KLEEBLATT 04. Mai 2016

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Shoppen, Schauen und Schlemmen

Verkaufsoffener Sonntag zum Maimarkt

2016 Sonntag, 08. Mai in der von 13 bis 18 Uhr stadt gesamten Innen

Sarstedt (stb). Die Veranstalter der GHG (Gemeinschaft für Handel und Gewerbe) sind mitten in der Planung und wissen schon jetzt, der diesjährige Maimarkt der GHG am Sonntag, dem 8. Mai 2016 in der Sarstedter Innenstadt lohnt sich. Eine Vielzahl an Geschäften hat in der Zeit von 13.00 bis 18.00 Uhr geöffnet, über 70

Aktionen und Attraktionen lohnen den Besuch. Für alle wird etwas geboten: für die Kauffreudigen, Hungrigen und Durstigen, Älteren und Jüngeren, Neugierigen und Musikbegeisterten. Für die kleinen Besucher gibt es ein Karussell, eine Hüpfburg und das beliebte Bungee-Trampolin, Koxinel

veranstaltet verschiedene Spielaktionen vor dem Geschäft, bei Lederwaren Ehlers gibt es lustiges Fadenziehen. Von der Post bis zur Neustadt wird Leckeres zum Mitnehmen und zum sofort Genießen angeboten.

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Beschwerden lindern und Schäden vorbeugen Sarstedt (stb). Seit 1994 ist die Medizinische Fußpflegepraxis Georg in Sarstedt niedergelassen, nun gibt Inhaberin Heidemarie Georg langsam die Verantwortung im Geschäft in die Hände ihres Sohnes Fabian. Der 37-Jährige ist examinierter Krankenpfleger und Rettungssanitäter und arbeitete lange als Zeitsoldat bei der Bundeswehr in Krankenhäusern und Lazarett. Nach seiner 12-jährigen Bundeswehrzeit absolvierte Fabian Georg ein zweijähriges Schulstudium zum Podologen. Dieses schloss er im Jahr 2013 mit der staatlichen Prüfung zum Podologen, d.h. medizinischem Fußpfleger, als Jahrgangsbester ab. Hohe Professionalität im medizinischen wie auch im hygienischen Bereich stehen für ihn an erster Stelle: „Bei kurativen therapeutischen Maßnahmen kommt es auf penible Hygiene an.“ Die Aufgaben des Podologen beinhalten nicht nur die Linderung von Beschwerden oder Schmerzen zum Beispiel bei eingewachsenen Zehennägeln oder Hühneraugen. „Durch richtige Beratung lassen sich präventiv Maßnahmen ergreifen, die Probleme erst gar nicht entstehen lassen“, so Fabian Georg, der als Fachmann die Zusammenhänge von Ursache und Wirkung sieht. Als kommender Nachfolger in der Fußpflegepraxis an der Eulenstraße 12 ist Fabian Georg nun nicht mehr wie bisher nur stundenweise, sondern ganztags für die Patienten im Einsatz. Termine können nach Absprache Montag bis Freitag vereinbart werden unter T. 05066-3193. n

Heidemarie Georg und ihr Sohn Fabian kümmern sich fachgerecht um die Füße ihrer Kunden.

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Fortsetzung auf den Seiten 6 - 7

Vorbereitungen zum Schützenfest laufen

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Muttertag beginnt das Bürgerschießen Sarstedt (stb). Vom 10. bis 13. Juni 2016 ist wieder Freischießen, Volksund Kreisschützenfest in Sarstedt. Und die Veranstaltung wirft große Schatten voraus. Die Schäffer Kai Kosowski (51´er) sowie Friedhelm Ulrich (ASG) haben zusammen mit dem Festausschuss alle Hände voll

zu tun. Das Festwochenende startet am 10. Juni um 19.15 Uhr mit Gästen aus dem ganzen Landkreis und darüber hinaus mit einem ökumenischen Gottesdienst in der katholischen Heilig-Geist-Kirche und endet am 13. Juni mit einem großen Höhenfeuerwerk am Festplatz.

Dazwischen liegen drei turbulente Tage. Auf dem Programm stehen selbstverständlich die Siegerehrungen für die besten Schützinnen und Schützen der Schießwettbewerbe, der große Festball, die Proklamation der Könige, der Schützenumzug und ein Kinderumzug,

dazu die Übertragung des EMSpiels Deutschland-Ukraine auf Großbildwand und der Kehrausball am Montagabend. Der Festplatz ist täglich ab 14.00 Uhr geöffnet, der Eintritt in die Festhalle kostenlos. Alle Infos auch auf www.schuetzenfest-sarstedt.de n

Sarstedt. Am Sonntag, dem 8. Mai fällt pünktlich um 10 Uhr der erste Schuss für die Schießwettbewerbe rund um das Freischießen, Volks– und Kreisschützenfest 2016. Traditionsgemäß wird Bürgermeisterin Heike Brennecke gemeinsam mit den Schäffern Kai Kosowski ( SV 51 ) und Friedhelm Ulrich ( ASG ) sowie Vertretern von Rat und Verwaltung der Stadt Sarstedt auf den Ständen des Schützenvereins des SV 51 am Festplatz den ersten Schuss abgeben. Weitere Schießtage für das Bürgerschießen sind Pfingstmontag (16. Mai) und der 22. Mai, durchgehend von 10 bis 17 Uhr. Am 28. Mai besteht die Möglichkeit der Teilnahme von 13 bis 18 Uhr und am 29. Mai nochmals durchgehend von 10 bis 17 Uhr. n


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lokale nachrichten

KLEEBLATT

Flohmarkt lockt Besucher Sarstedt (gs). Obwohl winterliche Temperaturen herrschten, zog es zahlreiche Besucher zum Flohmarkt in die Sarstedter Innenstadt. Diese begutachteten nicht nur die Flohmarktangebote, sondern nutzten zudem die Gelegenheit, die von den Einzelhändlern präsentierten Waren näher in Augenschein zu nehmen. Während sich die Sarstedter Kaufleute in geheizten Geschäftsräumen aufhalten konnten, froren viele Standbetreiber im Freien und wärmten sich durch heiße Getränke auf. In erster Linie wurden Artikel rund ums Kind angeboten: Kleidung, Spielwaren, Sportgeräte, wie Roller oder Inliner, Bücher und Puppen. Aber auch Haushaltswaren, Lampen, Geschirr, Nippes und sogar Pflanzensetzlinge wurden offeriert. Deutlich zu erkennen war, dass auch professionelle Flohmarktanbieter ihre Stände aufgeschlagen hatten. Sie boten nicht nur Neuware an, sondern sogar Glückslose. Eine ganz pfiffige Idee hatten Franziska und Viktoria. Sie arbeiteten an Ort und Stelle individuelle Loombänder nach den Wünschen ihrer Kunden - und freuten sich über ihren Erfolg. n

Anmeldung für künftige Hauptkonfirmanden Sarstedt (stb). Für die Vorkonfirmanden im ev. Gemeindeverbund Sarstedt geht nun die sogenannte Zwischenzeit zu Ende. Im kommenden Schuljahr folgt dann der Hauptkonfirmandenunterricht. Die Anmeldungen dafür sind für Jugendliche im Pfarrbezirk II der St. Nicolai Gemeinde Sarstedt (der ehemaligen Paul-Gerhardt-Gemeinde) möglich am Dienstag, 3. Mai 2016 von 16.00 bis 17.00 Uhr und am Mittwoch, 4. Mai 2016 von 17.00 bis 18.30 Uhr im Büro des Paul-GerhardtGemeindezentrums, Paul-Gerhardt-Str. 2, Sarstedt. Zu diesem Termin bringen die künftigen Hauptkonfirmanden aus dem Pfarrbezirk II bitte einen Elternteil sowie den Zwischenzeitpass und das Stammbuch der Familie mit. Das Anmeldeformular kann an diesem Tag ausgefüllt und erste Fragen beantwortet werden. Sollten die Konfirmanden oder ihre Eltern am Anmeldetermin verhindert sein, bittet Pastorin Christiane Schiwek um vorherige telefonische Kontaktaufnahme unter T. 05066-6976804. Am Donnerstag, dem 16. Juni 2016, findet um n 19.30 Uhr der erste Elternabend nach der Anmeldung statt.

ProLaTio erklärt Musik Heisede (gs). „Musik erschließt sich uns nicht von allein. Es gehört Übung dazu und auch ein helfendes, erklärendes Wort“, sagte Pastorin Christiane Schiwek bei der Begrüßung zur Veranstaltung „ProLaTio erklärt Musik“. Nachdem die Trisonate C-Dur von Johann Joachim Quantz verklungen war, ergriffen abwechselnd Philipp Bode und Peter E. Rompf, der Leiter des Ensembles ProLaTio, das Wort, um dem Publikum eben diese Erklärungen anhand von Arien der Matthäus-Passion von Johann-Sebastian Bach und dem „Domine Deus“ von Antonio Vivaldi zu liefern. Zunächst wurden die Besucher in die Zeit der Entstehung der MatthäusPassion, Mitte des 18. Jahrhunderts, geführt, in der die herrschende politisch-geistige Ordnung als Gott gewollt galt. Die Musik war Teil dieser Ordnung. 1727, als die Matthäus-Passion in Leipzig uraufgeführt wurde, konnten die Zuhörer die Bezüge erstaunlich gut herstellen. Das geistige Leben der Leipziger wurde durch die Kirchen geprägt. Sie wussten seit Luther, dass in der Passionsgeschichte der Gläubige selbst im Mittelpunkt steht. Bachs handschriftliche Partitur enthielt rote und schwarze Noten. Während die roten Noten für das Martyrium, aber auch für die himmlische Herrschaft stehen, gelten die schwarzen für den „normalen“ Inhalt. Die Solo-Arien sind als unmittelbare und schmerzliche Reaktion auf das biblische Geschehen zu betrachten, so sind die Themen Leid und Tränen dem Alt zugeteilt. Rhythmus, Takt und Instrumenten-

Pastorin Schiwek verteilt Rosen an die Ensemble-Mitglieder wahl bilden die tonmalerischen Elemente. Beispielsweise geht es bei der Arie „Buß und Reu“ in kleinen Schritten abwärts, um den harten Gang der Pein zu symbolisieren. Vivaldi verwendet beim „Domine Deus“ einen Rhythmus im Dreiertakt mit sechsachtel oder zwölfachtel Noten. Diese Form war bereits im 14. Jahrhundert als Gesangs- oder Begleitmusik bekannt. Später, ab dem 17. Jahrhundert, hat man dieses Rhythmus- und Harmoniemodell zur Arienbegleitung herangezogen; immer mit dem langsamen Rhythmus einer Pastoralmusik, vorgestellt vom Cello. Kommt eine lerchenhafte Flöte als Ankündigung der Singstimme zum Pastoralrhythmus hinzu, wird das Ganze schon erbaulicher. Flöte und Cello wiederholen in kurzen Zwischenmusiken die stimmungsvolle Liedmusik, dann setzt der Sopran, in Einzelteile zerlegt, reserviert, mit dem

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„Englischer Patient“ und „Philosophin“ in der Büchermeile Sarstedt (gk). Die aufwändige und beliebte „Büchermeile des CVJM“ lockte auch am 23. April wieder zahlreiche Bücherwürmer und Leseratten in den evangelischen Gemeindesaal Sankt Nicolai in Sarstedts Eulenstraße 5. Von den Büchern, die acht Zentner auf die Waage brachten, wurden knapp vier Zentner zu bekannten Konditionen verkauft. Kunden und Kundinnen aller Altersklassen stöberten in der gigantischen Auswahl nach ihren Lieblingswälzern und wurden wie stets fündig. „Mein Amerika, dein Amerika“ von Tom Buhrow und Sabine Stahmer zählten ebenso wie „Salvador Dalis Leben und Werk“ zu den frisch angelieferten Büchern. Hinzu kamen noch weitere wie „Der Englische Patient“ und „Die Philosophin“. Kinder- und Jugendbücher wie z. B. „Ein Mädchen tanzt ins Leben“ weckten ebenfalls das Interesse der Bücherfreunde. Auch an gartentechnischen und anderen Handwerksbüchern herrschte kein Mangel. Gänsehaut erzeugende Krimis, nicht ganz alltägliche Geschichten, Liebes- und Arztromane sowie die „Bittere Medizin“ von Arthur Hailey und noch weitere Erzählungen aus verschiedenen kreativen Romanwerkstätten rundeten das Angebot ab. Bücherspenden können, außer während der Ferien, jeweils donnerstags von 19.30 bis 20.30 Uhr vor den Räumen der Sankt Paulus Kirche, Matthias-Claudius-Straße 21, abgegeben werden, teilte Gero Grübler vom CVJM mit. n

Gloriatext ein. Das Cembalo füllt den ansonsten leeren Raum zwischen Cello, Flöte und Singstimme aus. „Es ist gut zu wissen, was damalige Dichter und Musiker in der Sprache ihrer Zeit darstellten, nur müssen wir es uns oft übersetzen, um zu verstehen. Was nützt mir der reine Klang einer Musik, wenn mir völlig entgeht, welche Inhalte damit transportiert werden? Dann ist eben nur ein Geplärr und Geleier zu hören“, erklärte Rompf. Inhalt der modernen Komposition „Meditation IV“ von Peter E. Rompf waren die Nebenwirkungen von Medikamenten. „Wer kennt sie nicht, diese Beipackzettel. Die ausgestoßenen Drohungen sind eindeutig“, so der Komponist. Philipp Bode erklärte, Rompfs Werk habe einen in Marmor gegossenen Satz, der lautet: „Das Wesen der Kunst ist das Offizielle zu unterlaufen.“

In dem Stück war ein Schubert-Zitat zu hören; dann ein Sprechkanon, der auf die Nebenwirkungen des Lebens hinwies. Dazu hatten sich die Künstler im gesamten Kirchenschiff und auf der Empore verteilt, um den Klang dreidimensional zu gestalten. Ein Lied aus 1456 wurde zu einer Direktansprache des Themas Tod. Zwischendurch war wildes Trommeln und Klimpern zu hören, dann wieder der Sprechkanon, der sich durch das ganze Stück zog - von hinten und von oben. Wie ein übler Scherz hörte sich der Eid des Hippokrates an, den die Ärzte im Rahmen ihrer Approbation früher abzulegen hatten. Dieser in der Komposition gesprochene Eid glich einem Hilferuf. Schließlich schwollen Musik und Sprechkanon derart an, dass es von den Besuchern kaum noch auszuhalten war - so wie bei starken Nebenwirkungen eines Medikaments. n

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sarsted t (ub). Himmelfahrt Der jährlich e Familien naus bekann ist als eine feste tag des Veranstaltung Sarstedter Blasorch Boksbergwaldt. Am 29. Mai ester an zum 34. findet der beliebteüber Sarstedts sorgt der Grenzen Mal in Folge Familien Verein für hitag im Sar ßerdem statt. In die mu w d

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wird das Fest rund um den Maibaum in Ruthe vom Erklettern der Stange, die die Krone hält, geprägt. Und die

Krone des Maibaums hat es in sich. Rundherum sind bunte Päckchen angebracht, die die Kinder abpflücken dürfen, wenn sie den Maibaum erklettert haben. Allerdings nur die wenigsten schafften die Übung, denn der Stamm entpuppte sich als sehr glatt. Jedoch haben die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Ruthe, die das Fest seit Jahren ausrichtet, ein Herz. Sie beförderten die Mädchen und Jungen mit einem Besen, den sie unter den Po des Kindes schoben, nach oben. Während die Kinder den Maibaum erklommen, erfreuten sich die Erwachsenen an der maritimen Musik des Shanty-Chores Sarstedt. Sie n

Notfalls hilft der Besen der Feuerwehrleute

Einsteigertraining und Helmut-Rotermund-Regatta Sarstedt. Bereits Anfang April eröffnete der Segel-Club Sarstedt offiziell die Saison 2016 mit dem traditionellen Ansegeln. Rund 20 Boote segelten bei teils böigem Wind um die Wette. Eher unabsichtlich und inoffiziell wurde auch gleich die Badesaison eröffnet: Eine waghalsige Sitzhaltung brachte einen Lasersegler ins Wasser. Bei Temperaturen um die fünf Grad fanden sich – verständlicherweise – keine Nachahmer. Am langen Wochenende vom 05. bis 08. Mai 2016, findet nun eine Doppelregatta mit Einsteigertraining auf dem Giftener See statt. Am Donnerstag (Christi Himmelfahrt) und Freitag wird zunächst ein Einsteigertraining der CongerKlassenvereinigung mit angeschlossener Ranglistenregatta durchgeführt. Hierfür konnten externe Trainer gewonnen werden, die den Novizen den Regattasport kenntnisreich vermitteln werden. Diese können dann die erworbenen Fähigkeiten sogleich in Ranglistenpunkte umsetzen.

