Pb ao versaillesoctobre2015

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Ambre O.

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Praktikumsbericht 02-06 Februar


I – Das Leben in der Gastfamilie Ich hatte schon mit meiner Austauschpartnerin auf sozialen Netzwerken geschrieben. Sie heißt Alina, sie ist 15 Jahre alt und sie wurde im Oktober zu mir kommen ! Sie lebt mit ihren zwei Schwestern, Catia (11 Jahre alt) und Luisa (8 Jahre alt), und mit ihren Eltern, Birgit und Reinhold. Sie haben auch ein französische Aupair, Flora (18 Jahre alt). An dem Tag meine Ankunft, sind Alina, Flora und ich nach dem Hundertwasserhaus und dem Badehaus gegangen. Alina, ihren Schwestern und ich


haben am Wii gespielt und wir haben gegen 19.30 Uhr Lasagne, die wir gemeinsam gemacht haben, gegessen. Wir konnten zu Bett gehen wenn wir wollten. Sie haben ein großes Haus mit drei Etagen und einem Garten, wo Flora und Luisa ein Schneemann gemacht hatten. Im Erdgeschoß gibt es die Küche, das Esszimmer, das Wohnzimmer und die Toilette, im Keller gibt es die Schlafzimmer von Alina, Flora und mir und ein Badezimmer mit Toilette. Im ersten Stock gibt es das Schlafzimmer von Luisa und Catia, ein anderes Badezimmer mit Toilette und das Schlafzimmer von die Eltern mit ihrem eigenen Badezimmer. Die Familie isst immer am Montag Brot mit Belag wie Käse oder Wurst und meistens Donnerstag Spaghetti mit Bolognese, aber es ist unterschiedlich für die anderen Tage der Woche. Am Wochenende frühstücken sie Brötchen, Wurst, Butter, heiße Schokolade und Smoothie zusammen. Alina spielt Tennis um 17.30 am Montag und Klavier um 14.40 am Mittwoch. Alina und ihr Vater haben mich zum Bahnhof begleitet. Meine Abfahrt war schwierig denn meine Gastfamilie war immer sehr nett und aufmerksam. Und ich habe mich mit meiner Austauschpartnerin eingefreundet.

II – Das Praktikum 1) Beschreibung des Betriebes Ich habe mein Praktikum in dem Evangelischen Kindergarten „Im Sonnengarten“, Schubertstraße 8, Bad Soden 65 812, Hessen. In dem Kindergarten, gibt es eine Küche, wo zwei Köchen arbeiten und vier Räume : der Bauraum (oder der Konstruktionsraum), die Spiele-Insel, das Atelier und der Bewegungsraum. Es gibt auch die Vorschule. Die Kinder sind in vier Gruppen getrennt : die Löwen, die Bären, die Käfer und die Raben. Sie sind 3 bis 5 Jahre alt. Im jedem Raum, gibt es zwei oder drei Betreuer oder Betreuerinnen mit ihrer eigenen Gruppe.


-Der Bewegungsraum : Ich war in dieser Raum mit einer anderen Praktikantin Christine, die eine deutsche Pfafferin ist. Es ist der Raum von den LĂśwen wo die Kinder frei sind und wo sie mit den Bausteine spielen konnen. Die Betreuerinnen heiĂ&#x;en Kristin Duncan (meine Praktikumbetreuerin) und Anja Giebichenstein.


-Der Konstruktionsraum : In diesem Raum, können die Kinder Konstruktions mit Kaplas, Legos u.s.w... machen. Sie haben auch ein Bälle-Bad. Es ist in dem Raum von den Bären. Die Betreuerinnen heißen Stephanie Eissfeldt, Dörte Hechler und Feroogh Razazi-Hüsch.


-Die Spiele-Insel : Es ist den Raum von die Käfern, wo sie spielen konnen. Die Betreurinnen sind Gabriele Opel und Katja Eifert.

Das Atelier : In diesem Raum, kĂśnnen die Kinder zeichnen oder malen. Es ist den Raum von den Raben. Die Betreuer sind Julia Herling, Paul-Elmar Weymann und Susanne Waberer.


-Die Vorschule : Die Vorschule ist einen Vorbereitungskurs für die Kinder die 5 Jahre alt sind. Sie werden nächtes Jahr in die Schule gehen. Sie machen schwerere Aktivitäten als in den anderen Räumen. Sie haben ein Thema für die Woche und sie müssen zeichnen, oder Plastilin machen, das Thema respektieren. Sie lernen auch Flöte. Die Betreuerinnen sind Ulrike Grimm und Dörte Hechler.

Fragen an die Praktikumbetreuerin :

Welche Ausbildung und welche Berufstätigkeiten haben Sie seit Ihrem Schulabschluss gemacht ? „Ich habe eine Ausbildung im Sozialarbeit oder Sozialpädagogik gemacht.“ Welche Berufwünsche hatten Sie ? „Ich wollte Lehrerin werden oder in einem Beruf arbeiten mit Kindern.“ Welche sind die Vor-und Nachteile der heutigen Tätigkeit ? „Es ist immer sehr laut und du musst immer aufmerksam auf die Kinder sein. Aber es gibt viele Vorteile wie die Liebkosungen, die Küsschen und schlicht die Kinder.“


2) Erfahrungsbericht Ich war in dem Bewegungsraum mit den Kinder aus der Gruppe der Löwen. Es ist ein großer Raum mit nur Bausteinen und einigen Büchern, Reifen, u.s.w... Die Kinder der Löwen Gruppe haben auch ein Esszimmer, denn sie haben keinen Tisch in ihrem Raum. Jedes Kind hat ein verschiedenes Tier, welches sie repräsentieren. So, haben sie jeder, einen Kleiderhaken mit ihren Namen und ihrem Tier.


