portfolio

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PORTFOLIO 2017 anja korthals


ANJA KORTHALS

„Architektur lebt von Mensch und Natur.

Nichts als fair, wenn sie den Beiden ihr Bestes zurück gibt.“

LEBENSLAUF

*

Studium mit Auszeichnung

2017 2016 2012-2016 2010 2009-2010 2009 2008 2001

Berufserfahrung im Planungsbüro

Eigenes Umbauobjekt

Gap Year Master of Arts, Hochschule Wismar Planungsgesellschaft Goß mbH, Wismar Baubetrieb Gumprich&Klose GbR, Berlin FSJ Lebensräume gGmbH, Neuruppin Abitur, K.-F.-Schinkel-Gymn. Neuruppin Planungsamt Fontanestadt Neuruppin Zeichnen erster „Grundrisse“

Geboren 1990 in Neuruppin

*


aus

FLAUSEN

EINES ARCHITEKTURSTUDENTEN Ramsch im Holzkasten, Sessel aus Pappe und Fallschirme für Hühnereier - während der ersten Semester war vor allem Kreativität gefragt. Links: Das Bauen und Füllen eines inneren Ortes zum Thema „Wo befinde ich mich?“ Entwerfen & Gestalten, BA Architektur, 2. Sem.


BACHELOR MODULE HS WISMAR 2010-2013

Pflichtmodule

Wahlpflichtmodule

Baugeschichte Zeitgenössische Architektur Entwerfen + Gestalten Städtebau + Gebäudekunde Sanierung + Denkmalpflege Tragwerk + Baustoffe Konstruktion + Tragwerk Hülle + Klima Hülle + Ausbau Baurecht, Bauökonomie + Werkplanung CAD

Konstruktion + Umwelt Vertiefung Baurecht Freihandzeichnen Entwurfsprojekte Wohnen an der Steilküste Hotel am Hang Leibnizsalon für Hannover (Xella Studentenwettbewerb) Transportables Nullenergiehaus (Solar Decathlon)


STEGREIF BUREAU CLAQUE

Eine Antwort auf die Frage: Wie sieht der moderne Arbeitsplatz des Architekten aus? Gibt es überhaupt noch einen festen Platz? Fantasieren erlaubt! Bureau Claque - Entdecke deine Zeichenrolle neu. Entdecke, Entwerfe, Erlebe.

around the world


WEITERE STEGREIFENTWÜRFE DAS RESULTAT EINER WOCHE BRAINSTORMING

Multifunktionaler Sommerpavillon Ein Sommerpavillon soll die Bereicherung eines beliebigen Marktplatzes sein. Entstanden ist ein 27m² großer Quader, der an seinen langen Seiten geöffnet ist. In ihm lädt tagsüber eine Sitzfläche zum Verweilen ein. Eine der Seitenwände ist etwas geräumiger. Gut, dass hier ein öffentliches WC integriert ist. Denn durch Schieben und Drehen der Elemente entsteht am Abend eine zentrale Bar.

HS WISMAR HS HS WISMAR HSWISMAR *WISMAR TAGE * TAGE DER * TAGE * TAGE DIDAkTIk DER DER DER DIDAkTIk DIDAkTIk DIDAkTIk | Alles | Alles |nur |Alles Alles TheATer? nur nur nur TheATer? TheATer? TheATer?

rea Gaube und Dr. Eberhard Blei als DOKUMEnTATiOn von Anja korthals

ich innerhalb einer kurzen kafhrten schließlich eine Diskussion des Theaters, der Hochschule, he, der Wirtschaftsbranche, der es an einen Tisch. Auf diese Weind unterschiedlichste Interessen tionen und Konflikte deutlich. g verschiedene Richtungen erweitert. ie mögliche Frage der Entwurfsaufgasst sie sich für mich mit einem klaren über die traditionelle Theaternutzung olle viel mehr die Entdeckung neuer chen Lerneffekt. Bemerkenswert ist terschiedliche Persönlichkeiten eines

e im Spiel gefallenen Ideen zukönnen.

D

Ein WORKSHOp Einvon WORKSHOp Prof. Ein WORKSHOp Ein Dipl.-Ing. WORKSHOp von Prof. Andrea von Dipl.-Ing. von Prof. Gaube Prof. Dipl.-Ing. Andrea Dipl.-Ing. undAndrea Gaube Dr.Andrea Eberhard Gaube und Gaube Blei Dr.un E

Phänomen der Wahrheiten D DD D D DD D Als Dokumentation eines Workshops die Darstellung des pädagogischen Wertes von Rollenspielen. Hier das „Phänomen der Wahrheiten“ - es gibt immer mehr als nur eine. Das sieht man an den unterschiedlichsten Ideen und Meinungen zur Politik, zur Umnutzung eines Gebäudes, wie auch an dem simplen Beispiel eines Gänseblümchens.

