Portfolio – KPM AG

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:-) ;-P :-( :-D :’ ( :-@ :-/ :-* *-) :-# ;-) :-O


ONLINE? OFFLINE? CROSSMEDIA.

Kommunikation hat viele Gesichter


So vielseitig wie die Bedürfnisse von Unternehmen sind auch die zu Verfügung stehenden KommunikationsMöglichkeiten: Analog – digital – crossmedial. Raffinierte Ideen und Konzepte, geschickt umgesetzte Massnahmen und die kompetente Beratung machen KPM zur unverzichtbaren Vollservice-Partnerin in Ihrem Berufsalltag. Analysieren, entscheiden – und es tun: Diese Eigenschaften zeichnen uns aus. Wir verankern Ihre Unternehmensziele und -leistungen in den Herzen und Köpfen Ihrer Mitarbeitenden, Kunden und Partner, denn: Nur eine gut erzählte Geschichte – in Wort, Bild und Tat – wird zu einer echten Erfolgsgeschichte. Als Marketing- und Kommunikationsagentur wissen wir um die Kraft der Worte und setzen auf die Überzeugungskraft der Tat. Seit 1998 erarbeitet KPM praxisnahe Strategien und Konzepte und setzt diese wirkungsvoll um. Mitte 2011 wurde die ursprüngliche GmbH zur Aktiengesellschaft umfirmiert. Wir unterstützen Sie gerne mit folgendem Angebot:

Strategische Beratung, Projektleitung Konzeption, Ideenentwicklung Kampagnen Corporate Identity, Corporate Design Interne Kommunikation

Kreation, Grafikdesign Public Relations, Medienarbeit Corporate Publishing New Media Events, Messeauftritte


REFERENZEN KPM

INHALTSVERZEICHNIS


Durchstöbern Sie eine Auswahl unserer Kundenarbeiten und lassen Sie sich inspirieren.

06 08 12 16

| | | |

Loeb Holding AG Kästli Bau AG Investas AG F achverband der schweizerischen Kies- und BetonindustriE 20 | Naturhistorisches Museum Bern 26 | Senevita AG 28 | Logogalerie

32 34 36 40 42 44 46 48

| | | | | | | |

engel copera AG Gyger flachdachbau AG PRO AUDITO SCHWEIZ Grünig & Partner aG Private Hochschule wirtschaft bern EidgENÖSSISCHE Zollverwaltung SPITEX BERN WEBSITES


ter Heidi, Piguet Armando, Pio Orietta, Podlucky Jeanny, Portner Nicole, Portner Miriam, P ia, Reichenbach Ruth, Reinke Sara, Rekibi Jana Thiziri, Rérat Kathrin, Reusser Nicole, Ric 06 da, Rohner David, Rohrbach Liselotte, Rohrer Angela, Rolli Rita, Rossier LynLyn, Roth Jürg, Elisabeth, Ruprecht Nicole, Rutsch Maria, Ryser Ruth, Ryser Stephanie, Sahli Silvia, Salzman hi Susanne, Schaller Sonja, Schär Trudi, Schär Verena, Scherz Andrea, Scheurer Ramona, Sc mocker Maria Luisa, Schmutz Jean-Pierre, Schmutz Ursula, Schneider Theresia, Schneider U WarenhausGRUPPE fer Eva, Schori Patricia AG Lucia, Schüpbach Elisabeth, Schwab Vreni, Schwab Katrin, Schwab K Loeb Holding Sanije, Siebig Sandra, Siegenthaler Angela, Siegenthaler Sabrina, Siegenthaler Petra, Sirci R , Stegmann Barbara, Steiger Iris, Steiner Ursula, Steiner Cornelia, Steiner Franziska, Steine na, Streminger Renate, Streyhammer Julia, Studer Jessica, Studer Nicole, Studer Roland , Suter Thomas, Tafoski Meriem, Tanner Vanessa, Tauber Andrea, Tauss Monika, Thalmann Tonn Daniela, Top Melisa, Treyer Markus, Tschannen Elisabeth, Tschanz Silvia, Tschirren urini Patricia, Vercruyssen Koen Luc, Vermot Martha, Vijayarajah Abira, Villa Flavio, Vögeli H Coburg und Gotha Daniel, von Wartburg Jeannine, Waber Christine, Wälchli Lia, Walter M s Therese, Wenger Heidi, Wenger Yvonne, Widmer Therese, Widmer Agnes, Widmer Be harmonisches Team wer Franz, Wittwer-Haldi Teresa, Wolf Sévérine, Wölfl„ i Unser Sarah, Woodtli Sara, Wüthrich Adria zieht an einem Strang. nna, Zehnder Jolanda, Zekovic Enes, Zeller Meieli, Zimmerli Gisela, ”Zingg Therese, Zumbru | REFERENZEN KPM

Karina Gündel, Gitarrenbauerin / krompholz aG

En

rz_Loeb_Geschäfsbericht_2011

Auftrag | Geschäftsbericht


Probst Roland, Pulfer Anna, Pürro Franziska, Raemy Gertrud, Rafalski Silvia, chter Silvia, Riesen Rita, Rihs Deborah, Rikli Romeo, Rimensberger Peter, , Rothen Jeannette, Rothen Beatrice, Ruchti Melanie, Rudaz Martha, Rüegg nn Daniel, Sammali Walter, Sammali Ada Morena, Sammali Simona, Samson chläfli Sandra, Schläpfer Stefanie, Schmid Daniel, Schmid Cornelia, Schmied Ulrich, Schneider Ursula, Schneider Walter, Schönenberger Ursula, Schopfer Kocher Brigitte, Schweingruber Hedy, Schwertfeger Marianne, Schwitz HansRita, Spaltenstein Sara, Spörri Anna-Kristina, Spring Ursula, Stäbler Christine, er Ramona, Steiner Joy-Amanda, Steiner-Anamaen Jongrug, Stocklin Daniel, d, Suli Belinda, GESCHÄFTSBERICHT 2011 DER LOEB-GRUPPE Suter Alex, Mit viel Engagement sorgen n Esther, Theiler Claudia, Thomi Sandra, Tojic„ Sladjana, Tomberger Susanne, wir für zufriedene Kunden. ” Vautravers Marino, Tschirren Valeria, Valente Giuseppina, Valeriano Idalina, Heidi, Volz Annette, von Arx Melanie, von Burg Brigitta, von Rohr Claudia, Myrijam, Walther Marlies, Weber Bruno, Wegmüller Leonie, Weingartshofer eatrice, Widmer Iren, Winzenried Roman, Wirz Helga, Wirz Aline, Wittwer an, Wyss Nadia Corine, Wyss Max, Zahnd Hilde, Zaugg Lilly, Zaugg Brigitte, unn Brigitta, Zürcher Ruth, Zürcher Natalie, Zürcher Charlotte, Zürcher Adina E nt w i c k l u n g d e r L o e b - G r u p p e 2007/ 0 8 – 2 011 | 2 5

nt-

1_EINSPALTIG.indd 1

Christian Jochberg, filialleiter/ Loeb aG

4 | I n h a l t s ve r ze i c h n i s

INHALTSVERzEICHNIS Editorial, Delegierte des Verwaltungsrates

3

Berichte der LoeB-Gruppe

Bericht Präsident des Verwaltungsrates Chronologie 2011 Organisatorische Struktur

