Sessionsheft 2010/2011

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Inhalt | 3

Inhalt Ankündigung T. Engel & Brings Grußwort Achim Kaschny Jubiläum Heinz Thiebes Veranstaltungen 2010/2011 Orden der Session Grußwort Markus Ritterbach Grußwort Jürgen Rothers Grußwort Volker D. Wilczek Grußwort Jürgen Wirges Der Vorstand Der Senat Miss German-America Der Große Rat Rückblick „Miljöhsitzung“

5 6 9 11 13 15 17 19 21 23 26 29 30 34

Rückblick „Prunksitzung“ 1. Standarte Sessionseröffnung Liedtext „Et Schnüssen Tring“ Rückblick „Sommerfest“ Brunnenfest Rückblick „InterKarneval“ Ordensträger und -trägerinnen Präsidenten der Gesellschaft Kammerkätzchen und Kammerdiener Ausflug zum Kölner Dom Weltkindertag Mitgliedsantrag Impressum

36 39 40 43 44 47 48 51 53 56 75 76 79 82

Johnen GmbH Kloiber, Anka - Transport Kölner Bank Kreissparkasse Köln Krakau, Wilhelm - Immobilien Kuhl - Bäckerei KVB - Kölner Verkehrs Betriebe Müllermusic GmbH Netcologne Orden Kappes PAP Kartonagen PSD Bank, Köln RheinEnergie Rieck GmbH R & S Mobile GmbH & Co. KG Sparkasse KölnBonn TPSK, Telekom Post Sport Köln

46 46 50 50 52 54 55 60 64 12 71 U3 72 73 78 73 81

Inserenten Ahlbach KG AWB Köln Belz Consult Björn HEUSER Blumen Hoogland Daimler, Mercedes Benz Dental Labor Kröger DEVK Drinhausen, Werkzeugstahl-Service Em Hähnche - Gaststätte Fuchs - Partyservice Dr. Gärtner, Vögelein & Schaeben Gasten Service Gilden Kölsch

4 8 10 74 14 16 18 20 22 24 28 33 U2 U4 Gramsch-Rudolph - Schneidermeisterin 38 Hans Neugebauer - Mineralöl-Service 32 Hotel Imperial 38 Klein, Helmut - Ing.- u. Sachverständigenbüro 42


Mitglie

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Ank端ndigung | 5


6 | GruĂ&#x;wort


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Grußwort Liebe Mitglieder und Ehrenmitglieder, liebe Freunde, Förderer und Gäste der Alten Kölner KG „Schnüsse Tring“ 1901 e.V., wenn mit der Proklamation 2011 die neue Session eingeläutet wird jährt es sich zum 110. Mal, dass einige honorige Ossendorfer Bürger beim Kartenspiel auf die Idee kamen, eine Karnevalsgesellschaft zu gründen. Sie setzten ihre Idee sofort in die Tat um, 14 Männer entrichteten jeder 1 Mark – und die KG „Schnüsse Tring“ war geboren. Wer nun glaubt, die Gesellschaft sei inzwischen nach 110 Jahren in die Jahre gekommen, der irrt. Wenn auch die Erinnerung an diese aufmüpfige Dienstmagd, die der KG ihren Namen gab, wach gehalten wird – immerhin wird sie humorvoll als erste Gewerkschaftlerin im ahle Kölle bezeichnet – so stellt sich die heutige Karnevalsgesellschaft moderner denn je dar. Die Mitglieder werden sehr regelmäßig über alles Wichtige informiert und unsere Internetseite ist fast tagesaktuell. Unser eigenes Sommerfest im Juli 2010 hat es gezeigt: mehr als 150 Teilnehmer, von jung bis alt – was will eine echte Familiengesellschaft mehr. Das Kleinod einer jeden Familie sind natürlich die Pänz. Nach wie vor ist die KG „Schnüsse Tring“ stolz darauf, eine so hervorragende Nachwuchstruppe in ihren Reihen zu wissen. Das gilt gleichermaßen für die „große“ Tanzgruppe Kammerkätzchen und Kammerdiener, als auch für den „kleinen“ Nachwuchs, die Jugendtanzgruppe. Beide Tanzgruppen befinden sich in bewährten Händen. Und deshalb gilt unser besonderer Dank nicht nur dem Tanzgruppenleiter Axel Busse, der sich in außergewöhnlicher Weise engagiert, sondern jedem der vielen Tänzerinnen und Tänzern, die viel Freizeit opfern, um sich und unsere Gesellschaft auf den Bühnen in und um Köln zu präsentieren. Nicht zu vergessen die Eltern, ohne deren Herzblut ein solcher Erfolg nicht möglich wäre. Wir haben in den zurückliegenden Monaten viel Zuspruch bekommen und unsere Mitgliederzahlen wachsen wieder. Mit Fug und Recht kann man sagen: „Zur Schnüsse Tring – da geht man gerne hin“. Mein persönlicher Dank gilt deshalb vor allem meinen Mitstreitern im Vorstand, die großes Engagement zeigen, gleichermaßen aber auch den Mitgliedern des Senats mit ihrem Präsidenten Peter Kloiber und des Großen Rats, mit ihren Sprechern Arno Hastrich und Hans Neugebauer, die uns alle vorbehaltlos unterstützen. In diesem Sinne rufe ich mit Ihnen aus: Op uns Stadt Colonia, op uns „Schnüsse Tring“! Dreimol vun Hätze „Kölle Alaaf“ Ihre Alte Kölner Karnevalsgesellschaft „Schnüsse Tring“ 1901 e.V.

