Skipper 2012

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Jahresausgabe 2012

Januar 2013

Schweriner Yacht - Club

www. snyc.de

Auf ein erfolgreiches neues Jahr….. ….haben unsere Mitglieder des Weihnachtsstammtisches schon mal angestoßen! Liebe Vereinsmitglieder, das Jahr 2013 hat begonnen. Es gab eine rauschende Silvesternacht mit unseren Mitgliedern und zahlreichen Gästen aus anderen Schweriner Segelvereinen in unserem Restaurant „Kolumbus“. Alles in Eigenregie vorbereitet. Danke an alle fleißigen Organisatoren! Der Vorstand wünscht allen Mitgliedern, Freunden und Förderern unseres Vereins ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2013. Goode Wind! Klaus-Dieter Götz (1. Vorsitzender)

+++27. Januar 2013,11.00 Uhr, Neujahrsempfang des SYC +++ 31. Januar 2013,19.00 Uhr, Fischessen im SYC+++ 21. Februar 2013,19.00 Uhr, Eisbeinessen im SYC +++ 14. März 2013,19.00 Uhr, Clubabend mit Herbert Hüttner+++ 23. März 2013, 17.00 Uhr Osterskat und Rommé+++05. April 2013,18.00 Uhr, Jahreshauptversammlung+++


Baubericht Nun ist Winter - wieder mal Zeit für eine Rückschau dass wir per Dato nur noch 15 offene Stunden aus 2011 haben. und einen Blick ins neue Jahr. Es hat sich einiges getan. Das fängt damit an, dass Bis jetzt wurden ca. 1.850 Stunden geleistet, wobei man vor dem neuen Hoftor mit unserem Vereinslogo darin auch alle Hafenmeisterdienste enthalten sind. begrüßt wird. Schaut man sich dann auf dem Gelände Offen sind ca. 440 Stunden, welche ja auch, wie um, fallen die gepflegten Außenanlagen ins Auge. Das bekannt, bis zum Jahresende bezahlt werden können. ist der neu gebildeten „Rasenmähertruppe“ und dem Ich werde mich dann im Februar wieder hinsetzen gut eingespielten Hafenmeisterteam unter der Leitung müssen und Erinnerungen an unsere säumigen Mitglieder schreiben. Wer nicht genau weiß, wie sein von Lambert Nöhlen zu verdanken. Stand ist, der kann mich gerne anrufen. Auch kleinere Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten wurden von unseren Hafenmeistern mit erledigt. Fast 12. April 2013, ab 10.00 Uhr 800 Stunden sind so zusammen gekommen. Kranen der Schiffe über 1,5t Durch stattgefundene Arbeitseinsätze und das Engagement einzelner Personen konnten viele Projekte erledigt werden. Dabei handelte es sich unter anderem um: • die Montage der Hölzer an der sanierten Pier; • die Erneuerung der Trittstufen auf der Slipanlage; • das neue Treppengeländer im Hausflur; • die provisorische Instandsetzung des Hafenmeisterbürodaches; • die Beendigung der Fördermaßnahme Ufersanierung (bürokratischer Teil); • das Auswechseln beschädigter PVC-Abdeckkappen Fenster Achteck: • die Reinigung der Achteckfassade auf der Westseite; • diverse Baumschneidearbeiten mit der Hebebühne; Auch für die kommende Saison haben wir einiges auf dem Zettel. Hier einige wichtige Punkte: • Komplettierung unserer Vereinsküche; • Farberneuerungsanstrich des Kranes; • Anschaffung einer Traverse für den Kran; • Montage von Schutzhölzern an den noch offenen Stahlkanten an der Pier; • defekte Anfahrhölzer am Betonsteg wechseln; • Gummikanten an den Auslegern reparieren bzw. entfernen; • Planung und Vorbereitung Fassadensanierung 1 OG Haupthaus; • Erneuerung des Farbanstriches der Bootsschuppenwestseite sowie der Schuppentore Ostseite;

Der Plan, einen Mitgliederbereich auf unserer Website einzurichten, ist in Arbeit. Jedes Mitglied könnte dann in seinem geschützten Bereich unter anderem seine geleisteten und noch zu leistenden Stunden sehen; auch Anmeldungen zu den großen Arbeitseinsätzen wären dann denkbar. Das wäre ein Plus für die Planung der Arbeitseinsätze und der Verpflegung. Ich hoffe, dass wir diesen Schritt in der nächsten Saison machen können. Seit Anfang November wird unsere Gaststätte vereinsintern von Wolfgang Fischer und Harry Cholewa mit großem Engagement betrieben. Jeden Donnerstag ist es nun möglich, nach der Sauna bei einem Bierchen in gemütlicher Runde zu snacken, auch einige Veranstaltungen wie Grünkohlessen, Fischabend u. ä.