Diese Einsteigerregatta bietet Neulingen einen optimalen Start in die Regattasegelei. Für weniger regattaorientierte Segler bietet sie eine hervorragende Möglichkeit das Wissen um die Möglichkeiten des Bootes und die eigenen Bootshandlingfertigkeiten zu verbessern. Am Samstag (07. Mai) und am Sonntag (08. Mai) wird dann die

Jubiläumsregatta um den HelmutRotermund-Pokal ausgesegelt. Sie ist als Conger-Ranglistenregatta ausgeschrieben und wird bereits zum fünften Mal auf dem Giftener See ausgetragen. Gäste und Zuschauer sind an allen Tagen herzlich willkommen. Alle Informationen über den SCS 78 gibt es unter www.scs78.de n


lokale nachrichten

4. Mai 2016

Geocaching und Pausenbrote sind neu für junge Franzosen

Im Stadtbadrestaurant begrüßten Horst-Dieter Schelper von der Stadt und Rektorin Christine Klein die Schülerinnen und Schüler aus Aubevoye. Sarstedt (stb). 35 Siebt- bis Neuntklässler aus Frankreich waren bis letzten Freitag für eine gute Woche zu Gast in Sarstedt. Die Schülerinnen und Schüler vom „College Simone Signoret“, einer Gesamtschule aus Sarstedts Partnerstadt Aubevoye, besuchten ihre Austauschpartner vom Sarstedter Gymnasium, die bereits im Herbst 2015 in Aubevoye französische Schulluft schnupperten und im besten Fall ein bisschen „Savoirvivre“ erleben durften. Die Mädchen und Jungen wurden am Mittwoch letzter Woche, dem 27. April, von Horst-Dieter Schelper, dem Vertreter der Bürgermeisterin, im

Stadtbadrestaurant willkommen geheißen. Er brachte als kleines Präsent für die Kinder und ihre Lehrerinnen Christelle Wattelet, Celine Vankets und Benedicte Botté einen Stapel Eintrittskarten für das Schwimmbad mit. Bei dem für die Jahreszeit typischen Aprilwetter sicher eine gute Gelegenheit, das Hallenbad kennenzulernen. Christine Klein, Schulleiterin des Gymnasiums äußerte in ihrer kleinen Ansprache die Hoffnung, dass „ihr euch in den Familien wohlfühlt und später im Guten zurückdenkt an Sarstedt und den Austausch. Und vielleicht kommt ihr ja mal wieder hierher.“

Die französischen Schülerinnen und Schüler haben in der kurzen Zeit ihres Aufenthalts ein üppiges Programm absolviert. Stephan Müller, Französischlehrer am Sarstedter Gymnasium, begleitete den Austausch organisatorisch und sorgte als Ansprechpartner und gegebenenfalls Dolmetscher immer wieder für inhaltliches und sprachliches Verständnis auf allen Ebenen. Mit den deutschen Gastgebern ging es zum Geocaching. Rund um Sarstedt gibt es eine Fülle an suchbaren Stellen. Dabei war die Lösung von Rätseln auf Deutsch und Französisch manchmal unter Umständen schwieriger als

die Rätsel selbst. Für die Überwindung der Sprachbarrieren sorgten deshalb auch gemeinsame SprachWorkshops. Ausflüge nach Hannover und zum Klimahaus in Bremerhaven standen ebenfalls auf der Agenda. Im Unterricht nahmen die Gäste in Kleingruppen am deutschen Unterricht teil und entdeckten Unterschiede zum eigenen Schulsystem. „Viele sind erstaunt: Religionsunterricht während der Schulzeit ist bei uns zum Beispiel nicht erlaubt“, so die französischen Lehrerinnen. Ohne die Sarstedter ging es nach Berlin. „Reichstagskuppel, Brandenburger Tor und Eastside Gallery waren sehr beeindruckend für die Schüler“, berichtete Pädagogin Mme. Christelle Wattelets. „Das selber Sehen macht die Unterrichtsinhalte viel konkreter.“ Typisch Deutsches lernten die jungen Franzosen aber auch jeden Tag in den Schulpausen kennen – und mögen: „Das belegte Pausenbrot ist in Frankreich unbekannt. Wir haben ein kleines Frühstück, dann Mittagund Abendessen. Die Lunchbox ist sehr überzeugend. Manche essen den ganzen Tag.“, so Christelle Wattelet. Seit bereits 22 Jahren gibt es den Schüleraustausch, aus dem ein paar Jahre später dann die Städtepartnerschaft zwischen Sarstedt, Aubevoye und Gaillon entstand. n

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TKJ zieht Bilanz

I m M a r v el ist Spargelzeit

Sarstedt (cn). Auch in diesem Jahr war der Höhepunkt der Jahreshauptversammlung des TKJ die Wahl zum Sportler/zur Sportlerin und der Mannschaft des Jahres. Die 9-jährige Greta Kese (Turnen) konnte den Preis für SportlerInnen unter 19 Jahren bereits zum 2. Mal in Empfang nehmen, bei den über 19-Jährigen freute sich der vielseitige Andreas Gleim über die Auszeichnung. TKJ-Mannschaft des Jahres wurde die männliche AJugend Handballmannschaft. Die stellvertretende Vorsitzende des Vereins, Kathrin Engelbart, freute sich, zu der Veranstaltung am 22. April neben zahlreichen Mitgliedern auch Bürgermeisterin Heike Brennecke, den Geschäftsführer des Kreissportbundes, Roman Mölling sowie Vertreter aus Politik und Verbänden begrüßen zu können. Diese folgten interessiert dem Bericht des Vereinsvorsitzenden Eric Kiepke, dessen besonderer Dank allen ehrenamtlich tätigen Vereinsmitgliedern sowie seinen Vorstandskollegen galt. Besonderes Augenmerk lenkte er auf zwei große Veranstaltungen in 2016. Dieses ist zum einen das Weberstraßenfest aus Anlass des 115-jährigen Vereinsjubiläums am 20. August sowie eine Feier zum 40-jährigen Bestehen der Tennisabteilung. Kassenwart Achim Krone konnte zudem über ein finanziell ausgeglichenes Jahr berichten. Auch Bürgermeisterin Brennecke dankte dem Vorstand und den Ehrenamtlichen für ihre Mitarbeit und gratulierte den Aktiven zu ihren Leistungen verbunden mit der Zusage der Stadt Sarstedt, die Sanierung des Tennisheims finanziell zu unter-

stützen. Eine besondere Anerkennung für langjährige ehrenamtlich engagierte Mitglieder überbrachte Roman Mölling seitens des Kreissportbunds. Jürgen Matz erhielt für die Betreuung des Lauftreffs und die Organisation und Moderation des Adventslaufs ein Ehrenamtszertifikat, Detlef Stappenbeck (Karate), Susann Haake (Handball), Thomas Nehls (Volleyball), Manfred Salzer (Leichtathletik) und Jörg Hanne (Tennis) erhielten für ihren Einsatz die Ehrennadel des Landessportbundes in Silber. Der Vereinsvorstand verabschiedete zudem Günther Jereczek als Abteilungsleiter der Surfabteilung und langjährigen Abteilungsleiter der Karateka Detlef Stappenbeck mit einem Präsent. Zahlreiche Mitglieder wurden zudem für 25-, 50-, 60-, 65- und

und Jürgen Böttcher und Günter Kreibaum (jeweils 70 Jahre). Bei der Ehrung der besten Sportler zeigte sich erneut, dass die Aktiven des mit über 2500 Mitgliedern mitgliedsstärksten Vereins der Stadt in den unterschiedlichsten Sportarten in der Saison 2015/2016 auch überregional mit großartigen Leistungen aufwarten konnten. Mannschaften aus Turnen, Leichtathletik, Tischtennis, Handball und Radsport erhielten für ihre Leistungen eine Anerkennung des Vereins ebenso wie die Einzelsportler Andreas Gleim (Radsport und Lauftreff ), Irmtraut Blanke (Schwimmen), Jörg Hasse, Marlen Trüe (beide Tischtennis), Lily Wildhagen, Farideh Gäbel, Emily Pischke, Waltraut Engelke, Karl Scheide, Andreas Simon und Stefan Seyffert

Spartenleiter des Vereins wurden in der Sitzung offiziell bestätigt. Der aktuelle Vorstand des TKJ setzt sich wie folgt zusammensetzt: Erster Vorsitzender: Eric Kiepke, Stellvertreterinnen: Marion Gruber und Katrin Engelbart, Bauwart: Holger Kind, Kassenwart: Achim Krone, Kassenprüfer: Harm Engelbart, Karl-Heinz-Wasgien, Edith Dassow, Sozialwarte: Hannelore Medau, Ilsemarie Wasgien. Als Beisitzer wurden folgende Mitglieder gewählt: Ilsemarie Wasgien, Wilfried Bartikowski, Kerstin Kind-Stäglich, Anke Weymann-Müller, Isabel Czach, Melanie Maatz, Friedrich Kalisch, Julia Mrosek, Gerd Beckmann, Christian Schütze, Monja Schulz und Jörg Hanne. Die Funktionen des Presse-, Jugend- und des Hauptsportwartes bleiben weiterhin unbesetzt.

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Zukunft schenken ist einfach. 70-jährige Mitgliedschaft im Verein geehrt. Dem TKJ besonders treu sind Gerda Brand, Rosalinde Duda und Roland Kern (60 Jahre); Hermann Fennekohl, Ilse Neumann, Walter Sandrock, Dr. Kurt Gieseking und Ulrich Sandrock (alle 65 Jahre)

(alle Leichtathletik), Lina Hasse, Greta Kese, Pauline Benner, Marie Veckensteck, Leonie Janze, Lea Fichtel und Wiktoria Pekerun (alle Turnen). Auch in diesem Jahr galt es wieder einige Abteilungsleiter- und Vorstandposten neu zu wählen oder zu bestätigen. Alle aktuellen Abteilungs- und

Darbietungen der Montagsturngruppe unter Leitung von Gülten Öztürk, musikalisch untermalt von Muazzez Öztürk auf der Violine sowie der Tanzgruppe „Fidelia“ von Claudia von Albert, lockerten die Versammlung auf und sorgten für kurzweilige Unterhaltung. n

Wenn der Finanzpartner für junge Hüpfer den richtigen Plan hat.

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lokale nachrichten

KLEEBLATT

Eine Winterlinde für die Liegewiese

Von links: Silvia Frey, Volker Bähre und Dieter Frei von der SPD-Fraktion des Ortsrates Heisede und Badeseepächter Oleg Schröder pflanzen eine Winterlinde Heisede (gs). Die SPD-Fraktion des Heiseder Ortsrates pflanzte gemeinsam mit dem Badeseepächter Oleg Schröder eine Winterlinde „Til-

la Cordata“, die der diesjährige Baum des Jahres ist. „Die Stadt hat uns dabei unterstützt“, erklärte Volker Bähre, der stellvertretende Heiseder

Ortsbürgermeister. Daran, dass die einst mächtigen, Schatten spendenden Bäume auf der Liegewiese gefällt wurden, gibt sich Bähre eine gewisse Mitschuld: Im letzten Jahr krachten plötzlich Äste von den Bäumen und verfehlten nur knapp eine Gruppe junger Menschen. Daraufhin wandte sich Bähre an die Stadtverwaltung, die die Bäume untersuchen ließ. Das Ergebnis war niederschmetternd. Alle Bäume waren so geschädigt, dass sie gefällt werden mussten. Mit Spaten und anderem Werkzeug buddelten nun Bähre, Silvia und Dieter Frey sowie Oleg Schröder ein Loch und setzten dann den Wurzelballen der Linde hinein. Nachdem der Baum fest und gerade stand, bekam er eine Stütze. Dazu kletterte Dieter Frey auf eine Leiter und schlug den Pfahl in den Boden. Nun soll die Winterlinde schnell wachsen, damit sie den Badegän sten Schatten spenden kann.

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4. Mai 2016

Ausflug ins „Alte Land“ Sarstedt. Wieder einmal hatte Reiseleiterin Renate Deike, Vorsitzende der AWO-Sarstedt, einen strahlenden Tag bestellt und so ging die AWO-Tagesfahrt am Donnerstag bei wolkenlosem Himmel ins „Alte Land“ und in die Hansestadt Buxtehude. Fahrtziel war erst einmal der Herzapfelhof in Jork – Mittelpunkt der Obstund Kulturlandschaft „Altes Land“. Dort erwartete die AWO-Gruppe schon das Mittagessen – Erbsensuppe und selbstgebackenes Brot. Dazu gab es frischen Apfelsaft und zum Abschluss einen Obstler. Im angeschlossenen Hofladen war die Produktauswahl groß. Neben vielen deutschen Apfelsorten wurden Apfelmarmelade, Apfelkekse, Apfelkuchen und vieles mehr angeboten, meist aus eigener Herstellung. Zehn der bekanntesten deutschen Apfelsorten werden im Alten Land angebaut, darunter Elster, Gravensteiner, Boskoop und Gloster. Danach gab es eine Rundfahrt mit einem Reiseleiter in Altenländer Tracht durch Jork und Umgebung. Die Fahrt ging bis hinauf zur Elbe mit Blick über den Deich. Die bereits tausendfach blühenden Kirschbäume waren bei dem herrlichen Sonnenwetter traumhaft anzuschauen. Ein Kirchenbesuch in Neuenfelde rundete die Besichtigungstour durchs Alte Land ab. Am Nachmittag stand ein Besuch von Buxtehude auf dem Programm. Buxtehude – bekannt als Märchenstadt – liegt in der Urlaubs-

region Altes Land am Elbstrom. Das bekannteste Märchen vom Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel hatte gemäß der Gebrüder Grimm auf der Buxtehuder Heide stattgefunden. Daher die Verbundenheit der Stadt zu den beiden Fabeltieren, die überall in den Gassen von Buxtehude entdeckt wurden. In der kurzen Zeit entdeckten die Sarstedter, aufgeteilt in kleinen Gruppen, die Altstadt, besichtigten die St.-Petri-Kirche aus der Hansezeit und schlenderten durch schmale Gassen entlang der romantischen Flethanlage. Sie sahen sich den Maschtorzwinger am Liebfrauenkirchhof an, der als Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung erhalten ist, ebenso wie die 1912 in neuromanischem Stil errichtete Alte Markthalle (Brauhaus), die früher als Viehhalle diente. Auch die sehenswerte Flethmuehle, die im 19. Jahrhundert als Getreidemühle er-

richtet und 1979 zu einem Wohn- und Geschäftshaus umgebaut wurde, besuchten einige der Fahrtteilnehmer. Der Denkmalschutz konnte in der Altstadt einige ältere Wohnbauten erhalten, die fast ausnahmslos in Fachwerktechnik erstellt wurden. Lange Straße 25 ist der einzige noch vorhandene spätmittelalterliche Steinbau der Stadt. Aus großformatigen Backsteinen über hohem Kellergeschoss errichtet, stammt er wohl aus dem zweiten Viertel des 16. Jahrhunderts. Das zugehörige Hinterhaus wurde 1548 als Fachwerkbau errichtet. Auch das Museum mit seiner aufwendigen Fachwerkfassade war ebenfalls äußerst sehenswert und wurde von etlichen bestaunt. Gegen 17.00 Uhr begann die Heimreise nach Sarstedt mit vielen Eindrücken im Gepäck. Der herrliche Reisetag war wieder einmal viel zu schnell vergangen. n

Flüchtlinge räumen auf

Sarstedt (stb). Letztendlich waren es 24 Flüchtlinge, die am Freitag letzter Woche, ausgerüstet mit blauen Säcken, Plastikhandschuhen und einigen „Müllgreifzangen“ entlang der Breslauer Straße und bis nach Heisede sowie rund um den See am Boksbergwäldchen die Hinterlassenschaften aufklaubten, die rücksichtslose Zeitgenossen einfach in die Umwelt statt in den nächsten Mülleimer entsorgt hatten. Mit dabei 19 Männer, die bereits in Sarstedt leben und hier teils noch auf den Ausgang ihres Asylverfahrens warten, aber auch fünf Bewohner

der Notunterkunft an der Helperder Straße. Immer wieder wird den Flüchtlingen aus der Unterkunft nachgesagt, ihren Abfall einfach an der Straße fallen zu lassen. Und Albert Panusch, dessen Mitarbeiter vom Bauhof täglich zuständig sind für die Säuberung der Grünstreifen und –anlagen, bestätigt die Vermutung vieler Bürger: „Ja, es ist mehr geworden.“ Doch nicht alles, was an diesem Freitag in den zu guter Letzt sechzehn blauen Säcken landete, geht sicherlich auf das Konto der Flüchtlinge. Eine größere Ansammlung weißer Plastik-Einwegbecher

und die dazugehörigen Glasflaschen sehen beispielsweise eher nach Vatertags- oder Boßeltour aus, gerade auch wenn man ihren verblichenen Zustand berücksichtigt. Dieser Müll liegt hier schon länger im Unterholz. Auch werden im Camp nur braune Becher ausgegeben. Anderes, wie die Chips- und Süßigkeiten-Tütchen, sind neueren Datums. Die Sarstedter Flüchtlinge hat Barzan Youssef, der Sarstedter Flüchtlingsbeauftragte mobilisiert, der die Idee zu der kooperativen Sammlung hatte, die fünf Männer aus dem Camp wurden von Simone Deike und Birgit Wilhelm von den Johannitern zusammengetrommelt. „Wir machen diese Aktion jetzt schon zum vierten Mal“, so Simone Deike, „fünf sind eine Anzahl, die sich noch organisieren lässt.“ Seien es mehr, sei die Truppe, das merke man schnell, zwar personell stärker, aber im Straßenverkehr auch schnell unaufmerksamer. Eine wirklich unangenehme Überraschung erlebten die Müllsammler in einer kleinen Senke am Teich beim Boksbergwäldchen: viele kleine Plastiktütchen mit dem, was Hunde so täglich machen, für das sich Herrchen oder Frauchen aber leider wohl zu schade sind, es mitzunehmen und in den nächsten Mülleimer zu werfen. n

