Martin Kranz kann’z

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KRANZ k a n n’z ohne s f a h Sc pelz

6. Mai m a l h a w h c i t ▶ zur S ister e m r e g r ü b r e b ▶ neuer O


Herzlichen Dank … … für die vielen Gespräche und wertvollen Begegnungen … für die guten Wünsche und gutgemeinten Ratschläge … für die konstruktiven Vorschläge und kreativen Ideen … für die tatkräftige Unterstützung im Stillen und in der Öffentlichkeit … für die hohe Wahlbeteiligung und Ihr Vertrauen beim ersten Wahlgang … für Ihre Bereitschaft, noch einmal am 6. Mai wählen zu gehen … für Ihre Stimme bei der Stichwahl Ich werde der Oberbürgermeister für alle

Ihr Martin Kranz

Am 6. Mai ist Stichwahl. Jede Stimme zählt.

Impressum: V.i.S.d.P. Martin Kranz · Schwanseestraße 33 · 99423 Weimar · www.martin-kranz.de

Bürgerinnen und Bürger in unserer Stadt sein.


martin-kranz.de


Können Sie Oberbürgermeister, Herr Kranz? Kompetenz und Menschlichkeit entscheiden die Stichwahl! Am kommenden Sonntag treten Sie als parteiunabhängiger Kandidat gegen einen Amtsinhaber an, der sich für den Machterhalt mit den Weimarer Parteispitzen arrangiert hat. Ist das nicht ein aussichtloser Kampf? Der Amtsbonus und die Parteitaktik haben dem Amtsinhaber Wolf beim ersten Wahlgang nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Ich bin ein Kandidat aus der Bürgerschaft für die Bürger. Schauen Sie einfach, wie viele Menschen mir ihr Vertrauen gegeben haben. Übrigens, Bürger mit ganz unterschiedlichen parteipolitischen Vorlieben. Es geht bei der Oberbürgermeisterwahl nicht um Parteien, sondern darum, einen Menschen zu wählen, der die Geschicke der Stadt leiten und führen kann. Unabhängig & ehrlich – ohne Schafspelz. Können Sie denn Oberbürgermeister? Als erfolgreicher Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens habe ich unter Beweis gestellt, dass ich Prioritäten setzen kann. Meine Stärken liegen ganz klar in der Mitarbeiter- und Unternehmensführung, im strategischen Denken, einer klaren Zielsetzung und einer zielgerichteten Umsetzung. Die Weimarer Stadtverwaltung ist ein modernes Dienstleistungsunternehmen. Ich bringe meine Erfahrung aus der Unternehmensführung ein. Personalführung, Budgetierung, Finanzverwaltung. Aber auch die modernere Kommunikation, Stichwort: Social Media. Stellen Sie sich vor: der derzeitige Amtsinhaber wusste vor dem Wahlkampf nichts mit Internet, Facebook und Twitter anzufangen. Bei meiner langjährigen Arbeit im Stadtrat habe ich viele Bereiche der Stadtverwaltung kennen und schätzen gelernt. Sie können sicher sein, dass ich weiß, was da als Oberbürgermeister auf mich zukommt. Ich freue mich auf die kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Stadtverwaltung Weimar. Nicht zuletzt bin ich der erste Repräsentant unserer Stadt. Urteilen Sie selbst, wo da die Unterschiede zwischen mir und dem derzeitigen Amtsinhaber liegen. Wie wollen Sie die Bürger in Entscheidungen einbeziehen? Nicht nur der Bürgerwille, sondern auch gute Vorschläge und Ideen haben beim derzeitigen Amtsinhaber kein Gehör gefunden. Erst im Wahlkampf hat er mit mäßiger Resonanz versucht, den Anschein zu erwecken, die Bürgermeinung sei ihm doch nicht unwichtig. Ich gehe von Anfang an auf die Menschen zu. Allein in den vergangenen sechs Wochen habe ich bei über 150 Terminen