6. und 13. April 2013 sind Arbeitseinsätze! werden durchgeführt. Hinweise zu den Terminen findet ihr auf unserer Website. An dieser Stelle noch ein Aufruf von mir: In unserer Vereinsgaststätte werden noch Leute gesucht, die einiges in Ordnung bringen können. Bitte meldet euch direkt bei Wolfgang, bei Ekkehart Schulz oder bei mir.

Zum Schluss möchte ich mich nochmals für die rege Teilnahme und Unterstützung an den Arbeitseinsätzen und Projekten bedanken. Ich hoffe und rechne auch 2013 auf eure Mithilfe. Bei Fragen bin ich wie immer unter der 0172-3103115 für euch da. Ich wünsche uns eine schöne Wassersportsaison 2013! Für das Jahr 2012 habe ich eure geleisteten Rainer Wollenberg, Bauwart Arbeitsstunden monatlich abgerechnet und freue mich,

Heike Haverland wird Gewinner des Vereinswettbewerbs „Rower of the Year“. Gerudert wurden 10 unterschiedliche Strecken, von 500 m bis hin zum Marathon! Glückwunsch der Siegerin und allen Teilnehmern!


Skat- und Romméabend zum Jahresausklang

Bei Schneetreiben und Minusgraden fand am 22. Dezember 2012 unser fast schon traditionelles Weihnachtsturnier im „Kolumbus“ statt. Während in der Skatrunde die „Frauenquote“ mangels Beteiligung nicht zum Tragen kam, wurde bei den Romméfreunden die „Männerquote“ durch Burkard und Rainer eingehalten. Wenngleich es bei den Skatspielern über die aktuellen Regeln keine

Ergebnisse Rommé:

1. Uschi Schulz 501 Punkte 2. Gladys Siewert 606 Punkte 3. Rain. Wollenberg 690 Punkte 4. Burkard Kubillus 692 Punkte 5. Andrea Kubillus 715 Punkte 6. Antje Wollenberg 764 Punkte 7. Marita Räder 824 Punkte 8. Bärbel Götz 900 Punkte 9. Gisela Hüttner 935 Punkte 10. Gabi Merten 948 Punkte 11. Claudia Merten

Ergebnisse Skat:

1. 2. 3. 4. 5. Aber auch das härteste Turnier geht einmal zu Ende und nach drei 6. Stunden standen die Sieger aller 7. Kategorien fest: 8.

Andreas Siewert Lambert Nöhlen Dietmar Gogolin O. Sembitzki Gottfr. Petschulat Niels Raben Torsten Schulz André Räder

14. Michael Kluth

875 Punkte 855 Punkte 572 Punkte 533 Punkte 385 Punkte 119 Punkte

949 Punkte

Auch unsere Skatspieler hatten ihren Sieger gefunden:.

Diskussion gab, wurden am Rommétisch diese wieder neu festgelegt. Wieder kein Auslegen mit Joker und „klopfen“ erst in der zweiten Runde - das ist hart!

9. Peter Düster 10. Günter Räder 11. Klaus-Dieter Götz 12. Peter Merten 13. F. Sembitzki

1704 Punkte 1185 Punkte 1178 Punkte 1158 Punkte 1105 Punkte 1074 Punkte 1058 Punkte 963 Punkte

Wie immer gab es für jeden Spieler einen schönen Preis und manch zusätzlicher Weihnachtsbraten wurde nach Haus getragen. Vielen Dank an Siggi und Wolfgang Fischer. Ohne die servierten Getränke und die leckere Gulaschsuppe hätten wir das „kräftezehrende“ Turnier wohl nicht durchgestanden. Wir freuen uns schon auf die österliche Wiederholung dieses schönen Abends. Rainer Wollenberg

Wir begrüßen herzlich unsere neuen Mitglieder im SYC: Moritz Boldt, Florian-Alexander Deißler, Annemarie Garben, Moritz Grober, Moritz Hüneburg, Johann und Helene und Charlotte Irmler, Alina Kachel, Elias Kanter, Susanne Kort, Normen Rindler, Vincent Thormann, Joris Von Saalfeld, Mattes Weichbrodt, Sören Natalis Widynski, Axel Wiese


Aktive Seglerjugend - Vereinsjugend im Rückblick Januar: Beim Athletikwettkampf „Stärkster Segler“ kämpften 15 junge Seglerinnen und Segler aus unserem Verein mit weiteren 200 Sportler in den Disziplinen Liegestütz, Klimmzüge, Rumpfheben, Medizienballstoßen, Kastenlauf und Pendellauf um die Pokale des SVMV in Plau.

Am 24. März war es endlich soweit, Regattaauftakt in Ribnitz beim Bernsteinpokal mit einem Gesamtsieg von Felix Lemcke und Erik Pegel im 420er.

Haverland zur EUROSAF EM in Aarhus. Die Segelprojekte mit dem Schulsegeln der Waldorfschule und dem Förderzentrum für Körperbehinderten wurden auch in dieser Saison fortgesetzt.

