PORTFOLIO 2017 anja korthals
ANJA KORTHALS
„Architektur lebt von Mensch und Natur.
Nichts als fair, wenn sie den Beiden ihr Bestes zurück gibt.“
LEBENSLAUF
*
Studium mit Auszeichnung
2017 2016 2012-2016 2010 2009-2010 2009 2008 2001
Berufserfahrung im Planungsbüro
Eigenes Umbauobjekt
Gap Year Master of Arts, Hochschule Wismar Planungsgesellschaft Goß mbH, Wismar Baubetrieb Gumprich&Klose GbR, Berlin FSJ Lebensräume gGmbH, Neuruppin Abitur, K.-F.-Schinkel-Gymn. Neuruppin Planungsamt Fontanestadt Neuruppin Zeichnen erster „Grundrisse“
Geboren 1990 in Neuruppin
*
aus
FLAUSEN
EINES ARCHITEKTURSTUDENTEN Ramsch im Holzkasten, Sessel aus Pappe und Fallschirme für Hühnereier - während der ersten Semester war vor allem Kreativität gefragt. Links: Das Bauen und Füllen eines inneren Ortes zum Thema „Wo befinde ich mich?“ Entwerfen & Gestalten, BA Architektur, 2. Sem.
BACHELOR MODULE HS WISMAR 2010-2013
Pflichtmodule
Wahlpflichtmodule
Baugeschichte Zeitgenössische Architektur Entwerfen + Gestalten Städtebau + Gebäudekunde Sanierung + Denkmalpflege Tragwerk + Baustoffe Konstruktion + Tragwerk Hülle + Klima Hülle + Ausbau Baurecht, Bauökonomie + Werkplanung CAD
Konstruktion + Umwelt Vertiefung Baurecht Freihandzeichnen Entwurfsprojekte Wohnen an der Steilküste Hotel am Hang Leibnizsalon für Hannover (Xella Studentenwettbewerb) Transportables Nullenergiehaus (Solar Decathlon)
STEGREIF BUREAU CLAQUE
Eine Antwort auf die Frage: Wie sieht der moderne Arbeitsplatz des Architekten aus? Gibt es überhaupt noch einen festen Platz? Fantasieren erlaubt! Bureau Claque - Entdecke deine Zeichenrolle neu. Entdecke, Entwerfe, Erlebe.
around the world
WEITERE STEGREIFENTWÜRFE DAS RESULTAT EINER WOCHE BRAINSTORMING
Multifunktionaler Sommerpavillon Ein Sommerpavillon soll die Bereicherung eines beliebigen Marktplatzes sein. Entstanden ist ein 27m² großer Quader, der an seinen langen Seiten geöffnet ist. In ihm lädt tagsüber eine Sitzfläche zum Verweilen ein. Eine der Seitenwände ist etwas geräumiger. Gut, dass hier ein öffentliches WC integriert ist. Denn durch Schieben und Drehen der Elemente entsteht am Abend eine zentrale Bar.
HS WISMAR HS HS WISMAR HSWISMAR *WISMAR TAGE * TAGE DER * TAGE * TAGE DIDAkTIk DER DER DER DIDAkTIk DIDAkTIk DIDAkTIk | Alles | Alles |nur |Alles Alles TheATer? nur nur nur TheATer? TheATer? TheATer?
rea Gaube und Dr. Eberhard Blei als DOKUMEnTATiOn von Anja korthals
ich innerhalb einer kurzen kafhrten schließlich eine Diskussion des Theaters, der Hochschule, he, der Wirtschaftsbranche, der es an einen Tisch. Auf diese Weind unterschiedlichste Interessen tionen und Konflikte deutlich. g verschiedene Richtungen erweitert. ie mögliche Frage der Entwurfsaufgasst sie sich für mich mit einem klaren über die traditionelle Theaternutzung olle viel mehr die Entdeckung neuer chen Lerneffekt. Bemerkenswert ist terschiedliche Persönlichkeiten eines
e im Spiel gefallenen Ideen zukönnen.
D
Ein WORKSHOp Einvon WORKSHOp Prof. Ein WORKSHOp Ein Dipl.-Ing. WORKSHOp von Prof. Andrea von Dipl.-Ing. von Prof. Gaube Prof. Dipl.-Ing. Andrea Dipl.-Ing. undAndrea Gaube Dr.Andrea Eberhard Gaube und Gaube Blei Dr.un E
Phänomen der Wahrheiten D DD D D DD D Als Dokumentation eines Workshops die Darstellung des pädagogischen Wertes von Rollenspielen. Hier das „Phänomen der Wahrheiten“ - es gibt immer mehr als nur eine. Das sieht man an den unterschiedlichsten Ideen und Meinungen zur Politik, zur Umnutzung eines Gebäudes, wie auch an dem simplen Beispiel eines Gänseblümchens.
ie nEBEnWIRkUnGEn. *** Eine weitere Phase dieses pädagogischen Experimentes folgte für mich unbewusst ie noch eineJahr Zeit lang nach dem Jahr jedes luden ie verschiedene jedes ie jedes luden ie Angebote jedes Jahr verschiedene luden Jahr der luden verschiedene Angebote verschiedene ie METAPLAnTEcHnIk. Angebote der Angebote der ie METAPLAnTEcHnIk. der Zuerst ie wurde METAPLAnTEcHnIk. ie METAPLAnTEcHnIk. an verschiedenen Zuerst wurde Zuerst an Zuerst Beispielen wurde verschiedenen wurde an verschiedenen überraschend an verschiedenen Beispielengroßes Beispielen überraschend Beispielen Spektrum überraschend an großes überraschend IdeenSpektrum und großes Möglichkeiten großes Spektrum an Ideen Spektrum an und beleuchtete. Ideen Möglichkeiten an Ideen und Möglichkeiten und Möglichkeiten beleuchtete. as ROllEnSpiEl. beleuchtete. beleuchtete. Alle as ROllEnSpiEl. Teilnehmer as ROllEnSpiEl. as versetzten Alle ROllEnSpiEl. Teilnehmer sich Alle innerhalb Teilnehmer Alle versetzten Teilnehmer einer versetzten sich kurzen versetzten innerhalb sich kaf- innerhalb sich einerinnerhalb iekurzen nEBEn einek Workshop. Obwohl das Thema nur Beispiel einer Lehrmethodik war,Didaktiktage fällt mir Didaktiktage Die ersten Aufgaben Die waren erstenDie Aufgaben einfaches ersten Die ersten Aufgaben gemeinsames waren Aufgaben einfaches waren Brainstorming waren einfaches gemeinsames einfaches gemeinsames nach gemeinsames Brainstorming Brainstorming nach Brainstorming nach Didaktiktage zum Mitmachen ein. zum Didaktiktage „Alles Mitmachen zum nur TheMitmachen zum ein. Mitmachen „Alles gezeigt, ein. nur„Alles ein. Thewie „Alles nur die Thevorgestellte nur gezeigt, The- wie gezeigt, Lehrmethode die gezeigt, vorgestellte wie die wie aussieht vorgestellte die Lehrmethode vorgestellte und funktionieLehrmethode aussieht Lehrmethode und aussieht funktionieaussieht und funktionieund funktioniefeepause in die nach Lage feepause ihres neuen feepause in diefeepause Ichs Lage in und ihres dieführten inLage neuen die Lage ihres schließlich Ichs neuen ihres undneuen führten eine Ichs und Diskussion Ichs schließlich führten und führten schließlich eine Experimen schließli Diskuss ein auf wie viel Information ich doch spielerisch mitnehmen wie lautete präsent ater?“ lautete konnte, dasater?“ Thema oder ater?“ vielmehr ater?“ das lautete Thema lautete die das oder Frage, Thema das vielmehr die Thema oderren die oder vielmehr kann. Frage, vielmehr die Dann dieFrage, die dauerte ren Frage, die kann. es die ren nicht Dann kann. ren lange dauerte kann. Dann und Dann es dauerte wir nicht waren dauerte lange es nicht anes und der nicht lange wir Reihe, lange waren und dem wir und anwaren der Prinzip wir Reihe, waren an „Vier der andem Augen Reihe, der Prinzip Reihe, sehen dem „Vier dem mehr Prinzip Augen Prinzip als „Vier zwei.“, sehen „Vier Augen beziehungsweise mehr Augen sehen alssehen mehr zwei.“, mehr als „Zehn beziehungsweise zwei.“, als zwei.“, auf beziehungsweise dieser beziehungsweise „Zehn Ebene. auf So „Zehn kamen dieser „Zehn auf Ebene. Vertreter dieser auf So dieser Ebene. der kamen Stadt, Ebene. So Vertreter kamen des SoTheaters, kamen der Vertreter Stadt, Vertreter derder Hochschule, desStadt, der Theaters, Stadt, des Theaters, der Workshop. desHochschu Theaters der Obw das Thema immer noch im Kopf ist und wie sehr es zum Weiterdenken anregt köpfe denken mehr köpfe als einer.“. denken köpfe Das köpfe mehr denken Ergebnis als denken einer.“. mehr waren mehr als Das einer.“. ansehnliche als Ergebnis einer.“. Daswaren Ergebnis Das ÜbersichErgebnis ansehnliche waren waren ansehnliche Übersichansehnliche ÜbersichProf. Dipl.-Ing. Andrea Prof. Gaube Dipl.-Ing. Prof. und Prof. Dipl.-Ing. Andrea Dr. Dipl.