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Er gehört zu den Weltbesten

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GESUNDHEIT

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Jörg Mitter,

gebürtiger Obersteirer, zählt zu den weltbesten Sport- und Adventure-Fotografen. Für Red Bull liefert er spektakulärste Fotos.

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1000 Stunden im Helikopter und gefährliche Momente beim Shooting.

Klipp trifft ihn in Wald am Schoberpass im Hause seiner Großeltern. Dort haben er und seine Schwester viel Zeit in ihrer Jugend verbracht. Nach der BORG-Matura in Eisenerz zog es ihn in Graz an die Uni zum Studium der Geoinformationstechnologie. Da war Fotografieren noch kein Thema.

Die damalige Profi-Skirennläuferin Birgit Hussauf, eine Verwandte und auch aus Wald, verschaffte ihm aufgrund ihrer privaten Beziehung die Möglichkeit, dass ihr Großcousin ein halbes Jahr in Boston in den USA jobben konnte. „Ich habe dort bei ihrem späteren Mann Bruce in der Firma für Fahrradzubehör mitgeholfen und in dieser Zeit auch die Adventure- und Sportszene kennengelernt.“

Wieder zurück in Europa kam Jörg Mitter bei der Eurobike in Friedrichshafen – „die größte Messe in der Branche“ – in Kontakt mit Markus Stöckl. Der wiederum war im Organisationsteam rund um den Tiroler Harry Egger, der 1999 mit 248 km/h den damaligen Weltrekord im Speed-Skifahren aufstellte. Was Harry Egger mit den Skiern gelang, schaffte Markus Stöckl bei den Radfahrern, wo er sich mit 167,6 km/h den damaligen Geschwindigkeitsrekord holte. Beide wurden damals schon von Red Bull gesponsert. Die Marke von Didi Mateschitz war aber noch längst nicht so präsent wie

Spektakulär: Ice-Cross-Downhill-Racer in Saint Paul in den USA (2018) heute. Die Uni in Graz und das Studium rückten in der Zeit bis 2005 in den Hintergrund, weil das Arbeiten im Event-Management Jörg Mitter natürlich Spaß machte. In dieser Zeit kaufte er sich eine Kamera. „Weil ich

Red Bull Storm Chase in Irland: „Bei Windstärke 12 am Boden liegend über der Kamera fotografieren, sonst wirst du weggeblasen.“

meinem Opa zeigen wollte, wo ich unterwegs war.“ Zu ihm hatte er eine starke Beziehung, verbrachte dieser doch viel Zeit mit den beiden Enkerln in den nahe liegenden Bergen.

Seine Fotos, die Jörg eigentlich nur für den Opa, die Familie und sich gedacht hatte, fielen auch Stefan Aufschnaiter auf. Dieser belieferte als Journalist, PR-Mann, Fotograf und Texte-Macher auch Red Bull. „Er bot mir eine Zusammenarbeit an“, erzählt Jörg Mitter. „Ich bekam von Felix Baumgartner beim Sprung vom 508 Meter hohen Taipei-Tower

Stefan einen Rucksack voller FotoEquipment übergeben und sollte mich damit vertraut machen. Weil ich ja keine klassische Ausbildung absolviert habe, habe ich begonnen, mich intensiv mit der Fotografie auseinanderzusetzen. Ich habe viele Bücher gelesen, mich im Internet über die Technik informiert und der Rest war ein Learning by doing.“

Den endgültigen Durchbruch als weltweit anerkannter Spezialist für die Ablichtung von Extremsportlern schaffte Jörg Mitter 2007 an der Seite von Felix Baumgartner. Jörg fotografierte Baumgartner, als sich der Basejumper in Taiwan vom damals höchsten Wolkenkratzer der Welt, dem Taipeh 101 Tower, 509 Meter in die Tiefe stürzte – ohne zuvor um Genehmigung anzusuchen. Jeder im kleinen Team hatte seinen Koffer bereits gepackt und war bereit, das Land auf dem schnellsten Weg zu verlassen, wäre Felix Baumgartner von der Polizei erwischt worden. Doch das Glück war ihnen hold und gefeiert wurde dann erst in Hongkong. „Der Sprung war damals eine Sensation. Seither hat sich viel geändert. Der Extremsport ist fast zu einem Massenphänomen Venedig mit Motorboot ...

geworden. So springen an manchen Tagen hunderte Basejumper von einem einzigen Felsen in Norwegen. Leider bleibt dabei auch oft der Respekt füreinander und für die Natur auf der Strecke“, so der heute erfahrene Adventure-Fotograf.

