Kellertheater Brig Frühling 2017

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Programm FRÜHLING 2017

Frühling 2017

Oberwalliser

Kellertheater


Gewรถhnliche Osterluzei (Aristolochia Clematitis) Karl Blossfeldt (1865-1932) ein deutscher Fotograf, der besonders durch streng-formale Pflanzenfotografien bekannt wurde.


Walliser Kulturagenda www.kulturwallis.ch

Hazel Brugger Hazel Brugger passiert Do. 02. März 2017

Equipe Wiss Wo ist Mo? Kindertheater So. 09. April 2017

Singer-Songwriter Gamboni/Suma/Lex Fr. 10. März 2017

Ohne Rolf Seitenwechsel Do. 13. April 2017

Anet Corti OPTIMUM – bis zum bitteren Maximum Fr. 17. März 2017

Knuth & Tucek Hexe – Ein Ritt mit dem Zaunpfahl Sa. 29. April 2017

Reibungen Eis Cabaret und barri Riibärije unär värschidne Liit Sa. 01. April 2017 Tanya Barany Neon Brain And A Black Lit Heart Fr. 07. April 2017

schön&gut Mary Fr. 05. Mai 2017 Junges Visper Theater Die Schaukel Do. 11. Mai 2017 Fr. 12. Mai 2017 Sa.13. Mai 2017 Do. 18. Mai 2017 Fr. 19. Mai 2017

FRÜHLING 2017


Hazel Brugger Hazel Brugger passiert


Zwei Tage nach dem Auftritt im Kellertheater nimmt Hazel Brugger, die Senkrechtstarterin der Schweizer Comedy-Szene und designierte Preisträgerin des Salzburger Stiers 2017, den Deutschen Kleinkunstpreis in Mainz entgegen. Mit ihrem ersten Programm «Hazel Brugger passiert» tourt sie sehr erfolgreich durch die Schweiz, Deutschland und Österreich. Auf den ersten Blick wirkt die angeblich «böseste Frau der Schweiz» eher unauffällig. Was Hazel Brugger aber in witzigem Plauderton erzählt, führt geradewegs in gedankliche Abgründe, denen man normalerweise lieber ausweicht. Sie spürt das Groteske überall dort auf, wo Unbotmässiges zwar als Subtext bei Gesprächen mitläuft, aber geflissentlich verschwiegen wird. Mit entwaffnender Offenheit und Selbstironie thematisiert sie Peinlichkeiten in allen Lebenslagen und geisselt die allgegenwärtige Erwartungshaltung, dennoch so zu tun, als sei alles in bester Ordnung.

Datum Donnerstag, 02. März 2017 Zeit 20.30 Uhr Eintritt Fr. 30.– / 25.– Internet www.hazelbrugger.ch


Singer-Songwriter Gamboni/Suma/Lex


PASCAL GAMBONI — Der Bündner SingerSongwriter Pascal Gamboni legt mit «La Ventira» sein neustes Soloalbum vor: Lieder, die vom Schönen singen und sich beglückend traurig anhören, und wenn er sein letztes Lied «Oh my love I’m trying» anstimmt, singt er uns aus dem Herzen. SUMA — Ist eigentlich Samuel Schnydrig. Früher war SUMA im Punkrock unterwegs, seit ein paar Jahren Gitarrist und Sänger bei «Them Fleurs». Auch als Ein-Mann-Kapelle ist SUMA laut und leise zugleich, und singt melancholische Lieder mit viel Platz für Optimismus. LEX — Der ehemaliger Sänger und Gitarrist der Punkrock-Band GRANNYSMITH, kehrt als gereifter Singer-Songwriter zurück auf die Bühne. In seinen Liedern verpackt er alltagsnahe Situationen in englischsprachigen Texten und eingängigen Melodien. Die von akustischen Gitarren geprägte Musik wird unterstützt durch tragende Perkussionselemente – mal lauter, mal leiser. Datum Freitag, 10. März 2017 Zeit 20.30 Uhr Eintritt Fr. 25.– / 20.– Internet www.pascalgamboni.ch www.themfleurs.ch www.facebook.com/lexthesinger