-Ing. Gaube Eberhard Andrea Andrea und Gaube Blei Dr. Gaube selbst Eberhard und zu und Dr.agieren. Eberhard Blei Dr. Eberhard „Stellen selbst Blei zuSie Blei agieren. selbst sich selbst vor, zu„Stellen agieren. das zu agieren. Wismarer Sie „Stellen sich„Stellen Theater vor, Siedas sich Sie neben Wismarer vor, sichdas vor, derWismarer Theater das Wismarer neben Theater Theater derneben neben der der der Musikschule, der derÜbersichTourismusbranche, Musikschule, der Musikschule, der der Musikschule, Tourismusbranche, der kirche, der Tourismusbranche, der der Tourismusbranche, Wirtschaftsbranche, der kirche, der der kirche, der Wirtschaftsbranche, der kirche, derauf Wirtschaftsb der wie Wirtsch viel Infd – wesentlich intensiver als es wohl eine eigenständige Recherche in In derihrem Bibliodiesbezüglich stellten. diesbezüglich diesbezüglich dreistündigen stellten. diesbezüglich Instellten. ihrem Workshop stellten. dreistündigen In ihrem In ihrem dreistündigen Hochschule Workshop dreistündigen müsste Workshop Hochschule Workshop aus finanziellen Hochschule müsste Hochschule Gründen, aus müsste finanziellen müsste soaus kurz finanziellen aus nach Gründen, finanziellen der Gründen, Sanieso kurz Gründen, nach ten. so kurz Unterschiedlich der sonach Saniekurz nach derten. Sanieder farbige Unterschiedlich Sanieten. Stecknadelköpfe Unterschiedlich ten. Unterschiedlich farbige markierten Stecknadelköpfe farbige farbige Stecknadelköpfe aufStecknadelköpfe einem markierten gro- markierten auf kindermarkierten einem und auf groJugendlichen einem aufkindereinem gro- und ground kinderJugendlichen des kinderFördervereines und Jugendlichen undund Jugendlichen des an Fördervereines einen und des und Tisch. Fördervereines des AufFördervereines an diese einen WeiTisch. an einen das an Auf Thema einen Tisch. diese imm Tisc Au W thek ausgelöst hätte. zu Lehrmethoden zu fürLehrmethoden Entwurfsprojekte zu Lehrmethoden zu Lehrmethoden fürwurde Entwurfsprojekte klar, für Entwurfsprojekte welfür Entwurfsprojekte wurde rung schon klar, wurde welwieder wurde klar,rung schließen.“ welklar,schon welrung wieder Diese schon rungThese schließen.“ schon wieder und wieder schließen.“ eine Diese schließen.“ einfache These Diese und GrundDiese These eineThese und einfache ßeneine und Stadtplan einfache Grundeine einfache sämtliche Grundßen Stadtplan GrundOrte ßen öffentlicher Stadtplan sämtliche ßen Stadtplan Veranstaltungen sämtliche Ortesämtliche öffentlicher Orte öffentlicher Orte inVeranstaltungen Wismar. öffentlicher Veranstaltungen Eine Veranstaltungen se in wurden Wismar.inerneut Eine Wismar. in Wismar. se Ideen Eine wurden zusammengetragen Eine seerneut wurden se wurden Ideen erneut zusammengetragen erneut und Ideen unterschiedlichste Ideen zusammengetragen zusammengetragen und unterschiedlichste Interessen und unterschiedlichst und– wesentlich unterschied Interess in Ein Aspekt, der eher zwischen den Zeilenche deutlich wurde, ist, dass die UmsetMetaplanwand Metaplanwand welche Metaplanwand Möglichkeiten Metaplanwand zeigte, welche zeigte, diezeigte, Möglichkeiten Räumlichkeiten welche welche Möglichkeiten die Möglichkeiten des Räumlichkeiten The-dieder Räumlichkeiten die Räumlichkeiten des The-Akteure, des des TheMehrdeutigkeit chesich Mehrdeutigkeit hinter che Mehrdeutigkeit dieser che Mehrdeutigkeit sich Überschrift hintersich dieser verhinter sichÜberschrift rissdarstellung hinter dieserdieser Überschrift ver-Überschrift des rissdarstellung Theaters ver- verwaren rissdarstellung des rissdarstellung alsTheaters Ausgangssituation deswaren Theaters des Theaters alswaren Ausgangssituation gegeben, waren als Ausgangssituation um als Ausgangssituation gegeben,gegeben, um zeigte, gegeben, um um jeweiligen derThejeweiligen sowie der erste jeweiligen Akteure, derproblemsituationen jeweiligen sowie Akteure, Akteure, erste sowie problemsituationen und sowie erste Konflikte erste problemsituationen problemsituationen deutlich. und Konflikte thek undausgelöst deutlich Konflikte und Ko zung solcher großen Projekte auch immer von den Charakteren der Akteure aters bieten und welche atersvertraut bieten Zielgruppen aters und aters bieten welche es bieten haben undZielgruppen welche und könnte. welche Zielgruppen Eine es Zielgruppen haben weitere es könnte. haben fasste es haben Eine könnte. könnte. Einefasste weitere Eine weitere fasste fasste birgt. birgt. birgt. birgt. sich problembezogen sich mit problembezogen den sichInstrumenten problembezogen sich problembezogen mit der denLehrmethodik Instrumenten mit den mitInstrumenten dender vertraut Instrumenten Lehrmethodik der Lehrmethodik der vertraut Lehrmethodik vertraut ***weitere Automatisch hatte *** sich Automatisch also das ***Brainstorming Automatisch hatte *** Automatisch sich also hatte in das völlig sich hatte Brainstorming verschiedene also sich das also Brainstorming das in Richtungen Brainstorming völlig verschiedene inerweitert. völlig in verschiedene völlig Richtungen Ein verschiedene Aspekt, Richtun erweit der R mit abhängt. „Ihr Vorgänger war ja viel zu verschlossen für solche KooperatiDie vom Thema angezogene Die vom Thema DieZielgruppe vom Die angezogene vom Thema war Thema angezogene ganz Zielgruppe angezogene ofZielgruppe zuwar machen. Zielgruppe ganz war ofDamit ganz war zu war ganz machen. of-ein offiktives zu machen. Damit zu Thema machen. warDamit gewählt, ein fiktives Damit war zu ein war Thema dem fiktives einalle gewählt, fiktives Thema TeilnehThema zu gewählt, dem zusammen, gewählt, alle zu Teilnehdem zuwelche dem alle Teilnehzusammen, alle Personen Teilnehzusammen, oder welche zusammen, Institutionen Personen welche welche Personen oder sich mit Personen Institutionen der oder Rettung oder Institutionen sich Institutionen oder mit der sich Spätestens Rettung mit sichder mit jetzt oder Rettung der warRettung klar Spätestens oder – ALLES oder jetzt Spätestens NURwar Spätestens THEATER? klar jetzt – ALLES war jetzt – ist klar NUR war die– mögliche ALLES klar THEATER? – ALLES NUR Frage THEATER? –NUR ist derdie THEATER? Entwurfsaufgamögliche – ist die –Frage ist mögliche die der zung mögliche Entwurfsauf Frage solcher der Frag gr E onen… Aber ich merke schon, mit Ihnenfensichtlich wird es was.“bunt hieß gemischt. esfensichtlich flachs vonStudenten, der fensichtlich bunt fensichtlich gemischt. Mitarbeiter, bunt gemischt. bunt Studenten, gemischt. Leh-Studenten, Mitarbeiter, mer Studenten, schnell Mitarbeiter, Leheinen Mitarbeiter, mer Draht Lehschnell finden Lehmer einen konnten. schnell merDraht schnell einen finden einen Draht konnten. Draht finden finden konnten. konnten.Umnutzung eines Umnutzung Theaters beschäftigen Umnutzung eines Umnutzung Theaters eines können. eines beschäftigen Theaters Somit Theaters beschäftigen warkönnen. beschäftigen auch schon Somit können. können. war beSomit und auch des Somit war pädagogischen schon auch war auch be schon und Effektes schon des pädagogischen bezugleich. undbe des und pädagogischen Beide des Effektes pädagogischen Male lässt zugleich. Effektes sie sich Effektes Beide zugleich. für Male mich zugleich. Beide lässt mit einem sie Male Beide sich klaren lässt Male für mich sie lässt sich mit mit sie für abhängt. einem sich mich fürkla mi m „I Spielhochschulrektorin zur Spielbürgermeisterin Allermann. Ich alsder 15-jährirende und der Rektor rende und Hochschule rende derrende Rektor und der saßen und derRektor der Hochschule mitRektor völlig der Hochschule der saßen *** Hochschule Wasmit könnte saßen völligunternommen saßen mit *** völlig mit Wasvöllig könnte werden? *** Was unternommen *** Es könnte Was retten? könnte unternommen Alles werden? unternommen wieder Esabreißen? werden? retten? werden? Alles EsEsretten? zu wieder Eset-retten? Alles abreißen? derwieder Alles nächste wieder Es abreißen? zu große etabreißen? Es der Abschnitt zunächste etEs zu der et-des große nächste der Workshops nächste Abschnitt große vorbereitet große Abschnitt des Workshops Abschnitt –des dasWorkshops Rollenspiel. des vorbereitet Workshops vorbereitet – das NEIN vorbereitet Rollenspiel. beantworten. – das–Rollenspiel. dasZum NEIN Rollenspiel. einen beantworten. gingen NEIN die beantworten. NEIN Zum Ideen beantworten. einen deutlich gingen Zumüber einen Zum die die Ideen gingen einen traditionelle deutlich gingen die Ideen die Theaternutzung über deutlich Ideen die traditionelle deutlich über die über onen… traditionelle Theaternutzu die tradition Aber ich Th ge Johanna Goethe merkte, dass man hartnäckig sein muss, unterschiedlichen wenn man unterschiedlichen sich unterschiedlichen ***…ein EsKunstgalerie? zeigte sich hierbei *** Es von zeigte Vorteil, ***sich Esdass *** hierbei zeigte Es wirzeigte sich eine vonhierbei Vorteil, Gruppe sich hierbei von dass vonVorteil, sehr von wir eine Vorteil, unterschiedlichem dass Gruppe wir dass eine von wirGruppe sehr eine Gruppe unterschiedlichem von sehr von unterschiedlichem sehr unterschiedlichem unterschiedlichen Erwartungen zusammen Erwartungen am Erwartungen Tisch zusammen Erwartungen was zusammen völlig amzusammen Neuem Tisch am umnutzen? was Tisch amvöllig Tisch …eine Neuem was völlig Disco? was umnutzen? völlig Neuem …eine Neuem umnutzen? Kunstgalerie? …eineumnutzen? Disco? …eine …eine …ein …eine Disco? modernes Kunstgalerie? Disco? …eine…eine Kunstgalerie? modernes …ein modernes …ein modernes hinaus. Zum anderen hinaus. war dasZum Schlüpfen hinaus. anderen hinaus. Zum inwar eine anderen Zum das neue anderen Schlüpfen war Rolledas viel war in Schlüpfen mehr das eineSchlüpfen neue diein Entdeckung Rolle eineinneue viel einemehr Rolle neuer neuedie viel Rolle Entdeckung Spielhochschul mehr viel die mehr Ent ne d als Teenie zwischen den erfahrenen und und wortgewandten Großen waren gespannt, unddurchsetzen was waren sich und gespannt, hinter waren und der waren gespannt, was geheimnisvolgespannt, sich hinter was sich was derhinter Kino? geheimnisvolsich hinter Schnell der geheimnisvolder sindgeheimnisvolmir Kino? verschiedene Schnell Kino? sind Gedanken Kino? Schnell mir verschiedene Schnell sind in den mir sind Kopf verschiedene mir Gedanken geschossen verschiedene in Gedanken den – vorerst Gedanken Kopfingeschossen den Alter inKopf den und geschossen Kopf – Interessen vorerst geschossen –Alter waren. vorerst –und vorerst Somit Interessen Alter kamen und AlterInteressen waren. wir undauf Interessen Somit eine waren. Reihe kamen waren. Somit verschiedener wirSomit kamen auf eine kamen wir ErgebnisReihe aufwir eine verschiedener aufReihe eine Interessen Reihe verschiedener Ergebnisverschiedener und Möglichkeiten ErgebnisInteressen Ergebnisund Interessen undhatte Möglichkeiten Interessen einen und spielerischen Möglichkeiten und und Möglichkeiten hatteLerneffekt. einen und hatte spielerischen und Bemerkenswert einen hatte einen spielerischen Lerneffekt. spielerischen ist Lerneffekt. Bemerkenswert ge Johanna Lerneffekt Bem Go möchte. Und Herr Sturbeck war ein Beispiel für Rentner, verbirgt. die len sich Überschrift ungernlen aufÜberschrift len Überschrift verbirgt. len Überschrift verbirgt. verbirgt. sehr zusammenhangslos sehrund zusammenhangslos unsortiert. sehr zusammenhangslos sehr Unüberlegte zusammenhangslos und unsortiert. übereilte und unsortiert. Unüberlegte Beschlüsse und unsortiert. Unüberlegte sind übereilte jeUnüberlegte Beschlüsse seübereilte und übereilte ich Beschlüsse sind erfuhr jeBeschlüsse vielse sind Neues undje-sind ich über se erfuhr je-die undse Stadt, viel ich und erfuhr Neues in ichder erfuhr viel über ichNeues nun die vielStadt, schon Neues über in die seit über der Stadt, einigen die ich nun Stadt, inJahren der schon in ichder nun seit auch, icheinigen schon nun dassschon seit die Jahren neue einigen seitRollenverteilung, einigen auch, Jahren dass Jahren die auch, neue esdass auch, schaffte, Rollenverteilung, die dass neue völlig dieRollenverteilung, neue unterschiedliche Rollenverteilung, es schaffte, es völlig Persönlichkeiten schaffte, unterschiedliche es schaffte, völlig unterschiedliche völlig einesPersönlichkeiten unterschiedliche als Teenie Persönl zwis ei Pe moderne Theaterprogramme einlassen. Vielleicht hätte Nachbar das *** wie*** Für mich alssein Architekturstudentin *** Für mich alsFür Architekturstudentin ging *** mich Für es als in mich erster Architekturstudentin als Architekturstudentin Linieging dar-es indoch erster gingselten es Linie ging in erster eine es darinlangfristig erster Linie doch darLinie selten gute darLösung. doch eine selten langfristig doch *** selten eine gute langfristig eineLösung. langfristig gute *** Lösung. gute Lösung. *** *** lebe. Institutionen wielebe. das Institutionen KiJuPa lebe. (KinderInstitutionen lebe. wieund Institutionen das Jugendparlament) KiJuPa wie das (Kinderwie KiJuPa dasund KiJuPa sind (KinderJugendparlament) mir (Kinderzuvor und Jugendparlament) völlig und Jugendparlament) sind Workshops mir zuvor sind zur völlig mir sind Gruppe zuvor mir Workshops zusammen zuvor völlig völlig Workshops zur zuGruppe bringen.*** Workshops zur zusammen Gruppe zur Gruppe zusammen zu bringen.*** zusammen zu bringen.*** zu bringen.*** möchte. Und H derum ganz anders gesehen. Ein bisschenum, Theater war alsowelche doch im Spiel. *** zu schauen, um, Theorien zu schauen, um, zur zu Entwurfsbearbeitung welche um, schauen, zuTheorien schauen, welche zur welche Theorien Entwurfsbearbeitung inspiTheorien zur Stattdessen Entwurfsbearbeitung zur Entwurfsbearbeitung inspiwurdeStattdessen inspidurchinspidie Stattdessen Moderatoren wurde Stattdessen durch wurde ein die wurde durch roter Moderatoren durch Faden die Moderatoren die gegeben, ein Moderatoren roter Faden ein fremd roter ein gegeben, gewesen. roter Faden Faden Nun gegeben, entschied fremd gegeben, gewesen. das fremd Los, Nun fremd gewesen. dass entschied ich gewesen. in Nun der das entschied Nun folgenden Los,entschied dass das Diskussionsrunde ich Los, in dasder dass Los, folgenden ich dass in der ich einDiskussionsrunde in folgenden der Eine folgenden dritte Diskussionsrunde Metaplanwand Diskussionsrunde ein Eine ein dritteein fasste Eine Metaplanwand dritte Eine schließlich dritte Metaplanwand Metaplanwand alle fasste im schließlich Spiel fasste gefallenen fasste schließlich alle schließlich imIdeen Spiel allegefallenen zuim alle Spiel moderne im Spiel gefallene Ideen Theat gef Vertreter Vertreter sollte. Vertreter sein Vertreter dessen sollte.dessen *** sein sollte. sein sollte. *** *** rieren, um die eigene rieren, Herangehensweise um die rieren, eigene rieren, um weiterzuentwickeln. Herangehensweise dieum eigene die eigene Herangehensweise Herangehensweise *** weiterzuentwickeln. derweiterzuentwickeln. zur schnellen weiterzuentwickeln. *** Zielführung der***zur schnellen ***der derzur der Aufgabe schnellen Zielführung zur schnellen sorgte Zielführung derund Zielführung Aufgabe gleichzeitig der Aufgabe sorgte der Aufgabe ein und sorgte gleichzeitig sorgte unddessen gleichzeitig und einsein gleichzeitig ein*** dessen ein sammen, die für die sammen, Problematik sammen, die für sammen, zielführend diedie Problematik für die die sein fürProblematik können. die zielführend Problematik zielführend seinzielführend können. sein können. sein können. derum ganz an
W
W WW
Das Phänomen der Wahrheiten Das Phänomen Dasder Phänomen Das Wahrheiten Phänomen der Wahrheiten der Wahrheiten
D
BACHELOR Lärchenholzbretterverkleidung auf Dach und Frontenfassade als umlaufenden Mantel anbringen Insektengitter an oberen und Regenrinnen an untenliegenden Dachkanten an die Konterlattung montieren
Dachlatten als Konterlattung auf Dach und Frontenfassade anbringen Fallrohr an niedriger Front dazwischen montieren
montieren
„LUK“, MINIMALISTSCHES WOHNEN AUF ZEIT
[„LPH 1-8“] Ein Gartenhaus von und für Studenten. Im Wismarer Hochschulgarten sollte neu gebaut werden. Ziel war die Möglichkeit der Realisierung in eigener Sache - von der Organisation der Materialien bis zur Fertigstellung mit Hammer und Nagel. Wasser- und Stromanschluss herstellen - Leitungen für Spüle, Waschbecken, Beleuchtung und Steckdosen legen
Wismar
Decken- und Lukenbeleuchtung anbringen und Stoffabahnen mit Holzrahmen festnageln Endmontage der Zug- und Verschließungssysteme der Luken Stützen und Dachlatten innen mit OSB-Platten beplanken multifunktionale Innenwandverkleidung an Giebelwänden herstellen Lärchenholzverkleidung an Sparren und Frontwänden montieren Fenster, Tür und Lukenklappen einsetzen
Lukenklappen mit Dachlatten, DWD-Platten, Beleuchtung und Halterung vormontieren Innenwand aufstellen - Dachlattenrahmen über Lochbleche mit Sparren zusammenfügen und auf Fußbodendielen und -balken nageln Schiebetüren vormontieren und einbauen
BACHELORTHESIS - LUK 24m² Das Gartenhaus soll mit reiner Manpower zu bauen sein und darf eine überdachte Fläche von insgesamt 24m² nicht überschreiten. Ein Holzbau liegt aufgrund der DIY-Philosophie und der wirtschaftlichen Lage Wismars sehr nahe. Um auf den Dachüberstand nicht zu verzichten, aber das Minimum an Quadratmetern voll auszunutzen, sah der Entwurf schlichtweg einen ausgebauten Dachüberstand vor. Multifunktionalität Entstanden ist ein multifunktionaler Raum mit nur einer kleinen Trennwand zischen Kochnische/Bar und Aufenthaltsraum. Somit bietet der Entwurf Platz für sämtliche studentische Veranstaltungen - Seminare, Workshops, Kennenlernrunden, Grillabende, ... Innen + Außen Die Erweiterung des Raumes in den Garten erfolgt über ausklappbare Luken.