6 8-9 10-11

corporate Governance

Corporate Governance der Loeb-Gruppe

13-24

Geschäfte der LoeB-Gruppe Entwicklung der Loeb-Gruppe 2007/08 –2011 Die Loeb-Gruppe auf einen Blick Pro Forma-Erfolgsrechnung Gruppenrechnung 2011 Nachhaltigkeitsbericht Human Resources Spartenberichte der Loeb-Gruppe Übersicht Liegenschaften

26 28 29 31-33 36-37 39-41 42

ZahLen(1) und fakten Konsolidierte Bilanz der Loeb-Gruppe Konsolidierte Erfolgsrechnung der Loeb-Gruppe Konsolidierte Geldfluss-Rechnung der Loeb-Gruppe Konsolidierter Eigenkapital-Nachweis der Loeb-Gruppe Anhang zur konsolidierten Jahresrechnung der Loeb-Gruppe Entschädigungsbericht Bericht der Revisionsstelle zur Gruppenrechnung Loeb Holding AG – Bilanz Loeb Holding AG – Erfolgsrechnung & Anhang Loeb Holding AG – Gewinnverwendung Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung

1) Vorjahreszahlen : 11 Monate

44 46 47 49 50-59 62-64 66 68 69-71 73 74

„Ich schätze den täglichen Kontakt mit Kunden. ” Melanie Ruchti, Lernende detailhandel/Loeb aG

Nach haltigkeit

„Ich gebe mit Freude mein Wissen an unsere Lernenden weiter. ” 03.04.12 13:59 Ramona Steiner, Verkaufsberaterin & Berufsbildnerin /Loeb AG

N a c h h a l t i g ke i t s b e r i c ht H u m a n R e s o u rc e s | 3 5


08 | REFERENZEN KPM

Bauunternehmung

KÄSTLI BAU AG

Auftrag | GESAMTKOMMUNIKATION


Da sind wir stark Rückbau, Hochwasserschutz und Gleistiefbau Neues DLZ, zentrale Dispo Kästli macht sich fit für die Zukunft Das Magazin für unsere Kunden und Mitarbeitenden Oktober 2012 · Nr. 04

Oktober 2012 · Nr. 04

Oktober 2012 · Nr. 04

Gleistiefbau

Grosser Bahnhof für Mülenen Beim Aussteigen aus dem Zug in Mülenen

tagabend rund um die Uhr gearbeitet. In dieser Phase

knirscht Kies unter den Füssen. Ein ungewöhnli-

wurden die bestehende Perronkante abgebrochen und

cher Empfang für die Zugreisenden; bereits ab

die neuen Fundamente betoniert sowie Geleisque-

November wird für die BLS-Kunden das Aus- und

rungen und Entwässerungen eingebaut. Darauf folgte

Einsteigen in Mülenen deutlich komfortabler:

ein dreitägiger Einsatz der BLS, welche mit einer Spe-

Nach Bauschluss wird der Bahnhof nicht nur den

zialmaschine den Unter- und Oberbau und die Geleise

gesetzlichen Anforderungen aus dem Behinder-

samt Schwellen in einem Arbeitsgang ersetzte. An-

tengleichstellungsgesetz entsprechen, sondern auch mit neuen Perrons, erneuerten Geleisen, neuen Rampen, einer breiteren Unterführung und einem frisch sanierten Bahnhofsgebäude aufwarten.

schliessend war wiederum die Kästli-Equipe gefragt. Nun wurden im 24-Stunden-Betrieb die neuen Perron-

Kontakt

winkel versetzt und hinterfüllt, so dass die Zugspas-

Urs Marty

sagiere wieder ein- und aussteigen konnten. Als Ab-

Leiter Bau

schluss der Phase wurden die Geleise von der BLS

Tel. 031 939 31 31

eingeschottert, gestopft, und die Fahrleitung gerichtet.

urs.marty@kaestlibau.ch

Insgesamt 9.5 Millionen Franken investiert die BLS

Für all diese Arbeiten standen knapp zwei Wochen zur

in den verschlafen wirkenden Bahnhof. Der Schein

Verfügung. Dieser Ablauf wiederholte sich noch ein-

trügt jedoch: Wegen der unmittelbar angrenzenden

mal. «Dass während der ganzen Bauzeit der Zugang

Niesenbahn ist der Bahnhof Mülenen von grosser Be-

zur Niesenbahn und zu den in Betrieb stehenden Ge-

deutung für den Tourismus. Bis zu 800 Reisende nut-

leisen gewährleistet sein musste, war eine zusätzliche

zen ihn an Spitzentagen. Seit April wird gebaut, Ende

Herausforderung», so Urs Marty. Nebst der Sicherheits-

November sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.

anlage, welche die Arbeiter vor herannahenden Zügen

Die Zeit ist knapp bemessen: «Der Terminplan ist sehr ehrgeizig. Nur dank einer ausgeklügelten Planung bis ins kleinste Detail und einer perfekten Absprache und

warnt, sind während der gesamten Bauphase mindestens zwei Sicherheitswächter und Verkehrswachen vor Ort. Eine weitere Schwierigkeit war die Logistik:

Zusammenarbeit mit der BLS und dem Ingenieurbüro

Während der Intensivbauphase waren teilweise sehr

ist es überhaupt möglich, das Vorhaben innerhalb des

spezifische Geräte notwendig; einige mussten gar dazu

vorgesehenen Zeitrahmens umzusetzen» erklärt Urs

gemietet werden. Für die wichtigsten Gerätschaften

Marty, Projektleiter von Kästli Bau AG. In den Verant-

standen Ersatzgeräte vor Ort und die Zulieferer von

wortungsbereich von Kästli fallen, nebst dem Bau ei-

Kies und Beton waren auch zu ungewohnten Zeiten

ner neuen Sickerleitung – die 1.5 Meter unter dem

im Einsatz. In einigen Bereichen konnte die Baustelle

Boden zwischen den Geleisen verläuft – und diversen

aus Platzgründen nicht mit LKWs angefahren werden.

kleineren Arbeiten, auch der Bau der neuen Rampen

In diesen Fällen musste das angelieferte Material auf

Technische Daten

und die Erhöhung respektive Neuerstellung der bei-

kleinere Dumper umgeladen werden, die maximal drei

Aushub /Abtrag

5500 m3

den Perrons. Dies war der wohl herausforderndste

Kubikmeter Ladung fassen können. Speziell war die

Sickerleitung

220 m

Teil der Bauarbeiten: «Die beiden alten Perrons muss-

kurze Zeit für die Realisierung der neuen Rampenauf-

Konstruktionsbeton

900 m3

ten entfernt, neue Fundamente betoniert, Perron-

gänge und der Treppe. Vor der Intensivphase und in

Bewehrung

55 t

winkel versetzt und zusätzlich aufgefüllt werden,» so

nur fünf Wochen mussten die alten Treppen und War-

Schalung

2500 m2

der Projektleiter. Für die Bauarbeiten an den Perrons

tehallen rückgebaut und die neuen Rampen sowie die

Perronfläche

1450 m2

wurde im August eine vierwöchige Intensivbauphase

Treppe gebaut werden. Werner Brog, der seit vielen

eingeschalten.