Achim Kaschny Präsident und 1. Vorsitzender


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För e öntlich Kölle. För üch.

Wir haben was zu beaten!

AWB Abfallwirtschaftsbetriebe Köln GmbH & Co. KG


Jubiläum | 9

Jubiläum Ehrenpräsident Heinz Thiebes

Wir gratulieren Dir ganz herzlich zur 65 jährigen Mitgliedschaft, Deine „Schnüsse Tring“


Mitglie

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Veranstaltungskalender| 11

Veranstaltungen 2010/2011 Freitag, 18. Dezember 2010 Öffentliches Abschlusstraining unserer Tanzgruppen Eventhalle, Von-Hünefeld-Straße, Köln-Ossendorf Beginn 19:00 Uhr, Einlass ab 18:30 Uhr Sonntag, 9. Januar 2011 Hl. Messe zur Sessionseröffnung mit anschließendem Umtrunk Dreifaltigskeitskirche Ossendorf, Rochusstraße/Frohnhofstraße 10:30 Uhr Sonntag, 20. Februar 2011 Miljöhsitzung Hotel „Pullman Cologne“, Helenenstraße 14 Eintritt: 32 Euro, Beginn 15:00 Uhr, Einlass ab 14:30 Uhr Freitag, 4. März 2011 Prunksitzung Congress-Saal, KölnMesse Eintritt: 37 Euro, Beginn 19:30 Uhr, Einlass ab 19:00 Uhr Donnerstag, 17. März 2011 Fischessen beim Mitgliedertreffen Gaststätte „Jan von Werth“, Christophstraße 44 19:00 Uhr Sonntag, 29. Mai 2011 Familientag am Schnüsse-Tring-Brunnen Köln-Ossendorf, Joseph-Roesberg-Platz ab 11:00 Uhr

Jeden 1. Donnerstag im Monat: Monatliches Mitgliedertreffen Gaststätte „Jan von Werth“, Christophstraße 44, 19:00 Uhr


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Orden| 13

Unser Sessionsorden 2010 / 2011 Herstellung der Orden: Ehrenmitglied und Ehrensenator Ewald Kappes


