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Im puls
Der Newsletter der Wirtschaftsregion Hochfranken.
Neuer Vorsitzender der Wirtschaftsregion
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Hochfranken e.V. stellt sich im Interview vor
Die Mitglieder der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. haben im Dezember 2022 einen neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt: Rolf Brilla, Geschäftsführer der ProComp Professional Computer GmbH. Rolf Brilla war bereits lange Jahre im Vorstand und freut sich auf die neue Herausforderung. Als Geschäftsführer eines führenden IT-System- und Softwarehauses in Hochfranken legt er großen Wert auf regionales Wachstum und war neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit auch immer ein starker Partner für den Verein. Auch das Jobportal der Wirtschaftsregion entwickelt sich dank seines Engagements beständig weiter. Der Verein hat bei Rolf Brilla nachgefragt:

Herr Brilla, Sie sind bereits seit über zehn Jahren im Vorstand, was ändert sich mit Ihrer neuen Rolle?
Es gilt nun auf die Herausforderungen beim Thema Energie und Fachkräftemangel zu reagieren und zügig Lösungsansätze zu entwickeln. Ich habe außerdem schon in den letzten Wochen bemerkt, dass ich einiges mehr an Zeit in den Verein investieren muss und auch möchte.
Was sind Ihre Zielsetzungen und Themen für die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.?
Die erfolgreichen Projekte Karriereziel, das Jobportal oder auch die Firmenwegweiser weiter voranbringen. Aber auch die Ausbildungsplattform Next Step Hochfranken will ich gemeinsam mit den Kooperationspartnern zu einer digitalen Arbeitskräfteplattform für Schülerinnen und Schüler, Studierende weiter entwickeln.
Außerdem möchte ich die Schwerpunkte auf die Themen Energie, Fachkräfte und Digitalisierung legen. Der Breitbandausbau bei Mobil und Festnetz ist nach wie vor ungenügend und schon 2014 stand diese Forderung ganz oben bei den zehn Punkten, auf denen der Fokus liegt. Wichtig ist mir auch, die Region noch enger zusammenbringen. Mir ist es ein Anliegen in meiner Rolle als Vorstandsvorsitzender nicht nur innerhalb der Wirtschaft, sondern auch Politik und Verwaltung enger miteinander zu verknüpfen.
Wo sehen sie derzeit akuten Handlungsbedarf in der Region? Gerade im Bereich der Energie benötigt die Wirtschaft kurzfristig regionale Projekte, um die Preise wieder in den Griff zu bekommen. Wenn regional verwurzelte Unternehmen lokale Investitionen für Erweiterungen wegen den hohen Energiekosten ins Ausland verlegen, ist es nicht fünf vor, sondern fünf nach zwölf.
Wie passen Ihre Aufgaben als Unternehmer mit den Aufgaben als Vorstandsvorsitzender zusammen?
Beim Fachkräftemangel und bei der Digitalisierung sind wir auch als Unternehmen betroffen und da kann ich aus erster Hand Erfahrungen und Ideen einbringen. Denn viele Projekte können durch digitale Transformation beschleunigt werden. Mein Engagement bei der IHK für Oberfranken Bayreuth oder AGI Hochfranken plus e.V. und dem daraus resultierenden Netzwerk bringt enorme Vorteile mit sich.