Jahren bei Kästli als Polier tätig ist und während dieser Zeit schon einiges erlebt hat, musste mit speziellen Be-

Akribische Planung unumgänglich

dingungen zurechtkommen: «Die engen Platzverhält-

Auch der Zeitplan für diese bedeutende Phase erforder-

nisse, das Bahnpublikum und das straffe Programm

te eine minutiöse Planung: So wurde in Schichten mit

waren nur einige der Herausforderungen auf dieser

bis 20 Mann jeweils von Donnerstagabend bis Sonn-

abwechslungsreichen, interessanten Baustelle.»

Auf der Baustelle beim BLS Bahnhof Mülenen arbeiteten die Kästli-Mitarbeiter teils rund um die Uhr.

8

9

Top Recycling-Baustoffe Ein vollwertiger und erst noch günstiger Ersatz


Die Briefschaften

Die Farben

Menukarte.indd 1 20 mm 30 mm

30 mm

31 mm

10 mm

10 mm

14 mm

Für den Absender auf der Rückseite verwenden wir die «Frutiger 45 Light» mit dem Schriftgrad 7.5 pt und einem Zeilenabstand von 9 pt. Der Unternehmensbereich wird mit der «Frutiger 65 Bold» ausgezeichnet.

52 mm

50 mm

Firma Ansprechpartner Straße und Hausnummer Postfach Postleitzahl und Ort Land

Für den Text verwenden wir die «Arial» (Bold und Regular) mit dem Schriftgrad 11 pt. und einem Zeilenabstand von 13 pt.

Die Betreffzeile

Für den Absender verwenden wir die «Arial» (Bold und Regular) mit dem Schriftgrad 6.5 pt. und einem Zeilenabstand von 7.8 pt.

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Vorname Nachname Funktion Anlage

Tel. 031 939 31 31 Fax 031 939 31 39 www.kaestlibau.ch

15 mm

12 mm

4 mm

Pantone 185 C/U CMYK 0/91/76/0 RGB 227/11/52 RAL 3002

Weiss

Pantone – CMYK 0/0/0/0 RGB 255/255/255

Schwarz

Pantone – CMYK 0/0/0/100 RGB 0/0/0

Kästli Grau

Pantone CMYK RGB RAL Folie

Cool Gray 1 C/U 4/3/6/7 242/242/242 7047 light grey 859

Kästli Blau

Pantone CMYK RGB RAL Folie

Reflex Blue C/U 92/70/0/0 17/85/153 5002 vivid blue Avery 851

Schattierungen Warm Grau 1

Pantone – CMYK 57/53/49/18 RGB 117/106/107

Pantone – CMYK 40/100/91/71 RGB 72/13/6

Freundlichen Grüsse Kästli Bau AG

16 mm

Kästli Rot

Dunkel Rot 1

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Primärfarben

Briefbogen

Ostermundigen, 27. April 2011

15 mm

Kästli Bau AG Grubenstrasse 12 Postfach 1244 3072 Ostermundigen 1

Couvert

15 mm

Warm Grau 2

Pantone – CMYK 45/43/39/2 RGB 156/142/143

Dunkel Rot 2

Pantone – CMYK 35/100/91/56 RGB 99/19/16

Warm Grau 3

Pantone – CMYK 34/35/31/0 RGB 181/166/166

Dunkel Rot 3

Pantone – CMYK 31/100/92/41 RGB 125/23/22

Warm Grau 4

Pantone – CMYK 20/19/17/0 RGB 211/204/205

Dunkel Rot 4

Pantone – CMYK 26/100/93/26 RGB 152/25/27

Warm Grau 5

Pantone – CMYK 14/12/11/0 RGB 224/222/224

Dunkel Rot 5

Pantone – CMYK 17/99/88/17 RGB 176/26/34

18.08.11 08:47


BEST COWGIRL OR COWBOY

WIR SUCHEN ANLÄSSLICH DES 125 JAHRE JUBILÄUMS DER KÄSTLI-WESTERN-FARM DIE BESTEN COWGIRLS UND COWBOYS


12 | REFERENZEN KPM

PRIVATBANK

Investas AG

Auftrag | Corporate Identity, CORPORATE DESIGN


Matterhorn 4’478 m ü.M.

Ochsen 2’188 m ü.M.

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Vermögensverwaltung grundsolide.

Investas AG Zeughausgasse 28 Postfach CH-3000 Bern 7 T +41 (0) 31 320 27 27 www.investas.ch

Investas AG Zeughausgasse 28 Postfach CH-3000 Bern 7 T +41 (0) 31 320 27 27 www.investas.ch


Vermögensverwaltung grundsolide. Investas AG Zeughausgasse 28, Postfach, CH-3000 Bern 7 T +41 (0) 31 320 27 27, www.investas.ch

zur Information

Rücksendung

gemäss Besprechung

zu unserer Entlastung zurück

gemäss Telefon

zur Bearbeitung

bitte um tel. Rücksprache

zur Stellungnahme

zur Unterschrift und

zur Begutachtung

Weiterleitung

Vermögensverwaltung grundsolide.

Peter Boss Partner D +41 (0) 31 320 27 37 M +41 (0) 78 629 58 68 peter.boss@investas.ch

Freundliche Grüsse

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Auf zu neuen

Horizonten 02

Wir, die Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Partner der Investas, sind Vermögensverwalter und Anlageberater aus Passion. Darüber hinaus haben wir uns seit der Gründung der Investas in Bern im Jahr 1997 zu einem spezialisierten Finanzberater mit grosser Flexibilität und Dynamik weiterentwickelt. Als unabhängiger Vermögensverwalter sind wir einzig den Interessen unserer privaten und institutionellen Anlegerinnen und Anleger verpflichtet. Wir verstehen uns als Manufaktur anspruchsvoller Anlagelösungen, die durch Qualität und Passgenauigkeit hervorstechen. Dabei legen wir grössten Wert auf eine solide und individuelle Betreuung und Beratung. Unsere Kundinnen und Kunden sollen die Zusammenarbeit mit uns als Partnerschaft erleben, die auf gegenseitigem Vertrauen und gemeinsamen Zielen basiert. Unser Expertenteam mit langjähriger Erfahrung bürgt für Qualität und steht für eine Beratung mit hoher Transparenz und Ehrlichkeit. In einem sich stetig wandelnden Umfeld behalten wir den Überblick und vermitteln Sicherheit und Kontinuität. Mit festem Tritt, Ausdauer und der nötigen Sorgfalt gehen wir Ziele an und erklimmen mit Ihnen neue Gipfel. Willkommen bei der Investas. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihnen. Investas AG

Werner Michel Geschäftsleitung

Peter Boss Geschäftsleitung

Persönlich und

individuell Fundamentale Werte bilden bei der Investas die Basis allen Handelns: • Qualität: Manufaktur anspruchvoller Anlagekonzepte • Individualität: Bereitstellung bedürfnisorientierter Anlagelösungen • Transparenz: Ehrliche und kostenbewusste Beratung • Perspektive: Nachhaltige Optimierung des Anlegernutzens • Unabhängigkeit: Eigenständiges und unbeeinflusstes Agieren • Kontinuität: Gewachsene Kundenbeziehungen durch stete Ansprechpartner • Diskretion: Garantie höchster Vertraulichkeit in allen Angelegenheiten

Vermögensverwaltung grundsolide.