Hauptraumgiebel
Hinterfront
Erschließungsgiebel Vorderfront
Gägelow
PRAXIS
PLANUNGSBÜRO GOSS & WEITERE
Während der integrierten Praxisphase des Bachelor-Studienganges fand sich der Einstieg in das Wismarer Planungsbüro als studienbegleitende Arbeit, zuletzt als Werkstudentin.
„An allen Vorhaben zeigte Frau Korthals ihr Talent für Gestaltung und optimale Funktionslösung.“ Geschäftsführer Hartmut Goß
BERUFSERFAHRUNG
Planungsamt Fontanestadt Neuruppin [2008] Neben Vor-Ort-Analysen und ersten Einblicken ins Planungsrecht und ins Stadtentwicklungsprogramm gab das vierwöchige Praktikum während der Schulferien eine Idee vom Beruf des Bauschaffenden. Baubetrieb Gumprich & Klose GbR [2010-2013] Gerüstbau, Putz- und Malerarbeiten an Innenraum und Fassade - ein vierwöchiges Praktikum als Studiumsvorleistung und zusätzliche Semesterferienarbeit gaben Einblicke in die Baupraxis. Planungsgesellschaft Goß mbH [2012-2016] - Aufmaß + Erstellung von Bestandsplänen - Entwurfsplanung + Erstellung von Bauantragsunterlagen - Mitarbeit an der Ausführungsplanung + Bauüberwachung Meine Tätigkeit als Werkstudentin fand ihren Abschluss in der Entwurfs- und Ausführungsplanung eines 3-teiligen Gebäudekomplexes mit 33 altersgerechten Wohneinheiten.
FOTO MARC WILLE
KG
GRUNDRISSE M 1:200 KG GRUNDRISSE + EG + 5.OG KG++DG EG + DACH 5.OG + DG + DACH
M 1:200
ENTWURF
Kern Kleinteiliger Kern
DACH
Technik
Bootregale
THE CORE
THE CORE
Barbereich
Brandgeschützter Bereich
Personal
Personal
THE CORE
CORE LIVING
Gast
Z e i t g eZm e iät g ße mäße + CORE Nutzung Nutzung der der + Speicherstadt Speicherstadt LI V I N G H A M H B UA RMGB U R G Brandgeschützter Bereich
Personal
Barbereich
Gast
Brandgeschützter Bereich
Technik
Gast
THE CORE
Brandgeschützter PersonalBereich
Personal
Technik
Sitzlandschaft aus großen StufenTechnik
Fahrradständer
THE CORE
Technik
Technik
Sitzlandschaft aus großen Stufen Technik
BAR
Brandgeschützter Gast Bereich
NEUES LEBEN IN ALTEN MAUERN - CORE OF LIVING
BAR
Gast
6.OG
+
Ergänzung der Toilettenbereiche Ergänzung der Toilettenbereiche bei Zweigeschossigkeit bei Zweigeschossigkeit M 1:200 GRUNDRISSE KG + EG + 5.OG + DG + DACH Ergänzung der Toilettenbereiche
bei Zweigeschossigkeit
+
Kulinarischer Kern
Barbereich
+
5.OG
Ergänzung der Toilettenbereiche Ergänzung der Toilettenbereiche bei Zweigeschossigkeit bei Zweigeschossigkeit
Personal
Personal
Kulinarischer Kern Sitzlandschaft aus großen Stufen
Kulinarischer Kern
offene Küche | Buffet
BAR
ger KernGroßflächiger Kern
offene Küche | Buffet
4.OG
Kulinarischer Kern Kulinarischer Kern Stauraum
Stauraum
Personal
MIET-MICH-BODEN (KOCHKURSE, HOCHZEITEN ETC.)
Kleinteiliger Kern
offene Küche | Buffet
MIET-MICH-BODEN (KOCHKURSE, HOCHZEITEN ETC.)
Kundenereich
Kundenereich
Stauraum
MIET-MICH-BODEN (KOCHKURSE, HOCHZEITEN ETC.)
Kundenereich
geschossüberstreckende Leinwand
geschossüberstreckende Leinwand Kletterwand über mehrere Etagen
geschossüberstreckende Leinwand Kletterwand über mehrere Etagen
Kleinteiliger Kern
Liefer- oder Mitarbeiterfahrstuhl
Liefer- oder Mitarbeiterfahrstuhl
Liefer- oder Mitarbeiterfahrstuhl
Kleinteiliger Kern
KOCHEN
Kleinteiliger Kern
Sportgeräte
KOCHEN
KOCHEN
ZUBEREITUNG ABWASCH
ZUBEREITUNG ABWASCH
Sportgeräte
SPORT- UND ERLEBNISCENTER
DACH
DACH
6.OG
6.OG
ALTERNATIVES THEATER ODER KINO
Großflächiger Kern
Kletterwand über mehrere Etagen
Sportgeräte
Großflächiger Kern 1.OG
RESTAURANT
ALTERNATIVES THEATER ODER KINO
RESTAURANT
RESTAURANT
ZUBEREITUNG ABWASCH
Kleinteiliger Kern
Tiefe Unterzüge, schlechte 3.OG Erschließung, keine Haustechnik, wenig Tageslicht... Und eine 2.OG einzige Entwurfsidee, die eine Bandbreite an Nutzungen ermöglicht.