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Grußwort| 15

Grußwort des Präsidenten des Festkomitees Kölner Karneval von 1823 Liebe Mitglieder der Alten Kölner Karnevalsgesellschaft „Schnüsse Tring“ 1901 e.V., liebe Freunde und Förderer des Kölner Karnevals, verehrte Gäste, das Motto der Session 2011 lautet „Köln hat was zu beaten“. Im Mittelpunkt steht dabei die Vielfalt der Musikszene unserer Stadt. Die Musik ist ein wichtiger Teil des Kölner Karnevals. Freuen Sie sich auf eine schöne, bunte und musikalische fünfte Jahreszeit. Nicht nur die Stadt Köln selbst hat viel zu „beaten“, sondern auch die zahlreichen Karnevalsgesellschaften in unserer Stadt. Mit viel Mühe und Einsatz werden Veranstaltungen in ganz Köln vorbereitet und umgesetzt. Ganzjährig trainieren die Musikkorps, Tanz- und Kindertanzgruppen ihre Auftritte, um das Publikum bei den Veranstaltungen zu erfreuen. Glücklich sind die vielen ehrenamtlichen Helfer dabei immer erst dann, wenn wieder einmal jedes Rädchen in der Session funktioniert hat. Viel zu „beaten“ hat auch die Alte Kölner K.G. „Schnüsse Tring“, die von dem Präsidenten Achim Kaschny und seinem Vorstand geleitet wird. In der vergangenen Session feierte die Familiengesellschaft zusammen mit den Domstädtern erfolgreich ein großes Konzert, denn das Lied vom Brauchtumsdichter Joseph Roesberg wurde 150 Jahre alt. Ohne dieses Lied gäbe es den Gesellschaftsnamen heute nicht. Die Jugend von „Schnüsse Tring“ liegt den Mitgliedern ganz besonders am Herzen. Ihre Kinder- und Jugendtanzgruppe sowie die große Tanzgruppe „Kammerkätzchen und Kammerdiener“ sind weit über die Grenzen von Köln bekannt und begeistern jedes Jahr mit ihren Tänzen das Publikum. Die Jugendarbeit ist ein fester Bestandteil dieser Gesellschaft. 2011 besteht die Gesellschaft 110 Jahre und so freuen sich die Mitglieder auf das jecke Jubiläum, das „Schnüsse Tring“ im Jahr 2012 feiert. Für den hervorragenden Einsatz zur Freude vieler Menschen und zum Wohle des Kölner Karnevals gilt dem gesamten Vorstand und allen Mitgliedern der Alten Kölner K.G. „Schnüsse Tring“ mein Dank. Verehrte Damen und Herren, liebe Gäste der Alten Kölner K.G. „Schnüsse Tring“, ich wünsche Ihnen allen eine musikalische und fröhliche Session 2011. Lassen Sie sich überraschen, was der kommende Kölner Rosenmontagszug unter dem Motto „Köln hat was zu beaten“ zu zeigen hat. Wir freuen uns auf Sie. FESTKOMITEE KÖLNER KARNEVAL VON 1823 Markus Ritterbach Präsident


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Eine besondere Note wussten wir schon immer zu schätzen. Köln/Leverkusen /Leverkusen wünscht Ihnen und Ihre Mercedes-Benz Niederlassung Köln allen Freunden der Alten Kölner Karnevalsgesellschaft „Schnüsse Tring“ 1901 e.V. viel Spaß in der Karnevalssession 2011.

Feiern Sie 2011 mit uns 5 Jahre Mercedes-Benz Center Köln


Grußwort| 17

Grußwort Liebe Freunde des Kölner Karnevals, „Köln hat was zu beaten“ – so lautet das Motto der Session 2010/2011. Neben dem internationalen Ruf als Musikstadt hat die Stadt den Bürgerinnen und Bürgern, den Berufspendlern als auch den Touristen viel Attraktives zu bieten: Köln ist ein dynamischer Wirtschaftsstandort mit internationaler Anziehungskraft, eine lebendige Kunst- und Kulturmetropole, eine aktive Sportstadt mit zahlreichen kleinen und großen Sportevents, eine soziale Stadt mit leistungsstarken Einrichtungen und Anlaufstellen, eine historisch geprägte Metropole mit vielen Sehenswürdigkeiten und vielen Brauchtumsveranstaltungen, eine moderne Stadt mit u.a. vielen Neuerungen in der Stadtentwicklung, ein attraktiver Bildungs- und Wissenschaftsstandort, eine Stadt mit herrlichen Grünanlagen und eine Stadt, in der mehr als 180 Nationen friedlich zusammen leben. Darüber hinaus hat Köln noch viel, viel mehr zu bieten. Dazu gehört natürlich auch der Karneval, der von den Gesellschaften und Vereinen in wunderbarer Weise praktiziert wird. So und nicht anders ist es bei der Alten Kölner KG „Schnüsse Tring“, die seit nunmehr 110 Jahren den Kölner Karneval mit vielen bunten Aktivitäten bereichert. Sie trägt in besonderem Maße dazu bei, dass sich die Menschen im eigenen Stadtteil wohlfühlen. Hier hat man gemeinsam Spaß und wer sich noch nicht kennt, der lernt sich in lockerer Atmosphäre schnell kennen. Als Oberbürgermeister der Stadt Köln danke ich allen Mitgliedern für das ehrenamtliche Engagement, das hier geleistet wird, um anderen Menschen Freude zu bereiten. Besonders anerkennenswert ist, dass die Gesellschaft mit einer Tanzgruppe Jugendliche an die Traditionen der Stadt heran führt. Damit wird zum einen der Gesellschaft der Nachwuchs gesichert, zum anderen werden auch Werte vermittelt, die im Alltag und im Miteinander wichtig sind. Viel närrische Freude wünscht Ihnen Ihr