Vermögensverwaltung grundsolide.

07


16 | REFERENZEN KPM

T채TIGKEITSBERICHT 2012

JAHRESBERICHT 2012

Fachverband der Schweizerischen Kies- und Betonindustrie FSKB

Berufsverband

Fachverband der SchweizERISCHEN KiesUND BetonindustriE

Auftrag | Gesamtkommunikation

1

rz_FSKB_Jahresbericht_2012_d_32S.indd 1

16.04.13 14:25


10

www.FSKB.ch

KunST

KunST

11

novemBer 2012

FSKB info

Kunst in der Kiesgrube

Informationsorgan des FSKB – Fachverband der Schweizerischen Kies- und Betonindustrie

Zeugen der vergangenheIT

vor 50 Jahren gab es zwischen

Gebäude basieren schlussend-

ihre Kiesgruben nach Abbau-

Trinkwasser und Kiesabbau

lich auf Kies. Zum anderen sind

ende als Abfalldeponie. Wie

bedeutende ressourcen-nut-

unsere Kiesschichten wichtige

sieht die Situation heute aus?

zungskonflikte. wie sieht die

Grundwasserleiter und gewähr-

Können Kiesabbaustellen heute

Situation heute aus? der FSKB

leisten die Qualität von ca. 40%

auch nach dem Abbau ihre

wollte wissen, was Sache ist

des gesamten Trinkwassers in

Funktion als den Trinkwasser-

und gab eine Studie in auftrag,

der Schweiz. Vor fünfzig Jahren

vorrat versorgenden Grund-

welche das aktuelle Zusam2

Technik

gab es in der Schweiz noch

wasserleiter wirksam erfüllen?

menspiel von nutzbarem grund-

kein Gewässerschutzgesetz und

Der FSKB wollte es genau

wasser und Kiesabbau genau

keine Entsorgungsgebühren. Es

wissen und liess das aktuelle

unter die lupe nahm.

wurden riesige Mengen von

Verhältnis zwischen Grundwas-

Kies ist in zweierlei Hinsicht

und, da es auch noch keine

Siedlungsabfällen wertvoll. Zum einen ist es ein

produziert

brennungsanlagen gab, «missbrauchten» viele Gemeinden

serschutz und Kiesabbau von

4

21 Bagger-Ballerinas tanzen synchron zu einer italienischen arie.

KurZmeldungen

10

12

dank rechtlichen und raumplanerischen grundlagen wird das grundwasser beim Kiessabbau geschützt.

dem Motto «historische Steelpa-

als eine vielzahl von arbeits-

und arbeitet in Zumikon, Zü-

lichen vor Ort zu einer einwand-

rade» vor und präsentierten sich

plätzen bietet, das weiss man

dem Publikum. Gefolgt von den

21 Bagger – vom 3 Tonnen schweren Cat 303C CR bis zum

viel Enthusiasmus und Freude erledigte. Als Geschäftsleitungs-

rich. Er ist verheiratet und hat Für waS waren SIe ZuSTÄn-

freien Umsetzung. Meistens ist

dIg am weIacher KIeSwerK-

die Botschaft spielen eng zu-

es aber sowieso ein Auftrags-

SPeKTaKel?

Investment Banking) und He-

sammen.

verhältnis und läuft dadurch

Das Kieswerkspektakel an sich

likopterpilot als Lichtkünstler

einfacher ab.

war ja das Abendprogramm am

weltweit Gebäude, Monumen-

Jubiläumswochenende der Wei-

te, Landschaften und Berge

waS IST Für SIe wIchTIg, um eIn ProJeKT Zu realISIeren?

acher Kies AG. Genauer: es war eine Show mit verschiedenen Acts,

wandelt der Ex-Banker (Chef

mit Lichtkunstprojektionen in temporäre Kunstobjekte.

öFFenTlIch?

Erste Priorität hat für mich im-

begleitet von einer stimmigen

Meine eigenen Anlässe schmück-

mer das Zwischenmenschliche.

Lichtkunstbeleuchtung und pas-

te ich immer mit meiner Licht-

Ich möchte den Auftraggeber

sender Musik. Ich habe diese

lernten sich alle kennen und

persönlich kennen lernen. Wenn

Show auf die Beine gestellt, die

setzten das, was ich ihnen in

die Chemie stimmt und auch das

Choreographie geplant, die mit-

kunstbeleuchtung aus. Vermehrt

einem vorgängigen Briefing er-

nach eben solchen Designele-

Projekt passt, wird über die

wirkenden Vereine eingesetzt

klärt hatte, das erste Mal um.

menten für ihre Events. Irgend-

Technik gesprochen. Gerade bei

und die Musik geschnitten. Es

Nach zwei Trainings musste alles

wann begann ich dann mit

ausländischen Projekten ist es

war mir wichtig, dass die Firma

sitzen. Es ist wichtig, dass ich

Lichtkunstwerken, also mit dem

wichtig abzuklären, von wo wir

Eberhard in dieser Show so, wie

klare Ansagen mache, damit kei-

Verwandeln von Gebäuden in

Strom für die Projektoren erhal-

man das Unternehmen im Alltag

ner mit der Situation überfordert

Lichtskulpturen. Es gefiel und

ten. Aber auch das Prüfen, ob

wahrnimmt, repräsentiert wird:

100 Tonnen Monster Cat 385C

mitglied hatte ich dann irgend-

so kam eines zum anderen;

sich der Hintergrund bzw. das

Eberhard beherrscht ihr Hand-

LME – synchron. Eine gewaltige

wann mal das Gefühl, ich hätte

ausschlaggebend war aber die

Objekt für eine Lichtkunstbe-

werk.

es gesehen. Als neue Heraus-

Beleuchtung des Bundeshauses

forderung gründete ich 1994 eine

im Jahre 2002 zur Feier «100 Jah-

bereits: naturschutzgebiete mit

modernen Baumaschinen, die

seltenen Tier- und Pflanzenar-

als Heavy Metal Parade die

Choreographie, welche Jung und

Kiesgrube rockten. Die beleuch-

Alt begeisterte.

internationale Marketing-/Event-

re Bundeshaus».

teten Baumaschinen und die

zwei Töchter. Seit 1999 ver-

wird. Denn der Hintergrund und

ten, lernwerkstätten für Schuldass eine Kiesgrube aber auch

7

Gerry Hofstetter (1962), wohnt

überraschen.

Lichtkunstbeleuchtung projiziert

kamen Anfragen von Gästen

SeITe 5

klassen und private Besucher.

Kunst

Branche

sen sie mich machen und sich

Absprache mit den Verantwort-

KunST-BeleuchTungen enT-

Experten beurteilen.

