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Portfolio Krappatsch Nicole Sonja Stefanie

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Impressum

Layout, Satz und Gestaltung: Krappatsch Nicole Sonja Stefanie Ritter-von-Lex Weg 14, 83022 Rosenheim krappatsch@googlemail.com 1. Auflage 2009 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist Urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb des Urhebergesetzes ist ohne Zustimmung des Urhebers unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigung, Übersetzungen, Microverfilmungen, und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. (Die zur Veranschaulichung verwendeten Bilder sind urheberrechtich vom Photografen bzw. der jeweiligen Firma geschützt.) 2


Inhaltsverzeichnis

Ăœber die Autorin

5 - 10

Schullandheim Schauerhaus

11 - 20

Messehalle Rosenheim

21 - 30

Lichtkonzept fĂźr Konferenzraum

31 - 42

Freihandzeichnen

43 - 46

GDL-Objekte und Visualisierungen 47 - 52 Fotografie

53 - 56

Noten & Arbeitszeugnisse

57 - 69

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Ăœber die Autorin

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Über die Autorin Krappatsch Nicole Sonja Stefanie

Portfolio Geburtstag: Geburtsort: Staatsangehörigkeit: Familienstand:

01.07.1985 Erlangen deutsch ledig

Ausbildungsdaten Okt. 2005 - Jul. 2009 Okt. 2007 - Feb. 2008 Sep. 2004 - Jul. 2005 Sep. 1995 - Jul. 2004 Sep. 2002 - Jul. 2004

Innenarchitekturstudium, Fachhochschule Rosenheim , University of Applied Sciences, Bachelor of Arts Praktikum im Ladenbau, Marc O`Polo Berufsvorbereitendes Praktikumsjahr Kepler-Gymnasium Weiden, Allgemeine Hochschulreife Leistungskurs Kunst und Mathematik

Engagement 2009 Sonderpreis des Wettbewerbes „Schullandheim Schauerhaus“ 2009 Tutor für Bauphysik, Akustik und CAD 2008 Tutor für Bauphysik und Akustik 2006 Mitarbeit an der IKoRo (Industrie und Kontaktmesse Rosenheim) 2005 Teilnahme an der „Viechtacher Ausstellung“ 2004 Teilnahme an der Ausstellung „Egopressionismus“ 2004 Ehrenamtliche Mitarbeiterin der evangelischen Jugend

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Über die Autorin Krappatsch Nicole Sonja Stefanie

Sprachkenntnisse Deutsch (Muttersprache) Englisch (sehr gut in Wort und Schrift) Französisch (gut in Wort und Schrift) Spanisch (gut in Wort und Schrift) Italienisch (Grundkenntisse)

Fachspezifische Kenntnisse MS-Office-Kenntnisse (Excel, Powerpoint, Word, Outlook) Mac OS-Kenntnisse Open-Office-Kenntnisse Bildbearbeitung (Adobe Photoshop, Illustrator, InDesign & Corel Draw) CAD-Programme 2D Zeichnung (Graphisoft Archi CAD, Softtech SPIRIT, Autodesk Auto CAD) Visualisierungen (Archi CAD, Google Sketch Up, Cinema 4D, Relux) Lichtplanung (Relux) Modellbau Ausschreibung (ORCA AVA) Projektmanagment (MS Project)

Führerschein Klasse B

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Über die Autorin Krappatsch Nicole Sonja Stefanie

Berufliche Tätigkeit / Praktika 01.10.07 - 03.02.08

Marc O´Polo, Abteilung Ladenbau, Stephanskirchen 18-wöchiges studienbezogenes Praktikum Aufgabengebiet: • Planung internationaler „Shop in Store“ Flächen • Umbauplanungen • Erstellung von CAD-Zeichnungen in der CAD Software SPIRIT • Planung von Sondermöbeln • Erstellung und Vorbereitung von Bauanträgen • EDV-gestützte Verwaltung von CAD-Planungen • Rechnungsprüfung • Erstellung von Segmentierungsbilanzen aller eigenen Stores • Teilnahme an internationalen Ortsterminen (Bauabnahmen & Flächenbesichtigungen)