ALTERNATIVES THEATER ODER KINO
SPORT- UND ERLEBNISCENTER
SPORT- UND ERLEBNISCENTER
Mitarbeiterzugang
Galeriebereich
Galeriebereich
Mitarbeiterräume an belichtetem Fassadenbereich
ATELIER
ATELIER
Steuerung Technik
Steuerung Technik
5.OG
5.OG
4.OG
4.OG
3.OG
3.OG
Mitarbeiterräume an belichtetem Fassadenbereich
EG
Mitarbeiterräume an belichtetem Fassadenbereich
DU
NK
EL
N
Mitarbeiterzugang
Mitarbeiterzugang
ATELIER
ATELIER ATELIER
Steuerung Technik
2.OG
2.OG DIA
G
Großflächiger Kern Großflächiger Kern 1.OG 1.OG Technik
Fahrradständer
DIA
LO
Technik
Bootregale
Steuerung Technik
Technik
Technik
G
DU
NK
EL
N
Technik
Technik Technik
Großflächiger Kern
LO
IM
EG
EG
Hamburg
IM
DU
NK
EL
N
Steuerung Technik
Steuerung Technik
Steuerung Technik
ATELIER
Steuerung Technik
Steuerung Technik
Galeriebereich
IM
Galeriebereich
OG
Galeriebereich
AL
Galeriebereich
Steuerung Technik
DI
Steuerung Technik
KG Steuerung Technik
[in Kooperation mit der HHLA, 3.Platz]
DACH
RESTAURANT
ZUBEREITUNG ABWASCH
NEUES LEBEN IN ALTEN MAUERN CORE OF LIVING 6.OG
5.OG
4.OG
3.OG
ALTERNATIVES THEATER ODER KINO
Die Speicherstadt Beim Gang durch einen der Speicher überzeugte trotz Robustheit des ehemaligen Industriebaus die Hingabe zu Details. Die geringe Deckenhöhe und spärliche Belichtung stellte hingegen ein Problem dar. Mitarbeiterräume an belichtetem Fassadenbereich
Mitarbeiterzugang
The Core
Ein strenger Cut ins Zentrum eines jeden Speicherabschnittes sorgt für zusätzliche Belichtung, sanitäre Versorgung und eine brandgeschützte Erschließung, ohne die Hülle des Denkmals anzugreifen. Steuerung Technik
2.OG
Steuerung Technik
... of Living
oßflächiger Kern 1.OG
EG
KG
DI
AL
O
G
IM
DU
NK
EL
N
Je nach Ausrichtung des Funktionskernes entsteht eine großflächige oder kleinteilige Raumteilung. Großflächig für Sport- o. Bühnennutzung wie Bouldern, Fitness, Kino, Konzerte. Kleinteilig für geschäftliche Nutzungen wie Büro, Praxis, Atelier, Verkauf. Eine Besonderheit zeichnet sich mit der 3-seitigen Belichtung am Endstück der Speicher ab. Dort erlaubt der gesonderte Funktionskern für gastronomischen Bedarf Restaurants, Boot-Drive-ins, Dachcafés, Kantinen und Kochschulen.
Steuerung Technik
WC Wäscherut.
PUTZKAMMER ABSTELLRAUM PENSION
MEHRZWECKRAUM
max. 30Personen
ZIMMER +WASCHBECKEN LOUNGE
Galerie
Galerie
MODERNE RUSTIKALE KÜCHE
Einzel- oder Doppelbett z.T. erweiterbar mit 3.Bett max. 14 Pesonen
ABSTELLRAUM URPROD.
ENTWURF² DUSCHE
WÄSCHELAGER
2.Dachgeschoss 1.Dachgeschoss
CRICKET
A
tenland
B
A A
STROHLOUNGE
STROHLOUNGE
mit Ausblick
mit Ausblick
STROHLOUNGE
STROHLOUNGE
mit Ausblick
mit Ausblick
FUTTERSTELLE
STROHLOUNGE
*
WASCHKAMMER
WC
Wäscherutsche Wäscherut.
KAMMER
ZIMMER +WASCHBECKEN ZIMMER + BAD
A
PUTZKAMMER
Oberlicht
BIOTOILETTE
4x WC 4x Dusche 8x Waschbecken
Milchglasfenster Vertikal- und Oberlicht
BADWÜRFEL
Wäscherutsche
Galerie
LOUNGE
4x WC 4x Dusche 8x Waschbecken
Galerie
LOUNGE
Galerie
ZIMMER + BAD
BADWÜRFEL
3x WC 3x Dusche 6x Waschbecken
Galerie
Einzel- oder Doppelbett
Einzel oder Doppelbett z.T. erweiterbar mit 3.Bett auch alsPesonen Saisonunterkunft max. 14 max. 16 Personen
LOUNGE
Galerie
Schulgarten
BADWÜRFEL
*
PUTZPUTZKAMMER
*
mit Ausblick
WASCHPUTZKAMMER KAMMER
Nordwesten B
FUTTERSTELLE
PUTZKAMMER
A
Lichtbänder im Pensionszimmer
Südwesten 80
BADWÜRFEL
3x WC 3x Dusche 6x Waschbecken
Galerie
Einzel oder Doppelbett; auch als Saisonunterkunft; max. 16 Personen
DUSCHE
WÄSCHELAGER
Laufsteg 2.Ebene
DORFENTWICKLUNG MIT ZUKUNFT Sanierung + Um HÄNGEMATTENLAND Lichtspiel von 3Seiten
LAGER
20
Lichteinfall ABSTELLRAUM PENSION
MEHRZWECKRAUM
10
max. 30Personen
1.Dachgeschoss Obergeschoss
M 1:200
HEUH
RUHEZONE
LAGER
Schlafwürfel mit 1-2
Laufsteg 1.Ebene
HEUHERBERGE
RUHEZONE
Schlafwürfel mit 1-2 Doppelbetten; max. 35 Personen
Laufsteg 1.Ebene
A A
STROHLOUNGE mit Ausblick
BADWÜRFEL
BADWÜRFEL LAGER
VERKAUFSTRESEN bei "Kleiner Öffnung"
ERSCHLIEßUNGSTUNNEL
originaler Boden VORBEREITUNG
ZUGANG HEUBODEN
Lichtspiel von 3Seiten
HÄNGEMATTENLAND Lichtspiel von 3Seiten
LAGER
HEUHERBERGE
RUHEZONE
LAGER
Schlafwürfel mit 1-2 Doppelbetten; max. 35 Personen Laufsteg 1.Ebene
HEUHERBERGE RUHEZONE
Schlafwürfel mit 1-2 Doppelbetten; max. 35 Personen Laufsteg 1.Ebene
A
FLUSS
A
B
*
Rundgang bis zu den Schafen und Hühnern + Zugang zum Heuboden bei "Großer Öffnung"
ARBEITSGERÄTE
Faltwand
Faltwand
ARCHIV
und Wechselstube
REZEPTION
WLAN BEREICH
ARCHIV
und Wechselstube
REZEPTION
originaler Boden
GETRÄNKELAGER
MEHRZWECKRAUM
VERKAUF
Rollbare Erntekiepen
OFFENE KÜCHE
Galerieöffnung
KLASSISCHE PENSION
2.Dachgeschoss Erdgeschoss
B
GASTRAUM
max. 35 Personen
40-45 Sitzplätze
LAGER
BÜRO
SCHLIEßFÄCHER FUTTERSTELLE
DOPPELZIMMER + BAD
alternativ mit Doppel + Einzelbett
ZIMMER + BAD
alternativ mit Doppelbett
GASTRAUM
40-45 Sitzplätze
ZIMMER + BAD
alternativ mit Doppelbett
Alter Trichter
öffenbare Fensterläden
Alter Trichter
LAGER
BÜRO
SCHLIEßFÄCHER
(Alterna KLEINER KOMPOST
SCHAFSTALL
HÜHNERA
B
HÜHNERAUSLAUF
VERKAUFSTRESEN bei "Kleiner Öffnung"
OFFENE KÜCHE
FUTTERSTELLE
VERKAUF
ZUGANG HEUBODEN
HÜHNERSTALL bis zu 100Hühner
Rollbare Erntekiepen
Halbhohe Wand - Blick zur Ernte
OFFENES LAGER
EIER
SCHLAFSTANGEN + LEGEPLÄTZE
LAGER
HEU
STROH
LAGER
LOBBY
A
A
LOBBY
FUTTERST
(Alternativ)
RÜBEN
BÖCKE
MÜTTER + LÄMMER
Basierend auf dem eigenen städtebaulichen Entwurf „Damshagen aus eigener Kraft“ entstand im Folgesemester der Gebäudeentwurf für die denkmalgeschützte alte Scheune. DOPPELZIMMER + BAD
alternativ mit Doppel + Einzelbett
BÜRO
SCHLIEßFÄCHER FUTTERSTELLE
(Alternativ)
FUTTERSTELLE
EIER
SCHLAFSTANGE
SCHAFWEIDEN GROßER KOMPOST
HEU
STROH
MÜTTER + LÄMMER
FUTTERST
(Alterna KLEINER KOMPOST
B
SCHAFSTALL 15-20 Schafe
B
öffenbare Fensterläden
A
HÜHNERAUSLAUF
OFFENES LAGER
Galerieöffnung
max. 35 Personen
10
Milchglasfenster Vertikal- und Oberlicht
KLASSISCHE PENSION
Halbhohe Wand - Blick zur Ernte
Galerieöffnung
HEUH
MÜTTER + LÄMMER
B
ZUGANG HEUBODEN
max. 30Personen
THEKE
ABSTELLRAUM URPROD.
UMKLEIDEBEREICH + WC + DUSCHE
ca 50 Sitzplätze
HÜHNERAUSLAUF
ABSTELLRAUM ERSCHLIEßUNGSTUNNEL PENSION
LAGER
Galerieöffnung
Planung Schlafwürfel
ca 50 Sitzplätze
TIEFKÜHLLAGER
HEU
Schlafwürfel mit 1-2 STROH
RÜBEN
BÖCKE
MÜTTER + LÄMMER
VORBEREITUNG
originaler Boden VORBEREITUNG
SCHLAFSTANGE
Laufsteg 1.Ebene
15-20 Schafe
ERSCHLIEßUNGSTUNNEL
LAGER
MODERNE RUSTIKALE GETRÄNKELAGER KÜCHE
B
AUßENSITZBEREICH
LAGER
TIEFKÜHLLAGER
UMKLEIDEBEREICH + WC + DUSCHE
Nordosten M 1:200
AUßENSITZBEREICH
HAUSTECHNIK
10
Mit den Tieren unter einem Dach (Periskop als Guckrohr zum Stall)
B
STROH
bei "Kleiner Öffnung"
HAUSTECHNIK
EIER
GROßER KOMPOST
Schlafwürfel mit 1-2 Doppelbetten; max. 35 Personen
B
LAGER
THEKE
MITARBEITERRAUM
M 1:100
HEU HEUHERBERGE
Rundgang bis zu den Schafen und Hühnern + Zugang zum Heuboden bei "Großer Öffnung"
HÄNGEMATTENLAND
Einzel oder Doppelbett; auch als Saisonunterkunft; max. 16 Personen
SCHLAFWÜRFEL Rustikal gemütlich Übernachten Bsp.