Anet Corti OPTIMUM – bis zum bitteren Maximum


Wir stecken mitten drin im digitalen Zeitalter und nichts scheint mehr unmöglich. Wir umrunden die Welt im World Wide Web, bedienen Geräte, die smarter sind als wir, und lassen uns von Apps informieren, wann ein Termin ansteht, wie viele Schritte wir noch laufen und wem wir eine Freundschaftsanfrage schicken sollten. Frühfördern, aufspritzen, therapieren, powernappen, akademisieren – und zwar politisch korrekt – glutenfrei und möglichst viersprachig. Wie gehen wir um mit diesem Optimierungswahn, den Geräten, die smarter sind als wir selbst, und der ewigen Updaterei? Wie schaffen wir den Spagat zwischen digitaler Vorstellung und analoger Realität? Optimiere dich selbst! Mittelmass macht keinen Spass! Was wir wollen, ist im Minimum das Optimum. Dieser Herausforderung stellt sich Anet Corti und nimmt in ihrem dritten Kabarettprogramm unsere Leistungsgesellschaft und deren Ego-Tuning-Manie ins Visier.

Datum Freitag, 17. März 2017 Zeit 20.30 Uhr Eintritt Fr. 30.- / 25.Internet www.anetcorti.ch


MEHR KELLERTHEATER .– Fr. 50

Unterstützen Sie das Kellertheater z.B. mit einer Mitgliedschaft


Multipack 5 für 4 — Fr. 100.– Für alle, die häufig, aber spontan ins Kellertheater gehen. Die Vorteile: Dieses Abo berechtigt zum Besuch von 5 Vorstellungen à Fr. 25.– nach Wahl zum Preis von 4 Eintritten. Die Karte ist frei übertragbar und kann auch für zwei oder mehrere Personen am gleichen Abend verwendet werden. Gültig ist sie ein Jahr lang ab der ersten besuchten Vorstellung. Firmenjahresabo — Fr. 1‘100.– Tun Sie etwas Gutes für Ihre Kunden oder Mitarbeitenden: Eine Jahr lang gehören zwei Stühle im Kellertheater Ihnen. Platzreservation ist erforderlich. Das Abo ist 1 Jahr ab Ausstellungsdatum gültig. Gutschein Eintritt à Fr. 25.– Gültig 1 Jahr ab Ausstellungsdatum. Platzreservation ist erforderlich. Mitgliedschaft Als Mitglied erhalten sie das aktuelle Programm per Post zugestellt und eine Vergünstigung für einen Anlass Ihrer Wahl. Beantragen Sie die Mitgliedschaft (info@ kellertheater.ch) und unterstützen Sie mit Ihrem Jahresbeitrag die Kleinkunst im Oberwallis! Einzelmitglied Fr. 50.– Paare Fr. 80.– Studierende Fr. 20.– Juristische Personen Fr. 100.–


Reibungen Eis Cabaret und barri Riibärije unär värschidne Liit


Schock der Kulturen, Stimmungen und Kontraste, Familiendruck, Verliebte. Spannungen: das Kabarett unserer Reibungen. Juliette Barbier wurde in Paris geboren, wo sie 37 Jahre lebte, studierte und viele Facetten der darstellenden Künste erforschte. Sie begleitete über 15 Jahre Regisseure in ihren kreativ-experimentellen Projekten. Während fünf Jahren reifte ihr Projekt in Bürchen. Dort boten die Reibungen zwischen Juliettes neuem Leben im Walliser Bergdorf und ihrer Pariser Kultur eine großartige Grundlage für ihre Kreativität. Sie wird in diesem Projekt durch die positive Energie vieler musikalischer und theatralischer Talente aus dem Dorf unterstützt. Die sequenzielle Form des Kabaretts, direkt und humorvoll, ist die perfekte Struktur um diesen Reichtum wiederzugeben. Leitung – Juliette Barbier Text – Juliette Barbier und Mitwirkende Lieder, Musik – Monika Gattlen, Didier Furrer Mitwirkende – Chantal Heldner, Caroline Zenhäusern, Monika Gattlen, Raphaela Zeiter, Didier Furrer, Philipp Lehner, Patrick Werlen Datum Zeit Eintritt

