ForstarbeiterIn, qualifiziert tätig

10,85

ArbeiterIn

9,79

Im Bruttolohn der Stunden- und TaglĂśhner sind allfällige Sonderzahlungen und Urlaubsentschädigungen mit abgegolten. GĂœLTIG AB 1. MAI 2015

L O H N TA F E L fßr Arbeitskräfte der landwirtschaftlichen Gutsbetriebe, der bäuerlichen und anderen nicht bäuerlichen Betriebe im Bundesland Kärnten Abschluss auf Arbeitnehmerseite von Bundesvertretern der PRO-GE

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alle MeisterInnen, selbständige WirtschafterInnen, staatlich geprßfte ReitlehrerInnen,

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alle FacharbeiterInnen, HandwerkerInnen, TraktorfßhrerInnen, SennerInnen, Fahrverkäufer-

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LEHRLINGSENTSCHĂ„DIGUNG

üß ý×ÜÚÞÕÜÚ ïß ý×ÜÚÞÕÜÚ 3. Lehrjahr

Lehrlingen gebßhrt auf Verlangen die volle freie Station. Auch Lehrlinge haben Anspruch auf Sonderzahlungen gem. § 19 des Kollektivvertrages. Wenn die Lehrzeit abgelaufen ist, die Facharbeiterprßfung aber zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt, erhält der Lehrling die Entlohnung nach den Bestimmungen fßr einen ungeprßften Arbeiter. Nach erfolgter Ablegung der Facharbeiterprßfung wird die Differenz auf den Facharbeiterlohn nachgezahlt.

angelerntes Personal, ChampignonpflĂźckerIn,

P R A K T I K A N T E N E N T S C H Ă„ D I G U N G ( gem. § 7 Z. 4)

Buschenschankpersonal, LadnerIn, WanderreitfĂźhrerIn, BereiterIn, Bioenergie-

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Praktikanten der landwirtschaftlichen Fachschulen

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1342,00

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ungelernte Hof-, Feld-, KĂźchen-

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1329,00

Anbau- und ErntehelferInnen (max. 6 Wochen bzw. 6 Monate), StundenlĂśhner fĂźr Hilfsdienste

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571,00 473,64 inklusive anteiliger Sonderzahlungen

B E W E RT U N G D E R F R E I E N S TAT I O N ( gem. § 7 Z. 1 Abs. 2)

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719,00 904,00 1143,00

196,20 156,96 19,62 19,62

Die Mehrleistungspauschale nach § 6 Z. 7 Abs. 2 wird auf â‚Ź 212,– erhĂśht. Die Zulage fĂźr Maschineninstandhaltungen auĂ&#x;erhalb der Arbeitszeit nach § 9 Z. 1 wird auf â‚Ź 68,– erhĂśht.


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Alle (dies gilt fĂźr alle Arbeiter, Angestellten und Lagerhausbediensteten) landarbeiterkammerzugehĂśrigen Dienstnehmer, welche 25 und 40 Jahre in der Land- und Forstwirtschaft berufstätig sind, werden von der Landwirtschaftskammer und der Landarbeiterkammer gemeinsam im Rahmen einer Feierstunde geehrt. ZurĂźcksenden an: Landarbeiterkammer fĂźr Kärnten, 9020 Klagenfurt am WĂśrthersee, BahnhofstraĂ&#x;e 44, oder per Fax: 0463-5870-420 oder E-Mail: lak@lakktn.at

Anmeldung zur Dienstnehmerehrung (Arbeiter, Angestellte und LH-Mitarbeiter) (Vor- und Zuname des Antragstellers)

(Telefonnummer)

(StraĂ&#x;e, Postleitzahl, Ort)

(geboren am)

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â?‘ 25 Jahre â?‘ 40 Jahre an.

Dienstgeber:_____________________________________________________________ Telefonnummer d. DG: __________________________________________ Anschrift d. Dienstgebers: _________________________________________________________________________________________________________________ von – bis

beschäftigt als

Name des Dienstgebers mit Anschrift:

Unterschrift Nicht geehrt werden kann, wer bereits eine Ehrung fĂźr 35 Jahre erhalten hat und vor Erreichen des 40. Arbeitsjahres ausgeschieden ist!

