KLEEBLATT 26. Juni 2014

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„Nur mal schnell die Welt retten“

Sommerzeit im Gymnsaium

Gospelgottesdienst in St. Paulus

XXL-Sommerkonzert Sarstedt. Zum Abschluss des langen Schuljahres ist es wieder soweit: Am 8. Juli 2014 wird um 17.00 Uhr das große XXL-Sommerkonzert des Gymnasiums im Stadtsaal eröffnet. „XXL“ heißt „ganz ganz groß“, denn alle Musik-AGs des Gymnasiums werden auf der Mensabühne auftreten. Das bedeutet, dass rund 200 Schülerinnen und Schüler schöne Töne von sich geben werden: zu Beginn geht es eher leise zu mit dem guten Chorklang der Chöre CHORissimo, popCHORn und CHrOssoveR, danach treten alle Bläser-Ensembles auf: die Bläserklassen 5 und 6, deren NachfolgeOrchester Little Winds und Sarstedt Winds sowie die BigBand. In der Pause zwischen gesungener und geblasener Musik der unterschiedlichsten Stilrichtungen können sich alle, Beteiligte und Publikum, an Getränken und Snacks laben, die der Jahrgang 11 bereithält. Das Sommerkonzert ist zwar immer von Abschied geprägt, denn die SechstklässlerInnen verlassen die Bläserklasse oder ihren Chor, die NeuntklässlerInnen verabschieden sich von popCHORn – sie alle werden höchstwahrscheinlich das nächste Ensemble ihres neuen Jahrgangs ansteuern -, aber die Abiturientinnen und Abiturienten aus der BigBand oder aus CHrOssoveR verabschieden sich aus der Schulfamilie. Doch die leichte Wehmut enthält auch immer die spannende Vorfreude auf einen Neuanfang in einer ganz anderen Welt, und dieses Gefühl wollen die Musik-Lehrkräfte des Gysar n ihren „Oldies“ mit einem schönen Konzert gerne mitgeben.

Quittenmarmelade und Zucker im Kaffee

Sarstedt. Die St. Paulus Gemeinde Sarstedt lädt am Sonntag, dem 29. Juni um 17.30 Uhr zu einem Gospelgottesdienst ein. „Nur mal schnell die Welt retten“ – Überforderung und Selbstüberforderung sind die zentralen Themen dieses Gottesdienstes. Das Smartphone ständig im Blick, immer erreichbar, auch nach Feierabend – der sogenannte Burnout ist heute schon in fast 50

Prozent aller Fälle der Grund für eine Frühverrentung. Ein Phänomen des 21. Jahrhunderts, das alle Schichten der Gesellschaft, Männer und Frauen jeden Alters gleichermaßen betrifft. Doch wie kommt man zu mehr Ruhe und Gelassenheit, zu der Einsicht, dass der Wert eines Menschen nicht abhängig ist von Arbeit und Leistung, Geld und Ansehen? Kann

die Antwort im Glauben, in der Beziehung zu Gott liegen? Fragen, zu denen im Gottesdienst Antworten oder Denkanstöße gesucht werden. Unter der musikalischen Leitung von Heike Rüffler gestalten die Paulus Voices das Vorprogramm und den musikalischen Rahmen des Gottesdienstes. Die Moderation hat Pastor i.R. Rudolf Hertle von der Hildesheimer Gospelkirche übernommen,

Pastorin Marianne Gorka wird die Predigt halten. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es bei einem kleinen Imbiss die Gelegenheit, das Erlebte im Gespräch zu vertiefen. Das Vorprogramm mit den Paulus Voices startet am Sonntag, dem 29. Juni um 17.30 Uhr in der St. Pauluskirche, Matthias Claudius Straße, Sarstedt-Giebelstieg; der Gottesn dienst beginnt um 18.00 Uhr.

Sarstedter Schützenfest 4.

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Hotteln (gs). 135 Teilnehmer aller Altersgruppen hatten sich im Dorfgemeinschaftshaus in Hotteln zum zweiten gemeinsamen Bürgerfrühstück versammelt. Ursprünglich sollte die Veranstaltung unter freiem Himmel stattfinden, aber angesichts des kühlen und unbeständigen Wetters wurde sie, wie im vergangenen Jahr, kurzerhand in das geräumige und gemütliche Dorfgemeinschaftshaus verlegt. Stephanie Franke und ihr Team hatten Brötchen, Butter, Kaffee und Tee, Milch, Kakao sowie Orangensaft und Mineralwasser eingekauft. Dabei wurden sie von den REWE-Märkten am Moorberg und Laatzen mit Spenden unterstützt. Wurst, Käse und hausgemachte Spezialitäten hatten die Hottelner selbst mitgebracht und reichten sie herum. Der Renner war wiederum die Quittenmarmelade von Elisabeth Peters. Höhepunkt des Bürgerfrühstücks war der Auftritt der „Notenträumer“, die bereits nach wenigen Takten ihren Elan und ihre Le-

bensfreude auf die Frühstücksgäste überspringen ließen. Eines der ersten Lieder, die sie vortrugen, war „Zucker im Kaffee“. Das kam so gut an, dass die Hottelner nun bei jedem Musikstück begeistert mitklatschten. Der Chor der Lebenshilfe Hildesheim brachte so richtig Schwung in die Frühstücksgesellschaft. Kein Wunder, dass die Sänger nach dem offiziellen Programmende noch reichlich Nachschlag liefern mussten. Stephanie Franke bedankte sich nach dem Konzert bei der Chorleiterin Birgit Meyer und überreichte ihr einen Blumenstrauß. die Sänger und das Team MineauFür Mineralwasser versch. Sorten hinter den Kulissen gab es als kleines Dankeschön Süßigkeiten. n

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LOKALE NACHRICHTEN

KLEEBLATT

Wildmobil macht in Barnten Station

Schmelzendes Sehnen und schmachtende Blicke

Duo BelAmi bei Paul-Gerhardt – Musisch am Abend

Feldhasen und Igel zum Streicheln

Sarstedt (stb). Die dem Programm den Namen gebende „Frühlingssonate“ in F-Dur von Beethoven, op. 24, brachte das Duo BelAmi erst als drittes Stück. Ihr Konzert begannen Monika (Klavier) und Hartwig Meynecke (Violine, Gesang) mit einem Stück des Gegenpädagogen Friedrich Seitz, das dieser für sein „zugegeben sehr weit fortgeschrittene“ (so Violinist Hartwig Meynecke) Tochter geschrieben hatte. Nach diesem formidabel bestandenen Prüfstück hinsichtlich Fähigkeiten und Fertigkeiten, wurden die Komponisten dann deutlich bekannter. Die Sätze allegro con spirito und allegro aus Wolfgang Amadeus Mozarts Sonate in G-Dur, KV 301 waren nicht nur akkustisch ein Genuss, sondern auch was zum Gucken. Hartwig Meynecke geht in seinem Spiel ganz auf, wirft sehnsuchtsvolle, schmachtende, dramatische Blicke, dann wieder erhellt ein verschmitztes Lächeln sein Gesicht, als entdecke er zwischen den Notenlinien etwas Amüsantes, dass sich ihm im Spiel erschließe. Aus Beethovens

Sarstedt (stb). Ungewöhnlichen Besuch hatte die evangelische Kita Kunterbunt in Barnten am vergangenen Donnerstag. Sabine Warnsmann und Herbert Vesting von der Jägerschaft Springe waren mit dem Wildmobil bei den Kindern und ihren Erzieherinnen zu Gast. Schon seit zwei Wochen beschäftigen sich die 35 Kita- und Krippenkinder mit dem Thema Wildtiere. Der Vater eines der Kinder war bereits mit ihnen während einiger Waldtage unterwegs und zeigte zum Erstaunen aller, wie man mittels Pfeifen auf einem Grashalm eine Ricke anlockt. Nun umringten am vergangenen Donnerstag die Mädchen und Jungen die kleine fahrbare Ausstellung, in der die beiden Grüngekleideten aus Springe eine Fülle ausgestopfter Tiere präsentierten. Besonders der Feldhase mit seinem weichen Fell und gleich daneben der stachelige Igel wurden eifrig gestreichelt. Doch auch Eichelhäher, Buntspecht,

Frühlingssonate konnten die rund 40 Zuschauer dann alles Erdenkliche heraushören: drohende Aprilwolken, sprießende Flora und frisch über Steine dahineilende Gewässer. Die Pianistin und der Violinist füllten mit ihrem druckvollen Spiel die Paul-Gerhardt-Kirche, Lackschuh bei ihm und goldener Minirock bei ihr brachten ebenso wie das Spiel Glanz in den schlichten, modernen Kirchraum. Das Programm entwickelte sich vom Ernsten zum immer Unterhaltsameren. Die Thais-Meditation von Jules Massenet und Dvoraks „Humoreske“ ordnete Hartwig Meynecke noch als „richtige Literatur richtiger Komponisten“ ein, und bewies sich als Meister des großen Gefühls und der schönen Töne, dessen Geigenklang das Herz ergreift und erfüllt. Ebenso wie bei Edgar Elgars Liebesgruß. Hier verharrte das Publikum regungslos, lauschte noch dem letzten Ton bis zum Verklingen seines Nachhalls. Dann wurde es lustig. Das Vilja-Lied aus Franz Lehars „Lustiger Witwe“ ließ die Frage offen: „Ist das jetzt schon Kitsch oder darf man das einfach so schön finden?“ Beim folgenden `Tango Tzigane´ „Jalousie“ des dänischen Komponisten Jacob Gade wippten die Füße. Der herzliche, warme Applaus für die Musiker und ihr Programm aus Bekanntem und Beliebtem zum Wiedererkennen war langanhaltend. Das Publikum bekam zur Belohnung zwei Zugaben. Zuerst den „Schönen Gigolo“, der von Hartwig Meynecke hinreißend albern szenisch untermalt wurde und zum absoluten Schluss „ein Drama in drei Akten über die hoffnungslose Liebe eines Handlungsreisenden zu der angebeteten `Oh Donna Clara´“, wie der Sänger Hartwig Meynecke ankündigte. Der unumstrittene Höhepunkt dieser Darbietung war die Imitation des kratzenden, hängenden Grammophons und das Nachahmen des Hüftschwungs der besungenen Dame. Beides ließ nicht nur den jüngeren Damen unter den Zuschauern zarte Röte ins Gesicht steigen n und entlockte allen anderen ein Kichern.

Sarstedt (stb). Die drei evangelischen Gemeinden Paul-Gerhardt, St. Nicolai und St. Nikolai HeisedeRuthe haben am vergangenen Samstag ihre Konfirmanden in einem gemeinsamen, vierstündigen Workshop Gottesdienst-fit gemacht. Eingeladen waren die Jungen und Mädchen, die im Frühjahr 2015 konfirmiert werden wollen und im Herbst mit dem Konfirmandenunterricht beginnen. Da das nächste Schuljahr relativ kurz ist, hatten sich die beteiligten Gemeinden entschlossen, in den Räumen von Paul-Gerhardt die Jugendlichen schon mal mit dem Ablauf und den einzelnen Bestandteilen eines Gottesdienstes vertraut zu machen, um anschließend sicher an den Hauptgottesdiensten teilnehmen zu können. Zudem lernten die Jugendlichen die Räumlichkeiten der PaulGerhardt-Gemeinde kennen, wo sie im Rahmen des Konfirmandenunterrichts mindestens zwei Jugendtreffs besuchen werden. Und dann ist da noch die anstehende Fusion der beiden Gemeinden Paul-Gerhardt und St. Nicolai, die sich darauf geeinigt haben, die gemeinsame Jugendarbeit in Zukunft in Paul-Gerhardt zu

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Sarstedt/Holle (stb). In fröhlicher Gemeinschaft, erlebnisreich und doch besinnlich Erntedank feiern, dazu lädt die evangelische Paul-Gerhardt-Gemeinde ein und veranstaltet vom 02. bis 05. Oktober 2014 wieder eine Familienfreizeit. Aufgrund des Feiertags diesmal einen ganzen Tag länger als bisher. Eingeladen sind Familien und Alleinerziehende aller Sarstedter Kirchengemeinden und Konfessionen. Neben erholsamen Stunden steht vor allem wieder die

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Rössing. Die St. Peter und Paul–Stiftung–Kirche in Rössing lädt ein zum Musikfest am Sonntag, 29. Juni. Beginn ist um 11 Uhr mit einem Gottesdienst vor der St. Peter und Paul-Kirche mit dem Musikzug der 9. Freiwilligen Feuerwehr Rössing und Begrüßung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden. Anschließend laden verschiedene 99

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Konfirmandenjahrgang haben sich unglaublich viele zur Teamer-Ausbildung entschlossen. Und die Jugendlichen sind ausgesprochen engagiert und mit vielen Ideen dabei!“ Insbesondere im Jugendtreff, der einmal monatlich freitags in PaulGerhardt stattfindet, können sie sich ausprobieren. Und hier lernen die

Teilnehmer auch, „dass Kirche nicht nur Konfirmandenunterricht und Gottesdienst bedeutet, sondern es auch noch andere Angebote gibt“, so Pastorin Schiwek. Der Nachmittag endete mit einem Gottesdienst, speziell von Jugendlichen für Jugendliche vorn bereitet.

Natur auf dem Programm. Diesmal bleiben die Teilnehmer im Landkreis. Am Fuße der Burg Wohldenberg befindet sich die Unterkunft, die beliebte Jugendbildungsstätte Haus Wohldenberg in Holle, Ortsteil Silium. Das über 4 Hektar große Außengelände ist parkähnlich angelegt und bietet zahlreiche Spielmöglichkeiten für Kinder und Erwachsene. Die Unterbringung erfolgt in 1- bis 4-Bettzimmern im Hubertushaus, das auch die Gemeinschaftsräume

und verschiedene Möglichkeiten für Indoor-Aktivitäten beherbergt. Die Zimmer sind jeweils mit eigener Dusche und WC ausgestattet. Die Anreise erfolgt Donnerstagnachmittag individuell, die Abreise ist für Sonntag, nach dem Mittagessen geplant. Die Kosten inklusive Vollpension betragen pro Tag für Erwachsene 40 Euro, für Jugendliche (11 bis 18 Jahre) 25 Euro und für Kinder (5 bis 10 Jahre) 23 Euro. Einzelzimmer sind gegen Aufpreis (Zuschlag 8 Euro) buchbar.

Handtücher und Bettwäsche sollten bevorzugt selbst mitgebracht werden. Buchung und Infos im Gemeindebüro, Tel. 4547, kg.paul-gerhardt. sarstedt@evlka.de oder unter Tel. 603453. Anmeldungen sind bis 18. Juli 2014 möglich. Es sind noch Plätze frei. Teilnahmegebühren an: Kirchenkreisverband, Sparkasse Hildesheim, BIC: NOLADE21HIK, IBAN: DE 0825950130 0034603648; Verwendungszweck: Familienfreizeit n Paul-Gerhardt, Sarstedt.

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konzentrieren. Ein Grund mehr für die Mädchen und Jungen aus St. Nicolai, sich genau umzusehen. Die teilnehmenden 60 Jugendlichen lernten in Kleingruppen an sieben Stationen die Bereiche Lesungen, Segen, Fürbitte, Eingangs- und Abendmahlliturgie, Gottesdienstaufbau und Gesangbuch kennen. Angeleitet wurden sie dabei nicht nur von Pastorin Christiane Schiwek und Diakonin Gritlis Rowel, sondern auch von dem Pastorenehepaar Almuth und Christoph Wiesenfeld, das bisher in der 12-Apostel-Gemeinde Sarstedt-Land wirkte und im September eine neue Stelle in Derneburg bei Göttingen antritt. Die beiden Pastoren unterstützen momentan Pastorin Schiwek während der Vakanz bei der Vertretung in der St. Nicolai-Gemeinde. Außerdem waren zehn Mädchen dabei, die zur Zeit zusammen mit noch weiteren eine Ausbildung als Teamer machen, um demnächst qualifiziert zum Beispiel Konfirmandenfahrten und Zwischenzeitangebote begleiten oder Jugendtreffs vorbereiten zu können. Diakonin Gritlis Rowel ist begeistert von dem Engagement der Jugendlichen: „Aus dem letzten

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Dohle, Marder, Frischling, Dachs und Waschbär oder die beiden Schädlinge Haus- und Bisamratte wurden interessiert beguckt. „Nur was man kennt, kann man schützen“, erklärte Sabine Warnsmann den Sinn der Aktion. Tiere nicht nur im Fernsehen, sondern auch mal in Lebensgrö-

brachte, natürlich besonders belagert, gestreichelt und an der Leine geführt wurde. Der gut erzogene Jagdhund ließ es geduldig geschehen. Außer an den Tierpräparaten hatten die Kinder ihre Finger auch hingebungsvoll in den Fühlkästen der Jägerschaft. Blind, nur mit den Händen zu erraten, was da ertastet wurde, war gar nicht so einfach und manches schlicht unbekannt. Die wenigsten Kinder wissen, wie sich die Stange eines Hirschgeweihs anfühlt, Federn oder das Fell eines Wildtieres. Und auch die Fährten verschiedener Tiere gaben den meisten zu Anfang Rätsel auf. Mechthild Binder, Leiterin der Kita Kunterbunt, ist zufrieden mit der Aktion. Auch wenn die Barntener Kinder sicher keine Großstadtpflänzchen ohne Naturbezug sind, die Wildtiere in Wald und Flur sind nun für viele von ihnen erst dank des Wildmobils n nicht mehr ganz unbekannt.