April: In den Osterwochen wurde das Training auf dem Wasser in- Juni: tensiviert. Optis und 420er in In einem spannenden Finale In die Landesförderung des Slowenien, Laser in Frankreich. erkämpfen sich Felix Lemcke und SVMV wurden 10 Sportler des 19. Sparkassencup der 420er Erik Pegel mit einem 6. Platz der SYC in den Bootsklassen Opti, und 470er im Yacht-Club. 420er besten vierzig 420er Segler Laser, 420er und 470er berufen. Vorjahressieger Malte Winkel Deutschlands vor Travemünde Zum Neujahrsempfang stellten segelt in diesem Jahr auf Platz 2 ihren Startplatz zur Jugendeuropameisterschaft am Gardadie erfolgreichsten Nachwuchs- im 470er. see. segler ihre umfangreichen Jahresplanungen vor. Februar: Sportlerehrung und Berufung ins „Glashäger Leistungsteam“ von Lena Haverland und Malte Winkel im Olympiajahr. Unsere Spitzensegler entfliehen den harten Winterbedingungen hier vor Ort ins mediterrane Hyeres. Aber auch dort gab es Schnee und Eis. März: Der Schweriner Yacht-Club beteiligte sich auch in diesem Jahr wieder beim „beneFIT", an dem sich über 1.000 Kinder in den verschiedenen Sportarten ausprobieren konnten.

Letzte Qualifikationsmöglichkeit der Optis für die Deutschen Meisterschaften auf der Müritz und beim Intercup vor Warnemünde. Bei der Kieler Woche starten im Das Radrennen rund um den ersten Teil die olympischen Schweriner See „Jung gegen Alt“ Bootsklassen mit Malte, Lena und Christoph und anschließend ging klar an die „Alten Säcke“. die Jugendbootsklassen, die sich mit der int. Konkurrenz messen Mai: Laser WM vor Boltenhagen mit konnten. den Yachtclub Seglern Lena Haverland im Laser Radial und Juli: Mit Beginn der Sommerferien Christoph Froh im Standard. starten Lena (Laser Radial) und Silbermedaille durch Malte Christoph (Laser Standard) bei Winkel und seinem Vorschoter der EM in Frankreich. Till Zarncke aus Hohen Viecheln bei den Deutschen Junioren- Katja organisierte zwei Termine meisterschaften vor Kiel sowie zum „Schnuppersegeln“ im Verein. Qualifikation von Lena August: Ungewöhnliche Startzeit (8.00 Uhr) bei der Deutschen Jugendmeisterschaften der 420er auf der Elbe. Denn nur bei Hochwasser kann auf dem „Mühlenberger Loch“ gesegelt werden. Felix und Erik schrammen mit Platz 4 knapp an einer Medaille vorbei. Nele und Birte müssen verletzungsbedingt aufgeben und können ihre gute Ausgangsposition in ihrer Altersklasse nicht halten.


Aktive Seglerjugend

Super 6. Platz von Lena Haverland bei der EUROSAF Jugend Segel Europameisterschaft in Aarhus/Dänemark und einen 18. Platz bei komplizierten Strömungsverhältnissen vor Nieuwpoort/Belgien.

- bzw. Junioreneuropameis- einzige Seglerin aus MV in den terschaften gute Mittelfeld- Bundeskader (DC) berufen. platzierungen bei ihrem ersten großen int. Auftritt. November: Die letzten Trainings auf dem Wasser finden für unsere Segler September: Enge Entscheidungen bei den noch in Schwerin, Warnemünde Landesjugendmeisterschaften und Kiel statt. auf der Bucht vor Wismar. Unsere 420er hamstern die Dezember: Medaillenplätze. Für Nele Lemcke und Birte Winkel könnte das Jahr noch mehrere Monate haben, denn mit Oktober: Im Oktober fanden traditionell die der Berufung in die BundesDeutschen Meisterschaften statt. fördergruppe 420er ging es Auf dem Schweriner See, dem Anfang Dezember zur WinterPlauer See, Starnberger See und regatta nach Imperia/Italien und Bodensee waren unsere Yacht– in wenigen Tagen zum Training Club Segler unterwegs. nach Kroatien.

Beim 23. Schweriner Herbstpokal, gemeinsam veranstaltet mit dem Segelverein Schwanenhalbinsel, kamen wieder fast 500 junge Seglerinnen und Segler aus dem In- und Ausland. Dank an die vieBei hochsommerlichen Tempera- Herzlichen turen auf dem Gardasee len ehrenamtlichen Helfer. ersegeln Felix Lemke/Erik Pegel Lena Haverland wird vom im 420er und Malte Winkel/Till Deutschen Seglerverband als Zarncke im 470er bei den Jugend Line Thielemann segelt mit weiteren 226 Startern auf dem Wolziger See in Brandenburg um die Deutsche Meisterschaft der Optimisten.