Gewerkschaft & LAK

V4567895:6; <;= >649?@:B C4DD6;:6?96; E8FD6 B6G H;IE4B4JG des Ă–sterreichischen Landarbeiterkammertages zu, dessen BemĂźhungen um die Verbesserung der Einkommens- und Lebenssituation der Beschäftigten in der Land- und Forstwirtschaft zu unterstĂźtzen.

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Beratung

Arbeitnehmerinteressen liegen ihnen am Herzen: GPAVors. Abg. z. NR Wolfgang Katzian (li.) und Kärntens LAKPräsident Ing. Harald Sucher.


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„O Tannenbaum ...“ – Baum des Jahres 2015 U W X W Y Z [ \ ]X

TA U S E N D J A H R E N GESCHÄTZT UND GENUTZT

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Tier des Jahres 2015:

„Mein Name ist Hase – ich weiß von ...“ nachteiligen Veränderungen meines Habitats Die früher weit verbreiteten Feldhasen werden immer weniger. Obwohl sich Hasen sprichwörtlich gut vermehren, können sie die negativen Auswirkungen von intensiver Landwirtschaft, Verkehr und Flächenverbrauch nicht mehr ausgleichen. Der Feldhase wurde deshalb auch zum Tier des Jahres 2015 ernannt, um gleichzeitig die Rückbesinnung auf abwechslungsreiche Landschaften und traditionelle Bewirtschaftungsformen zu fordern. Der Feldhase zählt auch in Österreich zu jenen gefährdeten Tieren, die zwar noch vielerorts, jedoch wesentlich seltener als früher anzutreffen sind. Der Bestand ist in den letzten Jahren starken Schwankungen unterworfen worden, die sowohl durch Intensivbewirtschaftung durch den Menschen wie auch durch heftige Winter hervorgerufen wur-

den. Als typischer Wiesenbewohner ist für den Feldhasen die moderne Landwirtschaft mit Einsatz von Herbiziden und modernen Geräten eine Bedrohung. Durch Flurbereinigungen und zuwenig Deckungsmöglichkeiten wurde er von den Wiesen weggedrängt. Meist besetzt er jetzt die Ruderalflora z. B. an Straßenrändern, wo ihn oftmals der Verkehrstod ereilt. Der Feldhase würde die Schaffung von weiten Grünflächen, gegliedert von Böschungen, Rainen und Hecken dringend benötigen. Wildäcker mit Winterbegrünung und Brachflächen, die mindestens zehn Jahre sich selbst überlassen bleiben, werden auch gerne vom Feldhasen angenommen. Aufgrund der erheblichen Rückgänge wurde versucht, den Feldhasen in Gefangenschaft nachzuzüchten, was sich aber als äußerst schwierig erwiesen hat.

Die Weißtanne (lat.: Abies alba) bevorzugt gemäßigtes und kühles Klima in luftfeuchten Lagen der Mittelgebirge und Alpen, wo sie bis auf 2000 Meter steigen kann. Dort findet man sie in Nadelund Laub-Nadelmischwäldern. Der immergrüne und sehr tiefwurzelnde Nadelbaum wird sehr hoch – durchschnittlich erreicht sie Höhen von 30 bis 45 Metern. Weißtannen können mit 500 bis 600 Jahren zudem ein beachtliches Alter erreichen. Im Gegensatz zu vielen anderen Nadelbäumen stehen die Tannenzapfen charakteristisch aufrecht auf den Ästen. Das Holz der Weißtanne ähnelt jenem der Fichte, ist jedoch harzfrei und etwas heller und verlangt genaue Materialkenntnis und viel Sorgfalt in der Bearbeitung. Nichtsdestotrotz hat Tannenholz gute technologische Eigenschaften, ist überdies dauerhaft und wetterbeständig.