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Stände zum Essen und Trinken ein. Ab 13 Uhr folgt ein Musikprogramm zu jeder vollen Stunde für rund 30 Minuten. Der Kirchenchor Rössing beginnt den Musikreigen unter dem Motto „Quer durch den Pfarrgarten“. Um 14.00 Uhr lädt das Trio con Brio zu „Saitensprünge mit Klavier“ ein und um 15.00 Uhr bündeln Ute Sandfuchs und Timm Ossenkopp

einen „Musikalischen Blumenstrauß“. Um 16.00 Uhr spielt der Posaunenchor Rössing „Moderne Musik für Bläser - gestern und heute“, um 17.00 Uhr singen und musizieren die Geschwister der Familie von Rössing und um 18.00 Uhr treten Miguel Sotelo und Franz Gottwald auf und laden zu andalusischen Impressionen und Flamenco ein. In den Pausen

zeigt Mariama feurige Tänze aus den Balkanländern. Weiterhin ist Gelegenheit, die restaurierten Glocken bei einer Turmbesteigung zu besichtigen. Neben fair gehandeltem Kunsthandwerk aus aller Welt von Mundo Lindo und Postkarten, gestaltet von Anja Künnemann, kann der besonders verpackte Stiftungsn honig erworben werden.


lokale nachrichten

26. Juni 2014

KLEEBLATT

Fahrradwerkstatt am Klecks

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Schrauber machen Drahtesel fit Sarstedt (stb). Fahrräder wo man nur hinblickt. Das Klecks war am Samstag, dem 14. Juni eine überdimensionierte Werkstatt. Die heuer im fünften Jahr stattfindende Fahrradwerkstatt war intensiv auch an allen Schulen beworben worden, doch gekommen waren gerade mal 22 Kinder und 14 Erwachsene, die sich Rat holen wollten bei Flottmachen ihrer Drahtesel. Dabei ist das Angebot, das Stadtjugendpfleger Thomas Schlüter zusammen mit dem Präventionsrat der Stadt Sarstedt initiiert, ein Projekt mit nachhaltigem Effekt. Geboten wird unter anderem Hilfe zur Selbsthilfe. „Wir wollen den Fahrern zeigen, wie man Kleinigkeiten, aber auch Größeres selbst richten kann. Ich habe das noch von meinem Vater gelernt, aber das ist immer seltener heute der Fall“, so Sozialpädagoge Thomas Schlüter, der als gelernter Elektrogerätemechaniker durchaus über technischen Sachverstand und Fingerfertigkeit verfügt. Die Giesenerin Carmen Burose kann das nur unterschreiben und gibt zu: „Mein Sohn kann das nicht von mir lernen, weil ich es selbst nicht kann. Dabei ist die Selbsthilfe viel billiger, als wenn ich es in die Werkstatt gebe!“ Ihr Rad hatte einfach nur einen Platten, infolgedessen das Rad lange ungenutzt im Keller stand. „An so eine Zehngangschaltung trauen sich viele nicht ran. Manchmal braucht man einfach jemanden, der einem zeigt, wie´s geht. Und manchmal hat man schlicht nicht das rich-

renamtlichen Frank Wawrzinek und Dieter Vogel, die über das Jobcenter zu dem Sondereinsatz im Klecks gekommen waren oder die evangelische Jugenddiakonin Gritlis Rowel, ebenfalls im Präventionsrat, die sich allerdings aus dem Technischen eher raushielt: „Ich war besser eingesetzt beim Werkzeug im Baumarkt besorgen oder Kaffeekochen….“ Der Bauverein und die Kreiswohnbau hatten im Vorfeld bei ihren Mietern um alte Räder angefragt, dazu standen Räder vom Fundbüro bereit, die nun für die Fahrradwerkstatt zum Ausschlachten zur Verfügung gestanden haben. Die besterhaltenen der 40 gespendeten Zweiräder machten die Rad-Schrauber zudem für den regelmäßig im Klecks stattfindenden Fahrradlernkurs zurecht, den vor allem Frauen mit Migrationshintergrund nutzen, die in ihrem Heimatland nie Fahrradfahren gelernt haben oder nicht durften. Viele der Teilnehmerinnen erwerben im Anschluss gern eins der Räder, um mobiler zu sein. Dabei ist das „Das Rad eiert“, stellt die zwölfjährige Jill fest, die noch ganz andere Baustellen an ihrem betagte Alter mancher Räder nicht Fahrrad ausmacht. Glücklicherweise können Polizeihauptkommissar Thomas Grote (li.) von Nachteil, so einer der Klecksvom Präventionsrat und Stadtjugendpfleger Thomas Schlüter (re.) mit Rat und Tat zur Schrauber: „Die sind narrensicher, Seite stehen. weil die Maße genormt sind, da kann tige Werkzeug“, so Thomas Schlüter. ausbaute. Hilfe bekam sie dabei man noch alles austauschen. Bei den Ein komplizierterer Fall war da schon nicht nur von Thomas Schlüter, son- heutigen hat jeder Hersteller zum das zweirädrige Unfallopfer der dern auch von Polizeihauptkommis- Beispiel seine eigenen Rohrdurchzwölfjährigen Jill. Sie ersetzte an ih- sar Thomas Grote, der für den Prä- messer.“ rem arg lädierten eigenen Rad vieles ventionsrat im Arbeitskreis Jugend Und was nach der Klecks-Aktion durch Ersatzteile, die sie aus den für der Stadt sitzt und an diesem Sams- noch an Rädern übrigbleibt, nimmt die Aktion gespendeten, nicht mehr tag mitanpackte. Ebenso wie neben die Fahrradwerkstatt von LABORA in n straßentauglichen „Ersatzteillagern“, vielen anderen auch die beiden Eh- Hildesheim.

Barnten. Eines der ersten Kinder im evangelischen Kindergarten der Kirchengemeinde Barnten war der jetzige Ortsbürgermeister Manfred Hänsch. Er lässt es sich nicht nehmen, jetzt mitzufeiern, denn der Kindergarten wird 60 Jahre alt. Die Kirchengemeinde Barnten als selbstständige Gemeinde kann ebenfalls auf sechs Jahrzehnte zurückblicken, wenngleich die Kirche, die seit 1999, dem 500. Geburtstag von Luthers Ehefrau Katharina von Bora, den Namen „Katharinen“ trägt, bereits seit dem 14. Jahrhundert in der Mitte des Dorfes steht .Aber erst nach dem Zuzug vieler Flüchtlinge nach Kriegsende bekam Barnten, damals noch verbunden mit Giften, eine eigene Pfarrstelle. Das Pfarrhaus wur-

de 1954 gebaut, zusammen mit dem Kindergarten. Der evangelische Kindergarten Barnten bot damals schon Ganztagsbetreuung an. Denn nach dem Krieg mussten Mütter wie Väter berufstätig sein, vor allem in den Flüchtlingsfamilien. Die Väter arbeiteten im Kalischacht Barnten, die Mütter in der Landwirtschaft. Die Kinder wurden im Kindergarten betreut. Mehr als vier Jahrzehnte war der Kindergarten im Pfarrhaus in der Landesstraße 32 untergebracht. Doch nach und nach wurde es dort zu eng. Die Gemeinde Nordstemmen errichtete deshalb einen Neubau. So konnte 1997 ein großes Haus neben dem Pfarrhaus in der Glückaufstraße bezogen werden. Gleichzeitig gab

es auch einen Namen für die Einrichtung: Kindergarten Kunterbunt. Seit der Einrichtung einer Krippe im Jahr 2008 ist der Name nicht mehr Kindergarten, sondern Kindertagesstätte Kunterbunt. Das Geburtstagsfest am Sonntag, dem 6. Juli, beginnt mit einem Gottesdienst im Pfarrgarten um 10.30 Uhr, den der Posaunenchor der Kirchengemeinde und die Chorgemeinschaft „Orpheus“ aus Barnten musikalisch gestalten. Anschließend gibt es Grußworte und dann ein buntes Angebot für Kinder und Erwachsene rund um Kindergarten und Pfarrhaus. Die Freiwillige Feuerwehr Barnten wird den Grill bedienen und der Kleingartenverein „Zur Rose“ sein Festzelt zur Verfü-

Spiel des Jahres 2014 gesucht Sarstedt (cn). Über ein volles Haus konnte sich Claudia Duval beim ersten Spieleabend im neu eröffneten Koxinel freuen. Spielbegeisterte konnten an diesem Abend die drei für „Das Spiel des Jahres 2014“ nominierten Spiele kennenlernen, ausprobieren und anschließend ihren ganz persönlichen Favoriten wählen. Der Kritikerpreis „Spiel des Jahres“ wurde 1979 ins Leben gerufen, die Auszeichnung stellt bis heute eine Kaufempfehlung für Spielsuchende dar. Zur Wahl stand in diesem Jahr das Spiel „Concept“, ein frisches Rate- und Partyspiel, bei dem es gilt, in Kombination mit App-Icons Personen, Gegenstände oder auch Zitate zu erklären. Kleine Klötzchen müssen dabei geschickt auf passende Icons gelegt werden, um den gesuchten Begriff so treffend zu beschreiben, dass ihn die anderen erraten können. Beim zweiten nominierten Spiel, „Camel up“, handelt es sich um ein völlig verrücktes Kamelrennen für 2-8 Spieler ab 8 Jahren, bei dem die Mitspieler auf den Rennausgang wetten müssen. Drittes Spiel auf der Liste ist das

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Schulübertritt-Anmeldungen Sarstedt. Schülerinnen und Schüler, die nach den Ferien die fünfte Klasse auf dem Gymnasium Sarstedt besuchen möchten, können sich heute (Donnerstag, 26.06.) noch bis 18.00 Uhr, Freitag, 27.06. von 8.30 Uhr bis 15.00 Uhr und am Samstag, 28.06. von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr für den Schulbesuch anmelden. Die Anmeldtermine für auswärtige Schülerinnen und Schüler sind am 7. und 8. Juli von 8.30 Uhr bis 15.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung. Für die Anmeldung werden die Schullaufbahnempfehlung der Grundschule und die Originalzeugnisse der 4. Klasse (Halbjahres- und Ganzjahreszeugnis) benötigt. Es besteht die Möglichkeit das Anmeldeformular (Link auf unserer Homepage; www.gymnasium-sarstedt. de) im Vorfeld auszufüllen und dann zur Anmeldung mitzubringen. n

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 10.07.2014

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mit tollem Rahmenprogramm zum 20. Geburtstag. Wir freuen uns, Sie am

Samstag, den 5. Juli 2014 ab 14.30 Uhr in unserem schönen

Erlebnisgarten Spiel „Splendor“ für 2-4 Spieler ab 10 Jahren, bei dem die Spieler als Händler aus der Edelsteinbranche Minen erwerben, Transportwege etablieren und versuchen, schließlich Europas größter Edelsteinhändler zu werden. Wer hätte die Spiele besser erklären können als Jurymitglied Udo Bartsch, der der Einladung Claudia Duvals zu diesem Abend gerne gefolgt war und Spieleerfinder Lorenz Kutschke. Nach einer ersten Erklärungs- und Einspielphase ging es schnell zur Sache und es

wurde eifrig gerätselt, taktiert und kombiniert. An den vier vollbesetzten Tischen wurde gespielt, was das Zeug hielt, schließlich wollte jeder zumindest einmal alle drei Spiele ausprobiert haben. Die Meinungen gingen auseinander, aber alle Spieler haben ihr ganz persönliches Spiel des Jahres gewählt und warten nun gespannt auf die offizielle Entscheidung der Jury. Unter allen, die richtig gelegen haben, verlost Claudia Duval einmal das „Spiel des Jahres n 2014“.

begrüßen zu dürfen.

Spielmann- und Fanfarencorps Pattensen

Für die richtige Stimmung sorgen der

Spielmann- und Fanfarencorps Pattensen, Überraschung für Jedermann, Blasorchester Rössing, Clown Schwupps und Ars Saltandi. Kaffee und Kuchen, selbstgebackene Waffeln, Leckeres aus der Pfanne, Gegrilltes, Cocktails, gekühlte Getränke uvm. Wir freuen uns auf einen schönen Tag mit Ihnen. Der Eintritt ist frei! · JEDER ist herzlich willkommen!

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Malermeister Klaus Berg feiert Jubiläum Sarstedt (stb). Seit nunmehr 51 Jahren besteht der Rössinger Malerbetrieb Berg. Vor genau 20 Jahren hat Klaus Berg, Schwiegersohn des Gründers Walter Berg, den Betrieb übernommen und seine damalige Entscheidung nicht bereut: „Dieser Beruf ist unheimlich abwechslungsreich und kreativ.“ Der Rössinger Malerbetrieb steht für traditionelles Handwerk und moderne Unternehmensführung. Klaus Berg bildet Maler und Bürokaufleute aus. Vor seiner Umschulung Mittels entsprechender Polystyrol-Ele1986 hat der Malermeister Groß- mente hat Malermeister Klaus Berg eine und Außenhandelskaufmann ge- Brandschutztür aus Stahl optisch zu einer lernt. Das kaufmännische Den- Landhaustür für den Wohnbereich umgeken hilft noch heute bei der wandelt. Funktionalität und Design müsLeitung des Betriebs. Die fünf sen sich nicht ausschließen. Gesellen und eine Gesellin sind teilweise schon seit Jahrzehnten im Betrieb. Kunden wissen diese Kontinuität zu schätzen, lassen sie doch die Maler des Betriebs oft auch in Abwesenheit in ihre Wohnungen. Klaus Berg, betont: „Ohne Qualität hat nichts Hand und Fuß.“ Für die Kunden zahle sich die Arbeit vom Fachmann einfach aus, wenn Ärger durch unsachgemäßes Arbeiten ausbliebe. Neben Maler-, Tapezier-, Putz- und Lackierarbeiten, die Bearbeitung von Fenstern und Türen, Wärmedämmung im Innen- und Außenbereich sowie Fassadengestaltungen und Bodenbelägen wie Teppich, Fertigparkett, Laminat und Kork, hat sich der Malerbetrieb von Klaus Berg besonders auf hochwertiges Design spezialisiert. Ein Beispiel sind die Designplanken, die die Mitarbeiter verarbeiten. In Optik und Robustheit Laminat ähnlich, sind sie in der Nutzung wärmer und weicher, zudem ergeben sich durch ihren geringen Aufbau viele Nutzungsmöglichkeiten. So können zum Beispiel alte Fliesen einfach überspachtelt und dann mit den Designplanken überklebt werden. So sind optisch ansprechende Ergebnisse bei vergleichsweise geringem Aufwand möglich. Etwas ganz Besonderes sind Lackspanndecken, die nicht nur plan, sondern auch in Bögen oder Wellen unter der bestehenden Decke angebracht werden können. Sie sind hochglänzend, aber auch matt erhältlich und lassen sogar die Montage von Einbauleuchten zu. Seit 15 Jahren macht Klaus Berg damit gute Erfahrungen: „Lackspanndecken sind antistatisch, einfach in der Pflege, langlebig und können auch große Räume überspannen.“ Und dann ist da noch die Vorliebe des Malermeisters für Stuckarbeiten. Mit Hilfe von Spachtelmasse oder hochverdichtetem Polystyrol sind nicht nur Stuckleisten an der Decke sondern auch fugenlose Fußleisten oder Deckenelemente möglich. Fachmann Klaus Berg, der vereidigter Sachverständiger ist und auch im Meisterprüfungsausschuss der Innung Hildesheim und im Berufsausbildungsausschuss sitzt sowie Vorsitzender des Prüfungsausschusses der Handwerkskammer für Auszubildende mit Handicap ist, legt viel Wert auf Qualität und Beratung. Der 51-jährige hat unter anderem Zusatzausbildungen zu Raumdesign, Farbpsychologie und Beleuchtung absolviert. So entsteht unter den Händen des Fachmanns ein Lebensumfeld, das gut tut. n Dialogreisen – vom Problem zur Lösung – Ziel- und Lösungsstrategien ⁄ Coaching

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26. Juni 2014

Biogasanlage unterliegt Störfallverordnung, wie ein Atomkraftwerk Hotteln (gs). Wie wird aus Mais Biogas? Dieser Frage gingen zahlreiche Besucher beim Tag des offenen Hofes auf der Biogasanlage Hotteln bei fachmännischen Führungen nach. Bevor die Transportfahrzeuge die nachwachsenden Rohstoffe abladen, wird das Nettogewicht des angelieferten Materials auf einer Großwaage ermittelt. Und genau auf dieser Waage starteten die Führungen. Ein Schild wies darauf hin, dass aber erst 1200 kg „Mensch“ erreicht sein müssen, bevor es losgehe. Die Gruppen besichtigten zunächst das „Futterlager“. Diese Silos sind luftdicht abgedeckt und besitzen eine versiegelte Bodenfläche, um das auf sechs bis acht Millimeter zerkleinerte Substrat zu verdichten. Mit dem zerkleinerten Mais aus den Silos werden die Feststoffdosierer befüllt. Zusätzlich können bis zu fünf Prozent Hühnertrockenkot zugefügt werden. Dann werden die Rohstoffe in die Fermenter geleitet. Die Anlage in Hotteln besitzt zwei Reaktoren, der kleinere Behälter war einmal Nachgärer und wurde später umfunktioniert. Der große Fermenter ist vierzehn Me-

Hans-Henning Rühmkorf, Miteigentümer der Biogasanlage, bei einer Führung ter hoch und hat einen Durchmesser von ebenfalls vierzehn Metern. Eine moderne Steuerungsanlage regelt und überwacht den gesamten Prozess. Im Inneren der luftdicht abgeschlossenen und wärmeisolierten Behälter herrschen Temperaturen von 52-53 Grad im großen und etwa 42 Grad im kleinen Fermenter. Heizspiralen sorgen für eine konstante Temperatur. In einem anaeroben Abbauprozess entsteht aus den Roh-

stoffen Gärsubstrat, das zu Biogas wird. Rührwerke verstärken durch Umwälzen des Materials den Abbauprozess zusätzlich. Das entstandene Gas sammelt sich unter dem Fermenterdach. Schließlich wird das Gärsubstrat über Rohrleitungen vom Fermenter in den Nachgärer transportiert. Hier wird es weiter vergoren. Anders als die Fermenter kommt der Nachgärer ohne Heizspiralen aus. Das spitz zulaufende Dach dient als

Gasspeicher. Als Nebenprodukt des biologischen Abbauprozesses entsteht der „Gärrest“. Das sind etwa 60 Prozent von dem Material, das in die Anlage eingebracht wurde. Dieses Produkt wird als hochwertiger Dünger für die Landwirtschaft verwendet und kann mineralischen Dünger vollständig ersetzen. Der Dünger ruht im abgedeckten Gärrestlager, bis er auf die Äcker ausgebracht wird. Jeder Landwirt muss diesen Gärrest anteilig zur angelieferten Materialmenge zurücknehmen. Allerdings wird das Substrat teilweise auch verkauft. Das Ausbringen auf die Äcker erfolgt mit riesigen Spezialfahrzeugen. Inzwischen können in der Biogasanlage Hotteln bis zu 15 Tonnen Gas gelagert werden. Deshalb gibt es ständig wiederkehrende Sicherheitsüberprüfungen, denn die Biogasanlage unterliegt der Störfallverordnung, wie Atomkraftwerke. Neben den Führungen erlebten die Besucher ein umfangreiches Rahmenprogramm mit „Hof-Quiz“, einer Ausstellung von landwirtschaftlichen Fahrzeugen und n Imbissstände.

Einblicke in modernste Tierhaltung

Ruthe. Zum Tag des offenen Hofes hatte auch das Lehr- und Forschungsgut Ruthe der Tierärztlichen Hochschule Hannover die Pforten geöffnet und bot interessierten Besuchern nicht nur Einblicke in die moderne Tierhaltung. Bei Rundgängen konnte man in dem staatlichen Betrieb etwas über die Aufzucht von Schweinen, Kühnen und Hühnern erfahren und auch zuschauen, wie das Melken einer Kuh im digitalen Zeitalter funktioniert – ohne Mensch, nur mit Maschine. Be-

eindruckend dabei: Durch den Chip, den die Kuh trägt, werden alle wichtigen Daten hinterlegt – am Ende des Melkvorgangs wir die exakte Menge an gewonnener Milch angezeigt. Gezeigt wurde, wie Schaf und Lama zur Wollgewinnung geschoren werden. Wollherstellung anno dazumal wurde an Spinnrädern gezeigt. Zum Mitmachen gab es ebenfalls reichlich – ein ausgefallenes Ratespiel, bei dem man den hinter Glas gezeigten Kot den Verursacher wie Hase, Lama und Pferd zuordnen

sollte, stellte manchen vor ein echtes Rätsel und beim „Kuh-Bingo“ hing alles vom Willen der Kuh ab, ihren Fladen früher oder später, hier oder dort fallenzulassen. Eine Scheune zum Spielen lockte die kleinen Besucher, ebenso wie Ponyreiten, Seiledrehen oder in der Kiste die Rollenbahn hinunterzusausen. Sommerliche Temperaturen lockten tausende Gäste aber nicht nur zum Schauen, sondern auch zum Schmausen – Grillgut, Spanferkel

und Pommes fehlten dabei ebenso wenig wie Kaffee und Kuchen in allen Variationen. Gut, das die Veranstalter im Vorfeld für Parkmöglichkeiten auf einer Wiese hinter dem Lehr- und Forschungsgut gesorgt hatten. Zeitweise war der Andrang so enorm, dass die Autos den gesamten Hopfenberg zuparkten und bis in den nächsten Ort die Straße säumten. Organisiert wird die Aktion seit 1992 alle zwei Jahre vom Deutschen Bauernverband, der Landjugend und n dem Landfrauenverband.

