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Nr. 40 - 37. Jahrgang - 5. Oktober 2011 - Wochenzeitung fĂźr die Winsener Marsch

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MĂźtter – ĂœbermĂźtter – RabenmĂźtter Veranstaltung nicht nur fĂźr MĂźtter: Frauen-FrĂźhstĂźck in Tespe am 22. Oktober Annegrid Helwing aus Hildesheim. Die Veranstaltung des Frauengesprächskreises der Elbmarsch-Kirche in Zusammenarbeit mit der Frauenbeauftragten der Samtgemeinde Elbmarsch, Christa StĂźven, beginnt Tespe (ten) – Referentin ist wie immer um 9.00 Uhr mit „MĂźtter – ĂœbermĂźtter – RabenmĂźtter“ lautet das Thema fĂźr das nächste FrauenFrĂźhstĂźck im kirchlichen Gemeindezentrum Tespe am Samstag, 22. Oktober.

einem gemeinsamen FrĂźhstĂźck. Welche Art von MĂźttern gibt es denn heute? Und wer findet sich wo wieder? „Annegrid Helwing“, das kĂźndigt Eva-Maria Wenk als Hauptorganisatorin der beliebten und bewährten Veranstaltung an, „wird uns auf

die Spur setzen.“ Eingeladen sind alle Frauen. Und eingeladen sind, so heiĂ&#x;t es nachdrĂźcklich, keineswegs nur MĂźtter. Im Anschluss an das Referat besteht die Gelegenheit zu Fragen und einer kleinen Diskussion. Anmeldungen kĂśnnen bis spä-

testens Montag, 17. Oktober, bei Ingrid Tetzlaff in Tespe unter Tel. (04176) 637 oder bei Eva-Maria Wenk in Drage unter (04177) 218 erfolgen. Wer eine Kinderbetreuung benĂśtigt, sollte dies bei der Anmeldung mitFoto: bilderbox teilen.

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Leute

die kreisboten - 5. Oktober 2011

SERIE (16)

Hallo Leute! Sülfmeistertage in Lüneburg Lüneburg (stk) – Bei den Sülfmeistertagen wird Lüneburgs Geschichte lebendig. Tausende Besucher verfolgten die tollkühnen Mannschaften beim Fassrollen und erlebten

den vom neuen Sülfmeister angeführten Festumzug durch die Hansestadt. Wen die KREISBOTEN-Fotografin getroffen hat, sehen Sie auch unter www. kreisboten.de. Fotos: rinke


Thema der Woche

die kreisboten - 5. Oktober 2011

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Wann kommen Die Ă„rzte? Die Ă„rzte-Bassist Rod GonzĂĄlez rockt mit seiner neuen Band ÂĄMĂĄs Shake! in LĂźneburg Von Marcus Kieppe Da freuten sich nicht nur die Mitstreiter der Facebook-Gruppe „Hol die Ă„rzte nach LĂźneburg“: Die Ă„rzte-Bassist, Sänger und Songwriter Rod GonzĂĄlez trat jetzt in LĂźneburg auf. LĂźneburg. Am Anfang stand ein Anruf: Von den begeisterten Berichten anderer bereits in der Brauerei aufgetretener Bands aufmerksam geworden, erkundigte sich die Managerin von Rod GonzĂĄlez bei Junior-Wirt Carsten Nolte nach einer AuftrittsmĂśglichkeit in LĂźneburg. Der lieĂ&#x; sich

Mike Schedler (5.v.l.) und seine Mitstreiter von der Facebook-Aktion „Hol' die Ă„rzte nach LĂźneburg!“

die Chance natĂźrlich nicht entgehen und lud den Bassisten, Songwriter und Sänger der „Besten Band der Welt“ mit seiner neuen Side-Formation „Mas Shake!“ in die schĂśnste Stadt der Welt ein. Auch wenn ob der tropischen Temperaturen im Saal trotz heftigster musikalischer Animation von der BĂźhne so manches Tanzbein ungeschwungen blieb – das Publikum amĂźsierte sich zu beatlesken Songs des Quartetts prächtig. Absoluter Pflichttermin war der restlos ausverkaufte ClubGig natĂźrlich auch fĂźr die Initiatoren der Facebook-Aktion „Hol' die Ă„rzte nach LĂźneburg!“, denen es innerhalb knapp eines halben Jahres gelang, schon Ăźber 3.000 teils prominente UnterstĂźtzer zu gewinnen. Dabei geht es der phantasievollen Fan-Gemeinde durchaus nicht nur darum, die populäre Berliner Punkrockband nach Ăźber 22 Jahren fĂźr ein einmaliges Event endlich mal wieder in die Hanse„Die Ă„rzte“-Vorhut in LĂźneburg: Bassist, Sänger und Songwri- stadt zu locken, wie ihr Spreter Rod GonzĂĄlez Fotos: siegel/kieppe cher Mike Schedler betont:

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„Wir wollen damit ein Zeichen setzen und vor allem fĂźr die jungen Menschen in LĂźneburg nachhaltig die kulturelle Vielfalt wieder stärken.“ t *OGPT XXX IPM EJF BFS[UF nach-lueneburg.de

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Lokales

die kreisboten - 5. Oktober 2011

Container fßr die Hanse Langzeitarbeitslose bauen ein temporäres Ausstellungsgebäude zum Hansetag 2012 in Lßneburg Von Gerhard Sternitzke Frßher schipperten sie mit Handelsware aus aller Herren Ländern ßber die Weltmeere, jetzt entsteht aus ausgemusterten Containern ein Ausstellungsgebäude zu den Hansetagen 2012 in Lßneburg. Lßneburg. Am Donnerstag schwebte ein weiterer Seecontainer am Haken eines Autokrans auf das Gelände der Salzwerkstadt neben dem Salzmuseum. Insgesamt 17 dieser jeweils drei Tonnen schweren Stahlkisten hat das Museum angeschafft. Sie werden nach den

Plänen von Architekt Matthias Meinheit zu einem zweistĂśckigen Museumsgebäude auf Zeit, dem Hanse-Haus, verbunden. „Die Idee haben wir uns bei der 100-Jahr-Feier von St. Pauli geklaut“, erzählt Hilke Lamschus vom Salzmuseum. „Was frĂźher das Fass war, ist heute der Container.“ Im Mai 2012 soll die auf zwei Jahre angelegte Ausstellung „LĂźneburg – das Salzhaus der Hanse“ ihre Tore Ăśffnen. Auf 400 Quadratmetern will die Ausstellungsmacherin den LĂźneburgern und ihren Gästen die groĂ&#x;e Hansevergangenheit nahebringen. Die Nachhilfe in Stadtgeschichte ist wohl auch Das Ausstellungsgebäude aus Containern wird von Langzeitarbeitslosen im Alter von 21 bis 54 Jahren aufgebaut. Sie werden in dem Projekt fit fĂźr eine Arbeitsstelle gemacht Foto: sternitzke

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nĂśtig. „Wir haben vor kurzem eine Umfrage gemacht. Viel mehr als Schiffe, Koggen und Hansa Rostock wussten die Leute nicht.“ Hinter Blech kĂśnnen die Besucher unter anderem in ein originalgetreu nachgebautes Hansekontor eintauchen, mit dem Abacus rechnen oder Rechnungen schreiben. Und es gibt natĂźrlich ein Stadtmodell auf Salz. „LĂźneburg ist auf Salz gebaut. Ohne dieses Kapital hätte LĂźneburg nicht diese Rolle in der Hanse gespielt“, erklärt Hilke Lamschus. Wegen der StahlhĂźlle mĂźssen sich die Besucher auf wechselnde Temperaturen einstellen. „Im Winter kann es kalt werden“, weiĂ&#x; die Ausstellungsmacherin. „Aber die Leute schaffen es ja auch, eine Stunde am GlĂźhwein-

stand zu stehen.“ Umgesetzt wird das von der EU gefĂśrderte 450.000-EuroProjekt – wie zuvor der Bau von Salzewer und Salzprahm – von 22 Langzeitarbeitslosen. Die Teilnehmer im Alter von 21 bis 54 Jahren werden unter Anleitung von Metallbaumeister Thomas Laudan, Zimmermeister Thorsten Liebermann und Bauleiter Michael Anders fit fĂźr den Arbeitsmarkt gemacht. Immerhin vier Teilnehmer konnte der Projektträger Jobsozial seit Mai bereits vermitteln. „Ich bin erpicht auf den Gesellenbrief, weil ohne den auf dem Arbeitsmarkt nichts geht“, sagt etwa Markus MeiĂ&#x;ner. Heute bedauert der 37-Jährige, dass er seine Tischlerlehre vor der PrĂźfung abgebrochen hat. Nun hofft er auf eine zweite Chance.

Vertrauenssache Forscherteam legt Vertrauens-Rangliste vor

Lßneburg (ft) – Wßrden Sie einem flßchtigen Bekannten einen kleinen Geldbetrag leihen? Gehen Sie ganz unbefangen mit Fremden um, die Sie nach dem Weg fragen? Wenn ja, dann gehÜren Sie zu den Menschen, die generelles Vertrauen in ihre Mitmenschen haben. Diese Art von Vertrauen gilt Sozialwissenschaftlern und Ökonomen als besonders wertvolle Ressource fßr ein florierendes Gemeinwesen. Ein deutsch-britisches Forscherteam unter Federfßhrung der Jacobs University Bremen und

der Leuphana Universität Lßneburg hat in einer mehr als 50 Länder umfassenden Studie untersucht, wo dieser Wesenszug am weitesten verbreitet ist. Das Forscherteam hat Umfragedaten der Welt-Werte-Studie mit mehr als 60.000 Befragten ausgewertet. Am meisten Vertrauen haben der Studie zufolge die Schweden, Schweizer und Norweger, am wenigsten die Menschen in der Tßrkei, Ruanda und Trinidad & Tobago. Deutschland liegt auf Platz 7 (alte Bundesländer) bzw. 11 (neue Bundesländer).


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die kreisboten - 5. Oktober 2011

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Kreisboten extra

die kreisboten - 5. Oktober 2011

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Besucher-WLAN in der Kreisverwaltung

Tatort Halteverbot Autofahrer ärgern sich ßber die Sprache der KnÜllchen

LĂźneburg (ft) – In der Kfz-Zulassungsstelle kĂśnnen BĂźrger, die ein Smartphone oder Netbook dabei haben, ab sofort Ăźber einen WLAN-Hotspot im Internet surfen. Der Landkreis LĂźneburg bietet dort kostenlosen Zugriff auf die Internetportale www.lueneburg. de und www.niedersachsen.de sowie das Pendlerportal an. Wer das BĂźrger-WLAN nutzen mĂśchte, wählt auf seinem Gerät das Netzwerk „LKLG-Besucher“ aus. â€žĂœber den Zugang kĂśnnen BĂźrgerinnen und BĂźrger beispielsweise noch ganz kurzfristig ihr Wunschreservieren oder + + kennzeichen Zimmer- und Telefonnummer # ' & $ &#' ihres Ansprechpartners nachUnliebsames Mitbringsel: KnĂśllchen ,$ " , ) schlagen“, sagt Stefan Domanske, * LĂźneburg (stk) – Falsch ge- Hansestadt LĂźneburg. Leiter des IT-Service beim Landparkt, nicht aufgepasst! Was Der Automaten-Streifen ist ((( ! %% & kreis LĂźneburg. Autofahrer oft mehr aufbringt korrekt wie ein Polizeibericht: " (% % # &'% , als das fällige Verwarngeld, ist Aktenzeichen, Zeuge, Tatzeit, die BehĂśrdensprache auf dem Tattag, Tatort, amtliches

% $) KnÜllchen. Kennzeichen, Fabrikat, Tatbe $ ! So geht es auch einem Lßne- stand, Verwarngeld. „Ich wer !

+ # ! burg-Besucher, als er Donners- de hier zum Täter erklärt“, * tagmorgen sein Hotel in der schimpft Horst M., der seinen ))) %" ('$"$ ! KaufhausstraĂ&#x;e verlässt. Un- Namen nicht in der Zeitung leterm Scheibenwischer ein sen mĂśchte. Täter und Tatort, KnĂśllchen. Der Wagen steht tatsächlich sind das eher Be ! ! im Halteverbot, 15 Euro sind griffe fĂźr MĂśrder als fĂźr ! fällig, zahlbar auf das Konto der Falschparker. M. jedenfalls ist !

