Der Kneifer

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IMPRESSUM Ausgabe Nr. 92

Das neue Kneifer-Team (8H) Sandra

Frau Mü-Be

Lena Nina

Lara

Henrik

Larura Pia

Jana

Emre

Laura

Agit Nico

Michelle Ajnure

Schulzeitung der Oberschule Michaelschule in Trägerschaft der Schulstiftung in der Diözese Osnabrück. Teilweise offene Ganztagsschule. Splitting links 23/24 · 26871 Papenburg (0 49 61 / 7 30 25)

Jasemin

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Neues aus Kneifhausen

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I N H A LT S V E R Z E I C H N I S IMPRESSUM Neues aus Kneifhausen Wie entsteht ein Kneifer? Werbepartner Bildungslandschaft Obenende Das sind wir: 7H1 Krone wirbt um Azubis Englishlesson in the schoolgarden Theater-AG auf Tour Tag der offenen Tür 2. Teil Markt der Möglichkeiten Basketball 2012 Sportfest 2012 2x Sieg im Volleyball Kooperation mit Blau-Weiß Sport Spots WPK Jugendbuch Bücherei-Quiz 5g schnuppert in unserer Schul-Bücherei Ehem. 9H in Ester-wegen Fahrt zur Kunsthalle Emden 9R1/R3 in Soltau Sanitäter-AG Foto Spots 6R2,6R4 in Verden The Big Challenge Projekttage im Juli Erlebnistag im Stadtwald Sponsorenlauf für Nyeri (Kenia) 1100 Kilometer für einen guten Zweck Brieffreundschaft mit Tansania Foto-Nachlese vom „Engel der Kulturen“

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Foto-Spots Aponi Ponyspiele Tschüss, Herr Autustin/Herr Imholt Neue Werkräume vom Feinsten Grußecke- Bon Foto Spots Wir stellen uns vor: 7R1 Schüleraustausch mit Frankreich Die neuen 5. Klassen Soko Wald Foto Spots News Auf dem Engelnhof Handy - lieb und teuer Foto-Spots „intern“ 6g/6h in Rheine Klassengottesdienste Förderverein e.V. informiert beim Grillen Foto Spots aus den Wpk/AGs Anne spielt für Deutschland Ehrliche Finder Filmwerkstatt Aus unseren AGs Angel-AG Sag frühzeitig „Stop“ Selbstgemachte Hunde-Leckerlies Foto Spots Grußecke Frühstück der 5g Kneifer-Rätsel Witze -Witze - Witze

Wir sind KNEIFER Bei uns wird Hand in Hand gearbeitet. Was die eine nicht schafft, lässt die andere liegen. 2

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Wie enTsTehT ein „Kneifer“? Werbepartner Werbepartner

Immer wieder kommt es zu An­ fragen, wie denn überhaupt so eine Ausgabe unserer Schulzei­ tung entsteht. Wir wollen hier einmal versuchen, dieses kurz zu beschreiben:

Für jede Ausgabe unserer Schulzeitung müssen 96 Seiten gefüllt werden. Dafür heißt es recherchieren, fotografieren, finanzieren, schreiben, bear­ beiten, layouten, ... Schüler und Lehrer sammeln Material bei den vielen Schul­ veranstaltungen und dieses be­ kommt in der Kneifer-Werk­ statt bei Frau Müller-Belzer die nötige Form. Ungefähr 300 Arbeitsstunden (vorwiegend am PC) sind nötig, bis eine neue Ausgabe druckfrisch in der Schule ausgeteilt wird.

Das Kneifer-Team, das jetzt wieder neu aus Schülern der 8 HS besteht, übernimmt die wichtige Aufgabe, das Geld von den Werbepartnern einzu­ sammeln, ohne das das einzel­ ne Heft erheblich teurer wäre. Dass sich die äußere Form des Kneifers in den letzten Jahren so positiv verändert hat, ist vor allem einer langjährigen Fort­ bildung von Frau Mü-Be bei dem Verleger und Multime­ dia-Designer Maik Ahrens aus Herbrum zu verdanken.

Es gibt wohl kaum eine Schul­ zeitung, die schon so lange (28 Jahre!) so regelmäßig (4 bzw. 3x im Jahr) so viele Seiten (68­ 96 Seiten) farbig (seit 2011) veröffentlicht!

Unten eine kleine Auswahl der 91 vergangenen Ausgaben:

Ahrens, Verlag 1 Albers, Reisebüro 78 Alfred Sinningen 64 AOK 72 bauXpert Schulte 60 Behnen-Mobilfunk 85 BP- Ausbildung 66 Brands 8, 65 Fahrschule Neubauer 94 Fehn-Boutique 40 Foto Rieke 91 Freericks 13 FRIDA 69 Hockmann 36 Hoffmann 5, 94 Hövelmann-Pflegedienst 56 HUK-Coburg 1 Iwer Bau 92 Kassens Bau 8 Kino Papenburg 82 Knudsen 47 Kohnen Autoreparatur 92 Kompetenzzentrum Kramer 88 KS Gleitlager 81 La Delizia 10, 62 Merz 87 Meyer, Fahrzeughaus 56 OLB 22 PAS 1 Piccola Strada 28 Pro Optik 5 Quensen-Druck 1 Raabe, Schulfotos 49 Robbers 18 Rolfes Transporte 80 Schmees Energietechnik 80 Schulte-Lind 60 Siemens-Stiftung 86 Sparkasse Emsland 76 Strohschnieder/Korte 92 Thiergarten 4 Timmen PartyService 68 UPM Nodland 58 Welp&Nordmann 55 Wilkens Herrenmode 10

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bildungslandschafT obenende

Zwölf Bildungseinrichtungen haben einen Kooperations­ vertrag unterschrieben und damit die „Bildungsland­ schaft Obenende“ ins Leben gerufen.

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Unsere MS, die Kindertages­ stätten St. Marien, St. Micha­ el, St. Raphael und David, die Grundschulen Michael-, Split­ ting- und Waldschule sowie die HÖB, die Johannesburg,

der Kinderschutzbund und die KJP in Aschendorf ha­ ben gemeinsam das eine Ziel: Durch die Vernetzung auf kurzen Wegen Kindern indi­ viduell zu helfen. (Foto: EZ)


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S U D O K U

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d n i s 1 s Da : 7H r i w

Julia Berendt

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Nick-Pascal Aalderks

Frau Middendorf

Frauke Cornelius

Lena FĂźchter

Natalie Hemmen

Malte Hermes

Senem Bellikli

Melina Sara Bode

Sophie Hansen

Laura KĂśrber


Nico Kofoet

Hanka-Celina Matthei

Katrin Rumpke

Johannes Koop

Adrian Rehbock

Diana Lampen

Michelle Rieger

Anne Welp

Jasmin Wendt

Yasir Yaldir

Lena Meyer-Landshut 7

Fotos: Frau Jessinghaus von „Foto Raabe“ auch S. 50/51)


wirbt um Azubis

Auch jüngere Schüler machten Halt am Infostand von „Krone“.