Inselfest in Heisede 5. Juli 2014

Anda Cava und Second Edition beim Heiseder Inselfest

Vereine organisieren buntes Programm Heisede (stb). Am 05. Juli 2014 veranstalten die Heiseder Vereine und Gemeinschaften wieder ihr Inselfest rund um die Kirche. Diesmal unter dem Motto dieses Sommers: WM in Brasilien – südamerikanische Le-

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bensfreude. Ab 15.00 Uhr startet das Fest mit Kaffee und Kuchen, den die St. Nikolai-Gemeinde anbietet. Dazu bringt das Kinderprogramm des Vereins „Kleine Strolche“ inklusive Spielmobil und Hüpfburg die kleinen Besucher in Bewegung. Zudem präsentieren die einzelnen Vereine des Ortes spezielle Angebote. Der TSV Heisede ist mit einem WM-Quiz und sportlichen Aktivitäten rund um den Ball dabei und Preise gibt es auch. Der Kleingartenverein informiert über Gemüse und Obst der Saison in ökologischem

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Anbau, das Cafe „Trödel & Tratsch“ lockt mit süßen Versuchungen, die Reitgemeinschaft mit extravaganten Cocktails. Für das leibliche Wohl sorgt der Heiseder Caterer Butler Event Catering. Die Angebote vom Schützenverein KKS Heisede und der Freiwilligen Feuerwehr runden das bunte Programm ab. Gegen Abend spielen in der Zeit von 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr die LiveBands Anda Cava und Second Editi-

on auf, unterstützt von einer DJane der Reitgemeinschaft Heisede. Dieser Programmpunkt kann sich allerdings noch verschieben, sollte die Deutsche Nationalmannschaft an diesem Abend auf dem Platz stehen. Dann kann das Spielgeschehen auf einer Großbildleinwand live verfolgt werden, die Bands spielen im Anschluss. Das Ende des Heiseder Inselfestes ist n für 24.00 Uhr geplant.


lokale nachrichten

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Einweihung mit „Eiertestfahrt“ Sarstedt (gp). Seit Ende Januar ist er abschnittsweise in Betrieb, der neue Radweg an der Hildesheimer Straße. Die Frostperiode hat eine termingerechte Fertigstellung verzögert. Recht still wurde der Radweg dann freigegeben. Eine offizielle Einweihung gab es nicht. Das haben die FSVer jetzt mit ihrer Aktion „Eiertestfahrt“ nachgeholt. Im August 2008 fielen der Hausfrau Helga Franke auf der Holperstrecke die gekauften Eier aus dem Fahrradkorb - die Folge: Rührei. Der Landtagsabgeordnete Markus Brinkmann (SPD) nahm sich etwas später der Sache an und siehe da, er erreichte für schier unmöglich Gehaltenes. Die neue Landesregierung gab grünes Licht für eine Finanzierung der ein Kilometer langen Radstrecke. Die Sanierung hat rund 275.000 Euro gekostet, die sich je zur Hälfte das Nds. Landesamt für Verkehr und Straßenbau und die Stadt Sarstedt teilen. Dem jetzigen Aufruf zur „Eiertestfahrt“ der FSV–Wanderabteilung sind über 40 Radler gefolgt und im TV– Zelt waren es sogar 50 Teilnehmer.

Der Radweg hat den Test bestanden. Kein Ei nahm Schaden. Alle Eier wurden am Ziel der Testfahrt im Restaurant „Genzano“ den heißen Pfannen zu geführt. Wanderfreund Manfred Knobloch empfing die recht große Gruppe musikalisch mit seiner Trompete: „Ja, wir san mit´m Radl da“ tönte es auf der Hildesheimer Straße. Bevor es aber im TV–Zelt mit dem Schmausen losging, bedankte sich Peter Gla-

ser bei Markus Brinkmann für seine Initiative. Glaser: „Ohne Markus Brinkman wäre der Radweg noch heute eine Holperpiste.“ Markus Brinkmann erwiderte, dass diese Sanierung nur ein Teilbereich sei und es bald zügig auf der L 410 weitergehe. Leider waren aus dem Rathaus nur Dr. Karl– Heinz Esser und Jürgen Peper dabei. Später nach Sitzungsende erschienen mit Dirk Warneke und Bernfried

Überschär zwei Bürgermeisterkandidaten sowie Ratsherr und Rad–AGMitglied Wolfgang Jäckel. Auch ihnen schmeckte die „Eierpfanne“. Es blieb von 130 Rühreiern nicht ein Ei übrig. Ein Dankeschön an die fünf Wanderfreundinnen, die schnell mit zu packten und für das gute Gelingen an den Pfannen sorgten. Bis zur Fußball– Live-Übertragung wurde lebhaft diskutiert. Natürlich über die Radwege. Sicherlich haben die anwesenden Ratsherren einige Anregungen mitbekommen. Ob die jetzige Verkehrsregelung (siehe Bild), nämlich eine gemeinsame Nutzung von Fußgängern und Radfahrer ohne Kennzeichnung, der Weisheit letzter Schluss ist, blieb unbeantwortet. Das städtische Bauamt möchte die Gemengelage Fußgänger und Radfahrer auf dem Fuß-/Radweg irgendwann durch einen Radfahrstreifen auf der Fahrbahn entschärfen. Themen für den 26. FSV–Vereinsfrühschoppen gibt es ausreichend. Er ist in Planung und wird - auch auf Wunsch der Anwohner „Neustadt“ - die dort geplante Verkehrsführung mit aufnehmen. n

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Interhyp-Initiative unterstützt Aktion der Heimatgemeinschaft Schlegel Sarstedt/München (gs). Die Heimatgemeinschaft des Dorfes Schlegel, Grafschaft Glatz/Niederschlesien, dessen Bewohner 1946 von der polnischen Miliz vertrieben wurden, hat sich zur Aufgabe gemacht, die Vergangenheit für die nachfolgenden Generationen lebendig zu halten und Kontakt zu den jetzigen polnischen Bewohnern zu pflegen. Der Heimatgemeinschaft gehören erfreulicherweise mittlerweile schon Kinder und Enkelkinder der Erlebnisgeneration an, die sich sehr aktiv engagieren. Mit eintausend Euro hat die Interhyp AG die Heimatgemeinschaft im Zuge der InterhypInitiative unterstützt. Die Heimatgemeinschaft hat in aufwendiger Eigenleistung und mit umfangreichen Recherchen einen Bildband des Dorfes Schlegel mit Fotos von Familien des öffentlichen Lebens, der Wirtschaft und Kultur einschließlich von Gebäuden aus

der Zeit bis zur Vertreibung 1946 herausgebracht. Dieser Bildband wurde derartig begeistert aufgenommen, dass die Herausgabe eines zweiten Bildbandes unausweichlich wurde, denn es wurden noch unzählige Fotos und Ergänzungen eingeschickt, die von historischer Bedeutung sind. Dies erfordert viel Zeit und hohe Kosten, da die Identifikation der einzelnen Personen und Gebäude auf den Fotos über aufwendige Recherchen betrieben werden muss. Leider wurden innerhalb der Familien oft wichtige Informationen und Namen von Personen und Bezeichnung von Gebäuden nicht weitergegeben oder die Kinder und Enkelkinder interessierten sich erst zu spät für die Herkunft und das Leben ihrer Vorfahren, sodass sie ihre Eltern oder Großeltern nicht mehr fragen können. Dementsprechend groß war die Freude, als Interhyp-Mitarbeiterin

Unsere Öffnungszeiten Unsere Unsere Öffnungszeiten Öffnungszeiten 00 – 00 Uhr – Fr. 18. 22. 00––22. 00 00 Mi. Mi.Mi. ––Fr. Fr. 18. 18.00 22. Uhr Uhr 00 – 00 Uhr Sa. 15. 00 00 00 00Uhr Sa. Sa.15. 15. 00 ––22. 22.22. Uhr 00 Uhr So.00 11. – 22. 00 00 00 So. So.11. 11. ––22. 22. Uhr Uhr

10 Pfund in 10 Tagen

Bis zu Interhyp-Mitarbeiterin Christina Gebauer (Tochter von Horst Gebauer), die den Scheck im Namen der Interhyp-Initiative überreicht, Bastian Hornschuh, Frau Ilona Volger und ihr Mann Horst Gebauer, der 1. Vorsitzende der Heimatgemeinschaft Schlegel Christina Gebauer der Heimatgemeinschaft einen Scheck in Höhe von eintausend Euro überreichte. „Wir freuen uns sehr, dass die Interhyp AG diese großzügige Spende

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gewährt hat und so unsere tägliche Arbeit unterstützt“, bedankten sich der 1. Vorsitzende der Heimatgemeinschaft Horst Gebauer und wein tere Mitglieder.

Hochklassiger Segelsport auf dem Giftener See

Gleich zwei Regatten im Juli eine einmalige Möglichkeit, die Wettfahrten aus der Vogelperspektive in Augenschein zu nehmen. „Stadionsegeln“ könnte man fast sagen. Wo in Kiel bei der „Kieler Woche“ nur weiße Punkte am fernen Horizont auszumachen sind, ist man in Sarstedt fast mittendrin im Geschehen. Alle Informationen gibt es auch unter www.segel-club-sarstedt.de. n

Sarstedt. Im Abstand von nur einer Woche richtet der Segelclub Sarstedt (SCS78) im Juli gleich zwei Regatten aus, den „Helmut-Rotermund-Pokal“ für die Bootsklasse Conger und die Opti-Regatta um den „Sommerpokal 2014“. Die Regatta um den „Helmut-Rotermund-Pokal“ für die Conger-Bootsklasse ist eine der Qualifikationsregatten zur Deutschen Meisterschaft, die in diesem Jahr Anfang September auf dem Baldeney See in Essen stattfindet. Der SCS78 freut sich, bereits zum dritten Mal eine Veranstaltung im Rahmen dieser Regattaserie ausrichten zu dürfen. Ranglistensegler können so in Sarstedt wichtige Punkte sammeln. Aber auch für brei-

tensportliche Segler bietet sich eine gute Möglichkeit, sich mit den „Profis“ zu messen. In den letzten Jahren war die Veranstaltung überaus gut und hochklassig besucht. Deutscheund Europameister im Segelsport freuten sich über die gelungenen Veranstaltungen in Sarstedt. In den Jahren 2012 und 2013 war der „Helmut-Rotermund-Pokal“ deutschlandweit die teilnehmerstärkste Regatta außerhalb der Deutschen Meisterschaft. Dieses Jahr werden zwar wegen der beginnenden Urlaubszeit weniger Meldungen erwartet, aber wiederum haben sich einige Top-Ranglistensegler in Sarstedt angemeldet. Die Regatta startet am Samstag, dem

05. Juli um 13.00 Uhr und am Sonntag, dem 06. Juli ab 11.00 Uhr. Am darauf folgenden Wochenende segeln die Jüngsten in der Bootsklasse der Optimisten um die Wette: Der Segel-Club Sarstedt richtet dann die zweitägige Regatta um den Sommerpokal 2014 aus und erwartet zahlreiche Segler aus Segelclubs von Braunschweig bis Großenheidorn. Der erste Lauf startet am Samstag, 12. Juli gegen 13.30 Uhr. Die Regatta endet am Sonntagnachmittag mit der Preisverleihung. Zuschauer sind während des ganzen Wochenendes herzlich willkommen. Der für Segler wegen der Windabschirmung eher hinderliche Aussichtsturm bietet allen Zuschauern

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26. Juni 2014

Es kann ganz positiv sein, rot zu sehen

Gleidingen feiert die Erdbeere Gleidingen (stb). Mit einem bunten Programm, bei dem die Farbe Rot eindeutig dominierte, feierten am Sonntag, dem 15. Juni die Gleidinger, aber auch zahlreiche Gäste von außerhalb den Sommer und eine seiner schönsten Früchte: die Erdbeere. Bereits zum zweiten Mal hat der Erdbeerhof Gleidingen damit am niedersachsenweiten Tag des offenen Hofes teilgenommen. Hartmut Meyer, Chef des Erdbeerhofs, hatte mit seinen Mitarbeitern einen abwechslungsreichen Tag für die Besucher organisiert. Erik Deiterding und Boris Barth aus Sarstedt und Eitzum sind das „Duo Dubiosi“. Sie unterhielten vor allem die jüngsten Gäste und ihre Familien mit einer entspannten Mischung aus Jonglage, Komik und einem Häppchen Akrobatik. Währenddessen genossen viele der Älteren Kaffee und Erdbeerkuchen im Schatten naher Bäume. Kulinarisch wurde einiges geboten. Bratwurst und kühle Getränke gehörten zwar eher zur soliden Grundausstattung eines jeden Festes, aber die Köstlichkeiten, die auf dem Rohstoff Erdbeeren basierten, waren schon etwas Besonders. Das sogenannte Erdbeerblut ging süffig und ein bisschen gefährlich in kleinen Schlückchen ins Blut, der Erdbeerfruchtcocktail war schon harmloser. Ein Renner war das angebotene Eis,

Niemand musste, aber jeder konnte etwas tun beim Erdbeerfest. Und wenn es nur entspanntes Essen und Genießen war. das aus Vanilleeiscreme und frisch hineinpürierten Erdbeeren bestand und ähnlich einem Softeis in die Waffel gedrückt wurde. Und ständig bekam der Besucher von als freche Früchtchen verkleideten Mitarbeiterinnen frische Früchte zum Probieren angeboten.

Besonders für die Jüngeren gab es diverse Aktionen zum Mitmachen. Eine Strohhüpfburg lud zum Tollen ein, Kleine und Große versuchten sich beim Wettnageln, eine Kunststoffkuh konnte bunt bemalt werden und die Gummistiefel auf der grünen Wiese waren nicht wegen des Wetters nö-

tig, sondern wurden zum Gummistiefelweitwurf gebraucht. Der BSV Gleidingen bot Torwandschießen an. Der Erdbeerhof sponsert die Trikots des Vereins, da hilft man sich. Die Ortsfeuerwehr Gleidingen war mit dem Löschfahrzeug 8 zu Gast, an dem Simon Kemna Interessierten

die Ausstattung erläuterte. Währenddessen schminkten Silke und Jessica Weinrich, beides Betreuerinnen der Floriankids, im Akkord vor allem kleine Mädchen zu Fabelwesen, Tieren und Prinzessinnen. Der BSV und die Feuerwehr waren diesmal das erste Mal dabei. „Wir wurden von Herrn Meyer gefragt“, so Silke Weinrich, „und da haben wir gerne zugesagt. Wir sind alle aus dem Ort, da hält man zusammen.“ Wer sich nicht nur unterhalten lassen, sondern auch ein bisschen bilden lassen wollte, nahm an einer der Planwagenfahrten über das Betriebsgelände und die Plantagen teil. Dabei gab es im Anhänger hinter dem Traktor Wissenswertes über die roten Früchte und Interessantes zu deren Kultivierung und die vielen notwendigen Arbeitsschritte zu hören. Viele mag es erstaunt haben, dass heute in Gleidingen bis in den Oktober hinein Erdbeeren geerntet werden, neue Züchtungen machen es möglich. Am frühen Nachmittag gab es auf der Bühne, auf der ansonsten die Band „Mango y Papaya“ mit Guter-LauneMusik und einem Mix aus Lateinamerikanischem, Blues und Beatles unterhielt, eine echte Schau: Laatzens Noch-Bürgermeister Thomas Prinz ließ sich von Hof-Chef Hartmut Meyer in Erdbeeren aufwiegen. Und das für einen guten Zweck. Die sage

Der Leuchtturm des Bauvereins

Wohnungen offiziell übergeben Sarstedt (stb). Die Schlüsselübergabe war nur noch symbolisch. Die meisten der Wohnungen im neuen barrierefreien Mehrfamilienhaus am Bruchgraben sind längst bezogen. Dennoch entschied sich der Vorstand des Bauverein Sarstedt für einen offiziellen Akt zur Einweihung des Vorzeigeobjekts. Denn die 15 Wohneinheiten sind schon etwas Besonders im Bestand der Genossenschaft. Das Niedrigenergiehaus mit 20 cm Dämmung ist barrierefrei, mit modernster Telekommunikation, Beschattungsanlage, elektrischen Rollläden, Echtholz-Böden, einer hocheffizienten Regelung der Lüftungsanlagen, Wärmeschutzverglasung mit einem Durchgangswert von 0,7, Fußbodenheizung in den Bädern und elektrischen Türöffnern in den Gemeinschaftsanlagen ausgestattet. In den Wohnungstüren finden sich „Türspione“ auf zwei Höhen, einer davon niedrig genug auch für kleinere Kinder oder Rollstuhlnutzer. Sogar der Anschluss für Ladestationen für E-Bikes, Elektro-Autos oder Elektro-Rollatoren ist vorhanden. Das Mehrgenerationenhaus, in dem sich, darauf weist Bauverein-Vorstand Werner Grimmelt ausdrücklich hin, aber keine Altenwohnungen be-

(v.l.n.r.) Mieter Elmar Peters stand stellvertretend für die „wichtigsten Menschen an diesem Tag, die Mieter“, wie es Bauverein-Vorstand Werner Grimmelt, formulierte. Zusammen mit Kollege Volker Flöge vom Vorstand und Muntebau-Projektleiter Hüsmen Sezgin übergab Grimmelt einen „goldenen Schlüssel“ an Peters und dankte für die Inspirationen, die die Interessenten eingebracht hätten. fänden, sei der Beweis, dass es wichtig und richtig sei, „guten und neuen Ideen die Tore zu öffnen.“ Die ersten Anfragen kamen schon in

der Planungsphase im Herbst 2012. Und der Bauverein hat die Chance genutzt und die Ideen der Menschen bei den Planungen berücksichtigt.