Corona hat seit März praktisch alles gestoppt, was geplant war. Die Flüge für das Ice-Cross-Downhill-Finale in Moskau waren bereits gebucht. Aber Jörg Mitter nimmt es so, wie es ist. „Ich bin dankbar, dass ich durch meinen Beruf schon so viele Länder bereist und gesehen habe, aber am liebsten bin ich doch zuhause in den österreichischen Bergen.“

Und dazu hat er mit seiner Freundin Christine in den letzten Monaten viele Möglichkeiten genützt. Die beiden wohnen in Altenmarkt, nahe Radstadt. Knapp 100 Länder hat er bisher in seiner Berufslaufbahn als Fotograf – vor allem für Red Bull – besucht. Ob es das Air Race ist, Ice Cross Downhill, Storm Chase, die Drohnen-Champions-League, Stihl Timbersports, Aufträge für Swatch, Breitling oder Spect Eye-

„Kritischer Moment, als mich die Giraffe beim Shooting fast überrannte“

Der Australier Josh Sheehan in der Nazwa-Wüste in den Emiraten

Er wagte im Jahr 2010 den Sprung über die 85 Meter breite Kluft des Kanals von Korinth ... ... der Australische Motocross-Rider Robbie Maddison

wear – überall war Jörg Mitter nicht nur dabei, sondern mittendrin und seine Fotos gingen weltweit an die Agenturen und von dort in die großen Medien.

So war es für ihn auch keine Frage, dass er sofort zusagte, als ihm vor mehr als einem Jahrzehnt ein Job bei einem der waghalsigsten Abenteuer in der Geschichte von Red Bull angeboten wurde – dem Stratos-Projekt.

„Ich mag Projekte, bei denen man sich als Fotograf selbst einbringen kann, und der Stratos-Sprung hat schon eine ganz besondere Faszination ausgestrahlt“, erinnert sich Mitter, der mehr als zwei Jahre bei der Vorbereitung für den Rekordfallschirmsprung von Felix Baumgartner aus der Stratosphäre dabei war. Mitter und sein Team schossen die Bilder, die um die Welt gingen, als Baumgartner aus 38.969 Meter mit den Worten „Ich gehe jetzt heim“ absprang, im freien Fall eine Höchstgeschwindigkeit von 1357 km/h schaffte und in der Nähe von Roswell, New Mexico, schlussendlich sicher mit dem Fallschirm landete. „Es herrschte eine Riesenanspannung. Der Sprung wurde mehrfach verschoben, wir mussten auf totale Windstille warten und es gab immer wieder heikle Situationen, die man gar nicht mitbekommen hat“, erzählt Mitter, der – wie die von ihm fotografierten Athleten – auch selbst großen Wert auf Fitness legt: „Das ist bei meinen Projekten wichtig, aber ich bin nicht der Mensch, der ins Fitnesscenter geht. Ich hole mir die Kraft und Ausdauer in den Bergen, beim Schifahren und Bergsteigen.“ Nicht selten ist bei Fotoshootings in den verschneiten Alpen Jörg Mitter derjenige, der vorausgehen und zusätzlich seine Ausrüstung schleppen muss. „Ich habe immer zwei Kamera-Bodies dabei. Wenn du irgendwo in Südamerika bist und eine Kamera geht kaputt, ist es oft schwierig, Ersatz zu finden.“ Immer mit im Gepäck: Eine Nikon D5 und D850, Brennweiten von 14 bis 400, am liebsten 1.4 und oft auch ein 800er.