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Im Juni kam die Firma Krone aus Werlte an die MS und in­ formierte unsere Schüler über Ausbildungs- und Praktikums­ möglichkeiten bei dem Fahr­ zeugwerk und über die Logi­ stik-branche allgemein. So erfuhren Schüler der ehem. 9. Klassen, welche gewerblichtechnischen und kaufmän­ nischen Ausbildungsberufe bei der Werlter Firma erlernt werden können. Aktuelle Auszubildende erzählten von Ausbildungsvoraussetzungen, vom Verlauf der Ausbildung. Infos über Fort- und Weiter­ bildungsmöglichkeiten sowie Bewerbungsverfah­ ren rundeten die Veranstaltung ab.


Englishlesson in the schoolgarden

Im Mai verlegte Frau Dreyer ihren Englischunterricht der ehem. Klasse 5b für eine Stunde in unseren wunder­ schönen Schulgar­ ten.... Bei bestem Sommer­ wetter und einem kleinen Picknick im Schatten großer Bäume macht das Vokabellernen dop­ pelt Spaß!!

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Theater-AG auf Tour Zum 25-jährigen Jubiläum des Kindergartens St. Marien umrahmte das Theaterstück „Die Rose“ die zahlreichen Aktivitäten. Die Schüler der AG, die von Frau Kassens geleitet wird, machten ihre Sache ganz toll. Bühnenbilder, Arrangement - alles selbstgemacht! Wir sagen: Super!! Auch vor den Viertklässlern der Michaelgrundschule wurde das Stück noch einmal aufgeführt und die Zuschauer geizten nicht mit Applaus! Anschließend wurde ihnen noch Aponi vorgestellt (siehe: unten).


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der offenen

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Die Tochter einer guten Mutter wird die Mutter einer guten Tochter (Evelyn Waugh)

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Markt der Möglichkeiten

Erstmals konnten die Schüler der 9. Realschul­ klassen in diesem Jahr bei uns im Schulforum den so genannten „Markt der Möglichkeiten“ besuchen. Frau Hanrath, Frau Hanneken und Frau Döb­ ber konnten hierfür den Caritasverband des Landkreises Emsland, einen Vertreter aus dem Bereich des Freiwilligendienstes im Bistum Osnabrück, die Sparkasse des Emslandes und die AXA - Versicherung gewinnen. An verschiedenen Ständen konnten sich die Schüler jeweils zu den folgenden Themen in­ formieren: • Auseinandersetzung mit dem Thema Eltern schaft / Schwangerschaft • Alkohol und Alkoholmissbrauch • Welche Versicherungen gibt es bzw. welche sind unbedingt abzuschließen? • Was ist der Bundesfreiwilligendienst? Wo kann ich diesen machen? • Welche Ausbildungsmöglichkeiten bietet die Sparkasse? Besonders die handlungsorientierte Heran­ gehensweise an die Themen (Babysimulator / Rauschbrillen) weckte bei den Schülern großes Interesse. Das war Lernen fürs Leben! Auf diesem Weg ein herzliches Dankeschön den Organisatoren und Teilnehmern!

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BasKetBall 2012

1. Platz: 6R4 (jetzt 7R4)

1. Platz: 6R3 (jetzt: 7R3) 15


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2x Sieg im Volleyball

„Spiel, Satz und Sieg“ hieß es bei der 15. Aufl Aufla­age der Schul-Stadtmeisterschaften im Volleyball mit sechs Jungen- und Mädchenteams. Und beide Male holten die Teams der MS erneut den Pokal! Herzlichen Glückwunsch und Danke den Coaches Frau Wessels und Frau Dröge-Albers! (s. EZ)

Kooperation mit Blau-Weiß

Erstes Training unserer Mäd­ chenschulmannschaft unter Leitung von Frau Korte bei unserem neuen Kooperations­ partner Blau-Weiß mit Trainer Rolf Wessels. Bei strömendem Regen wurde eifrig trainiert. Die Kinder waren mit Begeis­ terung dabei. Vielen Dank auf diesem Weg Bernhard Lange, dem 1. Vorsitzenden, Rolf Wessels und Frau Korte! 18


sporT spoTs

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WPK Jugendbuch Bücher sind Schokolade für die Seele. Sie machen nicht dick. Man muss nach dem Lesen nicht die Zähne putzen. Sie sind leise. Man kann sie überallhin mitnehmen, und das ohne Reisepass. Im Wahlpflichtkurs „Jugendbuch“ der Klasse 6R unter Leitung von Frau Stukenborg faszinierte das Buch „Gespenstermuseum“ von R.L. Stine die Schüler. Z.B. wie MARDREN, der Magier aus dem Mittelalter, sich in einen Drachen verwandelt und nach einem spektakulären Kampf von Mike, dem Sohn des Museumslei­ ters für Horrorgeschichte, besiegt wird.

Bücher haben

aber auch

einen Nachteil:

Selbst das

dickste Buch

hat eine letzte

Seite und man

braucht wieder

ein neues.

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4. Wie viele Medien darfst du ausleihen? a) 1 Stück b) 3 Stück c) 100 Stück Frau Stukenborg hat mit Schülern ein Quiz über unse­ re Bücherei erstellt und wenn ihr die Fragen richtig löst, sie auf einen Zettel mit eu­ rem Namen und eurer Klasse schreibt, in den Kneifer-Ka­ sten werft und etwas Glück habt, dann könnt ihr schöne Preise gewinnen. Los geht‘s: 1. Was kannst du bei uns aus­ leihen? a) Spielzeug b) Essen c) Bücher / Hörbücher 2. Zum Ausleihen brauchst du a) Geld b) einen Büchereiausweis c) schlechtes Wetter 3. Wie kommst du zu deinem Ausweis? a) Ich gebe der Klassenlehre­ rin 100 Euro b) den muss ich mir selber machen c) ich bekomme ihn für 1,Euro bei meiner Klassenleh­ rerin

5. Was kostet das Ausleihen? a) gratis b) 60 Cent pro Medium c) 22 Euro pro Medium

a) Ich verwende mein NaviGerät b) Ich rufe die Schulleiterin an c) Ich orientiere mich an den Regalstichwörtern und frage bei der Ausleihe

10. Du hast ein Buch zum Thema gefunden, suchst aber Eingrenzungen, genauere In­ 6. Wie lange darfst du die fos. Was machst du? a) Ich schaue im Register Medien behalten? bzw. Inhaltsverzeichnis nach a) 4 Tage b) 4 Wochen b) Ich reiße die Buchseiten heraus c) 3 Monate c) Ich schreibe das Buch ab 7. Was passiert, wenn du die Medien nicht rechtzeitig zu­ 11. Du weißt nicht mehr, wann die Bücherei geöffnet rück gibst? hat ­ a) Du verlängerst die Frist a) Du bittest einen Lehrer, die b) Du behältst sie einfach Bücherei aufzuschließen c) Du wirst verhaftet b) Du schaust auf den Aus­ 8. Was passiert, wenn du sie hang an der Tür nicht rechtzeitig verlängerst? c) Du versuchst, die Tür der a) Dann kommen wir zu dir Bücherei aufzubrechen. nach Hause und holen sie ab b) Du wirst ermahnt und zahlst für jeden überschrit­ tenen Tag 5 Cent Öffnungszeiten c) 1x zu spät = 5 Kniebeugen täglich außer freitags 2x zu spät = Kopf ab in der 1. großen Pause und 9. Du musst ein Referat montags, und dienstags schreiben und weißt nicht, in der Mittagspause wo du in der Bücherei Bü­ von 13.30 bis 14.00 Uhr cher zum Thema findest. Was kannst du tun?