Frühlingsmarkt in Giebelstieg Sarstedt (gs). Zum zweiten Mal veranstaltete der Bauverein Sarstedt einen bunten Frühlingsmarkt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die zahlreichen, üppig blühenden Blumen, die von der Gärtnerei Weise zu günstigen Preisen angeboten wurden. Bald werden die Blumen in Giebelstieg die Balkone und Vorgärten in farbenprächtige Oasen verwandeln und zu echten Hinguckern werden. Auch an das Gemeinschaftsleben und die leiblichen Genüsse hatten die Veranstalter gedacht. In einem großen Zelt waren Bierzeltgarnituren aufgestellt worden, an denen es sich Nachbarn und Besucher des Frühlingsmarktes bequem gemacht

Gemütliches Beisammensein auf dem Frühlingsmarkt hatten und miteinander plauderten. Bratwurst, frisch vom Grill, Waffeln, Getränke, Kaffee und selbstgebacke-

ner Kuchen zu Nostalgiepreisen rundeten die gelungene Veranstaltung ab. n


lokale nachrichten

4. Mai 2016

KLEEBLATT

Interkulturelle Acoustic-Music-Session im Klecks

Zusammen jammen, zusammen feiern Sarstedt (stb). Am 23. April fand im Jugendzentrum Klecks die erste multikulturelle „Acoustic-MusicSession“ statt. Initiiert hatte sie Moritz Meißner, der seit Herbst 2015 Gitarrenkurse für solche Flüchtlinge anbietet, die schon in Sarstedt wohnen. „Die meisten meiner Gitarrenschüler sind ohne GitarrenVorbildung. Manche haben aber Erfahrungen mit verschiedenen anderen orientalischen Instrumenten“, so Meißner. Die „Acoustic-MusicSession“ war einerseits als Dank gedacht für die Spender, die mit Gitarren-Spenden den Unterricht für die Flüchtlinge erst ermöglicht haben. Aus Hannover, Sarstedt und Hildesheim hatten Bands und Privatpersonen Instrumente gebracht. „Kulturell musikalisch austauschen“ nennt Meißner als zweiten Grund. Am Samstagabend wurde aus dem löblichen Anlass eine fröhliche Party, nachdem sich anfangs die Grüppchen noch vorsichtig umeinander herumbewegten. Am Buffet gab es deutsche und orientalische Speisen, die die Gitarrenschüler zubereitet hatten, Tee und Kaffee wurde umsonst ausgeschenkt, Softdrinks waren zu

kleinem Preis zu haben, für das Buffet wurde gespendet, was das Portemonnaie hergab. Der erste Flüchtling, der im Herbst nach Gitarrenunterricht fragte, war der Syrer Mohammed Alhammüd, kurz „Memo“ genannt. „Zu Hause hatte ich nur ein bisschen Unterricht, aber nicht richtig. Den bekomme ich jetzt hier“, berichtete er in schon gut verständlichem Deutsch. Inzwischen ist bereits der zweite Kurs gestartet mit rund einem Dutzend jungen Männern und einem Mädchen, hauptsächlich aus dem

Sudan, während der erste Kurs vornehmlich von Syrern genutzt wurde. Und dann ist da noch das Ehepaar Angela und Karsten Rohde, echte Klecks-Eltern, die sich auch sonst bei Veranstaltungen hilfreich einbringen. Angela Rohde nimmt nun auch Gitarrenunterricht im Klecks und zudem singt sie. Und das nicht schlecht, wie die Besucher bei der „Acoustic-Music-Session“ hören konnten. Mit weiteren Mutigen wurde querbeet intoniert, was Laune macht: „Whiskey in the Jar“, Grönemeyers „Männer“, „We will rock you“ von Queen und auch Nenas „99

Luftballons“. Im Verlauf des Abends trommelte außerdem eine Gruppe junger Afghanen aus der Notunterkunft an der Helperder Straße in der Spontan-Band mit, Said Alahmad spielte auf seiner Tanbur, einer Art kurdische Gitarre und Moritz Meißner, der in vielen Stilen zu Hause ist, machte auch vor Metal und Hardcore nicht halt: „Egal ob Punk oder Folk, diese Leute sind unheimlich offen und tolerant. Sie erkennen die Leidenschaft, die hinter der Musik steht, sind nicht festgefahren. Für die meisten ist alles eine neue musikalische Erfahrung, es gibt wenig Kenntnisse von westlicher Musik.“ Gut, dass die meisten der Flüchtlinge noch nicht so viel Deutsch verstehen, dass sich ihnen der komplette Songtext von „Skandal im Sperrbezirk“ erschlossen haben dürfte. Das wäre möglicherweise dann doch ein zu großer Kulturschock für die überwiegend muslimischen Gäste gewesen. So aber war es eine gelungene Veranstaltung. „Ganz toll, das muss unbedingt wieder gemacht werden!“, fand Silvana Borgaes, die den fröhlich-musikalischen Abend im zeitweilig rappelvollen Klecks sichtlich genoss. n

Stadtbücherei Sarstedt

Spielend ans Lesen lernen heranführen Sarstedt (gk). Jungen und Mädchen, die demnächst ihre vertraute Kindertagesstätte verlassen, weil sie eingeschult werden, konnten auf Einladung der Stadtbücherei mit Bildergeschichten in vielen Variationen auf „Buchfühlung“ gehen. Am vergangenen Mittwoch machten sich die künftigen Erstklässler, die sich bislang noch in der Obhut des katholischen Kindergarten Sankt Hedwig befinden, voller Freude mit ihren Erzieherinnen Sarah Grzeschok und Ursula Bredemeyer auf den Weg in die Bücherei, wo sie von Elke RebigerBurkhardt und Marc Mutke herzlich empfangen wurden. Die „wortlosen“ aber fantastisch bebilderten Bücher faszinierten die jungen Besucher und

regten ihre Fantasie an. Das Sprechen miteinander kam dann von ganz allein. Elke Rebiger-Burkhardt erläuterte den Kindern so nebenbei Leselernmethoden von damals und heute. Die unvergessliche „Biene Maja“ gab es allerdings früher auch schon auf CD, erfuhren die quirligen Vorschulkinder. Selbstverständlich

schauten die jungen Besucher sich auch die beschrifteten Bücher mit entsprechenden Bildern an. Zweiund sogar zehnsprachige Exemplare wurden den Kindern zur „Begutachtung“ vorgelegt. „Pferdeabenteuer für Erstleser“, „4 ½ Freunde und der Panther im Pausenhof“ und noch weitere spannende Bücher warten nunmehr auf wissensdurstige Abnehmer. Zur spielerischen Lehrstunde in

Ahrbergen räumt auf Ahrbergen. Die Schülerinnen und Schüler und die Pädagogen der Grundschule Ahrbergen haben bereits vor Ostern ihren Beitrag dazu geleistet, dass der Ort wieder etwas sauberer ist. Im April trafen sich Ortsratsmitglieder und haben von Beginn der Daimlerstraße bis hin zur B6 Unrat und andere „Gegenstände“ aufgesammelt. Mehrere Säcke wurden gefüllt und dann abtransportiert. Teilweise lagen mit Unrat gefüllte Säcke im Gebüsch, aber auch Unrat wie Kunststoffbodenplatten und andere Dinge, die rechtswidrig entsorgt worden waren, darunter auch vier Reifen inklusive der montierten Felgen. An verschiedenen Tagen waren auch die Kyffhäuser-Kameradschaft Ahrbergen, der Förderkreis für Kultur- und Heimatpflege, das Theater nebenan und andere Vereine an der Aktion beteiligt. n

Matjesessen bei der AWO Ruthe. Am 12. April 2016 wurde im Schützenhaus Ruthe frischer Matjes nach Hausfrauenart serviert. Als Alternative zum Matjes wurde selbst zubereiteter Frühlingsquark angeboten. Eingeladen waren alle Mitglieder der AWO Ruthe/Heisede und Gäste. Nach der Begrüßung durch die 1. Vorsitzende Jutta Überschär wurde das Essen gereicht. Die rund 60 Personen waren von der Zubereitung der Hausmannskost hellauf begeistert und nahmen den angebotenen Nachschlag gerne an. Während des Essens wurden auch umfangreiche Gespräche geführt und so manche Anekdote erzählt. n

der städtischen Leihbücherei zählt selbstverständlich das Bilderbuchkino. Marc Mutke begeisterte am Schluss der Veranstaltung die angehenden Schüler mit der aufregenden Vorführung „Lieselotte sucht einen Schatz“. Auf dem derzeitigen Thementisch der Bücherei befinden sich zahlreiche bebilderte „Bücher ohne Worte“, die zum „Erzähl-mir-was“ ermuntern sollen. n

Für Druckfehler keine Haftung KW 18 . Gültig vom 04.05. bis 07.05.2016

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St. Nicolai bittet ehemalige Konfirmanden zur Feier:

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Sarstedt (stb). In diesem Jahr feiert die St. Nicolai Kirchengemeinde Sarstedt die Konfirmationsjubiläen am Sonntag, 19. Juni 2016, 10.00 Uhr, in der St. Nicolai-Kirche zu Sarstedt. Herzlich eingeladen sind die Konfirmationsjahrgänge 1966 (Goldene Konfirmation), 1956 (Diamantene Konfirmatio), 1951 (Eiserne Konfirmation) und 1946 (Gnadenkonfirmation). Pastor Matthias Fricke-Zieseniß bittet: „Wenn Sie zu diesem Konfirmationsjahrgängen gehören und mit uns feiern möchten, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie sich anmelden, da es schwierig ist, alle Adressen zu finden (gerade bei Frauen, die durch Heirat ihren Familiennamen geändert haben). Bitte informieren Sie auch Bekannte, die möglicherweise keinen Zugang zur Presse oder zum Gemeindebrief haben. Das Konfirmationsjubiläum ist jedes Jahr ein sehr schönes Fest und nach dem festlichen Abendmahlsgottesdienst ist bei einem guten Mittagessen Zeit, Erinnerungen auszutauschen.“ Anmeldungen direkt im Pfarrbüro St. Nicolai Sarstedt, Kirchplatz 4, 31157 Sarstedt, unter T. 05066-7321 oder per E-Mail an kg.nicolai.sarstedt@evlka.de. n

Heisede (gs). Heisede hat zu jeder Jahreszeit viele malerische Ecken zu bieten, die geradezu danach schreien, fotografiert zu werden. Deshalb schreibt der Ortsrat Heisede einen Fotowettbewerb aus. Teilnehmen kann jeder Heiseder Einwohner. Gefordert ist jeweils ein Foto aus jeder Jahreszeit (Frühjahr, Sommer, Herbst, Winter) mit einem Heiseder Motiv. Abgabeschluss ist der 30. September 2016. Die Fotoabzüge in der Größe 20 x 30 cm sind in einem verschlossenen Briefumschlag, der nur mit einer Kombination aus fünf Ziffern und fünf großen oder kleinen Buchstaben gekennzeichnet ist (Beispiel 34RT69DE1K oder 1211GGRT3G) in den Briefkasten der Kirchengemeinde in der Dorfstraße 17 einzuwerfen. Der Briefumschlag muss neben den Fotos ein weiteres verschlossenes Kuvert enthalten, in dem die Daten des Fotografens und die Beschreibung des Motivs angegeben sind. Die Fotos dürfen nicht älter als zwei Jahre sein und der Einreichende muss dafür die Urheberrechte besitzen. Als Preis für das schönste Foto pro Jahreszeit sind vom Ortsrat 50 Euro ausgelobt. Die Gewinner werden am Jahresende bekanntgegeben. Koordiniert wird der Fotowettbewerb von Silvia Frey, T. 05066-3984, E-Mail: silvia.frey@htp-tel.de, und Friedhelm Prior, T. 05066-2617, E-Mail: friedhelmprior@arcor.de. Sie stehen für Rückfragen zur Verfügung. n

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Sarstedt (stb). Die Erwachsenen, die jedes Jahr wieder die Pflanzung des jeweils aktuellen Baum des Jahres belgeiten, kennen das kleine Quiz schon, das Lothar Blanke vom „Kuratorium Baum des Jahres“ veranstaltet. „Wie groß wird der Baum, wie alt kann er werden und wie dick ist sein Stamm?“, fragt er die Mädchen und Jungen der Bläserklasse des Gymnasiums Sarstedt. Da das jedes Jahr eine andere 5. Klasse ist, die „Ode an die Freude“ und das Kirschblütenlied „Sakura sakura“ auf der Wiese am Sonnenkamp in Höhe des alten Wasserhochbehälters intoniert, sind die Kinder noch ganz bei der Sache. Manche der Tipps allerdings werden dem diesjährigen Baum des Jahres nicht annähernd gerecht. Die Winterlinde, die 2016 im Focus steht, kann bis zu 1000 Jahre alt werden, eine Höhe von bis zu 25 m und einen Stammumfang von rund 6 m erreichen. Und damit ist der Baum noch zierlicher als seine Schwester, die Sommerlinde, die noch deutlich stattlicher werden kann. Am Montag, dem 25. April setzten Bürgermeisterin Heike Brennecke und Lothar Blanke zusammen mit einigen der jungen Musiker den Spaten an, um dem noch kleinen Baum zu einem festen Halt im Erdreich zu verhelfen. Anschließend sorgten Bauhofmitarbeiter dafür, dass er auch noch den nötigen Gießrand um den Stamm im Wurzelbereich und drei stabile Hölzer als Wuchshilfe bekam. In Sarstedt stehen Bäume des Jahres, so Sarstedts Umweltbeauftragter Peter Plein, schon im Boksbergwäldchen, am Bruchgraben und eben am Sonnenkamp. Bereits seit 15 Jahren nimmt die Stadt an der Aktion teil. n

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Hain auf dem Sonnenkamp wächst

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Winterlinde ist Baum des Jahres 2016

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Sarstedt (jm). Seit 40 Jahren existiert die Tennisabteilung des TKJ Sarstedt – und erstmals wurde bei der diesjährigen Jahresversammlung mit André Hollemann ein „Jüngstenwart“ gewählt. Er bietet ein kostenloses Training für alle Kindergarten-Kinder jeweils donnerstags von 16.30 bis 17.15 Uhr sowie im Anschluss daran für Schulkinder der 1. und 2. Klassen von 17.15 bis 18.00 Uhr auf der Anlage am Festplatz an. Lediglich an Feiertagen und in den Ferien findet das Training nicht statt. Mitzubringen sind, so Hollemann, Sportsachen, Getränke und gute Laune. Schläger und Bälle stellt der TKJ zur Verfügung. Informationen sind möglich vor Ort oder bei André Hollemann unter T. 0178-7641459 oder per Mail an ahollemann@gmx.de . n

Das nächste KLEEBLATT erscheint am 18.05.2016

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Jüngstenwart gewählt

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Sarstedt (stb). Einen besonderen Service konnten die Bewohner der Notunterkunft an der Helperder Straße am Montag dieser Woche genießen: fachgerechte Haar- und Bartpflege. Gut fünf Stunden standen Friseurmeisterin Newroz Al-Ahmad von NIWI Haarstyling in der Steinstraße in Sarstedt und ihr Team im ehemaligen Speiseraum der Kantine in der Notunterkunft und schnitten Haare um die Wette. Männer, Frauen und auch einige kleine Jungs warteten auf langen Bänken geduldig, bis sie dran waren, neugierig schon mal schauend, wie diejenigen vor ihnen auf den Stühlen schick gemacht wurden. Einer der Jüngsten dürfte der zweijährige Abdulbassed gewesen sein, der erst ängstlich weinte, als er auf den Stuhl gestellt wurde, dann die Prozedur jedoch zunehmend tapfer über sich ergehen ließ. Etwa 70 Personen nutzten das Angebot. Und sie konnten nicht nur einen Schnitt „von der Stage“ erhalten, sondern ihr Haar individuell nach Wunsch gestalten lassen. Die Verständigung klappte gut, denn alle im Team sprechen zusätzlich zur deutschen Sprache noch eine weitere. Mitarbeiterin Meve und ihr Bruder, der in einem Salon in Hannover arbeitet und an diesem Tag mithelfen wollte, sprechen Türkisch, Mitarbeiter Mehmet Arabisch, Chefin Newroz Al-Ahmad Arabisch und Kurdisch. Die Friseurmeisterin ist Deutsche mit syrischen Wurzeln und hat in jungen Jahren selbst die Erfahrung von Flucht machen müssen. „Das ist heute unsere gute Tat des Tages“, freute sie sich angesichts des regen Zuspruchs für ihr Angebot. Alles, was mit Scheren oder Barttrimmer möglich war, ließ sich verwirklichen. „Nur Farbe geht aus technischen Gründen hier nicht. Und aus hygienischen Gründen verzichten wir auch auf die Nassrasur mit dem Messer.“ Vor allem bei den jüngeren Männern beliebt war der sogenannte „Undercut“, d.h. an den Seiten und im Nacken deutlich kürzer als auf dem Oberkopf. Mancher ältere Herr ließ sich seinen graumelierten Bart wieder in Form stutzen und einige Frauen bekamen nach dem Schnitt der Haare auch die diese verdeckenden Kopftücher wieder kunstvoll gesteckt. „Wir haben erst heute Morgen in den Hallen von der Aktion berichtet und die Überraschung und Freude war groß“, berichtete Sylke Heun, Pressereferentin der Johanniter. Schon eine halbe Stunde vor Beginn hätten die ersten Kunden angestanden. Das „Dankeschön“ an die ehrenamtlich Schneidenden und Stylenden zum Schluss klappte bei vielen der Bewohner der Notuntern kunft dann schon ganz gut auf Deutsch.