02.11.05 - 20.05.06

Durchführung der Industrie und Kontaktmesse Rosenheim (IKoRo) mit über 70 Ausstellerfirmen Aufgabengebiet: • Eventmanagment • Firmenakquise

18.04.05 - 29.07.05

Atelier Böhm Kunst + Design, Weiden • Erlernen von diversen Zeichentechniken

15.02.05 - 15.04.05

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Architekturbüro Hans Kneidl, Weiden 8-wöchiges Praktikum Aufgabengebiet: • Rechnungsprüfung • Dokumentation von Bauschäden auf Baustellen • Anfertigung von Präsentationsmodellen • Entwurf von Gebäudeprospekten • Erstellung von Farbvorschlägen für Außenfassaden


Über die Autorin Krappatsch Nicole Sonja Stefanie

11.10.04 - 31.01.05

Schreinerei-Meisterbetrieb Alfons Kirchner, Erlangen 14-wöchiges Praktikum Aufgabengebiet: • Mitwirkung bei der Renovierung mehrerer Asylheime in Nürnberg • Anfertigung einer hochwertigen Büroausstattung (Siemens) • Entwurf und Anfertigung von Tischen, Handläufen und Theken • Einbau von Fenstern und Innentüren • Anfertigung und Aufbau eines Balkons • Montage von Küchen

20.09.04 - 10.10.04

Antikhof Schönficht, Plössberg 3-wöchiges Praktikum Aufgabengebiet: • Abbeizen, Schleifen und Bleichen von Schränken • Restauration der Bemalung von Biedermeier-Schränken • Polieren einer Kommode mit Schellack • Renovierung von Bilderrahmen • Aufbau und Dekoration eines Messestandes • Entwurf von Messeplakaten

28.06.04 - 02.08.04

Schreinerei Trottmann, Weiden 4-wöchiges Praktikum Aufgabengebiet: • Restauration von Türen • Bau von Gartenmöbeln • Entwurf und Anfertigung eines Carrom-Spielbretts • Entwurf und Anfertigung von Furnierbildern für Tabletts und Wandbilder

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Schullandheim Schauerhaus

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Bestandsanalyse Schullandheim Schauerhaus

Lageplan

Untergeschoss

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Erdgeschoss


Geschichtlicher Hintergrund In den 50er Jahren wurde das 1932 erbaute Haus von der Familie Schauer gekauft, um die an Asthma erkrankte Tochter Josephine der Familie gesundheitlich zu unterst체tzen. Diese spendete das Haus nach ihrem Tod der Stadt Rosenheim mit dem Wunsch es der Jugend zug채nglich zu machen. Seit dieser Zeit wurde das Geb채ude als Schullandheim genutzt und aufgrund des regen Zuspruchs stetig erweitert.

Obergeschoss

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Umbau Erdgeschoss Das Schauerhaus >> ein Ort zum Spielen, Lernen und Erleben

Grundriss

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Das Konzept Die Umgestaltug der Verkehrsflächen und Verkehrsnebenwege basiert auf einem einheitlichen Gesamtkonzept über alle Geschosse. Das Treppenhaus und die neu gestalteten Flure werden mit dem neuen Konzept eine Einheit bilden. Über Flure und Brücken werden die Kinder in die Natur gelockt. Der Erlebnispfad, der sich um das gesamte Haus schlängelt, bietet den Kindern die Möglichkeit die Natur hautnah zu erfahren. Die Kinder sollen lernen Spaß in und mit der Natur zu haben. Im Inneren des Gebäudes sorgen helle, natürliche Farben für eine kindgerechte Atmosphäre. Auf den Fluren sind immer wieder Informationstafeln zu finden, die den Kindern die heimischen Pflanzen und Tiere näher bringen. Die Fluchtwegsbeschilderung ist im Raumkonzept integriert. Akustikputz an Wand und Decke reduziert den vorhandenen Schalldruckpegel.