Jürgen Roters Oberbürgermeister der Stadt Köln


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Mitglie

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Grußwort| 19

Grußwort Leev Fastelovendsfründe, liebe Mitglieder, Freunde und Förderer der Alten Kölner Karnevalsgesellschaft Schnüsse Tring. Es ist mir eine besondere Freude im Namen des Vorstandes des Festausschusses Ehrenfelder Karneval (FEK) Grüße auszurichten und zum 110-jährigen Jubiläum herzlich zu gratulieren. Der FEK-Vorstand wurde auf der Jahreshauptversammlung im September einstimmig für eine weitere vierjährige Amtszeit wiedergewählt und geht mit viel Elan und neuen Ideen in die Session 2011, um den Fastelovend o’m Ihrefeld weiter zu fördern. Der Festausschuss Ehrenfelder Karneval freut sich, mit der KG Schnüsse Tring, eine so ak-tive Kölner Karnevalsgesellschaft in seinen Reihen zu haben. Mit seinem ideenreichen Vorstand um Präsident Achim Kaschny gehört die KG Schnüsse Tring zu den Gesellschaften, die unser kölsches Brauchtum und die Geselligkeit besonders pflegen und weiterentwickeln. Hier sind traditionelle Werte verbunden mit modernen Einflüssen das Erfolgsrezept. Der Höhepunkt des Volkskarnevals „o‘m Ihrefeld“ ist traditionell der Ehrenfelder Dienstagszug. Mit rd. 200.000 Zuschauern und ca. 3.500 Teilnehmern ist er der größte Stadtteilzug Deutschlands. Allein in der Abteilung „Schulen und Kindertagesstätten“ sind rd. 1.500 Teilnehmer dabei, darunter alle Ehrenfelder Grundschulen. Mehr Kinder und Jugendliche gibt es nur bei den stadtweiten „Schull- und Veedelszöch“. Damit die Kinder auch weiter kostenfrei mitgehen können sammeln wir auch auf den Veranstaltungen ihrer Gesellschaft mit dem „Ehrenfelder Kupferkessel“. Wenn der Kessel bei einer Sitzung zu ihnen kommt, spenden sie großzügig für diesen guten Zweck. Aus der Feder unseres Ehrenmitgliedes Ludwig Sebus stammt das Motto für den 57. Ehrenfelder Dienstagszug am 08. März 2011 „Wat jung un alt zosamme hält, dat beatet hück uns Ihrefeld!“ In diesem Sinne wünsche ich eine schöne und erfolgreiche Session und viel Spaß und Freude bei den Veranstaltungen! Wir sehen uns ... spätestens beim 57. Ihrefelder Dienstagszoch! Bis dahin Ihrefeld Alaaf

Ihr

Volker D. Wilczek Präsident des Festausschusses Ehrenfelder Karneval e.V. 1953


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Alaaf! Kamelle, Strüssjer, Bützjer!

Wir wünschen schöne Karnevalstage. DEVK-Generalagentur Ralf Struwe Frohnhofstraße 80, 50827 Köln-Ossendorf Telefon: 0221 7199713-0 www.devk-struwe.de DEVK. Persönlich, preiswert, nah.


