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24.07.2008
16:58 Uhr
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ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG
Blankeneser Therapiezentrum
MEDIZIN
Inh. Marlis Pieplow
Demenz
Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen Wellnessmassagen Med. Massagen Krankengymnastik Lymphdrainagen Fußreflexzonenmassagen Naturmoor-Packungen Med. Fußpflege Hausbesuche Erik-Blumenfeld-Patz 5
Telefon: 040 / 86 28 43
„Ihre Zufriedenheit ist unser Ziel“
Dr. Astrid Felden Zahnärztin
Ästhetische Zahnheilkunde & Parodontologie Blankeneser Bahnhofstr. 19 22587 Hamburg 040 - 87 97 16 38 Öffnungszeiten: Mo., Fr. 13.00 - 20.00 Uhr Mi. 13.00 - 18.00 Uhr Di., Do. 8.00 - 15.00 Uhr
gefäße schädigt, Herzinfarkte und Schlaganfälle begünstigt und durch die Vitamine B6, B12 und Folsäure unschädlich gemacht werden kann. Lässt die Hirnleistung nach, ist eine Einnahme dieser Vitamine empfehlenswert. In hochdosierter Kombination sind sie in Deutschland allerdings allein in dem Arzneimittel Medyn forte enthalten. Eine Infobroschüre zum Thema kann gegen Einsendung eines mit der eigenen Anschrift versehenen und mit 1,45 frankierten DIN A5-Rückumschlags beim Deutschen Grünen Kreuz angefordert werden:
HOMOCYSTEIN
Demenzrisiko mindern
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emenz ist der Überbegriff für eine Reihe von Erkrankungen, die durch den Verfall geistiger Leistungsfähigkeit verbunden sind. Rund acht bis 13 Prozent aller Menschen über 65 leiden unter Demenz. Inzwischen ist bekannt, dass das Stoffwechselgift Homocystin einer der Risikofaktoren ist, der zu einem allmählichen Verlust von Gehirnsubstanz führen kann. Homocystein ist ein Zwischenprodukt im menschlichen Eiweißstoffwechsel, entsteht beim Abbau der lebenswichtigen AminoDeutsches Grünes Kreuz e.V., säure Methionin und ist ein Stichwort Homocystein, schädliches Zellgift, das Blut- Schuhmarkt 4, 35037 Marburg
Info MOBILITÄT
Aus Hamburg für die ganze Welt
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obilität bis ins hohe Alter erhalten – und das trotz schmerzhafter Verschleißerscheinungen an den Gelenken. Die Nachfrage nach künstlichem Ersatz steigt deshalb seit Jahren stetig an, nicht zuletzt durch Gelenkprobleme schon bei jungen Menschen. Jährlich setzen Chirurgen in Deutschland rund 150.000 Hüftprothesen ein, ein künstliches Knie wird circa 120.000 Mal implantiert. Doch woher kommen die Prothesenmodelle, die das natürliche Gelenk möglichst lange ersetzen sollen? Die Antwort findet sich in Hamburg: Dort befindet sich die Firmenzentrale des Unternehmens Waldemar Link GmbH & Co.KG – der Technologieführer auf dem Markt für Endoprothesen und chirurgische Instrumente. Medizintechnik made in Hamburg für die ganze Welt. In China ist Link mit seinen Implantaten sogar Marktführer, in Europa baut das hanseatische Unternehmen kontinuierlich seine Anteile auf dem Wachstumsmarkt für Kunstgelenke aus. Den Grundstein für den Erfolg legte Waldemar Link 1948
mit seinem Hamburger Geschäft für Krankenhausbedarf. Der Pionier für moderne Implantate entwickelte in den 60er Jahren erste Prothesenmodelle für Hüfte und Knie. Gemeinsam mit Fachärzten verbesserte das Unternehmen kontinuierlich seine Produkte, um Patienten und Ärzten mehr Qualität und Sicherheit anbieten zu können. Die Forschung und Entwicklung nimmt weiterhin einen hohen Stellenwert ein. Neue innovative Produktdesigns, Materialien von bester Körperverträglichkeit und Beschichtungen für das rasche Einwachsen der Prothese in den Knochen sorgen für Systeme mit langer Haltbarkeit. Neben den Standardmodellen bietet das Technologieunternehmen auch individuell angepasste Prothesen für jeden Patiententyp. Unter der Führung von Helmut D. Link, der das Unternehmen in zweiter Generation leitet, werden die Kunstgelenke für Schulter, Arm, Hüfte, Knie bis zum Sprunggelenk in dem High-Tech Werk in Norderstedt produziert. Patienten, wie beispielsweise in der Orthopädie des Marienkrankenhauses mit Chefarzt Dr. Ulf Lütjohann, profitieren davon durch schnelle Gelenkbeweglichkeit und langlebige Prothesensysteme.