EIN ROBUSTES UND ÖKOLOGISCH S TA B I L I S I E R E N D E S E L E M E N T I M WA L D Die Weißtanne ist ein natürlicher und wertvoller Bestandteil vieler heimischer Waldgesellschaften und auch eine hoffnungsvolle Alternative angesichts des Klimawandels. Durch ihr tiefgreifendes Wurzelsystem ist sie gut im Boden verankert, erschließt tiefere Bodenschichten und ist deutlich weniger sturmge-

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fährdet als andere Nadelgehölze. Tannenreiche Wälder tragen so auch zum Bodenschutz und zur verbesserten Wasserspeicherung bei. Die Weißtanne ist zudem in der Verjüngung äußerst schattentolerant und gilt als eine waldbaulich interessante und wirtschaftlich ausbaufähige Baumart.

RÜCKGANG DER W E I S S TA N N E F Ü H RT ZUM VERLUST ÖKOLOGISCHER POTENZIALE Weißtannen reagieren viel empfindlicher auf Luftschadstoffe und Verunreinigungen als andere Nadelgehölze und verzeichneten in der Vergangenheit vor allem aus ökonomischen Gründen enorme Rückgänge zugunsten wirtschaftlich interessanterer Baumarten wie der Fichte. Die anspruchsvolle Baumart ist zudem äußerst verbissgefährdet und leidet heute vielerorts unter überhöhten Wildbeständen. Der Ausfall der Tanne durch Wildverbiss führt zur Entmischung natürlicher Waldgesellschaften und in vielen Gebieten Österreichs ist die Weißtanne nahezu verschwunden.


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1. Platz Gesamtwertung

Die veranstaltenden Betriebsräte Valentin Zirgoi und KR Gerald Lagler sowie „Unser Lagerhaus“ WHG-GF DI Arthur Schifferl und LAK-Präsident Ing. Harald Sucher freuen sich mit den Gewinnern des diesjährigen 20. Jubiläums- Eisstockturniers.

1. Platz Mixed

1. Platz Damen


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St. Veit an der Glan St. Georgen am Längsee

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ÏÐÑ ÒÓÔÕÖÓ× ØÙ ÚÛ×ÖÜÓÓ ÝÜÐ ÞÝÓ ÖÕßàÐÓ áÓÝ×âØãÖÓÙÓÝ×ÞÓ Kärntens. Hier der Burghügel von Taggenbrunn mit dem freigelegten beeindruckenden Gemäuer der gleichnamigen Ruine.

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äåæçèéé êèëëìíéëìîíï ðèæíéîëñ òíó çìëñëì êòæìéëôëëì ìîíìé Kärntner Heroen: Feldmarschallleutnant Ludwig Hülgerth war Landesbefehlshaber im Kärntner Abwehrkampf, Landeshauptmann von Kärnten und Vizekanzler der Republik Österreich.

Daten der Gemeinde St. Georgen am Längsee ² ³´ µ ¶ ·´ ² ¸ ¹ º ·» ¼

3599 ½ »¾ ¿ ·² ¼

69,7 km2 À ² Á² ³´  ² ¸ ºÃ¼ õí òíöîëëìç÷øùìù úôæì óîìéìé Kirchleins findet alljährlich einer der schönsten und spektakulärsten Osterbräuche Österreichs statt: Das Fackeltragen in Gösseling.

11 SPÖ 6 FPÖ 5 ÖVP 1 Liste ERNST

Seit 2009 Mitglied des Gemeinderates sowie des Ausschusses für Raumplanung und Landwirtschaft und des Ausschusses für die Kontrolle und Gebarung wie auch Mitglied der Gemeindewahlkommission in der Gemeinde St. Georgen am Längsee (FPÖ), seit 2015 Ersatzmitglied im Gemeindevorstand und Vertreter der Gemeinde in der Grundverkehrskommission sowie als Vertreter der Landwirtschaft Mitglied im Wildschadensausschuss; nach Besuch der Volksschule Launsdorf und der Hauptschule Brückl Absolvierung der Landwirtschaftlichen Fachschule Althofen, anschließend Tischlerlehre in der Launsdorfer Tischlerei Kogler, Facharbeiter für Tischlerei und Landwirtschaft; Lebensgemeinschaft, seit 2004 Tätigkeit im Maschinenringservice und im Maschinenring sowie Bauer vlg. Trinker in St. Sebastian 2; als Brandinspektor Kommandant-Stellvertreter der FF St. Sebastian, Obmann-Stellvertreter der FPÖ St. Georgen am Längsee; war Mitglied der Landjugend St. Georgen am Längsee.