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Foto: sternitzke verärgert. Stadt-Pressesprecherin Suzanne Moenck ist verwundert Ăźber die sprachliche Empfindlichkeit der Autofahrer: „NatĂźrlich ist Falschparken keine Straftat, trotzdem orientiert sich der Strafzettel am Gesetz Ăźber Ordnungswidrigkeiten, und das spricht von Täter und Tatbestand.“ Horst M. ist trotzdem verärgert: „Nach LĂźneburg fahre ich nicht nochmal!“

Frisch vom Band (ampnet) – Kurz nach der Weltpremiere auf der IAA in Frankfurt ist im MercedesBenz-Werk Rastatt die Produktion der neuen B-Klasse angelaufen. 600 Millionen Euro wurden dafĂźr in den Standort investiert und die Stammbelegschaft um 400 Mitarbeiter erweitert. Ab November wird die neue Modellgeneration ausgeliefert. Die Preisliste beginnt bei rund 26.000 Euro. Das Einstiegsmodell B 180 Blue Efficiency wird Die erste neue B-Klasse, intern W246 genannt, läuft im Merdamit zum gleichen Preis wie cedes-Benz-Werk Rastatt vom Band Foto: Auto-Medienportal.Net/Daimler der Vorgänger angeboten.

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Kreisboten extra

die kreisboten - 5. Oktober 2011

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GĂźnstiger tanken ADAC vergleicht Autokosten der Kraftstoffarten

Neuer Typ im Kleinstwagensegment Škoda wird Ende 2011 mit dem Citigo seine siebte Modellreihe auf den tschechischen Markt bringen. In den weiteren europäischen Ländern soll das vom Volkswagen Up abgeleitete Modell ab Frßhsommer 2012 folgen.

heit wird durch den neuen aktiven Bremsassistenten „City Safe Drive“ verbessert. Die optionale City-Notbremsfunktion wird automatisch bei Geschwindigkeiten von unter 30 km/h aktiv und registriert per Lasersensor die Gefahr eines drohenden Aufpralls. Der Citigo ist zusammen mit dem Up das bislang einzige Fahrzeug im so genannten Mini-Segment mit dieser Notbremsfunktion. FĂźr den Antrieb stehen zwei neue Dreizylinder-

(ampnet) – Mit dem 3,56 Meter langen Auto ergänzt der tschechische Hersteller sein Angebot um ein Fahrzeug im Kleinstwagensegment. Zum Marktstart rollt das Stadtauto als DreitĂźrer an. Im Jahr 2012 wird der Citigo dann auch als FĂźnftĂźrer zur VerfĂźgung stehen. Als Kernzielgruppen fĂźr dieses Fahrzeug sieht der tschechische Hersteller junge Fahrer ebenso wie die sogenannten „Best Agers“ und Familien mit Bedarf an einem Zweit- oder Drittwagen. Das Kofferraumvolumen beträgt 251 Liter. Bei umgeklappter RĂźckbank wächst dieses Volumen auf 951 Liter. Der Citigo verfĂźgt Ăźber KopfThorax-Seitenairbag fĂźr Fahrer und Beifahrer. Die aktive Sicher- Der neue Skoda Citigo

Benzinmotoren zur Auswahl. Beide Motoren verfĂźgen Ăźber einen Hubraum von 1,0 Liter und leisten 44 kW/60 PS beziehungsweise 55 kW/75 PS. In der sparsamsten Variante Green tec liegt der durchschnittliche Normverbrauch bei 4,2 Litern beziehungsweise 4,3 Litern pro 100 Kilometer. Der 55 kW-Motor verbraucht nach EU-Norm 4,7 Liter je 100 Kilometer und emittiert 108 Gramm CO2 pro Kilometer.

(ampnet) – Der ADAC hat untersucht, wie wirtschaftlich Autofahrer derzeit mit Benzin, Diesel und Autogas/Erdgas unterwegs sind. Verglichen wurden ein Volkswagen Golf, ein Opel Zafira, ein Volkswagen Touran und ein E-Klasse-Modell von Mercedes-Benz. Bei allen vier Modellen sind die Benziner bereits bei Fahrleistungen ab 10.000 Kilometern die kostenintensivste Variante. Nach wie vor ist der Dieselmotor, trotz hÜheFoto: Auto-Medienportal.Net/Skoda rem Kaufpreis, einer der Favori-

ten beim Kosten sparen. Auch mit Autogas (LPG) und Erdgas (CNG) lassen sich die Ausgaben fßr den Kraftstoff deutlich senken – 100 Euro oder mehr im Monat sind fßr Vielfahrer durchaus drin. Steigt der Preis fßr Diesel allerdings weiter an, kÜnnten diese alternativen Antriebssysteme ihren Vorteil ausbauen. Beim Golf ist der Diesel aufgrund deutlich geringeren Verbrauchs bereits bei einer Fahrleistung von 10.000 Kilometer lohnenswert.

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Lokales LĂźneburg Land

die kreisboten - 5. Oktober 2011

Herbstmarkt in Amelinghausen

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Jahrmarkt mit Tradition Amelinghausen lädt zum Herbstmarkt 2011 ein

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Herbstmarkt Amelinghausen Wir sind dabei! 9. Oktober geĂśffnet 12-17 Uhr

Amelinghausen (ft) – Kaum liegt die 62. HeideblĂźtenfestwoche hinter uns, schon kĂźndigt sich die nächste Veranstaltung der Urlaubsregion Amelinghausen an. Am Sonntag und Montag, 9. und 10. Oktober, lädt die Gemeinde Amelinghausen zum traditionellen Jahrmarkt 2011, dem Herbstmarkt, ein. Neben Flohmarkt (im Jungfernstieg und Vogteiweg) und bunter Marktmeile, wird den diesjährigen Herbstmarkt am Sonntag, 10. Oktober, von 11.00 bis 18.00 Uhr ein Kunsthandwerkermarkt im ehemaligen Kaufhaus Vogt bereichern. Die bunte Marktmeile verteilt sich Ăźber MarktstraĂ&#x;e und Rathausplatz, wo verschiedene Fahrgeschäfte, Ess- und Bierbuden sowie Verkaufsstände zum Verweilen, Bummeln und Schlemmen einladen. Hier ist fĂźr jeden etwas zu finden: Die Aktiven versuchen sich im Dosenwerfen oder Karussellfahren, während die GenieĂ&#x;er bei heimischer Bratwurst oder exotischen WokGerichten verweilen. Zwischen 12.00 und 17.00 Uhr fährt wieder eine Kutsche. Eine Fahrt dauert zirka 30 Minuten

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Der Herbstmarkt wird von der HeidekĂśnigin Franziska Kompalka erĂśffnet und kostet 3 Euro pro Person. AuĂ&#x;erdem kĂśnnen Besucher und BĂźrger der Urlaubsregion Amelinghausen den Sonntag ausgiebig zum Shoppen nutzen. Der Sonntag ist von 12.00 bis 17.00 Uhr verkaufsoffen. Im Rahmen dieses verkaufsoffenen Sonntags bieten viele Geschäfte und Läden besondere Aktionen und Veranstaltungen an, auch Preisnachlässe und weitere Sonderangebote kommen den Besuchern zugute. Und nicht vergessen: Weihnachten steht vor der TĂźr! Da empfiehlt es sich, die Angebote der Kunsthandwerker genauer unter die Lupe zu nehmen. Zwischen Holzschnitzereien, Heidekränzen und afrikanischen Kunsthandwerk sollte fĂźr jeden „Weihnachtsmann“ – oder jede „Weihnachtsfrau“ – etwas dabei sein. Oder noch besser: beschenken Sie sich einfach selber! Im Foyer des Rathauses lädt ein BĂźchermarkt zum StĂśbern und Verweilen ein. Die Gäste kĂśnnen sich dort bei einer Tasse Kaffee und Gebäck stärken. Zudem kĂśnnen sich Besucher und BĂźrger der Urlaubsregion Amelinghausen dort Ăźber die Arbeit des Vereins Regionale Kulturlandschaften Samtgemeinde Amelinghausen (kurz: RegioKult) sowie Ăźber Wohn-

und GewerbegrundstĂźcke in der Samtgemeinde Amelinghausen informieren. ErĂśffnet wird der traditionelle Jahrmarkt 2011 am Sonntag, 9. Oktober, um 11.00 Uhr durch BĂźrgermeister Norbert Thiemann und die Mitglieder des Gemeinderates Amelinghausen sowie die frisch gekĂźrte HeidekĂśnigin Franziska Kompalka und den frisch gekĂśrten Heidebock Marvin Fischer. Am Montag, 10. Oktober, wird der Herbstmarkt mit einer bunten Marktmeile und kulinarischen KĂśstlichkeiten

SpaĂ&#x; im Karussell

Foto: tietjen/A

fortgesetzt. So sollte bei der ganzen Familie fĂźr SpaĂ&#x; und Spiel gesorgt sein! Radfahrer und umweltbewusste Besucher des traditionellen Jahrmarktes kĂśnnen am Sonntag, 9. Oktober, auf ein besonderes Angebot zurĂźckgreifen: den LĂźneburger Heide- Radbus. Der LĂźneburger Heide-Radbus verbindet an diesem Tag kostenlos die Hanse- und Salzstadt LĂźneburg mit dem Naturschutzgebiet LĂźneburger Heide und fährt dabei auch den Bahnhof in Amelinghausen an.

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die kreisboten - 5. Oktober 2011

Oktoberfest in Winsen

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Oktoberfest an der Luhe

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Winsen (red) – Winsen blauweiĂ&#x;: Mit dem Fassanstich durch BĂźrgermeisterin Angelika Bode beginnt am Freitag, 7. Oktober, um 19.30 Uhr das Winsener Oktoberfest. AnschlieĂ&#x;end heiĂ&#x;t es „O-zapft is – die Musi spuilt“. FĂźr Stimmung sorgt bei MaĂ&#x;-Bier und Haxen Peters Wies‘n Band. Bis Montag startet der FahrspaĂ&#x; um 14.00 Uhr, im Festzelt steigt derweil die Stimmung – am Samstag ab 15.00 Uhr bei der Wies‘n-Hitparade, abends ab 19.00 Uhr bei Party-Livemusik. Am Sonntag ab 11.30 Uhr heizen Die Klosterberger beim Wies‘n-FrĂźhschoppen mit bayerischer und bĂśhmischer Blasmusik ein. Ab 13.30 Uhr heiĂ&#x;t es „Eins-zwoa gsuffa – heut is die MaĂ&#x; los.“ Parallel zum Oktoberfest laden die Winsener Geschäfte von 13.00 bis 18.00 Uhr zum verkaufsoffenen Sonntag ein: Erst zum FrĂźhschoppen und dann in Ruhe die Einkaufsstadt Winsen entdecken oder nach dem Einkauf Ăźber den Fest- Die Klosterberger sorgen mit bayerisch-bĂśhmischer Blasmusik fĂźr Stimmung im Festzelt Fotos: ff platz schlendern.

Handgemacht – Kunst und Handwerk Winsen (ft) – Zum vierten Mal treffen sich am Wochenende 8. und 9. Oktober ßber 30 ausgesuchte Kßnstler und Kunsthandwerker zu einem besonderen Kunstevent auf dem Schlossplatz in Winsen. Erstklassiger Edelschmuck von Goldschmieden und Schmuckdesignern wird ebenso gezeigt wie ausgefallene Textilkollektionen aus Seide, Leinen, Strick und Filz, Kindermoden, Gewebtes, Hutmoden, modernes Taschendesign, TÜpferarbeiten fßr Haus

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die kreisboten - 5. Oktober 2011

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Zeit verschenken – Freu(n)de finden Ehrenamtliches Engagement bei den Augusta-Schwestern in LĂźneburg Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die tägliche Arbeit einzubeziehen, ist fĂźr die DRK-Augusta-Schwesternschaft ein wichtiges Anliegen. LĂźneburg (red) – Auf diese Weise gewinnen alle Beteiligten: Patienten der ambulanten Pflege wie Bewohnerinnen und Bewohner des Altenund Pflegeheimes haben neben den professionellen Pflegekräften Menschen an ihrer Seite, die sie begleiten und die ihnen Zeit schenken.

