6
KLEEBLATT
Johannisfest
Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt Sarstedt (gs). Blitz, Donner und Starkregen verhinderten, dass das diesjährige Johannisfest der Tradition entsprechend im Freien gefeiert werden konnte. Zwar war auf dem Außengelände der Neuapostolischen Kirche in Sarstedt alles vorbereitet worden, doch angesichts des Wetters wurde die Feier schließlich in das Innere des Kirchengebäudes verlegt. So konnten die Besucher getrost unter dem Schirm des Höchsten sitzen, während draußen Blitz, krachender Donner und Starkregen das Regiment führten. Das Fest ist Johannes dem Täufer gewidmet, was in den Lesungen der Bibeltexte durch den Leiter der Neuapostolische Kirche Sarstedt, Thomas Sperling, Pfarrer Harald Volkwein von der katholischen Heilig-Geist-Gemeinde und Pastor Matthias Fricke-Zieseniß von der St. Nicolai-Gemeinde Sarstedt deutlich wurde. In seiner Predigt, der das Bibelwort aus Johannes 3, Vers 30, „Er soll wachsen, ich aber muss abnehmen“ zu Grunde lag, beleuchtete Thomas Sperling einen besonderen Aspekt, über den schon Kirchenvater Augustinus im 4. Jahrhundert sagte: „Damit der Mensch lerne kleiner zu werden, wurde Johannes an dem Tag geboren, von dem an die Tage kürzer werden. Um uns begreifen zu lassen, dass Gott erhoben werden muss, wurde Christus an dem Tag geboren, von dem an die Tage länger werden. Darin liegt ein tiefes Geheimnis.“ Das Bibelwort war eine Antwort von Johannes an seine Jünger, die in einen Lehrstreit darüber geraten waren, dass nun auch Jesus taufte. Er machte damit deutlich, dass seine Mission nun erfüllt sei, er also abnehmen und Jesus zunehmen würde. „Was bedeutet das Bibelwort für mich in dieser Zeit?“, fragte Sperling. „Jesus soll die Nummer eins im Leben sein!“ Nach ihm sollen wir uns ausrichten im Denken und in der Art die Welt zu betrachten. Das egoistische Denken und das Bemühen sich in den Vordergrund zu drängen, müsse abnehmen. Stattdessen müssten Barmherzigkeit und Nächstenliebe zunehmen. An die Nächstenliebe appellierte auch Pastor Hans-Peter Borcholt im Bezug auf die Kollekte. Nächstenliebe den Flüchtlingen gegenüber, die es gilt gut zu integrieren. Dazu leistet das Familienzentrum auf dem Klei gute Arbeit, die mit dem Erlös der Kollekte unterstützt werden soll. Die kirchliche Feier wurde von einem kleinen Chor unter Leitung von Ralf Meier sowie Instrumentalmusik von Meier und Alessa Hahn umrahmt. Nach der Andacht konnten sich die Besucher im Untergeschoss der Kirn che bei einem kleinen Imbiss austauschen.