in der Stadt mit unzähligen Menschen gesprochen. Ich habe erfahren, wie wichtig der Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern ist. Und ich habe die Dankbarkeit der Menschen gespürt, ernst genommen zu werden. Diese Gespräche bedeuten mir sehr viel, den Dialog will ich auf jeden Fall auch nach dem 6. Mai fortsetzen. Ihnen wurde im Wahlkampf zum Teil übel mitgespielt. Wie gehen Sie damit um? Wer in der Öffentlichkeit präsent ist, muss mit Kritik leben. Dass der politische Gegner aber zu derart ehrverletzenden Methoden greift, hätte ich nicht für möglich gehalten. Vor allem verstehe ich nicht, dass Herr Wolf seine extremistischen Unterstützer nicht in die Schranken gewiesen hat. Mich schmerzt besonders, dass hier scheinbar nicht nur Werte beschmutzt werden, sondern diese Agitation auch noch vom Stadtoberhaupt toleriert wird. Darin zeigt Herr Wolf sein wahres Gesicht. Was haben Sie sich für die ersten 100 Tage im Amt vorgenommen? · Zunächst will ich alle Fraktionen des Stadtrates einladen, am Gestaltungsprozess mitzuwirken. Sachpolitik geht bei mir klar vor parteipolitischen Interessen. · Dann will ich den Aufbau eines Stadtforums initiieren. Der Dialog zwischen den Bürgern und der Stadtverwaltung braucht einen definierten Rahmen. · Wir brauchen einen Wohnraumgipfel! Stadtrat, Verwaltung, Wohnstätte, GWG und private Investoren müssen gemeinsam am Tisch des Oberbürgermeisters die Schritte zur Beseitigung der Wohnungsnot festlegen. · Außerdem muss zügig über die Zukunft des Kunstfestes entschieden werden. Dazu will ich die Vertreter der wichtigen Kulturinstitutionen zum Gespräch bitten. · Verringerung der Arbeitslosigkeit, Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen haben bei mir als Oberbürgermeister Priorität. Arbeitsmarkt-Experten und Wirtschaftsfachleute werden gemeinsam mit mir nachhaltige Lösungsansätze beraten. · Auch die Wirtschaftsförderung ist bei mir Chefsache! Ich werde den runden Tisch zum Thema moderieren. Was wäre ihre erste Amtshandlung als Oberbürgermeister? Ich werde mich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung vorstellen und – wie angekündigt – die Türen im Rathaus ganz weit öffnen. Wir brauchen Frische Luft …



Stefan Wolf OB um der Macht Willen

Es geht nur um Macht! Parteien von ganz links (LINKE, neue linke) bis sonst wohin (FDP, …) sollen Wolf den Sessel retten. Überzeugungen und gesellschaftliche Werte werden geopfert. Taktik, Versprechungen, Tatenlosigkeit, Aussitzen: So kann sich nichts bewegen! Herr Wolf hat den Skandal um den Verkauf des Hauses der Frau von Stein zu verantworten. Obwohl hier ein klarer Vertragsbruch seitens des Investors vorliegt reagiert Wolf nicht. Stattdessen: Verschleppungstaktik und Blockade. Den Schaden hat die Stadt! Es geht dabei auch um Geld, welches Weimar dringend benötigt.

Die Bauruine in der Schillerstraße offenbart die Hilflosigkeit des derzeitigen Amtsinhabers Wolf. Er kann einfach nicht verhandeln. Über Jahre tut sich nichts. Die wunderschöne Immobilie in bester Lage verfällt weiter, Herr Wolf!

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2011 wollte Herr Wolf die KITA-Elternbeiträge deutlich erhöhen. Seit mehreren Jahren versucht er, das beitragsfreie KITA-Jahr abzuschaffen. Geld für Software zur Vergabe von KITA-Plätzen ist schon lange im städtischen Haushalt vorhanden. Online ist aber nichts.