Egal, ob bei einem Besuch mit Gespräch, einem Spaziergang oder gemeinsamen Aktivitäten: Zuwendung und Nähe helfen, den Alltag zu gestalten. Pflegekräfte im ambulanten und stationären Bereich spĂźren Entlastung. Die Mitarbeit der ehrenamtlichen Begleiter ist eine Bereicherung fĂźrs Team. Die Ehrenamtlichen erlangen durch eine qualifizierte Ausbildung zusätzliche Kompetenzen im Umgang mit Menschen. Elisabeth BĂśrnerGleiĂ&#x;, Oberin der Schwes-

ZUM THEMA

„Ich freue mich jedes Mal“

was beide gerade bewegt. „Ich freue mich jedes Mal, sie bringt mir BlĂźmchen mit“, erzählt die LĂźneburg (red) – Lisa Michae- 87-Jährige. In anderthalb Jahlis aus Amelinghausen ist eine ren ist eine gegenseitige Vervon zehn ehrenamtlichen Betrautheit entstanden, die auch treuerinnen im Alten- und die Betreuerin als Bereicherung Pflegeheim der Augustaempfindet. „Ich verschenke Schwesternschaft LĂźneburg. meine Zeit“, sagt die AmelingEinmal in der Woche besucht häuserin, die zuvor eine neundie 61-Jährige die Bewohnerin monatige Ausbildung als ehElisabeth Preis, liest ihr vor und renamtliche Hospizbegleiterin unterhält sich mit ihr Ăźber das, absolviert hat.

Die Geselligkeit kommt nicht zu kurz: Weinfest im Alten- und Pflegeheim der DRK-AugustaSchwesternschaft in LĂźneburg Foto: sternitzke

ternschaft, fasst die drei wichtigsten Aspekte des Ehrenamtlichen-Konzepts zusammen: 1. das Gewinnen von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und deren Ausbildung vor Ort fĂźr die Einrichtung. Hierdurch gewinnen die Ehrenamtlichen Sicherheit und Kompetenz im Umgang mit Kranken, Einsamen und/oder Sterbenden, deren AngehĂśrigen und den Mitarbeitern. In einem begleiteten Praktikum sammeln die zukĂźnftigen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erste Erfahrungen. 2. Kontaktaufnahme und -pflege mit Bewohnerinnen und Patienten, um gegenseitiges Vertrauen aufzubauen und um das Lebensumfeld Bewohnerin Elisabeth Preis (87) freut sich Ăźber die Besuche wahrzunehmen. So entsteht ihrer ehrenamtlichen Betreuerin Lisa Michaelis Foto: stk manchmal Ăźber einen langen

Zeitraum eine vertrauensvolle Beziehung, die auch fßr die Begleitung in der Sterbephase eine wichtige Grundlage bildet. 3. Integration in das hauptamtliche Team, um Verständnis zu fÜrdern. Dies fßhrt zu gegenseitiger Entlastung und Wertschätzung. Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besu-

Kompetent, vernetzt und menschlich nah: Christine KrĂźger, Oberin Elisabeth BĂśrner-GleiĂ&#x; und Elke Eckert freuen sich Ăźber ehrenamtliches Engagement Foto: ff

chen regelmäĂ&#x;ig Bewohnerinnen und Patienten, darĂźber hinaus braucht es eine gute Kommunikationsstruktur mit dem hauptamtlichen Team. Die Ehrenamtskoordinatorin in der Schwesternschaft, Elke Eckert, bildet die BrĂźcke vom hauptamtlichen zum ehrenamtlichen Team, denn sie nimmt an Dienstbesprechungen und -Ăźbergaben teil. Auf diese Weise ist der Informationsfluss in beiden Teams gewährleistet. t &ISFOBNUMJDIFT &OHBHF ment in der Schwesternschaft zahlt sich also auf jeden Fall aus. Wer sich engagieren mĂśchte, ist herzlich willkommen! Ansprechpartner: Elke Eckert, Tel. (04131) 78965-29, eckert@drk-augusta.de oder Christine KrĂźger, krueger@ drk-augusta.de.

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12 Lokales

die kreisboten - 5. Oktober 2011

Leben fĂźr einen anderen Prof. Christian Frenkel vom Klinikum LĂźneburg zum Thema Organspende Von Gerhard Sternitzke Wie bringt man mehr Menschen dazu, sich im Falle ihres Todes als Organspender zur VerfĂźgung zu stellen? DIE KREISBOTEN sprachen darĂźber mit Prof. Christian Frenkel vom Klinikum LĂźneburg. LĂźneburg. Ein schrecklicher Unfall, wie er immer wieder passiert: Ein Motorradfahrer verliert die Kontrolle Ăźber sein Fahrzeug, die Ă„rzte kĂśnnen sein Leben nicht mehr retten. Sein Herz, das dank Beatmung noch schlägt, kĂśnnte jetzt einem anderen Menschen das

Leben retten – wenn er einen Organspendeausweis bei sich gehabt hätte. Jedes Jahr sterben 1.000 Patienten, die vergeblich auf ein Spenderorgan – ein Herz, eine Leber, eine Niere – warten. Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) will deshalb, dass jeder BĂźrger sich einmal im Leben mit der Frage beschäftigen muss, ob er bereit ist, nach seinem Tod Organe zu spenden. Die Angaben sollen auf der elektronischen Gesundheitskarte gespeichert werden. Prof. Christian Frenkel, einer von zwei Transplantationsbeauftragten am Klinikum LĂźneburg, begrĂźĂ&#x;t die Gesetzesin-

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Prof. Christian Frenkel, Transplantationsbeauftrager am Klinikum LĂźneburg, wĂźnscht sich, dass sich mĂśglichst viele Menschen mit dem Thema Organspende beschäftigen und einen eigenen Organspendeausweis ausfĂźllen Fotos: ff/jakob studnar/dapd itiative: „Ich wĂźrde mir wĂźnschen, dass sich mĂśglichst viele Menschen mit dem Thema Organspende beschäftigen – auch wenn sie sich dagegen entscheiden“, sagt der Leiter der Anästhesiologie und stellvertretende Leiter des Klinikums. Grundsätzlich sind die meisten Menschen der Organspende gegenĂźber positiv eingestellt. Nach einer aktuellen Forsa-Umfrage wären 71 Prozent der Befragten damit einverstanden, dass man ihnen nach ihrem Tod Organe entnimmt. 72 Prozent finden auch die Initiative des Gesundheitsministers gut. Doch zwischen der grundsätzlichen Bereitschaft und dem AusfĂźllen eines Organspendeausweises klafft bisher eine groĂ&#x;e LĂźcke. Ganze vier Hirntote im Klinikum LĂźne-

burg kamen in den ersten neun Monaten des Jahres 2011 fĂźr eine Organspende in Frage. In zwei Fällen wurden tatsächlich Nieren, Leber und BauchspeicheldrĂźse entnommen. Die Organisation der Organspende ist per Gesetz der Deutschen Stiftung Organspende Ăźbertragen. Sie schickt Chirurgenteams, die die Organe entnehmen, die zentrale europäische Datenbank Eurotransplant in Leyden (Niederlande) bringt Spender und Empfänger zusammen. Eine feste Altersgrenze gibt es dabei nicht. Ein 75-Jähriger, der an einer Gehirnblutung verstirbt, kann mit seinen Nieren noch einem 70-Jährigen helfen, der an die Dialyse gefesselt ist. Die grĂśĂ&#x;te Sorge, die Menschen davon abhält, einen Organspendeausweis auszufĂźllen: Ist es wirklich sicher, dass

die Organe wirklich erst nach dem Tod entnommen werden? „Unser primäres Ziel ist nicht, Organspender zu finden, sondern Leben zu retten“, stellt Prof. Frenkel klar. Erst wenn der Hirntod von zwei von einander unabhängigen Ă„rzteteams zu unterschiedlichen Zeitpunkten festgestellt wird, kommt eine Organentnahme in Frage. In diesem Moment stehen die Ă„rzte vor einer schwierigen Aufgabe. Denn selbst wenn ein Ausweis ausgefĂźllt wurde, werden Organe nur entnommen, wenn die AngehĂśrigen dem zustimmen. „FĂźr AngehĂśrige ist es manchmal ein kleiner Trost, dass das Herz des Verstorbenen in einem anderen Menschen weiterlebt“, weiĂ&#x; Prof. Frenkel. „Das verlorene Leben des einen ist eine Chance fĂźr das Leben eines anderen.“

Ein Weg aus der Schuldenspirale? Kreistag: Landrat verhandelt mit dem Land Ăźber Zukunftsvertrag LĂźneburg (ft) – Nun ist es offiziell: Landrat Manfred Nahrstedt soll die Verhandlungen mit der Landesregierung Ăźber den Zukunftsvertrag und damit die Entschuldungshilfe fĂźr den Landkreis LĂźneburg weiterfĂźhren. Das hat jetzt der Kreistag entschieden. „Mit dem Zukunftsvertrag kĂśnnte der Landkreis schon im kommenden Jahr 1,3 Millionen Euro fĂźr Zinsen sparen“, sagte

Landrat Manfred Nahrstedt. „Das ist eine einmalige Chance, einen GroĂ&#x;teil unserer Liquiditätskreditschulden loszuwerden.“ Wenn der Landkreis und das Land den Vertrag abschlieĂ&#x;en, werden Zinsen und Tilgung fĂźr bis zu 71,8 Millionen Euro aus dem Entschuldungsfonds gezahlt. In diesen Fonds zahlen Land und Kommunen jährlich jeweils 35 Millionen Euro ein.

„Mit dem Auftrag des Kreistags kĂśnnen wir die Verhandlungen Ăźber den Zukunftsvertrag jetzt weiter vorantreiben“, sagte der Landrat, „der neue Kreistag wird dann Ăźber den endgĂźltigen Vertragsabschluss entscheiden.“ AuĂ&#x;erdem stimmte der Kreistag in seiner letzten Sitzung zwei Ă„nderungen des Regionalen Raumordnungsprogramms (RROP) zu.


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14 Kreisboten extra

DER BÜRGERMEISTER INFORMIERT

Liebe Bürger Im Vorfeld der Kommunalwahl hatte ich mich in meiner Funktion als Samtgemeindebürgermeister und als Wahlleiter an Sie gewandt und darum geworben, zur Wahl zu gehen. Für mich gilt nach wie vor: „Wählen gehen ist gelebte Demokratie.“ Heute möchte ich mich bei all den Menschen bedanken, die zum Wahltag am 11. September ihre Stimme abgegeben haben. Besonders gefreut hat mich, dass der Abwärtstrend der letzten Kommunalwahlen gestoppt und landesweit ein leichter Anstieg auf nunmehr 53 Prozent bei den Gemeindewahlen zu verzeichnen war. Für die Samtgemeinde Gellersen ist festzustellen, dass die Wahlbeteiligung für sämtliche Wahlen über dem Landesdurchschnitt liegt. Ein herausragendes Ergebnis in der Wahlbeteiligung hat dabei die Gemeinde Südergellersen mit 67 Prozent aufzuweisen. Herzlich bedanken möchte ich mich auf diesem Wege aber auch bei allen ehrenamtlichen Mitgliedern der Wahl- und Briefwahlvorstände sowie bei meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre gewissenhafte und zuverlässige Arbeit bei den Kommunalwahlen. Meine Gratulation gilt allen

die kreisboten - 5. Oktober 2011

IM BLICKPUNKT-PORTRÄT

Heidenreich Küchenstudio Carmen Heidenreich und ihr Team bieten alles aus einer Hand

Josef Röttgers ist Bürgermeister der Samtgemeinde Gellersen Foto: ff gewählten Ratsfrauen und Ratsherren. Ich freue mich, dass sich viele neue Gesichter in den Räten einfinden werden. Bedanken möchte ich mich bei allen, die sich der Kandidatur gestellt haben. Egal, ob sie gewählt wurden oder nicht. Mit ihrer Kandidatur haben sie gezeigt, dass sie gewillt sind, im Ehrenamt Verantwortung für das Gemeinwohl zu übernehmen. An dieser Stelle möchte ich doch einmal herausstellen, was die Übernahme eines Ratsmandates auch bedeutet: Über einen Zeitraum von fünf Jahren viele, viele Stunden, die überwiegend am Abend anfallen, in Ausschuss-, Rats- oder vorbereitenden Sitzungen zu verbringen. Und das alles im Ehrenamt. Ich denke, dieser Einsatz verdient, bei aller Kritik, die immer wieder an der Politik geäußert wird, auch und vor allem Dank und Anerkennung.