Samstag, 01. April 2017 20.30 Uhr Fr. 25.– / 20.–


Tanya Barany Neon Brain And A Black Lit Heart


Vor vier Jahren war die Singer-Songwriterin Tanja Zimmermann aus Visperterminen in «The Voice of Switzerland» zu sehen. Nun kehrt sie mit ihrer Band Tanya Barany auf die Kellerbühne zurück. Tanya Baranys Sound ist geprägt von warmen, manchmal auch etwas schrägen Synthiklängen, eingängigen Gitarrenriffs, verzerrten Basstönen, akustischen und elektronischen Drumbeats und tiefen Vocals. Die Stimme von Tanja Zimmermann bewegt sich elegenat und kraftvoll zwischen Flüstern und Singen hin und her. Liebliche Melodien getragen von schweren Harmonien erzählen Geschichten von verborgenen mystischen Welten. Die verrauchten Sounds der Band hängen noch lange nach dem Hören wie ein melodiöser Nebel zwischen den Ohren. Tanja Zimmermann, voc, guit, music Jonas Ruppen, keys Florian Sommer, guit Vanja Vukelic, bass Aaron Forster, drum

Datum Freitag, 07. April 2017 Zeit 20.30 Uhr Eintritt Fr. 25.– / 20.– Internet www.tanyabarany.ch


Equipe Wiss Wo ist Mo? Kindertheater

Mo hat ihr Kind verloren. Ein Kind hat Mo verloren. Nun liegt Mo auf dem Boden im Irgendwo. Ganz alleine. Aber nicht allzu lange. Sie hat GlĂźck. Denn Frau Eich und Herr Hasel finden Mo.


Frau Eich und Herr Hasel spüren verlorene, vergessene oder verstossene Kuscheltiere auf und nehmen sie zu sich. Sie kümmern sich liebevoll um ihre Schützlinge und stets baldmöglichst seinem Kind zurückgebracht. Das gelingt Frau Eich und Herrn Hasel leider nicht jedes Mal, so dass sie bereits eine beachtliche Anzahl von verwaisten Stofftieren haben. Aber warum findet nicht jedes Plüschtier zu seinem Kind zurück? Und warum veranstaltet Herr Hasel ein grosses Fest und erzählt Frau Eich nichts davon? In grossen Bildern mit viel Klang und Musik erzählen Isa Wiss und Luca Sisera Frau Eichs und Herrn Hasels eigenwillige Geschichte. «Wo ist Mo? – Unterwegs mit Eich und Hasel» ist ein Musikspiel für die ganz Kleinen ab 4 Jahren und ihre Begleitung. Es kreist um Geborgenheit, Verlust und Einsamkeit, um Wiedersehensfreude und Liebe.

Datum Sonntag, 09. April 2017 Zeit 17.00 Uhr Eintritt Fr. 12.– Internet www.isawiss.ch


Ohne Rolf Seitenwechsel


Sie stehen schweigend auf der Bühne und blättern Plakate: Minimalistischer als die Komik des Luzerner Duos «Ohne Rolf» kann Humor nicht sein. Mit der von ihnen erfundenen «erlesenen Komik» sprengen sie mühelos alle Genregrenzen zwischen Kabarett, Theater und Literatur. Sprechen heisst bei «Ohne Rolf» Blättern. Eine im Zeitalter von SMS und WhatsApp absurdeinfache aber verblüffend faszinierende Kommunikationsform. Als sich Christof Wolfisberg und Jonas Anderhub im Jahre 1999 zum ersten Mal mit ihren Plakaten auf die Strasse stellten, glaubte niemand daran, dass sie in den drauffolgenden Jahren drei erfrischend-komische Programme daraus kreieren würden. Dafür bekamen sie den Deutschen Kabarett-Preis und den Deutschen Kleinkunstpreis: «Ihr nahezu unerschöpflicher Ideenreichtum, ihre punktgenaue Präzision, ihre sprach-spielerische Leichtigkeit und die philosophische Tiefe ihrer Programme sind so überraschend, phantasievoll und mitreissend, dass man nach einem Programm von OHNE ROLF süchtig nach mehr wird», schrieb die Jury des Deutschen Kabarettpreises 2015. Datum Donnerstag, 13. April 2017 Zeit 20.30 Uhr Eintritt Fr. 30.– / 25.– Internet www.ohnerolf.ch