Unsportlich und unsozial! Im ersten Entwurf des Stadthaushaltes 2012 wollte OB Wolf die Sportförderung um 50 Prozent kürzen! Die Legefelder Grundschule sollte 2007 durch Herrn Wolf geschlossen werden. Eine soziale Stadt sieht anders aus! Herr Wolf erhöht Steuern. Die Hundesteuer ist eine Gemeindesteuer, mit der das Halten von Hunden besteuert wird. Es ist aber eine Abgabe, der keine bestimmte Leistung (etwa Reinigung der Straßen von Hundekot) gegenübersteht. Die Hundesteuer dient ausschließlich dem „Stopfen“ von Haushaltslöchern. Deshalb wurde sie erhöht. Ist das sozial? Das Mülldrama trägt die Handschrift von noch-OB Wolf. Auf die Haushalte kommen erhebliche Belastungen zu. Bis heute bestreitet Wolf, dass die Veränderungen der Müllsatzung zu Gebührenerhöhungen geführt hat. Das grenzt an Volksverdummung. Die Zahlen der Stadtwirtschaft sprechen eine andere Sprache. Eine Steigerung von fast 30 Prozent. Wer will da noch behaupten, Wolf sei „Gut für Weimar“? Stefan Wolf lächelt, aber nur vom Plakat. Sonst sieht man den derzeitigen Amtsinhaber nie im Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern in der Stadt. Selbst für kurze Wege benutzt er seinen Dienstwagen. Kommunikation ist eben nicht jedermanns Sache. Aber Kommunikation muss die Sache des Oberbürgermeisters sein.

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Martin Kranz OB-Kandidat mit Herz und Verstand Martin Kranz ist ein unabhängiger und überparteilicher Oberbürgermeister. Er steht für ehrliche, kompetente Kommunalpolitik. Sachthemen und Bürgerwille stehen im Vorder grund. Seine Entscheidungen sind verständlich und werden transparent dargestellt. Das Haus der Frau von Stein ist nicht irgend ein Haus. Es ist Teil der Weimarer Stadtgeschichte. Der Oberbürgermeister Martin Kranz wird alles tun, um den Kaufvertrag unverzüglich rückgängig zu machen. Zudem muss die überfällige Vertragsstrafe eingeklagt werden. Mit der Hochschule für Musik gäbe es eine geeignete „Hausherrin“. Die Schillerstraße ist das Wohnzimmer Weimars. Der Oberbürgermeister Martin Kranz wird sofort und persönlich mit dem Investor verhandeln. Dabei müssen alle möglichen Rechtsmittel ausgeschöpft werden. Die Schillerstraße muss zum Schmuckstück werden. Unser Widerspruch im Stadtrat und die Unterstützung der Eltern und KITA-Träger konnte die Beitragserhöhung verhindern. Martin Kranz wird auch als ihr OB weiter für faire und stabile Elternbeiträge sorgen. Das beitragsfreie KITA-Jahr bleibt erhalten. Mit dem Oberbürgermeister Martin Kranz wird die jährliche Sportförderung verdoppelt. Er wird Mehrheiten im Stadtrat durch Überzeugungskraft gewinnen – denn Sport ist gelebte Sozialarbeit! Unüberlegte Schulschließungen wird es mit Kranz nicht geben!

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Mit Martin Kranz wird es keine Erhöhung der Hundesteuer geben! Spätestens seit der Erkenntnis, dass Hunde eine wesentliche soziale Bedeutung haben, wird über Sinn bzw. Unsinn dieser Steuer nachgedacht. Der Vorsitzende des Seniorenbeirats unserer Stadt hat eindringlich auf diese soziale Bedeutung hingewiesen.

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Die Abfallentsorgung muss bezahlbar bleiben. Dafür muss man kämpfen. Oberbürgermeister Martin Kranz wird in Erfurt mit den Entsorgern verhandeln. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern muss eine sinnvolle Lösung für das Abfallproblem gefunden werden. Der Müll stinkt einerseits zum Himmel, andererseits zahlt man für leere Tonnen. Das wollen wir in unserer schönen Stadt nicht haben.

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Weimar ist eine weltoffene Stadt. Gastfreundschaft wird hier groß geschrieben. Man trifft sich im Café, an der Eisdiele, im Grünen – eben an der frischen Luft. Martin Kranz wird weiterhin zu Fuß oder mit dem Fahrrad in der Stadt unterwegs sein. Außerdem hat er ein offenes Ohr für alle, die ihn ansprechen. Kranz will wissen, was die Menschen bewegt.

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