Für perfekte Bilder der Actionsportler ist die Vorbereitung der Schlüssel. „Der Großteil der Fotos kann nur einmal passieren, im Bruchteil einer Sekunde. Es gibt keine zweite Chance.“ Daher muss man über alle Einflüsse von außen und die Technik, die Einstellung, das Licht, genauestens Bescheid wissen. „Fehler passieren natürlich manchmal, aber du musst vorher versuchen, sie möglichst auszuschließen“, erklärt Mitter, der bereits rund 1000 Stunden aus einem fliegenden Hubschrauber fotografiert hat. Die Höhe macht ihm nichts aus. „Je höher, desto lieber, desto größer die Begeisterung.“

Blendet Jörg Mitter die

Jörg Mitter bei der Arbeit

Felix Baumgartner beim Stratosphärensprung: mit 1357 km/h aus dem All

Sonnenaufgang über dem Monument Valley in den USA (2015). In den AirraceFliegern (v.l.): Nicolas Ivanoff, Kirby Chambllss und Matthias Dolderer.

Gefahr aus, wenn sich die Athleten und er selbst in brenzlige Situationen begeben? „Ich fordere nichts heraus und bereite mich immer so gut vor, dass ich die Gefahren einschätzen kann. Vor einigen Jahren hatte ich jedoch in der Türkei bei Luftaufnahmen mit einem Helikopter Riesenglück. Wir sind in unseren eigenen Abwärtssog geraten und der Pilot konnte den Hubschrauber erst wenige Meter vor dem Aufschlag wieder abfangen. Und in Afrika wurde ich bei einem Freestyle Motocross Shooting fast von einer riesigen Giraffe überrannt.“ Während Jörg also glimpfl ich davonkam, haben Extremsportler allzu oft weniger Glück: „Es gibt leider schon sieben Athleten, mit denen ich gearbeitet habe und die bei ihrem Sport verstorben sind. Das waren ausnahmslos Menschen, die sich völlig bewusst waren, dass etwas passieren kann. Sehr offenherzige Leute, die das Leben im Hier und Jetzt genossen haben und von denen man auf menschlicher Ebene sehr viel lernen konnte.“

Weil für komplizierte und große Projekte oft mehrere Fotografen benötigt werden, gründete der 40-Jährige „Limex Images“ – ein Netzwerk von Fotografen, die nicht nur hohe Qualitätsansprüche mitbringen, sondern vor allem auch Teamplayer sind: „Wenn du mit drei Alphatieren ein schwieriges Shooting machen musst, wirst du scheitern. Dafür braucht man Teamspirit, Freundschaft und jeder muss sich zurücknehmen können. Wir rotieren dann durch, weil’s den besten Platz für‘s Shooting meist nur ein Mal gibt.“ Auch den für seinen Traum: eine Almhütte, wo er völlig autark leben möchte.

www.joergmitter.com Instagram: @joergmittter

Nach getaner Arbeit: „Mission completed“

Klippenspringer in der ehemaligen Salzmine „Salina Turda“ in Rumänien. Aus 27 Metern in die Tiefe. Breitling-Jets über Eiger, Jungfrau, Mönch (2007)

Darlo Costa über Venedig (2018)

Nicolas Ivanoff über London (2013)

Mit 12 „Wunderkind“, heute Generalmusikchef

Bei Kindern in einem solchen Alter fällt öfters dieser Begriff. Das müsse man nicht so ernst nehmen, relativiert Patrick Hahn derartige Lobpreisungen über ihn. Als er mit 12 eine Oper, mehr ein Singspiel, komponierte, für das es vor Publikum mit Orchester und Sängern bei einem Festakt in der Pädagogischen Akademie in Graz viel Beifall gab.