Ein herzliches Dankeschön an die gesamte Jugendgruppe des Vereins, an alle T r a i n e r und Betreuer, an den Vorstand des Vereins, an die Eltern und Sponsoren für die Unterstützung und Betreuung der vielfältigen Aktivitäten.

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Erfolgreich auch in 2012 und Frank Sekura Zweiter, ein Platz dahinter belegte André Räder mit seinen Segelpartnern Jörg Hahn und Dirk Köhn den dritten Platz. Die reine Schweriner Yacht-Club Crew mit Andreas Höhne, Peter Virgens und Uwe Volkmann belegten im Feld der 26 Schiffe Platz 14!

Eissegeln: Weltmeisterschaft in Schweden Leider nur drei Rennen: Hermann Heide für B Gruppe qualifiziert, Platz 15 !! und Detlef Huss D Gruppe, Platz 23. Das Welt-Eissegeln: Ein toller Sport mit unheilbarer aber auch schöner Krankheit. (nachzulesen in der Yacht 6 /2012)

André Budzien wieder erfogreichster Segler in unserem Verein! André hat die OK Jollen Weltmeisterschaft 2012 im dänischen Vallensbaek gewonnen. Der dreimalige Masters-Weltmeister im Finn Dinghy, der vor zwei Jahren eher aus nostalgischen Gründen auf die OK Jolle gestiegen war und mit einem 40 Jahre alten “WunderSchiff “den nationalen Titel gewonnen hatte, behielt die Oberhand im größten WM-Feld aller Zeiten mit 147 Booten. Zuvor war André schon im Weltklassefeld vor Warnemünde Deutscher OK-Meister geworden.

Dieter Götz 53. Leicht- und Mittelwinde bestimmten die ersten Tage, während später eine große Welle und ein SW-Wind der Stärke 4 bei zwei Wettfahrten die Kondidtion der 133 Segler auf die Probe stellten.

Finn-Masters 2012 in Wales André Budzien holt Silber bei der Finn World Masters in der Kategorie "Grand Master" und wird 7. in der Gesamtwertung! Carsten Niehusen (SYC) wird am Ende 42. und Klaus- Internationale Deutsche Meisterschaft der Piraten Auf einen hervorragenden 4. Platz segelte unser „Piratenurgestein“ Peter Merten in Röbel bei der Internationalen Deutschen Meisterschaft im Feld der knapp 50 teilnehmenden Boote! Klasse Leistung!

20er Segler des Schweriner Yacht Clubs bei der EURO erfolgreich. Bei der Europameisterschaft der 20er Jollenkreuzerklasse in Malchow wurde Stefan Mädicke mit seinem Steuermann Jens Magdanz

Ehrenamt Wer fließig ist, darf auch fleißig feiern! Wir danken unserer ehrenamtlichen „Hafencrew“ für die Durchführung des Hafendienstes im vergangenen Jahr: Hans-Jürgen Engfer, Walter Goldbeck, Jürgen Grählert, Hermann Heide, Siegfried Kort, Wolfgang Lindenbeck, Lambert Nöhlen, Klaus Wetzel Dank auch an alle anderen im Ehrenamt tätigen Mitgliedern! (siehe Baubericht)

Unsere Gaststätte „Kolumbus“ jetzt auch im Ehrenamt! Wir danken „Woller“ und „Harry“, die künftig unseren Durst und Hunger stillen und uns bei vereinseigenen Veranstaltungen betreuen.


Wichtige Regattatermine 2013 Datum

Name der Veranstaltung

Bootsklassen

Beteiligte Vereine

26.04. – 28.04.

Sparkassen-Cup (WM Qualifikation)

470er, 420er

SYC

04.05. – 05.05.

Schweriner Frühjahrsregatta

20er JK; Pirat

SYC

15.08. 18.08.

Internationale Deutsche Meisterschaft

O-Jolle

SYC

Unternehmer-Cup

R-Kreuzer Einladungsregatta

SYC

Herbst- Cup

Finn, Ixylon, D-One, Dias, 12 Fußdinghy

SYC

Holzbootregatta

Holtzboote und Oldtimer

SSV

22. 09.

47. Kreuzerfernwettfahrt

Jollenkreuzer, Kielboote

SSV

03.10.

Blaues Band vom Innensee

alle Klassen

SYC

12.10. – 13.10.

23. Schweriner Herbstpokal

Opti A,B, C , Europe, Laser Radial

SYC/SSH

Mitte September

07.09. – 08.09.

Donnerstagsregatta der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin Bergfest: 20.06.13, Siegerehrung: 05.09.13 Regattatermine: 02.05., 23.05., 30.05., 06.06., 13.06., 20.06.,27.06., 01.08., 08.08., 15.08., 22.08., 29.08., 05.09.