Ich fing um 8.30 Uhr an und ich ging um 13.00 Uhr. Ich sollte nur auf die Kinder aufpassen, mit ihnen spielen oder manchmal ihnen Bücher vorlesen. Ich aß mit ihnen jeden Mittag. Gegen 8.30 Uhr kommen die Eltern mit ihren Kinder an und um 9.00 Uhr rufen die Betreuerinnen die Namen auf. Danach, machen die Kinder einen Kreis und sie singen gemeinsam mit den Betreuerinnen, zum Beispiel „Wo ist die Kokosnuss ?“ : (Siehe folgende Seite)


„Wo ist die Kokosnuss ?“

Darauf, konnen die Kinder frei spielen. Sie gehen ins Esszimmer um 12.00 Uhr. Bevor sie essen, lesen die Betreuerin ein kleines Buch, sie machen ein Gebet mit den Kinder. Nach dem Essen, gehen die Kinder drauĂ&#x;en, um im Schnee oder im Sandkasten zu spielen aber ich beendete um 13.00 Uhr deswegen ging ich nicht mit ihnen.


Dienstag war verschieden denn wir sind in eine Turnhalle gegangen. Dahinten, konnten die Kinder laufen oder mit Balle spielen. Es war ein bisschen schwierig und anstrengend denn alle Kinder wollten, dass ich mit ihnen bleibe so musste ich immer zwischen den verschiedenen Gruppen laufen. Aber es war echt gut.

Freitag war mein letzer Tag. Alle Gruppen und alle Betreur sind im Bewegungsraum gekommen. Jede Gruppe hat ein Lied gesungen und dann, haben Anja und Kristin mir ein Geschenk gegeben : das T-shirt des Kindergartens. Ich war sehr erstaunt und das hat mich gefreut !


3) Bewertung des Praktikums Am Anfang, wollte ich mein Deutsch verbessern und eine richtige Berufserfahrung haben. So, habe ich gesehen, dass arbeiten mit den Kindern sehr anstregend und schwer ist, vor allem wenn du aus einem anderen Land kommst. Aber ich habe den Eindruck, dass ich Fortschritte in Deutsch gemacht habe. Meine besondere Schwierigkeit war die Sprache, weil die Kinder sehr schnell sprechen und sie artikulieren nicht. So verstand ich nicht immer, was sie sagten. Aber Christine die andere Praktikantin, die ein bisschen französisch spricht, hat mir geholfen. Die Kinder waren sehr süß und lustig so das hat mir sehr gefallen. Um in einem Kindergarten zu arbeiten, braucht man geduldig sein, sich amüsieren können und nicht zu streng sein. Ein zukünftiger Bewerber muss auch die Kinder und dieser Beruf lieben.


III - Bilanz Meine Reise war eine echt gute Erfahrung, meine Gastfamilie war liebenswürdig, fröhlich und half mir wenn ich brauchte. Und ich habe eine neue Freudin gefunden ! Durch mein Praktikum habe ich viel über die Arbeitswelt und auch über die Kinder und die Sprache gelernt. Jetzt, macht es mir mehr spaß, Deutsch zu sprechen. Ich habe mehr Vokabeln gelernt. Außerdem, denke ich, dass ich mehr Fortschritte gemacht habe.


Vokabeln das Armband → bracelet aua ! → aïe ! aufmerken → faire attention, surveiller die Auster → huître die Aupair → jeune fille au pair das Bauernhaus → ferme die Baumwolle → coton der Baustein → élément constructif das Bein → jambe der Belag → garniture die Beleidigung → injure die Bewegung → mouvement das Brötchen → petit pain drücken → serrer das Ei → oeuf die Eidechse → lézard die Eiche → chêne erstaunt → étonné(e) das Fehlen → manque, absence feucht → humide der Fleischer → boucher das Gebet → prière geduldig → patient glatt → lisse der Glückwunsch → félicitation Guck mal ! → regarde ! der Gürtel → ceinture der Hase → lièvre die Haselnuss → noisette die Heizung → chauffage


die Hupe → klaxon die Johannisbeere → groseille der Käfer → coléoptère die Kerze → bougie kindisch → gamin, puéril der Kirschbaum → cerisier kitzeln → chatouiller kitzlig → chatouilleux der Kleiderhaken → porte-manteau die Kokosnuss → noix de coco der Lavendel → lavande ledig → célibataire die Liebkosung → câlin das Lied → chanson die Linse → lentille die Matte → natte das Messer → couteau die Münze → monnaie die Nudeln → nouilles das Öl → huile die Pädagogik → pédagogie das Peelen → gommage die Pfeife → pipe der Pinsel → pinceau der (die) Pfaffer(in) → pasteur das Plastilin → pâte à modeler die Puppe → poupée der Rabe → corbeau der Regenschirm → parapluie der Rosenkohl → chou de Bruxelles die Rutschbahn → toboggan der Sandkasten → bac à sable der Schmetterling → papillon schneiden → couper der Schnürsenkel → lacet der Schornstein → cheminée der Schwamm → éponge der Stiefel → botte


der Strauß → bouquet die Streichholzschachtel → boîte d'allumettes die Stufe → degré das Trampolin → trampoline die Turnhalle → gymnase unabkömmlich → indisponible das Versprechen → promesse die Verzeihung → pardon der Vorbereitungskurz → cours préparatoire vortrefflich → excellent weinen → pleurer die Wespe → guêpe die Ziege → chèvre die Zunge → langue


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