Infowand über die Natur mit Diaphotos

Legende: Unten von links nach rechts (Beleuchtetes Suchbild mit Tieren, Tierstimmen erkennen, Wissensbänke geben Auskunft über die heimische Tier- und Pflanzenwelt) Oben von links nach rechts (Akustikdecke und deren Anbringung) 15


Umbau Erdgeschoss Das Schauerhaus >> ein Ort zum Spielen, Lernen und Erleben

Grundriss

16 Quelle Produktfotos: www.designlager.de, www.thueringen.de


Schnitt B-B

Legende: Unten von links nach rechts (Perspektive in die Kaminlounge, Sitzsack, Skulpturen für Außenanlage) Oben von links nach rechts (Holzstapel an der Rückseite des Kamins, Farbmuster vom Kamin, Granitfußboden, Tische im Loungebereich, Sitzsack) 17


Ansichten & Schnitt Das Schauerhaus >> lernen und leben in der Natur

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Übersichtsmodell Das Schauerhaus >> Wohnen im Einklang mit der Natur

Frontansicht (Nord-Ost)

schräge Seitenansicht (Nord)

Rückansicht (Süd-West)

Aufsicht

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Messehalle Rosenheim

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Messehalle Rosenheim Ansichten und Lageplan

Ansicht Nord

Ansicht Ost

Schnitt A-A

Ansicht West

Ansicht S端d

Schnitt B-B

Lageplan

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Projektbeschreibung: Die Stadt Rosenheim als Mittelzentrum mit ihrem weiten regionalen Einzugsgebiet braucht eine identitätsgebende Halle angemessener Größe für größere Veranstaltungen wie z.B. eine Messe und verschiedene größere Events. Auf dem (links unten abgebildeten) Gelände der Deutschen Bundesbahn in zentraler Lage mit optimaler Verkehrsanbindung soll für die Stadt Rosenheim eine multifunktionale Doppelmessehalle für Messe, Events und Konzerte errichtet werden. Das Verbindungselement zwischen den beiden Hallen stellt das Herzstück der Messehalle dar. Durch die Verdrehung des Mittelstücks des Würfels setzt sich der Haupteingang klar vom Gebäude ab. Es entsteht eine Vordachsituation, die es Besuchergruppen ermöglicht sich auch bei schlechtem Wetter vor der Messehalle zu treffen.

In dem hier grün gekennzeichneten Verbindungsstück zwischen der Messe- und Eventhalle befinden sich nicht nur der Haupteingang mit Kassen, Garderoben und Infoständen, sondern auch eine Ruhelounge mit Blick auf Rosenheim, Büros, Messeverwaltung sowie ein Panoramarestaurant im Obergeschoss mit Blick auf das Alpenmassiv.

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Messehalle Rosenheim Lageplan, Perspektiven und Grundrisse

Anfahrten und Parkpl채tze >> der Lageplan

Blick vom Parkplatz

Blick auf den Verbindungsbau

Blick auf den Haupteingang

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Blick ins Foyer

Blick von der Eventhalle Richtung Lounge und Foyer

Blick auf das Treppenhaus im EG

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Messehalle Rosenheim Perspektiven Obergeschoss

Blick 端ber Rosenheim

Blick in die B端ros der Verwaltung

Blick ins Cafe

Detailgrundriss: Eckausbildung der Messehalle

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Messehalle Rosenheim Detailschnitt C-C

1.0 Dachaufbau 1.1 Blech mit Tropfnase 3 mm 1.2 Zweilagige besandete Bitumenbahn 1.3 Gefälledämmung 200 mm 1.4 Einlagige Bitumenbahn 1.5 Trapezblech 50/250 (Firma Ortmann) 1.6 Z-Profil

7.0 Ethernit - Fassadenaufbau 7.1 Pelicolor Ethernitplatte 8 mm 7.2 Hinterlüftung 40 mm 7.3 Dämmplatten 100 mm 7.4 Stahlbetonwand 250 mm 7.5 Putz 10 mm 7.6 Farbige Fassadenschraube 7.7 Traglattung vertikale Aluminiumprofile 7.8 Aluminium-Fugenband