Wo sehen Sie die Stärken des Vereins?
Der Verein verfügt über eine sehr große Durchdringung in der Wirtschaft mit seinen über 340 Mitgliedern und hat sich als Marke innerhalb und außerhalb der Region etabliert. Darüber hinaus bringt das tolle und sehr engagierte Team den Verein mit viel Kreativität voran und erfährt eine hohe Akzeptanz bei den Schülerinnen und Schülern und den Studierenden. Die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. schafft den Schulterschluss mit Wirtschaft, Politik und Verwaltung.
Sie selbst sind leidenschaftlicher Golfer und organisieren seit Jahren die Hochfranken Trophy. ProComp Professional Computer GmbH unterstützen seit letztem Jahr auch die Eishockey Mannschaft der Selber Wölfe. Wie passen Sport und Wirtschaft in Ihren Augen zusammen?
Ohne Wirtschaft gäbe es keinen Profisport und auch Amateurclubs benötigen die Unterstützung der Wirtschaft. Beim Golfen bewegt man sich in der Natur, man kann sehr gut abschalten und sammelt Energie für anstrengende Aufgaben. Für mich ist das der schönste Sport den es gibt. Man kann den Sport auch mit 80 Jahren noch betreiben und lernt interessante Menschen kennen die auch schon häufiger zu Kunden geworden sind.
Die Selber Wölfe sind die Nr. 1 Mannschaft in Hochfranken und bieten enorme Unterhaltung auch zum Ausgleich im Unternehmen. Es ist eine besondere Leistung, eine DEL2 Mannschaft in der Region zu haben und ich bin immer gerne bei den Spielen dabei. Gerade bei den Wölfen in Selb leistet die Wirtschaft sehr viel und die aktuellen Erweiterungen in der NETZSCH Arena sind einzigartig.
Welches Thema beschäftigt Sie gerade als Unternehmer am meisten?
Der Fachkräftemangel macht auch uns zu schaffen und behindert die stetige Entwicklung in manchen Geschäftsbereichen. Ohne die langjährige gute Arbeit der Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. gemeinsam mit vielen Partnern wie z.B. den hochfränkischen SCHULEWIRTSCHAFT Arbeitskreisen an Schulen und Hochschulen sähe es richtig düster aus.
Wo sehen Sie sich und den Verein in vier Jahren?
Bei mir persönlich läuft das Engagement im Business langsam aus. Die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. wird breiter aufgestellt sein und die wirtschaftlichen Aktivitäten der Region werden im Verein stärker gebündelt sein. Die dazu nötige Finanzierung ist dauerhaft sichergestellt.
„Wichtigste Frage zum Schluss:“ Auf welchem internationalen Golfplatz sollte die nächste Mitgliederversammlung Ihrem Wunsch nach, abgehalten werden?
Im Royal Golfclub Marienbad, weil ich dort Mitglied bin und es einer der ältesten Golfplätze auf dem europäischen Festland ist. Falls der Weg zu weit ist, bietet sich natürlich auch der Golfclub Hof an, wo man die Versammlung auch mit einem Schnupperkurs verbinden kann.
Das Interview führte Lena Gerlach, Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.
Bayreuth
MOTOR-NÜTZEL WILL ERFOLGSKURS MIT NEUEM MANAGEMENT-DUO FORTSETZEN I Staffelübergabe in der Geschäftsführung der Motor-Nützel Gruppe: Nachdem der bisherige Geschäftsführer Jochen Sonntag in den Aufsichtsrat der Motor-Nützel GmbH wechselte, bilden seit Anfang des Jahres nun Alexander Pflaum und Steffen Rump gemeinsam die neue Doppelspitze in der Geschäftsführung der Unternehmensholding. Alexander Pflaum verantwortet als Geschäftsführer die vertrieblichen Bereiche, Steffen Rump ist als Sprecher der Geschäftsführung für die kaufmännischen Bereiche zuständig.
Hof
JUNIOR CHAMPIONS GALA GIBT JUNGEN TALENTEN EINE BÜHNE I Nachdem in den vergangenen Jahren nur eine digitale Version der beliebten Hofer Junior Champions Gala realisiert werden konnte, kann die 5. Auflage wieder mit Publikum und auf einer echten Bühne stattfinden. Gemeinsam mit den Hofer Symphonikern und den Soul City Dancers Hof veranstaltet die Diakonie Hochfranken die Hofer Junior Champions Gala, um junge Künstler zu fördern und dem Publikum zu zeigen, welche Talente in unserer Region schlummern. Mit dem Erlös der Benefizveranstaltung unterstützt das Projekt „Talentschmiede“ junge und ambitionierte Menschen.


v.l.n.r.: Dr. Bernhard Sauer (Geschäftsführer HWK für Oberfranken), Dr. Oliver Bär (Landrat Landkreis Hof), Heidrun Piwernetz (Regierungspräsidentin von Oberfranken), Eva Döhla (Oberbürgermeisterin Stadt Hof), Norbert Heimbeck (Geschäftsführer Genussregion Oberfranken), Hubert Aiwanger (Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, Stellvertretender Ministerpräsident), Klaus Peter Söllner (Landrat Landkreis Kulmbach, Vorsitzender der Genussregion Oberfranken), Christian Herpich (Vizepräsident HWK für Oberfranken), Wolfram Brehm (Stellvertretender Hauptgeschäftsführer IHK für Oberfranken Bayreuth)