SIchTBeTon lIegT

KunST In der KIeSgruBe

Bildsprache mit – meistens las-

Es gehört aber auch eine klare

mit dem Hintergrund, worauf die

decKT und anSchlIeSSend

dass eine Kiesabbaustelle mehr

Im Trend

bern meine Vorstellungen der

nicht darf – gerade wenn es um die Wahl der Sujets geht.

mit der Botschaft, sondern auch

wIe wurden Ihre lIchT-

leistungsfähigen Kehrichtver-

wertvoller mineralischer Rohstoff. Alle unsere Häuser und

wissen, was man darf oder eben

dargestellten Mitteilung auseinanderzusetzen. Aber nicht nur

trachter an, sich mit der bildlich

Kiesabbau und Trinkwasser

Fokus

ist und weiss, was er zu tun hat. Auch die Motivation und der Glaube an eine tolle Darbietung dürfen nicht fehlen. Und es war toll! gaB eS eIne SZene BeIm weIacher KIeSwerKSPeK-

In einem Gespräch mit Gerry

und Design-Agentur, mit welcher

für Kunst einen geeigneten

worfenen, Schatten beeindruck-

Hofstetter erfuhr FSKB info

ich bis heute tolle und verrückte

SIe haBen üBerall In der

TaKel, dIe Ihnen BeSon-

raum schafft, dass zeigte sich

ten und wirkten teilweise sogar

Näheres über den Künstler, die

Anlässe realisiere und ich fing

welT BedeuTende monu-

derS guT geFallen haT?

an der Feier zum 50-Jahr-Jubi-

bedrohlich – auf jeden Fall

Schwierigkeiten und nötigen Vor-

an, meine Faszination für Licht

menTe mIT Ihrer KunST

Es war das Zusammenspiel aller

läum der weiacher Kies ag. das

verfehlten sie den «Wow-Effekt»

bereitungen für eine erfolgreiche

künstlerisch umzusetzen.

«BeleuchTeT», wIe Z.B. dIe

Kieswerkspektakel vom Schwei-

keineswegs. Zum Programm ge-

Lichtkunstprojektion – unteran-

riesigen, an die Kieshaufen ge-

Elemente. Ein Augenschmaus

PyramIden In gIZeh. waS IST

waren selbstverständlich die

zer Künstler gerry hofstetter

hörten des Weiteren eine Moto-

derem zum Weiacher Kieswerk-

waS heISST verrücKT?

BeI Solchen ProJeKTen

faszinierte und begeisterte das

Cross-Show, eine Darbietung

spektakel.

Zum Beispiel eine Modenschau

wIchTIg Für eIne reIBungS-

synchron zu einer italienischen

Publikum – ein wahrer augen-

der Feuerwehr, eine der Trampo-

auf Eis im Speisesaal vom Pa-

loSe umSeTZung?

Arie bewegten. Aber auch die

schmaus.

linspringer und ein Unihockey-

herr hoFSTeTTer, wIe wIrd

lace Hotel in St. Moritz.

Wichtig ist, dass man die ge-

Bagger, die sich wie Ballerinas

Ins richtige licht gerückt: der euclid oldtimer muldenkipper

match mit zwei Kleinbaggern

man vom InveSTmenT-

corInne roThS

als Torhüter. Der krönende Ab-

BanKer Zum lIchTKünSTler?

schluss des Kieswerkspekta-

Neben meiner Funktion als Chef

an lIchT?

sich mit dem Ort, der Religion

für eine erfolgreiche Umset-

Als die Dämmerung einbrach,

kels war eine Bagger-Sympho-

Investment Banking, durfte ich

Licht ist kunstvolle Kommuni-

und der Lebensweise auseinan-

zung. Anschliessend kann über

gings los. Mit lautem Getöse

nie. Zu wunderschönen Bildern

verschiedene Events für die Bank

kation. Lichtbilder überbringen

dersetzt. Man muss ein Gefühl

den kreativen Teil gesprochen

Personen die ich koordinieren

fuhren alte Baumaschinen unter

und toller Musik bewegten sich

organisieren, die ich auch mit

Botschaften und regen den Be-

für die Materie entwickeln und

werden. Ich teile den Auftragge-

musste. 52 Stunden vor der Show

schichtlichen Hintergründe von waS FaSZInIerT SIe So Sehr

solchen Monumenten kennt und

Trampolinspringer, die als riesige Schatten-Grashüpfer in-

leuchtung eignet, ist wesentlich

waS war Für SIe dIe

mitten der an die Kieshaufen

SchwIerIgKeIT?

projizierten Rosen auf und ab

Es waren 87 Fahrzeuge und 183

hüpften.


RECYCLING

VOM BAUSCHUTT ZURÜCK IN DEN MATERIALKREISLAUF

DANK BAUSCHUTT-RECYCLING VERBRAUCHT DIE BAUWIRTSCHAFT WENIGER DEPONIERAUM UND VOR ALLEM KÖNNEN DIE NATÜRLICHEN RESSOURCEN GESCHONT WERDEN.

MENGENVERHÄLTNISSE

DIE KIESBRANCHE

Gemäss Hochrechnungen fallen in der Schweiz jährlich ungefähr 500 Kilogramm Bauabfall pro Einwohner an. Etwa 80 Prozent der Bauabfälle werden heute bereits wiederverwertet. Dieser Anteil stellt einen internationalen Spitzenwert dar.

Der Fachverband der Schweizerischen Kies- und Betonindustrie FSKB hat bereits vor über 30 Jahren begonnen, die Qualitäten und die sich daraus ergebenden Einsatzmöglichkeiten von verschiedenen Recyclingmaterialien zu analysieren und auf der Basis dieser Ergebnisse seine Recyclingstrategie ausgearbeitet. Mit seinem Inspektorat trägt er heute dazu bei, dass beim Wiederauffüllen von Kiesgruben ausschliesslich sauberes Aushubmaterial verwertet wird, dass recyclierbares Material wieder

Das so wiedergewonnene Material entspricht ungefähr 10 bis 15 Prozent der in der Schweiz abgebauten Kiesmenge, wobei sich regional grosse Unterschiede ergeben.

in den Materialkreislauf einfliesst und dass nicht recyclierbares Material korrekt entsorgt wird.

AUSBLICK Um die Chancen des Recyclings wirksam wahrnehmen zu können, ist es wichtig, dass die gesamte Planung auf ökologischer und entsorgungsgerechter Bauweise basiert. Insbesondere ist eine gesamtheitliche Qualitätsbeurteilung von Bau- und Recyclingstoffen sowie der Bauwerke von grossem Nutzen; angefangen bei der umweltgerechten Rohstoffgewinnung inklusive

Transport über die Planung und den Bauprozess sowie den Betrieb, die Instandhaltung beziehungsweise Erneuerung der Bauten bis hin zum Rückbau und der Entsorgung. Zudem ist es wesentlich, dass der Komplexität von Bauwerken als sogenannte Verbundprodukte, bei denen viele unterschiedliche Materialien miteinander verbunden und verarbeitet werden, und der Kontamination der Baustoffe während der Nutzungsphase der Bauwerke vermehrt Beachtung geschenkt wird.

www.fskb.ch


EINSATZ

VON DER VERGANGENHEIT BIS IN DIE ZUKUNFT

Fachverband der Schweizerischen Kies- und Betonindustrie

WIR ALLE WOHNEN IN HÄUSERN, DIE MIT BETON UND SOMIT MIT KIES UND SAND GEBAUT WORDEN SIND. WIR FAHREN AUF STRASSEN, DEREN KOFFER AUS KIES UND DEREN BELAG AUS SPLITT UND ASPHALT BESTEHT.