Kürbis Ranken — Karl Blossfeldt (1865-1932)



Knuth & Tucek Hexe – Ein Ritt mit dem Zaunpfahl


Rasierklingenscharfer Spott und hohe Musikalität sind ihr Markenzeichen. Die neue Produktion bricht aber mit mancher Erwartung. Knuth und Tucek wagen sich auf ein Feld, das bisher Literatinnen und Historiker beackerten. Die Hexenverfolgung ist in der Schweiz gut aufgearbeitet. Dennoch halten sich zähe Mythen. Man vermutet die Hexenverfolgung im Mittelalter statt in der Frühen Neuzeit, man geht von «weisen» Frauen und Hebammen als Betroffene aus, dabei konnte es jede und jeden treffen: Frauen und Männer, Arme und Reiche, Alte und Junge. Knuth und Tucek (Salzburger Stier, Schweizer Kleinkunstpreis Cornichon, Deutscher Kleinkunstpreis) lassen Lokalgeschichte – von gestern und heute – auf der Bühne lebendig werden. Durch den Einbezug des Spielorts in die Geschichte und durch die Aufarbeitung der lokalen Hexenverfolgungen, entsteht bei jeder Vorstellung ein neues Stück – ein rasanter Nachtflug auf dem Satirebesen, eine An-Klage gegen Ausgrenzung, Gewalt und Machtmissbrauch, brachialmusikalisch, stimmgewaltig, wild, widerborstig, weiblich. Datum Samstag, 29. April 2017 Zeit 20.30 Uhr Eintritt Fr. 25.– / 20.– Internet www.knuthundtucek.ch


schรถn&gut Mary


Auf dem Dorfplatz von Grosshöchstetten steht Agneta, die Lettin. Ihr Herz klopft. Heute Abend soll sie eingebürgert werden. Von Gemeindepräsident Kellenberger höchstpersönlich. Sein Herz schlägt für sie. Sie schmeisst seinen Haushalt. Er aber glaubt, sie gehe fremd. Mit Metzger Schön. Schweizerin werden und dabei fremd gehen? Geht gar nicht. Dafür geht Schön. In die Fremde. Er hat seine Metzgerei in den Sand gesetzt, jetzt überlässt er sie den Fremden. Kellenberger ist gelinde gesagt befremdet. Auf der Linde wiederum sitzen Herr und Frau Meise und wundern sich. Und was tut Frau Gut? Der wird’s irgendwann zu bunt, und kurz vor der Gemeindeversammlung hält sie den Dörflern auf ungeahnte Weise den Spiegel vor... schön&gut (Anna-Katharina Rickert und Ralf Schlatter) erhielten 2004 den Salzburger Stier, 2014 den Schweizer Kabarettpreis Cornichon: Sie bieten Wortwitz, Gesang, geistreiche Satire und grenzenlose Fantasie. Politisch-poetisches Kabarett. Schön ist das, und gut. Datum Freitag, 05. Mai 2017 Zeit 20.30 Uhr Eintritt Fr. 25.– / 20.– Internet www.schoenundgut.ch


Junges Visper Theater Die Schaukel

Dvori – Sanne Gruber Shmulik – Nicolas Werlen Assaf – Sandro Werlen Gidi – Benjamin Martig Sela – Marco Schmidhalter Projektleitung Ida Häfliger Dialektfassung / Regie Johannes Millius Regieassistenz Sabine Buri und Manuela Jossen Technik Sandra Schmid Souffleuse Kerstin Zuber