4.0 Bodenaufbau 4.1 Estrich mit Fußbodenheizung 11mm 4.2 Dampfsperre PE Folie 0,1 mm Dämmung 50 mm Dampfsperre PE-Folie 0,1 mm 4.3 Stahlbetondecke 300 mm 4.4 Beton 140 mm 4.5 Betonsauberkeitsschicht 60 mm 4.6 Kiesunterbau 100 mm 27


Messehalle Rosenheim Detailschnitt von A-A

3.0 Glasfassaden - Konstruktion 3.1 Aluminium-Pressleiste Flächenbündig 60 mm 3.2 Isolierverglasung Weißglas VSG 10+TVG8 mit Sonnenschutzbeschichtung + SZR Argon 16 mm + ESG 10 mm mit Wärmeschutzbeschichtung 3.3 Verankerung der Fassadenkonstruktion an Stütze 3.4 Stahlstütze 400x300 mm Warmgewalzter Doppel T Träger F90 28


Messehalle Rosenheim Schnitt A-A und Luftmengenberechnung f端r eine Halle

Schnitt A-A

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Lichtkonzept f端r Konferenzraum

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Projektbeschreibung Lichtkonzept des Konferenzraums der neuen Messe Rosenheim

Projektbeschreibung Der Konferenzraum befindet sich im südlichen Teil des Erdgeschosses im Erschließungsgebäude der ‘Neuen Messe Rosenheim‘. Der Raum ist ausgerichtet für Besprechungen, Konferenzen, Seminare und Werbeveranstaltungen. Um eine variable Anordnung der Bestuhlung zu ermöglichen ist der Raum mit flexibel positionierbaren Tischen und Stühlen ausgestattet. Das Sideboard an der Stirnseite kann sowohl zur Präsentation von Informationsmaterialien als auch für das Catering der Gäste genutzt werden. Des Weiteren bietet der Raum die Möglichkeit Präsentationen an der Magnetwand schnell auf- und abzubauen oder mit Stellwänden und Flipcharts zu arbeiten. Für die Arbeit mit Overheadprojektoren und Beamern ist der Raum mit einer innen liegenden Jalousie ausgestattet.

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Tageslichtauswertung des Konferenzraums

Ort : Rosenheim Geografische Breite : 47.85° Geografische Länge: 12.12° Testpunkt : x = 6.50 m y = 1.00 m z = 0.00 m

Auswertung des Sonnenstanddiagramms Das Sonnenstanddiagramms zeigt, dass ein direkter Sonneneinfall in der arbeitsrelevanten Zeit (8.00 -19.30 Uhr) nur in den Monaten von Oktober bis Dezember (zwischen 12.00 und 16.00 Uhr) im direkten Bereich der Südfassade zu erwarten ist. Das weit auskragende Vordach dient hervorragend als sommerlicher Wärmeschutz und verhindert im Sommer eine Blendung durch direkten Sonneneinfall. Dennoch ist es sehr zu empfehlen außen liegende, herunter fahrbare, drehbare Lamellen als Sichtschutz bei wichtigen Konferenzen und zur Dimmbarkeit des Tageslichts an der Südfassade anzubringen. Sowohl die außen liegenden drehbaren Lamellen als auch die innen liegenden Jalousien sollten segmentiert und manuell steuerbar ausgeführt sein.

