KLEEBLATT 06. Februar 2014

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KLEEBLATT

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LOKALE NACHRICHTEN

06. Februar 2014

St. Paulus Krippe Sarstedt

Auf dem Weg zur Inklusion Sarstedt. Die integrativen Krippengruppe St. Paulus blickt auf mehrjährige, gute Erfahrungen bei der Inklusion zurück. Die Einrichtung will diesen Weg weitergehen. Einen Weg, auf dem alle Kinder mit ihren individuellen Bedürfnissen ortsnah zusammen aufwachsen können und in dem die Vielfalt der Kinder als wertvoll geachtet wird. Die frühen Entwicklungsjahre eines Kindes sind eine besonders prägende und sensible Zeit. Nie wieder verlaufen die Entwicklungsschritte so rasant wie in den ersten Lebensjahren. Warum also nicht die wertvolle Zeit nutzen? Interessierte Eltern können am Montag, dem 3. Februar und 10. Februar, jeweils um 9.30 Uhr die St. Paulus Gruppe zu besuchen, um einen kleinen Einblick in die integrative Arbeit in der Krippe zu bekommen. Im ev. St. Paulus Kindergarten, MatthiasClaudius-Str. 19 in Sarstedt; nehmen Frau Benske oder Frau Bunde unter T. 05066 -2624 die Anmeldungen entgegen und stehen auch außerhalb dieser Termine für Fragen und weitere Informationen gern zur Ver-

fügung. „Eine inklusive Gesellschaft, in der alle Einrichtungen flexible und professionelle Ressourcen haben, um allen Menschen gerecht zu werden, haben wir noch nicht, aber durch integrative Einrichtungen, sind wir auf dem Weg“, ist sich Katrin Bunde, die heilpädagogische Fachkraft in der Integrationskrippe sicher. In der Inklusions-Pädagogik

gibt es keine zwei Gruppen von Kindern, sondern einfach Kinder mit unterschiedlichen Bedürfnissen. Am Ende profitieren alle Kinder beim gemeinsamen Aufwachsen, wenn sie die Vielfältigkeit erleben. „In unserer Integrationskrippe haben Kinder zusätzlich zur pädagogischen Begleitung auch heilpädagogische Unterstützung und Förderung“, be-

schreibt die Einrichtungsleitung Viktoria Benske das Konzept der Integration, welches allen Kindern zu Gute kommt. Integrationsplätze in der St. Paulus Krippe sind für Kinder mit körperlicher oder geistiger Behinderung, Kinder mit Entwicklungsrückständen, Kinder mit Teilleistungsproblemen und Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten gedacht. Voraussetzung für einen integrativen Krippenplatz ist eine ärztliche Bescheinigung nach SGB XII, das Sozialamt entscheidet dann über die Bewilligung der notwendigen Zuschüsse für den Integrationsplatz. Interessierte Eltern können am Montag, 10. Februar um 9.30 Uhr die St. Paulus Gruppe im evangelischen St. Paulus Kindergarten, Matthias-Claudius-Str. 19 in Sarstedt besuchen, um einen kleinen Einblick in die integrative Arbeit in der Krippe zu bekommen. Frau Benske und Frau Bunde nehmen unter T. 05066-2624 Anmeldungen entgegen und stehen auch außerhalb des Termins für Fragen und weitere Informationen n gern zur Verfügung.

Bigband des Gymnasiums Sarstedt trifft auf Fette Hupe

Telefon (0 50 66) 8 19 10-03 info@seniorennest.de www.seniorennest.de Wellweg 87 · 31157 Sarstedt

Erscheinungshinweis

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 20.02.2014

Sarstedt (cn). Einen musikalischen Leckerbissen für Freunde des Jazz und Swing boten die Big Band des Gymnasiums Sarstedt und die HanMenschen würdig pflegen noverschen Jazz Band „Fette Hupe“ bei ihrem ersten gemeinsamen Konzert im Stadtsaal. Schwungvoll eröffnete die Big Band unter bewährter Leitung von Karin MüllerRothe den Abend mit dem Stück „In the Midnight“ bevor es rockig mit „Inside out“ weiterging. Der Titel „Let it snow“ erfüllte die Erwartungen gleich in doppelter Hinsicht. Nicht nur, dass die Musiker damit den Saal zum Swingen brachten, auch der damit verbundene Ruf nach Schnee it e Kurzz ur erfüllte sich pünktlich am Konzern e g pfle ag /T tabend. Mit „Lady Madonna“ wollte € 4 ,6 17 sich die Big Band zur Pause verabschieden, hatte jedoch die Rechnung ohne das Publikum gemacht. Dieses entließ die Musiker nicht ohne eine abschließende Zugabe und belohnte die Band mit begeistertem Applaus. Mit den Worten Burgstraße 12 · 31157 Sarstedt „Schön, dass sie wieder dabei sind!“, Telefon 05066 992-0 · www.altenzentrum-sarstedt.de freute sich Karin Müller-Rothe über 90 x 100 einige Bandmitglieder, die bereits vor einigen Jahren ihr Abitur am Gymnasium Sarstedt gebaut ha-

