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Karolin 1733, Mßnzstätte vermutlich Heidelberg. 9,67 g. Fb. 2029; Haas 17 A; Slg. Memmesh. 2412 leicht var. Leicht justiert, sehr schÜn
400,--
Karolin 1733, Mßnzstätte vermutlich Heidelberg. 9,54 g. Fb. 2029; Haas 17 A; Slg. Memmesh. 2412 leicht var. Leicht justiert, sehr schÜn
400,--
Karl Theodor, 1743-1799. Dukat 1764, Mannheim. Rheingold. 3,49 g. Fb. 2037; Haas 63 a; Slg. Memmesh. 2488. Sehr attraktives Exemplar, vorzĂźglich
1.750,--
Exemplar der Slg. F. Wasserman, Auktion Hess-Divo 322, ZĂźrich 2012, Nr. 2284.
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Dukat 1767, Mannheim. Rheingold. 3,47 g. Fb. 2037; Haas 65; Slg. Memmesh. 2505.
Fast vorzĂźglich
1.250,--
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Dukat 1778, Mannheim. Rheingold. 3,48 g. Variante mit Mßnzmeisterbuchstaben AS (Anton Schäffer, Stempelschneider in Mannheim 1722-1799) unter der Bßste. Fb. 2037; Haas 275 c var. (dort ohne Mßnzzeichen); Slg. Memmesh. 2533 var. (dort ohne Mßnzzeichen). Selten, besonders in dieser Erhaltung. Sehr attraktives Exemplar, vorzßglich +
2.500,--
Die RĂźckseitendarstellung des vorliegenden StĂźckes zeigt, im Gegensatz zu den Dukaten von 1763 und 1764, den tatsächlichen Verlauf des Rheins im Verhältnis zur Lage des Schlosses. Die Umschrift der RĂźckseite SIC FULGENT LITTORA RHEINI bedeutet: So blinkt das Ufer des Rheins. Das Goldwaschen geschah auf einem schrägen Brett, das mit einem grĂźnen Tuch - die Goldflitter hoben sich dann besser ab - bespannt war. Dieses Tuch wurde regelmäĂ&#x;ig ausgewaschen und dadurch ein Sandgoldgemisch gewonnen. Durch Amalgamation, d. h. ZufĂźgung von Quecksilber, wurde das Gold herausgelĂśst und konnte dann erschmolzen werden. Alle Versuche, das Goldwaschen zu mechanisieren, blieben wegen der geringen Ausbeute erfolglos. Schon das Goldene Vlies der Argonauten wurde als Teil des Goldwaschens gedeutet.
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Richard, 1569-1598. Dukat 1578, Simmern. 3,49 g. Fb. 2051; Slg. Memmesh. 2646. Winz. Prägeschwäche, sehr schÜn-vorzßglich
600,--
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Johann II., 1604-1635. Goldgulden 1617, ZweibrĂźcken. 3,20 g. Fb. 2059; Slg. Memmesh. 2685. RR Sehr schĂśn-vorzĂźglich
2.000,-