Thomas Sperling sammelt die Kollekte bei den Geistlichen ein
Tafelfreuden beim Dorffrühstück in Heisede Heisede (gs). Der Arbeitskreis Dorfleben Heisede e.V. lädt zum Dorffrühstück am 30. Juli, ab 09.30 Uhr ein. Gemeinsam beim Frühstück schlemmen, Gedanken und kleine Köstlichkeiten austauschen, neue Nachbarn kennenlernen oder alte Bekanntschaften auffrischen - diese Möglichkeit bietet das Heiseder Dorffrühstück. Es findet rund um die Heiseder Kirche statt. Bei schlechtem Wetter wird die Frühstückstafel in den Gemeinderaum verlegt. Brötchen, Butter, Kaffee, Tee, Milch und Zucker, Orangensaft sowie Mineralwasser sind im Unkostenbeitrag von fünf Euro für Erwachsene und drei Euro für Kinder enthalten. Um besser planen zu können, bittet der Arbeitskreis Dorfleben Heisede e.V. um Anmeldung bis zum 2. Juli (danach sind Betriebsferien) im Café Trödel & Tratsch sowie bei Silvia und Dieter Frey unter T. 05066-3984. Mitbringen sollten die Frühstücksgäste Teller, Tasse, Glas, Besteck, Belag für die Brötchen, beispielsweise Wurst, Käse und Marmelade, nach Belieben Gemüse, Obst und kleine Leckereien. Wie an einer großen Familientafel ist das Austauschen von kulinarischen Schmankerln erwünscht, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Beim Dorffrühstück wird es nicht nur kulinarische, sondern auch musikalische Genüsse geben. Damit für gute Stimmung gesorgt ist, hat der Arbeitskreis Dorfleben Heisede das Duo „Songliner“ aus Gleidingen verpflichtet. Das Ehepaar Christine und Wolfgang Eppinger präsentieren ehrliche, handgemachte Musik, die irgendwo zwischen Lagerfeuerromantik, Straßenmusik und Kleinkunst angesiedelt ist. n
schulabschluss · lokale nachrichten
Abitur am Gymnasium Sarstedt
Sarstedt. Aufbruch aus dem Circus AbiGalli zu neuen Ufern – Studium, Ausbildung, Ausland oder Freiwilliges Soziales Jahr – die Türen stehen den 95 Abiturientinnen und Abiturienten des Sarstedter Gymnasiums Christian Algermissen (Sarstedt), Sebastian Arning (Sarstedt), Jens Baumgarten (Rössing), Tobias Bettermann (Sarstedt), Laura Blanke (Heisede), Nikolas Boettcher (Sarstedt), Max Borgaes (Sarstedt), Jacqueline Börner (Jeinsen), Marvin Bothe (Jeinsen), Peter Marvin Brede (Sarstedt), Florian Brunke (Giften), Manuel Bruns (Sarstedt), Antonia Doß (Barnten), Laura Michelle Drescher (Ruthe) Vanessa Drescher (Ruthe), Johanna Eckstein (Hotteln), Nina Etzel (Lühnde), Lisa Falkner (Gödringen), Clara Elisabeth Fiedler (Elze), Sabine Geschka (Sarstedt), Domenic Gibbe (Hannover), Lea Grantz (Sarstedt), Constantin Greve (Elze), Celine Grote (Giften), Jonas Grün-
offen. 16 Schüler davon haben eine 1 vor dem Komma – Marco Nehls und Jan Kluckert sind die Besten ihres Jahrgangs. Sie haben ihr Abitur mit einem glatten „sehr gut“ abgelegt.
Das Moderatorenteam Sandra Lison und Torben Meyer führte auf der von zwei Meter hohen LuftballonClowns umrahmten und mit Luftballons geschmückten Bühne durch die Feierlichkeiten. Das Motto „Cir-