TIEFBAU Strassen und Flugpisten, Quartierwege und Waldstrassen brauchen einen tragfähigen Untergrund, damit sie begangen oder befahren werden können. Dieser sogenannte Koffer besteht aus frostsicherem Kiessand. Als Fahrbahn wird dann eine Tragschicht aus Splitt und Bitumen oder ein Betonbelag auf den Kieskoffer aufgetragen.

ein Gemisch aus Kies, Sand, Zement und Wasser. Ein Kubikmeter wiegt etwa 2’450 Kilogramm und ist zusammengesetzt aus rund 2’000 Kilogramm Kies und Sand, 300 Kilogramm Zement und 150 Kilogramm Wasser. Beton zeichnet sich insbesondere durch seine Formbarkeit, sein Tragvermögen, seine Widerstandsfähigkeit und seinen Wert als Wärmespeicher aus.

HOCHBAU

WEITERE ANWENDUNGEN VON Die grössten Mengen Kies und Sand KIES, SCHOTTER UND SAND werden als Zuschlagstoffe für Beton und Mörtel verwendet. Beton ist

Hartschotter werden im grösseren Umfang für den Trasseebau von

Bahnen eingesetzt. Sand wird in verschiedenen Grössen und Qualitäten als Form- und Kernsand in der Giesserei-Industrie sowie als Füllmaterial in Klebern, Bindern, Reinigungsmitteln, Spachtelmassen und Dispersionsfarben verwendet.

Prozent für den privaten und rund 40 Prozent für den öffentlichen Bau verwendet. Oder anders aufgeteilt: Rund 60 Prozent der geförderten Menge an Kies und Sand entfallen auf den Hochbau, zirka 40 Prozent werden im Tiefbau verbaut.

MENGENVERHÄLTNISSE ln der Schweiz beträgt der Bedarf an Kies und Sand je nach Konjunkturlage zwischen 20 und 25 Millionen Kubikmetern pro Jahr. Jeder Einwohner benötigt somit jährlich ca. eine Lastwagenladung (2-Achser) Kies. Davon werden etwa 60

16 m

Wo Kommt KieS Her?

Fachverband der Schweizerischen Kies- und Betonindustrie

Wer iSt der FSKB?

WELTWEITE MENGENORDNUNG Die 30 wichtigsten mineralischen Rohstoffe nach Fördermenge (Schätzung FSKB 2013) in Millionen Tonnen

Sand, Kies

9000

Hart-, Werksteine

3800

Steinkohle Erdöl Erdgas

Kaolin

43

Soda-Gruppe

37

3770

Kalisalz

27

3500

Torf

24

2582

Bentonit-Gruppe

Kalk-, Dolomitstein

1916

Chromit

Eisenerz

1008

15 14

Kupfer

14

Braunkohle

905

Magnesit

11

Tone

420

Feldspat

10 10

Steinsalz

255

Mangan

Bauxit

144

Talk-Gruppe

Phosphat

135

Gips und Anhydrit

105

Zink

9 9

Titan-Gruppe

6

Spezialsand

96

Flussspat

5

Schwefel

58

Asbest

2

Industrierohstoffe

Energierohstoffe

Metallische Rohstoffe

www.fskb.ch

Fachverband der Schweizerischen Kies- und Betonindustrie FSKB Bubenbergplatz 9, 3011 Bern, www.fskb.ch

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20 | REFERENZEN KPM

Museum

Naturhistorisches Museum BerN

Auftrag | MedienarbeiT



BERN

www.bernerzeitung.ch

ZOLLIKOFEN

Zeitung im Espace Mittelland

Jogger machen sich auf der Terrasse unbeliebt

Montag, 25. August 2008

Der offizielle Wanderweg führt mitten durch die Gartenwirtschaft des Restaurants Schloss Reichenbach in Zollikofen. Passanten kommen sich als Seite 23 Eindringlinge vor.

21

S C HEI NE HE N

33 Fälle in der Stadt Bern

A USS T ELLU N G « C’ ES T L A VI E»

Die Seele wiegt 21 Gramm

Das Ei bietet alles, was ein neues Lebewesen braucht.

Seit Anfang 2008 wurden in Bern 33 Scheinehen aufgedeckt. Meist hatten Dealer drogenabhängige Frauen geheiratet. Das neue Ausländergesetz des Bundes, das seit Anfang Jahr in Kraft ist, scheint Wirkung zu zeigen. So hat die Fremdenpolizei der Stadt Bern im laufenden Jahr 33 Fälle von Scheinehen aufgedeckt, wie die «Sonntagszeitung» gestern meldete. In vielen Fällen seien es afrikanische Dealer und drogenabhängige Schweizerinnen gewesen, die sich das Ja-Wort nur zum Schein gegeben hatten. Das gegenseitige Interesse liegt auf der Hand: Er erhält eine Aufenthaltsbewilligung und darf in der Schweiz bleiben; sie bekommt von ihm Geld oder Drogen. Wie Alexander Ott, Leiter der Abteilung Einwohnerdienste, Migration und Fremdenpolizei der Stadt Bern, gegenüber der «Sonntagszeitung» sagte, belaufen sich die versprochenen Geldbeträge auf bis zu 40 000 Franken. Weiter berichtete Ott von Fällen, in denen die Männer bei Kontrollen nicht einmal den Namen ihrer Ehefrauen angeben konnten. Ott geht davon aus, dass das Phänomen der Scheinehen die ganze Schweiz gleichermassen betrifft. Der Bund nimmt schon seit längerem an, dass jährlich mehr als 1000 Scheinehen geschlossen werden. Das neue Ausländergesetz enthält Bestimmungen, die helfen sollen, diesen Missbrauch zu bekämpfen. So sind zum Beispiel die Zivilstandsbeamten neu verpflichtet, mutmassliche Scheinehen zu melden und Eheschliessungen bei «offensichtlichem» Verdacht gar nicht zu vollziehen. Aufgedeckte Scheinehen werden annulliert. Beiden Beteiligten droht Gefängnis oder bis zu 20 000 Franbzk ken Busse.

S TA DT BE RN

13-Jährige überfallen Leben und Tod symbolisiert eine Ziege, die mit ihrem Skelett tanzt.

Am Samstag eröffnet das Naturhistorische Museum Bern seine neue Dauerausstellung «C’est la vie». Im Zentrum stehen Leben und Tod, der Mensch und sein Umgang mit Ressourcen. Eine gelungene Ausstellung – auch für Kinder. Eine Ziege tanzt mit ihrem Skelett und dreht sich auf einer rotierenden Scheibe. An dieser Szene kommt niemand vorbei, der den ersten Teil der Ausstellung «C’est la vie» im Naturhistorischen Museum besucht. In diesem Raum geht es um Leben und Sterben, um Anfang und Ende, um den ewigen Kreislauf von Geburt und Tod. Es werden auch ungelöste Fragen aufgeworfen: Woher kommt das Le-

ben? Die Schritte auf dem Weg von der einfachen Aminosäure bis hin zum Biomolekül sind nicht restlos geklärt.

