Es erwarten Sie mehr als 1.800 Lose von der Welt der Antike bis zur Neuzeit sowie Orden und Ehrenzeichen.
Dienstag, 30. November bis Donnerstag, 30. Dezember, ab 17 Uhr
Den Anfang machen die antiken Prägungen mit vielen kleinen Serien an interessanten Münzen. Im Einzelnen sei verwiesen auf die Didrachmen von Tarent, die Silberstücke von Seleukos I. (Syria) und Sophytes (Bactria) in unterschiedlichen Nominalen. Unter den Römischen Münzen sind einige Provinzialprägungen zu finden: sie stammen z. B. aus Elaia (Aeolis), Alexandria (Aegyptus), Caesarea (Cappadocia) und Antiochia (Syria). Die zu Lots zusammengefassten ayyubidischen Dinare, u. a. Al-Nasir Salah al-din Yusuf bin Ayyub (Saladin) schließen den illustren Kreis der antiken Münzen. Direkt im Anschluss folgen die Prägungen aus Mittelalter und Neuzeit. Wir empfehlen Ihnen einen Blick auf eine Sammlung von Mainzer Münzen zu werfen. Des Weiteren präsentieren wir Ihnen hübsche Stücke aus Habsburg sowie eine Serie an preußischen Medaillen.