So ist ein Objekt entstanden, das nur wenige Wünsche offen lässt. Die meisten der Mieter, so Vorstand Volker Flöge, hätten vorher Eigentum besessen, wollten nun nicht auf den Komfort verzichten oder sich in der Wohnungsgröße einschränken. Entsprechend schnell waren die größten der Wohneinheiten, die Penthouse-Wohnungen, auch vergeben. Und noch jetzt gibt es Interessenten auf der Warteliste, „Externe“ ebenso wie langjährige Bauverein-Mitglieder. Hüsmen Sezgin, Projektleiter bei dem ausführenden Unternehmen Muntebau, lobt die gute Zusammenarbeit mit dem Bauverein in der Planungs- und Bauphase: „So schnelle Problemlösungen gibt es heute nicht oft. Keiner hat dem anderen Steine in den Weg gelegt. Deshalb sind wir auch schneller fertig geworden als geplant.“ Dabei hatte der Bauverein eigentlich schon mal daran gedacht, die drei Grundstücke, auf denen das neue Objekt entstanden ist, zu verkaufen. Der langjährige Vorstand Rolf Hofer entschied sich dann doch dagegen: „Man kann nur einmal verkaufen.“ Eine kluge Entscheidung. Denn mit dem Mehrfamilienhaus bedient der

Garagenflohmarkt „Made in Hotteln“ Hotteln (gs). Am 5. Juli lädt Hotteln zu einer ganz besonderen Veranstaltung ein, dem 3. Hottelner Garagenflohmarkt, bei dem zusätzlich ein Marktplatz für „Hottelner Aktivitäten“ stattfindet. Auf rund 20 Ständen finden Flohmarktliebhaber Schönes, Altes, Besonderes und Liebhaberstücke. Aber es gibt noch viel mehr zu sehen und zu erleben. Eine unabhängige Hottelner Spontaninitiative will bei dieser Gelegenheit allen Kreativen und Schaffenden „Made in Hotteln" ein Podium bieten. Gezeigt werden Arbeiten der Maler Gunda KaperLührs und Jürgen Born sowie Accessoires für Haus und Garten von Oggi-Beton sowie Designstücke und

Extras für Frauen von Marion Krüger. Simone Meyer präsentiert Schmuckstücke und Ketten, während Jennifer Perach ihr Nail-Studio und Schönes aus Stoff für Kinder zeigt. „Poesie im Bild“ nennt Dirk Ihle seine Fotografien und Heiner Peters stellt vor, wie schnöde Geldgeschenke als Blumenstrauß zum Highlight werden. Anke Peters hat Millionen von Mitarbeitern, nämlich Regenwürmer, die „Fräulein Ankes Wurmhumus“ herstellen. Heinz Lampe bietet hochwertige Marmeladen an und Britta Stein Blütenhonig aus Hotteln. Bei Hermann Lührs gibt es Postkarten aus Hotteln sowie zwei seiner Buchveröffentlichungen. Darüber hinaus finden vor und im

Ernst-August Wilke „vertellt“ plattdeutsche Geschichten. Dorfgemeinschaftshaus Vorführungen und Aktionen statt. Von 13.30 bis 15.00 Uhr spielt der

Schachbundesligaspieler Erhard Jörn aus Hotteln simultan gegen bis zu zehn Gegner. Schachspieler, die gegen den Profi antreten möchten, können sich unter T. 05066-63197 anmelden. Björn Wilke führt mit einer Multimediashow in die Tierwelt rund um Hotteln ein, und zwar von 12.00 bis 12.30 Uhr und von 15.15 bis 15.45 Uhr. Horst Kastens Bilder aus Hotteln von 1890 bis 2014 sind von 12.40 bis 13.20 Uhr und von 15.45 bis 16.15 Uhr zu sehen. Der Höhepunkt dieser Veranstaltung dürften die plattdeutschen Geschichten sein, die das Hottelner Urgestein Ernst-August Wilke von n 16.30 bis 17.00 Uhr „vertellt“.

und schreibe 93,5 kg Erdbeeren, die der Verwaltungschef, der sich extra mit schweren Schuhen, Jacke und Hose ausgestattet hatte, wog, gehen als Sachspende an die Laatzener Tafel. Deren 1. Vorsitzende Dietlind Osterkamp zeigte sich hocherfreut über die vitaminreiche Spende, die Hartmut Meyer versprach, bei Bedarf noch aufzustocken und auch nach n Bedarf täglich frisch zu liefern.

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KLEEBLATT

26. Juni 2014

Stadtmäuse trotzen dem Sommer

Projekttage mit Buddelhose statt Badeanzug Mittwoch dieser Woche: Normalerweise arbeitet die Kita Stadtmäuse mit geschlossenen Stammgruppen. Nun konnten sich die Kinder in der gesamten Einrichtung tummeln und sich drinnen in den Gruppenräumen und draußen gruppenübergreifend betätigen. In der Halle bereitete Erzieherin Hilke Macioci mit ihren kleinen Helfern das Mittagessen zu. Am Dienstag gab es leckere Crêpes mit Kräuterquark, Gemüse und Obst, zum Nachtisch ein Eis. Mit feingedrehten Windspielen hoffen die Mädchen und Jungen, die Sonne doch noch einfangen zu

Projektwochen-Abschluss Sarstedt. „Wir begrüßen den Sommer“ - unter diesem Motto gestalteten die Erzieherinnen im „Mäusenest“ der KiTa Stadtmäuse Sarstedt den Abschluss ihrer Projektwochen. Die Krippenkinder probierten sich beim Kennenlernen der Farben in verschiedenen Bildungsbereichen aus. Ihrer Fantasie konnten sie beim Matschen mit Sand, selbstgemachter Farbe, Salzteig, Kleben und Malen freien Lauf lassen. Dabei sind viele schöne Dinge entstanden, die alle ins Staunen versetzt haben. Am vergangenen Freitag kamen dann auch alle Mäusenest-Eltern dazu, um mit ihren Kindern einen kreativen Nachmittag in der KiTa zu verbringen. Entstanden ist unter anderem ein großes Papphaus im Stil von Hundertwasser. Das gemeinsame Kunstwerk schmückt nun das „Mäusenest“ und kann dort bewundert werden. n

können und die Trommeln, die liebevoll gebastelt und bemalt wurden, lassen sich auch für Sommer-Musik verwenden. In anderen Räumen wurden schwimmfähige Schiffchen oder Ketten aus Tapetenrollen kreiert. Und die bunten Sommerhüte, bei denen die Jungs saisonbedingt vor allem auf Schwarz-rot-gold oder brasilianisches Grün-gelb setzten, werden hoffentlich bald noch als Sonnenschutz gebraucht. Die Frisierköpfe, auf denen die schicken Entwürfe entstanden, hatte freundlicherweise das Sarstedter Friseurteam Henning und Lasser zur Verfügung gestellt. Doch so schön die Elegante Modelle für die junge Dame und sportliche Fußball-Hüte für die Jungs: die Angebote drinnen auch waren, das Phantasie kannte fast keine Grenzen bei der Dekoration der lustigen Sommerhüte. absolute Highlight für die Kita-Kinder waren die Spiele im Freien. Hier gebuddelt und geplanscht werden. Badehose im Schrank bleiben musskonnte hingebungsvoll gematscht, Auch wenn der Badeanzug und die ten, Buddelhose und Gummistiefel

waren ebenfalls gerade richtig, um in die Vollen zu gehen. Wasser ist etwas Herrliches, wenn einen keiner ständig dazu anhält, trocken zu bleiben oder sich nicht schmutzig zu machen. Die Kinder nutzten es aus. Erzieherin Manuela Tostmann von den Rennmäusen freute sich besonders an der entspannten Stimmung: „Es ist herrlich, die Kinder beim freien Spiel zu beobachten. Das wird heutzutage immer weniger.“ Und es brauchte wirklich nicht mehr als eine große Pfütze, Produkt des geöffneten Wasserschlauchs, Sand, Erde, Schaufeln, Röhren, Eimer und Becher, um bei allen Kreativität freizusetzen. Und das Matschen in großen Mengen cremigen Rasierschaums machte auch den Erzieherinnen n sichtbar Spaß.

Rethener Volks-, Schützen- und Feuerwehrfest im Zeichen der Brandschützer

112 Jahre Ortsfeuerwehr Rethen (Leine) Rethen. Über ein volles Festzelt konnten sich die Schützengesellschaft Rethen (Leine) und die Rethener Feuerwehr am vergangenen Freitag freuen. Anlässlich des 112-jährigen Bestehens der Ortsfeuerwehr Rethen (Leine) stand der erste Tag des traditionellen Volksund Schützenfestes dieses Jahr ganz im Zeichen der Brandschützer – und hieß in diesem Jahr ganz offiziell auch „Feuerwehrfest“. Nach dem Einmarsch der Schützen und Feuerwehrleute in das Festzelt übergab denn auch der Sportleiter der Schützengesellschaft, Wolfgang Hampel, das „Kommando“ an Rethens Ortsbrandmeister Denis Schröder, der zahlreiche Gäste begrüßen konnte. Unter ihnen waren auch Laatzens Bürgermeister Tho-

Frühschoppen vor dem

Rathaus in Sarstedt

So. 6.Juli 2014 ab 12.00 Uhr

mas Prinz, Rethens Ortsbürgermeisterin Helga Büschking, Regionsbrandmeister Karl-Heinz Mensing, Brandabschnittsleiter Eric Pahlke, Laatzens Stadtbrandmeister Hartmut Hoffmann, Abordnungen von Rethens Partnerfeuerwehren aus Mersch/Luxemburg, Lemgo-Brake und Köln, Vertreterinnen und Vertreter der örtlichen Vereine – allen voran die Rethener Schützen – und Laatzens zukünftiger Bürgermeister Jürgen Köhne. Schröder gab den Gästen in einem unterhaltsamen Vortrag interessante Einblicke in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Rethener Feuerwehr. Danach wurden mehrere Ehrungen vorgenommen. Regionsbrandmeister Karl-Heinz Mensing und Laatzens Stadtbrandmeister Hartmut Hoffmann ehrten Hauptfeuerwehrmann Thomas Everling für 25jährigen aktiven Dienst in der Feuerwehr. Brandmeister Thomas Blumberg erhielt die Ehrennadel in Silber des Niedersächsischen Landesfeuerwehrverbandes. Denis Schröder zeichnete die Leiterin der Rethener Kinderfeuerwehr („Feuerwehrstrolche“), Jessica Rotter, mit der Ehrennadel der Ortsfeuerwehr Rethen (Leine) in Silber aus. Rethens ehemaliger Ortsbrandmeister Wilhelm Schrader wurde für 65jährige Mitgliedschaft in der Rethener Feuerwehr geehrt. Erhard Duske erhielt eine Auszeichnung für sein jahrelanges – vor allem handwerkliches – Wirken zum Wohle der Rethener Feuerwehr – ein echtes „Heinzelmännchen“, wie Denis Schröder mit einem Augenzwinkern herausstellte. Horst Schattschneider wurde für 50jährige fördernde Mitgliedschaft geehrt und bedankte

Text + Fotos: Thorsten Niedrig

Sarstedt (stb). Nachdem in der vergangenen Woche die Krippenkinder der Kita Stadtmäuse den Sommer in ihrer Projektwoche begrüßt hatten, waren nun die größeren Kinder dran. Und sie ließen sich von kühlen Temperaturen und wolkenverhangenem Himmel nicht abhalten. Kita-Leiterin Angelika Stickelbrock und ihre Mitarbeiterinnen hatten eine Vielzahl an Bastelangeboten vorbereitet und das Freigelände lädt richtige Kinder immer zum Toben und Spielen ein. Eine Besonderheit war das Konzept der Projekttage am Dienstag und

Denis Schröder beglückwünscht Thomas Everling, dahinter Thomas Blumberg sich mit einer leuchtend roten Sparbüchse in Form eines Feuerwehrhelms.

Denis Schröder ehrt Wilhelm Schrader Auch Beförderungen standen auf dem Programm: Gruppenführer Marc Muntau wurde zum Oberlöschmeister ernannt. Gerätewart Jens Peerdeman trägt ab sofort den Dienstgrad „Erster Hauptfeuerwehrmann“. Rethens ehemaliger Ortsbrandmeister Hartmut Lange übergab Ortsjugendfeuerwehrwart Stefan Hampel und der Leiterin der Rethener „Feuerwehrstrolche“, Jessica Rotter, einen Scheck über 680 Euro.

Das Geld stammt aus einer Aktion aus der Vorwoche, bei der sich alle noch lebenden Orts- und Gemeindebrandmeister der Rethener Feuerwehr und Laatzens Bürgermeister Thomas Prinz zusammen auf eine LKW-Waage gestellt hatten. Ein Euro je Kilogramm Gesamtgewicht – so ergaben sich stattliche 680 Euro als Spende für die Jugendarbeit! Zum Dank erhielt jeder der Herren ein Erinnerungsfoto. In ihren Grußworten beglückwünschten auch die Gäste die Rethener Brandschützer. Laatzens Bürgermeister Thomas Prinz stellte die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements der Feuerwehrleute heraus. Rethens Ortsbürgermeisterin Helga Büschking schloss sich dem an – zwei Stunden zuvor hatte sie bei der traditionellen Kranzniederlegung am Ehrenmal bereits eine Ansprache gehalten.

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Christen feiern Johannisfest Sarstedt (cn). Traditionell feierten die Sarstedter Christen am 24. Juni das Johannisfest mit einem ökumenischen Gottesdienst im Boksbergwald. Aufgrund eines aufziehenden Gewitters konnte das Fest in diesem Jahr zwar nur halb unter freiem Himmel stattfinden, die Bankreihen in den vom CVJM zur Verfügung gestellten Pavillons waren aber dennoch vollbesetzt und auch Pastor Peter Borcholt ließ sich durch das nahende Donnergrollen nicht aus der Ruhe bringen. Johannes der Täufer, zu dessen Gedenken das Fest stattfindet, versuchte die Menschen seiner Zeit wachzurütteln und rief sie zur Umkehr zu Gott auf. In sich zu gehen, Stille zu suchen und abseits von Medien und Berieselung zu sich selbst und zu Gott zu finden sei auch heute wich-

tig, betonte Pastor Borcholt in seiner Andacht. Das Fest hat also an Aktualität nichts verloren. Musikalisch untermalt wurde der Gottesdienst vom Chor der Neuapostolischen Gemeinde, der für seine Darbietungen mit dem Applaus der Besucher belohnt wurde. Im Anschluss ließen es

sich die Gottesdienstbesucher trotz einsetzenden Regens nicht nehmen, bei einer Bratwurst oder einem Stück Zucchiniquiche noch ein wenig zu verweilen und sich unter anderem über die voraussichtlichen Ergebnisse der anstehenden WM-Spiele n auszutauschen.


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LOKALE NACHRICHTEN · sport

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Beistand für Flüchtlinge und Zuwanderer

SoVD hilft Senioren beim Umgang mit Rechnern Sarstedt (pü). Wie bereits im Januar angekündigt, wird der SoVD OV unter der Leitung von Uwe Fegmeier am Freitag, 27. Juni von 15.00 bis 16.30 Uhr in der Seniorenbegegnungsstätte Hilfestellung beim Umgang mit dem Rechner/Laptop unter der Überschrift „Wie geht das?“ geben. Gerade Ältere tun sich im Umgang mit ihren Geräten in manchen Anwendungsbereichen schwer, haben es vielleicht schon ein- oder mehrmals erklärt bekommen, möchten nicht noch einmal nachfragen und geben auf. Diese oft gehörte Aussage hat der SoVD nun aufgegriffen und bietet Hilfe an. Da sich die Probleme am eigenen Laptop am besten darstellen und lösen lassen, sollte jeder Interessent, wenn es geht, sein Gerät mitbringen. Ob es das Schreiben eines Textes in verschieden Formen, das Erstellen einer Liste oder eben nur das Einstellen des Rechners ist, es kann geholfen werden. Das Schreiben und Absenden von E-Mails kann vorerst wegen des fehlenden Anschlusses nicht praktisch vorgeführt, aber erklärt werden. Mit diesem Angebot betritt der SoVD Neuland. Es wird sich zeigen, ob es Bedarf gibt - Uwe Fegmeier jedenfalls freut sich auf jeden Besucher. n

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Sarstedt (gk). Gut drei Dutzend Besucher nahmen am 18. Juni an der Diskussionsveranstaltung „Flüchtlingen als Menschen begegnen – Willkommenskultur in Sarstedt“ teil. Eingeladen hatte Markus Brinkmann, SPD-Mitglied des Niedersächsischen Landtags und der Sarstedter Stadtratsfraktion. An der Podiumsdiskussion in der Sankt Paulus-Kirche beteiligten sich Samira Ekin, Anke Breusing, Markus Brinkmann, Elke Pytel-Weber, Imad Dalaf und Kai Weber. Pastor Peter Borcholt hieß die Gäste herzlich willkommen und erklärte, das Thema „Willkommenskultur“ liege seit Langem in der Luft. „Wie willkommen sind Menschen als Flüchtlinge oder als zugewanderte Arbeitskräfte?“ fragte er. Dann zitierte der Seelsorger den Bibelspruch: „Der Herr, unser Gott, hat die Fremdlinge lieb, und auch ihr sollt die Fremdlinge lieben …“. Markus Brinkmann berichtete, die Niedersächsische Landesregierung wolle die Flüchtlingspolitik verbessern, was Kai Weber vom Niedersächsischen Flüchtlingsrat

ausdrücklich befürwortete. Anke Breusing, Vorsitzende der Härtefallkommission, erzählte, weltweit gebe es bereits 50 Mio. Flüchtlinge, davon seien 46 % Kinder und Jugendliche. Die Innenminister der Länder hätten vereinbart, weitere Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan aufzunehmen, fügte sie an. Daher sei in diesem Jahr mit einem Zustrom von 160.000 Asylbewerbern zu rechnen, so Breusing. In der ersten Jahreshälfte 2014 seien in Niedersachsen etwa 55.000 Asylanträge gestellt worden, bei den meisten Antragstellern handele es sich um syrische Bürger, teilte die Vorsitzende der Härtefallkommission mit. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ist die erste Station für die Ankömmlinge. Danach geht es weiter in verschiedene Landesaufnahmestellen. Nach sorgfältiger Bearbeitung umfangreicher Formalitäten, auch solcher im erkennungsdienstlichen Bereich, erhalten die Antragsteller ein Taschengeld. Elke Pytel-Weber von der Sarstedter Stadtverwaltung, seit Jahren mit Asylbewerberverfahren vertraut,

leistet auch in persönlichem Einsatz den zum Teil extrem traumatisierten Menschen aus anderen Herkunftsländern humanitären Beistand. In Zusammenarbeit mit der Volkshochschule würden Sprachkurse angeboten, speziell für Kinder, teilte Pytel-Weber mit. Seit Anfang 2014 habe die Kommune 20 Syrer aufgenommen, 7 davon seien am 17. Juni angekommen, erfuhren die interessierten Zuhörer. Der Landkreis Hildesheim habe Wohnungen in Sarstedt angemietet, alle seien perfekt eingerichtet, ergänzte die Fachfrau. Dennoch suche die Stadtverwaltung dringend weitere Unterkünfte, teilte sie mit. Die Sarstedter und Sarstedterinnen möchten sich doch einen Ruck geben, um das Wohnraumproblem zu lösen, bat Elke Pytel-Weber. Markus Brinkmann schloss sich diesem Wunsch an. Im Lauf der Veranstaltung meldeten sich einige Besucher zu Wort. Zu ihnen zählten Dieter Frey, Fred Siegert, Heike Brennecke, Gisela Sowa, Bernfried Überschär u. a. Ihre Fragen wurden von den Fachleuten umfassend beantwortet. Ehrenamt-

liche Betreuer und Betreuerinnen werden weiterhin gesucht. Elke Pytel-Weber wird dazu gern alle Fragen beantworten. Kai Weber verlieh seiner Freude über die jetzige Willkommenskultur nochmals Ausdruck. Dennoch müsse sie aus mancherlei Gründen verbessert werden, postulierte er. Elke Pytel-Weber betonte, dass die Sarstedter Bürger der Willkommenskultur positiv gegenüberstehen. In der Innerstestadt gebe es bislang keinen Grund zur Kritik, überzeugte sie die Anwesenden. Vor mehreren Jahren standen Samira Ekin aus dem Libanon und Imad Dalaf aus Syrien vor der Abschiebung. Es war für Dalaf und seine Angehörigen, die in Dortmund und Herne leben, eine schreckliche Zeit der Ungewissheit. Neun Jahre lang lebte er in Angst. Im Jahr 2010 wurde er endlich als Flüchtling anerkannt. Inzwischen hat Imad Dalaf sich eine kleine Gebäudereinigungsfirma aufgebaut. Samira Ekin erhielt mit ihren Kindern in Sankt Paulus Kirchenasyl. Ihr Ehemann hat sich abgesetzt, sie lebt jetzt als anerkannter Flüchtling weiterhin mit dem Nachwuchs in Sarstedt und bemüht sich, anderen Hilfe suchenden Menschen beizustehen. Samira Ekin, inzwischen mit einem Deutschen verheiratet, schilderte noch einmal ihren dramatischen Schicksalsweg und brachte dabei ihre große Dankbarkeit gegenüber der mutigen Paulus-Gemeinde noch einmal zum Ausdruck. Imad Dalaf bedankte sich ebenfalls herzlich bei den Sarstedtern für ihn ren unermüdlichen Beistand.

