Hamburger Klönschnack - August '11

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MEDIZIN

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Dr. Klönschnack 8 · 2011

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ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Gesundheitsrisiko Auf talkumhaltigen Babypuder verzichten

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alkumhaltiger Babypuder kann zu schweren Gesundheitsstörungen führen. Wird der Puder versehentlich eingeatmet, kann er in die Lunge gelangen und zu Atembeeinträchtigungen bis hin zu schweren Lungenschäden führen. „Eine typische Unfallsituation besteht, wenn das Kind zum Wickeln auf dem Rücken liegt, sich die Puderdose unbeabsichtigt über ihm öffnet und der Puder herausrieselt“, sagt Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. Der Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) empfiehlt, die Puderdosen entweder auf sichere Verschlusssysteme umzustellen oder talkumhaltigen Babypuder zu verbieten. Ein schwere Vergiftungsfall war für die Empfehlung des BfR ausschlaggebend. Ein Kind hatte beim Wickeln mit einer verschlossenen Puderdose gespielt, bis sich die Dose öffnete. Der Puder ergoss sich über das Gesicht des Kindes und wurde von ihm eingeatmet. In der Folge musste das Kind mehrere Tage lang intensivmedizinisch behandelt werden. Bereits in der Vergangenheit waren dem BfR ähnliche Fälle gemeldet worden. Insgesamt haben für den Zeitraum von 1979 bis 2008 die Giftinformationszentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz 113 Aspirationsunfälle mit Babypuder dokumentiert. Bundesinstitut für Risikobewertung, Thielallee 88–92, 14195 Berlin, Telefon: 030/84 12-4300, www.bfr.bund.de

Therapie Heilende Kräfte im Tanz

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ei der Tanz- und Körpertherapie Heilende Kräfte im Tanz (HKiT) handelt es sich um eine tiefenpsychologisch fundierte Therapieform. Sie entstand aus der biodynamischen Körperpsychotherapie nach Gerda Boyesen und aus der Erforschung von jahrtausendealten Heilungstanzritualen verschiedener Kulturen. Die besondere Qualität der Tanzform liegt im bedingungslosen Folgen der Lebensenergie.„Hier wird nichts manipuliert und diktiert, sondern dem Fluss des Lebens gefolgt“, erläutert Tanztherapeutin Malgorzata Maria Pastian. Auf dieser Basis könne Vertrauen wachsen und wichtiges Handwerkzeug wie Nähe, Verbundenheit und Freude mit auf den Weg gegeben werden. Das Tanzen öffnet spielerisch leicht die Türen zu dem ursprünglichen Bewegungswissen und damit in jenes Körperbewusstsein, welches jeder Mensch vom Anbeginn seines Lebens hat. Hier wird das feine Zusammenspiel zwischen dem Körperausdruck und der Seele wahrgenommen und in den Mittelpunkt des Geschehens gestellt. „Bei dieser Tanzform geht es nicht um das Erlernen von fertigen Choreografien, sondern wir wenden uns ganz unserem Körper zu und folgen dem inneren Bewegungsimpuls“, so die Tanzpädagogin Pastian. Mittels Körper- und Atemübungen schafft Pastian ein Bewusstsein für den eigenen Körper. Türen für Denk- und Bewegungsmuster sowie für feinere Wahrnehmungen im Körper werden geöffnet.„Die Bewegungen im Tanz bringen uns liebevoll auf den Weg zu uns selber“, so die Therapeutin aus Neu Wulmstorf bei Hamburg. Bei sich selbst angekommen könne der Einzelne seine Mitmenschen besser spüren und ihnen in voller Präsenz gegenübertreten. Bei Pastian lernen Interessierte also den alltäglichen Lebenssituationen sowohl im persönlichen als auch im beruflichen Bereich tänzerisch zu begegnen. Kurzentschlossene können bereits im August an einem neuen Kurs in Nienstedten teilnehmen. Tanz- und Körpertherapie HKiT®, Malgorzata Maria Pastian, Telefon: 86 69 16 03, www.tanz-und-koerpertherapie.de


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