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5g schnupperT in unserer schul-bücherei

Die Klasse 5g besuchte mit ihrer Klassenlehrerin Frau Sür­ ken erstmals die Bücherei der MS und bekam von Frau Stu­ kenborg einen tollen Einblick. Hier lohnt es sich zu stöbern und Bücher auszuleihen!

Ehem.

9H in

Ester-

wegen

Ende des letzten Schuljahres besuchten Frau Korte und Frau Geers im Rahmen des Geschichts­ unterrichts mit den beiden 9-H-Klassen das Dokumentationszentrum in der neuen Gedenk­ stätte Esterwegen. Die Schüler erhielten dort zum Thema „Nationalsozialismus im Emsland“ viele Informationen über das Leben der Häftlinge. Anschließend machten sie einen geleiteten Rundgang über das Gelände, auf dem früher die Baracken standen. Alle Schüler waren sehr beeindruckt von dem Besuch. (F. Geers) Nähere Informationen unter: www.gedenkstaette-esterwegen.de 23


fahrt Zur Kunsthalle

Im Mai fuhren die ehem. Klas­ sen 5d und 5h mit Frau Py­ hel, Frau Olberding und Frau Hanrath zur Kunsthalle nach Emden. Dort wurden Werke des Malers Carl Hofer gezeigt. Nach einem Museumsrund­ gang arbeiteten Schüler beider Klassen in einem Malatelier und stellten in Gruppenarbeit lebensgroße farbige Bilder her. Nur schade, dass man die „Kunstwerke“ nicht mit nach Hause nehmen durfte. Danach gab es noch einen Stadtrund­ gang. Vielen Dank für diesen tollen Tag!

Carl Hofer geboren am 11. Oktober 1878 in Karlsruhe; gestorben am 3. April 1955 in Berlin) war ein deutscher Maler des Expressionismus bzw. des expressiven Rea­ lismus. Er war Direktor der Berliner Hochschule für Bil­ dende Künste. 24


9r1/r3 in solTau

Die ehemaligen Klassen 8R1 und 8R3 erlebten vor den Sommerferien aufregende Stunden im Heide Park Sol­ tau, wobei viele Schülerinnen und Schüler mutiger als ihre Lehrerinnen waren. Letztere trauten sich immerhin eine Fahrt mit dem Desert Race zu…(s.o.) Danke an Frau Snieders und Frau Keimer für die schöne Fahrt. 25


Im Juni war das Deutsche Rote Kreuz wieder einmal zu Be­ such in unserer Schule, um die Ausbildung zum Schulsanitä­ ter vorzustellen. Herr Boyer und Frau Kroner informierten die Schüler der jetzigen siebten und achten Klassen zum The­ ma. Gleichzeitig bekamen die be­ reits ausgebildeten Schulsa­ nitäter ihre Urkunden - an dieser Stelle noch einmal herz­ lichen Dank für deren ehren­

amtliches Engagement!!! Endlich gibt es nun auch die Schulsanitäter-Shirts der Mi­ chaelschule: Sie wurden na­ türlich auch beim Wettbewerb der emsländischen Schulsani­ täter in Lingen getragen, der am 17.Juli stattfand. Insgesamt 60 (!) Schulen nahmen teil! Leider war unser Team stark ersatzgeschwächt, aber den Teilnehmern machten die ver­ schiedenen Übungsstationen viel Spaß und Frau Dreyer, die

die AG leitet, war stolz auf die MS- Sanitäter, die ihr Bestes gaben! Danke für eure Teilnah­ me an diesem langen, anstren­ genden Tag! Eine Eintragung in eurem Ak­ tivpass wird zeigen, dass ihr so­ ziales Engagement zeigt!

Sanitäter-AG

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Schüler aus den siebten und achten Klassen unserer Schule, die sich im nächsten Halbjahr zum Schul­ sanitäter ausbilden lassen möch­ ten, melden sich bitte bei Frau Dreyer.

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Klassenfahrt der Klassen 6r2 und 6r4 nach Verden

Nach Pfingsten fuhren wir zusammen mit Frau Iking, Frau Alsmeier und Frau Sellere gut gelaunt in die schöne Jugendherberge nach Verden. Auf dem Hinweg gab es einen Zwischenstopp in Bremen mit Dombesichtigung und Stadt­ bummel. Nach einer Stadtrallye in Verden ging es am zweiten Tag in den großen Kletterwald neben der Jugendherberge. Alle wagten den Aufstieg, der eine oder andere musste aber abgeseilt werden. Trotz des Regenwetters hatten alle ihren Spaß! Abends in der Disco gab es tolle Tanzvorführungen einzelner Schülergruppen. Den letzten Tag verbrachten wir im Heidepark Soltau und die Rückfahrt wurde dann zur Schlagerfahrt – mit ‚es steht ein Pferd auf dem Flur‘ fuhren wir ins Obenende – eine tolle Klassenfahrt, auf der sich alle gut verstan­ den haben!

(B. Sellere)

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The Big Challenge well done ! Bereits zum fünften Mal fand Ende Juni an unserer Schule der internationale Englisch-Wettbe­ werb „Big Challenge“ statt. 88 Schüler und Schülerinnen aus den Klassenstufen 5 - 9 Ober­ schule, Hauptschule und Real­ schule haben erfolgreich teilge­ nommen. Auch dieses Mal haben die Michaelschüler im Vergleich zu anderen Schulen bestens ab­ geschnitten. Urkunden und Prei­ se wurden verteilt. Der Wettbewerb besteht aus 54 Multiple-Choice-Fragen zu un­ terschiedlichen Aspekten des Englischen: Grammatik, Wort­ schatz, Landeskunde und Aus­ sprache. Auf der Internetseite

ehem. Klasse 7: 1. Maike Kösters, 7R2 2. Ibrahim Seklaoui 3. Anne Scheida, 7R1 ehem. Klasse 8: 1. Heiko Kösters, 8R3 2. Alexander Merchan Besonders gut haben in den 3. Dorena Kuper, 8H2 einzelnen Jahrgängen folgende ehem. Klasse 9: Schülerinnen und Schüler ab­ 1. Marie-Christine Reuss 2. Andrea Voskamp geschnitten: ehem. Klasse 5: 1. Mats Helming, 5h Die von unseren Schülern 2. Sascha Eilers, 5h jeweils erreichte Punktzahl 3. Mathis Brelage, 5h liegt bei allen weit höher als ehem. Klasse 6: der Durchschnitt von ganz 1. Jennifer Tammen, 6R1 Deutschland! Herzlichen 2. Nina Böning, 6R1 Glückwunsch und vielen 3.Lea Blankenstein, 6R1, Dank an Herrn Willen! von Big Challenge, zu finden unter „Fit in Englisch“ auf un­ serer Homepage, konnte man sich auf spielerische Art sehr gut auf den Wettbewerb vor­ bereiten!