wald (Sarstedt), Nicole Melanie Grützner (Elze), Michael Hartel (Algermissen), Torben Hartje (Sarstedt), Hanna Sophia Hartmann (Wülfingen), Dennis Haupt (Elze), Maximilian Hawner (Sarstedt), Sarah-Louise Heidemann (Adensen), Nadine Herrendörfer (Sarstedt), Andreas Himmelspacht (Sarstedt), Jule Hoppe (Giften), Leon Issendorff (Sarstedt), Florian Jäckel (Sarstedt), Dustin Kalus (Sarstedt), Katharina Klotz (Sarstedt), Jan Kluckert (Sarstedt), Timon Knop (Sarstedt), Lee-Ann König (Sarstedt), Lynn König (Lühnde), Viktor Kosin (Barnten), Isabell Kratzberg (Sarstedt), Luca Sophie Krewer (Schulenburg), Melissa Lingnau (Schulenburg), Sandra
Lison (Sarstedt), Erik Lorenz (Sarstedt), Lena Luczak (Sarstedt), Mareen Lührs (Rössing), Florian Mäbert (Sarstedt), Sara Mehr Bakhsh (Sarstedt), Sophie Melcher (Sarstedt), Torben Meyer (Lühnde), Christoph Mitulla (Sarstedt), Nils Montag (Sarstedt), Angelina Muratov (Sarstedt), Marco Nehls (Sarstedt), Franziska Nickel (Hildesheim), Nicolas Nickel (Sarstedt), Nicolas Nolte (Sarstedt), Sara Ohlde (Ruthe), Rahmi Öksüz (Sarstedt), Janne Ostermann-Emden (Gödringen), Hendrik Peters (Gödringen), Patricia Petrol (Sarstedt), Annika Prietzel (Sarstedt), Nele Carolin Reinckens (Schliekum), Nieke Requardt (Jeinsen), Pascal Richter (Mehle), Arne Roeder
cus AbiGalli“ der Entlassungsfeier griff auch Schulleiterin Christine Klein auf, in dem sie Vergleiche einiger Zirkusberufe mit den Arbeitsweisen einiger Schülerinnen und Schüler zog, merkte aber auch an „Bildung ist mehr als Dressur und Wissensvermittlung“. EnglischLehrer Andreas Buck brachte es auf den Punkt. Er riet den Absolventen, sich vom Kopf leiten zu lassen, den eigenen Weg zu gehen und richtig loszulegen. Musikalische Einlagen gaben die Gysar Voices mit „Heal the World“ und „I´m Walking“. Vor der Zeugnisübergabe verabschiedete sich auch die Big Band musikalisch von den Abiturientinnen und Abiturienten mit „September“ von Earth, Wind and Fire. n (Sarstedt), Alexa Rosemann (Rössing), Conrad Rother (Sarstedt), Christian Sanden (Sarstedt), Simon Schläger (Sarstedt), Lea Schlüter (Ahrbergen), Niklas Schmid (Sarstedt), Mishale Senft (Sarstedt), Laurin Söding (Jeinsen), Justin Sorgatz (Sarstedt), Sören Speer (Sarstedt), Evelina Staub (Sarstedt), Marie Stickel (Sarstedt), Julian Strübe (Sarstedt), Kai Tienarend (Schliekum), Viviann Tran (Laatzen), Jasper Uecker (Ahrbergen), Nina Johanna Vöhl (Gödringen), Alexandra von Einem (Sarstedt), André Warnecke (Giften), Luisa Marie Willett (Lühnde), Franziska Woite (Sarstedt), Pauline Wolters (Sarstedt), Maike Zimmermann (Nordstemmen)
Entlassungsfeier an der Schiller-Oberschule Sarstedt (stb). Für 91 junge Frauen und Männer wurde am 16. Juni gleichzeitig ein Kapitel in ihrem Leben geschlossen und ein neues begonnen: Die Schiller-Oberschule Sarstedt entließ ihre Zehntklässler sowie zwei Neuntklässler in das „wahre Leben“. Manche waren festlich gekleidet, dem Anlass entsprechend. Alle haben einen anerkannten Schulabschluss erworben, acht von ihnen mit einem Notenschnitt von 2,0 oder besser. Auf einen ökumenischen Gottesdienst in der St. Nicolai-Kirche, gestaltet von den Zehntklässlern, folgte die offizielle Entlassungsfeier in der Mensa des Schulzentrums. Die Lehrer-Schüler-Band spielte „Ein Hoch auf uns“, gesungen von den Siebtund Neuntklässlerinnen Vanessa Schneider, Marie Dunker, Adjo Sandra Wayi und Celia Szabowski; Schulleiterin Karen Rotter verglich die Schule mit den Olympischen Spielen. Es gäbe Eröffnungs- und Abschlussfeiern, Wettkämpfe, Siege und Niederlagen, Vorläufe und Finalsprints. „Alle haben bis zuletzt ihr Bestes gegeben, deshalb können auch alle zufrieden sein. Einige haben es besonders gut gemacht, im Sinne von „höher, schneller, weiter“, andere haben nur eine Bronze- oder Silbermedaille errungen.