Grußwort| 21

Grußwort des Ehrenfelder Bezirksbürgermeister Als Ehrenmitglied ist es mir eine besondere Freude, unserer Alten Kölner Karnevalsgesellschaft „Schnüsse Tring“ 1901 e.V. für die Session 2010/2011 die besten Wünsche aus dem Ehrenfelder Bezirksrathaus zu übermitteln! Diesen Wünschen schließen sich die Mitglieder der Bezirksvertretung Ehrenfeld gerne an. Mit Ihrem Präsidenten und 1. Vorsitzenden Achim Kaschny an der Spitze, den ich an dieser Stelle ganz herzlich grüßen möchte, trägt Schnüsse Tring als Familiengesellschaft auch außerhalb der 5. Jahreszeit sehr viel zum gesellschaftlichen Leben in unserem schönen Veedel bei!

nur ein unverzichtbarer BeEbenso freut es mich, dass Schnüsse Tring nicht standteil des Kölner Rosenmontagszuges, sondern auch unseres Ehrenfelder Dienstagszuges ist, der in dieser Session zum 57. Mal stattfindet. Dies ist vor allem dem großen Engagement des gesamten Vorstandes und der Mitglieder zu verdanken. Allen Mitgliedern der Schnüsse Tring Familich wünsche ich eine tolle närrische Session und grüße mit einem herzlichen Kölle Alaaf Ihrefeld Alaaf und Schnüsse Tring Alaaf Euer

Josef Wirges Bezirksbürgermeister der Stadt Köln im Stadtbezirk Ehrenfeld


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Der Vorstand| 23

Geschäftsführender Vorstand

der Alten Karnevalsgesellschaft „Schnüsse Tring“ 1901 e.V.

Präsident und 1. Vorsitzender Achim Kaschny

Vizepräsident und Schatzmeister Michael Janovic

Senatspräsident Hans-Peter Kloiber

Geschäftsführer und Pressesprecher Frank Joisten

Programmgestalter Thomas Hoffmann

Organisationsleiter Angelo Agostino


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Der Vorstand| 25

Erweiterter Vorstand

Sprecher des Großen Rates Arno Hastrich Hans Neugebauer

Leiter der großen Tanzgruppe Axel Busse

Leiter der Jugendtanzgruppe Sonja Hoffmann Tom Hoffmann

1. Zeugmeister Fred Probst

Standartenträger Helmut Morant

Zugbeauftragte Ingrid Bergmann


26 | Der Senat

Der Senat

der Alten Karnevalsgesellschaft „Schnüsse Tring“ 1901 e.V.

Senatspräsident Hans-Peter Kloiber Tel./Fax: (0221) 5 90 25 27 Senatsgeschäftsführer Eckhard Schulz Tel.: (02133) 97 33 09

Senatsvizepräsident u. Schatzmeister Klaus Abbing Tel.: (0221) 49 47 00 Fax: (0221) 9 47 37 02

Unsere Senatoren Klaus Abbing Manfred Rieck Egon Schmitz Hans-Peter Kloiber (Sen.Präs.)

Heinz-Willi Mäling Dr. Joachim Gärtner Mirko Kloiber David Stöcker

Eckhard Schulz Rolf Kraus Martin Kröger Bernd Engels

Ehrensenatspräsident Hans Neugebauer Unsere Ehrensenatorinnen und Ehrensenatoren Ralf Bernd Assenmacher Kurt Brüler Norbert Burger Renate Canisius Hans Eversmann Helmut Haumann Alfred Hoffmann Helmut Horn Karl-H. Hornemann-Scheider

Hildegard Kaspers Wolfgang Kramer Gordon Mortensen Josef Müser Wolfgang Nagel Hans Neugebauer Helga Neugebauer Edmund Weber Ludwig Sebus

Ewald Kappes Gottfried Staats Agnes Thiebes Heinz Thiebes Klaus Ulonska Paul Wald Hans Wallpott Franz Wolf