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Projekttage im Juli

Im Unterricht der Klasse 6b wur­ den mit der Klassenlehrerin Frau Wessels die Themen Sitten, Ge­ bräuche und Essgewohnheiten besprochen.

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Danach kaufte man ge­ meinsam ein und stellte anschließend in der Küche verschiedene Gerichte aus unterschiedlichen Ländern

her (z.B. Glückskekse aus China, türkische Teigtaschen und französische Croissants ). Auch so kann man Tole­ ranz und Respekt vermitteln!


Erlebnistag im Stadtwald

Im Rahmen der Projekttage erlebte die ehem. Klasse 6H2 mit ihrer Klassenlehrerin Frau Kötter einen spannenden Tag im Stadtwald. Zu Beginn er­ klärte der Erlebnispädagoge Kai Thierbach den Schülern, dass sie die Zutaten für das Stockbrot, das zum Schluss gegrillt werden sollte, im Wald finden müssten. Und so begann für die zwei Teams eine spannende Suche. Die Schüler, die schnell er­ kannten, dass ihnen die Auf­ gabe nur durch Teamarbeit gelingen würde, entwickelten clevere Strategien. Nachdem sie auf Bäume geklettert und durch Spinnennetze gekro­ chen waren, konnten einige Schüler am Ende der „Schatz­ suche“ den Teig für das Stock­ brot kneten, das dann über dem Grillfeuer super schme­ ckte. Vielen Dank auf diesem Weg noch einmal an Kai Thierbach!

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Sponsorenlauf für Nyeri (Kenia) „Asante sana“ heißt Danke auf Kisuaheli und so möchten sich die Kinder des Hilfswerkes Nyeri bei allen Spendern bedanken. Die „Nyeri Kinderhilfe“ ist ein eingetragener Verein in Papenburg/WOL. Neben Baumaßnahmen am Waisenhaus in Nyeri (z.B. Gebäude- und Sanitäranlagensanierung), die alle an heimische

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Handwerker vergeben wurden, ist das Wichtigste an dem Projekt, die Schulgelder, die Schuluniformen und Kleidung für die zurzeit 29 Kinder zu bezahlen. Des Weiteren werden Strom, Wassergeld und Nahrungsmittel für das Heim bezahlt. Finanziert wird all dies durch gesammelte Spenden. Alle Gelder kommen den Kindern

direkt zugute. Bei dem Sponsorenlauf unserer Schüler kamen an den beiden Projekttagen sage und schreibe 9602,35 € zusammen. Den sportlichen Teilnehmern, den Sponsoren und den Helfern ein ganz herzliches Dankeschön (Asante sana!!). Mehr Info unter: www.nyerichildsupport.de


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1100 KiloMeTer für einen guTen zWecK 10 000 Euro Spende für den Verein Nyeri Kinderhilfe

In einer kleinen Feierstunde wurde ein Scheck über sage und schreibe 10 000 Euro an den Verein Nyeri übergeben. „Mit diesem Geld können wir 20 Kindern in Afrika ein ganzes Jahr lang die schulische Ausbildung finanzieren“, freuten sich Nikolaus Nord­ mann und Annegret Krause von der Nyeri Kinderhilfe. Der stattliche Betrag war in der Vorwoche bei einem sozialen Tag und einem Sponsorenlauf eingenommen worden. Es war eine großartige Gesamtleistung, bei dem es nur Gewinner gibt. Denn unter den Teilnehmern wurden Preise unseres Koopera­ tionspartners Werder Bremen ausgelost und so freuten sich drei Klassen über einen Tag bei Werder. Alle 25 teilnehmenden Klassen zeigten durch ihr soziales Engagement, dass sie das Leitbild unserer Schule „der solidarische Mensch“ verstanden haben.

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Tansania - eine andere WelT

Amrei Borghardt, 19-jährige Tochter „unserer“ Frau Borg­ hardt, absolvierte einen elfmo­ natigen Freiwilligendienst u.a. in einer Schule in Tansania. Ihre vielfältigen Erlebnisse schilderte sie an zwei Vormit­ tagen in unterschiedlichen Klassenstufen, und die Schüler staunten nicht schlecht über die „anderen Verhältnisse“ in dem afrikanischen Land.

Briefe aus Tansania ­ angewandtes Englisch als Sprache über Tausende von Kilometern entfernt Dass man sich mit Englisch über Kontinente hinweg un­ terhalten kann, erfuhren die Schüler der jetzigen 7R3 durch einen regen Briefkontakt mit Schülern der Ipembe Primary School in Singida/Tansania. Amrei Borghardt (s.o.) und Frau Koch-Schwietert hatten vor Monaten den Kontakt zwischen den afrikanischen und den deutschen Schülern hergestellt. In ihren liebevoll gestalteten Briefen tauschten sich die Schüler über ihren Schulalltag und das tägliche Leben in dem jeweiligen Land aus. (A. Koch-Schwietert)

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Foto-Nachlese vom „Engel der Kulturen“

(s. auch Kneifer 11.12-3, S. 64)

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foTo spoTs MiT

aponi

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Splitting rechts 54 路 26871 Papenburg 路 Telefon (0 49 61) 7 53 21

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Ponyspiele Anfang Oktober nahmen Maira Hackling (10R3), Leonie Lauenstein (10R1) und Marie Phillips (10R2) an den Ponyspielen in Tammingaburg teil. Dabei holten sie den 4. Platz mit dem Pony „Janosch“. Unterstützt wurden die drei Reiterinnen von Frau Brake. Ihr habt eine tolle Figur ge­ macht, Girls!!

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Tschüss, Herr Augustin! In einer Feierstunde wurden die beliebten Kollegen Herr Augustin und Herr Imholt in den wohlverdienten Ruhe­ stand verabschiedet. Gemäß ihren Zukunftsplänen bekamen sie bestimmte Sitzge­ legenheiten zugewiesen: Herr Augustin saß auf einem Tre­ cker (mit Blaulicht), da er sich der Landwirtschaft und der G a l l o w a y - Herr Imholt bekam einen Gar­ Rinderzucht tenstuhl mit Sonnenschirm, widmen will. denn er will mit seinem Wo h n ­ mobil viel auf Reisen gehen.

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Für reichlich Überraschungen sorgten dann auch Schüler aus der ehem. 10H2, die unter Leitung von Frau Hagedorn „Oh happy day“ vortrugen, zwei eigens für die Pensio­ näre geschriebenen Sketche der „Tischgenossen“ und zwei Lieder des Lehrerchors. Das Schulleitungsteam über­ reichte die Urkunden des Ge­ neralvikariats und Geschenke.


Tschüss, Herr Imholt!

Ein weiteres High­ light war der über­ raschende Besuch der niederlän­ dischen Freunde unserer Partnerschule in Norderpoort. Im Namen der MAV überreichte Frau Alsmeier den beiden Pensionären einen Blumenstrauß. und als das gesamte Kollegium das irische Segens­ lied sang, blieben nur wenige Augen trocken. Wir wünschen auf diesem Weg alles, alles Gute!