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Nun auch Colorationen und attraktive Paketangebote am neuen Standort Sarstedt (stb). „Smart Cut and Shop“, der Friseursalon für den kleinen, kostengünstigen Schnitt, ist umgezogen. Bisher am östlichen Ende der Steinstraße gelegen, findet man das Geschäft nun in den Räumen des ehemaligen „Head Attack“ in der Holztorstraße 26, direkt neben der „Hair+Beauty-Lounge“ am Brickelweg 2. Inhaberin Karin Mensing und Geschäftsführerin Jamila Ramrani haben sich entschlossen Head Attack zu schließen: Der Lizenzgeber für die junge stylingorientierte Adresse zieht sich zunehmend aus dem Norden Deutschlands zurück, deshalb konzentrieren sich Mensing und Ramrani lieber auf ihre unter eigenem Label laufenden Salons: In der exklusiven „Hair+Beauty-Lounge“ erwartet die Kundinnen nicht nur erstklassige Pflege für das Haar sowie aktuelle Trends bei Schnitt, Styling und Coloration. Vielmehr ist es das Anliegen des Teams, den Kundinnen ein Rundum-Wohlfühl-Erlebnis zu verschaffen, sozusagen Wellnessurlaub für Zwischendurch. Die hochwertigen Produkte aus dem Hause La Biosthétique unterstützen das überzeugende Ergebnis. Auf der anderen Seite findet die trend- und preisbewusste Kundin bei „Smart Cut“ den „kleinen Schnitt für wenig Geld“, wie es Geschäftsführerin Jamila Ramrani formuliert. Neu hinzukommen nun an der Holztorstraße viele der Angebote, die bisher „Head Attack“ abdeckte: Colorationen, Farbe und Strähnchen sowie stylishe Paintings und kleine Service-Pakete. Das Team von „Smart Cut“ vertraut dabei auf

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Fortsetzung von seite 1 Kräuter und Gewürze, Mediterranes, anatolische Gerichte und Eichsfelder Mettwurst, Fisch und Bratwurst, Spezialitäten aus Riesenpfanne, vom Grill und Ofen gehören dazu. Und natürlich darf Süßes für die Kaffeetafel nicht fehlen. Auch Durstige kommen auf ihre Kosten. Getränke-Pabst, Nachfolger von Getränke-Wolff aus Gödringen, ist erstmals dabei mit einer Waldmeisterbowle und süffigem Maibock, Maibowle gibt es bei Schmidt-Häder und dem Weinlädchen, Sangria bei Hair und Beauty Olbinsky.

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Bauherren und Renovierer können sich bei vielen Anbietern ebenso informieren wie Fitnessfreudige oder Bürger mit pflegebedürftigen Angehörigen. In der ganzen Innenstadt locken Stände mit attraktiven Angeboten. Gute Stimmung garantiert auf der Bühne auf dem neu gestalteten Hallenbadparkplatz die Band „Buddy and the Cruisers“. Originalinstrumente aus den Fünfziger Jahren sorgen für den richtigen, „echten“ Sound, dazu spielen die drei Musiker Titel unter anderem von Buddy Holly, Chuck Berry und Gene Vincent. Rock `n´ Roll pur. Auf der Holztorstraße vor dem Re-

z.B.Ø kulinarisch-mediterrane Küche Inhaberin Karin Mensing und Geschäftsführerin Jamila Ramrani freuen sich über die Neueröffnung von „Smart Cut and Shop“ nach dem Umzug an die Holztorstraße 26. die bewährten Produkte aus dem Hause Schwarzkopf. Zum Team von Karin Mensing und Jamila Ramrani gehören 16 Mitarbeiterinnen, die durch regelmäßige Schulungen ständig auf dem neuesten Stand der Technik und der aktuellen Trends sind. In direkter Nachbarschaft soll nun der fachliche Austausch noch besser gelingen, um immer Niveau und Qualität bestmöglich anbieten zu können, so Inhaberin Karin Mensing. Bei „Smart Cut and Shop“ an der Holztorstraße 26 sind Kunden mit und ohne Termin herzlich willkommen. n

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staurant „Dalmatia“ fordert DJ Kalle unterdessen sein Publikum zum Tanzen auf. Wie jedes Jahr ist auch die FSVTischtennisabteilung mit dem legendären Enten-Rennen mit dabei. Bereits zum 13. Mal werden die Plastik-Sportler zu Wasser gelassen. Start ist an der Stelle, wo der Mühlengraben in die Innerste mündet, Ziel die Plattform der Fahrradraststätte am Innerstebad. Patenschaften für die Enten können ab sofort in der Rats-Apotheke, im Schreibbasar Petri & Waller und bei Schmidt-Häder gegen eine Spende von je 50 Cent pro KreativEnte und von 1,50 Euro pro RennEnte übernommen werden. Abgabe der Enten am 8. Mai von 12.00 bis 14.30 Uhr am Stand der FSV-Tischtennisabteilung in der

Eulenstraße. Die Siegerehrung findet gegen 16.00 Uhr auf der Bühne am Hallenbad statt, die prämierten

Kreativ-Enten werden im Anschluss an ihre „Halter“ zurückgegeben, alle anderen Kreativ-Enten können von 15.00 bis 16.30 Uhr

wieder abgeholt werden. Spätere Abholungen sind donnerstags von 16.30 bis 18.30 Uhr in der Lappenberghalle möglich. Die Paten der 10 schnellsten Renn- und der 10 schnellsten Kreativ-Enten können Gutscheine der GHG, Eintrittskarten fürs Rastiland, Dinopark, Eisenbahnwunderland Hamburg u.a. gewinnen. Der Erlös des Rennens fließt in die Jugendarbeit der FSV-Tischtennisabteilung. Für Autofahrer ist die Innenstadt ab Neustadt gesperrt, dazu gehören Weberstraße, Enge Straße, Burgstraße, Holztorstraße und Steinstraße sowie die Eulenstraße. Der Parkplatz zwischen Weberstraße und Weichsstraße ist jederzeit über die Weichsstraße erreichbar. n

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lokale nachrichten · fachmann

KLEEBLATT

4. Mai 2016

Die Zukunft praktisch ausprobieren

22 Frauen gucken „Männer“ Rössing (ger). Die Rössinger und Nordstemmer Landfrauen machten sich gemeinsam auf den Weg nach Gronau/Leine, um im dortigen Gronauer Lichtspiele-Haus gemeinsam einen Film anzusehen. Aufgeteilt in Fahrgemeinschaften, ging es für 22 Frauen Richtung Gronau, wo der Kinonachmittag mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken begann. Im Anschluss daran wurde der Film „Männer“ aus dem Jahr 1985 von Doris Dörrie mit Uwe Ochsenknecht und Heiner Lauterbach in den Hauptrollen geguckt. Mit Begeisterung waren die Frauen dabei und verbrachten einen unterhaltsamen Nachmittag miteinander, bevor die Heimreise angetreten wurde. n

Pfingstwanderung Sarstedt. Am Pfingstmontag (16. Mai 2016) findet die traditionelle Pfingstwanderung der Kulturgemeinschaft statt. In diesem Jahr wandern Mitglieder und Freunde der Kulturgemeinschaft nach Schliekum. Treffpunkt dazu ist um 13.00 Uhr das Haus am Junkernhof, Vor der Kirche 5, Sarstedt. Mitglieder und Freunde der Kulturgemeinschaft sind herzlich eingeladen. Kaffee und Kuchen stehen nach der Rückkehr im Haus am Junkernhof bereit. n

Sarstedt (stb). Eigentlich heißt der Zukunftstag „Girls´ Day“ und „Boys´ Day“ und verfolgt das Ziel, dass Mädchen in vermeintlich typische Männerberufe reinschnuppern, während sich Jungs auf Berufsfelder einlassen, denen das Rollenklischee eher „typisch weibliche“ Attribute zuspricht. In der Praxis jedoch nehmen das Familien wie Betriebe in Sarstedt nicht so genau. Allerorten waren am vergangenen Donnerstag Schülerinnen und Schüler zu sehen, die Berufstätigen über die Schulter blickten und manchmal sogar aktiv werden durften. Manche gingen einfach bei ihren Eltern mit, andere suchten sich gezielt Stellen, die zu ihrem späteren Berufswusch passen. Wer an der Schiller-Oberschule keinen Platz gesucht oder gefunden hatte, war trotzdem beschäftigt. Gartenarbeit auf dem Schulgelän-

Wetter sorgt für weniger Zuschauer Sarstedt (jm). Drei Aktive der Sarstedter T.D.M.-Laufgruppe waren beim „Altstadtlauf“ in Goslar am Start. Über die 10 km belegten bei 113 Finishern Patrick Matzke mit 53:27 Min. Platz 10 der Altersklasse M 30, Thomas Dettmar mit 54:18 Min. Platz 8 der M 50 und Rebekka Hegemann mit 56:57 Min. Platz 5 der Frauen-Hauptklasse. Bei diesem Lauf war von Sonnenschein über Hagelschauer bis hin zu Schneefall im zehnminütigen Wechsel alles dabei, berichtete Thomas Dettmar, der Leiter der Laufgruppe, nach der Rückkehr nach Sarstedt. Durch die widrigen Witterungsbedingungen seien weniger Zuschauer auf dem Goslarer Marktplatz als im Vorjahr erschienen. Die anwesenden allerdings seien „voll dabei gewesen“. n

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Ußkurat Siebdruck im Kirchenfelde fertigt unter anderem Schilder, Etiketten und Frontfolien. Die Jugendlichen bekamen als Tagespensum einen kleinen Auftrag: das Erstellen eines Firmenlogos. Die Filme für den Druck im Siebdruckverfahren und die angemischten Farben waren aus zeitlichen Gründen bereits vorproduziert, doch ansonsten war Handarbeit gefragt. Leonard Groger (14, Foto) strich wie die anderen mit dem Rakel, einer Art Spachtel, die Farbe über die Schablone. Durch das feine, teils undurchlässig beschichtete Maschengewebe druckte er so auf das Trägermaterial. In der Weiterverarbeitung gab es Einblicke in die Arbeitsschritte Schneiden, Stanzen, Lasern und Plotten. Als Souvenir wurde zum Schluss auch noch ein T-Shirt mit einer selbst erstellten Folie bedruckt. Ußkurat Siebdruck bildet aus zum Industriekaufmann/-frau, Medientechnologe/in Siebdruck und Mediengestalter/in. Ausbildungsleiter Bernd Winkler verweist darauf, dass ein Praktikum vor der Bewerbung für alle Seiten zum Kennenlernen sinnvoll ist.

„Wir haben zurzeit eine höhere Einsatzbelastung mit verstärkten Schichten. Dazu kamen die Anforderungen wegen des hohen politischen Besuchs während der Hannover Messe.“ Und auch das Jugendzentrum Klecks, das in der Vergangenheit öfters kleine Be-

Die Noack Laboratorien GmbH betreibt Auftragsforschung. Es geht viel um Ökotoxikologie, d.h. wie sich giftige Stoffe auf die Umwelt auswirken, welche Rückstände sich bilden und wie der physikalisch-chemische Abbau der Stoffe sich über einen Studienzeitraum hinweg entwickelt. In der privaten Forschungseinrichtung im Gewerbegebiet am Kirchenfelde waren am Zukunftstag vor allem Jugendliche zu Gast, die familiäre Beziehungen zu Mitarbeitern des Labors haben. Unter ihnen der 15-jährige Tom Schulz von der AlbertEinstein-Schule in Laatzen. Er und elf weitere Jugendliche im Alter zwischen 10 und 15 Jahren bekamen Erläuterungen zu den Pflanzen- und Fischzucht-Anlagen, zählten Wasserlinsen und untersuchten verschiedene Algen unter dem Mikroskop (Bild). Klassenkamerad Leon Engelking ist mit dem Tag zufrieden: „Chemie ist schon cool.“

In der Spezialdruckerei hermes printec an der Breslauer Straße bekamen acht Mädchen und Jungen in kleinen Gruppen an praktischen Beispielen Einblicke in das Druckerhandwerk und anderes. Das Unternehmen ist spezialisiert auf das Bedrucken von Kunststoffen, Metallen und Papieren sowie das Verarbeiten von Haftklebern. Den Zukunftstag organisieren bei hermes printec die Auszubildenden. So gestaltete Alina Schoppe, Auszubildende zur Mediengestalterin, mit Tobias Herden (Bild) und den anderen Jugendlichen Namen-Aufkleber am Computer. Später druckten sie diese selbst im Digitaldruck.

rufsmessen organisiert hatte, blieb diesmal geschlossen. Das KLEEBLATT hat sich in den Betrieben umgeschaut. n Tim Rosenau (15), Friederike Küstermann (11), und Hannah Dilling (15) (v.l.) schauten sich am Donnerstagnachmittag die Bücherei mal von der Seite „hinter dem Ausleihtresen“ an. Wobei Dauerkundin Friederike zumindest in puncto Aktionen nichts fremd war. Hannah hingegen war „erstaunt, wie viele Themen als Aktionstische angeboten werden. Ich lasse mir ganz häufig einfach Bücher mitbringen und komme nicht immer selbst.“ Marc Mutke, Medienfachangestellter und seit kurzem neu im Team der Stadtbücherei, erklärte den Jugendlichen den Online-Katalog (Foto) und erläuterte die Aufgaben, die damit verbunden sind, neue Bücher in den Bestand aufzunehmen. Zu guter Letzt erfuhren die Drei, dass zur Arbeit in einer Bücherei auch das Führen von Statistiken, Kassenbuch und Benutzerbuch, sowie das Organisieren von Veranstaltungen gehören.

de stand für Donnerstag auf dem Stundenplan. Anders als in den vergangenen Jahren war 2016 beim Zukunftstag die Polizei nicht mit dabei. „Das war diesmal personell nicht darstellbar“, erklärte der Leiter des Einsatz- und Streifendienstes Frank Müller. Die Vorbereitungen hätten zu viele Kräfte gebunden.

Alizé Duval hatte Lust, mal wieder in ihrem alten Kindergarten zu hospitieren und konnte sich gleich nützlich machen, als sie in der Nähwerkstatt des Paul-GerhardtKindergartens Felix beim Einfädeln eines Fadens half.

Eigentlich wollten die fünf Mädchen und ein Junge, die sich bei der Stadt für den Zukunftstag angemeldet hatten, Büroluft schnuppern. Doch da im Bürgercenter umgebaut wird und die Rathauszimmer beengt sind, hatte die Stadt kurzerhand eine kleine Rundtour durch die städtischen Betriebe organisiert. Und so standen die elfjährige Melissa (Mitte) und die zehnjährige Leona (rechts) leicht angewidert vor dem großen Rechen, mit dem in der Kläranlage grobe Verunreinigungen, sprich Müll, aus dem Abwasser gefischt werden und hielten sich die Nase zu: „Iiih, da ist ja eine Hähnchenkeule!“ Abwassermeister Ulf Präger informierte die Kinder über all das, was in den Toiletten landet, und dort eigentlich nicht hingehört: Speisereste und Tampons, Feuchttücher und Kondome. Aber auch Gebisse, Brillen und tote Aquarienfische würden immer wieder im Rechen hängenbleiben. Außerdem zeigte er die Außenbecken und das Labor. Dann durften die sechs Zukunftstägler weiter. Sie sahen noch im Innerstebad hinter die Kulissen und in der Kita Stadtmäuse vorbei.