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ast schon Tradition ist die Sessionseröffnung unter Schirmherrschaft des Senats in der Eventhalle Ossendorf. Zahlreich fanden sich die Mitglieder und Freunde der Gesellschaft und des Senats zum gemeinsamen ersten Stimmungstest ein, und auch das Programm konnte sich sehen lassen. Neben Kölsch Blod und der Showtanzgruppe „Sweet Kisses“ konnte Senatspräsident Peter Kloiber auch die Pänz von Gereon begrüßen. Höhepunkt natürlich wie immer, unsere Tanzgruppe Kammerkätzchen und Kammerdiener. Beide Gruppen wussten mit frischem Auftritt das Publikum zu begeistern. Nicht vergessen wollen wir unseren Senator Bernd Engels, der in dieser Session als Prinz Bernd im Dansweiler Dreigestirn durch die Säle zog und sich mit seiner kompletten Equipe die Ehre gab. Traditionell richtet der Senat sein Grünkohlessen aus, hier trifft man sich nicht nur zum Klaaf, sondern nutzt die Gele-

genheit auch, um Mitglieder zu ehren und natürlich auch um neue Senatoren aufzunehmen. Das macht Peter Kloiber die meiste Freude, denn der Senat wächst stetig und so ist es z.B. auch ein leichtes, auf der Prunksitzung den Elferrat zu stellen oder an anderer Stelle mit „Personal“ auszuhelfen. Eine weitere, sehr schöne, Tradition ist der Empfang der Miss German-America, der Kornblumenkönigin der New Yorker Steubenparade. Dies lässt uns jedes Jahr erfahren, das hinter Köln nicht gleich der Dschungel anfängt, wie uns ein bekanntes Fastelovendslied suggerieren will. Unter dem Motto „Freundschaften fördern und schöne Gemeinsamkeiten erleben“ wünschen wir allen Freunden und Gönnern unserer Gesellschaft ne schöne Fastelovend.


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Miss German-America | 29

Miss German-America Virginia Kovak

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irginia spricht wie ihre Mutter fließend deutsch – und so fällt die Begrüßung im „Haus am See“ sofort sehr herzlich aus. Seit 20 Jahren organisiert Senatsehrenpräsident Hans Neugebauer mit seiner Frau Helga dieses Treffen. Er hat bis zum vergangenen Jahr auch immer persönlich die Führung durch unsere Heimatstadt Köln durchgeführt. Wie üblich überreichte Virginia ihr Erinnerungsbild, das Sie auf dem Wagen in der Steubenparade zeigt. Danach erhielt sie aus den Händen von Senatspräsident Hans-Peter Kloiber die SenatsEhrennadel. Präsident Achim Kaschny ließ die lange Tradition dieses Treffens

Revue passieren: „Es ist ungefähr so alt, wie Virginia jung ist“. Anschließend überreichte er an Miss GermanAmerika, Mom und Alexander jeweils den diesjährigen Sessionsorden der KG „Schnüsse Tring“, eine kleine Anstecknadel von unserem Brunnen und die Gesellschafts-Chronik. „Damit die drei auf dem langen Heimflug noch einmal sehen können, wie in Köln Karneval gefeiert wird“. Virginia Kovak bedankte sich mit einer launigen Rede und endete mit „ein Prosit auf die Gemütlichkeit“. Wir freuen uns, wenn im nächsten Jahr dann zum 21. Mal diese Tradition wiederholt wird.


30 | Der Große Rat

Der Große Rat

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er Große Rat machte dieses Jahr mit einer sehr großen Beteiligung einen Ausflug nach Ulm. Perfekt organisiert wurde diese Reise von unserem Ratsmitglied Günter Fuchs. So haben doch viele gestaunt, wie wunderschön Ulm ist und wie viel Historisches Ulm zu bieten hat. Auf jeden Fall bietet Ulm erstaunlich viel Abwechslung und alle Mitreisenden waren begeistert. Neben den monatlichen Zusammenkünften im „Hähnche“ und um den Zusammenhalt und die Freundschaften zu pflegen, werden viele gemeinsame Aktivitäten organisiert, so zum Beispiel:

Haus aus dem 15. Jahrhundert, heute ein Hotel

> Divertissementchen (es ist eigentlich unmöglich, hierfür Karten zu organisieren) > Gansessen > Hänneschen-Theater > Schiffstour > Oktoberfest > Fantissima (eine beeindruckende Show im Phantasialand) > Fischessen Bei all diesen gemeinsamen Ausflügen sind die Frauen immer herzlich mit eingeladen, und so können wunderbare Freundschaften entstehen.