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Neue Werkräume vom Feinsten

Rund 130 000 Euro hat die Erneuerung der Bereiche Holz, Metall und Elektro gekostet und es ist toll geworden! Neue Werkbänke, Gruppenarbeitstische mit Werkzeug, einen Theorieraum, einen Maschi­ nenraum, eine Drehbank, Regale - und an allem haben die zuständigen Kollegen Schüler mit einbezogen. Die Idee und die Gelder zur Neugestaltung sind von einem Gönner gekommen, der von Profil unserer Schule sehr angetan war, dem berufsorientierten Profil der jedoch anonym bleiben will. Durch diese „Geldspritze“ konnte aus dem Vollen geschöpft werden! Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurden eingeladenen Gästen die neuen Räumlichkeiten sowie „Schüler in action“ gezeigt. Wie immer, waren die Gäste sehr angetan und genos­ sen anschließend das im Hauswirtschaftsunterricht angefertigte kalte Buffet. Allen Beteiligten - vor allem dem großen Spender - 1000 Dank!

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Liebe mich dann,

wenn ich es

am wenigsten

verdient habe,

denn dann brauche

ich es am meisten

(Franz. Sprichwort)

Nicht die Vollkommenen, sondern die Unvollkommenen brauchen unsere Liebe (Oscar Wilde)

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Danke Laura und Fr. Evers!


Wir

sTellen uns vor:

Hannes Appeldorn

Dominik Belling

Lea Blankenstein

Nina Böning

Herr Kobus

Ellen Hafer

Laura Helten

Fabian Hermsen

Lea Hesener

Jannes Hülsebus 50

Julia Kösters

Marten Kruse


7r1

Dennis Lalk

Mareike Mersmann

Keno Schmidt

Stefan Schmidt

Nick Schreiber

Lara Schrรถder

Jennifer Tammen

Pascal Terveer

Christian Thesing

Jan-Christopher Vosse

Marcel Middendorf

Bennet Winnen

Lukas Podolski

Sandra Wirth 51


schülerausTausch

MiT

30 französische Schülerinnen und Schüler aus unseren Partnerschulen in Rochefort und Surgères verbrachten Anfang Juni sieben schöne Tage in Papenburg. Untergebracht waren sie bei Schülerinnen und Schülern der Französischkurse der Klassen 6 bis 9. Frau Bugiel und Frau Dreyer hatten ein buntes und spannendes Programm perfekt vorbereitet. Unter anderem besuchte man die Meyer-Werft, machte Exkursionen nach Bremen und Bremerhaven, erkundete Papenburg per Rad und nahm natürlich auch am projektorientierten Unterricht unserer Schule teil. Allen gefiel es sehr und man freut sich schon jetzt auf den Gegenbesuch, der voraussichtlich im Mai/Juni 2013 stattfinden wird. Ein dickes „MERCI“ geht an die Gasteltern und die Organisatoren, die immer viel Zeit in diesen Austausch investieren. haben!

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rocheforT in franKreich

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Herzlich W illkommen!

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Frau Alsmeier

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Frau KochSchwietert

Frau JanĂ&#x;en

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Die neuen Klassen

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Frau Gerdes

Frau Sürken

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Soko: W a l d

Die Schüler der jetzigen 6. Klasse nahmen Ende des letzten Schuljahres an dem Projekt „Soko Wald“ teil. Sie suchten in umliegenden Geschäften nach Waldpro­ dukten, fotografierten diese und ordneten sie später auf einer Weltkarte den verschie­ denen Ländern zu. Denn nicht nur der Wald in Deutschland ist für uns wichtig, sondern auch Wäl­ der in anderen Regionen der Erde, da wir auch von diesen Produkten umgeben sind. (B. Wessels)

Auch die Politikerin Frau Gitta Connemann (Mitglied des Bundestages) schaute bei die­ sem Projekt den Schülern über die Schulter.

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UPM führt die Bio- und Forstindustrie in eine neue, nachhaltige und von Innovationen geprägte Zukunft. Unsere Produkte werden aus erneuerbaren Rohstoffen hergestellt und sind wiederverwertbar. Der Konzern besteht aus drei Business Groups: Energy & Pulp, Paper und Engineered Materials. Das Unternehmen beschäftigt rund 24.000 Mitarbeiter und betreibt Produk­ tionsstätten in 16 Ländern. Die Umsatzerlöse von UPM liegen bei über 10 Mrd. Euro pro Jahr. Die Aktien von UPM werden an der Wertpapierbörse in Helsinki notiert. UPM – The Biofore Company – www.upm.de

Ausbildungsplätze Am stAndort dörpen Am Standort Dörpen beschäftigt UPM in unserer Papierfabrik Nordland Papier GmbH, unserem LogistikUnternehmen nortrans Speditionsgesellschaft mbH, unserer Verkaufsgesellschaft UPM Sales GmbH und unserem Verarbeitungsbetrieb NorService GmbH ca. 1.700 Mitarbeiter. Wir ermöglichen durch folgende Ausbildungsberufe den Einstieg in eine spannende Branche, die reizvolle Entwick­ lungs- und Ausbildungsperspektiven eröffnet: Ausbildungsberuf: • Papiertechnologe/-technologin • Maschinen- und Anlagenführer/in • Elektroniker/in für Betriebstechnik • Elektroniker/in für Automatisierungstechnik • Industriemechaniker/in • Spedition und Logistikdienstleistungen (Kaufmann/Kauffrau) • Industriekaufmann/-kauffrau • Bachelor of Arts (Berufsakademie) • Fachkraft für Lagerlogistik • Technischer Produktdesigner/in • Fachkraft für Abwassertechnik Haben Sie Interesse? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Bitte besuchen Sie dazu unsere Homepage www.upm.de und bewerben Sie sich online. Klicken Sie auf „Karriere“, anschließend auf „Offene Stellen“ und wählen Sie in den Suchkriterien bitte nur unter dem Begriff Positions­ level „Auszubildender“ aus. Bitte tragen Sie dort Ihren Lebenslauf ein und fügen Sie Ihre letzten beiden Zeugnisse an. Es ist möglich, sich auf mehrere Stellen zu bewerben. Gerne stehen wir Ihnen vorab bei Fragen zur Verfügung.

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unsere neuen schulsprecher

Oliver

Joshua

Marie

Herr Tammen

Verena

Schulsprecher für die gesamte Michaelschule: Joshua Niedermayer 9R4 mit dem Stellvertreter-Team: Verena Brelage 10H1 Oliver Pallentin 10H1 Marie Philipp 10R2 Vertrauenslehrer: Herr Helmut Tammen Wenn wir uns einig sind, gibt es wenig, was wir nicht kön­ nen. Wenn wir uneins sind, gibt es wenig, was wir können (John F. Kennedy) 61


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Tschüss, Frau Schulte! Zu Beginn dieses Schuljahres hat die beliebte Lehrerin Frau Elke Schulte die MichaelschuMichaelschu­ le offiziell verlassen. Über 30 Jahre lang hat sie viele Klassen geführt und die Fächer Deutsch, Englisch und Kunst unterrichtet. Die Schüler und Kollegen werden sie vermissen. Wir wünschen ihr auf diesem Weg alles, alles Gute!

