Masterarbeit Sandra Nagel

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OG

MUSEUM FÜR SCHWÄBISCHE KULTUR Masterarbeit 2015 - Sandra Nagel


Münster Hallschlag

Fellbach

Burgholzhof

X

Feuerbach

Bad-Cannstatt

Pragsattel Wilhelma

Rosensteinpark

Killesberg Weißenhofsiedlung

Canstatter Wasen

Nord Mönchhalde

Porsche-Museum

Mercedes-Benz Arena

Villa Berg Europaviertel

Mercedes Benz Museum

Mitte Linden-Museum

OstG

Hauptbahnhof

aisburg Untertürkheim

itüde

Rosenberg

Botnang

Kunstmuseum

Kräherwald

Gablenberg Oper Staatsgalerie Königsbau Schlossplatz Neues und altes Schloss Schließfächer Diemershalde Stiftskirche Gänseheide

Grabkapelle Rotenberg

Burgholzhof

West B

Karlshöhe

WC H

X

WC D

B

Heusteigviertel Bopser

Birkenkopf

Süd

Lehen

Lager

Technik

Heslach

Obertürkheim

Rohracker

Weißenhofsiedlung Weinsteige

Mercedes-Benz Museum

Fernsehturm

UG

Hedelfingen

l

Sillenbruch

Degerloch

Heumaden

Schlossplatz Staatsgalerie

Grabkapelle

A

Stiftskirche

Verkauf

Karlshöhe

Info

B

Shop

B

Ausstellung

Burgholzhof

Fernsehturm Hallschlag

Stuttgart Feuerbach

EG

Pragsattel A

Bad-Cannstatt Killesberg Nord

Wasen

Mönchhalde Europaviertel

Ost

Benzviertel

West

Gaisburg

Rosenberg Kräherwald

Gablenberg Mitte A

Diemershalde Gänseheide Süd

Heusteigviertel Bopser

Lager

Lehen Heslach Weinsteige Bar

Stuttgart B

Burgholzhof Burgholzhof B

Ausstellung

Analyse OG A


Fotos Standort Burgholzhof, Stuttgart


„EIN MUSEUM, DAS GESCHICHTEN DER SCHWÄBISCHEN KULTUR ERZÄHLT UND ERLEBBAR MACHT.“

GESCHICHTE GESCHICHTE GESCHICHTE GESCHICHTE ARCHIV

Eine Kultur lässt sich nicht an einem roten Faden erklären. Viele Bücher oder Filme über die schwäbische Kultur sind in kleine anekdotenhafte Geschichten unterteilt. Basierend auf diesem Prinzip arbeitet das Museum für schwäbische Kultur! Die Ausstellung im Museum ist eine Wechselausstellung, welche eine immerzu neue Erzählung der „Schwoba“ kreiert.


Du musch os erschdamol richdigg kennalerna

2 B´ kannte Schwoba

kurze Filme von bekannten schwäbischen Persönlichkeiten, die etwas über den Schwaben als Charakter erzeählen, leiten die Ausstellung ein

so ebbes Oagnehm

3 d´ schwäbische Sproach

Sagomole

1 s´ Gschwätz

2

1

4

Shop

5 Info

3

6 Eingang 7

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so ebbes Oagnehm Sagomole

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Donau

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Die ist und zuverlässig Die Schwäbin Schwäbin ist lieb lieb ist undlieb zuverlässig Die Schwäbin und zuverlässig Die Die Schwäbin Schwäbin ist ist lieb lieb und und zuverlässig zuverlässig DEr engstirnig DErKerle Kerleististengstirnig Die Die Schwäbin Schwäbin ist ist lieb lieb und und zuverlässig zuverlässig

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B

Info

Verkauf

A Shop

Ausstellung

EG

A

KONZEPT

A

Das Museum für schwäbische Kultur befindet sich am Burgholzhof. Dieser bildet für die Stadt Stuttgart einen Naherholungsort mitten in den Weinbergen. Ein Ort an dem man die schwäbische Kultur und Lebensart spüren und genießen kann. Das Museum liegt seicht auf dem oberen Hang und schmiegt sich an den vorhandenen Weinwanderweg an. Gemeinsam mit dem Aussichtsturm aus dem 19. Jahrhundert bildet das Museum ein Ensamble und Wahrzeichen für den Ort. Die offene Fassade zur Hangseite schafft eine starke Verbindung zum Außenraum und ermöglicht Einblicke von Außen. Gleichzeitig weitet sich der Weinwanderweg vor dem Museum auf, um einerseits dem Museum Raum zu geben und andererseits eine kommunikative Aufenthaltszone zu schaffen. Lager

Bar

LageplanAusstellung

A

B Städtebaulich fungiert der längliche Baukörper als klare Trennung zwischen Freiraumqualität und verkehrsberuhigter Zone hangseitig und der Auto befahrenen Straße zur Gebäuderückseite. Das Gebäude in sich steht als Solitär und richtet sich klar zur Landschaft aus. Dies wird nicht nur durch das „Schaufenster“ deutlich gemacht, sondern auch durch die abstrakt organische Perforation der Cortenstahlfassade, welche durch das Blattwerk der Weinstöcke inspiriert ist. Auch das Raster der Glasfassade nimmt die stringente Ausrichtung der Weinreben auf, welche im Inneren durch die ebenfalls an der Konstruktion aufgehängten Wandscheiben fortgeführt wird. Diese Art der Konstruktion ermöglicht eine flexible Nutzung der Räume. Die Wandscheiben sind nicht durchgängig bis zum Boden, sodass eine zusätzliche Tageslichtbeleuchtung in den geschlossenen Ausstellungsräumen entsteht.

Das Museum stellt sowohl das Museum als ein schwäbisches aus als auch den Ort selbst.

+ 9.5

Entwurf


Schließfächer

WC H

B

WC D

B

HÜLLE HÜLLE Lager

Technik

UG

Info

KONSTRUKTION

Verkauf

A

KONSTRUKTION

Shop

B

Ausstellung

EG

A A Lager

SCHEIBEN SCHEIBEN

Bar

B

Ausstellung



UG

EG

Frontansicht

UG

OG

OG

EG

EG

Schnitt AA



MUSEUM FÜR SCHWÄBISCHE KULTUR

Rückansicht

UG



EG

OG

Westansicht

Ostansicht

Schnitt AA

MUSEUM FÜR SCHWÄBISCHE KULTUR

Schnitt BB

Querschnitt


EG

L채ngsschnitt


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