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Der Gesellschaft etwas zurückgeben –
from neuland 63
by kklschweiz
Feier für Stipendiaten
Eine Investition in die Zukunft: 700 Stipendien des KKL-JNF wurden Ende 2022 an Studierende vergeben – an einer würdigen Feier im historischen Hulda-Wald.
700 Studierende aller Studienrichtungen in ganz Israel wurden vom KKL-JNF mit Stipendien von NIS 12 Millionen ausgezeichnet – ein weiteres Beispiel für das breite soziale Engagement des KKLJNF. Die Vergabe wurde vom KKL-JNF weltweit sowie der Horowitz Foundation unterstützt.
Die Zeremonie fand im Hulda-Wald statt, der vom Jüdischen Nationalfonds auf einem vor etwa 120 Jahren erworbenen Stück Land angepflanzt worden war. Der inzwischen zurückgetretene Weltvorsitzende des KKL-JNF, Avraham Duvdevani, im Kommentar: «Dies ist ein besonderes Ereignis, das an einem speziellen Ort, zu einer besonderen Zeit und mit besonderen Menschen stattfindet.» Mit Blick auf das aktuelle Lichterfest meinte er zu den Studierenden gerichtet: «Geht hin, verbreitet Euer Licht und verbannt die Dunkelheit.»
Dr. Doron Markel, KKL-JNF-Chef-Wissenschaftler, beschrieb die Aktivität der Organisation im Kampf gegen den Klimawandel und fügte seine Geschichte hinzu: «Als Student erhielt ich vom KKL-JNF ein Stipendium für meine Promotionsarbeit zum Thema Agamon Hula, und jetzt freue ich mich darauf, den Kreis zu schliessen und selber Stipendien zu vergeben».
Präsidentinnen und Präsidenten der verschiedenen KKL-JNF-Länder-Organisationen schickten Videogrüsse, darunter Arthur Plotke, Präsident des KKL-JNF Schweiz. Mit den Worten von Theodor Herzl «Wenn Ihr wollt, ist es kein Märchen» schloss er die Zeremonie ab. Anschliessend begrüsste Michael Klinghoffer, Präsident der Jerusalemer Akademie für Musik und Tanz, die Gäste: «Bildung ist der einzige Schlüssel, um soziale Führungskompetenz zu erlernen.»
Studentinnen und Studenten verschiedenster Richtungen äusserten sich begeistert und dankbar über die Stipendien, welche unter anderen von der Saiovici Stiftung aus Frankreich, der Philosophiestiftung aus der Schweiz und der Hoffmann Foundation aus Australien, ausgerichtet wurden.