Wir sind das Dorf Heisede (gs). Heisede hat viel zu bieten, besonders aber eine hervorragende Streitkultur. Das erlebte die Kommission, die den Ort für den Dorfwettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ in Augenschein nahm. Eine Gruppe Bürger wehrte sich mit Plakaten mit der Aufschrift „Wir sind das Dorf“ gegen die Bevormundung Einzelner. Was war geschehen? Volker Bähre, der damalige Ortsbürgermeister, hatte zu einem Vorbereitungstreffen eingeladen, bei dem die Heiseder ihre Ideen einbringen sollten. Das war gar nicht so einfach, denn einige wenige Anwesende waren der Ansicht, das Sagen habe die Heimatpflegerin. Diese konnte oder wollte ihre Pläne nicht vorlegen. Sie habe diese im Kopf, erklärte sie. Nach einer Kampfabstimmung wurde die Bürgergruppe, die schon vorab ausgearbeitete Ideen gesammelt und eingebracht hatte, beauftragt, die Entwürfe und eine bereits begonnene Broschüre über den Ort fertigzustellen. Außerdem wurde ein zweites Treffen mit konkretem Zeitpunkt vereinbart. Zu diesem erschienen zwar 22 Heiseder, dazu gehörten Ortsräte der SPD, aber weder der amtierende Ortsbürgermeister noch die Heimatpflegerin. Nach mehreren Telefonaten kam der stellvertretende Ortsbürgermeister Volker Bähre dazu. Am Ende dieses zweiten Vorbereitungstreffens am vergangenen Freitag versprach er, dass das Präsentationsprogramm, das die Gruppe ausgearbeitet hatte, bei der Dorfbegehung wie geplant ablaufen solle. Am Vorabend des Kommissionsbesuchs wurden alle Pläne, die die Gruppe erarbeitet hatte, für nichtig erklärt. Ein eigenes Programm der Heimatpflegerin wurde aus dem Hut gezaubert und anscheinend vom Ortsbürgermeister unterstützt. Die Erschütterung über die Art und Weise, wie ihr Engagement mit Füßen getreten wird, fand in den Pla-

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Die Kommission und die Bürgerinitiative vor dem Dorfgemeinschaftshaus

Im Paradiesgarten von Giesela Kanefendt-Homm katen „Wir sind das Dorfa“ Ausdruck. Gleich nach ihrer Ankunft wurden die Kommissionsmitglieder am ehemaligen Dorfbrunnen von Ortsheimatpflegerin Rosemarie Kreth mit einer Rose und von Stephan Kießlich mit Fanfarenklängen empfangen. Im Gemeindesaal, wo die „Fröhliche Runde“ die Tische liebevoll eingedeckt und einen Imbiss zubereitet hatte, begrüßte Ortsbürgermeister Peter Kothe die Gäste. Gerhard Schütte, der Vorsitzende der Jury, stellte die Kommissionsmitglieder vor. Zur Dorfbesichtigung musste die Jury auf einen Ackerwagen klettern, der von einem Traktor, den Manfred Seidel fuhr, gezogen wurde. Das „Fußvolk“ musste entweder nebenher laufen oder radeln. Um ihren Protest auszudrücken, marschierte eine Abordnung der

Bürgerinitiative mit den Plakaten „Wir sind das Dorf“ vor dem Traktor her. Am ehemaligen Dorfgemeinschaftshaus stoppte der Konvoi. Es folgte die Besichtigung des Kindergartens und eine Vorführung der Mädchen und Jungen. In der Kleinsporthalle, die der 1. Vorsitzende des TSV Heisede Peter Bergel vorstellte, fand gerade eine Turnstunde der Kindertagesstätte Arche Noah stand. Vor der Abfahrt zum nächsten Programmpunkt herrschte bei den Kommissionsmitgliedern Ratlosigkeit. Immerhin hatten sie drei Ablaufpläne, von denen keiner wirklich stimmte. Nach einem Abstecher zum Hof Somme-Noyer hielt der Zug an der Marienburger Straße bei Gisela Kanefendt-Homm. Die hochbetagte Dame zeigte den Besuchern ihren

Paradiesgarten, der so zauberhaft ist, dass die Jury sich kaum losreißen konnte. Nach dem Besuch bei der Feuerwehr, wo Günther Eicke stolz über das große Engagement der Kinder- und Jugendfeuerwehr berichtete und außerdem den Nachbau eines Einsatzwagens zeigte, marschierte die Gruppe zum Badesee. Danach ging die Tour weiter über den Hof der Baumschule Stenzig und schließlich über die B 6, wo aber nur gewendet wurde. Schließlich wurde der Friedhof besucht. Hier waren die vielen historischen Familiengräber und das Grab des unbekannten Soldaten von besonderem Interesse. Es folgte ein Kurzaufenthalt auf dem Gelände der Reitgemeinschaft Heisede und schließlich besuchte die Jury den kommunikativen Mittelpunkt des Ortes, das Antiquitätencafe „Trödel & Tratsch“. Auch das alte Pfarrhaus, das die Familie Gryschka liebevoll hergerichtet hat, fand bei den Kommissionsmitgliedern großen Anklang. Da das Zeitfenster für den Besuch schon überschritten war, blieb für die Kirche nur eine Stippvisite übrig. Der Abschluss der Dorfbegehung fand auf dem 370 Jahre alten Hof der Familie Picker statt. Hier war die historische Feuerwehrspritze aufgebaut und Marion Dunker erzählte Wissenswertes über ihre Bienen. Hausherr Axel Picker beantwortete die Fragen der Jury nach einem ganz besonderen Getränk, das in der Pickerschen Brennerei erfunden wurde und ein flüssiges Wahrzeichen der Region ist, die Lüttje Lage. Im Gastraum des zum Hotel ausgebauten Hofes war eine kleine Ausstellung mit Arbeiten von Heiseder Künstlern, wie Dagmar Jacobs, Hartmut Stümpfel und Heidrun Giese aufgebaut. Mit einem gemütlichen Kaffeeklatsch, zu dem auch die Heiseder Bürger vom Ehepaar Picker eingeladen waren, klang die Dorfben gehung aus.


schützenfest sarstedt

26. Juni 2014

Kranzniederlegung und Fassanstich eröffnen das Schützenfest

Publikumsmagnet Sarstedter Schützenfest Sarstedt (cn). Nach einem festlichen Gottesdienst in der St. Nicolai-Kirche als Auftakt des diesjährigen Schützenfestes verfolgten zahlreiche Besucher andächtig die Kranzniederlegung am Ehrenmal im Friedrich-Ebert-Park. Diese wur-

de musikalisch begleitet vom Sarstedter Blasorchester sowie dem Spielmannszug Sarstedt, die der Zeremonie einen feierlichen Rahmen verliehen. Schäffer Dieter Meyer begrüßte den Festzug schließlich im vollbesetzten Festzelt, bevor der of-

fizielle Startschuss für die vier tollen Sarstedter Tage traditionell mit dem Fassanstich durch Bürgermeister Karl-Heinz Wondratschek fiel. Dieser zeigte sich in diesem Jahr allerdings besorgt und befürchtete bei seinem letzten Fassanstich als Bürgermeister eine Manipulation des Fasses. Doch seine Bedenken erwiesen sich als grundlos. Nach einigen kräftigen Schlägen öffnete sich der Zapfhahn und das Fest konnte beginnen. Die beiden Schäffer Dieter Meyer und Torsten Lau verkündeten im Anschluss die Preisträger der verschiedenen Scheiben, die neben Pokalen und Preisgeldern mit einem begeisterten Applaus des Publikums belohnt wurden. Der Gewinner der Bürgerpreisscheibe 2014 ist Denny Knabe, die Heimatscheibe, in diesem Jahr gestiftet von Sebastian Krone Allianz, ging an die Blassportschützen in der Mannschaftswertung sowie Raimund Kubitzki in der Einzelwertung. Über den von den Sarstedter Kirchengemeinden gespen-

deten Pastorenteller durfte sich Dirk Krüger freuen und auch der St. Nicolai Kindergarten hatte Grund zur Freude, denn er erhielt den diesjährigen, an den Pastorenteller gekoppelten Geldpreis. Die von der SPD gestiftete Deutschlandscheibe ging an Gitta Schmidt, die NiedersachsenScheibe an Henri Krüger und die von der Firma Baillot gestiftete Alte Kameraden-Scheibe an Eckhardt Schmidt. Zwei Tage durften die Sarstedter Schützenkönige 2013 dann noch einmal ihre Ketten tragen, bevor am Sonntag die neuen Schützenkönige n 2014 gekürt wurden.

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Schützenfest

Clown „Floh“ verzaubert alle Kinder Sarstedt (gk). Der Kinderumzug ab Bürgermeister-Meckeler-Platz, rhythmisch begleitet vom Sarstedter Spielmannszug, begeisterte am 16. Juni den Nachwuchs. Die Spannung steigerte sich, als alle Teilnehmer im Festzelt angekommen waren. Clown „Floh“, in Wirklichkeit eine „Clownin“, begrüßte die erwartungsfrohe Schar herzlich und bereitete ihr eine „bewegte“ halbe Mitmachstunde. Sie alle wurden hautnah in die „Zauberhandlungen“ mit einbezogen. Zuvor war lautes Schäfchenblöken zu vernehmen. Es handelte sich dabei allerdings um ein Spielzeugwolltier, welches auch die Schüler der Musikschule Fröhlich, die in Begleitung ihrer Lehrerin Else Obereigner erschienen waren, erfreute. Mittels maschinell aufgepumpten Luftballonmaterials schuf „Floh“ zur Freude der Kids pflegeleichte und bellfreie kleine und große bunte Hunde, die später verschenkt wurden. Bei der nachfolgenden Verlosaktion quietschte die aufgeregte Kinderschar ebenfalls vor Vergnügen. Hübsche und nützliche Preise wurden vergeben, gespendet von den Schaustellern sowie dem Spielzeug- und Buchgeschäft „koxinel“ und noch weiteren Unternehmen. Den Hauptpreis, einen 50-EURO-Warengutschein, hatte „koxinel“ gestiftet. n

Könige und Königinnen geehrt Sarstedt (gk). Bei den Sarstedter Vereinen „Alte Schützengilde von 1813 zu Sarstedt e.V.“ und dem „Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V.“ geht es ständig rund. Das Sarstedter Freischießen, Volks- und Schützenfest 2014, verbunden mit dem Kreisschützenfest, wurde 4 Tage lang gefeiert. Am Montag vergangener Woche wurden im Festzelt alle Königinnen und Könige mit ihren Rittern, Prinzessinnen und Prinzen von Bürgermeister KarlHeinz Wondratschek geehrt. Dieser errang für sich persönlich immerhin den 34. Platz der Könige. Die Eheleute Guntbert und Birgit Meyer erreichten durch ihre Treffsicherheit die verdiente Bürgerkönigswürde. Junggesellenkönig wurde Eugen Idt, der Jugendkönig heißt Nicolas Nickel. Beim Wettkampf um die JugendFestscheibe errang er ebenfalls den 1. Platz. Die Festscheibe wurde von

Judo Schützenfest

Gute Präsenz der Sarstedter Judoka beim Schützenumzug Sarstedt. Wieder einmal wollten es sich viele Judoka nicht nehmen lassen, beim Sarstedter Schützenumzug dabei zu sein. Glücklicherweise hielten sich die „Wetterfrösche“ an ihr Versprechen und ließen es nicht regnen. Ein Wechsel aus viel Sonne und einigen Wolken begleitete den Festumzug und machten ihn zu einem schönen Erlebnis. Die Altersspanne der begeisterten, teilnehmenden 40 Judoka reichten vom nur fünf Jahre jungen Judoka-Kid bis zum gestandenen Judoka mit 55. In diesem Jahr konnten die Judoka dank der Unterstützung der Firma Zeppelin aus Gleidingen mit einen coolen Pick Up mit Anhänger am Festumzug durch die Sarstedter Innenstadt teilnehmen. Von Giebelstieg aus führte der Marsch durch die Fußgängerzone, an dem Spalier stehendem Publikum vorbei, zum Schützenplatz. Auf dem langen Weg zeigten die kleinen und großen Kämpfer ihre Judotechniken. Das das mit viel Beifall der Schaulustigen bedacht wurde, war einfach Klasse. Ein Dank geht an die Teilnehmer, Organisatoren und ganz besonders die Eltern, die mitwirkten. n

Geehrte Könige, Königinnen, 1. 2. Und 3. Ritter, Prinzessinnen und Prinzen der Firma AKL Kollecker gestiftet. Den ersten Platz beim Wettbewerb um die „Kette der Stadtfeuerwehr Sarstedt“ errang Ulrich Meyer. Bei der „Jubiläumskette 2014“ eroberten Gitta Schmidt (Alte Schützengilde)

und Walter Sauer (51er Schützen) den ersten Platz für ihren Verein. Das „Königspaar Meyer“ hat von sich aus die beiden Scheiben für den Jugendund Junggesellenkönig aus eigener n Tasche finanziert.

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Schützenkönigin Birgit Meyer und Schützenkönig Guntbert Meyer, Jugendkönig Nicolas Nickel, Nicole Nickel als beste Bürgerin und Junggesellenkönig Eugen Idt auf der Sarstedter Rathaustreppe.

Juxkette für Ulrike Amelung Sarstedt. Die Verleihung der Damen-Juxkette hat schon Tradition. Einige Wochen vor der Siegerehrung treffen sich die Damen des SV51, um ihre Treffsicherheit unter Beweis zu stellen. Geschossen wird mit dem Luftgewehr, 20 Schuss sitzend aufgelegt.

Wer die Juxkette bekommt, bleibt bis zum Schützenfestmontag streng geheim. Erst dann wird das Geheimnis gelüftet und die neue Kettenträgerin bekannt gegeben. In gemütlicher Runde nach Kaffee und Kuchen fand die Siegerehrung im Schützenhaus statt.

Die Juxkette der Damen des Schützenvereins von 1951 hat sich in diesem Jahr Ulrike Amelung mit einem 5,9 Teiler geholt. Den zweiten Platz belegte Rosalia Peters mit einem 20,6 Teiler und den dritten Platz belegte Manuela Beer n mit einem 22,8 Teiler.

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11 Kreismeistertitel für den TKJ Nachwuchs Sarstedt (jm). Bei den Kreismeisterschaften der Altersklassen U 16 gewannen die Nachwuchs-Leichtathleten des TKJ im Einzel in den Disziplinen Sprint, Weitsprung und Ballwurf sowie in zwei Staffelrennen insgesamt 11 Kreismeister-Titel. In der Altersklasse (AK) W08 gingen alle Titel an den TKJ: Denise Cascioli (8 Jahre) ragte als 3-fache Kreismeisterin im 50 m-Sprint mit 8,66 Sek., beim Weitsprung mit 3,33 m und x50m Gold-Staffel der U10 mit Staffelstab (v.l. der 4 x 50 m-Staffel heraus, Denise Cascioli, Leni Linschmann, Rosalie Pischzumal sie mit 15,50 m beim ke und Neele Hänsch) Ballwurf noch Bronze gewann und drei persönliche Bestleistungen (PB) erzielte. Stark auch die Leistungen von Rosalie Pischke (8 Jahre), die neben dem Staffel-Gold auch mit dem Ball (18,50 m) gewann und mit 2,70 m im Weitsprung (Platz 6) und 9,85 Sek. über die 50 m (Platz 5) weitere gute Leistungen zeigte. Leni Linschmann (6 Jahre) stellte drei neue PB auf und gewann neben dem Staffel-Gold noch über die 50 m mit 9,35 Sek. Silber. Klasse auch ihre 2,88 m im Weitsprung und 13,50 m beim Ball-Weitwurf (jeweils Platz 4). Neele Hänsch (8 Jahre) komplettierte das Staffel-Quartett und gewann zudem Silber mit 2,90 m im Weitsprung mit PB. In der W09 wurde Emma Gröll mit 2,93 m im Weitsprung (PB) Zweite, sowie mit 9,87 Sek. über 50 m und 11,50 m im Ball-Weitwurf jeweils Vierte. Emily Pischke (W 10) wurde mit starken 3,98 m im Weitsprung neue Kreismeisterin und glänzte auch mit 29 m beim Ball-Weitwurf und 1,10 m im Hochsprung (jeweils Silber) sowie mit 8,36 Sek. (PB) als Vierte über 50 m. Erika Cascioli (W 11) gewann die 50 m mit ganz starken 7,43 Sek. (PB) und dazu noch Bronze mit 3,84 m im Weitsprung. Eva Breusing erreichte mit 8,61 Sek. über 50 m und 3,46 m im Weitsprung (PB) zweimal Platz 6. Hanna Dieterich (W 12) blieb mit 10,96 Sek. über 75 m erstmalig unter 11 Sek. und gewann Silber. Mit 3,85 m im Weitsprung erreichte sie noch Platz 5. Lily Wildhagen (W 12) wurde mit 1,29 m (PB) neue Kreismeisterin im Hochsprung und erreichte mit 11,33 Sek. (PB/Platz 4) sowie 3,74 m (Platz 6) weitere gute Platzierungen. Josephine Fröhlich kam mit 3,39 m im Weitsprung auf Platz 8. Zusammen mit Doro Alten (W13) gewannen Hanna, Lily und Josephine Gold im 4 x 75 m Staffel-Rennen. Doro Alten gewann zudem mit 11,31 Sek. über 75 m Silber und kam mit 3,63 m im Weitsprung auf Platz 4. Bei den Jungen gingen in der M08 mit Jan Linschmann (4 Jahre), Florian Mitschke (8 Jahre), Lukas Gröll (8 Jahre) und Bosse Graw (7 Jahre) gleich vier Kinder an den Start und zeigten mit vielen neuen PB und Finalplatzierungen ihr Talent. Bemerkenswert die 10,97 Sek. (PB) des erst 4-jährigen Jan Linschmann im Finale über 50 m. Neuzugang Timon Zechmann wurde bei seinem ersten Start für den TKJ Doppel-Kreismeister (1,20 m im Hoch- u. 4,04 m im Weitsprung) und erreichte über 75 m mit 11,88 Sek. Platz 4. Den Titel über 75 m in der M13 gewann Jannik Ostwaldt mit starken 10,75 Sek., der mit 4,11 m im Weit- und 1,25 m im n Hochsprung auch noch zweimal Bronze gewann.

Schatz beim Spielen gefunden Sarstedt. So kann es kommen: nichtsahnend, beim Buddeln in der Erde, macht man eine Entdeckung. Neulich war in der Elterninitiative Spielzimmer e.V. in Sarstedt ein Kind völlig aus dem Häuschen und meinte zu einer Erzieherin: „Ich habe einen Schatz gefunden.“ Kurz darauf zeigte es voller Stolz das unscheinbare Fundstück den Freunden und Erzieherinnen. Nach erster Begutachtung handelt es sich um einen halbe Silbergroschen von 1864, den das Spielzimmermädchen auf dem Kindergartengelände in der Nähe eines kleinen Busches gefunden hatte und der laut Internet tatsächlich etwas wert ist. Und so brach am nächsten Tag das Schatzsuchfieber aus. Weitere „Fundn münzen“ gab es allerdings nicht.