ie nEBEnWIRkUnGEn. *** Eine weitere Phase dieses pädagogischen Experimentes folgte für mich unbewusst ie noch eineJahr Zeit lang nach dem Jahr jedes luden ie verschiedene jedes ie jedes luden ie Angebote jedes Jahr verschiedene luden Jahr der luden verschiedene Angebote verschiedene ie METAPLAnTEcHnIk. Angebote der Angebote der ie METAPLAnTEcHnIk. der Zuerst ie wurde METAPLAnTEcHnIk. ie METAPLAnTEcHnIk. an verschiedenen Zuerst wurde Zuerst an Zuerst Beispielen wurde verschiedenen wurde an verschiedenen überraschend an verschiedenen Beispielengroßes Beispielen überraschend Beispielen Spektrum überraschend an großes überraschend IdeenSpektrum und großes Möglichkeiten großes Spektrum an Ideen Spektrum an und beleuchtete. Ideen Möglichkeiten an Ideen und Möglichkeiten und Möglichkeiten beleuchtete. as ROllEnSpiEl. beleuchtete. beleuchtete. Alle as ROllEnSpiEl. Teilnehmer as ROllEnSpiEl. as versetzten Alle ROllEnSpiEl. Teilnehmer sich Alle innerhalb Teilnehmer Alle versetzten Teilnehmer einer versetzten sich kurzen versetzten innerhalb sich kaf- innerhalb sich einerinnerhalb iekurzen nEBEn einek Workshop. Obwohl das Thema nur Beispiel einer Lehrmethodik war,Didaktiktage fällt mir Didaktiktage Die ersten Aufgaben Die waren erstenDie Aufgaben einfaches ersten Die ersten Aufgaben gemeinsames waren Aufgaben einfaches waren Brainstorming waren einfaches gemeinsames einfaches gemeinsames nach gemeinsames Brainstorming Brainstorming nach Brainstorming nach Didaktiktage zum Mitmachen ein. zum Didaktiktage „Alles Mitmachen zum nur TheMitmachen zum ein. Mitmachen „Alles gezeigt, ein. nur„Alles ein. Thewie „Alles nur die Thevorgestellte nur gezeigt, The- wie gezeigt, Lehrmethode die gezeigt, vorgestellte wie die wie aussieht vorgestellte die Lehrmethode vorgestellte und funktionieLehrmethode aussieht Lehrmethode und aussieht funktionieaussieht und funktionieund funktioniefeepause in die nach Lage feepause ihres neuen feepause in diefeepause Ichs Lage in und ihres dieführten inLage neuen die Lage ihres schließlich Ichs neuen ihres undneuen führten eine Ichs und Diskussion Ichs schließlich führten und führten schließlich eine Experimen schließli Diskuss ein auf wie viel Information ich doch spielerisch mitnehmen wie lautete präsent ater?“ lautete konnte, dasater?“ Thema oder ater?“ vielmehr ater?“ das lautete Thema lautete die das oder Frage, Thema das vielmehr die Thema oderren die oder vielmehr kann. Frage, vielmehr die Dann dieFrage, die dauerte ren Frage, die kann. es die ren nicht Dann kann. ren lange dauerte kann. Dann und Dann es dauerte wir nicht waren dauerte lange es nicht anes und der nicht lange wir Reihe, lange waren und dem wir und anwaren der Prinzip wir Reihe, waren an „Vier der andem Augen Reihe, der Prinzip Reihe, sehen dem „Vier dem mehr Prinzip Augen Prinzip als „Vier zwei.“, sehen „Vier Augen beziehungsweise mehr Augen sehen alssehen mehr zwei.“, mehr als „Zehn beziehungsweise zwei.“, als zwei.“, auf beziehungsweise dieser beziehungsweise „Zehn Ebene. auf So „Zehn kamen dieser „Zehn auf Ebene. Vertreter dieser auf So dieser Ebene. der kamen Stadt, Ebene. So Vertreter kamen des SoTheaters, kamen der Vertreter Stadt, Vertreter derder Hochschule, desStadt, der Theaters, Stadt, des Theaters, der Workshop. desHochschu Theaters der Obw das Thema immer noch im Kopf ist und wie sehr es zum Weiterdenken anregt köpfe denken mehr köpfe als einer.“. denken köpfe Das köpfe mehr denken Ergebnis als denken einer.“. mehr waren mehr als Das einer.“. ansehnliche als Ergebnis einer.“. Daswaren Ergebnis Das ÜbersichErgebnis ansehnliche waren waren ansehnliche Übersichansehnliche ÜbersichProf. Dipl.-Ing. Andrea Prof. Gaube Dipl.-Ing. Prof. und Prof. Dipl.-Ing. Andrea Dr. Dipl.-Ing. Gaube Eberhard Andrea Andrea und Gaube Blei Dr. Gaube selbst Eberhard und zu und Dr.agieren. Eberhard Blei Dr. Eberhard „Stellen selbst Blei zuSie Blei agieren. selbst sich selbst vor, zu„Stellen agieren. das zu agieren. Wismarer Sie „Stellen sich„Stellen Theater vor, Siedas sich Sie neben Wismarer vor, sichdas vor, derWismarer Theater das Wismarer neben Theater Theater derneben neben der der der Musikschule, der derÜbersichTourismusbranche, Musikschule, der Musikschule, der der Musikschule, Tourismusbranche, der kirche, der Tourismusbranche, der der Tourismusbranche, Wirtschaftsbranche, der kirche, der der kirche, der Wirtschaftsbranche, der kirche, derauf Wirtschaftsb der wie Wirtsch viel Infd – wesentlich intensiver als es wohl eine eigenständige Recherche in In derihrem Bibliodiesbezüglich stellten. diesbezüglich diesbezüglich dreistündigen stellten. diesbezüglich Instellten. ihrem Workshop stellten. dreistündigen In ihrem In ihrem dreistündigen Hochschule Workshop dreistündigen müsste Workshop Hochschule Workshop aus finanziellen Hochschule müsste Hochschule Gründen, aus müsste finanziellen müsste soaus kurz finanziellen aus nach Gründen, finanziellen der Gründen, Sanieso kurz Gründen, nach ten. so kurz Unterschiedlich der sonach Saniekurz nach derten. Sanieder farbige Unterschiedlich Sanieten. Stecknadelköpfe Unterschiedlich ten. Unterschiedlich farbige markierten Stecknadelköpfe farbige farbige Stecknadelköpfe aufStecknadelköpfe einem markierten gro- markierten auf kindermarkierten einem und auf groJugendlichen einem aufkindereinem gro- und ground kinderJugendlichen des kinderFördervereines und Jugendlichen undund Jugendlichen des an Fördervereines einen und des und Tisch. Fördervereines des AufFördervereines an diese einen WeiTisch. an einen das an Auf Thema einen Tisch. diese imm Tisc Au W thek ausgelöst hätte. zu Lehrmethoden zu fürLehrmethoden Entwurfsprojekte zu Lehrmethoden zu Lehrmethoden fürwurde Entwurfsprojekte klar, für Entwurfsprojekte welfür Entwurfsprojekte wurde rung schon klar, wurde welwieder wurde klar,rung schließen.“ welklar,schon welrung wieder Diese schon rungThese schließen.“ schon wieder und wieder schließen.“ eine Diese schließen.“ einfache These Diese und GrundDiese These eineThese und einfache ßeneine und Stadtplan einfache Grundeine einfache sämtliche Grundßen Stadtplan GrundOrte ßen öffentlicher Stadtplan sämtliche ßen Stadtplan Veranstaltungen sämtliche Ortesämtliche öffentlicher Orte öffentlicher Orte inVeranstaltungen Wismar. öffentlicher Veranstaltungen Eine Veranstaltungen se in wurden Wismar.inerneut Eine Wismar. in Wismar. se Ideen Eine wurden zusammengetragen Eine seerneut wurden se wurden Ideen erneut zusammengetragen erneut und Ideen unterschiedlichste Ideen zusammengetragen zusammengetragen und unterschiedlichste Interessen und unterschiedlichst und– wesentlich unterschied Interess in Ein Aspekt, der eher zwischen den Zeilenche deutlich wurde, ist, dass die UmsetMetaplanwand Metaplanwand welche Metaplanwand Möglichkeiten Metaplanwand zeigte, welche zeigte, diezeigte, Möglichkeiten Räumlichkeiten welche welche Möglichkeiten die Möglichkeiten des Räumlichkeiten The-dieder Räumlichkeiten die Räumlichkeiten des The-Akteure, des des TheMehrdeutigkeit chesich Mehrdeutigkeit hinter che Mehrdeutigkeit dieser che Mehrdeutigkeit sich Überschrift hintersich dieser verhinter sichÜberschrift rissdarstellung hinter dieserdieser Überschrift ver-Überschrift des rissdarstellung Theaters ver- verwaren rissdarstellung des rissdarstellung alsTheaters Ausgangssituation deswaren Theaters des Theaters alswaren Ausgangssituation gegeben, waren als Ausgangssituation um als Ausgangssituation gegeben,gegeben, um zeigte, gegeben, um um jeweiligen derThejeweiligen sowie der erste jeweiligen Akteure, derproblemsituationen jeweiligen sowie Akteure, Akteure, erste sowie problemsituationen und sowie erste Konflikte erste problemsituationen problemsituationen deutlich. und Konflikte thek undausgelöst deutlich Konflikte und Ko zung solcher großen Projekte auch immer von den Charakteren der Akteure aters bieten und welche atersvertraut bieten Zielgruppen aters und aters bieten welche es bieten haben undZielgruppen welche und könnte. welche Zielgruppen Eine es Zielgruppen haben weitere es könnte. haben fasste es haben Eine könnte. könnte. Einefasste weitere Eine weitere fasste fasste birgt. birgt. birgt. birgt. sich problembezogen sich mit problembezogen den sichInstrumenten problembezogen sich problembezogen mit der denLehrmethodik Instrumenten mit den mitInstrumenten dender vertraut Instrumenten Lehrmethodik der Lehrmethodik der vertraut Lehrmethodik vertraut ***weitere Automatisch hatte *** sich Automatisch also das ***Brainstorming Automatisch hatte *** Automatisch sich also hatte in das völlig sich hatte Brainstorming verschiedene also sich das also Brainstorming das in Richtungen Brainstorming völlig verschiedene inerweitert. völlig in verschiedene völlig Richtungen Ein verschiedene Aspekt, Richtun erweit der R mit abhängt. „Ihr Vorgänger war ja viel zu verschlossen für solche KooperatiDie vom Thema angezogene Die vom Thema DieZielgruppe vom Die angezogene vom Thema war Thema angezogene ganz Zielgruppe angezogene ofZielgruppe zuwar machen. Zielgruppe ganz war ofDamit ganz war zu war ganz machen. of-ein offiktives zu machen. Damit zu Thema machen. warDamit gewählt, ein fiktives Damit war zu ein war Thema dem fiktives einalle gewählt, fiktives Thema TeilnehThema zu gewählt, dem zusammen, gewählt, alle zu Teilnehdem zuwelche dem alle Teilnehzusammen, alle Personen Teilnehzusammen, oder welche zusammen, Institutionen Personen welche welche Personen oder sich mit Personen Institutionen der oder Rettung oder Institutionen sich Institutionen oder mit der sich Spätestens Rettung mit sichder mit jetzt oder Rettung der warRettung klar Spätestens oder – ALLES oder jetzt Spätestens NURwar Spätestens THEATER? klar jetzt – ALLES war jetzt – ist klar NUR war die– mögliche ALLES klar THEATER? – ALLES NUR Frage THEATER? –NUR ist derdie THEATER? Entwurfsaufgamögliche – ist die –Frage ist mögliche die der zung mögliche Entwurfsauf Frage solcher der Frag gr E onen… Aber ich merke schon, mit Ihnenfensichtlich wird es was.“bunt hieß gemischt. esfensichtlich flachs vonStudenten, der fensichtlich bunt fensichtlich gemischt. Mitarbeiter, bunt gemischt. bunt Studenten, gemischt. Leh-Studenten, Mitarbeiter, mer Studenten, schnell Mitarbeiter, Leheinen Mitarbeiter, mer Draht Lehschnell finden Lehmer einen konnten. schnell merDraht schnell einen finden einen Draht konnten. Draht finden finden konnten. konnten.Umnutzung eines Umnutzung Theaters beschäftigen Umnutzung eines Umnutzung Theaters eines können. eines beschäftigen Theaters Somit Theaters beschäftigen warkönnen. beschäftigen auch schon Somit können. können. war beSomit und auch des Somit war pädagogischen schon auch war auch be schon und Effektes schon des pädagogischen bezugleich. undbe des und pädagogischen Beide des Effektes pädagogischen Male lässt zugleich. Effektes sie sich Effektes Beide zugleich. für Male mich zugleich. Beide lässt mit einem sie Male Beide sich klaren lässt Male für mich sie lässt sich mit mit sie für abhängt. einem sich mich fürkla mi m „I Spielhochschulrektorin zur Spielbürgermeisterin Allermann. Ich alsder 15-jährirende und der Rektor rende und Hochschule rende derrende Rektor und der saßen und derRektor der Hochschule mitRektor völlig der Hochschule der saßen *** Hochschule Wasmit könnte saßen völligunternommen saßen mit *** völlig mit Wasvöllig könnte werden? *** Was unternommen *** Es könnte Was retten? könnte unternommen Alles werden? unternommen wieder Esabreißen? werden? retten? werden? Alles EsEsretten? zu wieder Eset-retten? Alles abreißen? derwieder Alles nächste wieder Es abreißen? zu große etabreißen? Es der Abschnitt zunächste etEs zu der et-des große nächste der Workshops nächste Abschnitt große vorbereitet große Abschnitt des Workshops Abschnitt –des dasWorkshops Rollenspiel. des vorbereitet Workshops vorbereitet – das NEIN vorbereitet Rollenspiel. beantworten. – das–Rollenspiel. dasZum NEIN Rollenspiel. einen beantworten. gingen NEIN die beantworten. NEIN Zum Ideen beantworten. einen deutlich gingen Zumüber einen Zum die die Ideen gingen einen traditionelle deutlich gingen die Ideen die Theaternutzung über deutlich Ideen die traditionelle deutlich über die über onen… traditionelle Theaternutzu die tradition Aber ich Th ge Johanna Goethe merkte, dass man hartnäckig sein muss, unterschiedlichen wenn man unterschiedlichen sich unterschiedlichen ***…ein EsKunstgalerie? zeigte sich hierbei *** Es von zeigte Vorteil, ***sich Esdass *** hierbei zeigte Es wirzeigte sich eine vonhierbei Vorteil, Gruppe sich hierbei von dass vonVorteil, sehr von wir eine Vorteil, unterschiedlichem dass Gruppe wir dass eine von wirGruppe sehr eine Gruppe unterschiedlichem von sehr von unterschiedlichem sehr unterschiedlichem unterschiedlichen Erwartungen zusammen Erwartungen am Erwartungen Tisch zusammen Erwartungen was zusammen völlig amzusammen Neuem Tisch am umnutzen? was Tisch amvöllig Tisch …eine Neuem was völlig Disco? was umnutzen? völlig Neuem …eine Neuem umnutzen? Kunstgalerie? …eineumnutzen? Disco? …eine …eine …ein …eine Disco? modernes Kunstgalerie? Disco? …eine…eine Kunstgalerie? modernes …ein modernes …ein modernes hinaus. Zum anderen hinaus. war dasZum Schlüpfen hinaus. anderen hinaus. Zum inwar eine anderen Zum das neue anderen Schlüpfen war Rolledas viel war in Schlüpfen mehr das eineSchlüpfen neue diein Entdeckung Rolle eineinneue viel einemehr Rolle neuer neuedie viel Rolle Entdeckung Spielhochschul mehr viel die mehr Ent ne d als Teenie zwischen den erfahrenen und und wortgewandten Großen waren gespannt, unddurchsetzen was waren sich und gespannt, hinter waren und der waren gespannt, was geheimnisvolgespannt, sich hinter was sich was derhinter Kino? geheimnisvolsich hinter Schnell der geheimnisvolder sindgeheimnisvolmir Kino? verschiedene Schnell Kino? sind Gedanken Kino? Schnell mir verschiedene Schnell sind in den mir sind Kopf verschiedene mir Gedanken geschossen verschiedene in Gedanken den – vorerst Gedanken Kopfingeschossen den Alter inKopf den und geschossen Kopf – Interessen vorerst geschossen –Alter waren. vorerst –und vorerst Somit Interessen Alter kamen und AlterInteressen waren. wir undauf Interessen Somit eine waren. Reihe kamen waren. Somit verschiedener wirSomit kamen auf eine kamen wir ErgebnisReihe aufwir eine verschiedener aufReihe eine Interessen Reihe verschiedener Ergebnisverschiedener und Möglichkeiten ErgebnisInteressen Ergebnisund Interessen undhatte Möglichkeiten Interessen einen und spielerischen Möglichkeiten und und Möglichkeiten hatteLerneffekt. einen und hatte spielerischen und Bemerkenswert einen hatte einen spielerischen Lerneffekt. spielerischen ist Lerneffekt. Bemerkenswert ge Johanna Lerneffekt Bem Go möchte. Und Herr Sturbeck war ein Beispiel für Rentner, verbirgt. die len sich Überschrift ungernlen aufÜberschrift len Überschrift verbirgt. len Überschrift verbirgt. verbirgt. sehr zusammenhangslos sehrund zusammenhangslos unsortiert. sehr zusammenhangslos sehr Unüberlegte zusammenhangslos und unsortiert. übereilte und unsortiert. Unüberlegte Beschlüsse und unsortiert. Unüberlegte sind übereilte jeUnüberlegte Beschlüsse seübereilte und übereilte ich Beschlüsse sind erfuhr jeBeschlüsse vielse sind Neues undje-sind ich über se erfuhr je-die undse Stadt, viel ich und erfuhr Neues in ichder erfuhr viel über ichNeues nun die vielStadt, schon Neues über in die seit über der Stadt, einigen die ich nun Stadt, inJahren der schon in ichder nun seit auch, icheinigen schon nun dassschon seit die Jahren neue einigen seitRollenverteilung, einigen auch, Jahren dass Jahren die auch, neue esdass auch, schaffte, Rollenverteilung, die dass neue völlig dieRollenverteilung, neue unterschiedliche Rollenverteilung, es schaffte, es völlig Persönlichkeiten schaffte, unterschiedliche es schaffte, völlig unterschiedliche völlig einesPersönlichkeiten unterschiedliche als Teenie Persönl zwis ei Pe moderne Theaterprogramme einlassen. Vielleicht hätte Nachbar das *** wie*** Für mich alssein Architekturstudentin *** Für mich alsFür Architekturstudentin ging *** mich Für es als in mich erster Architekturstudentin als Architekturstudentin Linieging dar-es indoch erster gingselten es Linie ging in erster eine es darinlangfristig erster Linie doch darLinie selten gute darLösung. doch eine selten langfristig doch *** selten eine gute langfristig eineLösung. langfristig gute *** Lösung. gute Lösung. *** *** lebe. Institutionen wielebe. das Institutionen KiJuPa lebe. (KinderInstitutionen lebe. wieund Institutionen das Jugendparlament) KiJuPa wie das (Kinderwie KiJuPa dasund KiJuPa sind (KinderJugendparlament) mir (Kinderzuvor und Jugendparlament) völlig und Jugendparlament) sind Workshops mir zuvor sind zur völlig mir sind Gruppe zuvor mir Workshops zusammen zuvor völlig völlig Workshops zur zuGruppe bringen.*** Workshops zur zusammen Gruppe zur Gruppe zusammen zu bringen.*** zusammen zu bringen.*** zu bringen.*** möchte. Und H derum ganz anders gesehen. Ein bisschenum, Theater war alsowelche doch im Spiel. *** zu schauen, um, Theorien zu schauen, um, zur zu Entwurfsbearbeitung welche um, schauen, zuTheorien schauen, welche zur welche Theorien Entwurfsbearbeitung inspiTheorien zur Stattdessen Entwurfsbearbeitung zur Entwurfsbearbeitung inspiwurdeStattdessen inspidurchinspidie Stattdessen Moderatoren wurde Stattdessen durch wurde ein die wurde durch roter Moderatoren durch Faden die Moderatoren die gegeben, ein Moderatoren roter Faden ein fremd roter ein gegeben, gewesen. roter Faden Faden Nun gegeben, entschied fremd gegeben, gewesen. das fremd Los, Nun fremd gewesen. dass entschied ich gewesen. in Nun der das entschied Nun folgenden Los,entschied dass das Diskussionsrunde ich Los, in dasder dass Los, folgenden ich dass in der ich einDiskussionsrunde in folgenden der Eine folgenden dritte Diskussionsrunde Metaplanwand Diskussionsrunde ein Eine ein dritteein fasste Eine Metaplanwand dritte Eine schließlich dritte Metaplanwand Metaplanwand alle fasste im schließlich Spiel fasste gefallenen fasste schließlich alle schließlich imIdeen Spiel allegefallenen zuim alle Spiel moderne im Spiel gefallene Ideen Theat gef Vertreter Vertreter sollte. Vertreter sein Vertreter dessen sollte.dessen *** sein sollte. sein sollte. *** *** rieren, um die eigene rieren, Herangehensweise um die rieren, eigene rieren, um weiterzuentwickeln. Herangehensweise dieum eigene die eigene Herangehensweise Herangehensweise *** weiterzuentwickeln. derweiterzuentwickeln. zur schnellen weiterzuentwickeln. *** Zielführung der***zur schnellen ***der derzur der Aufgabe schnellen Zielführung zur schnellen sorgte Zielführung derund Zielführung Aufgabe gleichzeitig der Aufgabe sorgte der Aufgabe ein und sorgte gleichzeitig sorgte unddessen gleichzeitig und einsein gleichzeitig ein*** dessen ein sammen, die für die sammen, Problematik sammen, die für sammen, zielführend diedie Problematik für die die sein fürProblematik können. die zielführend Problematik zielführend seinzielführend können. sein können. sein können. derum ganz an

