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MEDIZIN
Beauty Mit dem Laser gegen Gesichtswarzen
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inen scheinbaren Makel zum Markenzeichen zu machen, das ist dem Model Cindy Crawford mit ihrem Muttermal über der Lippe beispielhaft gelungen. Aber so reagiert nicht jeder auf einen vermeintlichen Schönheitsfehler, besonders wenn sich dieser im Gesicht befindet. Gerade Warzen empfinden viele Betroffene als äußerst störend. Eine Laserbehandlung kann helfen, die Hautveränderung zu entfernen. Hautärzte verwenden dazu einen Erbium-YAG-Laser. Dieser arbeitet mit energiereichem infrarotem Licht, das nur einige tausendstel Millimeter in die Haut eindringt. „So entfernt der Laser eine sehr dünne, oberflächliche Schicht, ohne die übrige Haut dabei zu beeinträchtigen“, erklärt Dr. Johannes Müller-Steinmann, Facharzt für Dermatologie und ärztlicher Direktor des Hautarztzentrums Kiel. An der behandelten Stelle entsteht eine kleine Verletzung, ähnlich einer leichten Schürfwunde. Diese wird mit einer antibiotischen Salbe versorgt und verheilt in der Regel innerhalb von etwa zwei Wochen. In den meisten Fällen ist eine einmalige Behandlung ausreichend, um Gesichtswarzen zu entfernen. Bei Warzen handelt es sich um gutartige Hautwucherungen, die meist angeboren sind. Am Anfang sind sie so klein, dass sie weder sichtbar noch fühlbar sind. Im Laufe der Jahre werden sie immer größer, bis sie schließlich unschön aussehen. Eine Entfernung, besonders im Gesicht, geschieht darum hauptsächlich aus kosmetischen Gründen. Damit danach keine weißen Stellen zurückbleiben, sollte die Haut bei der Behandlung nicht gebräunt sein. www.hautarztzentrum-kiel.de
Dr. Tania Roloff und ZÄ Monika Quick-Arntz Holstenplatz 20b, 22765 Hamburg, Tel: 040 43 27 66 0 www.kinderzahnaerztin.com
PROF. DR. MED. BERND M. KABELKA Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Sportmedizin, Chirotherapie und Akupunktur
Leitender Arzt am Regio Klinikum Wedel
Spezialgebiete
Hautpflege Wunderwerk Haut braucht Schutz und Pflege
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Arthroskopische Operationen Knie-, Schulter-, Sprung- und Hüftgelenke
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Endoprothetik (häufig mit „Mini Incision“) des Knieund Hüftgelenkes unter Verwendung neuartiger, abriebarmer Materialien (deutlich längere Haltbarkeit!), Frauenknie-Implantation
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Minimalinvasive OP-Verfahren u.a. bei Sportverletzungen
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Gelenkerhaltende Arthrose Therapie (Knorpelzelltransplantation, Kunstknorpelimplantation u.v.a.)
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Hand- und Fußchirurgie (Ballen-OP u.v.a.)
Praxen: Kümmellstraße 1 · 20249 Hamburg · Tel.: 040 - 48 06 97-0 Rahlstedter Bahnhofstr. 20 · 22143 Hamburg · Tel.: 040 - 677 10 33 Propst-Paulsen-Str. 2 · 22587 Hamburg-Blankenese (in Kooperation mit Hausarztzentrum Blankenese)
Klinik: Sana Regio Klinikum Wedel, Holmer Straße 155, 22880 Wedel, Sekretariat Tel.: 04103 - 962-280 info@dr-kabelka.de · www.dr-kabelka.de
Privatsprechstunden nach Vereinbarung in Blankenese (Tel.: 040 - 480 69 723)
Dr. Klönschnack 8 · 2012
lächenmäßig ist sie das größte Organ des Menschen: die Haut. Sie misst zwei Quadratmeter und wiegt bis zu 14 Kilogramm. Ein Viertel des gesamten Wassers im Körper ist darin gespeichert. „Die Haut ist ein Wunderwerk“, erklärt Jörg Hamacher vom KKHAllianz Serviceteam in Hamburg-Mitte.„Sie schützt uns vor Wärmeverlust und schädlichen Sonnenstrahlen, dient dem Stoffaustausch, ermöglicht uns über den Tastsinn Orientierung und warnt vor Überhitzung oder Wärmeverlust.“ Obendrein produziert sie in der warmen Jahreszeit mittels des Sonnenlichts den Großteil des Tagesbedarfs an Vitamin D, das Knochen und Zähne stärkt. Tag für Tag steht unsere Haut durch Umwelteinflüsse unter Stress – gleich, ob wir im Auto oder im Büro bei laufender Klimaanlage sitzen, ein heißes Duschbad oder auch ein Sonnenbad nehmen. Hinzu kommt: Haut ist je nach Alter, individueller Beschaffenheit und Lebenssituation unterschiedlich empfindlich. Das A und O für eine gesunde Haut sind daher intensive Pflege und richtiger Schutz – insbesondere im Sommer. So sehr wir die Sonne in diesem Sommer bislang auch vermissen: Sie hat auch ihre Schattenseiten. Die UV-Strahlen des Lichts können das Erbgut von Hautzellen schädigen, eine der Ursachen für Hautkrebs. Jedes Jahr erkranken daran in Deutschland 120.000 Menschen. „Je dunkler die Haut ist, desto besser kann sie sich vor der Sonne schützen“, so Hamacher. „Ausreichend Sonnenschutz ist aber für alle Hauttypen unerlässlich. Optimal sind Cremes mit Lichtschutzfaktor 25 oder höher.“ Am besten, man trägt sie vor dem Verlassen der Wohnung auf, dann können sie rechtzeitig einwirken. Idealerweise wird alle zwei Stunden erneut eingecremt. Das gilt auch für wasserfeste Lotionen. Wer meint, Nachcremen verlängert den Sonnenschutz, der irrt. Es verhindert lediglich, dass er vorzeitig nachlässt, etwa nach dem Schwimmen. Weitere Informationen unter www.kkh-allianz.de/aktiv
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