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In erster Linie ist es für den Großen Rat wichtig und verpflichtend, die Kinderund Jugendarbeit innerhalb von Schnüsse Tring großzügig zu unterstützen, so auch beim Sommerfest der Schnüsse Tring, wo sich der Große Rat sehr stark engagiert hat. Bei allen Veranstaltungen der Schnüsse Tring ist der Große Rat mit großem Aufgebot vertreten. Hierbei kann sich der Verein immer auf die Abnahme eines großen Kontingents beim Kartenverkauf verlassen.

Mitglieder des Großen Rates: Abbing, Klaus Balk, Kurt Baum, Hermann-Josef Bruss, Walther Drehmel, Walter Fuchs, Günter Hastrich, Arno Kaspers, Dieter † Kiel, Jürgen Kinstle, Peter Klein, Helmut Krämer, Herbert Lamping, Hartmut Machulla, Lutz Mäling, Heinz-Willi Neugebauer, Hans Pap, Georg Rieck, Manfred

Der Große Rat wünscht allen eine unbeschwerte und gesunde Session 2010/2011! Ulmer Münster


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Miljรถhsitzung Session 2009/2010


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Prunksitzung

Session 2009/2010


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1. Standarte| 39

1. Standarte

der Alten Karnevalsgesellschaft „Schnüsse Tring“ 1901 e.V.


40 | Sessionseröffnung

Sessionseröffnung

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chon traditionell beginnt für die Alte Kölner KG „Schnüsse Tring“ 1901 e.V. die Session mit der hl. Messe in St.Rochus. Op Kölsch begrüßte Gesellschaftsmitglied Pastor Klaus Kugler pünktlich um 11:11 Uhr die anwesenden Karnevalisten, neben den zahlreich erschienenen Mitgliedern war ebenfalls die Jugendtanzgruppe Kammerkätzchen und Kammerdiener zur Messe gekommen. Präsident Achim Kaschny, der auch auf der Kanzel eine gute Figur machte, dankte allen Beteiligten und Anwesenden, abschließend segnete Pastor Klaus Kugler die Plaggen der Gesellschaft und der Tanzgruppen.


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Mit frischem Segen ging es dann gleich weiter. Unter Schirmherrschaft des Senats der Gesellschaft wurde in der Eventhalle in Köln-Ossendorf die Session direkt mit einer Riesenparty begonnen. Präsident Achim Kaschny und Senatspräsident Hans-Peter Kloiber konnten neben zahlreichen Mitgliedern, Freunden und Förderern auch einige namhafte Künstler begrüßen. Neben den „Pänz vun Gereon“, der Gruppe „Kölsch Blod“, dem Tambourcorps „Nippeser Naaksühle“, dem Sänger Tom Lind und der Showtanzgruppe „sweet kisses„ ist besonders das Dansweiler Dreigestirn zu nennen. Schließlich ist Prinz Bernd I. (Bernd Engels) seit vielen Jahren Senator in der Gesellschaft.

Auf keiner Veranstaltung der Schnüsse Tring fehlen dürfen natürlich die Kammerkätzchen und Kammerdiener. Als Höhepunkt der Veranstaltung sorgten die beiden Tanzgruppen wie immer für bleibende Eindrücke.


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Liedtext „Et Schnüssen-Tring“| 43

Et Schnüssen-Tring Text und Melodie: Joseph Roesberg Schnüssen-Tring dun ich mich schrieve, Ben vun Ohsendörp zo Hus; Weil ming Möhn su vill dät kieve, Leef ich an dem Dörp erus. Drei Johr deenten ich zo Kölle, Hatt derwiel nor drückzehn Stelle – Seht, wie ich mich do bedrog: „Treu un fleißig“ steiht em Boch. Eesch, Madam, muß ich Üch froge: Sin och noch klein Kinder do? Mich met Windlewäsche ploge, Geiht doch minger Ehr zo noh. Och wöd et mich ärg verdreeße, Dät ehr Wing un Fleisch verschleeße Un mer alles fing und klor noh wollt rechnen ob en Hoor. „Awer Tring, ehr künnt doch koche, Wäsche, putze secherlich?“ Och, Madam!! – Doch en der Woche Wünsch ich einen Dag för mich, Och möt ehr meer nit verwehre, Well ich Ümmes enviteere, Ich dat Fremdezemmer dann Nommedags benotze kann. Un, Madam, de Strohs zo kehre. Eß dann doch kein Schecklichkeit; Och fexeeren uns de Häre, Wann mer an der Pumpe steiht. Seht, Madam, dat Wasserholle Un dat Greß un och de Kolle.