ben, der Band jedoch nach wie vor aktiv verbunden sind. Dieses wird hoffentlich auch bei denjenigen der Fall sein, die in Kürze nach Bestehen des Abiturs aus der Big Band ausscheiden, auch wenn sich die Band um den Nachwuchs keine Sorgen machen muss. Die neuen Schüler der Bläserklassen stehen schließlich schon in den Startlöchern. Unter der Leitung von Jörn Marcussen-Wulff und Timo Warnecke präsentierte anschließend die Fette Hupe Hannover Jazz im „fetten“ BigBand Sound. Mit offensichtlichem Spaß am Musizieren beeindruckten die 18 Musiker, die zu den besten der Hannoverschen Jazzszene gehören, das Publikum. Sie begeisterten unter anderem mit den Count BasieKlassikern „Wirlybird“ und „April in Paris“ und mitreißenden Soli. Auch Freunde des Big Band Jazz kamen in diesem Konzert vollends auf ihre Kosten. Schließlich durften auch einige Zuhörer nach kurzer Einweisung einmal die Leitung der Band übernehmen und ernteten dafür viel Beifall. Zu einem außergewöhnlichen Konzert gehört auch ein außergewöhnliches Ende und so verabschiedeten

sich die Musiker der Band nicht nach dem letzten Stück sondern verließen das zunächst sehr erstaunte Publikum nacheinander während des letzten Stücks „Lullaby“. Mit lang anhaltendem Applaus verabschiedeten die Zuhörer die Musiker in die Nacht. Timo Warnecke, Mitbegründer der Fetten Hupe und Schlagzeuglehrer am Gymnasium Sarstedt hatte den Anstoß zu diesem Konzert gegeben, da die Band neben der

künstlerischen Aufgabe auch einen pädagogischen Auftrag sieht. Unter dem Begriff „Interregional“ werden in verschiedenen Orten Konzerte in Zusammenarbeit mit Schulen veranstaltet, um Synergien zwischen Profiund Amateurmusikern herzustellen und zu nutzen. Karin Müller-Rothe war von der Idee begeistert und übernahm schließlich die Organisation der Veranstaltung, die hoffentlich nicht die letzte dieser Art in Sarstedt n war.

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Sarstedt (stb). 14 Jungen und 12 Mädchen des Gymnasium Sarstedt waren 2013 wieder bei der MatheOlympiade dabei. Am Freitag, dem 24. Januar erhielten sie nun aus den Händen ihrer Schulleiterin Christine Klein die Urkunden für ihre Teilnahme an dem bundesweiten Wettbewerb, bei dem es vor allem auf logisches Denken, Kombinationsfähigkeit und kreativen Umgang mit mathematischen Methoden ankommt. Besonders die Fünftklässler hatte Organisatorin Ingrid Schneider animieren können, mitzumachen. Zwei Diese Mädchen und Jungen, die der Spaß am rational-logischen Denken eint, können zu der insgesamt 18 haben sogar die Recht stolz auf ihre Teilnahmeurkunden sein. Sie haben freiwillig an der Mathe-Olympianotwendige Punktzahl geschafft, de, einem bundesweiten Wettbewerb, teilgenommen. um sich auf Landesebene messen zu dürfen. Mika Türschen und Fre- Aus den 6. Klassen wollten sich noch ter“, die bei Ingrid Schneider schon derik Hertel werden am 22. Februar zwei, aus den 7. Klassen vier Jugend- in den Vorjahren in der Mathe-AG in Göttingen beim Landesentscheid liche an den kniffligen Mathefragen gelernt haben. Zehntklässler Vikmit dabei sein. versuchen, alles „Wiederholungstä- tor Kosen ist das erste Mal bei der

Mathe-Olympiade dabei, ein ungewöhnlich später Einstieg. Elftklässler Geoffrey-Desmond Busche rechnet olympisch seit dem Eintritt ins Gymnasium. Das heißt für ihn zum fünften Mal. Der junge Mann hat bereits zwei Klassen übersprungen. Über 8000 Schülerinnen und Schüler haben bei dem Wettbewerb in den Schulen 2013 in Niedersachsen mitgemacht. 224 von ihnen sind nun weiter und treten gegeneinander an. Vorbereitet haben sich die Gymnasiasten wie jedes Jahr in Ingrid Schneiders Mathe-AG. Unterstützt wurde Ingrid Schneider dabei von Roland Müller. Der Lehrer für Mathe, Biologie und Informatik unterrichtet seit Sommer 2013 am Gymnasium Sarstedt und ist nach dem Ausscheiden von Wolfram Zobel und Wolfgang Kühne nun neuer n Oberstufenkoordinator.


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