GR DI Andreas Planegger Seit 2015 Mitglied des Gemeinderates und des Ausschusses für Raumplanung und Landwirtschaft in der Gemeinde St. Georgen am Längsee (ÖVP), nach Besuch der Volksschule in Launsdorf und des Gymnasiums in St. Veit 2004 Ablegung der Reifeprüfung an der Abteilung für Landtechnik am Francisco Josephinum in Wieselburg, nach dem Studium des Wirtschaftsingenieurwesens an der TU Wien 2012 Graduierung zum Diplomingenieur; war Projektentwickler für Müllanlagen und ist seit 2004 Mitarbeiter der Biogas Launsdorf, Jungbauer vlg. Wirth in Launsdorf; Mitglied der Jagdgesellschaft Maigern, war Obmann der Aktionsgemeinschaft und Mandatar im Universitätsrat jeweils der TU Wien.

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Beratung


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BLICKPUNKT TEIL 92

GR Matthias Gangl GRin DIin Martina HĂśfferer-Schagerl GR DI Andreas Planegger â–

Infrastruktur im Strandbad Längsee

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DIin Martina HĂśfferer-Schagerl Seit 2015 Mitglied des Gemeinderates sowie des Ausschusses fĂźr Familien, Jugend, Soziales, Wohnungen, Sport und des Ausschusses fĂźr Umweltschutz, Wasser, Kanal, Kultur, Fremdenverkehr, EU-Angelegenheiten in der Gemeinde St. Georgen am Längsee (Ă–VP); Volksschule Launsdorf, Gymnasium St. Veit/Glan, 1994 Matura an der HBLA Pitzelstätten, anschlieĂ&#x;end ein Jahr Aupair in Pennsylvania, danach Studium der Pflanzenproduktion an der Universität fĂźr Bodenkultur und an der Hochschule fĂźr Agrar- und Umweltpädagogik in WienOber- St. Veit, 2002 Graduierung zur Diplomingenieurin und Sponsion zur Diplompädagogin, Ablegung der JagdprĂźfung; berufstätig bei „die umweltberatung niederĂśsterreich“, anschlieĂ&#x;end bei der oberĂśsterreichischen Wasserschutzberatung und seit August 2013 Referentin fĂźr die LFA in der LK Kärnten, Bäuerin im Nebenerwerb vlg. Schmiedbauer in Maigern; verheiratet, 1 Tochter. in

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Arbeitsplätzen durch Errichtung eines Gewerbeparks

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Ein Üsterreichisches Postkartenmotiv – jeder kennt es.

O # #$ %& ' konzept fĂźr die Gemeinde

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Vereine

Kinderbetreuung

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fĂźr unsere Gemeinde

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Erhaltung der gemeindeeigenen StraĂ&#x;en, Verbindungs- und Wanderwege

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RTU VXYZUYZ [\]]Z]^X\UYZ_ `V_]YZ]U bcTUYd Te fZUYTgZ gZU „Langen Sees“.