Kirchgellersen (pr) – Im August 2011 erfüllte sich Carmen Heidenreich in Kirchgellersen ihren Traum vom eigenen Küchenstudio. Die Küchenexpertin, die ihre Erfahrungen und Kompetenzen über einen Zeitraum von 15 Jahren im elterlichen Betrieb erwarb, machte sich vor drei Jahren selbstständig. Der Erfolg gab ihr Recht, und so wagte Carmen Heidenreich den Schritt zum eigenen Küchenstudio. Sie und ihr Team legen besonderen Wert auf die persönliche Beratung, die sie mit Hilfe Carmen Heidenreich erfüllte sich mit ihrem Küchenstudio einer 3-D-Computerplanung einen Traum Fotos: ff auf Beamer/Leinwand besonders anschaulich darstellen können. Auch Badmöbel, Wohnmöbel und Sonderanfertigungen, die Heidenreich ebenfalls anbietet, lassen sich so gut zeigen. Das Küchenstudio übernimmt von der Planung über das Ausmessen vor Ort sowie die Montage alle erforderlichen Arbeiten nach den Vorstellungen des Kunden. Zur Freude aller Mütter und Väter gibt es im Küchenstudio sogar ein extra Spielzimmer für Kinder mit Wickeltisch, so dass sie ganz in Ruhe Das Küchenstudio wurde im August in Kirchgellersen eröffnet aussuchen können.

Ehrenamt – ich bin dabei Feuerwehr Kirchgellersen geht neue Wege bei der Mitgliederwerbung

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Kirchgellersen (ft) – Ehrenamt – ich bin dabei, unter diesem Motto steht die Mitgliederwerbung bei der Feuerwehr Kirchgellersen. Bei mehreren Übungen erklärte Ortsbrandmeister Jürgen Cordes den Bürgern die Arbeit der Feuerwehr vor Ort. Einige Freiwillige meldeten sich daraufhin, um ein Bei der Ausbildung an der Rettungsschere (v.li.): Stephan Heise, Probejahr bei der Feuerwehr zu Tobias Schiefelbein, Karen Johst und Elmar Jungblut Foto: ff machen. Schon ein Jahr ist Stephan Heise (43) bei den Feuerwehrleuten in Kirchgellersen. Marion Peters Sein Sohn Dominik (8) geht zur Mediaberaterin Kinderfeuerwehr. Der ÜbungsTelefon 0 41 31 / 26 66 416 dienst findet einmal im Monat Fax 0 41 31 / 26 66 411 statt. Stephan Heise weiß genau, peters@kreisboten.de warum er in der Feuerwehr akZuständig für die Kunden tiv ist: „Die Arbeit, die die in SG Gellersen, SG Bardowick, SG Feuerwehr leistet, ist wichtig für Amelinghausen und SG Ilmenau. die Sicherheit der Bürger, es ist Das Kreisboten-Team Verkauf ein Dienst an der Bevölkerung“.


Kreisboten extra

die kreisboten - 5. Oktober 2011

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SAMTGEMEINDE

GELLERSEN AUSTRĂ„GER DER WOCHE

Kreisrund und sicher

Immer an Pforten denken

Reppenstedts Kreisel wird am 18. Oktober freigegeben

Sebastian Schulz (19) trägt den KREISBOTEN aus

Der neue Kreisel sorgt fĂźr mehr Sicherheit, sagt BĂźrgermeister Klaus Olshof Reppenstedt (stk) – Die Kreisform ist schon deutlich erkennbar: Am 18. Oktober wird der neue Kreisel in Reppenstedts Mitte erĂśffnet. „Das wird fĂźr mehr Sicherheit sorgen“, ist OrtsbĂźrgermeister Klaus Olshof Ăźberzeugt. Immerhin 13.300 Fahrzeuge wurden auf der L 216 in Richtung LĂźneburg gezählt. Etwa die Hälfte davon bog aus der Dachtmisser StraĂ&#x;e ein. ZukĂźnftig soll sich dieser Verkehr flĂźssig in den 30 Meter breiten

Kreisel einfädeln. 400.000 Euro investiert die Gemeinde Reppenstedt in den ersten Teil des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) zur Umgestaltung der Reppenstedter Mitte. Dem ersten Kreisel folgt im nächsten Jahr ein zweiter zwischen Rewe und der StraĂ&#x;e An der Eulenburg. „Dort gibt es viele Einfahrten. Es passieren fast jeden Tag Beinahe-Unfälle“, weiĂ&#x; Olshof. Der Kreisverkehr sowie bepflanzte Mittelinseln in

Foto: sternitzke

der StraĂ&#x;e sollen den Bereich fĂźr Autofahrer, Radfahrer und FuĂ&#x;gänger entschärfen. Die eigentliche Mitte muss noch warten. Schon dreimal hat die Gemeinde FĂśrdermittel fĂźr die Neugestaltung des Landwehrplatzes beantragt. Insgesamt hofft Reppenstedt auf eine Million Euro. Ideen fĂźr die Gestaltung des ersten Kreisels werden noch gesucht. Und im FrĂźhjahr 2012 wird er noch einmal mit einer Kreiselsause eingeweiht.

Termine in der Samtgemeinde Gellersen Mittwoch, 5. Oktober: Erntedankfest des DRK Kirchgellersen, 14.30 Uhr Gutskapelle/WassermĂźhle Heiligenthal Freitag, 7. Oktober: Kontinentefest im Kindergarten Rappelkiste Reppenstedt, 16.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 8. Oktober: 41. Basar rund ums Kind, 9.00 bis 13.00 Uhr, Gemeindehaus Kirchgellersen Laternenumzug der Freiwilligen Feuerwehr Westergellersen, 19.00 Uhr ab Feuerwehrgerätehaus Sonntag, 9. Oktober: Bunter Herbstnachmittag des DRK Westergellersen, 14.30 Uhr, Grundschule Westergellersen „Wort trifft Musik und da ist Liebe“, Konzert mit Lesung mit Birgit Weihe, 17.00 Uhr, Auferstehungskirche Reppenstedt Montag, 10. Oktober:

Ă–ffentliche Ratssitzung der Samtgemeinde Gellersen, 20.00 Uhr, Aula der Grundschule Reppenstedt Mittwoch, 12. Oktober: Spielenachmittag des DRK Westergellersen, 15.00 Uhr, Gasthaus Hanstedt Literaturkreis des Landfrauenvereins Kirchgellersen, 19.00 Uhr, Alter Uhu Reppenstedt Donnerstag, 13. Oktober: Ă–ffentliche Ratssitzung der Gemeinde Reppenstedt, 20.00 Uhr, Aula der Grundschule Reppenstedt Sonntag, 16. Oktober: Gym and Dance Day des TuS Reppenstedt, 15.00 bis 18.00 Uhr, Gellersenhalle Reppenstedt Donnerstag, 20. Oktober: Laternenumzug des TuS Reppenstedt, 18.30 Uhr, ab Landwehrplatz Reppenstedt

Samstag, 22. Oktober: HerbstschieĂ&#x;en mit Preisverleihung des SchĂźtzenkorps Kirchgellersen, 14.00 Uhr, SchĂźtzenhaus Sonntag, 23. Oktober: Briefmarkentauschtag der Jungen Briefmarkenfreunde Reppenstedt, 9.00 Uhr, Gellersenhalle Dienstag, 25. Oktober: Seniorennachmittag des DRK Westergellersen, 15.00 bis 17.30 Uhr, Gasthaus Hanstedt Freitag, 28. Oktober: Heiligenthaler Herbstzauber, 19.00 Uhr, WassermĂźhle, auch Sa Sonntag, 30. Oktober: 3. Herbstlauf des TSV Gellersen, 9.00 bis 14.00 Uhr, ab Sportplatz Grundschule Westergellersen Dienstag, 1. November: Vortrag „Alles Ăźber die Heidekartoffel – Kartoffelzucht und Verkostung“ mit Ulf Hofferbert, 19.00 Uhr, Schulaula Kirchgellersen

Reppenstedt (jve) – Kurz vorm Abi war es Stress, jetzt ist der Job eine willkommene Abwechslung: Seit drei Jahren trägt Sebastian Schulz in seinem Heimatort Reppenstedt den KREISBOTEN aus. 550 Zeitungen verteilt er in drei Stunden rund um sein Zuhause – zu FuĂ&#x;. „Das Fahrrad kippt immer um“, erklärt der 19-Jährige. Viermal holt er zu Hause Zeitungen nach, um nicht so viel zu schleppen. Auf seiner Tour durch Reppenstedt kommt Sebastian schon mal mit den Lesern ins Gespräch. Von einigen gibt es klare Vorgaben: So soll der Austräger hier und da darauf achten, unbedingt die Gartenpforten wieder zu schlieĂ&#x;en. Seinen Lohn investiert Sebastian, der auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz zum

KREISBOTEN-Austräger Sebastian Schulz Foto: vellguth Industriekaufmann ist, in seine Hobbys – und die sind ganz klar: „Feiern und mit Freunden ausgehen.“ t )BCFO BVDI 4JF *OUFSFTTF EFO KREISBOTEN auszutragen? Infos: Tel. (04131) 26664-27.

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16 Kreisboten extra

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Neueröffnung in Barendorf

Hartmann

Entspannt einkaufen in Barendorf Detlef Hartmann eröffnet am Donnerstag seinen neuen Edeka-Markt am Kreisel Barendorf (jve) – Mehr Platz, mehr Auswahl, mehr Kundenservice: All das will Detlef Hartmann den Kunden in seinem neuen Edeka-Markt an der Lüneburger Str. 2a am Barendorfer Kreisel bieten, der am Donnerstagmorgen eröffnet wird. Die Barendorfer werden die Vergrößerung spüren, denn der neue Supermarkt mit einer Gesamtfläche von 1.600 Quadratmetern bietet Waren auf einer Verkaufsfläche von 1.200 Quadratmetern inklusive Post- und Lottostelle an. Die ebenso integrierte Bäckerei Wiechel hat sogar sonntags

geöffnet. Mittwochs wird künftig der Fischwagen vor dem Edeka-Markt stehen. Detlef Hartmann tritt mit einem Team aus 16 Mitarbeitern an – dieses soll aber noch auf etwa 30 Mitarbeiter aufgestockt werden. Unterstützung erhält der 53-Jährige im Familienbetrieb von seiner Frau Margit (45) und Tochter Lisa (18). Die Vergrößerung bietet natürlich auch Raum für eine Erweiterung des Sortiments. Hartmann weitet das Angebot im Biobereich aus, neu sind außerdem glutenfreie Produk-

Ein Blickfang ist der neue Edeka-Markt am Barendorfer Kreisel, der am Donnerstag eröffnet Fotos: ckr te und eine Salatbar. Auch die Auswahl an Weinen und an der Käsetheke wird merklich vergrößert. In der Abteilung „Edeka Zuhause“ werden künftig Haushaltswaren wie Backformen, Küchenbedarf, Wischeimer und anderes angeboten. Zur Eröffnung am DonnersDetlef Hartmann erhält im Geschäft Unterstützung von seiner tag, 6. Oktober erwarten einige Ehefrau Margit Aktionen die neugierigen Kunden. Neben Bierbude und Bratwurststand ist der Kinder-

BAUMSCHULE INDORF

Animateur Shorty vor Ort. Am Glücksrad gibt es Warengutscheine zu gewinnen. Die Bäckerei bietet eine Kaffeeverkostung an, außerdem stellt sich die Edeka-Biowertkost vor. Auch das Mitmachen beim Gewinnspiel lohnt sich: Der erste Preis ist ein HariboKettler-Jugendbike, außerdem gibt es 75- und 50-Euro-Gutscheine und andere tolle Preise zu gewinnen. Im neuen Edeka-Markt von

Detlef Hartmann wird großen Wert auf Umweltbewusstsein gelegt. Aus diesem Grund wurde das Gebäude als einer der ersten Edeka-Märkte mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet. Außerdem verfügen die Tiefkühltruhen über eine besonders energiesparende Abdeckung. Der Edeka-Markt, der über rund 100 Parkplätze verfügt, ist montags bis samstags von 8.00 bis 20.00 Uhr geöffnet.

Wir führten folgende Arbeiten aus: t &SECFXFHVOHFO t "OQõ BO[VOHFO t ;BVOCBV

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Detlef und Margit Hartmann und ihr Mitarbeiter Sascha Rittmeyer (rechts)


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18 Heimische Wirtschaft

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Kaminöfen erster Klasse Herbstangebote bei Broder Brodersen in Winsen

Individuelle Saunen Rensch Saunabau aus Schneverdingen

Bei Broder Brodersen lodert immer ein Feuer Winsen (pr) – Attraktive Herbst-Angebote gibt es jetzt bei Broder Brodersen an der Marktstraße 1 in Winsen. Für den einzelnen Ofen oder ein geschlossenes Montagepaket – auch einschließlich Schornstein-Bau oder -Sanierung – gibt es Preise, die jedes Herz höher schlagen lassen. Broder Brodersen hält an der bewährten Qualität besonderer Kaminöfen fest. Zum Beispiel mit Öfen aus Speckstein, der die angenehme, milde Wärme bis zu 24 Stunden speichert,

Foto: dbu

wobei der Ofen selten wärmer als 30 bis 40 Grad ist. Auch die neuen, platzsparend geformten Öfen – zum Beispiel mit einem Durchmesser von nur 46 Zentimetern und einer Höhe von 1,62 Metern – bestechen durch einen großen Brennraum und rußfreie Verbrennung. Bei Broder Brodersen sind stets zwei Kaminöfen in Betrieb, die für gemütliche Wärme sorgen. Auch am verkaufsoffenen Sonntag am 9. Oktober hat der Kaminofen-Experte für seine Kunden geöffnet.