Auf einem vergammelten Spielplatz trifft die fünfzehnjährige Dvori auf vier ältere Schulkameraden, die sich beim Ballspiel austoben, markige Sprüche führen und so ihre Zeit totschlagen. Dvori möchte dazugehören, und in ihrem Wunsch nach Anerkennung lässt sie sich auf anfangs harmlos scheinende Spiele ein. Aber die Übergriffe der Schulkameraden auf Dvori werden zunehmend provokativer und enden letztlich in einer Gewalttat. «Die Schaukel» von Edna Mazya spielt auf zwei Ebenen. Die Rahmenhandlung im Gerichtssaal erzählt und kommentiert die vergangenen Ereignisse. Während des Prozesses durchlebt Dvori noch einmal, was ihr an jenem Sommerabend widerfahren ist. Dabei spielen die Darsteller, die die Täter verkörpern, auch die Verteidiger und das Opfer ist zugleich die Anklägerin. Am Ende bleibt offen, ob Recht sprechen auch Gerechtigkeit bedeutet. Datum Donnerstag, 11. Mai 2017 Freitag, 12. Mai 2017 Samstag, 13. Mai 2017 Donnerstag, 18. Mai 2017 Freitag, 19. Mai 2017 Zeit 20.30 Uhr Eintritt Fr. 25.– / 20.– Internet www.vispertheater.ch


Informationen

Vorverkauf im Internet Tickets online erhältlich unter www.kellertheater.ch oder www.ticketino.com

Vorverkaufsstellen Tickets verfügbar bei der Buchhandlung Wegenerplatz Brig oder in allen Postfilialen mit Ticketvorverkauf: u.a. in Glis, Naters, Saas-Grund und Fee, Zermatt, Visp, Steg, Raron, Susten, Leukerbad, Mörel, Fiesch, Sierre, Sion, oder Martigny.

Callcenter Tickets 24h telefonisch bestellbar unter Tel. 0900 441 441 (CHF 1.–/Min. Festnetz). Ausserhalb der Schweiz: +41 43 500 40 80.

Abendkasse Die Abendkasse ist jeweils eine Stunde vor der Aufführung geöffnet.

Abonnemente Regelmässige Besucherinnen und Besucher können von drei verschiedenen Abonnementen profitieren. Eine Bestellkarte befindet sich als Klappe beim Umschlag dieser Programmschrift. Abonnemente können über www.kellertheater.ch/abo.php bestellt werden.

Gutscheine Gutscheine für jeden gewünschten Betrag sind mittels Bestellkarte auf der letzten Seite dieser Programmschrift oder über unsere Kontaktadressen erhältlich.


Theaterbar Jeweils eine Stunde vor der Aufführung ist die Theaterbar offen. Bei einem Glas Wein oder einem Kaffee können Sie sich auf die Aufführung in der gemütlichen Chäller-Atmosphäre einstimmen. Nach der Vorstellung haben Sie Gelegenheit, sich mit anderen Theaterbesuchern über das Gesehene zu unterhalten. Die Bar ist ein beliebter Ort, wo sich Publikum und Künstler treffen, um den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen.

Mitgliedschaft Das Kellertheater ist ein Verein mit über 350 Mitgliedern aus dem Oberwallis. Als Mitglied erhalten sie die aktuelle Programmschrift per Post zugestellt und eine Vergünstigung für einen Anlass Ihrer Wahl. Beantragen Sie die Mitgliedschaft (info@ kellertheater.ch) und unterstützen Sie mit Ihrem Jahresbeitrag die Kleinkunst im Oberwallis (Einzelmitglieder Fr. 50.–, Paare Fr. 80.–, Studierende Fr. 20.– oder Juristische Personen Fr. 100.–).

Leitung Jean-Claude Amaudruz, Walter Niklaus, Patrice Schnidrig, Romaine Wigger, Doris Zurwerra

Fotos: zVg

Kontakt Oberwalliser Kellertheater Postfach 429, 3900 Brig www.kellertheater.ch info@kellertheater.ch

Gestaltung — CH.H.GRAFIK, Platz 4, 3904 Naters, www.up-side.ch


Vielen Dank! Mit der UnterstĂźtzung von:

GefĂśrdert durch:


Passionsblume Karl Blossfeldt gilt fotokĂźnstlerisch als Vertreter der Neuen Sachlichkeit.


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