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Tageslichtauswertung des Tageslichtquotienten im Konferenzbereich

Auswertung des Tageslichtquotienten Der Mittelteil des Raums weist in der Beispielrechnung vom 31.März (10.28 Uhr / h = 0,75 m) eine sehr hohe Gleichmäßigkeit der Tageslichtberechnung von 1:2,48 (g1 =0,40) auf. Dies zeigt, dass der Konferenzbereich auch bei Tag gleichmäßig mit Tageslicht beleuchtet wird. Die Wirtschaftlichkeitsberechnung hat ergeben, dass der Raum im Konferenz- und Seminarbereich (h = 0,75 m / geforderte Beleuchtungsstärke :500 Lux zu 85% der Arbeitszeit (bezogen auf das ganze Jahr) mit Tageslicht beleuchtet werden kann. Im Bereich vor der Garderobe (h= 0,20m / Beleuchtungsstärke : 200 Lux) ist es zu 93% der Arbeitszeit möglich ohne eine zusätzliche Kunstlichtzuschaltung auszukommen. In der Abbildung des Tageslichtquotienten als 3D Gebirge ist deutlich zu erkennen, dass eine Aufteilung des Raumes in drei Felder sinnvoll ist. Gerade zu Sonnenuntergang und im Winter wird eine partielle Zuschaltung des Kunstlichts notwendig.

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Tageslichtauswertung des Tageslichtquotienten im Konferenzraum

Feld 1 (Südpartie des Raums) : Seminarbereich Feld 2 (Mittelpartie des Raums): Konferenzbereich Feld 3 (Nordpartie des Raums): Empfangs- und Garderobenbereich Um einen sinnvollen und Kosten sparenden Einsatz des Kunstlichts zu gewährleisten ist es daher nötig die Beleuchtung des Raums in sechs manuell steuerbare und dimmbare Schaltfelder zu unterteilen, welche mit einem Abwesenheitssensor auszustatten sind. Dadurch kann je nach Bedarf, Nutzung und Tageszeit eine individuelle Tages- und Kunstlichtlösung geschaltet werden.

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Das Beleutungskonzept Kunstlicht als drei Komponenten steuerbar Allgemeinbeleuchtung: Einbaudownlight Lunis (Siteco) dimmbar & breitstrahlend >> Vertikale Flächenbeleuchtung mit gleichmäßig diffusem Licht zur Schaffung einer ruhigen Atmosphäre >> Allgemeinbeleuchtung muss als Mitschreibbeleuchtung steuerbar sein >> Verdunklung und Aufhellung soll innerhalb von 3–10 Sekunden erfolgen >> geforderte Beleuchtungsstärke : 500 Lux (auf 0,75 m im Konferenzbereich) 200–300 Lux (auf +0,20 m im Empfangsbereich)

Lunis ( 5LR 112 6-2VA61 ) Betriebsmittel: EVG-Dynamic Bestückung: 2 x FSMH 32 W / 2400 lm Anzahl: 17

Zusatzbeleuchtung: Wallwasher Comfolight (Siteco) dimmbar & direkt asymmetrisch strahlend >> zur Motivation und Aktivierung >> Beleuchtung von Stellwänden, Flipcharts und Wand (Präsentationsaufhängung) >> In Szene setzen des Redners und bewusste Lenkung der Aufmerksamkeit >> geforderte Beleuchtungsstärke ( Wandtafel ): 500 Lux >> bei eingeschalteter Raumbeleuchtung von 300 Lux (gemäß DIN EN 12 464-1)

Comfolight ( 5LF 619 7-1R ) Betriebsmittel: EVG Bestückung: 1 x FDH 35 W / 3300 lm Anzahl: 7

Architekturbeleuchtung: Einbaustrahler Bola (Ansorg) dimmbar & direkt asymmetrisch strahlend >> zur Gliederung des Raumes >> Akzentuiertes Licht zur Präsentation von Werbeund Informationsmaterial (auf dem Sideboard) >> geforderte Beleuchtungsstärke: 500 Lux (auf Sideboard)

Bola SBI ( 04SBI 6XX – RS ) Betriebsmittel: KVG kompensiert, mit Starter Bestückung: 1 x MT – G12 ( HCI – T PB Shop ) 70 W / 6400 lm Anzahl: 4

Lichtfarbe des Raumes: warm - neutral weiß Lichtsteuerung: Seminar und Gruppenarbeit durch flexibel schaltbare Felder möglich

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Die Zusatzbeleuchtung Die Beschreibung