Schneverdingen (ft) – Bereits seit 1980 macht das Familienunternehmen Rensch-Saunabau aus Schneverdingen sich Gedanken, wie man dem Kunden beim Wunsch nach der „eigenen“ Sauna behilflich sein und seinen Vorstellungen Form und Gestalt geben kann. Jede Saunakabine wird bei Rensch in der eigenen Werkstatt gefertigt – Produkte von der Stange gibt es hier nicht. Jede Saunakabine wird individuell und millimetergenau gearbeitet, auch Ecken, Fenster und Schrägen stellen kein Hindernis dar. Von der Beratung übers Aufmaß, Fertigung, Montage bis hin zur betriebsfertigen Übergabe ist der Kunde bei Rensch in besten Händen und kann sich auf hochwertigste, handwerklich sauberste Ausführung und Qualität verlassen. Auf Wunsch bietet Rensch auch die Gestaltung des Saunaraumes, sprich Sanitär- und Heizungsarbeiten, Wand- und Bodengestaltung, Elektroarbei-

Abriss für Neues

ten, etc. komplett aus einer Hand an. Wer in der Woche wenig Zeit hat, kann die Gelegenheit zu

idb-Projektleiter Henning Meyer (rechts) und Tim Seidel, Geschäftsführer der TIRS Abbruch und Landbau GmbH Foto: ff Abriss sollen bis Ende dieses Jah- und -flächen und deren Recyres abgeschlossen werden. Die cling ist für Anfang des komEntsiegelung der Betonstraßen menden Jahres geplant.

Lüneburg (pr) – Die neue impulse hamburg Unternehmensberatung und Olaf Grothe von HDI-Gerling veranstalten am Donnerstag, 13. Oktober, 18.00 bis 21.00 Uhr eine kostenfreie Informationsveranstaltung für Existenzgründer und Selbstständige. Das Seminar findet im Hotel Bergström, Bei der Lüner Mühle in Lüneburg statt. Aus aktuellem Anlass wird auf die Neugestaltung des Gründungszuschusses eingegangen, die zum 1. November in Kraft treten soll. Über den Gründungszuschuss hinaus wird auf die kürzlich erfolgte Neustrukturierung der Kredite für Gründer und junge Unternehmen seitens der Kreditan-

Wir leben Ap otheke in Teilbeilage

Linden Apothe ke in Teilbeilage

Euromaster in Teilbeilage

Electro Kaufer in Teilbeilage

Apotheken Dr . Meyer in Teilbeilage

B E I L AG E N H I N W E I S Diese Beilagen finden Sie in unserer heutigen Ausgabe:

Foto: ff

den traditionellen Schautagen nutzen. Diese finden am 8. und 9. Oktober statt, jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr.

Seminar für Existenzgründer

Hanseviertel Lüneburg: begehrte Wohnlage, kontrollierte Abbrucharbeiten Lüneburg (ft) – In Lüneburgs jüngstem Baugebiet sind die ersten Wohnhäuser gebaut oder schon bezogen. Nächste Baufelder im Süden der Hansestraße werden zurzeit erschlossen und voraussichtlich noch in diesem Jahr veräußert. „Angesichts der großen Nachfrage sollen weitere Bauabschnitte zügig entwickelt werden”, erklärt idb-Chef Uwe Prigge, verantwortlicher Standort- und Projektentwickler für das 85 Hektar große Hanseviertel. Nördlich des Behördenzentrums haben die Rückbauarbeiten von Panzerhallen der ehemaligen Schlieffenkaserne begonnen. Die Entkernung der Gebäude und Funktionsbauten und ihr

Individuelle Sauna von Rensch Saunabau

stalt für Wiederaufbau (KfWMittelstandsbank) eingegangen. Die Darstellung von Fördermitteln für Existenzgründer und Selbstständige ist demnach ein zentrales Thema dieses Abends. Weiterhin erfahren die Teilnehmer Aspekte zum Aufbau, Inhalt und Umfang eines Businessplans bzw. worauf eine Bank bzw. Sparkasse bei der Vergabe eines Kredites an Gründer bzw. Unternehmer wert legt. Dipl.-Kaufmann Olaf Grothe referiert abschließend über die Absicherungsmöglichkeiten für Existenzgründer und Selbstständige. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, um auf individuelle Fragen eingehen zu können. Anmeldung: Tel. (040) 28513731.

Verhandeln – aber richtig Lüneburg (ft) – Interessierte können in nur acht Stunden in dem Tagesseminar „Verhandeln – aber richtig“ der Handwerkskammer viel lernen. Das Seminar findet am 5. November von 9.00 bis 15.30 Uhr, im Technologiezentrum Lüneburg statt. Anmeldung: Tel. (04131) 712-367.


Heimische Wirtschaft/Kreisboten extra

die kreisboten - 5. Oktober 2011

Neue Aufgabe in Tespe

Herbstfest mit Messenachlese

Brietlingen (pr) – Zum Herbstfest mit Messenachlese lädt Kiehn Mobile Freizeit in Brietlingen am Samstag und Sonntag, 8. und 9. Oktober, in der Zeit von 10.00 bis 18.00 Uhr ein. Hier werden die neuen 2012er Modelle vorgestellt, im Freizeitshop gibt es zehn Prozent Nachlass. Kiehn bietet auĂ&#x;erdem eine Sonderfinanzierung fĂźr Neufahrzeuge an. Auch die neuen Preislisten mit Rabattsystem fĂźr die Vermietung der Mobile sind da. FĂźr das leibliche Wohl gibt es auĂ&#x;ergewĂśhnliche Suppenspezialitäten sowie Neue Filialleiterin in der Wir-leben-Apotheke Tespe: Apothe- Gegrilltes und ein reichhaltiges kerin Elvira Wagner, Inhaber Apotheker Christoph Hinsch F: ff Salatbuffet.

Apothekerin Elvira Wagner leitet Wir-leben-Apotheke Tespe (red) – Zum Monatswechsel hat Elvira Wagner die Filialleitung der Wirleben-Apotheke in Tespe ßbernommen. Ab sofort ist die Apothekerin Ansprechpartnerin in Sachen Gesundheit. Elvira Wagner hat bereits einige Jahre Erfahrung im Wir-leben-Apotheken-Kooperationsverbund gesammelt. Jetzt freut sie sich auf die neue Aufgabe in Tespe. Zusammen mit ihrem Team will sie ab sofort fßr die Wßnsche der Kunden da sein.

Lebensquell-Messe

19

KURZ NOTIERT

Schamanischer Herbstputz Marschacht (ft) – Ein Tagesseminar, passend zur herbstlichen Zeit, findet am 9. Oktober von 11.00 bis19.00 Uhr in der Naturheilpraxis Brigitta Schnack, Am Deich 15a, 21436 Marschacht, statt. Curandero und Lichtarbeiter Sebastian Michael Harder fßhrt die Teilnehmer durch kraftvolle energetische Reinigungsprozesse. Schamanische Reisen, die Energie Divine Intervention und verschiedene Heilrituale erschaffen einen Raum, in dem Lebenskraft getankt werden kann. Teilnehmerbeitrag: 85 Euro. Anmeldung: Tel. (04152 ) 87 67 30, seb.harder@web.de, www.ikanu.de.

8. & 9. Oktober in Hittfeld

Eine Messe mit Erfolgsgarantie Hittfeld (jve) – Nach dem groĂ&#x;en Erfolg der achten Lebensquell-Messe im Februar findet am Samstag und Sonntag, 8. und 9. Oktober, jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr in diesem Jahr bereits die zweite Auflage in der Burg Seevetal in Hittfeld statt. Mit Angeboten von Astrologie, BĂźchern, Edelsteinen, Massagetechniken, alternativem Heilen, Energiearbeit, Kosmetik, Feng Shui, Schmuck und Schamanismus bis hin zu gesundem Wasser und Schuhen ist die Lebensquell-Messe eine wahre Quelle fĂźr Menschen, die Sehnsucht nach einem Leben in Gesundheit und Harmonie haben. Ob Massagen, Craniosacrale Therapie oder Shiatsu: Die Besucher kĂśnnen zahlreiche Angebote ausprobieren und sich in allen Bereichen informieren. Vertieft werden die einzelnen Themen in den stĂźndlich wechselnden Vorträgen, die an beiden Tagen um 11.00 Uhr beginnen. Dieses Jahr vor Ort ist die Kamerafrau Tanja Kuhlmann, bei der die Besucher ihr eigenes Videoporträt drehen lassen kĂśnnen. Sabina Pilguj, Autorin des Buches „Weisheit der SchnĂźffelnasen“, signiert am Sonntag von 14.00 bis 16.00 Uhr am Taraxacum-Stand ihre BĂźcher. Auch eine Tombola wird wieder veranstaltet, dieses Mal zugunsten der Somalia-Hungerhilfe. Fotos: ff

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20 Veranstaltungen

die kreisboten - 5. Oktober 2011

LĂźneburg Live

Aus seinen neuesten VerĂśffentlichungen liest Wiglaf Droste unter dem Titel „Auf sie mit Idyll“ am Donnerstag im Kulturforum LĂźneburg.

Mi

Das musikalische Abenteuer „Moby Dick“ wird ab Sonntag wieder an vier Terminen auf der Jungen BĂźhne T.3 im Theater LĂźneburg aufgefĂźhrt.

Laut, clever, politisch und ironisch kommt die Berliner Band Supershirt daher, die am Donnerstag im LĂźneburger Salon Hansen spielt.

Das Freilichtmuseum am Kiekeberg in Ehestorf Ăśffnet am Samstag und Sonntag wieder seine Pforten fĂźr den Historischen Jahrmarkt.

sen, 19.00 Uhr, Uni-HĂśrsaal 3, LĂźneburg, ohne Eintritt

Schifffahrt mit dem Fahrgastschiff LĂźneburger Heide nach Hitzacker, 9.15 Uhr ab Lauenburg, RĂźckkunft in Lauenburg 19.00 Uhr Märchenhafte Wildparkwanderung fĂźr Familien ab 6 Jahren, 17.30 Uhr, Wildpark Schwarze Berge, RosengartenVahrendorf, Anmeldung: Tel. (040) 8197747-0 Die Welt hinter den Augen – Wege zu freier Hypnose und Selbsthypnose, Informationsabend zur Vortragsreihe, 19.00 Uhr, Praxis fĂźr lĂśsungsorientierte Therapie, LĂźneburger Str. 13, Amelinghausen, Anmeldung: Tel. (04132) 1621 Plattdeutsche Geschichten aus dem Heidjerland mit CarlFriedrich Bautsch, 19.30 Uhr, Kurhaus Bad Bevensen

samstags und sonntags 14.00 bis 18.00 Uhr im Haus des Gastes, SchĂźtzenstr. 4, Salzhausen ErĂśffnung der Ausstellung „Von Tieren und Menschen und anderen Objekten“, Plastik von Katharina Ortleb und Malerei von Ursula Blancke Dau, 19.30 Uhr, Ausstellung bis 23. Oktober, Atelier Ubede, Auf der Altstadt 49, LĂźneburg

5. Oktober

Musik Canadian Brass und die Bigband der Herderschule, 19.00 Uhr, Aula der Herderschule LĂźneburg „Ein StrauĂ&#x; schĂśner Melodien“, Konzert mit Harald Wiegel und Susanne Engelhardt, 19.30 Uhr, Kurhaus Bad Bevensen

Kultur Michael Schischkin liest aus „Venushaar“, in der Reihe Grenzenlos 2011, 20.00 Uhr, Heinrich-Heine-Haus LĂźneburg

Dies & Das

Do

6. Oktober

Musik BegrĂźĂ&#x;ungskonzert der Erstsemester der Leuphana, mit den LĂźneburger Sinfonikern, 17.00 Uhr, St. Michaeliskirche LĂźneburg Konzert mit Supershirt & The Very First Teenager, 21.00 Uhr, Salon Hansen, LĂźneburg Konzert mit Liedfett, 21.30 Uhr, Jekyll & Hyde, LĂźneburg

Kultur

„Auf sie mit Idyll“, Wiglaf Geheimdienste als FremdDroste liest, 19.30 Uhr, KulturkĂśrper in der Demokratie, Ver- forum LĂźneburg fassungsschutz in Aktion: Zu den Ăœberwachungsfällen Rame- Dies & Das Naturerlebnis Elbtalaue, low und GĂśssen, mit Rolf GĂśs-

Seminar

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Mit dem StĂźck „O wie schĂśn ist Panama“ fĂźr Kinder ab drei Jahren gastiert das Theater Mär am Sonntag um 15.00 Uhr im Theater im E-Novum.