Willkommen, kleine Eva! 53 cm und 4080g mehr Glück seit dem 23.5.12 im Hause Jansen. Mama Esther, Papa Frank und Söhnchen Simon freuen sich über die Geburt der kleinen Eva. Auch wir gratulieren auf diesem Weg noch einmal ganz herzlich!

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6g/h auf deM engelnhof

Die Klassen 6g und 6h be­ suchten mit ihren Lehrern Frau Könning, Frau Sürken und Herrn Meyer zum erdkund­ lichen Thema „landwirtschaft­ liche Betriebe, insbesondere Milchprodukte“ den Engelnhof, wo zuerst blaue Schutzhüllen über die Schuhe gezogen werden mussten, da sich in der Milchver­ arbeitung ganz schnell Keime

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einschleichen können. Anschließend erklärte Frau Roth den Weg der Milchfla­ schenreinigung und -abfül­ lung, den langen Prozess der Käseherstellung und dann durften alle zwei Sorten Käse (Hofkäse und Moorkäse) probieren. Danach ging man durch die Melkstraße und konnte den Kü­ hen beim Fressen zusehen

und die Kälbchen streicheln. Die Kühe haben ein gutes Le­ ben auf dem Engelnhof! Zum Abschluss gab es noch einen Viertel Liter Milch mit Kakao- oder Erdbeerge­ schmack zu trinken. Alle wa­ ren der Meinung: Das war ein interessanter, lohnenswerter Ausflug. Herzlichen Dank al­ len, die dazu beigetragen ha­ ben. Ein besonderer Gruß geht an den Engelnhof!


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„handy - lieb und Teuer“ Alles zum Thema „Handy“ er­ fuhren die Schüler und Schü­ lerinnen der 7H an einem Vormittag vom „Handy-Team der Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen“. Hierbei ging es in vier Unterrichtsstunden um die Themen Kommunika­ tion, Kostenfallen und Han­ dy-Gewalt. Neben den positiven Aspekten der Handynutzung war das Ziel, dass die Schüler Kosten-

fallen wie Aboverträge und virtuelle Abzockangebote als solche identifizieren und die Nutzung des eigenen Han­ dys reflektieren können. Ein Schwerpunkt des Projektes bildete dabei der Umgang mit Gewaltfilmen und das Ver­ halten gegenüber Opfern von Happy Slapping („Gruppen­ delikt mit Verobjektivierung des Opfers für eine Kamera“ (Wikipedia).

Mehr dazu: Beratungsstellen: www.dajeb.de www.kinderundjugendtelefon.de www.bke-beratung.de www.kids-hotline.de www.juuuport.de

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Frau Lena Mescher hat im Novem­ ber ihre 2. Staatsexamensprüfung. Viel Erfolg!

Frau Jessinghaus von der Firma „Foto Raabe“

Wer ist das denn?? Kleine Hilfe: Es ist kein Schüler!

Foto-Spots „intern“ 68


FRIDA

... kommt und hilft!

Intensivbetreuung für Demenzkranke Besuchen Sie uns doch einfach einmal im FRIDA-Haus gegenüber dem Pflegedienst Hövelmann am Obenende und lassen Sie sich beraten. Für den Ausbau unseres Mitarbeiterteams suchen wir übrigens weitere freiwillige Helfer gegen eine Aufwandsentschädigung. Selbstverständlich bilden wir unsere Helfer kostenlos zu Betreuer/innen für Demenzerkrankte aus. Bewerben Sie sich schriftlich FRIDA e.V. - Ansprechpartner Herr Hövelmann Bödigestraße 6 • 26871 Papenburg Tel.: 0 49 61 / 6 65 90 • www.frida-hilft.de

Frau Keimer „in action“!

Pastor Lohe zu Besuch an unserer Michaelschule

Frau Gerdes mit „Jan-Boy“ und Aponi 69


6g/6h in rheine

Die Klassenlehrerinnen Frau Könning und Frau Olberding, die von Herrn T. Imholt un­ terstützt wurden, hatten „R(h)einer Spaß und reine Action“ für ihre Klassen gebucht. Dieses Super-Sportprogramm beinhaltete am ersten Nachmittag eine Schnitzeljagd mit GPS-Gerä­ ten und am Abend Geocaching, bei dem der „Schatz“ dann mitten in einem dunklen Wald zu später Stunde gefunden wurde. Am zweiten Tag wurde klassenweise ein Biath­ lonwettbewerb veranstaltet. Statt mit Langlauf­ skiern haben die Schüler Tretroller gefahren/ge­ treten und dann mussten sie mit Lasergewehren 5mal treffen. Das machte vielen Schüler richtig Spaß. Zum Abschluss waren noch alle im Rheiner Naturzoo, wo ein biestiger Affe Keas Tasche geschnappt hat. (P. Könning)

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BERUFSSTARTER IN BESTEN HÄNDEN

Mit dem Start ins Berufsleben beginnt ein neues Kapitel. Gut, wenn einem da ein verlässlicher Partner zur Seite steht und hilft. Egal, was das neue Kapitel bringt, Berufsstarter treffen mit der AOK immer eine gute Wahl. Infos unter aok-on.de. 72

Azubis wählen die AOK!


KlassengoTTesdiensTe

Keine „Massenveranstaltung“ sind unsere Klassengottesdienste, die, geleitet von Frau Hillebrand (Pastoralreferentin) und Herrn Nee, Frau Borghardt und Frau Hagedorn, von Schülern der jeweiligen Klassenstufe vorbereitet werden. Texte und Lieder sind dem Alter entsprechend ausgewählt, so dass jeder etwas aus dieser besinnlichen Stunde im Altarraum mitnehmen kann. Zukünftig ist auch geplant, dass Pfarrer Lohe in die Klassen kommt und dort mit den Schülern eine Messe vorbereitet, die dann eine Woche später zusammen gefeiert wird.

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förderverein e.v. inforMierT beiM grillen

Die Vor­ standsmitglie­ der freuten sich über die gute Stim­ mung.

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Nach den beiden Eltern­ abenden Ende September hatte der Förderverein der Michaelschule e.V. zum Gril­ len eingeladen und viele sind gekommen! Stellwände und Mitglieder des Vorstandes gaben Auskunft über die tollen Projekte, die mit Hilfe des Fördervereins finanziell unterstützt werden. Bei einer leckeren Bratwurst (von „Grillmeister“ Willi ge­ braten) und einem Getränk fand ein reger Informations­ austausch statt. Mehrere Eltern sind an diesem Abend noch dem Förderverein beigetreten und erhielten eine Wurst und ein Getränk gratis. Vielen Dank den ehrenamt­ lichen Organisatoren und den drei Schülerinnen, die mit­ geholfen haben, dass sich alle wohl gefühlt haben.


DANKE den Mitgliedern des Fördervereins Michaelschule e.V.!

Dank Ihrer Beiträge (12,- €/Jahr) und Spenden können wichtige Projekte gefördert werden! Werden auch Sie Mitglied im Förderverein! 1,- €/Monat reichen schon für weitere Maßnahmen. Auch Einmal-Spenden helfen !