“ Die Lehrerinnen und Lehrer hätten ihre Schülerinnen und Schüler zu „Mehrkampfathleten“ ausbilden wollen, wozu Allgemeinbildung, Kulturtechniken und Sozialkompetenz gehörten ebenso wie die Fähigkeit, zu lernen, mit Misserfolgen und Erfolgen gleichermaßen umzugehen. Rotter dankte dem Kollegium wie auch den Eltern dafür, die Jugendlichen in ihrer Entwicklung
unterstützt zu haben. Die Schulelternratsvorsitzende Jasmin Petschkuhn und Claudio Alfonsi, Vorsitzender des Fördervereins, äußerten gute Wünsche für das kommende Leben der Absolventen, und Schulsprecher David Kajaev erinnerte an Erlebnisse, die „uns immer im Gedächtnis bleiben“, Schönes wie Unschönes. Er nutzte die Gelegenheit, eine wichtige Erkenntnis aus zehn Jahren Schulzeit zu formulieren: „Toleranz ist nicht immer einfach, auch das haben wir gelernt. Aber Schule ist auch ein Ort, um Freundschaften zu schließen.“ In einer launigen Performance reflektierten die Klassenlehrer der Abschlussklassen Valeria von Lüderitz, Natalie „Alfi“ Hönemann, Susanne Gronemann und Holger SchröterMallohn Schultypisches. Während Schröter-Mallohn den staatstragenden Part übernahm und beschönigend von dem selbstverständlich problemlosen Unterrichtsablauf berichtete, hielten die Kolleginnen amüsant-kritisch dagegen, sei es
bezüglich der Handynutzung der Schüler oder hinsichtlich der Pünktlichkeit, Ordnungsliebe oder dem Verhalten auf Klassenfahrten. Und bei allem Humor hatten sie doch auch einen wichtigen Hinweis, für manche vielleicht auch Warnung: „Ihr verlasst die Schule, doch dem Lernen selbst könnt ihr nicht entfliehen. Es wird euch ein Leben lang begleiten.“ Mohamed Abbas, Luis von der Ah, Felix Aschemann, Ahmed Aziz, Ugur Bayram Akkoc, KemalKaan Basagac, Leonie Baumann, Lea Becker, Aleyna Beyazkilinc, Janine Bleckmann, Marcel Boevers, Lucie Bormann, Leon Bossert, Celina Bothe, Til Buchmann, Samira Buckendahl, Ceyda Cogun, Kemal Daoud, Nike Degenhard, Melike Dere, Adrian Drescher, Emma-Louisa Drescher, Görkem Dumlu, Nadine Eggers, Oliver Erbes, Daniel Ewert, Dominick Ewert, Robin Fediakin, Kevin Froböse, Vanessa Fröhlich, Vivien Funke, Lina Viktoria Gilovski, Lea Gleisberg, Marcel Glöckner, Anyo Grübler, Yannic Gutsmann, Jasmin Herrendörfer, Michel Hillebrecht, Fabian Isensee, David Kajaev, Annika Kanne, Alexander Katalnikov, Andrea Kimmerle, Linus Kopanski, Dana Kreutzkam, Marcel Kristowik, Sofie Maraj, Charlotte Meyer-Michalski, Cihad
Auf die Ausgabe der Zeugnisse folgten Danksagungen der Schüler an die Lehrer und Präsente für deren Einsatz. Nur wenige der Schulabgänger werden nach den Sommerferien eine Ausbildung beginnen, die meisten wechseln zum Beispiel an eine weiterführende Fachschule. Besonders stolz auf ihren Abschluss an der Schiller-Oberschule können acht Schülerinnen und Schüler sein. Ibrahim Awada und Hanna Schwalenberg schlossen mit einer glatten 2,0 ab, Jonathan-Ray Oldenburg, Nike Degenhard und Charlotte Meyer-Michalski schafften eine 1,9, Til Buchmann erarbeitete sich die Abschlussnote 1,8, Luis von der Ah erhielt eine 