Gratulation! runde Geburtstage in 2013 70

Hans Thon, Dr. Dieter Wöstenberg, Uwe Helms, Helmut Baier

60

Karl-Heinz Bargholz, Franz Köhn, Eberhard Bieberitz, Wolfgang Fischer, Andreas Kiepsch, Norbert Winkler

50/40

50 Jahre werden: Rainer Wollenberg, Ralph Pusch, Torsten Hecht, 40 Jahre werden: Dirk Arndt, Jürgen Flehr, Bernd Peter

Jürgen Flehr (sen) feiert in diesem Jahr seinen 75. Geburtstag!


Olympische Spiele 2012 Ein Erlebnisbericht von Thomas Rein:

schaffen. Aber das war alles andere als leicht.

Leider bin ich viel zu selten in Schwerin, weshalb mich viele SYCler hoffentlich vermissen, aber wahrscheinlich ebenso viele gar nicht mehr kennen. Trotz der Entfernung von Kiel nach Schwerin, bin ich zumindest dem SYC als Mitglied bis heute treu geblieben und das wird sich wohl dann auch nicht mehr ändern.

Der Weg ist das Ziel?

Ein Kindheitstraum wird Wirklichkeit! Meine Schweriner Segelwurzeln entspringen dem TZ Turbine Schwerin (heute SSV), wo ich im Opti die harte Schule von Reinhard Föt durchlaufen durfte. Ihm und allen Trainern, die mich in der gesamten Zeit meiner Seglerlauf-

Meine tägliche Arbeitskleidung vom 16.07.-13.08. (ohne Hut)

bahn begleitet haben, ist meine Leidenschaft für Sport, insbesondere für den Segelsport zu verdanken. Der „Olympic Spirit“ traf mich mit voller Wucht, als ich beim Empfang der Schweriner Olympioniken 1988 vor der heutigen Staatskanzlei in der Schlossstraße mit Autogrammen von Brietzke/ Schulz; Lehmann/Mädicke oder Andreas Tews nach Hause ging. Das Ziel war eingepflanzt aber es war mir nicht vergönnt, es als Sportler zu erreichen. Das letzte sportliche Scheitern der eigenen Olympiakampagne im 49er im Jahr 2007 eröffnete mir aber dann die Chance, es danach als Trainer zu

2009 übernahm ich die 49er Trainingsgruppe des DSV und durfte eine junge unbedarfte Truppe zusammen führen, die bis dato wenig zusammen trainiert hatte und auch international noch nicht den Anschluss gefunden hatte. Kein Selbstläufer also, doch mit Bekanntgabe der Qualifikationskriterien für London keimte erste Hoffnung auf. Die Kriterien waren durchaus erreichbar. Das motivierte auch die Trainingsgruppe und so machten sich am Ende sogar 4-5 Mannschaften Hoffnungen auf eine Olympiaqualifikation. So eine Olympiaqualifikation ist eine enorm spannende aber auch harte Zeit, nervlich aufreibend und ständig am eigenen Limit. Am Ende haben Tausende Segler dieses Ziel verfolgt, 4-5 Mannschaften gehen in die Olympiaquali und eine Mannschaft qualifiziert sich. Mit dem Spruch „Der Weg ist das Ziel“ am Ende die ganzen Verlierer zu trösten ist nicht möglich. Der Sport produziert an dieser Stelle nur einen einzigen Gewinner nach so vielen Jahren. Mit einem gewissen Abstand haben aber auch alle anderen Teams diesen Weg als „Gewinn“ betrachtet. Eine „win-win“ Situation quasi, auch wenn diese Erkenntnis für die Verlierer recht teuer war. Für den Gewinner allerdings unbezahlbar. Es warteten die Olympischen Spiele in London 2012. Zwischen „Dabeisein ist alles“ und „nur die Medaille zählt“ Im Dezember 2011 war das 49er Team qualifiziert. Ein gutes halbes Jahr also zur Vorbereitung. Das Team der Segler wurde lange darauf vorbereitet, unter Umständen nur mit 3-4 Trainern bei den Olympischen Spielen anreisen zu dürfen. Grund

v.l. Th.Piesker, M. Chocian, J.Brandstötter, R.Taran, Th.Rein, Pierre Loquet

sind die Betreuerquoten, die das IOC vorgibt. So stand für alle Trainer erst am 04. Juli fest, ob sie am 16. Juli mit der Mannschaft anreisen dürfen. Eigentlich wollte ich am 04. Juli entsprechend Party machen aber am 05. Juli stand schon die offizielle Einkleidung in einer Bundeswehrkaserne in Mainz an. Ich stürzte in dieser Zeit von einer unwirklichen Szene in die nächste aber spätestens als ich mit zwei großen Taschen voller „Deutschland“ Klamotten Autogrammkarten ausfüllte und neben mir die Hockey Damen ihre kurzen Adidas Höschen anprobierten, wurde mir klar: „Du bist dabei!“. Dann Abschiedsfeier hier, Foto da, alle wollen von der Marke „Olympia“ plötzlich auch noch profitieren, weshalb wir uns auf möglichst wenige Termine beschränkt haben. Am 16. Juli dann der Flug nach London. Viele Olympiateams auf dem Flughafen Heathrow, der Olympia-Drehscheibe in London. Dann auch schon die ersten bekannten Gesichter von Seglern. Z.B. den Portugiesen und den ersten zaghaften Bekanntschaften mit der Londoner Logistik. Unser Shuttle Bus von London nach Weymouth halbleer - die Portugiesen bekamen aber trotzdem einen eigenen Bus. Dumm nur, dass der Busfahrer sie ins Olympische Dorf nach London bringen wollte und die Portugiesen dann 6 Stunden nach uns im Olympischen Seglerdorf in Weymouth aufdribbelten. Von diesen logistischen Geschichten sollte es