Tote wiegen weniger Und der Mensch: Hat er eine Seele, ist sie messbar? «Ich habe Tausende von Leichen seziert, aber nie eine Seele gefunden», sagte Mitte des 19. Jahrhunderts der deutsche Arzt und Begründer der modernen Pathologie, Rudolf Virchow. «Ja, es gibt eine Seele, und sie ist messbar», behauptete Jahre später der Amerikaner Duncan MacDougall. Die Ausstellung im Naturhistorischen Museum zeigt, was der Arzt 1907 gemacht hat. Er wog sechs sterbende Menschen und fand heraus, dass die Toten ein bisschen leichter waren. Für MacDougall war klar: Die Seele wiegt 21 Gramm.

Bilder zvg

Die Ausstellung umfasst über 1000 Exponate, und die Besucher tauchen in eine Welt modernster audiovisueller Technik ein. Durch ertasten, riechen, erkunden und spüren werden die Geheimnisse des Lebens ein klein wenig gelüftet.

Die Motte im Liebesrausch In der zweiten Abteilung, «Tanz der Geschlechter», steht das Männliche und Weibliche im Vordergrund: Hier wird geblufft, geworben, gewählt, gezeugt und geboren. In einem Geräuscheraum sind die Töne von 32 männlichen Tieren im Liebesrausch zu hören, vom Gorilla bis hin zu – extrem verstärkt – Motte und Spinne. Gezeigt wird auch, welche Tricks Männchen anwenden, um die Gunst der Weibchen zu gewinnen. Der überdimensionale «Eiertempel»

Weibchen bringen Farbe ins Leben. Prächtiges Federkleid im Themenraum «Tanz der Geschlechter». in der Mitte des Raumes symbolisiert die alles bestimmende Frage: Wie kommt das männliche Sperma zum weiblichen Ei? Thematisiert werden auch die Liebe und die Treue.

Tiere im Exploratorium «Die Welt im Kopf» heisst die dritte Abteilung der Ausstellung. Anhand alltäglicher Beispiele wird hier präsentiert, wie das Gehirn mit seinen 100 Milliarden Nervenzellen Tausende von Sinneseindrücken in Rekordzeit einordnet, wie es Daten speichert und wieder abruft und wie Emotionen unseren Verstand und unser Lernverhalten beeinflussen. Die Ausstellung zeigt, dass ein Spatzenhirn im Prinzip gleich funktioniert wie ein menschliches. Die Natur selber erforschen können Kinder und Erwachsene

im sogenannten Exploratorium. Hier kann anhand lebender Küken, Frösche und Schmetterlinge in Echtzeit beobachtet werden, wie Leben entsteht, wächst und sich fortpflanzt. Für die kleinen Besucher ist es gleichzeitig ein Abenteuerspielplatz, sie können durch Höhlen kriechen und begegnen Tieren, die im Untergrund leben. In einer Moderkammer kann sogar am Geruch des Todes geschnuppert werden. «C’est la vie», eine überraschende und faszinierende Ausstellung, die Wissen auf unterhaltsame und witzige Art vermittelt. Die Dauerausstellung auf einer Fläche von 1100 Quadratmetern Fläche ist etwa acht Jahre zu sehen. Urs Wüthrich Weitere Infos: www.nmbe.ch, Öffnungszeiten: Mo, 14–17 Uhr; Di, Do, Fr, 9–17 Uhr; Mi, 9–18 Uhr; Sa/So, 10–17 Uhr.

Ein junger Mann beraubte mitten in der Berner Altstadt ein 13-jähriges Mädchen, das WWFPostkarten verkaufte. Der Überfall ereignete sich am Samstag, kurz nach 17.30 Uhr, in der Marktgasse, unter den Lauben vis-à-vis der Migros: Ein junger Mann, laut Meldung der Kantonspolizei 16 bis 20 Jahre alt, packte ein Mädchen und hielt es fest. Das Mädchen, erst 13 Jahre alt, war dabei, WWF-Postkarten an Passanten zu verkaufen. Der Jüngling forderte sein Opfer laut Polizei «in gebrochenem Berndeutsch» auf, das Geld herzugeben. Das Mädchen gehorchte notgedrungen, gab ihm das Geld, das es bei sich hatte – er nahm es und floh unerkannt. Das Mädchen blieb unverletzt. Gemäss Täterbeschreibung ist der junge Mann 1,75 bis 1,80 Meter gross, schlank und hat eine «braune» Hautfarbe, laut Polizei eventuell eine starke Sonnenbräunung. Die Polizei sucht Zeugen (Telefon 031634 86 11). pkb


Ausstellung im Naturhistorischen Museum der Burgergemeinde Bern Bernastrasse 15, 3005 Bern

Ausstellung im Naturhistorischen Museum der Burgergemeinde Bern Bernastrasse 15, 3005 Bern




26 | REFERENZEN KPM

TAGUNG SENEFORUM

Senevita AG

Auftrag | Eventorganisation, Medienarbeit



28 | REFERENZEN KPM

diverse BRANCHEN

Logogalerie

16 — x 5

4 — x 5

3 — x 5 x 2 — x 5

4 — x 5 3 — x 5 x 2 — x 5

Auftrag | Corporate Identity

16 — x 5





32 | REFERENZEN KPM

TreuhandGESELLSCHAFT

Engel Copera AG

Auftrag | Corporate Identity, CORPORATE DESIGN


Engel Copera AG Waldeggstrasse 37 3097 Bern-Liebefeld Römerstrasse 20 4500 Solothurn Bahnhofstrasse 13 4900 Langenthal Tel. 031 950 25 00 Fax 031 950 25 01 www.engelcopera.ch

Engel Copera Oberland AG Bahnhofstrasse 6 3600 Thun Bälliz 4 3714 Frutigen Hauptstrasse 139c 3855 Brienz Tel. 033 222 50 20 Fax 033 222 50 23 www.engelcopera.ch

Thun, Brienz, Frutigen www.engelcopera.ch

Annemarie Wölfli Partnerin Fachfrau Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. FA annemarie.woelfli@engelcopera.ch

Engel Copera Oberland AG Bahnhofstrasse 6 3600 Thun Tel. 033 222 50 20 Fax 033 222 50 23


34 | REFERENZEN KPM

Bedachungen, Abdichtungen, Spenglerei

Gyger Flachdachbau AG

Ueli Gyger und Martin Heiniger feiern 25 Jahre Gyger Flachdachbau AG

Auftrag | GESAMTKOMMUNIKATION

Ausgabe April 2012


NeUBAU

Da das Grundstück von Lehmschichten durchzogen ist, die eine solche Stahlbeton-Konstruktion unmöglich tragen können, sind 13 bis 17 Meter lange Pfähle in den Boden eingelassen worden. Das Flachdach wird als Parkplatz genutzt. Somit ist es nicht nur den Wetterbelastungen, sondern auch der Beanspruchung durch die Fahrzeuge ausgesetzt. Die Tochterfirma «Flexobau Heimberg AG» hat das Parkdeck mit Flüssigkunststoff abgedichtet, beschichtet und farbig gestaltet. Es ist eine nahtund fugenlose, sprich eine homogene Oberfläche entstanden, die unterlaufsicher ist und das Gebäude über Jahre hinweg schützt. Eine grau schimmernde Versiegelung verleiht dem Gebäude eine spezielle Optik. Auch im Innern dominiert Beton. Die Böden sind ebenfalls mit Flüssigkunststoff versiegelt worden. Die Räumlichkeiten sind offen gestaltet. Die vielen Fenster lassen die Büros mit Licht durchströmen. Diese sind mit Glastüren ausgestattet, so dass auch der restliche Raum sehr hell wirkt.