W

W WW

Das Phänomen der Wahrheiten Das Phänomen Dasder Phänomen Das Wahrheiten Phänomen der Wahrheiten der Wahrheiten

D


BACHELOR Lärchenholzbretterverkleidung auf Dach und Frontenfassade als umlaufenden Mantel anbringen Insektengitter an oberen und Regenrinnen an untenliegenden Dachkanten an die Konterlattung montieren

Dachlatten als Konterlattung auf Dach und Frontenfassade anbringen Fallrohr an niedriger Front dazwischen montieren

montieren

„LUK“, MINIMALISTSCHES WOHNEN AUF ZEIT

[„LPH 1-8“] Ein Gartenhaus von und für Studenten. Im Wismarer Hochschulgarten sollte neu gebaut werden. Ziel war die Möglichkeit der Realisierung in eigener Sache - von der Organisation der Materialien bis zur Fertigstellung mit Hammer und Nagel. Wasser- und Stromanschluss herstellen - Leitungen für Spüle, Waschbecken, Beleuchtung und Steckdosen legen

Wismar

Decken- und Lukenbeleuchtung anbringen und Stoffabahnen mit Holzrahmen festnageln Endmontage der Zug- und Verschließungssysteme der Luken Stützen und Dachlatten innen mit OSB-Platten beplanken multifunktionale Innenwandverkleidung an Giebelwänden herstellen Lärchenholzverkleidung an Sparren und Frontwänden montieren Fenster, Tür und Lukenklappen einsetzen

Lukenklappen mit Dachlatten, DWD-Platten, Beleuchtung und Halterung vormontieren Innenwand aufstellen - Dachlattenrahmen über Lochbleche mit Sparren zusammenfügen und auf Fußbodendielen und -balken nageln Schiebetüren vormontieren und einbauen


BACHELORTHESIS - LUK 24m² Das Gartenhaus soll mit reiner Manpower zu bauen sein und darf eine überdachte Fläche von insgesamt 24m² nicht überschreiten. Ein Holzbau liegt aufgrund der DIY-Philosophie und der wirtschaftlichen Lage Wismars sehr nahe. Um auf den Dachüberstand nicht zu verzichten, aber das Minimum an Quadratmetern voll auszunutzen, sah der Entwurf schlichtweg einen ausgebauten Dachüberstand vor. Multifunktionalität Entstanden ist ein multifunktionaler Raum mit nur einer kleinen Trennwand zischen Kochnische/Bar und Aufenthaltsraum. Somit bietet der Entwurf Platz für sämtliche studentische Veranstaltungen - Seminare, Workshops, Kennenlernrunden, Grillabende, ... Innen + Außen Die Erweiterung des Raumes in den Garten erfolgt über ausklappbare Luken.