Gemeindevorstand

-./01/213451/6 Konrad Seunig (SPĂ–)

Wasserversorgung

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betreutes Wohnen

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Mag.a (FH) Nina Gaugg (SPĂ–)

Kommunaltaxis

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F& , * & Ă–ffnungszeiten im Gemeindeamt

Johann Wolfgang Grilz (FPĂ–)

W1351/1 2350L31N1/6 DI Manfred Sacherer (SPĂ–) Mag. Ing. Ewald GĂśschl, BEd (Ă–VP) Sabine Gassinger (FPĂ–)


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OÖ Landesgartenschau nach Bad Ischl 13. Juni 2015 zu einem Besuch der historischen Kaiserstadt Bad Ischl und der Kaiservilla samt Kaiserpark ein. Die Landarbeiterkammer übernimmt die Kosten für Fahrt und Eintritt. Als angemeldet gilt, wer bis 1. Juni 2015 auf das Konto der Kärntner Landarbeiterkammer, IBAN: AT841400096410060172, BIC: BAWAATWW (Verwendungszweck: Kammerfahrt), oder im Kammeramt € 20,– je Person einzahlt. Bitte geben Sie Namen und Adresse des Kammerzugehörigen via Einzahlung bekannt.

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Gartenschau nimmt Bezug auf die

Kaiservilla samt Kaiserpark, die über 60 Jahre lang als Sommersitz von Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth diente. In diesen Jahrzehnten wurde das Image von Bad Ischl als „k. und k.-Stadt“ begründet. Die Landesgartenschau schafft Anlagen von bleibendem Wert. Das über 20 ha große Ausstellungsgelände bleibt überwiegend auch nach der Gartenschau erhalten und umfasst ...

... den Sisipark

... die Esplanade

In der naturnahen Kaltenbachau können Sie die Reste des ab 1852 angelegten „Elisabeth-Parks“ bewundern. Zwischen den teilweise 150 Jahre alten Bäumen finden sich Themengärten, blühende Beete, die historische Trabrennbahn und am renaturierten Kaltenbach ein großer Wasserspielplatz.

An der Flaniermeile von Bad Ischl wird die Tradition der Kurs- und Kaiserstadt des 19. Jahrhunderts richtig lebendig. Ob eine kleine Ruhepause an der Traun oder ein Besuch im Museum der Stadt Bad Ischl – niemand kann sich dem Flair dieser Stadt entziehen.


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... den Kurpark

... den Kaiserpark

... die Stadtrunde

Überragt vom Kongress- und Theaterhaus ist der Kurpark Schattenspender, Erholungsoase, Musiksalon und Theaterfoyer in einem. Der Park vermittelt den Stolz des Bürgertums im 19. Jahrhundert. Denkmäler von Franz Lehár und Emmerich Kálmán erinnern an die silberne Operettenära und unter alten Bäumen erblühen farbenprächtige Sommerblumen, Rosen und echte Staudenraritäten.

Der Kaiserpark rund um die Kaiservilla und das Marmorschlössl ist eine der bedeutendsten historischen Gartenanlagen Österreichs. Angelegt im Stil des englischen Landschaftsgartens, bietet er ausgedehnte Spaziermöglichkeiten, romantische Pavillons und abwechslungsreiche Sichtbeziehungen. Neu angelegte Gärten, der Gärtner-Treff und die floristischen Hallenschauen ergänzen punktuell dieses herrschaftliche Gesamtkunstwerk.

Die Stadtrunde verbindet die Bereiche Sisipark/Esplanade, Kurpark und Kaiserpark und führt durch das historische Stadtzentrum von Bad Ischl. Besondere Freiräume an der Stadtrunde sind der Kreuzplatz, der Auböckplatz mit Trinkhalle, der Rudolfspark, die Pfarrgasse und der Schröpferplatz.


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Schilling von Schelling

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an der Steuerentlastung ist enorm. Jede Steuerzahlerin und jeder Steuerzahler kann sich mit dem Service, das anlässlich der Steuerreform vom Bundesministerium fßr Finanzen (BMF) zur Verfßgung gestellt wurde, schnell und unkompliziert ihre/seine persÜnliche Ersparnis durch die Steuerreform ausrechnen. Mit der Eingabe des jeweiligen Gehalts in die Abfragemaske erfährt man mit nur wenigen Mausklicks den ab 1. Jänner 2016 geltenden Steuervorteil.