TKJler beim Behörden-StaffelMarathon Sarstedt (jm). Sieben TKJ-Lauftreffler nahmen am „15. Behörden-StaffelMarathon“ um den Maschsee in Hannover teil. Der Wettbewerb fand bei ansprechenden äußeren Bedingungen statt, berichtete Björn Bartels. Lediglich „der Wind blies den Teilnehmern recht kräftig um die Ohren“. Insgesamt nahmen 223 Staffeln mit jeweils 7 Läufern teil, die den Maschsee einmal umrunden, also etwas mehr als 6 km zurücklegen mussten. Jede Staffel legte damit die Marathon-Distanz zurück. Den Sieg holte sich wieder einmal die Staffel der Polizeiakademie Niedersachsen mit der hervorragenden Zeit von 2:36:30 Std. Den zweiten Platz belegte die 1. Staffel der Polizeidirektion Hannover in 2:38:49 Std. mit dem TKJ-Lauftreffler Chris Linschmann (24:45 Min.). Chris lief u. a. mit Sören Ludolph, der bei den Europameisterschaften 2012 in Helsinki das Halbfinale erreicht und an den Olympischen Spielen 2012 in London teilgenommen hat, wo er allerdings im Vorlauf ausschied. Ludolph benötigte lediglich 18:57 Min. für die Maschseerunde. Den 21. Platz belegte die 2. Staffel der Polizeidirektion Hannover in 3:02:51 Std. mit den TKJ-Lauftrefflern Britta Brüning (26:13 Min.) und Bernward Schuck (24:29 Min.). Den 30. Platz belegte die Staffel der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover in 3:06:41 Std. mit den TKJ-Lauftrefflern Björn Bartels (26:54 Min.) und Franziska Johannes als Gastläuferin (27:17 Min.). Den 40. Platz belegte die Staffel des Niedersächsischen Finanzministerium in 3:09:23 Std. mit dem TKJ-Lauftreffler Thomas Klamt (26:49 Min.). Den 177. Platz belegte die Staffel des GUVH/LUKN in 3:44:21 Std. mit dem TKJ-Lauftreffler Siegfried Meitz (33:11 Min.). n

LOKALE NACHRICHTEN · sport

26. Juni 2014

Tennis Damen

5. Punktspieltag TKJ Tennisabteilung Sarstedt (jm). Am 5. Tennis-PunktSpieltag der Sommersaison 2014 gab es lediglich drei Erfolge für die Teams der TKJ-Tennisabteilung, während fünf Mannschaften ihren Gegnern zum Sieg gratulieren mussten. Der Spieltag begann bereits mit dem Nachholspiel der Junioren B in der Regionsliga am Pfingstsonnabend auswärts bei der SG Marienburger Höhe in Hildesheim. In einer wahren „Hitzeschlacht“ siegte der Nachwuchs des TKJ mit 2:1. Während Ben Wemmer gegen einen starken Gegner in 2 Sätzen unterlag, siegte Alexander Giesecke nach drei hart umkämpften Sätzen nach fast drei Stunden Spielzeit. Das Doppel mit Nils Hanne und Ben Wemmer machte es sehr spannend, vergab mehrere klare Führungen, um dann aber nach zwei Stunden erfolgreich zu sein. Die Einzel: Alexander Giesecke - 4:6, 6:3, 6:4; Ben Wemmer - 4:6, 2:6. Das Doppel: Mannschaftsführer Nils Hanne/Ben Wemmer - 7:6, 6:3. Erfolgreich waren die B-Junioren dann auch im zweiten Nachhol-Spiel gegen den SV Alfeld beim klaren 3:0-Erfolg. Gegen deutlich jüngere und völlig überforderte Gegner siegten sowohl Alexander Giesecke als auch Nils Hanne in ihren Einzeln mit 6:0 und 6:0. Und auch im Doppel waren die beiden Sarstedter mit dem gleichen Ergebnis erfolgreich.

Mannschaftsführer Nils Hanne: „Eine klare Sache!“ Nach den beiden Nachhol-Spielen ist vor dem Nachhol-Spiel: Das ursprünglich für den 5. Punktspieltag vorgesehene Spiel der B-Junioren gegen den Hildesheimer TV wurde verlegt. Die A-Juniorinnen unterlagen dem TV Eintracht Algermissen in der Regionsliga im Heimspiel mit 1:2. Magdalena Dresler habe „über Kampf“ ihren Punkt gemacht, be- v.l. Christiane Sobe, Silke Thimm, Brigitte richtete Mannschaftsführerin Amelie Dieterich, Anne Risch-Peterß, Dorothea Döscher. Ihre eigene Gegnerin hin- Krantz. gegen habe sie „kreuz und quer über den Platz gejagt“ und sie habe ihren Die Herren 40 II. Mannschaft unterPunkt abgeben müssen, obwohl sie lagen in der Bezirksklasse gegen versucht habe, mit hohen Bällen auf den TC RG Lehrte mit 1:5. Die Einzel die Rückhand zu kontern. Die Einzel: - Jochen Demmer . 6:7, 5:7; Andreas Amelie Döscher - 1:6, 1:6; Magdalena Thimm - 3:6, 6:2, 1:6, Jürgen DieteDresler - 6:0, 2:6, 10:4. Das Doppel - rich - 1:6, 2:6; Achim Selck-Breusing Amelie Döscher/Lena Griese - 2:6, - 3:6, 2:6. Die Doppel - Demmer/ 3:6. Die A-Junioren unterlagen in Selck-Breusing - 6:4, 6:4; Jörg Schatz/ der Regionsliga auswärts beim TC Thimm - 4:6, 4:6. Im Heimspiel der Gelb-Rot Nordstemmen mit 0:3. Die Damen 40 in der Verbandsklasse Einzel: Pascal Niemann - 4:6, 0:6; Nick gegen den TSV Bemerode Hannover Weiterer - 3:6, 0:6. Das Doppel: Nie- unterlagen die Sarstedterinnen mit mann/Weiterer - 5:7, 4:6. Die Herren 1:5. Christiane Sobe an Nummer vier 30 siegten in der Verbandsklasse im gab alles, verlor aber dennoch nach Heimspiel gegen den SV Ballsport 3 Stunden mit 7:5; 4:6; 5:7, berichtete Eversburg mit 6:0. Die Einzel: Jan Mannschaftsführerin Silke Thimm. Boochs - 7:5, 6:2; Michael Schnei- Lediglich Silke Thimm und Anne der - 6:3, 6:0; Philip Heintze - 6:1, 6:3; Risch-Peterß gewannen ihr Doppel, Michael Knauer - 3:6, 7:6, 6:3. Die da ihre Gegnerinnen verletzungsDoppel - Boochs/Heintze - 6:0, 7:5; bedingt aufgeben mussten. MannSchneider/Oliver Frie - 3:6, 6:3, 6:2. schaftsführerin Silke Thimm: „Das

merkt man schon recht stark, wenn man durch das Fehlen der Nummer 1 und 2 (Monika Freidank und Kirstin Pliske) zwei Plätze hochrutscht.“ Die Einzel: Silke Thimm - 1:6, 3:6; Brigitte Dieterich - 0:6, 0:6; Dorothea Krantz - 0:6, 0:6; Christiane Sobe - 7:5, 4:6, 5:7. Die Doppel: Thimm/Risch-Peterß - kampflos wegen Verletzung der Gegnerinnen an die Sarstedterinnen; Sobe/Krantz - 2:6, 1:6. Auch die Herren 40 I. Mannschaft unterlagen in der Auswärtsbegegnung in der Bezirksliga gegen den TC Benstorf II mit 2:4. Die Einzel: Alexander Rockel - 6:1, 6:1; Eric Kiepke - 6:3, 4:6, 4:6; Jens Kruse - 6:4, 6:0; Andree Zahir - 6:3, 5:7, 5:7. Die Doppel: Rockel/ Kruse - 4:6, 5:7; Kiepke/Zahir - 4:6, 6:4, 5:7. Am nächsten Wochenende finden keine Tennis-Punktspiele statt. Am 6. Punktspiel-Tag sind dann nur die Nachwuchs-Teams im Einsatz, die ihre letzten Pflichtspiele bestreiten. Am Montag, 23.06., empfangen die A-Junioren auf eigener Anlage um 16.30 Uhr das Team des TC Eime. Ebenfalls ein Heimspiel müssen die B-Junioren am 25. Juni um 16.30 Uhr gegen den TC Alfeld IV bestreiten. Die A-Juniorinnen sind am Donnerstag, 16.30 Uhr, zu Gast beim Nachwuchs des TC Innerste Heinde. Die Erwachsenen-Mannschaften greifen erst wieder im Juli ins Pflichtspieln Geschehen ein.

Weltmeisterschaften im Kraftdreikampf Sarstedt. Südafrika war dieses Jahr das Gastgeberland für die Weltmeisterschaften im Kraftdreikampf. Wie schon letztes Jahr in Russland, so konnte sich auch dieses Jahr Tamara Thomsen vom FSV Sarstedt für das Kader der Deutschen Mannschaft qualifizieren. Thomsen startete in der Klasse bis 72 kg Körpergewicht, deren Gruppe am Freitag ab 17 Uhr den Kampf um die Medaillen in Johannesburg aufnahm. In der ersten Disziplin, der Hantelkniebeuge, begann sie mit 145 kg. Gut gebeugt, so bekam Thomsen ihren ersten Versuch in die Wertung und somit verflog auch ein wenig die Anspannung und das Lampenfieber. Die Steigerung auf 152,5 kg für den zweiten Versuch sollte Thomsen eine Platzierung im Mittelfeld der Gruppe mit in Summe 9 Heberinnen sichern. Thomsen schaffte die Last zu bewältigen und bekam den Versuch gültig. Derzeit auf Platz 4, so meldete Thomsen 157,5 kg für den dritten und letzten Kniebeugeversuch. Diesen Versuch zu schaffen, würde ihr den 4. Platz sichern, denn die konkurrierende Kanadierin hatte 155 kg gemeldet. Ein geglückter Versuch gelang der Heberin aus Kanada und brachte Thomsen unter Druck. Wegen schmerzender Rückenmuskulatur keine Möglichkeit das Gewicht nach oben zu bewegen, brach Thomsen diesen Versuch ab und kam auf Platz 5 in der Kniebeuge. In der nächsten Disziplin dem Bankdrücken, nahm Thomsen 75 kg für ihren ersten Ver-

such, 80 kg sollten Thomsen näher zu den vorderen Plätzen bringen. Die Kontrahentin aus Kanada hatte 85 kg gedrückt, aber der Rücken von Thomsen ließ nur noch eine Steigerung auf 82,5 kg zu. Die Hantel war beladen, Thomsen wollte diese Last auch meistern, ließ die Hantel bis zur Brust herunter, konnte dann das Gewicht nur wenig nach oben bewegen und musste schließlich abbrechen. In der letzten Disziplin dem Kreuzheben, die Übung liegt Thomsen besonders gut, hieß das Ziel, eine gute Platzierung zu erreichen. Kreuzheben heißt, man hebt die Hantel vom Boden, bis zur Streckung des Körpers. Leicht zog Thomsen das Gewicht von 155 kg bei ihrem ersten Versuch zur Hochstrecke, sicherte sich Platz 5 in der Gesamtwertung. Wie gerne hätte Thomsen höher gesteigert, aber weil die Abstände zu den Mitstreiterinnen so dicht beieinander lagen, meldete Thomsen sicherheitshalber 160 kg. Das Ziel fokussiert und kräftig an der Hantel gezogen, so hob Thomsen die Last vom Boden, merkte auf halber Strecke aber wieder den Rücken, der etwas zu knacken schien, zog dennoch weiter, um diesen Versuch zu meistern und schaffte es auch zum aufrechten Stand mit der Hantel fest im Griff und einem eher ungutem Gefühl in der Region der Rückenmuskulatur. Unter den Zuschauern war auch der Vater von Thomsen, um seine Tochter zu unterstützen. Nun konnte Thomsens Vater nur hoffen, dass der Versuch

Team Deutschland gültig in die Wertung kommt. Wie eine Erlösung für Thomsen kam endlich das Kampfrichtersignal, Thomsen führte die Hantel zu Boden und beim aufsehen zur Wertungsanlage sah Thomsen, dass ihr Versuch gültig gewertet wurde. Überglücklich nahm Thomsen den Applaus in Empfang. Doch nun wurde es wieder spannend und gleichzeitig bedrückend. Eine Kontrahentin aus Großbritannien holte so weit auf, das beide das gleiche Gewicht gehoben hatten. Thomsen war im Vorteil, weil ihr Körpergewicht fast 1 kg geringer war, und konnte somit den Platz 5 noch für sich behaupten. Thomsen meldete 162,5 kg. Thomsen ging an die Hantel, zog an und brach sofort diesen Versuch ab, um Schlimmeres für ihren eh schon gebeutelten Rücken zu vermeiden. Jetzt begann die Zitterpartie. Die Britin wollte mehr heben, um sich

vor Thomsen zu platzieren. Aber auch die Britin schien einen nicht so fitten Rücken zu haben, schaffte die Last nicht und so blieb es dabei, Thomsen belegte einen guten 5. Platz bei den Weltmeisterschaften. Einen Platz besser als im letzten Jahr und in Summe 392,5 kg also 20 kg mehr als bei der WM 2013. Da kann sich Thomsen wirklich drüber freuen, doch ausruhen darf sich Thomsen nicht, denn die Qualifikationsnormen wurden abermals erhöht. Da heißt es wirklich gut vorbereitet zu sein, wenn es Mitte September zu den Deutschen Meisterschaften geht. Mit einer spontan geplanten Aktion wurde Thomsen von einigen Mitgliedern der FSV Schwerathletikabteilung und ihrem Ehemann wieder in Deutschland begrüßt und bei einem leckeren Essen wurde der Trainingsraum am Lappenberg zur n Partyhütte.

Petanque in Sarstedt Sarstedt (cn). Um auch neben dem Austausch ein wenig französisches Leben nach Sarstedt zu bringen, veranstaltete das Sarstedter Partnerschaftskomitee unter der Federführung von Sylla Marienfeld-Schlüterbusch einen Petanque-Nachmittag. Mit zwar geringer Teilnehmerzahl, dafür aber umso mehr Spaß am Spiel mit den blanken Kugeln zeigte sich, dass nicht nur in den französischen Partnerstädten Gaillon und Aubevoye gut Petanque gespielt wird, sondern dass auch die Sarstedter dieses Spiel recht gut beherrschen. Ne-

ben den Sarstedter BürgermeisterKandidaten Heike Brennecke und Bernfried Überschär nahm auch ein aktiver Petanque-Sportler aus Algermissen an der Veranstaltung teil und konnte den Petanque-Spielern einige technische Kniffe und Feinheiten vermitteln. Mit einem gemeinsamen Picknick mit Käse, Baguette und Wein ließ man den Nachmittag schließlich ausklingen. Für Ende September ist ein weiterer Petanque-Nachmittag geplant. Das Partnerschaftskomitee würde sich über eine rege Teilnahme n der Sarstedter freuen.


LOKALE NACHRICHTEN · sport

Verkehrsführung auf und um Innerstebad-Parkplatz war Thema

Stadtentwicklungsausschuss tagt Straßenbeleuchtung wird saniert

Ausschussvorsitzender Martin Reinckens (Mitte) legte seine Zweifel an Variante II dar, Planer Dipl.-Ing. Dirk Puche (links, stehend), erläuterte die Unterschiede.

Sarstedt (stb). Die Stadt Sarstedt lud am Dienstag dieser Woche im Rahmen der Sitzung des Stadtentwicklungs- und Umweltausschusses auch zu einer Einwohnerfragestunde, doch die allgemeinen Fragen blieben aus. Das Interesse der zahlreich erschienenen Bürger galt Top 5 der Tagesordnung: „Innenstadtsanierung; Vorstellung der Entwürfe für den Ausbau Burgstraße/Steinstraße, Bürgermeister-Meckeler-Platz“.

Innerstebad-Parkplatz umgestalten Dahinter verbirgt sich die geplante Neugestaltung des Parkplatzes am Innerstebad, der zur Zeit 81 Stellplätze vorhält, und des Straßenbereichs drumherum. Dipl.-Ing. Dirk Puche vom Planungsbüro Lange-Puche aus Northeim stellte drei Alternativen vor. Diese basieren sowohl auf den vorbereitenden Untersuchungen, die im Mai 2008 begannen, einem Konzeptrahmen aus 2010 und dem Integrierten Verkehrsentwicklungsplan von 2011. Allen drei Varianten gemein ist eine teilweise Verschwenkung der Burgstaße auf Höhe des Parkplatzes. Dazu würde die niedrige Bruchsteinmauer, die den Platz begrenzt, abgetragen und, um einen breiteren Fußweg zu erhalten und die Situation für alle Verkehrsteilnehmer zu verbessern, etwas weiter westlich im Parkplatzbereich wieder aufgebaut. Fußgänger sollen besser geführt, die Blickachsen in die Fußgängerzone vom Parkplatz aus verbessert werden. Dazu ist auch die optimierte Aufstellung der Infotafeln, Parkplätze für Kurzzeitparker, wie bisher vor

der Volksbank, und dazu eine Elektroladestation geplant. Die Begrünung wird neu konzipiert, nur drei der bestehenden Bäume (links und rechts des Bad-Einganges und einer an der Volksbank) bleiben erhalten. Dazu Sarstedts Umweltbeauftragter Peter Plein: „Die Bäume im Bereich der Parkflächen sind in erbärmlichem Zustand. Und auch die Zierkirschen an der Ecke Stein-/Burgstraße haben ein Alter erreicht, wo es für diese Art kritisch wird.“ Er befürwortet deshalb eine zukunftsfähige Neupflanzung. Unterschiede gibt es bei der Anlage und Anzahl der Parktaschen, der Behinderten-, Fahrrad- und MotorradStellplätze. Die Bushaltestelle, jetzt noch auf Höhe der Einmündung der Weberstraße in die Burgstraße gelegen, rutscht je nach Variante mehr oder weniger nah an die Steinstraße, Ecke Commerzbank. Variante I sieht Parken in 46 Taschen in Schrägaufstellung und einen Einbahnstraßen-Rundkurs auf dem Parkplatz vor. Eine kombinierte Zuund Abfahrt des Parkplatzes wäre an der Burgstraße etwa in Höhe des kleinen Hochwasserwalls auf der Fahrbahn der Burgstraße. Die Bushaltestelle läge etwas nördlich der Einfahrt. Im Innenraum keine Begrünung, nur Bäume am Rand, um die Fläche bei Festen nutzen zu können. Der Radweg Richtung Steinstraße liefe wie bisher am Rand und separat geführt. Variante II betont den Platzcharakter der Ecke Stein-/Burgstraße, hier hätten Fußgänger Vorrang, wie in einer Verkehrsberuhigten Zone. Die 55 Parktaschen wären im ZweiwegeVerkehr anfahrbar. Zu- und Abfahrt an der Burgstraße. Bäume wären bei

dieser Variante auch im Parkraum geplant, nur ein gewisser Teil wäre als multifunktionaler Raum nutzbar. Der Radweg würde mittels Markierungen über die Fahrbahn des Parkplatzes geführt, eine Fahrradausfahrt ist wie in Variante I auch auf die Steinstraße geplant. Variante III verfügt über 66 Stellplätze, der Parkplatzsuchverkehr bewegt sich im Kreis in zwei Richtungen. Zufahrt an der Holztorstraße, Ausfahrt an der Burgstraße wie gehabt. Die Bushaltestelle läge fast an der Ecke gegenüber der Commerzbank. Hier täte sich an der Ecke ein einladender Platz auf, der Richtung Fußgängerzone weist. Die Fragen der Anwesenden gingen in die verschiedensten Richtungen: Karl-Heinz Esser (SPD) erhoffte sich eine Lösung mit mehr Stellplätzen, auch für Behinderte nahe am BadEingang, dazu Sitzgelegenheiten. Architekt Harald Kiefer im Publikum maß dem Materialkonzept für Pflasterung und Bepflanzung hinsichtlich einer klaren Optik große Bedeutung zu. Baudezernentin Monika Kochel erläuterte daraufhin, dass die Pflasterung, wie sie in der Weberstraße vorgesehen und in der Engestraße bereits zu sehen sein, weitergeführt werden solle. Bernfried Überschär (W-A-S) trieb die Finanzierung um: „Kann man sich möglicherweise eine Variante leisten, eine andere nicht?“. Hier konnte Planer Pluche Entwarnung geben, alle Varianten würden „sich nichts nehmen“. Grundsätzlich befürworteten alle Anwesenden die Variante III als am „charmantesten“. Alle drei Varianten werden nun noch einmal den Fraktionen zu weiteren internen Diskussion vorgelegt.