Hauptraumgiebel

Hinterfront

Erschließungsgiebel Vorderfront


Gägelow

PRAXIS

PLANUNGSBÜRO GOSS & WEITERE

Während der integrierten Praxisphase des Bachelor-Studienganges fand sich der Einstieg in das Wismarer Planungsbüro als studienbegleitende Arbeit, zuletzt als Werkstudentin.

„An allen Vorhaben zeigte Frau Korthals ihr Talent für Gestaltung und optimale Funktionslösung.“ Geschäftsführer Hartmut Goß


BERUFSERFAHRUNG

Planungsamt Fontanestadt Neuruppin [2008] Neben Vor-Ort-Analysen und ersten Einblicken ins Planungsrecht und ins Stadtentwicklungsprogramm gab das vierwöchige Praktikum während der Schulferien eine Idee vom Beruf des Bauschaffenden. Baubetrieb Gumprich & Klose GbR [2010-2013] Gerüstbau, Putz- und Malerarbeiten an Innenraum und Fassade - ein vierwöchiges Praktikum als Studiumsvorleistung und zusätzliche Semesterferienarbeit gaben Einblicke in die Baupraxis. Planungsgesellschaft Goß mbH [2012-2016] - Aufmaß + Erstellung von Bestandsplänen - Entwurfsplanung + Erstellung von Bauantragsunterlagen - Mitarbeit an der Ausführungsplanung + Bauüberwachung Meine Tätigkeit als Werkstudentin fand ihren Abschluss in der Entwurfs- und Ausführungsplanung eines 3-teiligen Gebäudekomplexes mit 33 altersgerechten Wohneinheiten.

FOTO MARC WILLE


KG

GRUNDRISSE M 1:200 KG GRUNDRISSE + EG + 5.OG KG++DG EG + DACH 5.OG + DG + DACH

M 1:200

ENTWURF

Kern Kleinteiliger Kern

DACH

Technik

Bootregale

THE CORE

THE CORE

Barbereich

Brandgeschützter Bereich

Personal

Personal

THE CORE

CORE LIVING

Gast

Z e i t g eZm e iät g ße mäße + CORE Nutzung Nutzung der der + Speicherstadt Speicherstadt LI V I N G H A M H B UA RMGB U R G Brandgeschützter Bereich

Personal

Barbereich

Gast

Brandgeschützter Bereich

Technik

Gast

THE CORE

Brandgeschützter PersonalBereich

Personal

Technik

Sitzlandschaft aus großen StufenTechnik

Fahrradständer

THE CORE

Technik

Technik

Sitzlandschaft aus großen Stufen Technik

BAR

Brandgeschützter Gast Bereich

NEUES LEBEN IN ALTEN MAUERN - CORE OF LIVING

BAR

Gast

6.OG

+

Ergänzung der Toilettenbereiche Ergänzung der Toilettenbereiche bei Zweigeschossigkeit bei Zweigeschossigkeit M 1:200 GRUNDRISSE KG + EG + 5.OG + DG + DACH Ergänzung der Toilettenbereiche

bei Zweigeschossigkeit

+

Kulinarischer Kern

Barbereich

+

5.OG

Ergänzung der Toilettenbereiche Ergänzung der Toilettenbereiche bei Zweigeschossigkeit bei Zweigeschossigkeit

Personal

Personal

Kulinarischer Kern Sitzlandschaft aus großen Stufen

Kulinarischer Kern

offene Küche | Buffet

BAR

ger KernGroßflächiger Kern

offene Küche | Buffet

4.OG

Kulinarischer Kern Kulinarischer Kern Stauraum

Stauraum

Personal

MIET-MICH-BODEN (KOCHKURSE, HOCHZEITEN ETC.)

Kleinteiliger Kern

offene Küche | Buffet

MIET-MICH-BODEN (KOCHKURSE, HOCHZEITEN ETC.)

Kundenereich

Kundenereich

Stauraum

MIET-MICH-BODEN (KOCHKURSE, HOCHZEITEN ETC.)

Kundenereich

geschossüberstreckende Leinwand

geschossüberstreckende Leinwand Kletterwand über mehrere Etagen

geschossüberstreckende Leinwand Kletterwand über mehrere Etagen

Kleinteiliger Kern

Liefer- oder Mitarbeiterfahrstuhl

Liefer- oder Mitarbeiterfahrstuhl

Liefer- oder Mitarbeiterfahrstuhl

Kleinteiliger Kern

KOCHEN

Kleinteiliger Kern

Sportgeräte

KOCHEN

KOCHEN

ZUBEREITUNG ABWASCH

ZUBEREITUNG ABWASCH

Sportgeräte

SPORT- UND ERLEBNISCENTER

DACH

DACH

6.OG

6.OG

ALTERNATIVES THEATER ODER KINO

Großflächiger Kern

Kletterwand über mehrere Etagen

Sportgeräte

Großflächiger Kern 1.OG

RESTAURANT

ALTERNATIVES THEATER ODER KINO

RESTAURANT

RESTAURANT

ZUBEREITUNG ABWASCH

Kleinteiliger Kern

Tiefe Unterzüge, schlechte 3.OG Erschließung, keine Haustechnik, wenig Tageslicht... Und eine 2.OG einzige Entwurfsidee, die eine Bandbreite an Nutzungen ermöglicht.

ALTERNATIVES THEATER ODER KINO

SPORT- UND ERLEBNISCENTER

SPORT- UND ERLEBNISCENTER

Mitarbeiterzugang

Galeriebereich

Galeriebereich

Mitarbeiterräume an belichtetem Fassadenbereich

ATELIER

ATELIER

Steuerung Technik

Steuerung Technik

5.OG

5.OG

4.OG

4.OG

3.OG

3.OG

Mitarbeiterräume an belichtetem Fassadenbereich

EG

Mitarbeiterräume an belichtetem Fassadenbereich

DU

NK

EL

N

Mitarbeiterzugang

Mitarbeiterzugang

ATELIER

ATELIER ATELIER

Steuerung Technik

2.OG

2.OG DIA

G

Großflächiger Kern Großflächiger Kern 1.OG 1.OG Technik

Fahrradständer

DIA

LO

Technik

Bootregale

Steuerung Technik

Technik

Technik

G

DU

NK

EL

N

Technik

Technik Technik

Großflächiger Kern

LO

IM

EG

EG

Hamburg

IM

DU

NK

EL

N

Steuerung Technik

Steuerung Technik

Steuerung Technik

ATELIER

Steuerung Technik

Steuerung Technik

Galeriebereich

IM

Galeriebereich

OG

Galeriebereich

AL

Galeriebereich

Steuerung Technik

DI

Steuerung Technik

KG Steuerung Technik

[in Kooperation mit der HHLA, 3.Platz]


DACH

RESTAURANT

ZUBEREITUNG ABWASCH

NEUES LEBEN IN ALTEN MAUERN CORE OF LIVING 6.OG

5.OG

4.OG

3.OG

ALTERNATIVES THEATER ODER KINO

Die Speicherstadt Beim Gang durch einen der Speicher überzeugte trotz Robustheit des ehemaligen Industriebaus die Hingabe zu Details. Die geringe Deckenhöhe und spärliche Belichtung stellte hingegen ein Problem dar. Mitarbeiterräume an belichtetem Fassadenbereich

Mitarbeiterzugang

The Core

Ein strenger Cut ins Zentrum eines jeden Speicherabschnittes sorgt für zusätzliche Belichtung, sanitäre Versorgung und eine brandgeschützte Erschließung, ohne die Hülle des Denkmals anzugreifen. Steuerung Technik

2.OG

Steuerung Technik

... of Living

oßflächiger Kern 1.OG

EG

KG

DI

AL

O

G

IM

DU

NK

EL

N

Je nach Ausrichtung des Funktionskernes entsteht eine großflächige oder kleinteilige Raumteilung. Großflächig für Sport- o. Bühnennutzung wie Bouldern, Fitness, Kino, Konzerte. Kleinteilig für geschäftliche Nutzungen wie Büro, Praxis, Atelier, Verkauf. Eine Besonderheit zeichnet sich mit der 3-seitigen Belichtung am Endstück der Speicher ab. Dort erlaubt der gesonderte Funktionskern für gastronomischen Bedarf Restaurants, Boot-Drive-ins, Dachcafés, Kantinen und Kochschulen.