Musik

ErĂśffnungskonzert der Adendorfer Serenade mit dem BlockflĂśtenquartett Flautando KĂśln, 15.00 Uhr Kinderkonzert „Julius der FlĂśtenspieler“ ab 6 Jahren, BĂźcherei am Rathausplatz, 19.30 Uhr „Aber alles spricht von der Liebe“, Schule am Katzenberg, Adendorf Dies & Das Das Blumina-Ensemble spielt Winsener Wies'n auf der klassische und moderne Bleiche, ab 14.00 Uhr, 15.00 Werke und Werke jĂźdischer Uhr Wies'n Warm up Party, Komponisten, 19.30 Uhr, Do19.30 Uhr offizielle ErĂśffnung mäne Scharnebeck ab 20.00 Uhr Livemusik im „Friedrich der GroĂ&#x;e und seiFestzelt, bis Mo ne Musiker“, Barockmusik mit Vortrag „Energetische Sadem Duo „Musical Delight“, nierung“ mit Dipl-Ing. Mi20.00 Uhr, Schlosssaal Bleckede chael Meyer-Olbersleben, „La Brisa“, Argentinische Gi18.00 Uhr, Waldhof BĂśhmsholz, tarrenmusik mit dem Duo Reppenstedt Angel Garcia Arnès & Uli Kaut, „LĂźneburg zwischen FĂźrs20.30 Uhr, Kulturforum LĂźnetenmacht und Hansestolz“, burg Andreas RĂśnnau gibt Einblicke Mike & the Hellboys, Hot and in LĂźneburgs Geschichte und Explosive Rock and Roll, 21.00 7. Oktober Gegenwart, 18.00 Uhr, HeinUhr, Gasthaus zur Rennbahn, rich-Heine-Haus LĂźneburg Stover Strand 4, Stove Party Laternenumzug der SiedlerBoombox Classics mit DJ Dies & Das gemeinschaft Adendorf, Flohmarkt am Reihersee, ab Funkmachine, ab 22.00 Uhr, 19.00 Uhr, Start am Rathaus6.00 Uhr, Brietlingen Salon Hansen, LĂźneburg platz Adendorf Abinite, XXL-Herbstparty der „Charaktersau sucht TrĂźffel- Tag des Holzes, 8.00 bis 18.00 Uhr, Wildpark Schwarze Berge, Herderschule, Gymnasium schwein“, Kabarett mit FreSalzhausen und des Gymnaderic Hormuth, 20.30 Uhr, Kul- Rosengarten, auch So 41. Basar rund ums Kind, 9.00 siums LĂźneburger Heide, ab turforum LĂźneburg bis 13.00 Uhr, Gemeindehaus 23.00 Uhr, 3raum Club AdenKirchgellersen dorf Soderstorfer Herbstbasar Musik „Rund ums Kind“, 10.00 bis Musical „Leo und die Zau14.00 Uhr, Dorfgemeinschafts8. Oktober berlilie“ der HeidekĂźken haus, Zum Sportzentrum 3, SoAmelinghausen, 18.00 Uhr, derstorf (bei Amelinghausen) Grundschule Amelinghausen, Party Handgemacht, Kunst- und auch Sa 18.00 Uhr und So 15.00 Ăœ40-Party, ab 21.00 Uhr, Plan 1, Handwerkermarkt mit rund 30 Alt Garge Uhr Ausstellern, 10.00 bis 18.00 Uhr, Hansen's Feinstes mit Sepalot Schlossplatz Winsen, auch So Kultur & DJ Crich, ab 22.00 Uhr, Salon 11.00 bis 18.00 Uhr ErĂśffnung der Ausstellung Hansen, LĂźneburg Kartoffelfest, 10.00 bis 18.00 „Landschaften und Porträts“ „Und Deine Nacht kann was Uhr, Kirchplatz der DreikĂśnigsvon Harold MĂźller, 14.00 Uhr, erleben“, ab 22.00 Uhr, Seiner kirche Bad Bevensen, auch Ausstellung bis 11. Dezember Zeit, Winsen Sonntag

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Veranstaltungen

die kreisboten - 5. Oktober 2011

21

Termine in Stadt & Land

Daniel Michel, Lucas Uecker und Philipp Pöhner bilden die Hamburger Combo „Liedfett“, die am Donnerstag im Jekyll & Hyde in Lüneburg auftritt.

„Ein verpennter Tag – im Schlafanzug durch die Uni“ ist eine der Fotografien in der Ausstellungsreihe „uni leben“ im Foyer der Unibibliothek.

Mit seinem Programm „Charaktersau sucht Trüffelschwein“ kommt der Kabarettist Frederic Hormuth am Freitag ins Kulturforum Lüneburg.

Zur Eröffnung der Adendorfer Serenade gibt das Flötenquartett Flautando Köln am Samstag ein Kinder- und ein Erwachsenenkonzert.

Im Zeichen der Liebe steht der Sonntag in der Kirche in Reppenstedt mit Margit Weihe (Lesung) und den Ensembles DaCapo und Crescendo con legno.

Historischer Jahrmarkt, 10.00 bis 18.00 Uhr, Freilichtmuseum am Kiekeberg, Ehestorf, auch So 24. Flohmarkt für Mollige, 11.00 bis 14.00 Uhr, TSV-Halle, Eckermannstr. 22, Winsen Lüneburger Seniorenflohmarkt, 12.00 bis 16.00 Uhr, Stadtteiltreff Kredo, Neuhauserstr. 3, Lüneburg Kartoffelfest in Us Heimathus, 13.00 bis 18.00 Uhr, Kastanienallee 18. Adendorf Flohmarkt rund ums Kind, 13.00 bis 16.00 Uhr, Lebenshilfe-Kindergärten Bultweg 50-52, Winsen Kinderflohmarkt, 14.00 bis 17.00 Uhr, Elbe-Grundschule, Schulstr. 11, Tespe Werkschau des Kunstwerks Stelle, 14.00 bis 18.00 Uhr, Schule am Buchwedel, Büllerberg 15, Stelle, So 11.00 bis 17.00 Uhr Jubiläumsspiel MTV Treubund – FC St. Pauli, 14.30 Uhr, Sportpark Uelzener Str., Lüneburg Laternenumzug der Freiwilligen Feuerwehr Westergellersen, 19.00 Uhr, Treffpunkt: Feuerwehrgerätehaus Westergellersen Improshow „Steife Brise“, 20.00 Uhr, Theater im E-Novum Lüneburg, auch am 4. November

dem Bläsertrio Crescendo con legno, Auferstehungskirche Reppenstedt, 17.00 Uhr, ohne Eintritt Meisterkonzert No. 1, mit den Lüneburger Sinfonikern, 19.00 Uhr, Theater Lüneburg „Der Schüler Bach beim Meister Böhm“, Ulfert Smidt spielt Werke von Böhm und Bach auf der Orgel der Klosterkirche Lüne, 19.00 Uhr

deutschland, 15.00 Uhr Festumzug durch die Innenstadt Tag der offenen Tür bei der Schützengilde Bardowick, ab 14.00 Uhr, St. Dionyser Weg 2, Bardowick „O wie schön ist Panama“, Kindertheater ab 3 Jahren, 15.00 Uhr, Theater im E-Novum Lüneburg

te Bienenbüttel, 19.30 Uhr, Kurhaus Bad Bevensen

ner Str. 19, Lüneburg Infoabend „Über Konfliktlotsen, Friedensbrücken und das Klasse (n)Klima“ der Mediationsstelle Brückenschlag, mit Mediator Alexander Krohn, 19.00 bis 21.30 Uhr, Mediationsstelle Brückenschlag, Am Sande 50, Lüneburg, Anmeldung: Tel. (04131) 42211 „Harry und Sally“, Komödie von Nora Ephron, 20.00 Uhr, Stadthalle Winsen

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9. Oktober

Musik „Beziehungen“, KonzertGottesdienst, 10.00 Uhr, Friedenskirche Lüneburg Wort trifft Musik und da ist Liebe…, Konzert mit Lesung mit Margot Weihe, dem Blockflötenensemble DaCapo und

Kultur Wiederaufnahme „Moby Dick“, Schauspiel ab 8 Jahren, 15.00 Uhr, Junge Bühne T.3 im Theater Lüneburg

Dies & Das Doppeljubiläum in der Katholischen Kirchengemeinde Bleckede-DahlenburgAmt Neuhaus mit Pilgerfahrt zwischen den Kirchen, ab 9.00 Uhr Traditioneller Jahrmarkt (Herbstmarkt) in Amelinghausen, 11.00 Uhr Eröffnung, 11.00 bis 17.00 Uhr Bücherflohmarkt im Rathausfoyer, 12.00 bis 17.00 Uhr Verkaufsoffener Sonntag, 11.00 bis 18.00 Uhr Flohmarkt am Jungfernstieg und Vogteien, Mo ab 14.00 Uhr Bunte Marktmeile, Amelinghausen 20. Kartoffelfest in Brietlingen, 11.00 bis 17.00 Uhr, Hof Soltau, Kleine Str. 15, Brietlingen Flohmarkt des Schulvereins, 11.00 bis 16.00 Uhr, ErnstReinstorf-Schule, Marschacht Filmvorführung „Brigadistas“ mit Liedern und Texten, 11.00 Uhr, Scala-Kino Lüneburg Verkaufsoffener Sonntag in der Winsener Innenstadt, 13.00 bis 18.00 Uhr Kartoffelfest in Bad Bevensen, 13.15 Uhr Empfang der Majestäten aus ganz Nord-

Mo

Kultur Tallin/Reval. Ein kunstgeschichtlicher Rundgang durch die Stadt am Baltischen Meer, Vortrag von Dr. Andreas Fülberth, 19.00 Uhr, Ostpreußisches Landesmuseum, Lüneburg

Dies & Das

Wahrheit-Realität-Bewusstsein in der HospizbegleiNächste Ausgabe tung, Vortrag mit Gedichten Kultur und Musik mit Gesa Luise Drö- Mittwoch, 12. Oktober „Funde der Vorzeit“, LichtRedaktionsschluss: ge und Andreas Bollwinkel bildervortrag mit Helmut Donnerstag, 6. Oktober (Oboe), 19.00 Uhr, Parlü des Borkowski, 19.30 Uhr, Archäo- Paritätischen Lüneburg, Thorlogisches Museum OldenTagesseminar dorf/Luhe Eröffnung der Ausstellung 6FKDPDQLVFKHU +HUEVWSXW] „Jud Süß – Geschichte(n) mit Sebastian Michael Harder, 9.10., 11-19 Uhr einer Figur“ mit Vortrag von Naturheilpraxis Brigitta Schnack, Am Deich 15a, 21436 Marschacht. Ariadne Sondermann, 19.30 Info & Anmeldung: 04152 / 876730 Uhr, Ausstellung bis 16. Noseb.harder@web.de, www.ikanu.de vember in der St. Nicolaikirche Lüneburg Die Lüneburger Lesegesellschaft von 1771, Vortrag von Frühbucheraktion; Geld sparen bis 15.10.2011 Anne Urbat, 20.00 Uhr, Hein30% auf Restkarten - schnell sichern! rich-Heine-Haus Lüneburg Man höre und staune – Hitzacker ist eine Volksmusikhochburg. 10. Oktober

Original Oberkrainer

Dies & Das Vortrag „Sicherheit finden – Ein Therapieangebot für Menschen mit Suchtproblemen und Traumaerfahrungen“ mit Anke Cordes und Elisabeth Niedermeyer, 19.00 Uhr, VHS-Halle, Haagestr. 4, Lüneburg

Günter Willumeit feiert 70. Geburtstag in Hitzacker Am Freitag, den 04.11.2011. Das Original Oberkrainer Sextett gastiert am Freitag, 4.11.2011 um 20:00 Uhr im Verdo - Hitzacker -. Als Stargast tritt Günter Willumeit alias Bauer Piepenbrink auf. Die Moderation an diesem Abend hat Andreas Ellermann übernommen. Humorvoll geht es mit dem Stargast des Abends zu, denn kein geringerer als Günter Willumeit ist an diesem Abend dabei! Stargast: Bauer Piepenbrink

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Denn Volksmusik ist im Verdo immer gefragt, so ist die letzte Volksmusikveranstaltung in wenigen Tagen ausverkauft gewesen.