Beim anschließenden Punkt „Klimaschutzkonzept; Sanierung der Straßenbeleuchtung 2013/2014; Ausschöpfung der Fördergeldzulage“ war dann das Publikum reichlich geschrumpft. Die Empfehlung des Umweltschutzbeauftragten Peter Plein, den Haushaltsansatz außerplanmäßig um 29.000 Euro aufzustocken, um noch in diesem Jahr eine Reihe von Straßenlaternen an Heiseder Straße, Breslauer Straße, Vossstraße und Nordring auf energiesparende LED-Technik umzurüsten und dabei eine im nächsten Jahr auslaufende Förderung in diesem Jahr noch ausschöpfen zu können, wurde einstimmig angenommen.

Wassergesetz ändern Der Ausschuss einigte sich darauf, einen Versuch zu unterstützen, das Niedersächsische Wassergesetz zu ändern, um die Verbandsgebietsgrenzen des Unterhaltungsverbandes Mittlere Leine zu ändern. Sarstedt ist zurzeit Mitglied in vier Unterhaltungsverbänden, nach der Änderung wären es nur noch drei. Dirk Eichler (FDP) betonte die positiven Aspekte der Verschlankung auf Ebene der Verwaltung, die anderen Ausschussmitglieder stimmten ebenfalls einstimmig dafür, den Weg raus aus dem Unterhaltungsverband „Leineverband“ zu suchen.

Giftener Seen Zum Schluss der öffentlichen Sitzung hatte Baudezernentin Monika Kochel noch zwei Informationen: Der Bauhof hat die Toilettenanlagen an den Giftener Seen renoviert und die Kennzeichnungen Mann/Frau verdeutlicht, dazu wurden rund um den Wassersportsee Bänke und Müllsammelbehälter aufgestellt. An der Zufahrt zum DLRG-Heim versperren nun zusätzliche Pfosten die unerlaubte Durchfahrt.

Neuerungen am Bahnhof Am Bahnhof Sarstedt sollen die Park&Ride- sowie die Bike&Ride-Anlage erweitert werden. Zudem wurde ein Antrag zur Förderung der Errichtung von gesicherten Ladestationen für E-Bike-Akkus gestellt. Die Förderung von 75 Prozent ist zugesagt und beläuft sich auf 6000 Euro. n

Erfolgreiche TKJ-Judoka beim Münchhausen-Randori Sarstedt (jm). Ausgesprochen erfolgreich kehrten vier Mädchen und zwei Jungen am Samstag vom „Münchhausen-Randori“ aus Bodenwerder zurück. Bei diesem Turnier, bei dem Kinder bis zum Alter von 11 Jahren teilnehmen, stellten die Sarstedter mit vier Siebenjährigen und zwei Achtjährigen eine ungewöhnlich junge Mannschaft. Umso erstaunlicher liest sich die Wettkampfbilanz des Teams, das am Ende des Turniers über eine Gold-, zwei Silber-, zwei Bronzemedaillen und einen starken vierten Platz jubeln konnte. Die Wettkämpferinnen und Wettkämpfer wurden zu Beginn des Turniers gewogen und in ausgeglichene Pools eingeteilt. Den Beginn machten die Jungen, wobei die beiden Starter des TKJ, Tom Beplat und Jonathan Geisler, im Pool „Brasilien“ antreten mussten. In spannenden Kämpfen sammelten Tom und Jonathan Punkt um Punkt. Tom, für den es erst die zweite Turnierteilnahme war, erkämpfte sich einen gu-

ten vierten Platz. Jonathan, der trotz seiner erst acht Lebensjahre schon einige Wettkampferfahrung mitbrachte, schaffte es sogar bis auf den Silberrang. Wenig später griffen die

Mädchen, für die es ebenfalls erst das zweite Turnier in ihrer jungen Judokarriere war, ins Wettkampfgeschehen ein. Finja Lange, Finja Petersen und Annemieke Schütze wurden auf-

grund ihres fast identischen Gewichts dem Pool „Chile“ zugeteilt. Annemieke gelang es, jede ihrer Kontrahentinnen zu besiegen, was am Ende den souveränen Gewinn der Goldmedaille in diesem Pool bedeutete. Äußerst packende Duelle zeigten die beiden Finjas, die sich als Belohnung beide punktgleich den Bronzerang teilen durften. Zum Schluss ging Jolien Eike im Pool „Schweiz“ für den TKJ auf die Matte. Jolien, die es durchweg mit größeren und älteren Gegnerinnen zu tun hatte, zeigte eine beeindruckende Leistung. Nachdem sie bereits nach kurzer Zeit im ersten Kampf zurück lag und sich sogar eine leichte Verletzung zugezogen hatte, drehte sie richtig auf. Nur in einem Kampf musste sie eine knappe Niederlage einstecken, was am Ende zu einem soliden zweiten Platz führte. Die Betreuer Tobias Rechenburg und Christian Schütze zeigten sich begeistert vom erfolgreichen Auftritt ihrer n Schützlinge.

KLEEBLATT

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Manfred Gröger Sarstedt. Das schönste Geschenk zu seinem 62. Geburtstag machte sich Manfred Gröger selbst. Der Leichtathlet der FSV Sarstedt kehrte mit zwei hervorragenden Platzierungen von den Landesmeisterschaften zurück, die gleichzeitig mit den Norddeutschen Meisterschaften in Celle ausgetragen wurden. Mit einer Weite von 10,24 m im sechsten Versuch sicherte sich Gröger in der Klasse M60 den dritten Platz auf Landesebene und Rang vier bei den Norddeutscher Meisterschaften, bei denen Athleten aus Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Brandenburg, Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt, Ausgezeichnet: Stolz präsentierte Manfred Hamburg, Bremen und NieGröger nach seinem guten Abschneiden die dersachsen am Start waren. Urkunde Noch besser lief es für den FSVAthleten im Diskuswerfen. Hier schockte er gleich im ersten Versuch die Konkurrenz mit 34,02 m, seiner persönlichen Jahres-Bestleistung. Bis zum letzten Wurf gelang es nur dem ehemaligen FSVer Bernd Dunker, an ihm vorbei zu ziehen. Der Vizemeistertitel bedeutete gleichzeitig Platz vier bei den Norddeutschen Meisterschaften. Bei einem kleinen Umtrunk nach der offiziellen Siegerehrung stießen die Konkurrenten und mitgereisten Zuschauer dann in bester Stimmung auf die beiden Urkunden n und das neue Lebensjahr von Manfred Gröger an. Foto: von Lüderitz

26. Juni 2014

Elsternlauf Sarstedt (jm). Zwei Aktive vom TKJ-Lauftreff und vier von der T.D.M.Laufgruppe haben am „Elsternlauf“ in Algermissen teilgenommen. Dass sie gleich vier Altersklassen-Siege und einen „Silber-Rang“ mit nach Sarstedt brachten, lag sicherlich zum einen an der überschaubaren Anzahl der Teilnehmer, allerdings unterstreichen ihre Platzierungen recht weit vorne in den Gesamtwertungen durchaus ihre Leistungen. Über die 5 km war Bjoern Bartels vom TKJ-Lauftreff bei 71 Finishern schnellster Sarstedter mit 21:34 Min. und Platz 2 der Altersklasse M 40 - direkt hinter dem Sieger dieser AK. Für ihn sei das eine Vorbereitung auf den „Behörden-Marathon“ am kommenden Mittwoch gewesen, berichtete Björn Bartels nach dem Lauf. Von der T.D.M.-Laufgruppe kamen Lukas Dettmar mit 27:27 Min. als Sieger der männlichen Jugend U 16, Thomas Dettmar mit 27:40 Min. als 7. der M 50, Zofia Zawartka mit 28:02 Min. als 1. der W 50 sowie Ramona Lehnigk mit 31:01 Min. als 1. der W 55 ins Ziel. Sieger der M 50 und 2. der Gesamtwertung wurde Thomas Ruminski aus Hiddestorf mit 17:50 Min. Über die 11 km lief Stefan Seyffert bei 44 Finishern nach 43:24 Min. als Sieger der AK M 50 ins Ziel. Der Lauf sei „eine Veranstaltung mit familiärem Charakter“ gewesen, berichteten die Sarstedter Teilnehmer und lobten die gute Organisation. Es hätten sehr gute äußere Bedingungen mit ca. 15 Grad und auf der zweiten Hälfte ein ganz leichter Gegenwind geherrscht. n

Greta schwimmt weiter auf der Erfolgswelle

TKJ-Talent holt Bronze und Silber Sarstedt. Beim bundesoffenen Langeooger Dünen-Cup zeigte sich die siebenjährige TKJ-Turnerin Greta Kese, die erst vor kurzem zur TKJ-Sportlerin des Jahres gewählt wurde, erneut in TopForm. Das TKJ-Talent zeigte die neuen Wettkampfübungen in guter Ausführung. Der Flick-Flack am Boden, den Greta im Training noch bis zuletzt intensiv geübt hatte, klappte in der Übung ohne Probleme und auch die Kippe und die Rückschwünge am Barren bereiteten der Zweitklässlerin keine Schwierigkeiten. Leider musste Greta am Barren einen Sturz beim Abgang in Kauf nehmen, der einen ganzen Punkt Abzug bedeutete. Trotzdem konnte sich Greta behaupten und die starke Konkurrenz aus Hamburg auf die Plätze verweisen. Strahlend durfte die TKJ-Turnerin auf das Treppchen klettern und die Bronzemedaille entgegennehmen. Das war die Krönung des Kurzurlaubs auf der Insel, den Greta gemeinsam mit ihrer Familie und ihrer Trainingsgruppe aus dem Landesleistungszentrum Hannover verbracht hatte. Ein Wochenende später fand in Schladen die Landesmeisterschaft der Leistungsturnerinnen statt. Greta hatte sich beim Turntalent-Pokal im April für die Niedersachsenmeisterschaft qualifiziert. Dieses Mal lief wirklich alles glatt. Greta kam fehlerfrei durch ihren Wettkampf. Bereits am Barren lieferte sie mit 14,2 Punkten die zweitbeste Übung ab und das, obwohl sie sich beim Einturnen an diesem Gerät bei einem sehr hohen Rückschwung in Handstandnähe leicht verletzte. Weiter ging es für die TKJlerin am Balken. Greta turnte sehr konzentriert und sauber. Den Handstand konnte sie zwei Sekunden halten und auch das Rad brachte sie sicher in den Stand. 12,1 Punkte bedeuteten an diesem Gerät den 5. Platz. Am Boden turnte Greta besonders elegant und ausdrucksstark. Das honorierten die Kampfrichter mit 14,9 Punkten und Platz 1. Bei der Siegerehrung wurden dann die angetretenen Mannschaften der Turntalentschulen geehrt. Greta ging für die Turntalentschule Hannover an den Start, die verletzungsbedingt auf zwei leistungsstarke Turnerinnen verzichten musste. Für die Mannschaft sprang somit nur der vierte Platz heraus. Für Greta gab es aber trotzdem Grund zur Freude: In der Einzelwertung hatte die TKJlerin zwanzig Turnerinnen hinter sich gelassen und einen unglaublichen 2. Platz und somit den Vizelandesmeistertitel erturnt. Greta bestätigte ihre Leistungen also nicht nur, sondern zeigte wieder einmal, warum sie in den niedersächsischen Landeskader 2014 berufen wurde. Im Rahmen der Landesmeisterschaft fand auch die Überreichung der Landeskaderurkunde und eines Turnanzugs statt. Somit gab es an diesem n Tag gleich doppelt Grund zum Feiern.


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sport · Veranstaltungen

KLEEBLATT

Basketballer bleiben in der Bezirksliga Sarstedt (jm). Mitunter geht es doch gerecht zu auf dieser Welt: Die Basketballer des TKJ Sarstedt, die sehr unglücklich abgestiegen waren aus der Bezirksliga, werden in der neuen Saison doch weiterhin in dieser Klasse spielen können. Adler Haemelerwald, die punktgleich mit den Sarstedtern die Klasse gehalten hatten, obwohl sie gegen die Einheimischen unterlegen gewesen waren, haben auf ihren Platz in der Bezirksliga verzichtet, so dass die Sarstedter weiterhin in dieser Klasse um Punkte spielen können. Ansonsten gibt es weitere erfreuliche - neben weniger erfreulichen - Nachrichten von den Basketballern. Leider hat Thomas Didszun nach mehreren schweren Verletzungen in den Vorjahren seine Karriere beendet, er bleibt aber Abteilungsleiter. Auch Stefan Leunig, der sich zukünftig mehr auf den Ausdauersport konzentrieren möchte, und Daniel Berger (berufsbedingt) haben ihre Karriere beendet. Allerdings konnte sich das Team mit Gregor Szycik, einem starken Center, und einigen weiteren Spielern, die schon höherklassig bis hin zur Regionalliga gespielt haben, deutlich verstärken. Namen werden vor Saisonbeginn bekannt gegeben. In der neuen Saison freuen sich die Sarstedter vor allem auf das Derby mit dem Aufsteiger Grasdorf. Ende Juli spielt das Team beim „Hiltown Cup“ in Hildesheim, im August fahren die Basketballer wie seit mehr als 15 Jahren - wieder zu den Deutschen Meisterschaften im Beach-Basketball nach Cuxhaven und nehmen im November an der „Linden Dudes Trophy“ in Hannover teil. Der Trainer und Mannschaftsführer Stefan Didszun strahlt Zuversicht aus, dass in der kommenden Saison - besonders mit den neuen Spielern - die Klasse gehalten werden kann. n

Kreismeisterschaften 5000m-Lauf Sarstedt (jm). Drei Aktive vom TKJ-Lauftreff nahmen an den Kreismeisterschaften im 5000 m-Lauf teil und holten drei Medaillen. „Gold“ gab es für Waltraud Engelke bei den Frauen mit ausgezeichneten 24:17,52 Minuten, immerhin startet sie bereits in der Altersklasse W 60. „Silber“ holte sich Chris Linschmann mit 20:29,29 Min., der direkt vor dem „Bronze“Gewinner Björn Bartels (20:49,34 Min.) ins Ziel kam. n

26. Juni 2014

Physiotherapie Hollenbach unterstützt Handballjugend Sarstedt. Die Handballabteilung des TKJ Sarstedt nimmt ab September 2014 mit zwölf Mannschaften am Punktspielbetrieb teil. Die meisten Jugendmannschaften gehen in der Regionsliga an den Start, die Mädchenmannschaft der Jahrgänge 2000 und 2001 wird in der Regionsoberliga auf Punktjagd gehen und die männliche A-Jugend hat in der Qualifikationsrunde sogar den Sprung in die Landesliga geschafft und wird sich mit Mannschaften in ganz Niedersachsen messen können. In den letzten Monaten sind gleich zwei neue Mädchenmannschaften entstanden. Die kleinsten Mini-Mädchen (5-7 Jahre) trainieren unter der Leitung von Annette Hollenbach, die den Kindern ein Mal pro Woche viel Spaß am Handballspielen vermittelt. Im Herbst wird Annette mit

Mini Mädchen den Kindern die ersten Minispielfeste im Landkreis Hildesheim besuchen. Auch die neugegründete weibliche E-Jugend (Jahrgänge 2004 und 2005) bestreitet bereits ihre ersten Testspiele und tritt ab September in der „Anfängerstaffel“ der E-Jugendjahr-

gänge in Hannover an. Damit die Mädchenmannschaften die Punktspiele im Landkreis Hildesheim und der Region Hannover auch in schicken Trikots absolvieren können, hat sich Physiotherapeut Jens Hollenbach von der „Physiotherapie Hol-

lenbach“ sofort bereit erklärt, beide Mannschaften mit neuen Trikotsätzen auszustatten. Familie Hollenbach bietet seit Jahren Physiotherapie und Massagen am Wellweg 3a in Sarstedt an. Die Übergabe der Trikots fand im Rahmen von zwei Freundschaftsspielen in der Sporthalle am Gymnasium statt. Die Minis und E-Jugendlichen vom MTV Elze waren zu den Spielen eingeladen. Den Start machten die Mini-Mädchen. Die 20 kleinen TKJHandballerinnen präsentierten stolz ihre schönen Trikots und Hosen und zeigten beim Spiel, was sie schon alles gelernt hatten. Die weibliche E-Jugend spielte im Anschluss und freute sich sehr über die einheitlichen Shirts. Auf diesem Wege möchten alle nochmals herzlich der physiotherapeutischen Praxis für die Unterstützung der Jugendmannschaften danken. n

Rang Eins beim Abendsportfest Sarstedt (jm). Mit Waltraud Engelke und Ingrid Johannes liefen zwei Läuferinnen vom TKJ-Lauftreff beim „Abendsportfest“ von Eintracht Hildesheim im 1500 m -Wettbewerb auf den 1. Platz ihrer Altersklassen. Waltraud Engelke kam mit 6:46,90 Min. auf Platz 1 der W 60, Ingrid Johannes mit 7:20,80 Min. auf Rang 1 der W 50. Waltraud Engelke lief außerdem die

100 m und siegte auch hier mit 18,55 Sek. in ihrer Altersklasse. Außer den beiden Lauftrefflerinnen waren etliche weitere Leichtathleten des TKJ am Start. Ihre Ergebnisse: Matthias Harmening - 200 m in 24,43 Sek., Platz 8 der Männer-Hauptklasse; Karl Scheide - 100 m in 17,49 Sek., Platz 1 M 75, sowie 400 m in 85,05 Sek., ebenfalls Platz 1 M 75; Inka Alten - 100 m

in 13,50 Sek., Platz 2 weibl. Jugend U 20; Sophia Pfingsten - 100 m in 13,96 Sek., Platz 3, Hochsprung 1,50 m, Platz 2, Speerwerfen 27,41 m, Platz 2 weibl. Jugend U 20; Martine Kregel 100 m in 13,15 Sek., Platz 2, 200 m in 26,93 Sek., Platz 1, Speerwerfen 23,40 m, Platz 3 weibl. Jugend U 18; Sarah Tenbrock - 100 m in 13,87 Sek., Platz 3, Hochsprung 1,40 m, Platz 4; Merle

Kreibaum - 100 m in 13,91 Sek., Platz 4, Hochsprung 1,40 m , Platz 4, jeweils weibl. Jugend U 18; Cara Reinecke mit 100 m in 15,95 Sek., Platz 5 und Weitsprung 3,67 m Platz 4 der W 15. Das Wetter war für die Sprinter, Werfer und Springer etwas zu kühl an dem Abend, berichtete Waltraud Engelke nach dem Wettkampf, für die Mitteln streckler allerdings optimal.