Olympische Spiele 2012

noch mehrere geben, aber zwei Anekdoten müssen erzählt werden: Die eine dreht sich um Toni Wilhelm, der in den 2 Wochen vor Wettkampfbeginn von Weymouth nach London wollte, um auch wahres Olympiagefühl aufzusaugen. Gesagt getan, Shuttle gebucht und los geht’s. Und zwar ganz alleine im Reisebus, obwohl es auch eine Zugverbindung gibt. Auch die Anreise zur Eröffnung eine

Tobi & Hannes im Vortraining Farce. Sieben Reisebusse mit den Seglern aller Nationen müssen natürlich im Konvoi über teilweise nur 4m breite Straßen fahren (wohlgemerkt incl. der Gegenfahrbahn), auf denen schon ohne Olympia täglich Stau ist. Fritjof Kleen, unser Starboot-Segler, leitet den Busfahrer per I-Phone Navi durch London, die „Olympic-Lane“ in London darf von diesen Bussen nicht genutzt werden (sondern nur, wenn ein Flaggenträger darin sitzt oder ein wichtiger Offizieller), weshalb der Transport zur Eröffnung mal eben 7 Stunden dauert. Zurück zum 16.07., Tag der Anreise: nach der ersten Euphorie, im Olympischen Seglerdorf angekommen zu sein, den ständigen Security Check am Eingang, die 24 h geöffnete Mensa, stellt sich schnell eine Routine ein. Nichts Besonderes im Verhältnis zum einfachen worldcup. Eher noch

kleiner, familiärer. Fast nur würde man in einen Zug einsteigen bekannte Gesichter (außer den wollen, auf den man lange gewartet vielen volunteers von der ganzen hat, für den man ewig gespart hat, Welt, ohne die ein solches Mega- der Zug rollt ein, die Türen gehen Event nicht zu realisieren ist- auf, man will einsteigen, doch bevor üb rig ens wer m al zu de n der Zug richtig hält, beschleunigt er Olympischen Spielen möchte und wieder und die Türen sind zu. Keine sich ein paar Wochen Urlaub leisten Chance umzubuchen. Kein Geld kann, der kann sich als Freiwilliger mehr und der nächste kommt erst in vier Jahren… Helfer bewerben). Der Spannungsbogen zwischen Zum Glück lief es in den anderen dem 16.07. und unserem ersten Klassen besser. Toni und Moana Wettkampftag, dem 30.07. stieg machten mit Ihren Ergebnissen viel stetig, aber war erträglich. Die Hoffnung. Die Stimmung im Team Eröffnungsfeier am 27.07. war für war durchweg positiv. Keine die Segler natürlich ein Erlebnis, Streitereien, keine Schlägereien, wenn auch stressig. Die Trainer keine Querelen. Auch wenn es am durften aufgrund von DOSB und Ende nicht für eine Medaille reichte IOC Quoten leider nicht mit dorthin. und sich alle daran messen, so ist Wir feierten stattdessen in die Leistung des Teams sehr stark, Weymouth mit Public-Viewing von auch wenn dies in den Medien Zehntausenden am Strand. Ständig anders dargestellt wurde. wollten die Passanten Fotos und Für mich als Coach war es eine Autogra mm e von un s. Der tolle Erfahrung, auch wenn der Wettkampfverlauf der 49er ist Wettkampf vorher sehr gehyped schnell erzählt. Nach zwei Tagen wird aber vor Ort eigentlich ein ganz wie jeder waren Tobi und Hannes schon so normaler Wettkampf viele Fehler unterlaufen, dass unser andere ist, zumindest wenn der Minimalziel Top 10 schon in weite Austragungsort der SegelwettFerne rückte. Mit einem Einzel- kämpfe so weit von der Olympiarückruf im ersten Lauf und vier stadt entfernt ist (die Segler haben Kenterungen am zweiten Tag lagen dies natürlich anders wahrdie Jungs auf Platz 18 von 20. Auch genommen). Und natürlich war es danach wurde es nur in kleinen auch ein sehr intensives Erlebnis, Schritten besser. Alle hatten viel mehr von uns erwartet und die Jungs waren ein kleiner Geheimtipp. Gegen Ende des Wettkampfes zeigte sich dann teilweise das Potential und m i t d e m Gesamtplatz 11 waren es auch nur 2 Punkte bis ins e r h o f f te Medal Race. Trotzdem Mein Blick auf´s O-Dorf der Segler waren wir mit der Leistung sehr unzufrieden und es auf den „Nothe-Kurs“ zu fahren (den war sehr hart für Tobi & Hannes, Kurs mit der Zuschauerarena) und sich den unangenehmen Fragen noch an der Startlinie das Jubeln nach den Gründen zu stellen. Denn von der Tribüne zu hören. Als unser letztlich war es für unser 3er Team Wettkampf in Weymouth beendet „DER WETTKAMPF“ und niemand war, waren auch die Olympischen k a n n n a c h e m p f i n d e n , w i e Spiele 2012 sehr alt und nur noch enttäuschend es ist, wenn Du alles wenige Tage blieben, um auch in gibt’s und sich Dein Traum von London noch Olympialuft zu einer Top-Leistung so rasend schuppern. schnell verabschiedet. Es ist, als