Schnitt zur Veranschaulichung der Wandtafelbeleuchtung für Präsentationsaufhängung Die magnetisierte Wandscheibe beginnt auf einer Höhe von 1,2 m und ist insgesamt 2,45 m hoch. Dies ermöglicht eine flexible Aufhängung von Präsentationsplänen in allen notwendigen Höhen und stellt sicher, dass bei größeren Veranstaltungen auch die Personen in den hinteren Reihen einen guten Blick auf die Präsentation haben können, ohne dass ihnen die Köpfe der Vordermänner die Sicht versperren. Eine Zusatzbeleuchtung ist sowohl für vertikale Demonstrations- und Lernflächen als auch im Bereich des Podiums in großen Hörsälen erforderlich. Für die Beleuchtung der magnetisierten Wandfläche ist in DIN EN 12464 – 1 ein Wert von 500 Lux (bei einer Raumbeleuchtung von 300 Lux) festgelegt. Für diese Bewertungsfläche ist die Gleichmäßigkeitsforderung von mindestens 0,7 gegeben.

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Das Beleutungskonzept Kunstlicht als drei Komponenten steuerbar

Schaltfeld 1 (Allgemeinbeleuchtung Nordteil / Garderobe) Schaltfeld 2 (Allgemeinbeleuchtung Mittelteil) Schaltfeld 3 (Allgemeinbeleuchtung S端dteil) Schaltfeld 4 (Zusatzbeleuchtung S端dteil) Schaltfeld 5 (Zusatzbeleuchtung Nordteil / Garderobe) Schaltfeld 6 (Architekturbeleuchtung)

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Das Beleutungskonzept Kunstlicht als drei Komponenten steuerbar

Konferenzbeleuchtung: Aktivierung der Schaltfelder 2, 3 (Allgemeinbeleuchtung über 2 Felder)

Konferenzbeleuchtung mit Buffet: Aktivierung der Schaltfelder 2, 3, 6 (Allgemeinbeleuchtung über 2 Felder und Architekturbeleuchtung)

Seminarbeleuchtung: Aktivierung der Schaltfelder 1, 2, 3 (Allgemeinbeleuchtung über 3 Felder)

Tagungsbeleuchtung mit zugeschalteter Zusatz- und Architekturbeleuchtung: Aktivierung der Schaltfelder 1, 2, 3, 4, 5, 6 (Allgemeinbeleuchtung, Zusatzbeleuchtung und Architekturbeleuchtung)

Das Bus System EIB macht es möglich, dass alle Schaltfelder einzeln ansteuerbar und dimmbar sind. Des Weiteren kann über dieses Bus System nicht nur die Beleuchtung gesteuert werden, sondern auch die Jalousien, Heizung, Lüftung und Klimaanlage.

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Ergebnis端bersicht Allgemein- und Zusatzbeleuchtung

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Ergebnisübersicht Allgemein- und Zusatzbeleuchtung Feld 1 ( Südpartie des Raums ) : Verwendeter Rechenalgorithmus: Mittlerer Indirektanteil Höhe der Bewertungsfläche: 0,75 m Gesamtleistung pro Fläche: 17,05 W/qm Mittlere Beleuchtungsstärke Em: 439 lx Gleichmäßigkeit g1: 1:1,41 (0,71) Wartungsfaktor: 0,8 Höhe der Leuchtenebene: 4,50 m Feld 1 besitzt eine sehr gleichmäßige Verteilung der Beleuchtungsstärke und somit sehr gute Voraussetzungen für Seminar- und Gruppenarbeiten in diesem Bereich.

Feld 2 ( Mittelpartie des Raums ) : Verwendeter Rechenalgorithmus : Mittlerer Indirektanteil Höhe der Bewertungsfläche: 0,75 m Gesamtleistung pro Fläche: 17,05 W/qm Mittlere Beleuchtungsstärke Em: 538 lx Gleichmäßigkeit g1: 1:1,29 (0,78) Wartungsfaktor: 0,8 Höhe der Leuchtenebene: 4,50 m Feld 2 besitzt eine sehr gleichmäßige Verteilung der Beleuchtungsstärke und somit sehr gute Voraussetzungen für Seminar-, Gruppen- und Konferenzarbeit in diesem Bereich.