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22 Wort zur Woche/Leserbriefe DAS WORT ZUR WOCHE

Doppeljubiläum

Kindererziehung

Katholische Kirchen feiern Bleckede/Dahlenburg/Neuhaus (ft) – In der katholischen Kirchengemeinde St. Maria KĂśnigin vom Heiligen Rosenkranz, Bleckede mit St. Michael in Dahlenburg und St. Mariä Himmelfahrt, Amt Neuhaus feiert man dieses Jahr ein Doppeljubiläum. Die beiden GrĂźndungskirchen in Dahlenburg und Neuhaus wurden am 1. November 1951 geweiht. Die Gläubigen haben auf diesem Termin bestanden, ist doch der 1. November „Aller Heiligen“, ein Hochfest der katholischen Kirche. Die GrĂźndungsmitglieder waren FlĂźchtlinge, die mit dem Bau der kleinen Kirchen sich ein kleines StĂźck Heimat schaffen wollten. Die Kirchen wurden in kĂźrzester Zeit in Eigenarbeit durch Gemeindemitglieder gebaut. Das Bistum Hildesheim gab nur geringe Mittel da zu. In Neuhaus gab es Probleme, das Material zu beschaffen, um die vom Staat der DDR nicht erwĂźnschte Kirche zu bauen. Nachdem viele der FlĂźchtlinge weggezogen sind und die Katholikenzahl fĂźr beide Gemeinden auf 1.400 Gläubige gesunken sind, wurden beide

Gemeinden vor neun Jahren fusioniert. Von Bleckede aus versorgt Pfarrer Peter Klemm alle drei Gemeindeteile. Aus Anlass dieses Doppeljubiläums findet eine Pilgerfahrt zwischen allen drei Kirchen mit Bussen statt. Der Festgottesdienst findet am Sonntag, 9. Oktober, um 10.00 Uhr in Dahlenburg statt. Die Gläubigen aus Neuhaus werden zu dem Gottesdienst von der katholischen Kirche in Neuhaus um 9.00 Uhr mit einem Bus abgeholt. Die Gläubigen aus Bleckede um 9.30 Uhr. Nach dem Gottesdienst in Dahlenburg geht es dann nach Bleckede, um hier das Mittagsgebet zu beten und das Mittagessen zu sich zu nehmen. Gemeinsam geht es dann ßber die Elbe zur Kirche in Konau- Popelau. Hier wird diese Kirche im ehemaligen Grenzgebiet erklärt und besichtigt und ihre Entstehung beleuchtet. Eine Bittandacht wird hier gehalten. Von Konau geht es dann nach Neuhaus zur katholischen Kirche Mariä Himmelfahrt. Anmeldungen: Tel. (05852) 1445. Aber auch eine spontane Teilnahme ist mÜglich.

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die kreisboten - 5. Oktober 2011

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Eine Andacht von Dr. Manfred Drees

Dr. Manfred Drees ist Gesamtleiter von St. Bonifatius LĂźneburg – Heilpädagogische Kinder- und Jugendhilfe, Sprachheilkindergarten, HĂśrgeschädigtengruppe Foto: ff Kindererziehung – ein ewig altes und aktuelles Thema. Im Ăźbertragenen Sinne kann man sagen, dass ein Pädagoge ein Mensch ist, der jemandem anderen den Weg zeigt. Dass dies nicht einfach ist, wissen Sie selbst am besten; denn demjenigen, dem Sie den Weg zeigen mĂśchten, muss sich diesen Weg auch zeigen lassen wollen. Bis heute sind zwei Bilder von Erziehung prägend: Erziehung als ‘herstellendes Machen, analog zur handwerklichen Produktion eines Gegenstandes’; der Erzieher gleicht dem Handwerker, der ‘einen angestrebten Zweck mit Hilfe be-

stimmter Mittel und Methoden handelnd anstrebt’ und Erziehung als ‘begleitendes Wachsen lassen, analog zum Wachstum einer Pflanze’. Der Erzieher gleicht hier einem Gärtner, der pflegend bei einem Erziehungsprozess hilft, welcher – als natĂźrlicher – aber weitgehend von selbst geschieht. Beides ist wichtig. Die gesunde Mischung ist wesentlich fĂźr Kinder. Was bietet uns die Bibel zum Thema Erziehung an? Die zentralste Aussage findet sich in Epheser 6,4: „Ihr Väter reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern erzieht sie in der Zucht und Ermahnung des Herrn.“ Ins „Jetzt“ Ăźbersetzt heiĂ&#x;t das, dass Eltern ihren Kindern Liebe, Zuwendung und Regeln geben sollen. Zuwendung, Liebe, die nicht abhängig ist vom momentanen Verhalten des Kindes. Kinder brauchen Eltern, die ihnen emotionale Nähe geben. Die ihnen bedingungslose Annahme und Wertschätzung vermitteln. Die ihnen sagen, dass Sie stolz auf sie sind. Kinder dĂźrfen das GefĂźhl des Angenommenseins niemals verlieren. Ein wahrhaft gelungenes Konzept.

LESERBRIEFE

Hat Pols nicht genug zu tun? „Rot-GrĂźn im LĂźneburger Rathaus“ (DIE KREISBOTEN 38/21. September) Der LĂźneburger CDU-Bundestagsabgeordnete Eckhard Pols tanzt jetzt in Personalunion auf drei Hochzeiten: Als CDU-Kreischef, als Fraktionschef der Stadtratsfaktion und als Berliner Bundestagsabgeordneter will er mal hier und mal dort politisch präsent sein. Dabei ist der Job eines Abgeordneten im Deutschen Bundestag mehr als ein Vollzeitarbeitsplatz und sollte auch als solcher verstanden werden. Mit seinem Hinweis, man werde elektronische Informationskanäle wie das Internet nutzen, mag Herr Pols zwar die interne Parteikommunikation mehr recht als schlecht in den Griff bekommen. Doch die Wähler haben ein Anrecht darauf, dass der von ihnen gewählte Abgeordnete nicht nur virtuell präsent ist, sondern auch physisch bei den regel-

mäĂ&#x;igen Stadtratssitzungen – noch dazu in der Funktion als neuer CDU-Fraktionschef. Wenn es ferner eines der neuen Strategieziele der LĂźneburger CDU in Zukunft sein soll, eventuell mit wechselnden Mehrheiten mal mit der SPD und mal mit den GrĂźnen zu stimmen, wird das nicht gerade das politische Profil der CDU schärfen. Denn bereits die jetzt ausgebootete Ex-Fraktionschefin Regina Baumgarten hatte nach eigenen Angaben mehr das Wohl der Stadt im Auge und weniger die CDU-Parteilinie und ist dafĂźr innerparteilich gemobbt worden. Das wirft nicht gerade ein schĂśnes Licht auf die innerparteiliche Streit- und Debattenkultur in der LĂźneburger CDU. Albert Alten, Wernigerode

LESERBRIEFE... Leserbriefe geben nicht die Meinung der KREISBOTEN wieder. Die Redaktion behält sich sinnwahrende Kßrzungen vor.

Notrufe Polizei 110 Feuerwehr 112 Rettungsdienst (04131) 19222 Notdienst-Arzt (0180) 2226374 Gift-Notruf (0551) 19240 Pflege-Notruf (0180) 2000872 Rat und Hilfe Aids-Beratung: LĂźneburg (04131) 19411 Landkreis Harburg (04171) 693380 Ambulanter Hospizdienst (04131) 731500 BISS Frauen Gewaltschutz (04131) 247289 Drobs Suchtberatung (04131) 684460 Ehe- und Lebensberatungsstelle (04131) 48898 Erziehungsberatung: Dietmar Gerken (Lbg.) (04131) 22449-61 Gerd Mangliers (Harbg.) (04171) 61640 und 61940 Frauenhaus: LĂźneburg (04131) 61733 Landkreis Harbg. 01805-296962 Freiwilligen-Agentur (04131) 861824 Gleichstellungsbeauftragte fĂźr Hansestadt und Landkreis LĂźneburg Christine Ullmann (04131) 26-1596 Landkr. Harbg. Irene Dilger (04171) 693117 KIBIS Selbsthilfekontaktstelle (04131) 861820/21 Sorgentelefon fĂźr landwirtschaftliche Familien (04137) 812540 Sozialpsychiatrischer Dienst Landkreis LĂźneburg Doris Kast (04131) 26-1498 Suchtberatung LĂźneburg (04131) 684460 Sozialpsychiatrischer Dienst und Suchtberatung Landkreis Harburg (04171) 693-517 WeiĂ&#x;er Ring/Hilfe fĂźr Kriminalitätsopfer (04131) 58130 Mediationsstelle BrĂźckenschlag (04131) 42211 Kinder-/Jugendtelefon (0800) 1110333 Elterntelefon (0800) 1110550 Telefonseelsorge (0800) 1110111/222 Unabhängige Patientenberatung Mo bis Fr 10 bis 18 Uhr (01803) 117722 Apotheken-Notdienst 22833

IMPRESSUM

%FS ,SFJTCPUF t &MCVGFS #PUF Wochenzeitung fĂźr LĂźneburg Stadt und Land und die Winsener Marsch (FTBNUBVj BHF ca. 84.800 Exemplare Erscheinungsweise: wĂśchentlich mittwochs in LĂźneburg Stadt und Land sowie in der Samtgemeinde Elbmarsch und Teilen der Stadt Winsen/Luhe VFSMBH Kreisboten Verlag LĂźneburg GmbH Vor dem Bardowicker Tore 6a, 21339 LĂźneburg, Telefon (04131) 26 66 4-0, Fax (04131) 26 66 4-11, E-Mail: verlag@kreisboten.de, Internet: www.kreisboten.de (FTDIĂŠGUTGĂ ISFSJO Jewgenia Ritter Redaktion: Gerhard Sternitzke (stk) (Redaktionsleiter), Julia Vellguth (jve), 3FEBLUJPOFMMF .JUBSCFJU Thorsten Ciecielski (cie), Thomas Erler (the), Marcus Kieppe (mki), Kirsten Rinke (kir), Finn Sonntag (fs), Ronald Tietjen (rt); Verlagsadresse, Telefon (04131) 26 66 40, Fax (04131) 26 66 4-22, E-Mail: redaktion@kreisboten.de "O[FJHFO Daniela Burzlaff, Carmen Krambeer, Marion Peters, Olaf Boles "O[FJHFOBOOBINF Telefon (04131) 26 66 40, Fax (04131) 26664-11, E-Mail: anzeigen@kreisboten.de 4BU[UFDIOJL Prima Rotationsdruck Nord GmbH & Co. KG, 19243 Wittenburg %SVDL Aschendorff Druckzentrum GmbH & Co. KG, An der Hansalinie 1, 48163 MĂźnster; Tel. 0251/690-0 VFSUSJFC PVVB, 19370 Parchim, Tel. (03871) 6868-0 ÂŞ GĂ S 5FYU 'PUPT VOE WPO VOT HFTUBMUFUF "O[FJHFO Namentlich oder initial gekennzeichnete Beiträge mĂźssen nicht mit der Meinung der Herausgeber Ăźbereinstimmen. FĂźr unverlangt eingesandte Text- bzw. Bildbeiträge keine Haftung. Der Verlag behält sich das Recht auf KĂźrzung vor. Nachdruck, Vervielfältigung, elektronische Speicherung sowie Verwendung in elektronischen Medien nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. FĂźr die Richtigkeit telefonisch aufgegebener Anzeigen und Ă„nderungen Ăźbernimmt der Verlag keine Gewähr. &T HJMU EJF "O[FJHFOQSFJTMJTUF /S Mitglied im Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter


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die kreisboten - 5. Oktober 2011

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Heizen mit Ă–l Startklar zum Herbst kann den Brennstoffverbrauch um fĂźnf Prozent erhĂśhen“, warnt Stefanie Bender. Die Inspektion der Heizung muss laut Energieeinsparverordnung ein Fachbetrieb durchfĂźhren.