Steuerung Technik


WC Wäscherut.

PUTZKAMMER ABSTELLRAUM PENSION

MEHRZWECKRAUM

max. 30Personen

ZIMMER +WASCHBECKEN LOUNGE

Galerie

Galerie

MODERNE RUSTIKALE KÜCHE

Einzel- oder Doppelbett z.T. erweiterbar mit 3.Bett max. 14 Pesonen

ABSTELLRAUM URPROD.

ENTWURF² DUSCHE

WÄSCHELAGER

2.Dachgeschoss 1.Dachgeschoss

CRICKET

A

tenland

B

A A

STROHLOUNGE

STROHLOUNGE

mit Ausblick

mit Ausblick

STROHLOUNGE

STROHLOUNGE

mit Ausblick

mit Ausblick

FUTTERSTELLE

STROHLOUNGE

*

WASCHKAMMER

WC

Wäscherutsche Wäscherut.

KAMMER

ZIMMER +WASCHBECKEN ZIMMER + BAD

A

PUTZKAMMER

Oberlicht

BIOTOILETTE

4x WC 4x Dusche 8x Waschbecken

Milchglasfenster Vertikal- und Oberlicht

BADWÜRFEL

Wäscherutsche

Galerie

LOUNGE

4x WC 4x Dusche 8x Waschbecken

Galerie

LOUNGE

Galerie

ZIMMER + BAD

BADWÜRFEL

3x WC 3x Dusche 6x Waschbecken

Galerie

Einzel- oder Doppelbett

Einzel oder Doppelbett z.T. erweiterbar mit 3.Bett auch alsPesonen Saisonunterkunft max. 14 max. 16 Personen

LOUNGE

Galerie

Schulgarten

BADWÜRFEL

*

PUTZPUTZKAMMER

*

mit Ausblick

WASCHPUTZKAMMER KAMMER

Nordwesten B

FUTTERSTELLE

PUTZKAMMER

A

Lichtbänder im Pensionszimmer

Südwesten 80

BADWÜRFEL

3x WC 3x Dusche 6x Waschbecken

Galerie

Einzel oder Doppelbett; auch als Saisonunterkunft; max. 16 Personen

DUSCHE

WÄSCHELAGER

Laufsteg 2.Ebene

DORFENTWICKLUNG MIT ZUKUNFT Sanierung + Um HÄNGEMATTENLAND Lichtspiel von 3Seiten

LAGER

20

Lichteinfall ABSTELLRAUM PENSION

MEHRZWECKRAUM

10

max. 30Personen

1.Dachgeschoss Obergeschoss

M 1:200

HEUH

RUHEZONE

LAGER

Schlafwürfel mit 1-2

Laufsteg 1.Ebene

HEUHERBERGE

RUHEZONE

Schlafwürfel mit 1-2 Doppelbetten; max. 35 Personen

Laufsteg 1.Ebene

A A

STROHLOUNGE mit Ausblick

BADWÜRFEL

BADWÜRFEL LAGER

VERKAUFSTRESEN bei "Kleiner Öffnung"

ERSCHLIEßUNGSTUNNEL

originaler Boden VORBEREITUNG

ZUGANG HEUBODEN

Lichtspiel von 3Seiten

HÄNGEMATTENLAND Lichtspiel von 3Seiten

LAGER

HEUHERBERGE

RUHEZONE

LAGER

Schlafwürfel mit 1-2 Doppelbetten; max. 35 Personen Laufsteg 1.Ebene

HEUHERBERGE RUHEZONE

Schlafwürfel mit 1-2 Doppelbetten; max. 35 Personen Laufsteg 1.Ebene

A

FLUSS

A

B

*

Rundgang bis zu den Schafen und Hühnern + Zugang zum Heuboden bei "Großer Öffnung"

ARBEITSGERÄTE

Faltwand

Faltwand

ARCHIV

und Wechselstube

REZEPTION

WLAN BEREICH

ARCHIV

und Wechselstube

REZEPTION

originaler Boden

GETRÄNKELAGER

MEHRZWECKRAUM

VERKAUF

Rollbare Erntekiepen

OFFENE KÜCHE

Galerieöffnung

KLASSISCHE PENSION

2.Dachgeschoss Erdgeschoss

B

GASTRAUM

max. 35 Personen

40-45 Sitzplätze

LAGER

BÜRO

SCHLIEßFÄCHER FUTTERSTELLE

DOPPELZIMMER + BAD

alternativ mit Doppel + Einzelbett

ZIMMER + BAD

alternativ mit Doppelbett

GASTRAUM

40-45 Sitzplätze

ZIMMER + BAD

alternativ mit Doppelbett

Alter Trichter

öffenbare Fensterläden

Alter Trichter

LAGER

BÜRO

SCHLIEßFÄCHER

(Alterna KLEINER KOMPOST

SCHAFSTALL

HÜHNERA

B

HÜHNERAUSLAUF

VERKAUFSTRESEN bei "Kleiner Öffnung"

OFFENE KÜCHE

FUTTERSTELLE

VERKAUF

ZUGANG HEUBODEN

HÜHNERSTALL bis zu 100Hühner

Rollbare Erntekiepen

Halbhohe Wand - Blick zur Ernte

OFFENES LAGER

EIER

SCHLAFSTANGEN + LEGEPLÄTZE

LAGER

HEU

STROH

LAGER

LOBBY

A

A

LOBBY

FUTTERST

(Alternativ)

RÜBEN

BÖCKE

MÜTTER + LÄMMER

Basierend auf dem eigenen städtebaulichen Entwurf „Damshagen aus eigener Kraft“ entstand im Folgesemester der Gebäudeentwurf für die denkmalgeschützte alte Scheune. DOPPELZIMMER + BAD

alternativ mit Doppel + Einzelbett

BÜRO

SCHLIEßFÄCHER FUTTERSTELLE

(Alternativ)

FUTTERSTELLE

EIER

SCHLAFSTANGE

SCHAFWEIDEN GROßER KOMPOST

HEU

STROH

MÜTTER + LÄMMER

FUTTERST

(Alterna KLEINER KOMPOST

B

SCHAFSTALL 15-20 Schafe

B

öffenbare Fensterläden

A

HÜHNERAUSLAUF

OFFENES LAGER

Galerieöffnung

max. 35 Personen

10

Milchglasfenster Vertikal- und Oberlicht

KLASSISCHE PENSION

Halbhohe Wand - Blick zur Ernte

Galerieöffnung

HEUH

MÜTTER + LÄMMER

B

ZUGANG HEUBODEN

max. 30Personen

THEKE

ABSTELLRAUM URPROD.

UMKLEIDEBEREICH + WC + DUSCHE

ca 50 Sitzplätze

HÜHNERAUSLAUF

ABSTELLRAUM ERSCHLIEßUNGSTUNNEL PENSION

LAGER

Galerieöffnung

Planung Schlafwürfel

ca 50 Sitzplätze

TIEFKÜHLLAGER

HEU

Schlafwürfel mit 1-2 STROH

RÜBEN

BÖCKE

MÜTTER + LÄMMER

VORBEREITUNG

originaler Boden VORBEREITUNG

SCHLAFSTANGE

Laufsteg 1.Ebene

15-20 Schafe

ERSCHLIEßUNGSTUNNEL

LAGER

MODERNE RUSTIKALE GETRÄNKELAGER KÜCHE

B

AUßENSITZBEREICH

LAGER

TIEFKÜHLLAGER

UMKLEIDEBEREICH + WC + DUSCHE

Nordosten M 1:200

AUßENSITZBEREICH

HAUSTECHNIK

10

Mit den Tieren unter einem Dach (Periskop als Guckrohr zum Stall)

B

STROH

bei "Kleiner Öffnung"

HAUSTECHNIK

EIER

GROßER KOMPOST

Schlafwürfel mit 1-2 Doppelbetten; max. 35 Personen

B

LAGER

THEKE

MITARBEITERRAUM

M 1:100

HEU HEUHERBERGE

Rundgang bis zu den Schafen und Hühnern + Zugang zum Heuboden bei "Großer Öffnung"

HÄNGEMATTENLAND

Einzel oder Doppelbett; auch als Saisonunterkunft; max. 16 Personen

SCHLAFWÜRFEL Rustikal gemütlich Übernachten Bsp.

SCHLAFSTANGEN + LEGEPLÄTZE

LAGER

VERKAUFSTRESEN

MITARBEITERRAUM

Oberlicht

EIER

B

A

A

öffenbare Fensterläden

BIOTOILETTE

Lichtspiel von 3Seiten

öffenbare Fensterläden

A

TOILETTE

Vertikal- und Oberlicht

FUTTERSTELLE

SCHAFWEIDEN

HÄNGEMATTENLAND

Laufsteg 1.Ebene

ca 50 Sitzplätze

öffenbare Fensterläden

*

bis zu 100Hühner

OFFENES LAGER

LAGER

AUßENSITZBEREICH

SCHLIEßFÄCHER

ca 50 Sitzplätze

ZUGANG HEUBODEN

HÜHNERSTALL

Rollbare Erntekiepen

Halbhohe Wand - Blick zur Ernte

ARBEITSGERÄTE

Milchglasfenster Vertikal- und Oberlicht

3x WC 3x Dusche 6x Waschbecken

LAGER

AUßENSITZBEREICH

Faltwand

4x WC 4x Dusche 8x Waschbecken

BADWÜRFEL

Alter Trichter

BÜRO

MÜLL

MÜLL

FUTTERSTELLE

VERKAUF

B

40-45 Sitzplätze

LOBBY

A

und Wechselstube

Milchglasfenster Vertikal- und Oberlicht

Bsp.