Hof
1.ENERGIEGIPFEL –AUSWEGE FÜR DIE GENUSSREGION AUS DER ENERGIEKRISE I Steigende Energiepreise setzen den Handwerksbetrieben in unterschiedlichem Ausmaß zu. Die Genussregion Oberfranken steht somit vor großen Herausforderungen, die im schlimmsten Fall zum Verlust der weltmeisterlichen Vielfalt an historisch gewachsenen Genusshandwerkstraditionen führen können. Um dem entgegenzuwirken, hat die Genussregion Oberfranken auf Initiative der Wirtschaftsförderung der Stadt Hof zu einer Informationsveranstaltung eingeladen und gemeinsam mit der IHK für Oberfranken Bayreuth und der Handwerkskammer auf die Problematik aufmerksam gemacht.
Bayreuth
IHK-PRÄSIDENT AP- v.l.n.r.: Professor Dr. Stefan Leible, Präsident der Universität Bayreuth, überreichte die Auszeichnung an Dr. Dorothee und Dr. Heinrich Strunz im Rahmen der akademischen Jahresfeier © Universität Bayreuth

Bayreuth
BESONDERE EHRUNG FÜR
PELLIERT: „HEUTE WEICHEN STELLEN“ I Mit Tatkraft startet die oberfränkische Wirtschaft ins neue Jahr: „Unsere Unternehmen stehen vor großen Aufgaben – und packen diese an. Es ist kein Zufall, dass das Verb, ‘etwas unternehmen‘ und das Substantiv, ‘der Unternehmer, die Unternehmerin‘ den gleichen Wortstamm haben“, sagte IHK-Präsident Dr. Michael Waasner vor 180 Gästen beim Neujahrsempfang der IHK für Oberfranken Bayreuth. Ein inspirierendes Beispiel eines solchen Unternehmers ist auch Hans Thomann, Geschäftsführer der Thomann GmbH im 170-Seelen-Örtchen Treppendorf im Landkreis Bamberg. Als Festredner gab er einen Einblick in die Geschichte und das Erfolgsrezept seines Unternehmens, das 1954 als kleiner Musikhandel begann.
IHK-Präsident Dr. Michael Waasner (l.) und Stv. IHK-Hauptgeschäftsführer Wolfram Brehm (r.) begrüßten Hans Thomann als Redner des traditionellen Neujahrsempfangs © Thorsten Ochs/ochsenfoto.de
SCHWARZENBACH A. D. SAALE
PHILIPP EBBINGHAUS
WIRD VORSTANDS-
AUSSERORDENTLICHES ENGAGEMENT I Für ihren beispielhaften Einsatz als erfolgreiches Unternehmerpaar zur synergetischen Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft ehrte die Universität Bayreuth Dr. Dorothee und Dr. Heinrich Strunz mit der Würde einer Ehrensenatorin und eines Ehrensenators der Universität Bayreuth. Die feierliche Verleihung fand bereits im November 2022, im Zuge der diesjährigen akademischen Jahresfeier der Universität Bayreuth statt.
Helmbrechts
RAUMEDIC VERÖFFENTLICHT ERSTEN
MITGLIED BEI DER SANDLER I Bei der Sandler AG gab es Veränderungen im Vorstand. Ab dem 1. Januar 2023 ist Philipp Ebbinghaus, Leiter der beiden Bereiche Finanzen und IT und CFO der USGesellschaft Sandler Nonwoven Corporation, Mitglied des Vorstands des oberfränkischen Vliesstoffherstellers. Zum 31. Dezember 2022 trat Wolfgang Höflich, Mitglied des Vorstands, nach 46 Jahren im Unternehmen in den Ruhestand. Der Vorstand der Sandler AG setzt sich somit ab 1. Januar 2023 aus Dr. Christian Heinrich Sandler (Vorsitzender/CEO, seit 2007), Dr. Ulrich Hornfeck (Vorstandsmitglied seit 2012) und Philipp Ebbinghaus (neues Vorstandsmitglied) zusammen.
Der Vorstand der Sandler Ag besteht ab Januar 2023 aus: Philipp Ebbinghaus (rechts), Wolfgang Höflich (2.v.l.), CEO Dr. Christian Heinrich Sandler (links) und Dr. Ulrich Hornfeck (3.v.l.)