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Jetzt im Herbst ist es hĂśchste Zeit fĂźr einen Heizungscheck. Das entlastet den Geldbeutel und die Umwelt Fotos: bilderbox (ft) – Der Check der eigenen Heizung ist weit weniger Ăźblich als der jährliche Kundendienst fĂźrs Auto – und mindestens genauso wichtig. „Eine Jahresinspektion verlängert die Lebensdauer der Heizungsanlage und hilft, Betriebskosten sowie Umweltbelastung zu verringern“, erklärt Stefanie Bender, Energieexpertin der Verbraucherzentrale Hamburg. „AuĂ&#x;erdem gehĂśrt sie laut Energieeinsparverordnung sogar zu den Pflichten des

Betreibers.“ Bei der Heizungswartung kontrolliert ein Fachmann die VerschleiĂ&#x;teile und Sicherheitsfunktionen der Anlage, reinigt bestimmte Bauteile und ĂźberprĂźft die regeltechnischen Funktionen und Systemkomponenten. Aus wirtschaftlicher Sicht besonders wichtig: die Reinigung des Heizkessels. Hier kĂśnnen sich Ablagerungen bilden, die die Wärmeabgabe beeinträchtigen. „Schon eine Schicht von einem Millimeter

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26 Fotostrecke

die kreisboten - 5. Oktober 2011

Kunterbunt und frĂśhlich Gute Stimmung bei den LĂźneburger SĂźlfmeistertagen Von Ronald Tietjen Jede Menge Hingucker beim Kopefest-Umzug: Knapp 100 Gruppen und Vereine mit fast 2.000 Akteuren – darunter auch viele strahlende Kindergesichter – präsentierten sich am Montagnachmittag in der prallvollen Innenstadt. LĂźneburg. Tausende von Besuchern säumten die Strecke, jubelten den teilweise historisch gekleideten Teilnehmern und geschmĂźckten

Festwagen zu. Unter den Zuschauern am StraĂ&#x;enrand waren auch wieder viele Touristen: Angestellte Melanie Bittner (29) war nur fĂźr das Kopefest aus Berlin angereist: „Ich hätte nicht gedacht, wie groĂ&#x; das hier ist. Es hat mir sehr gefallen. Ich werde im kommenden Jahr sicher wieder kommen!“ Auch Bernd Meissner (59) aus Magdeburg war sehr angetan vom Kopefest: „Ich war schon 2010 hier, finde, das Fassrollen ist eine grandiose Tradition! Fotos: tietjen

Das Siegerteam der Eon Avacon beim Fassrollen

Lßneburgs Oberbßrgermeister Ulrich Mädge im historischen Gewand

Die Siegermannschaft von Eon Avacon ist ĂźberglĂźcklich (links). Ihr Ausbilder Martin Bruns nimmt den SĂźlfmeisterpokal entgegen (rechts) und wird zum SĂźlfmeister ernannt. Unten: Kunterbunt und frĂśhlich geht es beim Festumzug zu.

Amelinghausens HeidekĂśnigin Franziska Kompalka

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Wer bekommt den Job? LAP-Personalchefin gibt Einblicke hinter die Kulissen sagt Regina Busch. „Im Anschreiben dĂźrfen keine bloĂ&#x;en Floskeln stehen wie ,teamfähig, belastbar und motiviert’. Bewerber mĂźssen begrĂźnden, warum sie teamfähig, belastbar und motiviert sind.“ Unerlässlich sind zudem Informationen Ăźber die Firma, sowohl fĂźr die Bewerbung als auch fĂźr ein mĂśgliches Gespräch. Sich gut vorzubereiten – und anzuziehen – sei das A&O, so die Personalchefin. Mut macht Regina Busch Bewerberinnen, sich initiativ zu bewerben. „Wer etwas zu bieten hat, sollte sich auch ohne Stellenausschreibung trauen. Und

Bewerbungen sind ein Vollzeitjob. Das sagt die Personalleiterin der LAP GmbH, Regina Busch. Denn das läuft nicht mal so eben nebenbei. LĂźneburg (ft) – Antworten auf die Frage „Wer bekommt den Job?“ gibt die Wirtschaftsjuristin bei der gleichnamigen Veranstaltung der Koordinierungsstelle Frau und Wirtschaft am Donnerstag, 6. Oktober. Der Eintritt ist frei. „Der Lebenslauf muss ausfĂźhrlich sein und Ăźber die jeweiligen Aufgaben informieren, die bloĂ&#x;e Angabe ,BĂźrokauffrau bei xy’ reicht nicht“,

wer den Anruf scheut, kann eine E-Mail schreiben.“ Klar ist aber auch: Wer sich bewirbt, muss etwas investieren – nicht nur Zeit, sondern auch Geld, zum Beispiel in ein gutes Porträtfoto. MĂśglich macht das Angebot die Zusammenarbeit von Koordinierungsstelle und LAP GmbH im Ăœberbetrieblichen Verbund Frau und Wirtschaft. GeschäftsfĂźhrerin Brigitte Kaminski: „Das Angebot gilt fĂźr Frauen, die nach der Elternzeit wieder in den Job einsteigen wollen, aber auch fĂźr Frauen, die im Berufsleben stehen und sich umorientieren. Eine gute Chance, dass

Regina Busch

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wir mit Regina Busch auf die andere Seite des Schreibtisches sehen kĂśnnen. Sie gibt den Bewerberinnen wertvolle Informationen.“ Der Vortrag findet von 18.00 bis 19.30 Uhr in der VHS LĂźneburg statt. Anmeldung: Tel. (04131) 303968.

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LĂźneburg (ft) – Die ComputerTastatur ist ein Buch mit sieben Siegeln, aber Zeit fĂźr einen monatelangen Kurs ist nicht da? Jetzt gibt es eine neue Chance: Tastschreiben, also das Erlernen des „blinden“ Schreibens am Computer mit allen zehn Fingern, in nur vier Stunden. In dem Lehrgang der Handwerkskammer lernt man, wie das geht. Der Kurzlehrgang findet am 18. und 20. Oktober, von 17.00 bis 19.30 Uhr, im Technologiezentrum LĂźneburg statt. Infos: Tel.(04131) 712-367.

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28 Elbmarsch kompakt KURZ NOTIERT

Durch die Nacht mit der Feuerwehr Rottorf (ft) – Am Samstag, 8. Oktober, veranstaltet die Freiwillige Feuerwehr Rottorf einen Nachtmarsch. Ăœber 50 Gruppen aus dem norddeutschen Raum und aus anderen Bundesländern nehmen teil. Der Start ist um 18.30 Uhr am Feuerwehrhaus. FĂźr das leibliche Wohl sorgt die Feuerwehr Rottorf.

Radtour des ADFC in die Elbmarsch Winsen (ft) – Am Mittwoch, 12. Oktober, fährt die ADFCOrtsgruppe Winsen um 10.00 Uhr vom Marstall aus in die Elbmarsch. Zunächst geht es Ăźber Hoopte auf die ElbuferstraĂ&#x;e und den Elbdeich bis zum Fährhaus Tespe. Dort ist eine Einkehr geplant. AnschlieĂ&#x;end geht es zu einer weiteren Rast an den Barumer See. Die Dauer der Rast ist vom Wetter abhängig. Die RĂźckfahrt fĂźhrt am Ilmenau-Neetze Kanal entlang zurĂźck nach Winsen. Die Streckenlänge beträgt zirka 53 Kilometer und ist leicht zu fahren. Gäste sind wie immer herzlich willkommen, Voraussetzung ist ein verkehrssicheres Fahrrad.

die kreisboten - 5. Oktober 2011

HSV zu Gast in Tespe Rollstuhl-Basketball in der Tesper Sporthalle Tespe (ft) – Am Samstag, 29. Oktober ist die Tesper Sporthalle Austragungsort einer weniger populären, aber dennoch dynamischen und technisch anspruchsvollen Sportart: Im Rahmen des DRS Pokals findet ein Spieltag im Rollstuhl-Basketball statt. Als Gastgeber empfängt der Hamburger Sport-Verein die Mannschaften aus Paderborn, Warendorf und KĂśln. Bei den Warendorfern und den Paderbornern handelt es sich um direkte Ligakonkurrenten aus der 2. Bundesliga. Die Gäste aus KĂśln sind seit Jahren erfolgreich in der 1. Bundesliga vertreten. Der HSV hat eine klare Marschroute fĂźr den PokalSpieltag ausgegeben: Das Ziel ist wie 2010 das Erreichen der Endrunde „Final-Four“. Trotz der Konkurrenz aus der 1. Bundesliga ist ein Sieg durchaus machbar. In der letzten Erstligasaison des HSV 2009/2010 konnten beide Duelle gegen die KĂślner 99ers gewonnen werden. Aber auch fĂźr das ausgesprochene Saisonziel des Hamburger Sportvereins unter der Regie des Trainers Holger Gli-

Die Tesper Sporthalle wird Austragungsort eines Spieltags im Rollstuhl-Basketball nicki, der auch gleichzeitig Trainer der Frauen-Nationalmannschaft ist, ist dieser Spieltag ein guter Test fĂźr die junge Saison. Der HSV musste in der Saison 2009/2010 wegen äuĂ&#x;erer und interner Umstände den Zwangsabstieg aus der 1. Bundesliga in die Regionalliga erleben. Nun nach einem verlustfreien Jahr in der Regionalliga

Feierstunde fĂźr 72 NeubĂźrger Kreisrat Rainer Rempe Ăźberreichte EinbĂźrgerungsurkunden Winsen (ft) – Während einer EinbĂźrgerungsfeier im Sitzungssaal des Winsener Kreishauses am vergangenen Dienstag, 27. September, haben 49 Erwachsene und 23 Kinder die deutsche StaatsbĂźrgerschaft erhalten. Ihr Weg hat sie aus 24 Staaten dieser Welt in den Landkreis Harburg gefĂźhrt. Sie stammen aus der TĂźrkei, Vietnam, Polen, Rumänien, der Russischen FĂśderation, der Slowakei, dem Kosovo, Ukraine, Kasachstan, Venezuela, dem Libanon, China, Syrien, Afghanistan, Togo, Kenia, Benin, aus Brasilien, Ă„gypten, Vietnam, Spanien, Kolumbien, Sri Lanka und den Philippinen. „Ich freue mich, dass Sie durch die EinbĂźrgerung zum Ausdruck bringen, wie sehr Sie alle sich mittlerweile in Deutschland zuhause fĂźhlen“, hieĂ&#x; Erster Kreisrat Rainer Rempe die NeubĂźrger willkommen und ermunterte alle Anwesenden, neugierig am Gemeinschaftsleben des nächsten Umfeldes teilzuneh-

und dem Aufstieg in die 2. Bundesliga soll am Ende der Saison der direkte Wiederaufstieg ins Oberhaus gelingen. Gespielt wird in gemischten Teams, wie der HSV mit seinen aktuellen Nationalspielerinnen und aktuellen Europameistern Maya Lindholm und den Neuverpflichtungen von Edina MĂźller und Nadine Bahr unter

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Beweis stellen wird. Das erste Spiel am Samstag beginnt um 11.00. Aufeinandertreffen werden der HSV und die SG Ahorn-Panther Paderborn. Das zweite Spiel um 13.30 wird zwischen dem BBC Warendorf und den KĂśln99ers ausgetragen. Die Sieger der Spiele treffen um 16.00 aufeinander.

Ă–ffentliche Sitzungen in der Elbmarsch Marschacht (jve) – Die nächste Ăśffentliche Sitzung des Rates der Gemeinde Marschacht findet am Freitag, 7. Oktober, 18.30 Uhr im Gasthaus Ahrens in Obermarschacht statt. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Umbesetzung des Rates. Der Ausschuss fĂźr WirtschaftsfĂśrderung, Tourismus und Ă–PNV kommt am Dienstag, 11. Oktober, 18.00 Uhr im Sitzungszimmer in Marschacht zusammen. Auf der Tagesordnung steht die Vertaktung der kĂźnftigen Buslinie 539 Marschacht-Geesthacht.

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&! 9.00 bis 18.30 durchgehend von 11.00 bis 16.00 Uhr

Erster Kreisrat Rainer Rempe Ăźberreicht Maria del Carmen Arantza AMIGO MARQUEZ, 19 Jahre alt, aus Venezuela die EinbĂźrgerungsurkunde Foto: ff men. „Sie werden dabei feststellen, dass die Bewohner des Landkreises Harburg sehr freundliche und tolerante Menschen sind, die die Integration von NeubĂźrgern fĂśrdern“, so der Erste Kreisrat.

Nach Abschluss dieser EinbĂźrgerungsfeier haben in diesem Jahr im Landkreis Harburg bisher insgesamt 171 BĂźrgerinnen und BĂźrger die deutsche StaatsangehĂśrigkeit erworben.

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