GASTRAUM

öffenbare Fensterläden

REZEPTION

Oberlicht

BIOTOILETTE

40-45 Sitzplätze

ARCHIV

*

3x WC 3x Dusche 6x Waschbecken

Obergeschoss

ZIMMER + BAD

alternativ mit Doppelbett

Alter Trichter

WLAN BEREICH

BADWÜRFEL

Bsp.

GASTRAUM

max. 35 Personen

LOBBY

Faltwand

Strohaustausch

*

Oberlicht

BIOTOILETTE

BADWÜRFEL

Galerie

DOPPELZIMMER + BAD

ARCHIV

4x WC 4x Dusche 8x Waschbecken

Galerie

A

und Wechselstube

Galerie

mit Ausblick

*

mit Ausblick

BADWÜRFEL

LOUNGE

Galerie

ZIMMER + BAD

alternativ mit Doppelbett

REZEPTION

STROHLOUNGE

OFFENES LAGER

LAGER

alternativ mit Doppel + Einzelbett

DOPPELZIMMER + BAD

alternativ mit Doppel + Einzelbett

WLAN BEREICH

FUTTERSTELLE

Mögliche Erweiterung durch Sommerhütten als Holzbauprojekt

Wäscherutsche

PUTZKAMMER

SCHLAFWÜRFEL

STROHLOUNGE Strohaustausch

mit Ausblick

SCHLAFWÜRFEL

mit Ausblick

*

PUTZKAMMER

ZIMMER + BAD

Einzel oder Doppelbett auch als Saisonunterkunft max. 16 Personen

LOUNGE

FUTTERSTELLE

STROHLOUNGE

mit Ausblick

STROHLOUNGE

WASCHKAMMER

ZIMMER + BAD

KLASSISCHE PENSION

A

STROHLOUNGE PUTZKAMMER mit Ausblick

Halbhohe Wand - Blick zur Ernte

Galerieöffnung

OFFENE KÜCHE

EIERSORTIERUNG

M 1:200

B

STROHLOUNGE

WASCHPUTZKAMMER KAMMER

Wäscherutsche

KLASSISCHE PENSION max. 35 Personen

Südwesten Erdgeschoss

Schnitt B-B

B A

OFFENE KÜCHE

RUHEZONE

Galerieöffnung

A

10

Galerieöffnung

B

A

RUHEZONE

UMKLEIDEBEREICH + WC + DUSCHE

Laufsteg 2.Ebene

M 1:200

THEKE

LAGER

GETRÄNKELAGER

Galerieöffnung

Lichtspiele im Hängemattenland

TEICH

LAGER

Rollbare Erntekiepen

UMKLEIDEBEREICH + WC + DUSCHE

10

WLAN BEREICH

WÄSCHELAGER

Hängemattenpark

PERMAKULTUR A

B

A

WC

VERKAUF

originaler Boden Rollbare Erntekiepen

UMKLEIDEBEREICH + WC + DUSCHE

THEKE

OFFENE KÜCHE

Halbhohe Wand - Blick zur Ernte

OFFENES LAGER

GETRÄNKELAGER Galerieöffnung

KLASSISCHE PENSION

LAGER

Galerieöffnung 40-45 Sitzplätze

Alter Trichter

Faltwand

ARCHIV

WLAN BEREICH

ARCHIV

und Wechselstube

REZEPTION

LOBBY

GASTRAUM

LAGER

OFFENE KÜCHE

BÜRO

SCHLIEßFÄCHER

A

OFFENES LAGER SCHLAFSTANGEN + LEGEPLÄTZE

HEU

STROH

LAGER

LOBBY

öffenbare Fensterläden

Rollbare Erntekiepen Halbhohe Wand - Blick zur Ernte

EIER

LAGER

ARBEITSGERÄTE

M 1:200

ZIMMER + BAD

alternativ mit Doppelbett

Alter Trichter

Faltwand

DOPPELZIMMER + BAD

alternativ mit Doppel + Einzelbett

ZIMMER + BAD

alternativ mit Doppelbett

und Wechselstube

KLASSISCHE PENSION max. 35 Personen

DOPPELZIMMER + BAD

alternativ mit Doppel + Einzelbett

GASTRAUM

40-45 Sitzplätze

REZEPTION

Galerieöffnung

Erdgeschoss

Galerieöffnung

max. 35 Personen

bis zu 100Hühner

BÜRO

SCHLIEßFÄCHER FUTTERSTELLE

EIERSORTIERUNG

HÜHNERSTALL bis zu 100Hühner

ZIMMER +WASCHBECKEN

SCHAFWEIDEN

DUSCHE

WÄSCHELAGER

HEU 10

STROH

1.Dachgeschoss

RÜBEN

MÜTTER + LÄMMER

BÖCKE FUTTERSTELLE

KLEINER KOMPOST

Lichtspiele unter den Schlafwürfeln

(Alternativ) KLEINER KOMPOST

Nordosten

SCHAFSTALL 15-20 Schafe

Laufsteg 2.Ebene

M 1:200

A

B

B

B

A

(Alternativ)

SCHAFSTALL 15-20 Schafe

B

STROHLOUNGE mit Ausblick

STROHLOUNGE

FUTTERSTELLE

Damshagen HAUPTVERBINDUNGSSTRASSE ANZAHL MÖGLICHER STELLPLÄTZE THEMENWANDERWEG LERNSTATIONEN REGIONAL BEDEUTSAMER WANDERWEG VERSORGUNGSMÖGLICHKEITEN VORNEHMLICH WOHNBEBAUUNG VORNEHMLICH GRÜNFLÄCHE ANBAUFLÄCHE DER GÄRTNEREI GEWÄSSER UMNUTZUNG

ZIMMER + BAD

PUTZKAMMER

4x WC 4x Dusche 8x Waschbecken

LOUNGE

4x WC 4x Dusche 8x Waschbecken

Oberlicht

BIOTOILETTE

Milchglasfenster Vertikal- und Oberlicht

BADWÜRFEL

3x WC 3x Dusche 6x Waschbecken

Galerie

Einzel oder Doppelbett auch als Saisonunterkunft max. 16 Personen

LOUNGE Galerie

FUTTERSTELLE

*

mit Ausblick

BADWÜRFEL

Wäscherutsche

Galerie

ZIMMER + BAD

mit Ausblick

STROHLOUNGE

*

BADWÜRFEL

*

PUTZKAMMER

M 1:2000

Nordosten

mit Ausblick

WASCHKAMMER Wäscherutsche

10

STROHLOUNGE

mit Ausblick

WASCHPUTZKAMMER KAMMER

B

220

STROHLOUNGE

PUTZKAMMER

A

Lichtbänder im Pensionszimmer

öffenbare Fensterläden

A

Galerie

Einzel- oder Doppelbett z.T. erweiterbar mit 3.Bett max. 14 Pesonen

GROßER KOMPOST

RÜBEN

LOUNGE

Galerie

GROßER KOMPOST SCHLAFSTANGEN + LEGEPLÄTZE

SCHAFWEIDEN

BÖCKE

MÜTTER + LÄMMER

PUTZKAMMER

FUTTERSTELLE

EIER

Strohaustausch

GETRÄNKELAGER

ERSCHLIEßUNGSTUNNEL

LAGER

ZUGANG HEUBODEN

HÜHNERSTALL

BADWÜRFEL 3x WC 3x Dusche 6x Waschbecken

Galerie

Einzel oder Doppelbett; auch als Saisonunterkunft; max. 16 Personen

HÄNGEMATTENLAND Lichtspiel von 3Seiten

LAGER

Obergeschoss

HEUH

RUHEZONE

LAGER

Schlafwürfel mit 1-2 Laufsteg 1.Ebene

HEUHERBERGE RUHEZONE

Schlafwürfel mit 1-2 Doppelbetten; max. 35 Personen Laufsteg 1.Ebene

A

B

A

B

Südosten

AUßENSITZBEREICH ca 50 Sitzplätze

HÜHNERA

AUßENSITZBEREICH ca 50 Sitzplätze

0

10

20

30

40

50 HÜHNERAUSLAUF

MÜLL

A

B

VERKAUFSTRESEN bei "Kleiner Öffnung"

B hnern

TIEFKÜHLLAGER

Rundgang bis zu den Schafen und Hühnern + Zugang zum Heuboden bei "Großer Öffnung"

HAUSTECHNIK

UMKLEIDEBEREICH + WC + DUSCHE

Halbhohe Wand - Blick zu den Schafen

THEKE MITARBEITERRAUM

FUTTERSTELLE

VERKAUF

Halbhohe Wand - Blick zu den Hühnern

ZUGANG HEUBODEN

Rundgang bis zu den Schafen und Hühnern + Zugang zum Heuboden bei "Großer Öffnung"

originaler Boden VORBEREITUNG

EIERSORTIERUNG

ERSCHLIEßUNGSTUNNEL

LAGER

Halbhohe Wand - Blick zu den Hühnern

bei "Kleiner Öffnung"

LAGER

TIEFKÜHLLAGER

HAUSTECHNIK

10

m Dach m Stall)

bei "Kleiner Öffnung"

VERKAUFSTRESEN

MITARBEITERRAUM

Wäscherut.