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Sarstedt (cn). Wer einen kompetenten Dienstleister im Elektrobereich sucht, ist bei Elektro-Höfer seit über 90 Jahren in den besten Händen. Seit 1926 steht das Unternehmen für fachgerechte Beratung und meisterlich ausgeführte Arbeit in Haushalt, Gewerbe und Industrie. Als der Schlossermeister Albert Höfer sen. am 1. Februar 1926 sein Geschäft gründete, konnte er von dieser Erfolgsgeschichte nur träumen. Nachdem er zwei Jahre später seine Prüfung als Elektromeister abgelegt hatte, galt es bald darauf, die Kriegsjahre zu überstehen. Direkt nach Ende des 2. Weltkriegs begann Höfer mit der Ausbildung von Lehrlingen und übernahm die Ausführung von Arbeiten aller Art: Reparaturen von Landmaschinen, Fahrrädern, Schlosser- und Klempneraufgaben sowie sämtliche Elektroarbeiten. Im Jahr 1971 übergab Albert Höfer sen. schließlich das Geschäft an seinen Sohn Albert, der ein Jahr später das Elektrofachgeschäft in Pattensen mit einem umfassenden Angebot von Elektroinstallationsmaterial über Elektrokleingeräte bis hin zu Waschvollautomaten und Sanitärbedarf eröffnete. Im Jahr 2000 legte dessen Sohn Jens die Meisterprüfung als Elektrotechnikermeister ab und übernahm im Jahr 2007 nach dem plötzlichen Tod Albert Höfers die Geschäftsführung des Betriebs, den er seitdem mit Unterstützung seiner Ehefrau Hanna führt. Die bisher letzte Station der Erfolgsgeschichte von Firma Elektro-Höfer war die Eröffnung des Fachgeschäfts in Sarstedt in der Enge Straße im Oktober 2012. Hier finden Kunden neben weißer Ware und Elektrokleingeräten auch Schal-

ter, Glühlampen, Batterien u.v.m. „Und was nicht da ist, kann innerhalb von 24 Stunden besorgt werden“, verspricht Jens Höfer, denn durch seine Grosshändler hat er Zugriff auf 150.000 Artikel, die werktags innerhalb von 24 Stunden lieferbar sind. Auch wenn sich die Angebotspalette seit der Firmengründung etwas gewandelt hat, bietet Elektro-Höfer seinen Kunden noch immer ein breites Spektrum an Dienstleistungen, angefangen beim Verkauf modernster ElektroHausgeräte mit kompetenter Beratung in den beiden Fachgeschäften in Jeinsen und Sarstedt über Elektrotechnik, Kommunikationstechnik, EDVVernetzung, Solaranlagen, Klimaanlagen, Lichttechnik und Sanitär- und Elektro-Installationen bis hin zu kompletten Altbausanierungen in Zusammenarbeit mit anderen Gewerken und einen qualifizierten Kundendienst auch für Hausgeräte über den Elektrobereich hinaus. Für Häuser, Wohnungen und Gewerbe bietet Elektro Höfer zudem einen E-Check an, bei dem die komplette Elektroinstallation geprüft wird. Auch die Vermietung von Bauanschlusskästen für Bauten und Veranstaltungen zählen zum Leistungsangebot. Konstante Aus- und Weiterbildung der 15 Mitarbeiter sowie die Nutzung moderner Technologien garantieren, dass Elektro-Höfer seinen Kunden als verlässlicher Partner im Heim- und Profibereich zur Seite steht.

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lokale nachrichten · aktiv im alter

KLEEBLATT

4. Mai 2016

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„Altern gestalten“ in der Stadtbücherei Sarstedt

Bilderbücher begeistern Generationen

Sarstedt. Im Rahmen des Projektes „Alter(n) gestalten – weil es ein Segen ist“, verlebten Mitglieder der Kirchengemeinde St. Nicolai am 19. April einen vergnüglichen Nachmittag in der Stadtbücherei Sarstedt. Im Beisein der Mitarbeiter Elke Rebiger-Burkhardt und Marc Mutke erläuterte die Büchereileiterin Elke Pytel-Weber die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten des Medienangebotes und gab einen kurzen Bericht über die Geschichte der Traditionseinrichtung. Viele Besucher der Gruppe zeigten sich so angetan, dass sie spontan zu Neukunden der Bibliothek wurden. Selbstverständlich konnten dann auch gleich zahlreiche Medien ausgeliehen werden. Der Nachmittag endete mit einem gemütlichen Kaffeetrinken in der Alten Rösterei. n

Sarstedt (gs). Am „Welttag des Buches“ hatten Claudia und Thierry Duval besonders an die Kleinsten gedacht und liebevoll einen bunten Bilderbuchnachmittag vorbereitet. Traurig, dass weder Kinder im Vorschulaltern noch Eltern die Gelegenheit wahrnahmen, sich über die neuesten Bilderbücher zu informieren. Dafür stieß die Aktion bei einer ganz anderen Zielgruppe, nämlich der älteren Generation, auf Interesse. Und so hörten zwei Frauen im Alter von 67 und 80 Jahren ebenso begeistert den Ausführungen von Claudia Duval zu, wie die Schulkinder, die sich ebenfalls von den bunt-illustrierten Büchern verzaubern ließen. Sie hörten der Geschichte vom Huhn „Klara Gluck“ zu, das keine Eier legen

konnte, aber gern brüten wollte. In der ganzen Welt sammelte das Huhn Eier und brütete schließlich die unterschiedlichsten Tierkinder aus. Das Buch „Zusammen“, das neben

schönen Zeichnungen auch freche Reime enthält, lädt zum Vorlesen und selber Reimen ebenso ein, wie zum Schauen und Lachen und ganz nebenbei vermittelt es die Botschaft

von Freundschaft, Toleranz und Akzeptanz. „Unser Zuhause“ heißt ein neues Wimmelbuch, das sowohl die jüngeren als auch die älteren Besucher gar nicht mehr aus der Hand legen wollten. Es zeigt Alltagssituationen. Claudia Duval verriet, dass sie dieses Buch beim Deutschunterricht mit Flüchtlingen nutzt, weil es viel über das Leben in Deutschland und Westeuropa vermittelt. Der Bilderbuchnachmittag war die letzte Veranstaltung der Reihe „Künstler für Flüchtlinge“. Die Eintrittsgelder und Spenden, die bei der Aktion zusammenkamen, gehen an die Flüchtlingsunterkunft in Sarstedt. Mit einer Rose bedankte sich Claudia Duval bei ihren Gästen für den Besuch am „Welttag des Buches“. n

Internationaler Aktionstag Sarstedt. Der Tag der älteren Generation ist ein internationaler Aktionstag, der Mitmenschen auf die Situation und die Belange der älteren Generation aufmerksam machen soll. Dieser Tag wurde 1968 durch die Kasseler Lebensabendbewegung (LAB) ins Leben geru-

fen, um auf die Rolle der Senioren in der Gesellschaft aufmerksam zu machen. Auch die AG 60+ der SPD Sarstedt hatte sich in den vergangenen Jahren mit diversen Aktionen daran beteiligt. In diesem Jahr lädt sie die ältere Generation am 7. Mai in das

Innerstebad-Restaurant in Sarstedt ein. Thema in diesem Jahr: „Integration, Einbürgerung der neuen Flüchtlingswelle in Niedersachsen, Miteinander von Jung und Alt“. Das Referat hält die SPD Landtagsfraktionsvorsitzende Johanne Modder. Eingeladen dazu sind alle Interes-

sierte „plus 60er“, aber auch jüngere Mitbürger. Es wird eine Kaffeetafel angeboten,1 Stück Kuchen und Kaffee satt zum Preis von 6,50 Euro. Telefonische Anmeldungen nimmt Fritz Rohr, T. 05121-261734 oder E-Mail an fritzrohr@gmx.net entgegen. n

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Bei Hörgeräten denken die meisten Menschen immer noch an ein klobiges, großes Etwas am Ohr. Doch das ist falsch! Nicht nur die Computer werden immer kleiner und dennoch leistungsfähiger, sondern auch viele andere Dinge des täglichen Lebens, wie zum Beispiel die Hörgeräte. Sie enthalten hochentwickelte Technik, die es dem Träger ermöglicht, bei perfekter Anpassung durch einen qualifizierten Hörgeräteakustiker ein ganz neues Klangerlebnis zu bekommen. Sie können Klänge steuern, filtern und per Funk von Peripheriegeräten wie Telefon oder Fernseher direkt ins Ohr steuern.

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Ein guter Einblick ins Berufsleben Sarstedt (cn). Benita Gjemajli und Dogancan Kuru haben inzwischen eine gute Vorstellung von ihrem zukünftigen Wunschberuf. Die beiden Neuntklässler der Schiller-Oberschule begrüßten am vergangenen Mittwoch zahlreiche interessierte Besucher auf der Praktikumsmesse des 9. Jahrgangs. Sie selbst hatten die Möglichkeit, im Bankenbereich ihr Praktikum zu absolvieren und sahen es als großen Vorteil zu anderen Schulen, dass sie drei Wochen lang die Möglichkeit hatten, den Mitarbeitern bei Bank und Sparkasse über die Schulter zu schauen und sogar tatkräftig mit zu unterstützen. Anhand von Plakaten und Exponaten einzelner Werkstücke aus dem Praktikum präsentierten die Schüler und Schülerinnen des 9. Jahrgangs auf der Praktikumsmesse der Schiller-Oberschule Eltern und Mitschülern die Eindrücke ihres dreiwöchigen Einblicks ins Berufsleben, den sie in den verschiedensten Betrieben erhalten hatten. Informationen zu Voraussetzungen, Ausbildungsverlauf und Konditionen der kennengelernten Berufe wurden plakativ dargestellt, und gern waren die Jugendlichen

bereit, im Gespräch über ihre Zeit in den Betrieben und ihre Zukunftspläne zu berichten. Die Einsatzgebiete der Neuntklässlerinnen und -klässler waren breit gefächert: Beim Raumausstatter, in Sattler-, Tischler-, oder Druckereibetrieben, beim Tierarzt, in Metallberufen, im Bereich Soziales, Verwaltung und bei Kreditinstituten wurde die Möglichkeit zu einer ersten beruflichen Orientierung genutzt. Schnell zeigten sich die Vor- und Nachteile des Berufslebens und manch einer muss die Erfahrungen im vermeint-

oder nicht wissen, für welches Praktikum sie sich entscheiden sollen. Dann wird sie auch schon einmal selbst aktiv, greift zum Telefonhörer und fragt nach, warum denn der eine oder die andere Bewerber nicht angenommen wurde. Hier bemängelt die Schulsozialarbeiterin die teilweise hochgesteckten Ansprüche der Unternehmen an die Schulpraktikanten. „Das sind Neuntklässler, die sich orientieren sollen, keine Arbeitskräfte!“, betont sie. Der beliebteste Berufszweig bei den Mädchen ist nach wie vor der Bereich Gesundheit, Erziehung und Soziales, bei den Jungs steht Metallverarbeitung hoch im Kurs. Nach diesen Bereichen folgen Berufe bei Polizei, Banken und Sparkassen und in der Verwaltung. „Viele suchen sichere Perspektiven“, stellte Christiane Schott-Plein fest und bedauert gleichzeitig: „Handwerk ist out!“ Umso mehr freute sie sich, dass in diesem Jahr auch Praktikumsplätze in einer Tischlerei sowie einer Sattlerei gewählt wurden und daraus sogar auch bereits ein konkretes Ausbildungsplatzangebot für eine Schülerin hervorgegangen ist. n

lichen Traumberuf erst einmal sacken lassen, wohingegen andere durch das Praktikum überraschend ihren Traumberuf gefunden haben oder in ihrem Berufswunsch bestätigt wurden. Federführend organisiert wurde das Berufspraktikum durch Christiane Schott-Plein, die im Rahmen der Schulsozialarbeit an der Oberschule zuständig ist für die Berufsorientierung. In dieser Funktion berät sie beispielsweise die Schülerinnen und Schüler, die keinen Praktikumsplatz finden konnten

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Verkaufsoffener Sonntag

Viele Aktionen beim Hagebaumarkt Sarstedt (ger). Am 24. April lud der Hagebaumarkt mit vielen Aktionen zu einem verkaufsoffenen Sonntag ein. Von 12 bis 17 Uhr hatten die Kunden die Möglichkeit, sich über die Produkte außerhalb der gesetzlichen Öffnungszeiten zu informieren. Das Hagebau-Team hatte an diesem Tag auch zahlreiche Aktionen für die Kunden vorbereitet. So konnten diese unter anderem beim mobilen Schärf-Dienst ihre Scheren und Rasenmäher-Messer schärfen lassen. Außerdem gab es auch eine Fahrradvorführung, insbesondere für Elektroräder, die auch Probe gefahren werden konnten. Im Gartencenter beriet die Firma Compo über Pflanzenschutz und Düngemittel, darüber hinaus bepflanzten die Mitarbeiterinnen mitgebrachte oder gekaufte Pflanzgefäße mit den im Hagebaumarkt gekauften Pflanzen kostenlos. Im Gartencenter erfuhren die Kunden, dass unter anderem die Geranien von der Gärtnerei Drescher aus Ruthe stammen, womit der Sarstedter Baumarkt auch Produkte aus der heimischen Umgebung verkauft. Die Firma Bosch präsentierte den Kunden ihre Elektrowerkzeuge und Gartengeräte. So war für alle Kunden, die den verkaufsoffenen Sonntag nutzten, einiges geboten. n

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Wenn es die Finanzen zulassen, lohnt es sich, einen Kredit früher zurückzuzahlen. Ob Sondertilgungen oder eine Erhöhung der Monatsrate - vor Vertragsabschluss sollten sich Kreditnehmer genau informieren, wie flexibel sie die Rückzahlung gestalten können. Weihnachtsgeld, Gratifikation, Erbschaft oder - seltener - der Lottogewinn: Wandern neben dem regelmäßigen Einkommen größere Geldbeträge auf das Konto, bietet es sich für Kreditnehmer an, ihr Darlehen teilweise oder ganz zu tilgen. Denn wenn Kredite schneller als geplant zurückgezahlt werden, entfallen künftige Zinszahlungen. Flexible Rückzahlungsmöglichkeiten sind für (potenzielle) Kreditnehmer das stärkste Argument bei der Entscheidung für einen Kreditanbieter, so eine Studie von TNS Emnid im Auftrag der Postbank. Mit 56 Prozent sind diese sogar noch wichtiger bei der Entscheidung als der effektive Jahreszins (50 Prozent). Wurde im Kreditvertrag keine Vereinbarung zu außerplanmäßigen Rückzahlungen getroffen, gilt seit 11. Juni 2010 folgende gesetzliche Regelung für Neuverträge: Ratenkredite dürfen jederzeit ohne

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Vereinsmeisterschaften des Reitund Fahrverein Vogtei Ruthe e.V. Sarstedt. Familie Ernst Nagel stellt auch in diesem Jahr wieder ihre großartige Reitanlage zur Verfügung, um dem Eintagesturnier des RFV Vogtei Ruthe einen schönen Rahmen zu geben. Die Traditionsveranstaltung an Himmelfahrt, 05.05.2016, findet somit auf dem Dammackerhof in Sarstedt von 9.00 bis 18.00 Uhr statt. Die drei zu ermittelnden Vereinsmeister werden in jeweils 2 Prüfungen gesucht. Der Nachwuchs misst sich in einer E-Dressur und einem E-Springen, die Dressur- und Springreiter müssen eine A* und A** Aufgabe bzw. Parcours möglichst fehlerfrei bewältigen. Daneben wird es noch kleine Prüfungen für die Turniereinsteiger geben und als Highlight eine L* Dressur mit Pferdewechsel per Los. Es dürfte spannend sein zu beobachten, wie sich die Reiter erst mit ihrem eigenen und dann mit einem fremden Pferd schlagen. Die Besucher und mitfiebernden Anhänger können sich auf eine gemütliche und sportliche Atmosphäre freuen, mit kühlen Getränken, heißem Grillgut und einem reichhaltigem Kaffee- und Kuchenbuffet. Der Vorstand des RFV Vogtei Ruthe freut sich mit seinen Mitgliedern auf eine tolle Veranstaltung. n

Familientag zu Himmelfahrt in der Innerstekolonie Sarstedt. Der „Vatertag“ nicht nur für die Väter, sondern für die ganze Familie – hierzu lädt die Kleingartenkolonie „An der Innerste“ am Himmelfahrtstag, dem 5. Mai 2016, ab 11.00 Uhr auf dem Kolonieplatz ein. Schmackhaftes vom Grill, dazu frisch gezapftes Bier, aber auch alle alkoholfreien Getränke werden zu gewohnt günstigen Preisen angeboten. Während sich die Väter und auch die Mütter in gemütlicher Runde ein paar schöne Stunden gönnen, können sich die Kids auf dem Spielplatz bei etlichen Spielmöglichkeiten vergnügen. Auch für Unterhaltungsmusik ist gesorgt. Der Veranstalter freut sich auf zahlreiche fröhliche Gäste und hofft auch viele der neuen Koloniemitglieder begrüßen zu können. n

Kostümprobe Ahrbergen. Für viele Lacher und eine Menge Spaß sorgte die Kostümprobe für das neue Stück „Der Amtsschimmel wiehert“ des Theater nebenan. Die Komödie spielt 1963, da müssen die Schauspieler natürlich auch die passende Graderobe anziehen. Möglich ist dies, weil viele Fans ihre alten Kleider gespendet haben, und somit alle Mitspieler toll ausgestattet werden können. Wenn etwas fehlt oder geändert werden muss, dann ist Cora Aue da. Sie macht sich schon bei den Proben Notizen, wer etwas tragen sollte, was sich im Fundus befindet und was genäht werden muss. Bei der Kostümprobe sind auch Tina Henke, Christiane Sperlich, Karin Bischof und Hanna Reinhard im Einsatz. Die Schminke wird ausprobiert, die Perücken werden aufgesetzt, dann das ganze beurteilt und mit der Regie abgesprochen. Es ist immer wieder spannend, die Schauspieler in den verschiedenen Outfits zu sehen. Sie werden dann zu ganz andere Personen, besonders die Perücken verändern jeden Typ enorm. Die Vorstellungen finden statt am 20., 21., 22., 24., 25., 27., und 28. Mai 2016. Karten für das Stück sind erhältlich dienstags im Dorfgemeinschaftshaus in Ahrbergen, Liebigstraße 32, von 19.00 bis 19.30 Uhr zum n Preis von 10 Euro. Weitere Infos unter T. 05066-62552.