Beitrittserklärungen gibt es im Sekretariat oder auf unserer Homepage unter: „Ansprechpartner“ - „Förderverein“

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f o T o s p o T s

WpK /ags

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anne spielT für deuTschland

Anne Her­ manns aus der 10R4 ist Torhüterin der Bun­ desliga-BJuniorinnen des SV Meppen, die momentan Tabellenführer sind. Anfang Oktober bekam die Schülerin eine Einladung vom DFB zu einem Länder­ spiel gegen Norwegen. Ein toller Erfolg für die talentierte Fußballspielerin!

Wir gratulieren ganz herzlich

und wünschen ihr auf diesem Weg

weiterhin viel Erfolg

und wenig Bälle im Netz!!

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- 2003 fing Anne beim SC Blau-Weiß 94 Papenburg mit Fußball an - Bis zur Saison 2011/2012 spielte sie bei den B-Junio­ rinnen und den C-Junioren - Seitdem hütet sie das Mep­ pener Tor bei den B-Junio­ rinnen in der Bundesliga


10 r2 in berlin

Ende September verbrachte die Klasse 10R2 mit ihren Lehrern Herrn D. Albers und Frau Schrand fünf Tage in unserer Bundeshauptstadt Berlin. Es wurde viel gesehen und besichtigt, wobei ein Höhepunkt sicherlich der Besuch im Bundestag war. Frau Gitta Connemann machte es möglich, dass man auch die Räume besuchen konnte, die man sonst nur aus dem Fernsehen kennt. Anschließend beantwortete die für unseren Wahlkreis zuständige Politike­ rin geduldig Fragen der Schüler. Allen, die zu dieser gelungenen Klas­ senfahrt beigetragen haben, auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön! 79


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Ehrliche Finder

- Danke - Danke - Danke - Danke - Danke - Danke - Danke -

Eine Mutter hatte ihr Porte­ monnaie beim Elternabend der MS auf ihrem Fahrradkorb liegen gelassen und war ins Schulgebäude gegangen. René Lente, Niklas Griep und Norbert Averdung aus der 6c haben es gefunden und bei Frau Sandmann abgegeben. Man kann sich vorstellen, wie glücklich und erleichtert die Verliererin gewesen ist, als ihr die Geldbörse samt Inhalt zu­ rück gegeben wurde! Den drei ehrlichen Findern ein gaaaanz großes Lob! Das war vorbildlich!!

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Filmwerkstatt Seit diesem Schuljahr gibt es den Wahlpflichtkurs „Film­ werkstatt“, der von Herrn Mählmann ins Leben geru­ fen worden ist. Schüler der 9. Klasse werden mit Hilfe des Medienpädagogen Ragnar Wilke vom Jugendzentrum in Papenburg lernen, wie man sich vor und hinter der Kame­ ra verhält, wie man einen Film schneidet und vieles mehr. In erster Linie geht es in dem Foto: Tangen/Emszeitung Filmkurs auch darum, sich kri­ Danke!! tisch mit dem Thema „Medi­ Die Hälfte der notwendigen Kosten für die Ausrüstung etc. hat en“ auseinanderzusetzen. übrigens der Förderverein der MS übernommen (s. auch S. 75)

KINO PAPENBURG

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Aus unseren AGs

Zum Abschluss der Fair Play AG ließen es sich alle noch mal gut gehen. Unsere Sozialpädagogin Anja Hanrath backte mit den Schülern lustige und leckere Lol­ lis am Stiel und gemeinsam mit dem Praktikanten Hendrik Han­ neken ging es noch zum Kegeln.

In der Aponi AG ging es auch zum Abschluss um leckere Köstlichkeiten, allerdings nicht für den Menschen, sondern für den Hund. Die Schüler backten super aussehende und schmeckende HundeLeckerlies. Außerdem machten sie gemeinsam einen Ausflug zur Hun­ depension und - Schule Eberlei. Hier hatten sie gemeinsam einen tollen Nachmittag mit vielen interessanten Eindrü­ cken. (A. Hanrath) 83


An

ge

l-A

G

Viele Menschen wissen, dass sie ungl端cklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie gl端cklich sind (Albert Schweitzer) 84


Informationsveranstaltung in einer ehem. 9H über das Thema „Alkohol“. Vielen Dank den Gästen vom Kreuzbund!

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ENCOURAGE. empowering people

Stadt – Land – Fluss. Zukunftsplanung ist ein Muss!

Mitmachen beim Schülerwettbewerb 2013 in Mathematik, Naturwissenschaften und Technik! Die Welt von morgen, wie soll sie aussehen? Wir suchen junge Forscherinnen und Forscher, die mit ihren Ideen zu Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz unsere Zukunft mitge­ stalten wollen. Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler der oberen Jahrgangsstufen in Deutschland (ab Klasse 10) Österreich (Oberstufe ab Klasse 6) der Schweiz (Sekundarstufe II) sowie der deutschen Auslandsschulen in Europa (ab Klasse 10). Die Besten präsentieren ihre Arbeiten vor Professoren der Partner-Universitäten RWTH Aachen, TU Berlin und TU München. Gewinnen Sie Geldpreise im Gesamtwert von rund 100.000 Euro! www.siemens-stiftung.org/schuelerwettbewerb

Anmeldeschluss zur Teilnahme: 15. November 2012 Einsendeschluss für die Arbeiten: 15. Januar 2013

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Selbstgemachte Hunde-Leckerlies

Auch mit der neuen HundeAG probierte Anja Hanrath mit den Schülern neue Rezepte für die Vierbeiner aus. Aponi durfte als Erste kosten! „Waui“

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Danke, Frau Kramer!

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Grußecke Ich grüße F rau Könning und Frau Koch! Eure Angie ie ße d en ü r g Ich chule, d nd eS ganz rladen u Döne a Mia! Mam IT I

Ich grüße m eine Freunde Nic o, Gorden, Bas tian Justin und N , iclas aus der 6g! Gruß! Paul

die Ich grüße sse ganze Kla rau 6g und F und Könning s der 5b! Nihar au nnes Eurer Ha

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e die ganz e ß ü Ich r g Ich am d n u 6 g g, 6 grüße Klasse 6 , Leonie, h, 6 die 6b Jule n e u t s i e n n m Tom d P a un Kaitli , e i n o e ,R atri d Kea, L I a ! c l n e h h Jul ka, L el, K k, und Ra e a e e Von Ink Ver , Hilk onie 2 a, ena x e , A , Lau , Ich möchte m J ich aque ngel ra, i ganz dolle be l i Leonie von ine H que, Ka .! E. bedanken , dass itlin sie immer zu mir hält! Danke ! hel, , a R Deine Jana ße aitlin ü r g ch e E, K ie S, I oni , Leon ule, mke, o e T e L ß ü J Ich gr nka rick, Frau ick, r I t a P t Tom, Pa nnes, ngie nnik, a J , A a a rs an Juh ning, sonde Marij hel, Jule, e n a Kö anz b 6g)! Leo, R . und Co. g E lle Leonie this)! und om (a Jana T ure (Ma ea E K n o V Ich grü e ße die Ich grüß au Klasse r besonde 7R4, ijana, F nd r a M rs Jacki u , s l Henrik Janina, e s s e e W e, V ra, mein u a L h und M ivian c au are .F.! AAA.B Von K n! atja na von Vere