VERKAUFSTRESEN

VORBEREITUNG

A öffenbare Fensterläden

ARBEITSGERÄTE

LAGER

öffenbare Fensterläden

Kletterpark + Steglabyrinth

Halbhohe Wand - Blick zu den Schafen

B

A

MÜLL

MÜLL

SUMPF

WLAN BEREICH

MOOR

VERKAUF

Halbhohe Wand - Blick zu den Hühnern

Obergeschoss

Frühstück auf dem Dachboden Mit den Tieren unter einem Dach (Periskop als Guckrohr zum Stall)

50

Wiese + Barfußwanderwege

GETRÄNKELAGER

ARBEITSGERÄTE

LAGER

EIERSORTIERUNG

3x WC 3x Dusche 6x Waschbecken

ERSCHLIEßUNGSTUNNEL

LAGER

originaler Boden

DUSCHE

lafwürfeln

TIEFKÜHLLAGER

Rundgang bis zu den Schafen und Hühnern + Zugang zum Heuboden bei "Großer Öffnung"

PUTZKAMMER

Galerie

M 1:200

Strohaustausch

VORBEREITUNG

3x WC 3x Dusche 6x Waschbecken

Galerie

BADWÜRFEL

LAGER

TIEFKÜHLLAGER

HAUSTECHNIK

THEKE

ZIMMER +WASCHBECKEN

bei "Kleiner Öffnung"

Rundgang bis zu den Schafen und Hühnern + Zugang zum Heuboden bei "Großer Öffnung"

4x WC 4x Dusche 8x Waschbecken

PUTZKAMMER

Galerie

Einzel oder Doppelbett auch als Saisonunterkunft max. 16 Personen

MITARBEITERRAUM

Galerie

öffenbare Fensterläden

HAUSTECHNIK

Oberlicht

HÜHNERA BIO-

Milchglasfenster

VERKAUFSTRESEN

Halbhohe Wand - Blick zu den Hühnern

Wäscherutsche

LOUNGE öffenbare Fensterläden

LOUNGE

Galerie

50

4x WC 4x Dusche 8x Waschbecken

B

EIERSORTIERUNG

B

Einzel oder Doppelbett; auch als Saisonunterkunft; max. 16 Personen

MITARBEITERRAUM

FUTTERSTELLE

*

mit Ausblick

Halbhohe Wand - Blick zu den Hühnern

*

PUTZKAMMER

A

Halbhohe Wand - Blick zu den Schafen

ZIMMER + BAD

A

ZIMMER + BAD

MÜLL

Rustikal gemütlich Übernachten

Wäscherut.

1.Dachgeschoss

STROHLOUNGE

*

BADWÜRFEL

Aus der Problemanalyse im Rahmen zahlreicher Interviews - von der Kreisverwaltung bis zum Gartentor vor Ort - entstand ein städtebauliches Konzept zur Rettung eines Dorfes mit Potential. MÜLL

Einzel- oder Doppelbett z.T. erweiterbar mit 3.Bett max. 14 Pesonen

FUTTERSTELLE

WASCHPUTZKAMMER KAMMER

HÜHNERAUSLAUF

WC

LOUNGE

mit Ausblick

PUTZKAMMER

B

A

Galerie

STROHLOUNGE

mit Ausblick

ca 50 Sitzplätze

mit Ausblick

ca 50 Sitzplätze

Wäscherutsche

20

STROHLOUNGE

AUßENSITZBEREICH

STROHLOUNGE

AUßENSITZBEREICH

WASCHKAMMER

Halbhohe Wand - Blick zu den Schafen

SELBSTVERSORGUNG

B

A

A

Lichtbänder im Pensionszimmer

B

Halbhohe Wand - Blick zu den Schafen

Schnitt A-A

Ostsee

ACKER

A

B

B

ARBEITSGERÄTE

2.Dachgeschoss

B B

A

EIERSORTIERUNG

Lichtspiele unter den Schlafwürfeln

Halbhohe Wand - Blick zu den Hühnern

ABSTELLRAUM URPROD.

Halbhohe Wand - Blick zu den Schafen

MODERNE RUSTIKALE KÜCHE

ICHT RSITZ

achten

B

B B

Lichtspiele unter den Schlafwürfeln 10

Biwak

Strohaustausch

boden

immer

Laufsteg 2.Ebene

M 1:200

FUTTER-


HEUHERBERGE

KLASSISCHE ZIMMER

Hängemattenland 10 Plätze 40 m²

Zimmer S 5x 12m² für 2-3 Personen

Schlafwürfel 10-15x 12m² für 2-3 Personen

Gemeinschaftsbad 5x 5m² für 3-5 Personen

+ evtl. Erweiterung mit Biotoilette

nsn 30-35 Personen ganzjährig + Verdopplung der Schlafplätze bei Bedarf

Badewürfel 20 m² 120m² 30-35 Personen

Zimmer M 5x 8m² für 1-2 Personen

125m² 30-35 Personen

Zimmer L 5x 18m² für 2-3 Personen + kl. Bad 90m² 10-15 Personen auch als Azubiwhg.

„LPH 0“

Zimmer 2x 25m² für 1-2 Personen + Bad

Wäscherei 12m²

Küche 20m²

Mehrzweckraum 50m²

Ohne konkrete Entwurfsaufgabe fingen wir in Damshagen komplett bei Null an. Ausschlaggebend war das Paradoxon aus der drohenden Schließung von Ortsfeuerwehr und -schule neben steigenden Zuzugswünschen sowie einem wirtschaftlich touristischen Aufschwung im Nachbarort.

1. Außenbereich 50m²

GASTRAUM

GASTRO

2. Außenbereich 50m²

15-20 Personen ganztägig + Erweiterung der Sitzplätze bei Bedarf

SCHAFE

ZUBEREITUNG

Theke + Stammtisch 30m²

Leergut / Müll 15m² Anlieferung 25m²

Konzeptentwicklung

Große Bestuhlung 60m² Küche 50m²

Winterunterkunft 45m² für 10-15 Schafe

Schlafen

Fressen

Stroh + Heu

Futter

Auslieferung

90m² 35-40 Personen

90m²

Kompost

Kompost

DORFENTWICKLUNG MIT ZUKUNFT DAMSHAGEN AUS EIGENER KRAFT

Bestuhlung im Außenbereich 30m²

HÜHNER

In Kooperation mit den Anwohnern, Ämtern und Dorfhäuptern wurde interviewt und analysiert, um Varianten zu entwickeln, die das Dorf stärken und verlassene Gebäude wiederbeleben. Daraus entstand ein rundes Konzept, das auch vor Ort zur Hinterfragung vorgestellt wurde.

Nachtunterkunft 45m² für 20Hühner + 1Hahn

Eierlegen

Schlafen

Fressen

Seminare

Büro 12m²

Lager Ernte 40m²

Reinigung 6m²

Belichtung Belüftung Temperierung

1. Außenbereich 30m²

2. Außenbereich 30m²

STALL

URPRODUKTION

PFLANZENZENTRALE

Verkauf 25m²

Zentrale der Kleintierhaltung und Feldbewirtschaftung Verkauf ganzjährig im kleinen oder größeren Maßstab

Saatgut 12m²

Lager Werkzeug 40m²

Anbauflächen

RAUMKONZEPT

Umnutzung Das Konzept „Damshagen aus eigener Kraft“ basiert auf ein Netzwerk mehrerer Ortsschwerpunkte wie das Generationenwohnen, dorfeigene Permakultur, Schule, Vereine, Tourismus, ... die sich untereinander auffangen. Dreh- und Angelpunkt ist dabei die Umnutzung der denkmalgeschützten Scheune, die als Basis der Permakultur auch ein Dorfrestaurant mit Stammtisch und den sanften Tourismus miteinander vereint.


Zimmer I

Zimmer II

17.82 m²

11.89 m²

Bad

9.58 m²

Abstellr. 3.87 m²

EI 90 - (nb)

WC

EI 60

3.98 m²

REI 60 Zimmer III 15.49 m²

Wohnen 20.65 m²

C(d)

Flur

REI 60 i -> o

8.08 m²

REI 90 i -> o Notw. Treppenraum/ Notwendige Treppe

NAV Terrasse 32.90 m²

Essen 9.48 m²

Rauchwarnmelder

EI 30

Kochen 12.54 m²

Zimmer I 18.04 m²

C(d)

BrAnDsChUtZ 17m

Zimmer II 10.77 m²

Flur 13.30 m²

WOHNUNG 3 113.38 m² 4-Raum-Wohnung 32.90m² Terrasse ebenerdig zum Gelände

Bad 9.24 m²

WC 1.82 m²

Kochen 7.65 m²

Essen 11.76 m²

Abstellr. 3.54 m²

Wohnen 15.13 m²

A njA K orthAls HocHscHule Wismar Ws14/15 Terrasse 7.96 m²

Fluchtweg über Hubrettungsfahrzeug der Feuerwehr Fluchtweg über Leitern der Feuerwehr 1. Rettungsweg Nachweis max. Fluchtweglänge 2. Rettungsweg

ERDGESCHOSS M1:100

BRANDSCHUTZ

NotausgangsNAV verschluss CS rauchdichter Abschluss Feuerschutzabschluss EI 30 feuerhemmend Feuerschutzabschluss, feuerEI 30-CS hemmend rauchdichter Abschluss (d) dichtschließend C(d) dicht- und selbstschließend

13m

WOHNUNG 2 91.28 m² 3/4-Raum-Wohnung 7.96m² Terrasse als Loggia

WAHLFACH

hochschule wismar wPM Brandschutz wS14/15 anja Korthals 19.01.2015

Wer sich schon seit über 10Jahren mit dem aktiven Brandschutz beschäftigt, wählt als Vertiefungsthema im Masterstudiengang mit Freude den baulichen Brandschutz. Abschluss der Seminarreihe war der Leistungsnachweis zum Brandschutzplaner.