Auszeichnungen für besondere Verdienste Ingeln. Während der Delegiertenversammlung des Sportschützenverbandes Hildesheim-Marienburg in Sarstedt stand auch die Auszeichnung besonders verdienter Mitglieder auf der Tagesordnung. Aus dem Schützenverein Horrido Ingeln konnten immerhin sechs Mitglieder die hohe Ehrung entgegennehmen. Für ihre langjährigen und herausragenden Verdienste um das Deutsche Schützenwesen erhielten Gabriele Puchta und Jürgen Schmidt die Verdienstnadel des Norddeutschen Sportschützenverbandes. Dagmar Gaste, Bettina Lehmann, Ulla Machurig und Klaus Krancher wurden mit der Verdienstnadel des SSV Hildesheim- Marienburg ausgezeichnet. n

lokale nachrichten · sport

4. Mai 2016

Maikundgebung in familiärer Atmosphäre

„Wann wir schreiten Seit´ an Seit´“ Sarstedt (gk). Etwa 100 Besucher hatten sich bei gutem Wetter am vergangenen Samstag zur Maifeier auf dem inzwischen sanierten Hallenbadparkplatz eingefunden. Eingeladen zu der gelungenen Veranstaltung hatte der DGB-Ortsverband Sarstedt. Vorsitzender Sven Tomis begrüßte das Publikum und stimmte es auf die vielfältigen gewerkschaftlichen Themenfelder ein. „40 Jahre demokratischer Mitbestimmung enden nicht am Werkstor“, skandierte er. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Andreas Hölzel, Betreiber des Stadtbad-Restaurants, bot deftiges Gegrilltes und Getränke zu soliden Preisen an. Mitglieder des SoVDOrtsverbands verkauften herzhafte Matjesfiletbrötchen. Den quirligen Kids stand eine schmucke Hüpfburg zur Verfügung. Zu den Besuchern zählten u.a. Gewerkschafter und Parteimitglieder aller Couleur. Auch Altbürgermeister Karl-Heinz Wondratschek wohnte der Kundgebung bei. Bürgermeisterin Heike Brennecke befand sich zu der Zeit im Urlaub. Werner Preissner, Vorsitzender des DGB-Kreisverbands Region Hannover und Vorsitzender der SPD-Fraktion im Algermissener Gemeinderat, nahm kein Blatt vor den Mund. Der musizierende Gewerkschafter und Politiker begrüßte jedoch zuvor Martin D. Winter von den „Treble Makers“. Dieser ist im übertragenen Sinn sein Pendant von der musikalischen Seite her. Die erste öffentliche Maikundge-

bung fand im Jahr 1890 statt, wusste Preissner zu erzählen. Danach berichtete er, dass die jetzigen Mitarbeiter der Metall- und Elektro-Industrie sich derzeit noch im Streik befinden. Interesse an Auseinandersetzungen bestehe von Seiten der Arbeitnehmer sowie der Gewerkschaft nicht, betonte Werner Preissner. „Aber die angebotenen 2,5 Prozent Lohnerhöhung sind nicht annehmbar“, fügte er entschieden hinzu. Danach lobte er die Verhandlungsergebnisse für die Mitarbeiter im öffentlichen Dienst. Das Thema „Flüchtlinge“ griff der Gewerkschafter ebenfalls auf. Nach seiner Rede folgte eine Gesangszugabe. „Wann wir schreiten Seit´ an Seit´“ und noch weitere bekannte Arbeiterlieder sang Preissner, sich selbst auf der Gitarre begleitend, zu Ehren des anwesenden ehemaligen Gewerkschaftsvorsitzenden und SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. h. c. Hermann Rappe. Dieser

zeigte sich davon sichtlich angetan. Am 27. Mai wird Rappe im Beisein seiner Tochter Gundel zum Sarstedter Ehrenbürger ernannt. Hauptredner Frank Michael Hell vertritt als Betriebsratsvorsitzender die Interessen der ca. 50.000 Beschäftigten aller deutschen Konzerngesellschaften des Reifenherstellers Continental. Was die Flüchtlingskrise anbelangt, schloss er sich den Worten seines Vorredners an. Und selbstverständlich bekräftigte er die Forderung der Gewerkschaften „Zeit für mehr Solidarität“. Auch bei Hell wies nichts auf Phrasendrescherei hin, was er sagte, hatte Hand und Fuß. Der Betriebsratsvorsitzende hofft auf weitere junge Gewerkschaftsmitglieder und somit auf noch mehr Mitstreiter im Arbeitsrecht. Der 63-Jährige betonte, die Arbeiter sollten anständig bezahlt und behandelt werden. Stolz verwies er darauf, dass die Gewerkschaften den Mindestlohn von 8,50

Euro pro Stunde durchgesetzt haben. Werkarbeitsverträge lehnt er ab, weil diese für Lohn- und Sozialdumping eingesetzt würden, also auch für sozialpolitischen Sprengstoff sorgten. Auf das bedrohliche Absinken des Rentenniveaus und auf die seiner Meinung nach verfehlte europäische Sozialpolitik ging er ebenfalls ein. Gute Beurteilungen fand er für diese Sparten nicht. Dennoch stellte der Hauptredner fest: „Wir haben viel erreicht, aber wir haben auch noch viel vor.“ Nach Beendigung der Veranstaltung bedankte Sven Tomis sich bei allen Helfern und Mitstreitern, welche die Maikundgebung ermöglicht hatten. Martin D. Winter bereicherte die Veranstaltung mit Gesangsbeiträgen aus dem traditionellen und modernen Irish und English Folk. Mit seiner Gitarre brachte er aber auch Interpretationen bekannter Pop-, Rock- und Blues-Songs sowie kommerzieller Hits zu Gehör. n

FSV-U8 startet erfolgreich in die Rückserie Sarstedt. Der Rückrundenauftakt der U8-Fussballer der FSV Sarstedt hatte es in sich, da in einem Zeitraum von 14 Tagen gleich 5 Spiele zu absolvieren waren. Dies war nicht nur für die kleinen Kicker eine große Herausforderung, sondern auch für die Trikotwäscher, aber: Alle haben die Aufgabe bestanden. Zum Auftakt der Spielserie war der FC Ruthe zu Gast auf der anderen Straßenseite im FSV-Sportpark.
Bis dahin waren die Ruther noch ohne jegliche Vorbereitung auf die Rückserie, somit war der 12:0-Sieg der FSV unter diesen Umständen keine besondere Überraschung. Leider blieb dem FC Ruthe der für den gezeigten Einsatz verdiente Ehrentreffer verwehrt. Vier Tage später war dann mit dem SC Itzum II eine Truppe zu Gast, die der FSV schon alles abverlangte. War der Gegner noch bei der Anreise durch den Bahnübergang in die Schranken verwiesen worden, so stellte die SCAbwehr nun ihrerseits gegen etwas ungestüm angreifende Gastgeber ein zunächst unüberwindbares Hindernis dar. Es gelang dem Gast sogar, die FSV-Abwehr zweimal zu überwinden, so dass einem 0:2-Rückstand hinterher gelaufen werden

musste. Kurz vor der Pause verkürzte FSV auf 1:2. Die 2. Halbzeit war dann ein einziger Sturmlauf in Richtung Itzumer Tor, der Ausgleich lag mehrfach in der Luft, aber die Itzumer verteidigten mit Mann und Maus den Vorsprung. Erst Mitte der zweiten Halbzeit gelang der Ausgleich, in der Schlussphase konnte der Gast nicht mehr gegenhalten und die FSV-U8 konnte einen am Ende verdienten 5:2-Sieg erarbeiten. Am darauffolgenden Wochenende waren die FSV-Kicker zu Gast bei AEB Hildesheim.
Auf dem Sportplatz in Achtum entwickelte sich von Beginn an eine spannende Partie mit vielen Torszenen, bei der die FSVer früh die Führung erzielen konnten. Danach schlichen sich ein paar Unaufmerksamkeiten ein, der Gastgeber konnte vor der Pause das Spiel drehen und führte plötzlich mit 2:1 zur Halbzeit. Wie einige Tage zuvor konnte die FSV-Riege aber in der zweiten Halbzeit nach ein paar taktischen Umstellungen das Ruder rumreißen. Der Druck Richtung Gastgebertor wuchs minütlich, die Belohnung folgte auf dem Fuße: Aus dem 1:2 wurde eine 5:2-Führung, am Ende stand ein 6:4 für die FSV auf dem Spielberichtsbogen.
Ein tolles Spiel zweier Mann-

schaften auf Augenhöhe, welches über die gesamte Spieldauer fair ablief. Die Zuschauer waren begeistert von den Leistungen der kleinen Helden. Nach kurzer Verschnaufpause ging es drei Tage später zum Auswärtsspiel nach Harsum. Wer glaubte, das Spiel bei AEB sei kaum noch zu toppen, der musste sich schon nach kurzer Zeit die Augen reiben.
Es entwickelte sich ein Offensivspektakel erster Güte. Nach 5 Minuten stand es 3:2 für Harsum, die Trainer sahen sich mit bangen Blicken an, was wohl am Ende dabei raus kommen würde. Bis zur Pause erspielte sich Harsum eine 8:4-Führung, die aufgrund der reiferen Spielanlage auch in der Höhe verdient war. In der zweiten Halbzeit war dann die Luft etwas raus, es fielen „lediglich“ noch fünf Treffer zum unglaublichen Endstand von 11:6 für Harsum. Wahnsinn, was die beiden Mannschaften gezeigt hatten, aber genau das wollen die Zuschauer gerne sehen. Im Rückspiel am 21.05.im FSV-Sportpark wird hoffentlich ein ähnliches Spektakel geboten. Im 5. Spiel dieser „Englischen Wochen“ stand die Auswärtspartie bei BW Neuhof auf dem Spielplan, mit der noch mal ein spektakuläres

Ausrufezeichen hinter die bisher gezeigten Auftritte gesetzt werden konnte: Das Hinspielergebnis von 4:9 wurde diesmal exakt umgedreht, am Ende stand ein 9:4-Auswärtssieg der FSV-U8. Die körperlich unterlegenen Neuhofer Jungs hatten diesmal der FSV-Offensive nicht viel entgegenzusetzen, auch die FSV-Abwehr stand diesmal wesentlich sicherer, die Torhüter Dominik und Numan konnten die meisten Schüsse der Neuhofer Offensive entschärfen.
In diesem Spiel durften auch einige Kicker der U7 Spielpraxis sammeln, die Jungs haben sich nahtlos eingefügt. Bei folgenden Heimspielen besteht noch die Gelegenheit, die jungen FSV-Kicker in Aktion zu sehen: 07.05., 11.00 Uhr gegen JFC Kaspel, 21.05., 11.00 Uhr gegen JSG Harsum, 04.06., 11.00 Uhr gegen JFV Giesen. In den oben erwähnten Partien der U8 haben mitgewirkt: Dominik, Justin (3), Eray (2), Bjarne (1), Alan (4), Renon (2), Leon (7), Maurice, Henry, Yannick (16), Tim (2), Alendio, Alexander. Aus der U7 haben unterstützt: Numan, Elias, Cisco (1). Die U8 möchte sich an dieser Stelle bei der Mohren-Apotheke bedanken, die mit einer Sachspende den Sanitätskoffer aufgefüllt hat. n

Heisede Badesee ist fit für den Saisonstart (v.l.n.r.): Der 1. Vorsitzende Andreas Aue freut sich mit Ulla Machurig, Bettina Lehmann, Dagmar Gaste, Jürgen Schmidt und Klaus Krancher

Wanderung im Elm Ingeln-Oesselse. In Fahrgemeinschaften geht es für die Wanderer des TSV Ingeln-Oesselse am 8. Mai zum Wanderparkplatz am Tetzelstein im Elm. Dort werden zwei Wanderungen von ca. 7,1 km bzw. 10,8 km angeboten. Die Wanderungen sollten bereits im Juni 2015 stattfinden, aber Sturmtief „Zeljko“ verhinderte dies; der Elm war gesperrt. Die lange Tour umrundet den „Herzberg“, den Kiefelhorn und geht durch den „Düsterer Winkel“ zurück zum Parkplatz. Die kurze Tour enthält die Rundwanderwege Nr. 15 und Nr. 16. Treffpunkt ist um 9.00 Uhr am Sportplatz. Rucksackverpflegung für die Frühstücks- und Mittagspause wird empfohlen. n

Heisede (gs). Mit Gegrilltem, Kaffee und Kuchen sowie Getränken, darunter auch Maibock-Bier wurde in gemütlicher Runde der Start für die diesjährige Badesaison gefeiert. Vorher hatte Pächter Oleg Schröder die Anlage mithilfe der Stadt und des Bauhofs auf Vordermann gebracht. Die Sanitärbereiche bekamen nicht nur einen neuen Farbanstrich, sondern auch die Toiletten- und die Elektroanlage wurde erneuert. Die Büsche und Sträucher wurden ausgeschnitten und gelichtet und auch der Sandstrand erweitert und verbreitert. 22 Tonnen Sand wurden Von links: Harry Heimann, Ehrenvorsitzender des TSV Heisede, Horst-Dieter Schelper, aufgebracht, das waren drei Lkw- Stellvertreter der Bürgermeisterin, Oleg Schröder, Badeseepächter, und Albert Panus, Ladungen. Leiter des Bauhofes am neu gestalteten Sandstrand

Auch im Freizeitbereich ist alles fit. Der Sandkasten hat neuen, sauberen Sand bekommen und Spielgeräte, wie ein Wackelpony und ein Trampolin, sind aufgestellt worden. Zudem können sich größere Kinder Fußbälle, Stelzen oder Federballspiele ausleihen. „Seit Oleg die Anlage gepachtet hat, gab es keinen Vandalismus mehr“, freut sich der Ehrenvorsitzende des TSV Heisede Harry Heimann. Vandalismus war früher ein großes Thema am Badesee. Vor drei Jahren war beispielsweise der Geräteschuppen des TSV Heisede aufgebrochen und der teure Rasenmäher in den See befördert worden. n


sport

4. Mai 2016

FSV erwartet mehr als 250 Aktive Sarstedt. Aufgrund des Himmelfahrtwochenendes wird der obligatorische „Mehrkampf am Muttertag“ eine Woche vorgezogen. 25 Vereine und 280 Aktive waren es 2015, nun steht das 56. Schülersportfest des Kreisleichtathletikverbandes Hildesheim bevor und die Verantwortlichen sind optimistisch, wieder eine solche Teilnehmerzahl begrüßen zu dürfen. Bis Sonntagabend waren schon 14 Vereine mit 188 Aktiven gemeldet. Zudem wird im Rahmen des Sportfestes auch die Kreismeisterschaft der Altersklasse U16 im 4-Kampf ausgetragen. Hierfür sind weitere 23 Meldungen eingegangen. Die 200 ist also bereits geschafft. Diesmal können Betreuer und Eltern nicht lange

in den Mai tanzen, denn am Sonntag, dem 1. Mai geht es auf der Anlage am Schulzentrum im 3- und 4-Kampf sowie den Sprintstaffeln wieder um Medaillen und Wanderpokale für (Nachwuchs-)Leichtathleten von 7 bis 15 Jahren. Einen Ehrenpreis der Stadt

Sarstedt in Form eines Wanderpokals erhält der Verein mit den meisten gemeldeten Teilnehmern. Für das leibliche Wohl und einen reibungslosen Veranstaltungsablauf sorgen wieder über 60 ehrenamtliche Helfer. Die Leichtathletikveranstaltung

ist gleichzeitig der Auftakt und erste Wertungswettkampf des Kreis-Schüler-Cups. Um in die Jahreswertung einzugehen und einen der begehrten Pokale zu erhalten, müssen die Kinder an drei von vier Wettkämpfen im Kreis Hildesheim teilnehmen. n

TKJ-Leistungsturnerinnen:

Sonne, Strand und ganz viel Turnen Sarstedt. 14 Turnerinnen der TKJLeistungsriege machten sich kürzlich auf den Weg nach Langeoog. Bereits zum dritten Mal nahmen die Turnerinnen dort an Deutschlands wohl ungewöhnlichstem Turnwettkampf teil. Der Langeooger Dünen-Cup, der in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum feierte, ist nicht nur der einzige Turnwettkampf auf einer Insel, auch die Hallengröße ist für eine solche Veranstaltung gewöhnungsbedürftig. Aus diesem Grund ist der Wettkampf auf 150 Starterinnen begrenzt. Die Turngeräte werden zum Teil extra für den Wettkampf mit der Fähre auf die Insel befördert. Die TKJ-Turnerinnen im Alter von zehn bis sechzehn Jahren gingen in vier verschiedenen Alters- und Leistungsklassen an den Start und konnten die Konkurrenz

aus Göttingen, Hamburg, Oldenburg und Aurich auf die Plätze verweisen. Alle angetretenen TKJlerinnen konnten sich eine Top-10-Platzierung erturnen. Insgesamt holten die Turnerinnen sechs Treppchenplätze. In der Pflichtstufe P6 gewann Marie Veckenstedt den Wettkampf vor ihren Vereinskameradinnen Leonie Janze und Tamia Heger. Tine Krümmel und Charlotte Satli belegten in ihrer jeweiligen Altersklasse den 5. Platz, Marlen Trüe erreichte Platz 7 und Emma Opitz schloss den Wettkampf mit Platz 10 ab. Im Sundowner-Wettkampf, einem Wettkampf bei dem der Spaß an erster Stelle steht und aus diesem Grund auch nur drei der sonst üblichen vier Geräte geturnt werden müssen, behielt Angelika Schmelzle die Nerven und holte sich

die Goldmedaille – punktgleich mit einer Turnerin aus der 2. Bundesliga. Viktoria Schmelzle erreichte den 2. Platz und Pauline Benner Platz 5. Greta Kese präsentierte ihre Übungen in dem anspruchsvollen AK-Programm. Im Vergleich zur Bezirksmeisterschaft konnte sich Greta um 13 Punkte verbessern und belegte somit auch mit 10 Punkten Vorsprung den 1. Platz. Anouk Neumann, Carlotta Rosch und Leona Pietsch konnten verletzungsbedingt nicht am Wettkampf teilnehmen, waren aber zum Daumendrücken mit in der Halle oder als Kampfrichter im Einsatz. Die Mädchen freuten sich über die guten Ergebnisse des Wettkampfes. Genauso wichtig waren aber auch die weiteren gemeinschaftlichen Unternehmungen auf der Insel. Mit den