SO VIEL BLEIBT IHNEN KĂœNFTIG MEHR

Richtwerte handle, da nicht alle persĂśnlichen berechnungsrelevanten Daten erfasst werden kĂśnnen.

deren Worten: Die Steuergutschrift der Wenigverdiener soll von 110 Euro auf rund 300 Euro pro Jahr steigen.

WENIGVERDIENER BEKOMMEN MEHR

HĂ–CHSTVERDIENER: LOHNSTEUER STEIGT

Personen, deren Jahresbruttoeinkommen unter 11.000 Euro liegt, zahlen schon jetzt keine Lohnsteuer. Diskutiert wurde hier die Senkung der Sozialversicherungsbeiträge. Dazu sollte es zwar nicht kommen, dafßr aber wird die Negativsteuer erhÜht. Mit an-

Unverändert bleibt die Lohnsteuer fßr jene, die jährlich zwischen 90.000 und einer Million Euro brutto verdienen. Fßr jene wiederum, deren Jahresbruttoeinkommen ßber einer Million Euro liegt, steigt die Lohnsteuer von 50 auf 55 Prozent.

WA S K A N N D E R E N T LASTUNGSRECHNER? Der Rechner berĂźcksichtigt neben den neuen Tarifstufen auch folgende Neuerungen: erhĂśhter Verkehrsabsetzbetrag, Sozialversicherungserstattung fĂźr Arbeitnehmer und Pensionisten im Rahmen der Arbeitnehmerveranlagung. Bei den Berechnungsergebnissen, so wird betont, dass es sich jedoch nur um

Ă‡ĂˆĂ‰ĂŠĂ‹ ĂŒĂ?ĂŽĂ?Ă?Ă?ĂˆĂ‘Ă’Ă“Ă‘Ă?Ă”Ă?Ă•Ă•Ă‘Ă? Ă–Ă—Ă?ĂŽĂ“Ă‘ĂŽĂ˜ ÙÚÛÚ Ă–ĂœĂ?Ă?Ă‘ĂŽĂžĂ&#x;Ă?Ă“Ă˜ BahnhofstraĂ&#x;e 44, Telefon 0 46 3/58 70-419, Fax 0 46 3/58 70-420, E-Mail: lak@lakktn.at Internet: www.lakktn.at

Erscheinungsort Klagenfurt

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Landarbeiter der ständig seine Schafe verhaut? Na ein Mähdrescher!

Verlagspostamt 9020 Klagenfurt – Nr. 02Z030531 M Medieninhaber (Verleger), Herausgeber und Redaktion des Medienwerkes: Landarbeiterkammer fĂźr Kärnten, 9020 Klagenfurt, BahnhofstraĂ&#x;e 44. Druckvorstufe: type&sign, Graphikagentur GmbH, Rosentaler StraĂ&#x;e 116. Druck: Carinthian Druck, 9020 Klagenfurt, Liberogasse 6. Offenlegung nach § 25 Mediengesetz: Mitteilungsblatt der Landarbeiterkammer zur Information, Aufklärung und Beratung der KammerzugehĂśrigen Ăźber alle diese betreffenden Belange. Kostenlose Abgabe; keine Anzeigen.

Monatsbruttoeinkommen

Jährliche Entlastung (netto)

1.500 Euro 2.000 Euro 2.500 Euro 3.000 Euro 3.500 Euro 4.000 Euro 4.500 Euro 5.000 Euro

485 Euro 882 Euro 956 Euro 1.318 Euro 1.497 Euro 1.557 Euro 1.616 Euro 1.527 Euro

Die Berechnung bezieht sich auf Angestellte ohne Alleinerzieher-/Alleinverdienerabsetzbetrag.

SIE WOLLEN DEN UNTERSCHIED AUF IHR EXAKTES EINKOMMEN BEZOGEN BERECHNEN? Hier der Link zum Entlastungsrechner des BMF: onlinerechner.haude.at/bmf/ brutto-netto-rechner_Entlastungsrechner.html

Barbara Lauffer

P.b.b.

VNr. 02Z030531 M


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