SCHLAFSTANGEN + LEGEPLÄTZE
LAGER
VERKAUFSTRESEN
MITARBEITERRAUM
Oberlicht
EIER
B
A
A
öffenbare Fensterläden
BIOTOILETTE
Lichtspiel von 3Seiten
öffenbare Fensterläden
A
TOILETTE
Vertikal- und Oberlicht
FUTTERSTELLE
SCHAFWEIDEN
HÄNGEMATTENLAND
Laufsteg 1.Ebene
ca 50 Sitzplätze
öffenbare Fensterläden
*
bis zu 100Hühner
OFFENES LAGER
LAGER
AUßENSITZBEREICH
SCHLIEßFÄCHER
ca 50 Sitzplätze
ZUGANG HEUBODEN
HÜHNERSTALL
Rollbare Erntekiepen
Halbhohe Wand - Blick zur Ernte
ARBEITSGERÄTE
Milchglasfenster Vertikal- und Oberlicht
3x WC 3x Dusche 6x Waschbecken
LAGER
AUßENSITZBEREICH
Faltwand
4x WC 4x Dusche 8x Waschbecken
BADWÜRFEL
Alter Trichter
BÜRO
MÜLL
MÜLL
FUTTERSTELLE
VERKAUF
B
40-45 Sitzplätze
LOBBY
A
und Wechselstube
Milchglasfenster Vertikal- und Oberlicht
Bsp.
GASTRAUM
öffenbare Fensterläden
REZEPTION
Oberlicht
BIOTOILETTE
40-45 Sitzplätze
ARCHIV
*
3x WC 3x Dusche 6x Waschbecken
Obergeschoss
ZIMMER + BAD
alternativ mit Doppelbett
Alter Trichter
WLAN BEREICH
BADWÜRFEL
Bsp.
GASTRAUM
max. 35 Personen
LOBBY
Faltwand
Strohaustausch
*
Oberlicht
BIOTOILETTE
BADWÜRFEL
Galerie
DOPPELZIMMER + BAD
ARCHIV
4x WC 4x Dusche 8x Waschbecken
Galerie
A
und Wechselstube
Galerie
mit Ausblick
*
mit Ausblick
BADWÜRFEL
LOUNGE
Galerie
ZIMMER + BAD
alternativ mit Doppelbett
REZEPTION
STROHLOUNGE
OFFENES LAGER
LAGER
alternativ mit Doppel + Einzelbett
DOPPELZIMMER + BAD
alternativ mit Doppel + Einzelbett
WLAN BEREICH
FUTTERSTELLE
Mögliche Erweiterung durch Sommerhütten als Holzbauprojekt
Wäscherutsche
PUTZKAMMER
SCHLAFWÜRFEL
STROHLOUNGE Strohaustausch
mit Ausblick
SCHLAFWÜRFEL
mit Ausblick
*
PUTZKAMMER
ZIMMER + BAD
Einzel oder Doppelbett auch als Saisonunterkunft max. 16 Personen
LOUNGE
FUTTERSTELLE
STROHLOUNGE
mit Ausblick
STROHLOUNGE
WASCHKAMMER
ZIMMER + BAD
KLASSISCHE PENSION
A
STROHLOUNGE PUTZKAMMER mit Ausblick
Halbhohe Wand - Blick zur Ernte
Galerieöffnung
OFFENE KÜCHE
EIERSORTIERUNG
M 1:200
B
STROHLOUNGE
WASCHPUTZKAMMER KAMMER
Wäscherutsche
KLASSISCHE PENSION max. 35 Personen
Südwesten Erdgeschoss
Schnitt B-B
B A
OFFENE KÜCHE
RUHEZONE
Galerieöffnung
A
10
Galerieöffnung
B
A
RUHEZONE
UMKLEIDEBEREICH + WC + DUSCHE
Laufsteg 2.Ebene
M 1:200
THEKE
LAGER
GETRÄNKELAGER
Galerieöffnung
Lichtspiele im Hängemattenland
TEICH
LAGER
Rollbare Erntekiepen
UMKLEIDEBEREICH + WC + DUSCHE
10
WLAN BEREICH
WÄSCHELAGER
Hängemattenpark
PERMAKULTUR A
B
A
WC
VERKAUF
originaler Boden Rollbare Erntekiepen
UMKLEIDEBEREICH + WC + DUSCHE
THEKE
OFFENE KÜCHE
Halbhohe Wand - Blick zur Ernte
OFFENES LAGER
GETRÄNKELAGER Galerieöffnung
KLASSISCHE PENSION
LAGER
Galerieöffnung 40-45 Sitzplätze
Alter Trichter
Faltwand
ARCHIV
WLAN BEREICH
ARCHIV
und Wechselstube
REZEPTION
LOBBY
GASTRAUM
LAGER
OFFENE KÜCHE
BÜRO
SCHLIEßFÄCHER
A
OFFENES LAGER SCHLAFSTANGEN + LEGEPLÄTZE
HEU
STROH
LAGER
LOBBY
öffenbare Fensterläden
Rollbare Erntekiepen Halbhohe Wand - Blick zur Ernte
EIER
LAGER
ARBEITSGERÄTE
M 1:200
ZIMMER + BAD
alternativ mit Doppelbett
Alter Trichter
Faltwand
DOPPELZIMMER + BAD
alternativ mit Doppel + Einzelbett
ZIMMER + BAD
alternativ mit Doppelbett
und Wechselstube
KLASSISCHE PENSION max. 35 Personen
DOPPELZIMMER + BAD
alternativ mit Doppel + Einzelbett
GASTRAUM
40-45 Sitzplätze
REZEPTION
Galerieöffnung
Erdgeschoss
Galerieöffnung
max. 35 Personen
bis zu 100Hühner
BÜRO
SCHLIEßFÄCHER FUTTERSTELLE
EIERSORTIERUNG
HÜHNERSTALL bis zu 100Hühner
ZIMMER +WASCHBECKEN
SCHAFWEIDEN
DUSCHE
WÄSCHELAGER
HEU 10
STROH
1.Dachgeschoss
RÜBEN
MÜTTER + LÄMMER
BÖCKE FUTTERSTELLE
KLEINER KOMPOST
Lichtspiele unter den Schlafwürfeln
(Alternativ) KLEINER KOMPOST
Nordosten
SCHAFSTALL 15-20 Schafe
Laufsteg 2.Ebene
M 1:200
A
B
B
B
A
(Alternativ)
SCHAFSTALL 15-20 Schafe
B
STROHLOUNGE mit Ausblick
STROHLOUNGE
FUTTERSTELLE
Damshagen HAUPTVERBINDUNGSSTRASSE ANZAHL MÖGLICHER STELLPLÄTZE THEMENWANDERWEG LERNSTATIONEN REGIONAL BEDEUTSAMER WANDERWEG VERSORGUNGSMÖGLICHKEITEN VORNEHMLICH WOHNBEBAUUNG VORNEHMLICH GRÜNFLÄCHE ANBAUFLÄCHE DER GÄRTNEREI GEWÄSSER UMNUTZUNG
ZIMMER + BAD
PUTZKAMMER
4x WC 4x Dusche 8x Waschbecken
LOUNGE
4x WC 4x Dusche 8x Waschbecken
Oberlicht
BIOTOILETTE
Milchglasfenster Vertikal- und Oberlicht
BADWÜRFEL
3x WC 3x Dusche 6x Waschbecken
Galerie
Einzel oder Doppelbett auch als Saisonunterkunft max. 16 Personen
LOUNGE Galerie
FUTTERSTELLE
*
mit Ausblick
BADWÜRFEL
Wäscherutsche
Galerie
ZIMMER + BAD
mit Ausblick
STROHLOUNGE
*
BADWÜRFEL
*
PUTZKAMMER
M 1:2000
Nordosten
mit Ausblick
WASCHKAMMER Wäscherutsche
10
STROHLOUNGE
mit Ausblick
WASCHPUTZKAMMER KAMMER
B
220
STROHLOUNGE
PUTZKAMMER
A
Lichtbänder im Pensionszimmer
öffenbare Fensterläden
A
Galerie
Einzel- oder Doppelbett z.T. erweiterbar mit 3.Bett max. 14 Pesonen
GROßER KOMPOST
RÜBEN
LOUNGE
Galerie
GROßER KOMPOST SCHLAFSTANGEN + LEGEPLÄTZE
SCHAFWEIDEN
BÖCKE
MÜTTER + LÄMMER
PUTZKAMMER
FUTTERSTELLE
EIER
Strohaustausch
GETRÄNKELAGER
ERSCHLIEßUNGSTUNNEL
LAGER
ZUGANG HEUBODEN
HÜHNERSTALL
BADWÜRFEL 3x WC 3x Dusche 6x Waschbecken
Galerie
Einzel oder Doppelbett; auch als Saisonunterkunft; max. 16 Personen
HÄNGEMATTENLAND Lichtspiel von 3Seiten
LAGER
Obergeschoss
HEUH
RUHEZONE
LAGER
Schlafwürfel mit 1-2 Laufsteg 1.Ebene
HEUHERBERGE RUHEZONE
Schlafwürfel mit 1-2 Doppelbetten; max. 35 Personen Laufsteg 1.Ebene
A
B
A
B
Südosten
AUßENSITZBEREICH ca 50 Sitzplätze
HÜHNERA
AUßENSITZBEREICH ca 50 Sitzplätze
0
10
20
30
40
50 HÜHNERAUSLAUF
MÜLL
A
B
VERKAUFSTRESEN bei "Kleiner Öffnung"
B hnern
TIEFKÜHLLAGER
Rundgang bis zu den Schafen und Hühnern + Zugang zum Heuboden bei "Großer Öffnung"
HAUSTECHNIK
UMKLEIDEBEREICH + WC + DUSCHE
Halbhohe Wand - Blick zu den Schafen
THEKE MITARBEITERRAUM
FUTTERSTELLE
VERKAUF
Halbhohe Wand - Blick zu den Hühnern
ZUGANG HEUBODEN
Rundgang bis zu den Schafen und Hühnern + Zugang zum Heuboden bei "Großer Öffnung"
originaler Boden VORBEREITUNG
EIERSORTIERUNG
ERSCHLIEßUNGSTUNNEL
LAGER
Halbhohe Wand - Blick zu den Hühnern
bei "Kleiner Öffnung"
LAGER
TIEFKÜHLLAGER
HAUSTECHNIK
10
m Dach m Stall)
bei "Kleiner Öffnung"
VERKAUFSTRESEN
MITARBEITERRAUM
Wäscherut.