Leihfahrrädern wurde die Insel erkundet. Anlaufstelle Nummer 1 blieb aber die Trampolinanlage am Strand. Inmitten der Urlaubskulisse wurden waghalsige Sprünge, Salti und Schrauben ausprobiert – wie es sich für echte Turnerinnen nun einmal gehört. Auch die Fußwege wurden kurzerhand in Turnplätze umfunktioniert und so ernteten die Mädchen neugierige Blicke. Einen großen Beitrag zum Gelingen der Reise leistete auch das Wetter: Sonnenschein und blauer Himmel rund um die Uhr. So machten Strandspaziergänge, Fotoaufnahmen auf dem Deich und Pizzaessen in den Dünen gleich noch viel mehr Spaß. Auf der Rückreise stand für die TKJlerinnen schon fest, dass dies sicher nicht die letzte Langeoog-Fahrt gewesen ist. n

Gut platziert bei Kreismeisterschaft Gödringen. Der SV „Vivat“ Gödringen hat auch in diesem Jahr an den Kreismeisterschaften des SSV Hildesheim-Marienburg erfolgreich teilgenommen und konnte in fast allen zum Start gemeldeten Disziplinen das Sieger- und Platziertentreppchen besteigen. In der Disziplin „Luftgewehr“ (Freihand) erreichte Jos Fennekohl (Wettkampfklasse „Jugend“) beim ersten Start in der Kreismeisterschaft Platz 9, Kim-Sophie Göttgens („Junioren B“) Platz 4 und die Mannschaft mit Arne Neumann, Daniel Elpel und Tobias Grasse („Schützen“) konnte Platz 5 erringen. Wettkampfklasse „Schützen Alt“: In der Disziplin „Luftgewehr Auflage“ wurde in der

Mannschaftswertung von Rainer Weise, Dieter Gückel und Claus Jänisch Platz 2 mit 888 Ring erreicht. In der Einzelwertung wurde mit 299 Ring Rainer Weise Kreismeister. Plätze 3 und 4 belegten Dieter Gückel und Frank Schmischke. In der Disziplin „LG sitzend Auflage“ belegte die Mannschaft mit Dieter Gückel, Claus Jänisch, Klaus Gude Platz 1, wobei Dieter Gückel in der Einzelwertung mit 318,9 Ring Kreismeister wurde. Die zweite Mannschaft errang mit den Schützen Rainer Weise, Frank Schmischke und Dirk Brinkmann Platz 2 wobei Rainer Weise in der Einzelwertung mit 317,2 Ring Platz 2 belegte. In der Disziplin „KK Auflage 50 m“ erreichte die Mannschaft

mit den Schützen Carsten Scheiden, Frank Schmischke und Rainer Weise Platz 2. Carsten Scheiden wurde in der Einzelwertung mit 291 Ring Kreismeister. „KK Auflage 100 m“: Platz 3 für die Mannschaft mit Claus Jänisch, Dieter Gückel und Rainer Weise; in der Einzelwertung belegte Claus Jänisch Platz 3. „KK sitzend Auflage 50 m“: Platz 2 für die Mannschaft mit Klaus Gude, Claus Jänisch und Dieter Gückel; in der Einzelwertung kam Klaus Gude auf Platz 3. „KK sitzend Auflage 100 m“: Platz 2 für Claus Jänisch, Klaus Gude und Dieter Gückel; Claus Jänisch erreichte in der Einzelwertung Platz 3. Wettkampfklasse „Senioren“: In der Disziplin „LG sitzend Auflage“ belegte die Senio-

renmannschaft I mit den Schützen Walter Meier, Werner Gabloffsky und Cord Wilke Platz 2. Die Seniorenmannschaft II belegte Platz 5. In der Einzelwertung (Senioren C) wurde Walter Meier mit 315,5 Ring Kreismeister und Hans-Henning Fischer belegt mit 313,3 Ring Platz 3. In der Diziplin „KK sitzend Auflage 50 m“ konnten die Schützen Walter Meier, Ernst Warmbold, Friedel Siegmund Platz 2 erringen. In der Einzelwertung (Senioren C) wurde Walter Meier Kreismeister, Ernst Warmbold belegte Platz 2. In der Disziplin „KK sitzend Auflage 100 m“ erreichte die Mannschaft ebenfalls Platz 2 und Walter Meier (Senioren C) belegte hier in der Einzelwertung Platz 2. n

KLEEBLATT

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Buchtipp

„Alles kein Zufall: kurze Geschichten“ von Elke Heidenreich Facettenreich und vielfältig wie das Leben zeigt sich dieses Buch, in dem man kurzen Geschichten mitten aus dem Alltag begegnet, die Elke Heidenreich über Jahre hinweg selbst erlebt, beobachtet und gesammelt hat. Es sind amüsante und kluge, berührende bis nachdenkliche und melancholische Episoden über geliebte Augenblicke von Menschen, wie du und ich. So erzählt die bekannte Autorin von einer Fahrt zum Bahnhof mit Hindernissen, vom „schlimmsten Augenblick in ihrem Kinderleben“, von einem ungewöhnlichen Frühstück, der Entdeckung Amerikas aus Kindersicht, aber auch von einem Abschied für immer und wie es wohl sein mag, wenn einem jemand ins Herz sieht. An ihrer Seite macht sich der Leser Gedanken über das Zerbrechen einer Freundschaft, erkennt, wie liebenswert kleine Marotten sein können, lotet die dunklen Seiten des Lebens aus und begrüßt die flüchtige Begegnung mit dem Glück. n Ein Buch für besondere Momente im Leben.

www.energiesparen-hildesheim.de

Niederschlesien-Kurztrip Rössing. Peter Winkler, Mitglied im Vorstand der Bundesgruppe Liegnitz e.V., Wuppertal, lädt erneut zu einer Reise nach Niederschlesien ein. Sie findet vom 29.09. bis 03.10.2016 statt und führt die Teilnehmer nach Liegnitz (ehem. Regierungshauptstadt von Niederschlesien). In der Reise enthalten ist auch die Teilnahme an den Erntedankfeierlichkeiten im nahen Wahlstatt sowie an einer Rundfahrt durch das herbstliche Riesengebirge, u.a. Hirschberg, Zillerthal-Erdmannsdorf, Lomnitz, Schmiedeberg, Krummhübel. Interessierte können sich bei Peter Winkler, Rössing, Lange Str. 29 a, 31171 Nordstemmen melden, oder per T. 05069-2216 und Email PeterKWinkler@web.de Informationen erfragen. n

Nachwuchsathletin

Saisonauftakt für TKJLeichtathleten Sarstedt (sr). Am vergangenen Wochenende starteten vier Athleten der TKJ-Leichtathletikabteilung erstmalig wieder draußen auf der Bahn in die neue Saison. Dafür fuhren Farideh Gäbel und Emily Pischke am 23.4.2016 sogar bis ins westfälische Lüdinghausen. Während Farideh Gäbel beim Blockmehrkampf „Lauf“ in der Altersklasse U14/w13 an den Start ging, war Emily Pischke für den Blockmehrkampf „Sprint/Sprung“ gemeldet. Beide erzielten trotz der durchwachsenen Wetterverhältnisse - von Sonne, Regen, böigem Wind, Schnee und Hagel war alles dabei – tolle Ergebnisse. Farideh Gäbel überzeugte vor allem mit ihrer Ballwurfweite von 32 m. Außerdem lief sie die 75 m in ordentlichen 11,52 Sek. und sprang gute 3,58 m weit. Nicht ganz so zufrieden war die junge Athletin mit ihrer Zeit über die 60 m Hürden (14,30 Sek.). Doch beim abschließenden 800-Meterlauf gab sie mit einer Zeit von 3:23,85 Min. noch einmal alles. Am Ende reichten die 1769 Punkte für Platz 7 in der Gesamtleistung. Emily Pischke legte einen super Saisonstart hin. Sie verbesserte ihre persönliche Bestleistung sowohl über 75 m (11,17 Sek.) als auch über die 60 m Hürden (10,48 Sek.). Damit war sie sehr zufrieden, vor allem, weil ihre Hürdenzeit Vereinsrekord und Platz drei auf der derzeitigen deutschen Bestenliste bedeutet. Beim Hochsprung erzielte sie eine Höhe von 1,40 m, in ihrer Lieblingsdisziplin dem Weitsprung tolle 4,72 m. Außerdem gehörte zu dieser Blockmehrkampfvariante der Speerwurf statt des in den Vorjahren üblichen Ballwurfes. Somit wurde die hervorragende Gesamtpunktzahl in Höhe von 2244 Punkten nicht nur neue persönliche Bestleistung sondern gleichzeitig auch Vereinsrekord dieser neuen Kategorie. n

Neuer Vorstand gewählt

Egbert Tönskämper im Amt bestätigt Ahrbergen (ger). Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung des Fördervereins für Kultur- und Heimatpflege konnte der erste Vorsitzende Egbert Tönskämper zahlreiche Mitglieder und Gäste, unter ihnen Ortsbürgermeister Herbert Pape, Ortsbrandmeister Klaus-Dieter Wegner und Ortsheimatpfleger Dr. Heinz-Lorenz Günter im Ahrberger Clubhaus begrüßen. Nach der Begrüßung stellte der Vorsitzende seinen Jahresbericht für 2015 vor. Dabei berichtete er unter anderem über die Halbtagesfahrt am 11. Juli zum Rammelsberg bei Goslar. Dort konnten sich die 44 Teilnehmer einen umfassenden Einblick in die Welt des Bergbaus im 20. Jahrhundert verschaffen. Weiterhin berichtete er über den Puttappelabend, der unter dem Motto „Weißt du noch“ stand. An diesem Abend zeigte Ortsheimatpfleger Dr. HeinzLorenz Günter eine Diashow mit

Von links nach rechts: Dr. Heinz-Lorenz Günter, Andreas Brönnecke, Egbert Tönskämper, Manuela Plich und Manfred Schönherr. alten Dorfaufnahmen von Ahrbergen. Außerdem nahm der Förderverein für Kultur- und Heimatpflege im Jahr 2015 wieder am Maibaumaufbau, Erntemarkt, an der Aktion saubere Landschaft und am Kyffhäuserschießen teil, wo der Förderverein den 3. Platz belegte. Außer-

dem bot der Verein zum Jahresende einen Wandkalender mit Ahrberger Impressionen an, der von Dr. HeinzLorenz Günter und Manfred Schönherr entworfen wurde. Nachdem der Jahresbericht vorgestellt war, gab Andreas Brönnecke seinen Kassenbericht bekannt und

die Kassenprüfer bestätigten eine einwandfreie Kassenführung. Im Anschluss folgte die Entlastung des Vorstands, bevor der neue Vorstand von der Versammlung gewählt wurde: 1. Vorsitzender: Egbert Tönskämper, 2. Vorsitzende: Manuela Plich, Kassenwart: Andreas Brönnecke, Schriftwart: Kerstin Schmeling, Beisitzer: Nicol Krüger, Manfred Schönherr und Bernward Barbier. Ausgeschieden aus dem Vorstand sind Bernhard Schlüter und Martin Engel. Am Ende der Versammlung gab Egbert Tönskämper noch einige Termine für das Jahr 2016 bekannt. So soll eine Halbtagesfahrt zum Flughafen Langenhagen angeboten werden und im November wieder der beliebte Puttappelabend. Weitere Informationen zu den kommenden Veranstaltungen gibt der Förderverein für Kultur- und Heimatpflege rechtzeitig bekannt. n

Emily (r.) im Rennen über 60 m Hürden

Gesprächsreihe

„Menschen machen Politik – Politik macht Menschen“ Sarstedt. Politik wird von Menschen gemacht. - Männern und Frauen, die sich dafür entschieden haben, Verantwortung für unser Gemeinwesen und -wohl zu übernehmen. Die Bevölkerung hat oft Respekt für das Engagement, vielfach sind ihnen die Aktiven in der Politik aber auch fremd. Es wird der Posten oder das Amt gesehen, aber nicht der dahinterstehende Mensch. Im Rahmen einer Gesprächsreihe wollen Birgit Beulen und der Landtagsabgeordnete Markus Brinkmann mit einigen von „diesen Politiker/ innen“ ins Gespräch kommen und mehr über ihre Motive, ihre (persönlichen) Ziele, Erlebnisse und die Einflüsse ihres Engagements auf ihr Leben in Erfahrung bringen – der Mensch im Mittelpunkt! Die Veranstaltungsreihe beginnt am Mittwoch, 04. Mai 2016 um 19.00 Uhr in der Kaffee- und Teestube „Vogt´s Alte Rösterei“ in der Holztorstr. 27 in Sarstedt. Gesprächspartner wird der Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion und Landratskandidat Christian Berndt sein. Die Gesprächsreihe wird mit dem 1. Kreisrat und ebenfalls Landratskandidaten Olaf Levonen am 18.05.2016 fortgesetzt. n


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KLEEBLATT

Wedekindlauf Sarstedt (jm). Mit sechs „Treppchen-Plätzen“ kehrten Sarstedter Ausdauersportler vom Lauftreff der TKJ-Leichtathletik-Abteilung sowie der T.D.M.-Laufgruppe vom „Wedekindlauf“ in Hildesheim nach Sarstedt zurück. Über die 10 km kamen 484 Läufer ins Ziel, darunter die Senioren vom Lauftreff, Waltraud Engelke, mit 50:42,2 Min. als Siegerin der Altersklasse W 65, sowie Karl Scheide mit 69:43,9 Min. als 2. der M 75. Vom Nachwuchs des TKJ liefen Mark und Bruder David Zahir die 5 kmDistanz mit 313 Teilnehmern und belegten ebenfalls SiegertreppchenPlätze: Mark mit 28:06,0 als Zweiter und Zwillingsbruder David mit 29:26 Min. als Dritter der MK U 12. Ebenfalls erfolgreich gewann bei 863 Finishern Leni Linschmann die Gesamtwertung des Kinderlaufes über 1 km mit 3:23,5 Min., ihr Brunder Jan wurde Sieger der Jungen-Wertung M 7 (71 Jungen) mit 3:46,3 Min. Sandy Zahir vom TKJ-Lauftreff wurde Zweite der W 40 mit 29:47,50 Min. Ebenfalls über die 5 km waren fünf Aktive von der T.D.M.Laufgruppe am Start. Holger Riekenberg siegte mit 22:25 Min. in der Altersklasse M 50. Die weiteren T.D.M.-Ergebnisse: Michael Kleinheinz (28:05 Min., 4. M 35), Andreas Oberg (30:40 Min., 19. Männer-Hauptklasse), Zofia Zawartka (32:24 Min., 5. W 50) und Ramona Lehnigk (36:46 Min., 7. W 55). Der Lauf fand bei ausgesprochen widrigen Witterungsbedingungen statt, es war sehr kalt und regnete teilweise kräftig. Holger Riekenberg kritisierte die Streckenvermessung: Der letzte Kilometer sei fast 2000 m lang gewesen...... n

Nachwuchskicker mit Eifer dabei

Erstes Turnier für Rössinger U6 Mannschaft Rössing (ger). Die Nachwuchskicker der U6 Mannschaft vom VSV Rössing nahmen jetzt zum 1. Mal an einem Fußballturnier in Emmerke teil. Die Mannschaft, die von Uwe Speer und Mario Pernesch trainiert wird, gab an diesem Tag ihr Bestes, konnte aber leider keinen Sieg verbuchen. So unterlagen sie dem SSV Förste mit 0:3 und dem SG Sorsum/Emmerke mit 0:2. Gegen TuS Himmelsthür und gegen JSV 02 Giesen erreichten sie ein Unentschieden (1:1). Trotz der Kälte, Regen und Schneeregen war die Stimmung bei den Nachwuchskickern gut und sie zeigten, was sie im Training bereits gelernt haben. Nun heißt es für sie fleißig weiter üben, schließlich steht in zwei WoDie Nachwuchskicker der U6 Mannschaft und ihre Trai- chen das nächste Spiel an. n

ner präsentieren sich dem Fotografen.

