NIEDERLANDE
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ReichsmĂźnzstätte. Heinrich II., 1002-1024. Denar. 1,18 g. HEN/ICV///Brustbild l. mit Diadem// ETA/+SCAM/ARIA/MON. Dannenberg 242; Ilisch, Jaarboek voor Munt- en Penningkunde 100, 40.7 a. Von groĂ&#x;er Seltenheit. Leicht gewellt, fast sehr schĂśn
300,--
Erworben im November 2000 vom Soester MĂźnzcabinett, Soest.
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Silbermedaille 1736, von M. Holtzhey, auf die Erbauung der protestantischen Kirche. FluĂ&#x;gott (Maas) lagert vor der Stadtansicht von Rotterdam, mit zahlreichen Schiffen im Vordergrund, oben fĂźnf Wappen//Ansicht der neuerbauten Kirche, im Abschnitt zwei Wappen und vier Zeilen Schrift. 49,06 mm; 45,03 g. Slg. Opitz 2964; Slg. Whiting 480; Verv. v. Loon 108. HĂźbsche Patina, vorzĂźglich
500,--
Stadt. Silbermedaille 1786, von I. V. Baerll, gestiftet von der Stadt Rotterdam, auf den Friedensvertrag von Fontainebleau zwischen den Niederlanden, Frankreich und Österreich. Personifikation der Niederlande ruht fast v. v., von links kommen das englische Einhorn und der Üsterreichische Adler, von oben hält ein Arm aus Wolken den franzÜsischen Schild dazwischen//Merkur hängt die Wappen Frankreichs und der Vereinigten Provinzen an eine Säule. 49,83 mm; 38,08 g. Pax in Nummis 658; Verv. v. Loon 642. RR Prachtexemplar mit feiner Patina, Stempelglanz
500,--
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Provinz. LĂśwentaler 1658. Beischlag. 25,80 g. Dav. zu 4863; Delm. zu 845; Gamberini -. RR Kl. SchrĂśtlingsfehler am Rand, etwas berieben, sehr schĂśn-vorzĂźglich Bei dem vorliegenden StĂźck dĂźrfte es sich um einen italienischen Beischlag handeln, da der Taler stilistisch stark von den bekannten LĂśwentalern der Provinz Utrecht abweicht.
500,--