Mit “SOTTJE” durch den Limfjord und rund Skagen Mit “SOTTJE” durch den Limfjord und rund Skagen Es ist der 1. Mai, Ansegeln auf dem Schweriner See und für uns der Abschied vom Heimatrevier. Zwei Monate schippern wir zwischen Stille und Sturm über die Mecklenburger Seenplatte zur Oder und dem Bodden bis Stralsund. Hier kommt der Mast aus der Halle und wir können wieder Segel setzen. Schon jetzt sind einige Abenteuer im Logbuch vermerkt. 24. Juli: Die Landparty zum 70. Geburtstag des Käptn´s ist beendet, der große Törn kann beginnen. Wir segeln von Warnemünde aus mit leichter Brise aus Ost, 34 sm vorbei an

Gedser zum ersten Ankerplatz im Guldborgsund. Fantastisches Sommerwetter, den achterlichen Wind im Blister , ziehen wir entlang der Südostküste Seelands. Im alten Frachtschifferhafen von Presto bringt uns das abendliche Flaggenzeremoniell, begleitet von einem Trompeter, in die richtige Stimmung, lässt Alltagsgedanken

zurück und Fernweh weckt Neugierde und Abenteuerlust auf alles Unbekannte vor uns. Schon am nächsten Tag entdecken wir die dramatische Küste von Stevens Klint. Eine geologische Attraktion , 65 Millionen Jahre sichtbare Erdgeschichte mit gewaltigen Felsabbrüchen und der 1928 zur Hälfte ins Meer gestürzten Kirche von Höjerup. Von der Festungsinsel Flakfortet vor den Toren Kopenhagens laufen wir am 31. Juli in eine der supermodernen Hauptstadtmarinas ein und 25,- € sind eine annehmbare Liegegebühr. Nach einer ausgedehnten SightseeingBusrundfahrt haben wir zwar viele Highlights zwischen der

kleinen Meerjungfrau und dem flimmernden Tivoli erblickt, den eigentlichen Reiz machte aber erst ein gemütlicher Bummel durch die quirligen Altstadtgassen und die historische Hafenmeile am Nyhavn aus.

den Festung Helsingör bis in den Hafen Odden, an der Nordküste Seelands. Bei SO 4 - 6 Bft. ein toller Segelschlag von 10 Stunden. 4. Aug.: Wir liegen nach einer Flautentour übers Kattegat in Hals - des östlichen Mündungsortes des Limfjords - vor Anker. Wie ein weißes Band reihen sich die Yachten aneinander und dann segeln auch wir das schmale Fahr-wasser westwärts nach Aalborg, der viertgrößten Stadt Däne-marks. Ein Sturm baut sich auf und unter schwierigen Manövern bei starken Strom und Seitenwind gelingt es uns, in eine der schmalen Marinaboxen festzumachen. 2 Tage ist für kein

Boot ein Weiterkommen möglich. Wir haben Zeit, schlimmer hat es die Segler auf östlichem Heimatkurs erwischt, denn nachdem wir die Brücke in Aalborg passiert hatten, war sie defekt und für die nächsten 10 Doch weiter geht’s mit Stopp auf Tage gesperrt - das ist der kleinen Schwedeninsel Ven Seemannspech! den Öresund hinauf, vorbei an der einstige Macht ausstrahlen-


Mit “SOTTJE” durch den Limfjord und rund Skagen den Rücktörn wollen wir über die Nordsee nehmen und durchs Skagerrak Jütland umrunden. Es passt: am 17. August laufen wir früh 9.oo Uhr mit dem Gezeitenstrom in Thyboron aus , wohlwissend, dass es ein anstrengender Törn wird.