NACHHALTIGKEITSBERICHT NACH INTERNATIONALEN STANDARDS I Die Raumedic AG hat ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht auf Basis der international anerkannten Standards der Global Reporting Initiative (GRI) veröffentlicht. Der Bericht bezieht sich auf das abgelaufene Geschäftsjahr 2021 und informiert transparent über alle Nachhaltigkeitsleistungen und -ziele des Unternehmens am Standort Helmbrechts. Raumedic bekennt sich durch die Veröffentlichung des Nachhaltigkeitsberichts zum Grundsatz des ganzheitlich nachhaltigen Wirtschaftens.

WUNSIEDEL I.F.
#freiraumfürhelden: LANDKREIS WUNSIEDEL I. F. PRÄSENTIERT IMAGEFILM FÜR
DAS EHRENAMT I Unter dem Hashtag
#freiraumfürhelden ist der Ehrenamtsfilm am 20. Dezember 2022 vorgestellt worden. Eingeladen zur Premiere waren gut 250 Ehrenamtliche aus dem Landkreis, die an der Produktion des Films beteiligt waren. Angestoßen hatte das Projekt das Team der Imagekampagne #freiraumfichtelgebirge, die Regie führte erneut Filmemacher Gerd Büttner, der bereits den Imagefilm des Landkreises produziert hatte und finanzielle Unterstützung für die Produktion kam aus dem Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat. Zu finden ist der Film hier.
Hof
GAMMA KICK OFF
2023 I Über 500 Gäste und rund 30 Aussteller kamen zum ITKBranchenevent zum Jahresauftakt nach Hof. Nachdem es beim Kick Off seit 2020 eine unfreiwillige, pandemiebedingte Pause geben musste, übertraf die Neuauflage 2023 alle Erwartungen: Mit 30 Ausstellern und zahlreichen Partnern und Gästen erreichte das traditionsreiche Jahresauftaktevent der deutschen ITK-Branche wieder Größe. Außerdem trat der IP-Telefonie und Cloud PBX-Spezialist aus Hochfranken zum ersten Mal in diesem Zusammenhang im neuen Look auf: War es 2020 noch das HFO Gruppe Kick Off, so ist es nach dem erfolgreichen Brandwechsel im vergangenen Jahr das Gamma Kick Off 2023.