Fußballjugend geht in Sommerpause

Foto: Mario Adam

Sarstedt. Kurz vor dem Saisonende der FSV-Bambini Kicker hieß es beim JFC Nord am 15. Juni noch einmal alles geben. Das erste Spiel gegen den JFC Nord verlor die FSV Mannschaft unglücklich mit 0:1. Im zweiten Spiel gegen den FC Ruthe tat sie sich zunächst ebenfalls schwer und musste zunächst ein Tor einstecken. Der tollen Leistung der Mannschaft, die alles gab, war es am Ende zu verdanken, dass durch super Kombinationen ein 2:1 Endstand erzielt werden konnte. Im dritten Spiel des Tages und mit

Vorne (noch) Bjoern Bartels, dahinter Chris Linschmann und Waltraud Engelke.

der Motivation aus dem 2:1 gegen Ruthe ging es gegen den SC Harsum. Die gegnerische Mannschaft überraschte die FSVer zunächst so sehr, das diese schnell mit zwei Toren in Rückstand kamen. Hatten die jungen Kicker zunächst den Faden verloren, verkürzten Sie dann doch auf 1:2 ehe sie das nächste Tor kassierten. Auch hier gaben die FSVer nicht auf und schafften erneut den Anschluss, doch letztendlich entschieden die Harsumer das Spiel mit einem Endstand von 4:2 für sich. In der vierten

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 10.07.2014

Hildesheimer-Wald-Wanderung Ingeln-Oesselse. Die Wanderabteilung des TSV Ingeln-Oesselse lädt ein zur Wanderung im Hildesheimer Wald. Treffpunkt ist am Sonntag, 29. Juni 2014, um 9.00 Uhr am Sportplatz Ingeln-Oesselse. Von dort fahren die Teilnehmer mit dem Pkw nach Diekholzen. Der gut 10 km lange Rundweg führt vorbei an der Hammerstein-Hütte, dem Speerberg, Petze und dem Hamberg. Rucksackverpflegung für die Frühstücks- und Mittagspause wird empfohlen. n

Sarstedt (cn). Auch in diesem Jahr bietet das Komitee für die Städtepartnerschaft mit den französischen Gemeinden Gaillon und Aubevoye eine Teilnahme am Stadtlauf in den französischen Partnerstädten an. Bisher hat sich mit Silke Paul jedoch leider nur eine Sarstedter Teilnehmerin für den Lauf angemeldet. Über die Unterstützung weiterer Sarstedter Läuferinnen und Läufer würde sie sich sehr freuen. Die Hinfahrt nach Frankreich ist für Freitag, 12. September, geplant, die Rückfahrt für Montag, den 15. September. Wer Interesse an der Teilnahme an einem gut organisierten Volkslauf in Frankreich hat, kann bei Gabi Neumann (gabi.neumann64@gmx.de) weitere Informationen dazu bekommen. n

20.30 – 22.00 Uhr, Schützengilde Schliekum, Königsschießen im Dorfgemeinschaftshaus

Mercedes-Benz Neuwagen kommen aus Pattensen   

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Holztorstr. 37 · 31157 Sarstedt

Vereinsmeister KK 2014 Schützenverein Ruthe; am Schießstand

schließendem Grillfest für Familien

Kolpingfamilie Sarstedt, Public Viewing zum WM-Spiel und Grillen

St. Paulus Kirche, Gopel-Gottesdienst mit den PaulusVoices „ Nur mal schnell die Welt retten“

27.06.2014 10.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951, Letzter Schießtag vor der Sommerpause 15.00 – 19.00 Uhr, Kidsnachmittag im Klecks, Pappmachétiere Teil 2 18.00 Uhr, Alte Schützengilde Sarstedt, 3-Waffen-Kampf im Schützenhaus

Läufer gesucht

heraus. Eine tolle Leistung, denn der SC Drispenstedt hatte an diesem Spieltag jedes Spiel gewonnen. Die U7 verabschiedet sich mit einer super Leistung aus dieser Saison, einige werden als „neue” U8 in die neue Spielzeit starten. Bis zu den Ferien stehen nun noch einige Turniere auf dem Programm, um im Rhythmus zu bleiben. Wer nach den Sommerferien in der zukünftigen U8 Mannschaft mitspielen möchte, kann sich bei Thomas Steffan, T. 0172-1741452 n melden.

lager der Gemeinde-Jgd.-FFW in Heyersum

07.07.2014

Veranstaltungen 26.06.2014

Erscheinungshinweis

Partie hatten die FSVer Giesen zum Gegner. Auch dieser machte der Sarstedter Mannschaft zu schaffen. Die Mannschaft gab auch in diesem Spiel Alles, holte ein schönes Tor heraus und durfte sich am Ende über ein 1:0 freuen. Das letzte Spiel des Tages bestritten die FSVer gegen den SC Drispenstedt. Diese Mannschaft ist dafür bekannt, dass sie stark spielt. Die Sarstedter mussten also noch einmal ein tolles Spiel abgeben - viele Zweikämpfe und tolle Pässe später holten sie am Schluss ein 2:2 unentschieden

19.00 Uhr, Kulturgemeinschaft Sarstedt, Schlagerband „Vergoldet“ im Haus am Junkernhof 19.00 Uhr, Schützenverein „Horrido“ Ingeln von 1920 e.V., Freundschaftsschießen

28.06.2014 Dankeschönfahrt vom Kleiderladen nach Halle/Saale Mitarbeitertag Zwölf Apostel ev. Kirchengemeinde Hotteln in Wassel GHG Sommerfest

29.06.2014 10.30 Uhr, Paul-Gerhardt Gemeinde, Abschluss Kids for Konfi mit an-

30.06.2014 09.30 Uhr, AWO Ortsverein Sarstedt, Weserfahrt von Verden nach Bremen mit Grillen anschl. Aufenthalt in Bremen

05.07.2014 14.00 Uhr Balltriathlon mit dem TuSpo Schliekum auf dem Sportplatz Grillfeier mit Senioren Ortsrat Giften

15.00 – 18.00 Uhr, Jungentag im Klecks, Figuren aus Holz schnitzen Teil 2

Garagenflohmarkt in Hotteln

09.07.2014

Inselfest rund um die Kirche in Heisede

15.00 – 19.30 Uhr, Mädchennachmittag im Klecks,

06.07.2014

Speckstein bearbeiten (1,50 € Eigenanteil)

10.00 Uhr, Goldene-, Diamantene-, Eiserne- und Gnaden-Konfirmation in der St. Nicolai Kirche

15.00 – 18.00 Uhr, Jungentag im Klecks, Figuren aus Holz schnitzen Teil 1

Sonderprüfung Motorsportclub Sarstedt im ADAC e. V.

02.07.2014

Schützenfestumzug in Hannover

15.00 – 19.30 Uhr, Mädchennachmittag im Klecks, Stoffdruck (1,00 € Eigenanteil)

Fest der Kirchengemeinde Rössing/ Barnten, 60 Jahre Kindergarten Barnten

03.07.2014 VM KK Nachschießen Schützenverein Ruthe; am Schießstand

04.07.2014 14.00 Uhr Bingo AWO Ortsverein Sarstedt in der Begegnungsstätte; mit Anmeldung 15.00 – 19.00 Uhr Kreatives aus Stein beim Kidsnachmittag im Klecks Schiller-Oberschule, Entlassungsfeierlichkeiten Barntener Jugendfeuerwehr, Zelt-

10.00 Uhr, AWO Ortsverein Sarstedt, Seniorenfrühstück in der Begegnungsstätte; mit Anmeldung

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26. Juni 2014

TKJ-Wasserballerinnen unterliegen Spitzenreiter

Sarstedt (jw). Aus der Traum! Die Wasserballerinnen des TKJ Sarstedt haben das Auswärts-Rückspiel um die Bezirksmeisterschaft mit 6:8 (0:2, 3:3, 1:1, 2:2) gegen den Hannoverschen Schwimmverein II (HSV) verloren.

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Unter Druck. Mannschaftskapitänin Elvira Rehbein (schwarze Kappe) im Spiel gegen den Hannoverschen SV.

kalte Wasser im Volksbad Limmer gewöhnen“, haderte TKJ-Trainer Andreas Paul mit dem Ergebnis. Eine Punkteteilung wäre für seine Nixen im Bereich des Möglichen gewesen. Nun wollen sich die Sieben ganz auf die Silbermedaille konzentrieren. In den letzten drei Spielen gegen die SG Bielefeld, Waspo 98 Hannover und den Lehrter SV müssen die TKJlerinnen siegen, um sicher vor dem

derzeit punktgleichen RSV Hannover zum Saisonende auf den zweiten Platz zu gelangen. Für den TKJ Sarstedt spielten: Nadia Wendt (Torfrau), Katja Thiele (2 Tore), Regina Weiterer (2), Ilka Schartow (1), Lisbeth Weiterer (1), Anika Meereis (1), Kerstin Kulaczewski, Annika Weiterer, Julia Mrosek, Elvira Rehbein, Franziska Hans und Marina n Ingelmann.

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Schwacher Start kostet Punkt Das hannoversche Team von Trainerin Anja Skibba hat somit seinen ärgsten Verfolger von der Innerste in die Schranken verwiesen und konnte bereits am drittletzten Spieltag die Meisterschaft klar machen. Beim Aufeinandertreffen der beiden stärksten Mannschaften der Liga erwischten die Gastgeberinnen im heimischen Volksbad in Limmer den besseren Start und konnte dank der Bundesligaspielerinnen Kortessa Sotiriadou und Denise Wiens im ersten Viertel mit 2:0 vorlegen. Doch die Gäste hielten kämpferisch dagegen. Gleich zu Beginn des zweiten Viertels schaffte Katja Thiele den Anschlusstreffer. Der TKJ zeigte fortan mehr Leidenschaft, doch die Hannoveranerinnen verteidigten geschickt ihre Zwei-Tore-Führung bis zum Schlusspfiff. „Schade, wir mussten uns erst an das wieder mal sehr

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LOKALE NACHRICHTEN

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Ehrungen für die Besten: Mathe-Olympiade und Känguru-Wettbewerb

Regenbogenschüler erfolgreich Sarstedt (stb). An zwei bundesweiten Mathematik-Wettkämpfen haben Dritt- und Viertklässler der Regenbogenschule teilgenommen und sich wacker geschlagen. Erste, Zweite und Dritte Preise sowie Anerkennungen wurden nun an die teilnehmenden Mädchen und Jungen vergeben. In einem außerordentlichen Forum, das von einer 4. Klasse auf verschiedenen Schlaginstrumenten mit einem fröhlichen „Happy“ musikalisch eingeleitet wurde, verkündete Lehrerin Marianne Palfner, die die Wettbewerbe seit vielen Jahren an der Regenbogenschule organisiert, die Gewinner. Anhand einer Schaugrafik ließ sie die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass die Klasse 3a mit 15 Kindern im schulinternen Vergleich die Klasse mit den meisten Teilnehmer am Känguru-Wettbewerb, die Klassen 3b und 3d hingegen mit je 10 Kindern besonders stark bei der Matheolympiade vertreten war. Besonders erfolgreich waren der Drittklässler Dominik Hertel und der Viertklässler Paul Haushalter. Beide errangen einen Ersten Platz beim

(v.l.n.r.) Kieron Faustmann, Dominik Hertel, Paul Haushalter, Donata Kiepke und Erik Ahrendt sind 2014 die erfolgreichsten Mathematiker der Regenbogenschule. Känguru-Wettbewerb. Für Dominik gab es dafür einen Gyro-RoboterExperimentierkasten, Paul erhielt einen Elektro-Baukasten. Dominik erhielt zudem für den „größten Känguru-Sprung“, d.h. die größte Anzahl von aufeinanderfolgenden richtigen Aufgaben, ein extra T-Shirt. Alle teilnehmenden Kinder beka-

men außerdem ein Geometriespiel zum Knobeln sowie ein Buch mit den richtigen Lösungen zu den gestellten Aufgaben der Tests. Der Känguru-Wettbewerb besteht vor allem aus Knobelaufgaben, basierend auf Alltagssituationen. Und auch die Mathe-Olympiade ist nichts für reine Rechner. In den Aufgaben geht es vor allem um prozess-

bezogene Kompetenzen wie zum Beispiel darum, kreative Problemlösungen zu erarbeiten, Rechenwege zu entwickeln und Begründungen zu formulieren. Die Tests werden in drei Schwierigkeitsstufen durchgeführt. Der erste Test wird noch zu Hause von den Kindern bearbeitet, 57 Regenbogenschüler taten dies. 54 davon kamen erfolgreich in die 2. Stufe und schrieben in der Schule eine weitere Arbeit. Wer auch hier bestand, kam in die 3. Runde. Immerhin noch acht der jungen Teilnehmer waren dabei, fünf schafften einen Ersten, Zweiten oder Dritten Platz. In der dritten Jahrgangsstufe waren das mit einem Platz 3 Kieron Faustmann und einem Ersten Platz Dominik Hertel, bei den Viertklässlern errechnete sich wiederum einen Dritten Platz Paul Haushalter, einen Zweiten Platz errang Donata Kiepke und einen Ersten Platz schaffte Erik Ahrendt. Das Publikum trug die Siegertreppchen-Häufung mit Gelächter und freundlichem Abklatschen der mathematisch erfolgreichen Klassenkan meraden.

Gutes getan und Spaß gehabt

Benefiz-Konzert für Caro voller Erfolg des Benefiz-Konzerts eindrucksvoll erlebt, wie Hilfe aussehen kann. Außer dem bunten Rahmenprogramm für Jung und Alt begeisterten vor allem die verschiedenen Bands. Das „Hi Generation Project“ aus Hildesheim, das „Universal Sound Project“ und die Nürnberger Band „Hello Cold World“ fanden genauso ihre Fans wie DeVoted aus Sarstedt. „Eine supertolle Mischung, für jeden war was dabei“, freute sich Nina Richel. Die ehemalige DSDS-Sängerin hatte das Konzert initiiert und moderierend und singend durch den Tag geführt. Sie bedankt sich von ganzem Herzen bei allen Helfern, Marcel (7) traute sich, zusammen mit Nina Richel auf der Bühne „Wrecking Ball“ von MiSponsoren und Unterstützern: „Ohne ley Cyrus zu singen. all die Ehrenamtlichen, die einfach Giesen (stb). „Ein voller Erfolg“ – satoren. Und sie bitten weiter um anpackten, wäre dies nicht möglich darin sind sich die Veranstalter des Spenden auf das Konto der Deut- gewesen. Alle Vereine haben zuBenefiz-Konzertes am Samstag, dem sche Knochenmarkspenderdatei sammengearbeitet. Der Ortsrat und 14. Juni für die an Leukämie erkrank- (DKMS): DKMS Spendenkonto, IBAN Bürgermeister Andreas Lücke haben te Caro (das Kleeblatt berichtete) ei- DE78254621600659283000, BIC GE- unkompliziert viele Dinge möglich nig. Fast 500 Besucher kamen über NODEF1HMP, Volksbank Hameln. gemacht.“ Von der Stimmung und den Nachmittag und Abend verteilt Denn die Typisierung jeder abge- der Einsatzbereitschaft der Menan die Giesener Mehrzweckhalle, gebenen Blutprobe kostet 50 Euro. schen in der Gemeinde Giesen war um einen netten Tag zu verbringen, Und auch wenn für Caro inzwischen auch die Nürnberger Sängerin Nigute Musik zu hören und nebenbei ein Spender gefunden wurde, so ist cole Kandziora begeistert: „Was so zur Finanzierung der Typisierungs- die Typisierungsaktion noch nicht eine kleine Ortschaft alles auf die aktion für die 17-jährige Caro bei- vollständig finanziert, zudem muss Beine stellen kann…!“ Dabei waren zutragen. Etwa 5000 Euro wird der die Stammzellspenderdatei weiter die Nürnberger besonders von der Gewinn aus der Veranstaltung nach ausgebaut werden, um noch vielen Standhaftigkeit der Niedersachsen Zahlung aller Rechnungen wohl Menschen Rettung bringen zu kön- angetan, denn gerade, als „Hello betragen, so schätzen die Organi- nen. In Giesen haben die Besucher Cold World“ auf der Bühne loslegten,

Aerobicgruppe on Tour Heisede. Schon zum 15. Mal sind die Damen der Aerobicgruppe des TSV Heisede auf Reisen gegangen, diesmal in die Kur- und Weinstadt Bad Kreuznach. Jessica Bergel und Kerstin Sonntag (Spartenleiterin) hatten die Bus-Fahrt organisiert. Im Landhotel Kauzenburg bot sich im Panoramarestaurant ein herrlicher Rundblick auf die Stadt, zudem genossen die Ausflügler ein 3-Gänge-Menü und einen pfalzgräflichen Willkommenstrunk. Dann stand eine rund 15 Kilometer lange Wanderung durch das idyllische Nahetal an, das umgeben von Weinbergen, Wiesen und Wäldern ist. Am Abend fand das große Gelage an der Rittertafel statt. Während Burgherr, Trommler, Minnesänger und Fanfarenspieler ein mittelalterliches Spektakel veranstalteten, schmausten die Heiseder ein siebengängiges, herzhaftes

Mahl. Hier wurde auf die Tischsitten aus alten Zeiten geachtet. Und auch das WM Deutschlandspiel gegen Ghana wurde beim Public Viewing im Brauwerk Bad Kreuznach verfolgt. Am nächsten Tag spazierte die Gruppe bei herrlichem Sonnenschein zum Abschluss der Reise

durch das Salinental und die mittelalterliche Altstadt, wo es Wissenswertes über die damalige Salzgewinnung und über das Wahrzeichen der Stadt, die Nahebrücke mit den Brückenhäusern zu erfahren gab. Einig war man sich: „Es war wieder schön! Und wir freuen uns n auf die nächste Fahrt.“

begann es heftig zu regnen. Für die Zuschauer aber kein Grund, das Weite zu suchen. Sie harrten aus. Emotional besonders anrührend auch die Auftritte von Caros kleiner Schwester Cosima, die „Titanium“ von David Guetta, und von Caros bester Freundin Alessia, die „Empire State of mind“ von Alicia Keys sang. Und der siebenjährige Marcel erlebte sein persönliches Glück, als er sich traute, zusammen mit Nina Richel auf der Bühne „Wrecking Ball“ von Miley Cyn rus zu singen.

26. Juni 2014

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Vier Kreismeistertitel

o.v.l.n.r.: P. Coupechoux, D. Hansen, P. Hintz, J. Weber, T. Potthast Sarstedt/Söhlde. Am vergangenen Sonntag wurde in Söhlde vom SSV Hildesheim-Marienburg die Kreismeisterschaft im Bogenschießen ausgerichtet. Aus den Reihen der Bogenschützen des SV 51 traten dort 8 Teilnehmer an die Schießlinie. Auf Entfernungen von 18 bis 70 Metern zeigten alle teilnehmenden 51er ihre Fähigkeiten mit Pfeil und Bogen. Dabei trotzten sie mehreren Regenschauern und windigen Böen und hatten nur das Gold im Blick. Am späten Nachmittag stand dann fest, dass vier Kreismeister aus den Reihen der Bogengruppe des SV Sarstedt 1951 e.V. kommen und auch ein 2. Platz, ein 3. Platz und zwei 5. Plätze erreicht wurden. Besonders stolz ist der SV 51 auf die Leistung von Oliver Potthast, der erst im letzten Sommer den Bogen ergriff und mit 415 Ring Kreismeister in der Schülerklasse C wurde. Durch ihre guten Ergebnisse ist eine Teilnahme der Kreismeister Paula Hintz und Oliver Potthast bei der Landesmeisterschaft 2014 sehr wahrscheinlich, allerdings liegen die Ringzahlen für die Qualifikation noch nicht vor. n


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