Kegelnachmittag für Tennisfreunde Sarstedt (jm). Die kleine gelbe Filzkugel tauschten die Spieler der Tennis-Montagsrunde am Mittwoch gegen große Kegelkugeln ein. Dieter Petzold hatte für seine Sportfreunde einen Kegel-Nachmittag organisiert, die „sportliche Leitung“ übernahm Hans Jürgen Matz. Auch einige Partnerinnen der Tennis-Cracks nahmen teil. In einem Einzel-Wettbewerb wurden zuerst Kugeln „in die Vollen“ geworfen. Dabei setzte sich der „Sportliche Leiter“ mit nur einem Holz Vorsprung vor Jürgen Matz und drei Holz Vorsprung vor Manfred Meironke durch. Bei den Frauen lag Dorothee Winkelhane vorne. Es folgte ein „Tannenbaum-Kegeln“ und dabei gewann das Team Dorothee Winkelhane, Dieter Petzold, Hans Jürgen Matz, Rainer Göttel und Achim von Lüderitz. Das „Sieben Tage-Rennen“ endete unentschieden. Keiner Mannschaft gelang es, die 99-Holz-Marke zu erreichen. Aber irgendwelche Kegel-Spitzen-Ergebnisse strebten die Tennisspieler ohnehin nicht an, der Spaß stand im Vordergrund, und insbesondere beim letzten Team-Wettbewerb wurde viel gelacht. Mit einem gemeinsamen Essen im Hallenbad-Restaurant ging der Kegelnachmittag der Tennisspieler zu Ende. Und der wurde überaus positiv eingeschätzt, so dass eine Wiederholung beschlossen wurde. n

sport · Veranstaltungen

4. Mai 2016

Gute Ergebnisse beim Wedekindlauf Sarstedt/Hildesheim. Das Wetter meinte es diese Mal nicht gut mit den Läufern beim 30. Wedekindlauf in Hildesheim. Kälte, Hagel und starker Wind bestimmten das Bild und machten es den Läufern auf der 5,4 km langen Strecke nicht einfach. Trotzdem gingen drei Läufer der FSV Sarstedt erfolgreich an den Start. Michelle Drechsler legte die ersten 4 Ki-

Von links: Florian Jedamzik, Jessica Drechsler und Michelle Drechsler

lometer konstant schnell zurück und musste erst danach dem schlechten Wetter etwas Tribut zollen. Insgesamt bestätigte sie aber ihre gute Form und freute sich über den 2. Platz in der Frauenklasse und einer Zeit von 24:34,50 min. Auch ihre Schwester Jessica war froh, angesichts der widrigen Umstände gut durchgekommen zu sein. Zudem erfreute sie eine

deutliche Steigerung ihrer Zeit auf 26:54,30 min. gegenüber dem Vorjahr und damit dem 7. Platz bei den Frauen. Der dritte im Bunde, Florian Jedamzik, lief dieses Mal im roten Dress seines Arbeitgebers Sparkasse Hildesheim und war ebenfalls mit seiner Zeit von 28:08,50 min. und dem 4. Platz in seiner Altersklasse M 40 sehr zufrieden. n

Sieger der Pokale

25-jährige Freundschaft Ingeln. Seit 25 Jahren begleitet der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Harsum den Schützenverein Horrido Ingeln bei den Schützenfesten mit flotter Marschmusik, aber auch mit sehr anspruchsvollen KonzertDarbietungen. Auch ein Großer Zapfenstreich wurde bereits zusammen mit dem Spielmannszug Sarstedt aufgeführt und sorgte für große Begeisterung in Ingeln. Dieses Jubiläum nahmen nun beide Vereine zum Anlass für ein freundschaftliches Treffen im Ingelner Schützenhaus. Nachdem sich alle an einem reichhaltigen warmen Buffet gestärkt hatten, kämpften die immerhin 85 Teilnehmer in einem Schießwettbewerb mit dem Luftgewehr darum, mit dem

besten Schuss einen der ansehnlichen Pokale zu gewinnen. Von den Damen erreichte Carola Bertram aus Harsum mit einem Teiler 58,5 den 1. Platz, gefolgt von Leslie HartmannSonntag (Harsum – 67,8) und Astrid Witte (Ingeln – 71,0). Aus den Herrenmannschaften gewann Andreas

Aue aus Ingeln mit einem Teiler 24,5 den 1. Pokal. Auf die weiteren Plätze kamen Heinz Schwabauer (Harsum – 57,5) und Dennis Schicklenk (Harsum – 73,6). Die Musikanten können also nicht nur mit ihren Tönen überzeugen, sondern erreichten in der Summe sogar mehr gute Schießergeb-

nisse als die Schützen. Dieses wurde im Anschluss dann auch reichlich gefeiert, wobei ausgelassener Gesang diesmal die Instrumente ersetzte. Diese werden aber schon bald wieder in Ingeln zum Einsatz kommen, denn das Schützenfest vom 3. bis 6. Juni ist ja nicht mehr fern. n

Gemeinschaftswerk fördert Projekte im Gesamtwert von 25.000 Euro

Ordentliche Mitgliederversammlung Sarstedt. Das Gemeinschaftswerk des Gymnasium Sarstedt hat im letzten Jahr Projekte für die Schule im Wert von mehr als 25.000 Euro gefördert. „Das ist Rekord in der 40-jährigen Vereinsgeschichte“, hob der Vorsitzende des Gemeinschaftswerk, Christoph Wilk, im Rahmen der ordentlichen Mitgliederversammlung des Vereins hervor. Einen großen Anteil hatten dabei die Projekte, die im Rahmen eines Wettbewerbs gefördert wurden. Anlässlich seines 40-jährigen Jubiläums hatte das Gemeinschaftswerk einen Schülerwettbewerb ausgelobt. Unter dem Motto „Wir für Uns!“ sollten die Schülerinnen und Schüler Vorschläge machen, mit welchen Aktionen, Projekten, Veranstaltungen oder auch Anschaffungen die Schulgemeinschaft gefördert werden kann. Das erste Projekt ist bereits Wirklichkeit geworden: Kurz nach Ostern hatte die Klasse 6FL1 gemeinsam mit

den Eltern und mit Unterstützung einer ortsansässigen Gartenbaufirma das Außengelände der Schule neu gestaltet. In einer Gemeinschaftsaktion sind so ein Weidenkessel, Reckstangen, Baumstämme und Sandsteinquarder zum Klettern entstanden. Wilk: „Genau so haben wir uns das vorgestellt. Die Schüler sollen gemeinsam etwas für die Schulgemeinschaft tun. Deshalb hat das Gemeinschaftswerk die Aktion gerne mit 8.000 Euro gefördert.“ Wilk gab im Rahmen der Mitgliederversammlung einen Rückblick auf das vergangene Jahr. Neben dem Wettbewerb wurden wieder zahlreiche Projekte unterstützt: Angeschafft wurden zum Beispiel eine kleine Tuba, Bücher für die Bibliothek, Scheren für die Näh-AG, Turnanzüge für die Turn-AG, Orcherstermappen für die Sarstedtwinds, ein Bühnenbild für die Theater-AG, Beamer und Rechner für die Film-AG, Crepes-

Platten für die Französisch-AG, die Kosten für die Busse für die Probenwochenenden der Musikgruppen und ein Aufhängesystem für Bilder in der Mensa. Hier können nun die Werke der Schülerinnen und Schüler besser präsentiert werden. Auch bei der Neugestaltung des Jahrbuchs der Schule hat das Gemeinschaftswerk der Schule finanziell unter die Arme gegriffen. Erfreulich für den Vorstand waren auch das Können und das Engagement der Turn-AG. Denen hat das Gemeinschaftswerk neue Turn-Anzüge spendiert. „Die haben wir gerne bezahlt" so Wilk, denn die Turnerinnen des Gymnasiums mausern sich immer mehr zu einem echten Aushängeschild der Schule.“ Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurden weitere Projekte bewilligt – zum Beispiel Geld für die Renovierung des Klettergerüstes. Wilk dazu: „Das Klettergerüst ist Dank der

Förderung des Gemeinschaftswerks endlich wieder nutzbar. Hier haben die Schülerinnen und Schüler viel zu lange warten müssen. Die Erneuerung war überfällig.“ Wilk bedankte sich bei allen Beteiligten für die Unterstützung – vor allem bei den Eltern für die Spenden und Beiträge. „Mit 18 Euro pro Jahr ist der Beitrag für das Gemeinschaftswerk bescheiden. Aber mit diesem Geld können wir viel für die Schule bewegen.“ Derzeit laufen die Anmeldungen für die neuen fünften Klassen. „Wir hoffen natürlich, dass möglichst viele Eltern der neuen 5.-Klässler dem Gemeinschaftswerk beitreten.“ Ein kleines Begrüßungsgeschenk werden alle neuen Schüler vom Gemeinschaftswerk bekommen: Die Mitgliederversammlung gab das Geld für die inzwischen sehr beliebten Schulplaner frei, die an die 5. und 6. Klassen kostenlos verteilt werden. n

Veranstaltungen 04.05.2016 15.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Mädchennachmittag: Vaterund Muttertagsgeschenke basteln 19.30 – 21.30 Uhr, Alte Schützengilde Sarstedt, JubiläumsketteSchießen

05.05.2016 9.00 – 18.00 Uhr, Reit- und Fahrverein Vogtei Ruthe e.V, Vereinsmeisterschaften auf dem Dammackerhof

Klecks, Kidsnachmittag: „Wir öffnen das Spielmobil“

08.05.2016 10.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V., 1. Tag Bürgerschießen im Schützenhaus

im Stadtbad Restaurant am 8. Mai

13.00 Uhr – 18.00 Uhr, GHG-Sarstedt, Maimarkt in der Sarstedter Innenstadt

oder a la carte

TSV Heisede, Himmelfahrtsveranstaltung auf dem Sportplatz

11.05.2016

Gottesdienst im Delm

06.05.2016 15.00 – 19.00 Uhr, Jugendzentrum

Frühstücksbuffet Mittagsmenü „lassen Sie sich überraschen“

Es ist Spargelzeit!

10.05.2016 15.00 – 17.00 Uhr, Nachbarschaftstreff Sarstedt, Am Ried 5, Kaffeetrinken mit Bingo

Junggesellenschaft Hotteln, Vatertagstour

Muttertag

12.00 Uhr, Innersteradweg Anradeln

11.00 Uhr, Kleingartenkolonie „An der Innerste“, Familientag zu Himmelfahrt

Schützenverein Ruthe, Vatertagsveranstaltung im Schützenhaus

Deutsche Küche in gemütlichem Ambiente

15.00 – 19.30 Uhr Kochclub beim Mädchennachmittag im Klecks

12.05.2016 10.00 – 12.00 Uhr, Nachbarschaftstreff Sarstedt, Am Ried 5, Spielevormittag

Genießen Sie unseren Nienburger Spargel ab

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Stadtbad Restaurant • Steinstraße 7 • 31157 Sarstedt • & 05066 6976327 Wir haben Himmelfahrt geschlossen!

10.00 – 11.00 Uhr, Nachbarschaftstreff Sarstedt, Am Ried 5, Spaziergang

14.05.2016 Pfingstgrün holen schaft Hotteln

Junggesellen-

13.00 Uhr, Kulturgemeinschaft Sarstedt, Pfingstwanderung

17.05.2016 19.30 Uhr, Kolpingfamilie Sarstedt, Kinoabend im Pfarrheim Hl. Geist; Film: „The King’s Spaech“

13.05.2016

16.05.2016

18.05.2016

15.00 – 19.00 Uhr Peace4Kids beim Kidsnachmittag im Klecks

10.00 Uhr, Schützenverein Sarstedt von 1951 e. V., 2. Tag Bürgerschießen im Schützenhaus

15.00 – 19.30 Uhr, Jugendzentrum Klecks, Mädchennachmittag, Mädchenkino

Alle Angaben ohne Gewähr. Ihre Termine können Sie über Hallo@KLEEBLATT.de bekanntgeben. Aktuelle Termine gibt es unter www.KLEEBLATT.de


4. Mai 2016

Ruthe richtet Stadtpokal-Wettbewerb der Stadtfeuerwehren aus

Stadtgebiet Sarstedt und die Einsatzabteilungen der Ortsfeuerwehren der Stadt Sarstedt den aufmerksamen Augen des Wertungsgerichts.

Sieben Gruppen der Jugendfeuerwehren waren angetreten, um ihr Können bei einem sportlichen und einem feuerwehrtechnischen Teil unter Beweis zu stellen. Außer den Betreuern der Jugendlichen waren auch zahlreiche Eltern nach Ruthe gekommen, um ihre Schützlinge anzufeuern. Nachdem alle Gruppen dran waren, wurde mit der Auswertung begonnen. Im Anschluss folgte die Siegerehrung. Die Gruppe 2 aus Schliekum belegte danach den 1. Platz, dicht gefolgt von der 1. Gruppe Schliekum. Es folgten die Gruppen aus Ruthe, Gödringen, Giften, Hotteln und Sarstedt. Nach der Sieger-

ehrung ging es dann für die Frauen und Männer der Einsatzabteilungen der Ortsfeuerwehren der Stadt Sarstedt weiter. Diese Gruppen zeigten eine Übung, bei der es auf Schnelligkeit und fehlerfreies Arbeiten ankam. Das Wertungsgericht um Siegfried Gerber begutachtete akribisch die Leistungen der jeweiligen Ortsfeuerwehr. Bei der anschließenden Siegerehrung konnte die Ortsfeuerwehr Sarstedt, knapp vor dem Gastgeber Ruthe den Stadtpokal entgegennehmen. Es folgten auf Platz 3 die Gruppe Hotteln, gefolgt von Giften, dem Stadtkommando, Gödringen und Schliekum. n

Alterskameraden informieren sich Sarstedt. Stadtbrandmeister Rüdiger Schulz begrüßte beim Jahrestreffen der Feuerwehr die Alterskameraden der Stadtfeuerwehr. Begleitet von den Ortsbrandmeistern und dem ehemaligen Stadtbrandmeister-Team Uwe Meyer und Jürgen Engelmann trafen sich über 30 Kameraden im Sarstedter Feuerwehrwehrhaus, um sich auszutauschen. Nach dem gemeinsamen Abendessen ging es in die Fahrzeughalle, um den neuen Gerätewagen zu bestaunen. Im Anschluss präsentierte Ortsbrandmeister Ulrich Meyer die neue Atemschutzgeräteträgerkleidung und die dazugehörigen Geräte aus dem Atemschutzverbund, die vor Kurzem in Betrieb genommen wurden. Die viele Fragen zur neuen Technik zeigten, dass hier großes Interesse seitens der Alterskameraden besteht. „Es ist schon beeindruckend, was sich in so kurzer Zeit alles an der Technik geändert hat“, so Siegfried Gerber, ehemaliger Zugführer des 1. Zuges. Nach der Exkursion zeigte Stadtbrandmeister Schulz am PC

die neue Homepage der Stadtfeu- ganzen Team an den Inhalten. Für Spalten: 3 erwehr. Der Internetauftritt, der in die Alterskameraden war natürlich Höhe in mm: 75 diesem Jahr bereits sein 20-jähriges der Chronik-Bereich am interessanErscheinungstermin: 18.5.2016 Jubiläum feiert, ist nun auf ein neues testen. Viele fanden sich dort auf den Zeitung: Kleeblatt Format gebracht worden. Alle Orts- Bildern im jüngeren Alter wieder. Besonderepräsentieren Hinweise: SO04bis müsst auchgestellt kein Jahr warten, feuerwehren sich Sonne hier „Ihrseitlich gleich stark und arbeiten mit einem zum nächsten Treffen, wir kommen

gerne auch öfters“, sprach Ehrenbrandmeister Ernst Peters in die Runde. Viel zu schnell verstrich die Zeit bei dem rundum gelungenen Abend. Ludwig Reinhard bedankte sich bei der Führung der Stadtfeuerwehr und überreichte ein kleines Präsent. n

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Was man im Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren.

Sarstedt, im Mai 2016

Wolfgang Brüggemann * 23.1.1943

† 24.4.2016

allen, die ihr Mitgefühl und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Es war ein großer Trost zu spüren, wie viel Wertschätzung und Freundschaft meinem Mann und unserem Vater entgegengebracht wurde. Uns hat es gezeigt, dass wir in unserer Trauer nicht allein sind. Besonderer Dank gilt Herrn Pastor Fricke für seine tröstenden Worte. Im Namen aller Angehörigen Bärbel, Sven und Lars Brüggemann

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08. Mai

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09. Mai

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Löwen-Apotheke, Telefon 0 50 66-75 29 Sarstedt, Holztorstraße 19 (gegenüber Post)

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Andreas-Apotheke, Telefon 05121 – 91760 Hildesheim, Almsstr. 3

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Apotheke am Theater, Telefon 05121 - 133249 Hildesheim, Kaiserstr. 40 * Giebelstieg-Apotheke, Telefon 05066 – 7458 Sarstedt, Lönsstr. 10a

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Ärzte-Notdienst Bereitschaftsdienst für den gesamten Landkreis Hildesheim einschließlich der Ortschaften des Flecken Delligsen: Ambulante Bereitschaftspraxen: im St. Bernward Krankenhaus Telefon 0 51 21 / 90 - 1163 und im Kreiskrankenhaus Alfeld Telefon 0 51 81 / 707 - 285 Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag Mittwoch, Freitag Samstag, Sonn- und Feiertag

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Herausgeber und Verleger:

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Freie Mitarbeiter:

Gerda Kühle, Giesela Seidel, Meik Gerecke, Christina Neumann, Christina Steffani-Böringer

Fotos:

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Erscheinungstag: Mittwoch Anzeigenschluss:

Freitag, 12 Uhr

Erscheinungsweise 14-tägig

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„Es macht immer wieder Spaß, den Gästen auf AIDA bei Vorträgen und Workshops zu helfen, bessere Filme und Fotos zu produzieren. Aber auch die Unterwasser Fotoshootings im AIDA-Pool mit NixenOutfit sind ein echter Hingucker.“ www.Martin-Helmers.de

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