Neuruppin


ation av trä

MASTER MODULE

AVA - Ausschreibung, Vergabe, Abrechnung + BIM Workshop Das klassische Prozedere am Beispiel eines Neubaus im Wismarer Hafen. Lehmbau in Afrika und Europa Highlight der Theorien über Lehmbauweisen waren der Besuch der „Europäischen Bildungsstätte in Gnevsdorf“ und die Exkursion zur Sanierung einer alten Kasbah nach Tamnougalt, Marokko. Detail- und Werkplanung Das BA-Entwurfsprojekt „Minimalistisches Wohnen auf Zeit“ setzte sich während der ersten Mastersemester in Form von Detailplanungen, Sponsorensuche und Arbeitseinsätzen im Hochschulgarten fort. Landschaftsarchitektur Im Zusammenhang mit der Gestaltung des Hochschulgartens lehrte eine Landschaftsarchitektin die Gestaltung des äußeren Raumes. Internationales Designmanagement In Zusammenarbeit mit Wismars Auslandsstudenten entstanden fiktive weltweit arbeitende Büros, um den imaginären asiatischen Bauherren zu überzeugen. Ähnliche Einblicke ins internat. Arbeiten gaben die Sprachmodule English for Architects + Wirtschaftsschwedisch.


35m²

10m²

TROCKENTOILETTEN

unisex

FITNESS

SANITÄR

Radfahren Bouldern 10-15 Personen

2x WC 4x Dusche Sauna Ruhebereich

30m²

MEHRZWECKRAUM Schulungen Veranstaltungen Private Mietung max. 50 Personen

WERKSTÄTTEN + LAGERRÄUME

2x WC 4x Dusche

z.B. Allg. Werkstatt Atemschutzwerkstatt Schlauchpflegewerkstatt Gerätelager

4. Obergeschoss

Nordostansicht Straße

MULTIFUNKTIONSTURM Üben

EINE FEUERWEHR AUS HOLZ

Klettern Ü-Schlauchtrocknen

5x 10m²

VI

FAHRZEUGHALLE LKW

rn

e

MASTER

AUßENLOUNGE

Holzwürfel zur flexiblen Raumgestaltung

DUSCHEN

Erdgeschoss

SAN.

24 UMKLEIDERAUM in te

tz

unisex

20m²

70m²

e Berufsfeuerwehrmänner + Freiwillige Ste

SAUNA

Gnesta

Schlauchtrocknen Praxisübungen Klettern

IV

Leiterrad Laufen Radfahren

30m²

SCHLAUCHTURM II

llp

AUSDAUERSPORT

35m²

Hubrettungsfahrzeug Rettungsfahrzeug + str nordosten

Südostansicht Eingang

FAHRZEUGHALLE PKW

De

ck

Einsatzleitwagen Feuerwehrboot mit Hänger +

3. Obergeschoss

en

gl

ie

de

rt

Wenn es ums Bauen mit Holz geht, liegt der Gedanke an Skandinavien nicht fern.

or

e

A

Dem Entwurf einer Holzfeuerwehr für das schwedische Gnesta kamen insbesondere die Entdeckungen während eines 2-wöchiagen Roadtrips durch Schweden und die Erkenntnisse des technischen Forschungsinstituts SP zugute. MULTIFUNKTIONSTURM Üben

200m²

ns

at

zm

it

te

l

100m²

Klettern Ü-Schlauchtrocknen Rutschstangen

un

d

So

nd

er

ei

St wä ie sc fe he l-

Sp

ez

ia

lg

er

ät

e

eingang südost

+20.65

2. Obergeschoss

ÜBUNGSFLÄCHE 6

+17.10

MÄNNER

MÄNNER

Umkleideraum

Umkleideraum

FRAUEN

Umkleideraum

Alarmfax

5

DUSCHE

halbhohe Trennwand

MULTIFUNKTIONSTURM VERWALTUNGSZENTRALE

Funk- u. Telekommunikationsraum

4

Abstellraum

+9.17

Lift Schlauchtrocknen Rutschstangen

ALLGEMEINE WERKSTATT

3

SCHLAF- UND AUFENTHALTSRAUM

Üben

WASCH- UND PUTZMITTELRAUM

Schmutzwasserbehälter

GERÄTE

GEMEINSCHAFTSRAUM Notfall-Seelsorge Regeneration Kleine Teeküche

Experimente + Reperaturen

Schnitt AA

SCHLAFRAUM

TROCKENTOILETTEN unisex

+3.61

HOLZ- UND SPEZIALWERKSTATT

1

En brandstation av trä.

SCHLAFRAUM

unisex

>7°C oder selten genutzt 2

Abstellraum

Umkleideraum

TROCKENTOILETTEN

+5.13

Üben

Klettern Ü-Schlauchtrocknen Rutschstangen

KINDER + JUGEND

Reperaturen + Wartung

+7.03

MULTIFUNKTIONSTURM

ALTERNATIVES SANITÄRSYSTEM

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MASTERTHESIS - EINE FEUERWEHR AUS HOLZ [EN BRANDSTATION AV TRÄ]

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Skandinavische Architektur

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Skandinavien fasziniert nicht nur mit seiner positiven Einstellung zur Natur und zu natürlichen Produkten, sondern auch mit einem klaren zeitlosen Design. Eine Grundhaltung, die es galt in dem Entwurf der Feuerwehrstation einzubinden.

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Holzbau Ein Besuch des Architekturmuseums in Stockholm und ein Blick auf die gut erhaltenen und zum Teil uralten Holzbauten signalisieren den Stolz und die Selbstverständlichkeit bei der Wahl von Holz als Baustoff. Die Zeit der Angst vor abbrennenden Städten scheint hier längst überwunden. Brandschutz Im Vergleich des größten schwedischen Holzbaus in Stockholm mit dem Deutschen in Berlin nimmt der Schwede eindeutig die konsequentere Rolle ein. Das technische Forschungsinstitut SP liefert konstruktive Vorschläge, um den Brandschutzgedanken auch in größeren Holzbauten sinnvoll umzusetzen. eingang südost


EXKURSION VON NEW YORK BIS SINGAPUR

Im Laufe der letzten 5 Jahre kam es zu kurzen und längeren Reisen, verbunden mit den unterschiedlichsten Möglichkeiten, Architektur zu bewundern und zu erleben. Zum Beispiel beim Spazieren über die Brooklyn Bridge, beim Wandern durch Angkor Wat´s Tempel, beim Besuch der Gardens by the Bay in Singapur oder beim Sanieren einer Kashbah mit Lehm und Esel …

Tamnougalt FOTO ENRICO KRÜPER


VON NEW YORK BIS SINGAPUR [2012-2016] New York Dass NYC eine Stadt unglaublicher Dimensionen ist, merkt man spätestens beim Gang über die Brooklyn Bridge, wenn einem Manhatten entgegen jubelt, von rechts die Statue of Liberty blinzelt und eine Flugzeugstaffel per Kerosin Werbung in die Luft schreibt. Marokko Ein Kurztrip über den Atlas zur Sanierung einer Kasbah lehrt zum Umgang mit Lehm wohl mehr als monatelange Theorie. Es ist allzu wertvoll, von Leuten zu lernen, die einen Baustoff nicht verwenden, weil er gerade wieder hip ist, sondern aus langer Tradition. Schweden Wenn wer mit Holz umzugehen weiß, dann die Skandinavier. Für die Masterarbeit wurde quer durch Schweden geschaut, wie das Haus traditionell konstruiert und Brandschutz baulich + aktiv organisiert wird. Südostasien Alte Tempel in Kambodschas Angkor Wat, Bambushütten im Gebirge von Laos, Holzhütten in philippinischen Reisterrassen und Wolkenkratzer in Kuala Lumpur - Südostasien als ein Erdteil, der kontrastreicher kaum sein könnte.

FOTO TOBIAS BÖSE


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Im letzten Bachelorsemester erbte ich einen alten Asbestbungalow, der verbauter nicht hätte sein können. Seitdem musste der Verdienst im Nebenjob zum Studieren, Leben und Umbauen ausreichen. Klar, dass die entstandene Langzeitbaustelle mit „Low-Budget“ und Eigenleistung auskommen musste.


EIGENES BAUPROJEKT UM- UND AUSBAU EINES DDR-BUNGALOWS Rückbau Leider war der Bau inzwischen weder im Ursprungszustand noch in angemessener renovierter Verfassung. Die vergessene Tapete unter den Gipswänden begann zu schimmeln und eine Gasthermenheizung entspricht nicht dem gewünschten nachhaltigen Konzept - Rückbau. Ausbau Was noch gut ist bleibt erhalten, was morsch ist, wird erneuert. So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Alles im Sinne des zeitgenössischen Wochenendwohnens im Charme der 70er. Eine Wand demontiert, einen Schornstein gemauert - moderner Wohnraum entsteht. Außenanlagen Drei Jahre nach Analyse und Beplanung des Außenraumes ist es endlich an der Zeit der Umsetzung. Eine neue Erschließung des Grundstückes, eine Terrasse am See, eine Weitere in der Morgensonne und raumschaffende Bäume und Sträucher holen ihr Bestes aus dem Ort heraus.

a.korthals@mail.de +49174 98 68 987

Ein langatmiges Projekt neigt sich dem Ende,

Zeit für Neues.


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