, Patrick, e a ß ü r n g h Ic ja Kaitlin, , S ari i, e i n , Leo Marcel! e M Jack ophie , L. grüßt Tom a e ß K , rü ke, a-S u Rahel g ganz doll!! Von Tom Ich Tom Ann Fra e Hilke in, . und ilk r gr h t so.. ! H M a arijana üßt K An sels s t ein * A.B.F , Ansomy m m , Jacqu o . We eline Hier k uß an .. P, Lau Ich g r ra, Ric r sterg Rest der cardo n o 6g un üße die K M Hi! d la den e, Judith und F Frau Kö sse und ari nning M rau H ! t el annek Lara n wir el, Von L W h a d R n u en! üße eonie onnte icht k Ich gr le, Leonie Sch. r e eid en n t, , Ju L a m d * k a n ( n u I meine 9 N ihr ahn e S. i e 5 ß n ü o r e g e h i L c I d E, Angie nde cken !?!) u ! e r u n F i r l n t e d i t s a be ab K arum E, w & . I S c e h i n o grüße m Le z nka, eine I K , n i l l an . a t i s a s g e K , 6 e l l b u , beson J he Sch a, r u a a d V L e r e , e s r a e n na, Ka Vere e R eoni s r e ß t d h e i r ü n i n, Laura, au S gr n L Hilli, Fr e Klasse H ch ! Vo i l I M k e , arijana b anz lie und To und die g mke! Jacque 6g! R. line

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Frühstück der 5g

Am Anfang ihrer neuen Klassengemeinschaft organisierte die Klasse 5g mit ihrer Klassenleh­ rerin Frau Sürken ein gesundes Frühstück. Jeder brachte etwas Leckeres mit, z.B. Obstspieße, Milch vom Engelnhof, „Opas“ selbst gezogene Bio-Tomaten und -Gurken, selbstgemachte Marmelade,... Alle waren sich einig: Es schme­ ckte prima und war ein sehr harmonisches er­ stes Klassen-Frühstück!

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K n e i f e r - r ÄT s e l 1. Wie ist die Zahl beim Su­ doku auf S. 5? 2. Wer organisierte den „Markt der Möglichkeiten“? 3. In welcher Stadt befindet sich die Kunsthalle? 4. Wer leitet die AG „Schul­ sanitäter“? 5. Wer ging in Pension Ende des letzten Schuljahres? 6. Was machte die 6H2 im

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Stadtwald? 7. Wie viel Euro spendete die MS für Nyeri? 8. In welchem Land war Amrei Borghardt ein Jahr lang? 9. Womit beschäftigt sich der Wpk von Herrn Mählmann? 10. Worüber sollen wir mal be­ richten? (Außer Konkurrenz) Schreibt die Lösungen auf ei­ nen Zettel mit eurem Namen

und eurer Klasse und werft alles bis zum 3.12.12 in den Kneifer-Kasten. Es winken schöne Preise und - mit et­ was Glück - werdet ihr auch noch im nächsten Kneifer mit Foto erscheinen!


geWinner 1. Preis: Robin Bruns, 9R1

des

Kneifer-rÄTsels

2. Preis: Franziska-Carina Nee, 7R4

3. Preis: Jana Tholema, 6a

Die Trostpreise belegen:

Florian Meinders, 6d

Marlon Hartwig, 9R1

Denise Rethschulte, 7R4

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Witze -Witze - Witze

L

eo ist furcht­ bar schüch­ tern. Als er in einem Hotel den Fa h r s t u h l besteigt, fragt ihn der Lift­ boy: „Welches St o c k we rk ? “ Flüstert Leo: „Vierter Stock, falls es für Sie kein Umweg ist.“

I

nge kommt wieder mal ver­ spätet zur Schule. Fragt der Lehrer streng: „Hast du zu Hause keinen Wecker?“ Inge: „Doch, aber der läutet immer schon, wenn ich noch schlafe.“

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er Sohn, der sich Papas Auto geliehen hat, kommt nach Hause. „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Welche willst du zuerst hören?“- „Die gute“, antwortet der Vater. - Sohn: er Kapitän eines Passa­ „Okay - also der Airbag hat gierflugzeuges meldet an super funktioniert...“ den Tower: „Mayday, May­ day, soeben alle Triebwerke in uf der Party holt sich Brand geraten, erbitte Anwei­ Heinz schon zum 5. Mal sungen, was wir machen sol­ einen vollen Teller vom Büfett. len!“ Kommt vom Tower der Zischt seine Freundin: „Jetzt folgende Spruch: „Bewahren hör aber mal auf, was sollen Sie Ruhe und sprechen Sie mir denn die Leute denken!?“ Ant­ nach: „Vater unser...“. wortet Heinz: „Keine Sorge, Bauern sitzen ich sage doch allen, es sei für rei zusammen am dich!“ Stammtisch. Sagt der eine: as macht eine Blondi­ „Meine Frau hat „das doppelte ne, wenn ihr kalt ist? Lottchen“ gelesen und hat Sie stellt sich in die Ecke - dort Zwillinge bekommen!“ Sagt sind es 90 Grad! der Zweite: „Ach, das ist doch ahrschülerin Petra trägt noch gar nichts! Meine Frau keine Brille, kneift hat „Schneewittchen und die 7 Zwerge“ gelesen und aber verdächtig die Augen hat Siebenlinge bekommen!“ zusammen. Da fragt sie der Plötzlich springt der Dritte Fahrlehrer: „Sagen Sie mal auf. Fragen die anderen beiden: ehrlich: Sie sind doch nicht „Was hast du denn plötzlich?“ etwa kurzsichtig?“ - „Nein“, Er: „Ich muss schnell nach antwortet sie, „wie kommen Hause! Meine Frau liest gerade Sie darauf?“ - „Lesen Sie doch „Alibaba und die 40 Räuber!“ mal die Nummer des vor uns fahrenden Lasters!“ - „Welcher Laster?“

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ls Karlchen seinem Vater das Zeugnis zeigt, meint dieser: „Ich werde wohl mal mit deinem Lehrer sprechen müssen.“ - „Ja, das ist super, Papi“, sagt Karlchen, „sonst macht der immer so weiter!“

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ie Schule ist aus. Sabine, Karl und Thomas laufen nach Hause. „Und, was machen wir am Nachmittag?“, fragt Karl. Thomas schlägt vor: „Am besten werfen wir eine Münze. Bei Zahl gehen wir schwimmen. Bei Kopf gehen wir ins Kino.“ - „Fein“, sagt Sabine, „und wenn die Münze auf dem Rand stehen bleibt, machen wir Hausaufgaben.“

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ansi klagt einem Arbeitskollegen sein Leid: „Meine Frau wirft mir andauernd vor, dass ich mich nicht genügend um unsere Kinder kümmern würde.“ - „Wie viele Kinder hast du denn?“ - „Fünf oder sechs, glaube ich!“

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n diesem Jahr werde ich im Urlaub nichts tun“, verrät Sieglinde ihrer Nachbarin. „Die ersten Tage werde ich mich nur im Schaukelstuhl entspannen.“ - „Und danach?“ - „Dann werde ich eventuell ein wenig schaukeln!“


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