„Ich habe schon gewusst, dass ich eine Begabung habe. Es fiel mir vieles sehr leicht, aber es war kein Geniestreich.“

Die außergewöhnliche Blitzkarriere des 24-jährigen Patrick Hahn aus Eggersdorf

Wir führen unser Gespräch via Skype. Der Jungstar, 24, weilt – kurzfristig engagiert – gerade in Istanbul. „Ich habe das große Glück, dass ich als einer der wenigen reisen und arbeiten kann.“ Es sind zehn einstündige Konzerte, die er mit dem dortigen Philharmonieorchester – wegen Corona ohne Publikum – für’s Fernsehen und Radio aufnimmt. Das Orchester wird von der privaten türkischen Unternehmensgruppe Borusan finanziert, einem der großen Kultursponsoren im Lande. Die Borusan Holding A.Ş. ist ein türkischer Industriekonzern mit Hauptsitz in Istanbul , Türkei . Die Aktivitäten umfassen Stahlherstellung, Autoverteilung, Energieerzeugung und Logistik. Heute ist Borusan in elf Ländern auf drei Kontinenten tätig. „Im Sommer habe ich hier in Istanbul ein Openair-Konzert dirigiert und es hat offensichtlich gut gepasst“, wird Patrick Hahn mit dem 40-köpfigen Orchester in Etappen bis zum April insgesamt zehn Konzerte aufnehmen. „Von Montag bis Donnerstag gibt’s jeweils den Probenblock, am Abend dann die Aufnahme.“ Im Programm selbst ist viel Mozart, Beethoven, aber auch Richard Wagner und Alban Berg zu hören. Hahn: „Die Resonanz ist bisher sehr gut und ich bin glücklich, dass ich wieder spielen kann.“

Schauplatzwechsel von Istanbul in die Kulturhalle nach Eggersdorf, im Oktober, noch vor dem zweiten Lockdown. Mit lang anhaltendem Applaus und „ZugabeZugabe“-Rufen will das Publikum in Eggersdorf ihn nicht von der Bühne lassen. Das ORF-Landesstudio hat ein 45-minütiges Filmporträt über Patrick Hahn produziert – „Auftakt Patrick Hahn“ –, das in Eggersdorf seine echte „Ich habe schon gewusst, dass ich eine Begabung habe, wollte schon mit 15 Dirigent werden.“

Publikumspremiere hat. Im zweiten Teil des Programms tritt Patrick Hahn als Solokünstler (Kabarettist) mit Liedern von Georg Kreisler – mit bitterbösen und satirischen Texten – auf. „Auch eine Passion von mir. Aber es war mir schon früh bewusst, dass ich Dirigent werden wollte.“

Alles begann über den Knabenchor „Grazer Kapellknaben“. Er singe gern und gut, empfahl seine Volksschullehrerin in Hönigtal bei Eggersdorf den Eltern ihren Sohn

Für das ORF-Porträt „Auftakt Patrick Hahn“ zu Hause in Eggersdorf „Eine Passion von mir“: Auf der Bühne als Solo-Künstler und Kabarettist mit den bitterbösen und satirischen Texten von Georg Kreisler.

dorthin. Weil Patrick bereits Klavier spielte, setzte der dortige Chorleiter ihn auch für Proben ein. Im Chor sang er einen der drei Knaben in der Mozart-Oper „Die Zauberflöte“. „Was der Mozart kann, das können wir auch“, sagte Patrick zu seinen Singfreunden. Und er kopierte sich Partituren, nahm Veränderungen vor und komponierte so das einstündige Singspiel „Die Fritattensuppe“. Sein Chorleiter unterstützte die Sache und so kam es zur Aufführung an der Pädagogischen Akademie in Eggenberg.