Spannende Themen wurden im Rahmen der Talkrunden beim Kick Off 2023 besprochen


Hof
KOMMUNALER WÄRMEPLAN FÜR DIE STADT
HOF I Die Stadt soll einen kommunalen Wärmeplan erhalten, um ihren Beitrag zur Energiewende zu leisten, denn bis spätestens Mitte des Jahrhunderts will Deutschland klimaneutral sein. „Der Wärmeplan schafft die Grundlage für eine kommunale CO2-neutrale Wärmeversorgung. Hier werden neben vielen Themen insbesondere Einspar- und Ausbau-Potenziale für erneuerbare Wärmequellen für das gesamte Hofer Stadtgebiet zusammengefasst“, so Eva Döhla in der Stadtratssitzung vom 23. Januar 2023. Einstimmig hat der Stadtrat die Beantragung zur Förderung beschlossen.
Hochfranken
HOFER SYMPHONIKER-ABOS FÜR MITARBEITENDE I Die Region Hochfranken, die darin lebenden Menschen sowie die dort ansässigen Unternehmen profitieren stark von Kultur- und Bildungsinstitutionen wie den Hofer Symphonikern. Drei hochfränkischen Unternehmen ist es eine Herzensangelegenheit, die Hofer Symphoniker bei der Gewinnung von neuen Besuchergruppen zu unterstützen und riefen gemeinsam ein neues Projekt ins Leben: Hofer Symphoniker-Abos für Mitarbeitende. Für die laufende Spielzeit konnten neben der LAMILUX Gruppe auch die Rehau Gruppe und die SF Gebäudereinigung für dieses Projekt gewonnen werden.
2022
Helmbrechts
ÜBER 500 AUSZUBILDENDE SEIT DEM GRÜNDUNGSJAHR I Viele Höhen und Tiefen gab es in den vergangenen über 100 Jahren Firmengeschichte bei der Sell GmbH mit Sitz in Helmbrechts zu bewältigen. Zu den Höhen gehören definitiv die zahlreichen Auszubildenden, die mit dem Spezialisten für Anlagen- und Rohrleitungsbau in ihr Berufsleben gestartet sind: Knapp 520 junge Menschen waren es von 1889 bis heute. An fünf Standorten in Deutschland können diverse Ausbildungsberufe erlernt werden: vom Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (m/w/d), über den Industriekaufmann (m/w/d) bis hin zum Technischen Systemplaner Versorgungs- und Ausrüstungstechnik (m/w/d). Auch duale Studiengänge sind möglich.
Hof
GESPRÄCH MIT DEM FINANZMINISTER: HOF MUSS WEITER SPAREN I Die Stabilisierungshilfe wird auch künftig eine wichtige Rolle spielen, um die Schulden der Stadt Hof abzubauen. Um die mit diesen Leistungen des Freistaates verbundenen Bedingungen zu erfüllen, wird die Stadt Hof bei den sogenannten freiwilligen Leistungen (das sind alle Leistungen, die keine Pflichtaufgaben darstellen, man muss hier an Sport, Kultur, Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung usw. denken) Einschnitte vornehmen. Darum und um die Haushaltslage der Stadt Hof ging es in einem Gespräch mit dem Bayerischen Finanzminister Albert Füracker in München. Weitere Themen waren die besonderen Herausforderungen in Hof durch Integration und Sozialausgaben sowie die Anforderungen an Hof als Oberzentrum, die mit Kosten verbunden sind.
Konradsreuth
ALUKON SCHLIESST ERWEITERUNG DES STANDORTS IN KONRADSREUTH ERFOLGREICH
Die Gewinnerteams strahlen um die Wette und freuten sich über die vorzeitigen Weihnachtsgeschenke
Rehau
EINE STADT SPIELT MINT: SIEGER-FAMILIEN FREUEN SICH ÜBER TOLLE PREISE I Nach der erfolgreichen Veranstaltung „Eine Stadt spielt MINT“, die im November 2022 wieder stattfinden konnte, wurden so viele Siegerteams wie noch nie mit attraktiven Preisen belohnt. Die Stimmung im MINTKlassenzimmer der Realschule Rehau war ausgelassen, als die beteiligten Akteure das Resümee zur Familienveranstaltung
„Eine Stadt spielt MINT“ zogen und die besten Teams auszeichneten. Der Arbeitskreis, bestehend aus Mitgliedern der Rehauer Schulen und Unternehmen, hat wieder viel Zeit und Mühe in die Organisation des Spieletages gesteckt und konnte insgesamt über 400 Teilnehmer begrüßen.
Hof
Mit dem Erweiterungsbau hat sich die Produktionsfläche von Alukon in Konradsreuth um 50 Prozent vergrößert. Dies ermöglicht eine Verdopplung der Kapazitäten, optimierte Arbeitsabläufe und noch kürzere Lieferzeiten

AB I Nach etwas mehr als fünf Jahren Bauzeit hat Alukon den umfangreichen Umbau und Ausbau am Hauptsitz im oberfränkischen Konradsreuth erfolgreich abgeschlossen. Nach dem bereits 2019 fertiggestellten neuen Werk in Haigerloch verfügt Alukon nun an beiden Unternehmensstandorten über modernste Produktionsanlagen und Logistikbereiche auf dem neuesten Stand der Technik. Eine ideale Basis für eine erfolgreiche Fortsetzung des kontinuierlichen Wachstumskurses der vergangenen Jahre.
„DAS IST EIN BAHNHISTORISCHER TAG FÜR UNSERE REGION!“ I Ministerrat beschließt: Bayern setzt weiter auf schnelle Neigetechnik-Züge im Schienenverkehr. Der Freistaat wird bei Ausschreibungen ab dem kommenden Frühjahr auf hochmoderne emissionsund barrierefreie Neigetechnik-Züge setzen. Diese neue Fahrzeuggeneration setzt auf einen hybriden Antrieb mit Stromabnehmer, Batterie und Brennstoffzelle und bietet den Passagieren bessere Platzverhältnisse und mehr Komfort. Alle Anrainer und Interessensgemeinschaften in der größten DieselInsel Mitte Europas zeigen sich erleichtert über diese grundlegende Entscheidung.