VERKAUFSTRESEN
VORBEREITUNG
A öffenbare Fensterläden
ARBEITSGERÄTE
LAGER
öffenbare Fensterläden
Kletterpark + Steglabyrinth
Halbhohe Wand - Blick zu den Schafen
B
A
MÜLL
MÜLL
SUMPF
WLAN BEREICH
MOOR
VERKAUF
Halbhohe Wand - Blick zu den Hühnern
Obergeschoss
Frühstück auf dem Dachboden Mit den Tieren unter einem Dach (Periskop als Guckrohr zum Stall)
50
Wiese + Barfußwanderwege
GETRÄNKELAGER
ARBEITSGERÄTE
LAGER
EIERSORTIERUNG
3x WC 3x Dusche 6x Waschbecken
ERSCHLIEßUNGSTUNNEL
LAGER
originaler Boden
DUSCHE
lafwürfeln
TIEFKÜHLLAGER
Rundgang bis zu den Schafen und Hühnern + Zugang zum Heuboden bei "Großer Öffnung"
PUTZKAMMER
Galerie
M 1:200
Strohaustausch
VORBEREITUNG
3x WC 3x Dusche 6x Waschbecken
Galerie
BADWÜRFEL
LAGER
TIEFKÜHLLAGER
HAUSTECHNIK
THEKE
ZIMMER +WASCHBECKEN
bei "Kleiner Öffnung"
Rundgang bis zu den Schafen und Hühnern + Zugang zum Heuboden bei "Großer Öffnung"
4x WC 4x Dusche 8x Waschbecken
PUTZKAMMER
Galerie
Einzel oder Doppelbett auch als Saisonunterkunft max. 16 Personen
MITARBEITERRAUM
Galerie
öffenbare Fensterläden
HAUSTECHNIK
Oberlicht
HÜHNERA BIO-
Milchglasfenster
VERKAUFSTRESEN
Halbhohe Wand - Blick zu den Hühnern
Wäscherutsche
LOUNGE öffenbare Fensterläden
LOUNGE
Galerie
50
4x WC 4x Dusche 8x Waschbecken
B
EIERSORTIERUNG
B
Einzel oder Doppelbett; auch als Saisonunterkunft; max. 16 Personen
MITARBEITERRAUM
FUTTERSTELLE
*
mit Ausblick
Halbhohe Wand - Blick zu den Hühnern
*
PUTZKAMMER
A
Halbhohe Wand - Blick zu den Schafen
ZIMMER + BAD
A
ZIMMER + BAD
MÜLL
Rustikal gemütlich Übernachten
Wäscherut.
1.Dachgeschoss
STROHLOUNGE
*
BADWÜRFEL
Aus der Problemanalyse im Rahmen zahlreicher Interviews - von der Kreisverwaltung bis zum Gartentor vor Ort - entstand ein städtebauliches Konzept zur Rettung eines Dorfes mit Potential. MÜLL
Einzel- oder Doppelbett z.T. erweiterbar mit 3.Bett max. 14 Pesonen
FUTTERSTELLE
WASCHPUTZKAMMER KAMMER
HÜHNERAUSLAUF
WC
LOUNGE
mit Ausblick
PUTZKAMMER
B
A
Galerie
STROHLOUNGE
mit Ausblick
ca 50 Sitzplätze
mit Ausblick
ca 50 Sitzplätze
Wäscherutsche
20
STROHLOUNGE
AUßENSITZBEREICH
STROHLOUNGE
AUßENSITZBEREICH
WASCHKAMMER
Halbhohe Wand - Blick zu den Schafen
SELBSTVERSORGUNG
B
A
A
Lichtbänder im Pensionszimmer
B
Halbhohe Wand - Blick zu den Schafen
Schnitt A-A
Ostsee
ACKER
A
B
B
ARBEITSGERÄTE
2.Dachgeschoss
B B
A
EIERSORTIERUNG
Lichtspiele unter den Schlafwürfeln
Halbhohe Wand - Blick zu den Hühnern
ABSTELLRAUM URPROD.
Halbhohe Wand - Blick zu den Schafen
MODERNE RUSTIKALE KÜCHE
ICHT RSITZ
achten
B
B B
Lichtspiele unter den Schlafwürfeln 10
Biwak
Strohaustausch
boden
immer
Laufsteg 2.Ebene
M 1:200
FUTTER-
HEUHERBERGE
KLASSISCHE ZIMMER
Hängemattenland 10 Plätze 40 m²
Zimmer S 5x 12m² für 2-3 Personen
Schlafwürfel 10-15x 12m² für 2-3 Personen
Gemeinschaftsbad 5x 5m² für 3-5 Personen
+ evtl. Erweiterung mit Biotoilette
nsn 30-35 Personen ganzjährig + Verdopplung der Schlafplätze bei Bedarf
Badewürfel 20 m² 120m² 30-35 Personen
Zimmer M 5x 8m² für 1-2 Personen
125m² 30-35 Personen
Zimmer L 5x 18m² für 2-3 Personen + kl. Bad 90m² 10-15 Personen auch als Azubiwhg.
„LPH 0“
Zimmer 2x 25m² für 1-2 Personen + Bad
Wäscherei 12m²
Küche 20m²
Mehrzweckraum 50m²
Ohne konkrete Entwurfsaufgabe fingen wir in Damshagen komplett bei Null an. Ausschlaggebend war das Paradoxon aus der drohenden Schließung von Ortsfeuerwehr und -schule neben steigenden Zuzugswünschen sowie einem wirtschaftlich touristischen Aufschwung im Nachbarort.
1. Außenbereich 50m²
GASTRAUM
GASTRO
2. Außenbereich 50m²
15-20 Personen ganztägig + Erweiterung der Sitzplätze bei Bedarf
SCHAFE
ZUBEREITUNG
Theke + Stammtisch 30m²
Leergut / Müll 15m² Anlieferung 25m²
Konzeptentwicklung
Große Bestuhlung 60m² Küche 50m²
Winterunterkunft 45m² für 10-15 Schafe
Schlafen
Fressen
Stroh + Heu
Futter
Auslieferung
90m² 35-40 Personen
90m²
Kompost
Kompost
DORFENTWICKLUNG MIT ZUKUNFT DAMSHAGEN AUS EIGENER KRAFT
Bestuhlung im Außenbereich 30m²
HÜHNER
In Kooperation mit den Anwohnern, Ämtern und Dorfhäuptern wurde interviewt und analysiert, um Varianten zu entwickeln, die das Dorf stärken und verlassene Gebäude wiederbeleben. Daraus entstand ein rundes Konzept, das auch vor Ort zur Hinterfragung vorgestellt wurde.