Feld 3 ( Nordpartie des Raums ) : Verwendeter Rechenalgorithmus: Mittlerer Indirektanteil Höhe der Bewertungsfläche: 0,00 m Gesamtleistung pro Fläche: 17,05 W/qm Mittlere Beleuchtungsstärke Em: 411 lx Gleichmäßigkeit g1: 1:1,50 (0,67) Wartungsfaktor: 0,8 Höhe der Leuchtenebene: 4,50 m Feld 3 besitzt eine sehr gleichmäßige Verteilung der Beleuchtungsstärke. Daher ist die Beleuchtung sehr gut geeignet für einen Empfangsbereich. Die Dimmbarkeit der Beleuchtung ermöglicht es den Bereich auch nur mit einer Beleuchtungsstärke von 200-300 Lux zu betreiben oder ganz auszuschalten, wenn die Raumnutzung dies verlangt. 41


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Freihandzeichnen

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Freihandzeichnen Aquarell

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Freihandzeichnen Pastellkreide

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GDL Objekte und Visualisierungen

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Erstellung von GDL Objekten mit Archi CAD Regalsystem „Circulo“ bietet Platz für Ablageflächen, Bücher zum Nachschlagen von Fachwissen und dient auch als raumgestaltendes Element. Kreise und Bögen sollen die Kreativität der StudenRegalsystem `Circulo` ten anregen. füllen den sonst Bücher eher ruhigen Raum mit gewissen Dynamik. bietetSie Platz für Ablagefläche, zum nachschlagen voneiner Fachwissen &

mag lab dient auch als Raumgestaltendes Element. Die Kreise und Bögen sollen die Kreativität der Studenten anregen. Sie füllen der sonst eher ruhigen Raum mit einer gewissen Dynamik.

mag lab

mag lab

mag lab

Regalsystem `Castro` bietet Platz für Fachbibliothek verschidener Fächer in verschiedenen Zonen. Regalsystem „Castro“

Es beruhigt den Raum und gibt ihm eine Struktur. Esfür bildet den oberen Abschluss der Rollkontainerleiste. bietet Platz Fachbücher verschiedener Fächer in verschiedenen Zonen. Es beruhigt

den Raum und gibt ihm eine Struktur. Es bildet den oberen Abschluss der Rollcontainer.

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Erstellung von GDL Objekten mit Archi CAD Tischsystem „Flexibel T“ bietet Platz für den jeweiligen Rollcontainer der einzelnen Studenten. Die Tischplatte lässt sich je nach Bedürfniss aufrichten oder senken, für Arbeit mit dem PC oder Skibbels und Freihandzeichnungen.

`Flexibel T `

`Flexibel T `

`Flexibel T `

Schnitt PC - & Zeichentisch `Flexibel T `

´Flexibel T `

Schnitt PC- &

Tischplatte ist in jedem Winkel einstellbar und passt sich somit den individuellen Zeichentisch „ Flexibel Arbeitsbedingungen an.

T“

M 1: 15

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Visualisierung

mit Archi CAD ( GDL Objekte selbst erstellt)

Bertachterblickpunkt

vom

( mit Einzel- und Partnerarbeitspl채tzen )

Flur

Seminarischer Unterricht

1. Semester

Geometrische Axonometrie

Seminarischer Unterricht Fach : CAD

mag lab

Netzwerkhalle

Netzwerkhalle

50

mag lab

mag lab

mag lab

mag lab

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mag lab mag lab

mag lab

mag lab

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mag lab

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mag lab

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Visualisierung mit Cinema 4D

Quelle der Produktfotos: www.zone.se

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Fotografie

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Fotografie Thema: „Innen und Außen werden eins“

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Fotografie Thema: „Licht und Schatten -Die Künstliche Sonne“

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Noten & Arbeitszeugnisse

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