„Alles, was Musik war, war Meines“, erzählt Patrick Hahn. Er durfte schon in der Volksschule Klavier lernen und studierte bereits mit 11 Jahren als Außerordentlicher Hörer an der Musikuniversität in Graz. „Ich war stinkfaul und wusste damals schon, dass ich kein Konzertpianist werden wollte. Trotzdem hat mich die Professorin gefördert und nicht fallen gelassen.“

Mit 15 übernahm er die Leitung des Kirchenchors in Laßnitzhöhe „und holte mir dort meine ersten Erfahrungen.“ Er maturierte in Gleisdorf – „hatte dort einmal nur ein ,Befriedigend‘ in Musik“ – und schaffte die Aufnahmeprüfung für das Dirigier-

Foto: BR / Astrid Ackermann Studium an der Musik-Uni. Ein Jahr davor war er zu einem Schüleraustausch in Minnesota in den USA. An der dortigen Schule gab es ein Riesen-Musikprogramm, wie Patrick Hahn erzählt. Er habe dort „viel Musik machen können, auch Jazz und Musicals und mit dem Schulorchester auch etliche Preise und Auszeichnungen eingeheimst.“

Bereits mit 19 hatte er an der Oper in Budapest seinen ersten großen Auftritt. „Man kann noch so viel wacheln mit dem Staberl. Du musst gut und kompetent sein. Die richtigen Töne spielen die auch ohne mich.“ Heute stehe er an einem Punkt seiner Karriere, „wie ich mir das vor Jahren gar nicht vorstellen habe können“, blickt er dankbar zurück. Ein wichtiger Partner und Türöffner ist auch seine Agentur. „Ich habe das Glück, dass ich bei einer der drei wichtigsten Agenturen bin.“ Patrick Hahn hat den Chef von Haris & Haris – „es macht keinen Sinn, die anzuschreiben“ – indirekt an einem Abend kennengelernt. „Da habe ich Kreisler gespielt und er war im Publikum.“ Die Agentur nahm Kontakt mit ihm auf. „Es war eine Art Vertrauensvorschuss. Wenn du zum ersten Mal wo eingeladen wirst, dann ist es die Arbeit der Agentur. Das ist keine Kunst. Aber beim zweiten Mal laden sie dich nur wegen deiner Arbeit als Musiker ein.“

Und diese hat ihn nun auf die nächste Stufe seiner Karriereleiter gebracht. Mit der Spielzeit 2021/22 wird der steirische Jungstar nun Generalmusikdirektor der Wuppertaler Bühnen und des dortigen Sinfonieorchesters. Er wird damit zum jüngsten Generalmusikdirektor Europas. Für die zu besetzende Stelle in Wuppertal gab es an die 100 Bewerber aus dem In- und Ausland. Nach einem dreistufigen Auswahlverfahren bestimmten die Verantwortlichen Patrick Hahn zum neuen Generalmusikdirektor. „Ich freue mich ungemein, mit einem derart motivierten, hochklassigen und vielseitigen Klangkörper eine aufregende Reise zu beginnen.“ Die Vorbereitungen für sein erstes Programm in Wuppertal als Generalmusikdirektor laufen bereits auf Hochtouren. Er werde zwei Opernpremieren dirigieren und sechs der zehn Konzerte, kündigt er an. Insgesamt werde er jeweils 20 Wochen pro Jahr in Wuppertal arbeiten. Die

Komponierte den „Brennnessel-Marsch“ für die Musikkapelle Eggersdorf. Patrick Hahn bei der Uraufführung mit Franz Wuthe im passenden Outfit – einem Brennnessel-Anzug. In der Mitte: Johann Zaunschirm, Vize-Bgm. und Kulturreferent der Marktgemeinde.

restliche Zeit in seinem Terminkalender – „Europa, möglicherweise auch Japan“ – ist zum Teil bereits bis 2023 verplant.

Und die Zeit für’s Zuhausesein und das Privatleben – wo bleibt die? „Das Nomaden-Dasein wird nicht besser, wird nicht sozialer.“ Aber voll Optimismus: „Es gibt für alles eine Lösung und jeder Topf findet seinen Deckel.“

GASTSPIEL: 11. Februar 2021, Kulturhalle Eggersdorf. So es Corona erlaubt, gibt es – wieder mit Franz Wuthe als Hauptsponsor und der RichardWagner-Gesellschaft Graz – ein Gastspiel der Musikuniversität Graz. Zur Aufführung (20 Uhr) kommt „Die schöne Galathé“ – eine komische Oper von Franz von Suppè.

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