Nachtunterkunft 45m² für 20Hühner + 1Hahn
Eierlegen
Schlafen
Fressen
Seminare
Büro 12m²
Lager Ernte 40m²
Reinigung 6m²
Belichtung Belüftung Temperierung
1. Außenbereich 30m²
2. Außenbereich 30m²
STALL
URPRODUKTION
PFLANZENZENTRALE
Verkauf 25m²
Zentrale der Kleintierhaltung und Feldbewirtschaftung Verkauf ganzjährig im kleinen oder größeren Maßstab
Saatgut 12m²
Lager Werkzeug 40m²
Anbauflächen
RAUMKONZEPT
Umnutzung Das Konzept „Damshagen aus eigener Kraft“ basiert auf ein Netzwerk mehrerer Ortsschwerpunkte wie das Generationenwohnen, dorfeigene Permakultur, Schule, Vereine, Tourismus, ... die sich untereinander auffangen. Dreh- und Angelpunkt ist dabei die Umnutzung der denkmalgeschützten Scheune, die als Basis der Permakultur auch ein Dorfrestaurant mit Stammtisch und den sanften Tourismus miteinander vereint.
Zimmer I
Zimmer II
17.82 m²
11.89 m²
Bad
9.58 m²
Abstellr. 3.87 m²
EI 90 - (nb)
WC
EI 60
3.98 m²
REI 60 Zimmer III 15.49 m²
Wohnen 20.65 m²
C(d)
Flur
REI 60 i -> o
8.08 m²
REI 90 i -> o Notw. Treppenraum/ Notwendige Treppe
NAV Terrasse 32.90 m²
Essen 9.48 m²
Rauchwarnmelder
EI 30
Kochen 12.54 m²
Zimmer I 18.04 m²
C(d)
BrAnDsChUtZ 17m
Zimmer II 10.77 m²
Flur 13.30 m²
WOHNUNG 3 113.38 m² 4-Raum-Wohnung 32.90m² Terrasse ebenerdig zum Gelände
Bad 9.24 m²
WC 1.82 m²
Kochen 7.65 m²
Essen 11.76 m²
Abstellr. 3.54 m²
Wohnen 15.13 m²
A njA K orthAls HocHscHule Wismar Ws14/15 Terrasse 7.96 m²
Fluchtweg über Hubrettungsfahrzeug der Feuerwehr Fluchtweg über Leitern der Feuerwehr 1. Rettungsweg Nachweis max. Fluchtweglänge 2. Rettungsweg
ERDGESCHOSS M1:100
BRANDSCHUTZ
NotausgangsNAV verschluss CS rauchdichter Abschluss Feuerschutzabschluss EI 30 feuerhemmend Feuerschutzabschluss, feuerEI 30-CS hemmend rauchdichter Abschluss (d) dichtschließend C(d) dicht- und selbstschließend
13m
WOHNUNG 2 91.28 m² 3/4-Raum-Wohnung 7.96m² Terrasse als Loggia
WAHLFACH
hochschule wismar wPM Brandschutz wS14/15 anja Korthals 19.01.2015
Wer sich schon seit über 10Jahren mit dem aktiven Brandschutz beschäftigt, wählt als Vertiefungsthema im Masterstudiengang mit Freude den baulichen Brandschutz. Abschluss der Seminarreihe war der Leistungsnachweis zum Brandschutzplaner.
Neuruppin
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MASTER MODULE
AVA - Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung + BIM Workshop Das klassische Prozedere am Beispiel eines Neubaus im Wismarer Hafen. Lehmbau in Afrika und Europa Highlight der Theorien über Lehmbauweisen waren der Besuch der „Europäischen Bildungsstätte in Gnevsdorf“ und die Exkursion zur Sanierung einer alten Kasbah nach Tamnougalt, Marokko. Detail- und Werkplanung Das BA-Entwurfsprojekt „Minimalistisches Wohnen auf Zeit“ setzte sich während der ersten Mastersemester in Form von Detailplanungen, Sponsorensuche und Arbeitseinsätzen im Hochschulgarten fort. Landschaftsarchitektur Im Zusammenhang mit der Gestaltung des Hochschulgartens lehrte eine Landschaftsarchitektin die Gestaltung des äußeren Raumes. Internationales Designmanagement In Zusammenarbeit mit Wismars Auslandsstudenten entstanden fiktive weltweit arbeitende Büros, um den imaginären asiatischen Bauherren zu überzeugen. Ähnliche Einblicke ins internat. Arbeiten gaben die Sprachmodule English for Architects + Wirtschaftsschwedisch.
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10m²
TROCKENTOILETTEN
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Radfahren Bouldern 10-15 Personen
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MEHRZWECKRAUM Schulungen Veranstaltungen Private Mietung max. 50 Personen
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Holzwürfel zur flexiblen Raumgestaltung
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Wenn es ums Bauen mit Holz geht, liegt der Gedanke an Skandinavien nicht fern.
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Dem Entwurf einer Holzfeuerwehr für das schwedische Gnesta kamen insbesondere die Entdeckungen während eines 2-wöchiagen Roadtrips durch Schweden und die Erkenntnisse des technischen Forschungsinstituts SP zugute. MULTIFUNKTIONSTURM Üben
200m²
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MULTIFUNKTIONSTURM
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STREUSPLITLAGER
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MASTERTHESIS - EINE FEUERWEHR AUS HOLZ [EN BRANDSTATION AV TRÄ]
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Skandinavische Architektur
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Skandinavien fasziniert nicht nur mit seiner positiven Einstellung zur Natur und zu natürlichen Produkten, sondern auch mit einem klaren zeitlosen Design. Eine Grundhaltung, die es galt in dem Entwurf der Feuerwehrstation einzubinden.
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Holzbau Ein Besuch des Architekturmuseums in Stockholm und ein Blick auf die gut erhaltenen und zum Teil uralten Holzbauten signalisieren den Stolz und die Selbstverständlichkeit bei der Wahl von Holz als Baustoff. Die Zeit der Angst vor abbrennenden Städten scheint hier längst überwunden. Brandschutz Im Vergleich des größten schwedischen Holzbaus in Stockholm mit dem Deutschen in Berlin nimmt der Schwede eindeutig die konsequentere Rolle ein. Das technische Forschungsinstitut SP liefert konstruktive Vorschläge, um den Brandschutzgedanken auch in größeren Holzbauten sinnvoll umzusetzen. eingang südost
EXKURSION VON NEW YORK BIS SINGAPUR
Im Laufe der letzten 5 Jahre kam es zu kurzen und längeren Reisen, verbunden mit den unterschiedlichsten Möglichkeiten, Architektur zu bewundern und zu erleben. Zum Beispiel beim Spazieren über die Brooklyn Bridge, beim Wandern durch Angkor Wat´s Tempel, beim Besuch der Gardens by the Bay in Singapur oder beim Sanieren einer Kashbah mit Lehm und Esel …
Tamnougalt FOTO ENRICO KRÜPER
VON NEW YORK BIS SINGAPUR [2012-2016] New York Dass NYC eine Stadt unglaublicher Dimensionen ist, merkt man spätestens beim Gang über die Brooklyn Bridge, wenn einem Manhatten entgegen jubelt, von rechts die Statue of Liberty blinzelt und eine Flugzeugstaffel per Kerosin Werbung in die Luft schreibt. Marokko Ein Kurztrip über den Atlas zur Sanierung einer Kasbah lehrt zum Umgang mit Lehm wohl mehr als monatelange Theorie. Es ist allzu wertvoll, von Leuten zu lernen, die einen Baustoff nicht verwenden, weil er gerade wieder hip ist, sondern aus langer Tradition. Schweden Wenn wer mit Holz umzugehen weiß, dann die Skandinavier. Für die Masterarbeit wurde quer durch Schweden geschaut, wie das Haus traditionell konstruiert und Brandschutz baulich + aktiv organisiert wird. Südostasien Alte Tempel in Kambodschas Angkor Wat, Bambushütten im Gebirge von Laos, Holzhütten in philippinischen Reisterrassen und Wolkenkratzer in Kuala Lumpur - Südostasien als ein Erdteil, der kontrastreicher kaum sein könnte.
FOTO TOBIAS BÖSE
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Im letzten Bachelorsemester erbte ich einen alten Asbestbungalow, der verbauter nicht hätte sein können. Seitdem musste der Verdienst im Nebenjob zum Studieren, Leben und Umbauen ausreichen. Klar, dass die entstandene Langzeitbaustelle mit „Low-Budget“ und Eigenleistung auskommen musste.
EIGENES BAUPROJEKT UM- UND AUSBAU EINES DDR-BUNGALOWS Rückbau Leider war der Bau inzwischen weder im Ursprungszustand noch in angemessener renovierter Verfassung. Die vergessene Tapete unter den Gipswänden begann zu schimmeln und eine Gasthermenheizung entspricht nicht dem gewünschten nachhaltigen Konzept - Rückbau. Ausbau Was noch gut ist bleibt erhalten, was morsch ist, wird erneuert. So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Alles im Sinne des zeitgenössischen Wochenendwohnens im Charme der 70er. Eine Wand demontiert, einen Schornstein gemauert - moderner Wohnraum entsteht. Außenanlagen Drei Jahre nach Analyse und Beplanung des Außenraumes ist es endlich an der Zeit der Umsetzung. Eine neue Erschließung des Grundstückes, eine Terrasse am See, eine Weitere in der Morgensonne und raumschaffende Bäume und Sträucher holen ihr Bestes aus dem Ort heraus.
a.korthals@mail.de +49174 98 68 987
Ein langatmiges Projekt neigt sich dem Ende,
Zeit für Neues.