Durch eine eingelassene Glasscheibe hat man freien Blick in die Werkstatt. Das Zusammenspiel der beiden Gebäudeteile – Büro und Werkstatt – wird dadurch noch mehr wahrgenommen. Ein grosser, zentraler Raum mit einer modernen Küche dient als Aufenthaltsraum und bietet die Möglichkeit, zusammen zu essen, zu reden, zu arbeiten oder Erfolge zu feiern. Bei schönem Wetter kann man auf eine grosszügige Terrasse ausweichen, die an den Aufenthaltsraum angrenzt. Das Gebäude repräsentiert Gyger vollumfänglich: modern, funktionell und raffiniert.

Facts

Zum 25-Jahr-Jubiläum ist innerhalb des letzten Jahres ein robuster, moderner Baukörper entstanden. er vereint Werkstatt und Büro der Gyger Flachdachbau AG unter einem Dach.

Beginn Bauplanung: 1996 Bauperiode: 07.2010 – 06.2011 Einzug: 30.06.2011 Total Konstruktionsbeton: 1130 m3 Total Bewehrung: ca. 87000 kg › 77 kg/m3 Total Flüssigkunststoff: ca. 9000 l Dicke Betonböden/-decken: 30 cm Grund-/Dachfläche: 900 m2 Bodenbelag: Geschliffener Sichtbeton versiegelt mit Flüssigkunststoff Aussenfassade: Sichtbeton grau schimmernd versiegelt Heizung: Wärmepumpe (3 Bohrungen à 170 m Tiefe) Nutzfläche: 2700 m2


36 | REFERENZEN KPM

ORGANISATION FÜR MENSCHEN MIT HÖRPROBLEMEN

PRO AUDITO SCHWEIZ

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MANUAL

Einsatz von Pantone-Farben für Flächen und Texte Pantone 321 C – für gestrichene Papiere

Pantone 319 C – für gestrichene Papiere

Einsatz: Signet, Headlines, Bildlegenden, Seitennummerierungen, Hintergrundflächen

Einsatz: Ausschliesslich für Hintergrundflächen oder Schmuck-Elemente.

Pantone 320 U – für ungestrichene Papiere

Pantone 318 U – für ungestrichene Papiere

Einsatz: Signet, Headlines, Bildlegenden, Seitennummerierungen, Hintergrundflächen

Einsatz: Ausschliesslich für Hintergrundflächen oder Schmuck-Elemente.

Pantone Coolgrey 11 – für alle Papiere

Pantone Coolgrey 2 – für alle Papiere

Einsatz: Logoschrift, Textschrift, Bildlegenden, Seitennummerierungen.

Einsatz: Ausschliesslich für Hintergrundflächen oder Schmuck-Elemente.

Pantone Coolgrey 6 – für alle Papiere Einsatz: Ausschliesslich für Hintergrundflächen oder Schmuck-Elemente.

Einsatz des Verbandslogos in Pantone-Farben

Pantone Coolgrey 11 und Pantone 321 C oder 320 U

Weiss und Pantone 321 C oder 320 U


40 | REFERENZEN KPM

GEBÄUDETECHNIK-INGENIEURE

Grünig & Partner AG

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Auftrag | Corporate Identity, Corporate Design

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Erfahrungen und Referenzen Wir nutzen unsere Erfahrungen, um neue zu machen

Erst mit einer gut funktionierenden Gebäudetechnik ist ein Gebäude wirklich nutzbar. Unsere fundierte Erfahrung reicht bis ins Jahr 1977 zurück – seit mehr als 30 Jahren engagieren wir uns im Bereich Gebäudetechnik. Und mit jeder neuen Aufgabe wächst unser Wissen, das wir für noch mehr Wohlbefinden einsetzen. Unsere Fachkenntnisse nutzen wir für zahlreiche kleine und grosse Bauobjekte – im Hoch- und Tiefbau, im Neu- und Umbau sowie bei Sanierungen. Seit 2001 sind wir zudem ISO 9001:2000 SQS zertifiziert.

Einige unserer Referenzen • Brenntag Schweizerhall AG, Bätterkinden BE • Château Solveig, Gland VD • Domicil Schwabgut, Bern • Fribourg Centre, Freiburg • Hochhaus A-Block Gäbelbach, Bern • Hotel Palace *****, Resort Bürgenstock, Obbürgen NW • Hotel Schweizerhof *****, Bern • Immeuble des Bergues, Genève • Klinische Forschung Inselspital, Bern • Quartier de l’Innovation, EPFL, Lausanne VD • SRG SSR idée suisse Generaldirektion, Bern • Stade de Suisse, Bern • Thermalbad Hürlimann Areal, Zürich • Universität Bern, Hauptgebäude, Bern • Wankdorf Center, Bern

Schulen und Universitäten

Fortschrittliche und nachhaltige Technik für Ihr Gebäude

Kontinuität, gute Teamarbeit und langjährige Zusammenarbeit Dank dem aussergewöhnlichen Einsatz unserer Mitarbeitenden realisieren wir laufend neue komplexe und umfangreiche Bau- und Sanierungsvorhaben. – nachhaltig –


42 | REFERENZEN KPM

Fachhochschule

Private Hochschule Wirtschaft BerN

Auftrag | Gesamtkommunikation


FORUM BERNENSE

h

Sag es einfac und klar! Teil II

13. Forum Bernense und 1. Eco Economics Forum 1. und 2. Dezember 2011

REFER EN T E N , TH E M E N UN D AN MEL DU N G

Teil der Part of

FH UAS

Kalaidos Fachhochschule Schweiz

Departement Wirtschaft

Kalaidos University of Applied Sciences Switzerland

Department of Business


44 | REFERENZEN KPM

MUSEUM

Eidgenรถssiche ZollverwaltunG

Auftrag | austellung, MEDIENARBEIT



46 | REFERENZEN KPM

NONPROFIT ORGANISATION

SPITEX BERN

Auftrag | WERBEKAMPAGNE



48 | REFERENZEN KPM

diverse BRANCHEN

NEW MEDIA

Auftrag | INHALTSKONZEPT, DESIGN, PROGRAMMIERUNG





KPM AG Basel Fichtenhagstrasse 4 CH-4132 Muttenz T +41 61 561 58 00 basel@kpmag.ch

KPM AG Bern Thunstrasse 17 CH-3005 Bern T +41 31 357 38 00 bern@kpmag.ch

Einfach. Genau. So. www.kpmag.ch


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