Das Wetter beruhigt sich, Schwachwind, ruhige See und viel Sonnenschein begleiten uns rund 10 Tage auf dem weit verzweigten Limfjord, der eine Fläche von 1700 qkm einnimmt Ein großes Revier, aber teilweise sehr flach, so dass viele Uferzonen nicht angelaufen werden können. Es ist einsam hier, das Land zieht sich in landwirtschaftlich geprägten Hügelketten weit dahin. Hin und wieder kündigt ein leuchtend weißer Kirchturm eine Siedlung

Liegen wir vor Anker oder an der Mooringtonne, geht’s per Schlauchboot zu den zahlreichen Inseln auf Erkundungstrip. Mal finden wir ein Robbenschutzgebiet auf einer langen Lagune oder eine besonders seltene Muschelbank; dann wieder eine beeindruckende Steilküste mit dem uns unbekannten Molgestein oder die kleinste Kirche Dänemarks auf Venö. Auf dem Inselchen Livö ist`s eine fröhlich musizierende Jazztruppe, die zum Festland

Anfangs noch Schwachwind um Süd 2 - 3 Bft, können wir noch abwechselnd ruhen für den Nachttörn. Wir haben den Autopilot an der Pinne und rauschen bei aufbrisendem Wind über 5 Bft durch die Jammerbucht . Es ist sternenklar und Neumond, d. h. finstere Nacht. Starker Schiffsverkehr erfordert ständige Aufmerksamkeit, es ist verdammt anstrengend, unsere Pulsfrequenz steigt spürbar. Gegen 6.oo Uhr zeigt sich endlich wieder das erste Morgenrot am Horizont. Doch die Sicht wird zunehmend schlechter und Nieselregen setzt ein. Der Wind kommt heftig von vorn, wir

bergen die Segel und motoren achtsam durch das schlecht betonte Grenenflach. Geschafft! Skagen ist umrundet! 138 sm in 22 Std liegen hinter uns. Um 7.45 sind die Leinen fest und es folgt Immer vor Ort: der KRO und der Aufmerksam verfolgen wir täglich tiefer Schlaf. KÖBMAN. den Langzeitwetterbericht, denn an, die Fischerei ist auch hier fast ausgestorben aber in den kleinen Häfen findet man überall freundliche Aufnahme und einfachen Service.

übersetzt. Am Jazzfestival konnten wir uns nicht mehr berauschen, wohl aber an der zauberhaften Natur und den üppig blühenden Heidewiesen.


Mit “SOTTJE” durch den Limfjord und rund Skagen Wieder fit, geht´s auf die Bordräder und dann umspülen die gegenläufigen Wogen von Skagerrak und Kattegat unsere Füße am nördlichsten Zipfel von Dänemark und wir sind total begeistert! Was den Reiz von Skagen ausmacht, sind die alten Traditionen der Fischer, das besondere Licht, dass seit Jahrhunderten Künstler und Maler inspiriert und eine großartige Küste mit riesigen Wanderdünen und durch die Naturgewalten eine sich ständig verändernde Landschaft. … 3 Wochen lang segeln wir nun die Ostküste Jütlands und den Kleinen Belt hinab. Dabei verweilen wir in wunderbaren Ankerbuchten, besuchen die alte Wikingerstadt Arhus, segeln hinein in die Flensburger Förde

durchs Schießgebiet vor Heiligen -hafen lässt uns mit weiteren vier Yachten auf befohlenen Umwegen erst spät in Orth auf

noch liegt ein Problem vor uns: die Elbe hat Niedrigwasser, wir müssen lauern bis der Pegel steigt und halten telef. Ver-

Fehmarn anlanden. Da tut eine zünftige kulinarische und wieder erschwingliche Stärkung im “Piratennest” gut!

bindung mit dem WSA Lauenburg. Mit viel Mut und etwas Glück rutschen wir die Elbe hinauf bis Dömitz. Naja, es gibt noch Spannendes zu berichten, manchmal fehlt die legendäre “Handbreit” oder andere “ach du Schreck-Effekte” stellen sich ein. Also reichlich Erzählstoff für unseren Vortrag! 15. Sept.: Ankunft auf der Lieps 3 Tage Urlaub vom Urlaub! - und beachtliche 122 Sommertage und 1900 sm waren es wieder wert, frei und unbeschwert unterwegs zu sein. Mast- und Schotbruch für die Saison 2013 wünscht Euch Eure “Hüttner-Crew”

und ankern vor den Ochseninseln. Dann genießen wir die Schlei bis Lindaunis, zurück über das malerische Kappeln bis in den urigen Hafen von Schleimünde. Ein verflixter Schlag

10. Sept.: Wir liegen in unserem bewährten Seglerhafen in Bad Schwartau/Lübeck und nutzen den tollen Service und die Hilfsbereitschaft wieder beim Legen unseres Mastes. Doch

Redaktion: Schweriner Yacht-Club e.V., Franzosenweg 17b 19061 Schwerin, www.snyc.de, info@snyc.de Telefon: 0385 5812016


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