1,7 und absoluter Schulbester war Yannic Gutsmann mit der Note 1,4. Beim die Feier beschließenden Empfang wurde vielen bewusst, dass sie sich möglicherweise bald nicht mehr so selbstverständlich sehen wie bisher. Einige Tränen flossen, aber die Freude über das Geschaffte überwog. n Mil, Dennis Montag, Noah Justin Odoy, Leona Pietsch, Felix Reich, Katja Reinhardt, Justus Rimatzki, Joshua Rösinger, Saskia Rosenau, Julia Rudolf, Annabell Rutter, Lea Sofie Schneider, Markus Schneider, Hanna Charlotte Schwalenberg, Gina Senft, Luisa Senkel, Jan Speer, Daniel Staub, Sebastian Steinke, Marcel Struck, Niklas Strübe, Kieran Troth, Asena Üren, Kartal Gürkan Varol, Sefa Yilmaz, Tia Zander, Colin Zechmann, Lennard Zinkmann 10. Klasse xxxxxxx -abschluss Ibrahim Awada, Hussein Brimo, Kevin Klages, Alisa Klein, Hasan Mil, Jonathan-Ray Oldenburg, Kerem Osmanyan, Andreas Pracht, Johanna Sander, Cihad Scheich Saadun, Virginia Sommerfeld, Adaj Teschke, Kevin Topp, 9. Klasse Hautschulabschluss Eren Ünsal, Christin Zuranski
Abschied von der Albert-Schweitzer Schule
Hannover-Airport Besichtigung Ahrbergen (ger). Der Förderverein für Kultur- und Heimatpflege Ahrbergen unter der Leitung von Egbert Tönnskämper bietet eine Halbtagesfahrt zum Hannover-Airport an. Die Fahrt findet am Samstag, dem 27. August, statt. Der Start mit dem Bus ab Krugstraße am alten Feuerwehrhaus in Ahrbergen ist für 10.30 Uhr geplant. Um 12 Uhr findet eine Führung im Innenbereich des Flughafens sowie der Gepäckförderanlage statt. Vorgesehen sind auch eine Vorfeldrundfahrt und eine Filmvorführung. Im Anschluss geht es auf die Aussichtsterrasse. Ehe es wieder auf den Heimweg geht gibt es im „Entenfang“ eine Kaffeetafel mit Kaffee und Kuchen zur Stärkung. Anmeldungen sind ab sofort im Ahrberger-Lädchen möglich. Erwachsene zahlen 15,00 Euro und Kinder 7,50 Euro. Im Preis enthalten sind die Busfahrt, die Besichtigung und Kaffee und Kuchen. Der Vorstand vom Förderverein freut sich schon jetzt über eine rege Teilnahme. n
29. Juni 2016
Sarstedt. In diesem Jahr verlassen 16 Schülerinnen und Schüler die Albert-Schweitzer Schule.
Nach dem freiwilligen Besuch der 10. Klasse haben sechs Schülerinnen und ein Schüler mit Bestehen
der Abschlussprüfungen nun den Hauptschulabschluss in der Tasche, zwei erhielten ein Abgangszeugnis. Im Zweig der Förderschule gab es sieben Absolventinnen und Absolventen, hier erreichten fünf den Förderschul-Abschluss. Bei der Verabschiedung blickte Schulleiterin Monika Fusch noch einmal auf die zurückliegende Schulzeit und erinnerte an manches aus dem Schulalltag. Stationen davon zeigten die Schulabgänger des 10. Jahrgangs noch einmal in einer Präsentation ihrer Abschlussfahrt nach Berlin. Neben den Zeugnissen erhielt jede
Schülerin und jeder Schüler ein kleines Präsent. Den FörderschulAbschluss erhielten: Marvin Drechsel, Domian Hoffmann, Florian Lieke, Pascal Müller, Ashley-Alexandra Rudolph. Ihr Abgangszeugnis nach der 9. Klasse haben David-Lukas Gregus und Rolenzo Milanovic erhalten. Den Hauptschulabschluss erreicht haben: Chris Marvin Allruth, Nesrin Daoud, Anna-Lena Neiße, Franziska Renn, Tara Wagener, Jessica Weeske, Jasmin Zalder. Die Schüler Maik Querfeld und Okan Talun erhielten ihr Abgangszeugnis nach der 10. Klasse. n