För e Mädche geiht nit an, Mutt doför nen Husknääch han. Och wöd et mich ärg dun freue, Köm de Putzfrau hee un do; Soll Madam de Usgab scheue, Lägen ich noch jet derzo. Och dörft ehr dä Schatz nit schänge. Deit hä Sonndags Ovends bränge Mich wal ens jet spät noh Hus, – Seht. dat halden ich mer us. Alle veezehn Dage muß ich Sonndags mingen Usgang han Un dä andre Sonndag-Meddag För Kompliet un Prädig dann. Och dörft ehr üch nit beklage Wann an Feß- und Kirmesdage Oder söns, wann’t Spill zo Hus, Ich en Woch ens blieven us. För e Johr, dat ich mich ploge, Mein ich, steiht et meer doch an, Fuffzig Daler Luhn zo froge Un e Kleid för hell’ge Mann Un . . . „Do häß jo noch vergesse, Wat’s do jeden Dag wells fresse; Zur Bedeenung, Boore-Tring, Holl’n ich deeren Waatsbeging.“

Am 30. Januar 1859 wurde in einer Sitzung der „Großen von 1823“ das Lied von der modernen Dienstmagd „Schnüsse Tring“ zum ersten Mal gesungen. Komponist Joseph Roesberg, einer der bedeutendsten Volksdichter und Komponisten des 19. Jahrhunderts, erhielt die Anregung zu dem damaligen Hit von der robusten Köchin seiner Schwester, die neben ihrer schweren Figur und trotz der „dicken Schnüss“ dennoch ein Muster von einer „Mäd“ war. Joseph Roesberg bezeichnete Ossendorf als die Heimat seiner „Schnüsse Tring“. Der Stadtteil war zu jener Zeit eine Ortschaft mit nur wenigen Häusern, in denen lustige Menschen gewohnt haben sollen. Laut Überlieferung zogen bereits im Jahre 1840 die Ossendorfer mit kostümierten Gruppen, Trommeln und geschmückten Wagen zur Karnevalszeit in die Stadt. Mit solchem Humor und solch kölscher Art konnte eben nur ein Ossendorfer Mädchen wie „et Schnüsse Tring“ auf Stellensuche sein. Was sie anstrebte, war eine Stelle, bei der ihre Wünsche respektiert wurden. Und so ist es sicherlich bis heute geblieben. Ein Grund, weshalb die „Schnüsse Tring“ auch nach Jahren noch aktuell ist.


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Sommerfest


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Brunnenfest| 47

Brunnenfest

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os ging es um 11:30 Uhr mit „Wasser Marsch“ zu den Klängen des bekannten Gospelchors von Adrienne Morgan-Hammond. Leider nahm auch Petrus das „Wasser Marsch“ wörtlich, denn just zu den ersten Klängen des Gospelchors kam auch einer der vielen Schauer des Tages auf die Gäste nieder. Doch man ließ sich nicht weiter beeindrucken, suchte eine der zahlreichen Unterschlupfmöglichkeiten auf und feierte einfach weiter. Denn auch das Programm hatte einiges zu bieten, neben den „Firebirds“ konnte die Schnüsse Tring „Dat Kölsche Rattepack“, „Kölsche Adler“ und „Kölschraum“ begrüßen, die sich alle als sehr wetterfest erwiesen. Fehlen durften natürlich auch nicht die Kammerkätzchen und Kammerdiener, und während die „großen“ im Getränkewagen für das leibliche Wohl sorgten, konnte die Jugendtanzgruppe bei ihrem ersten Auftritt nach der Karnevalssession die Zuschauer wie immer begeistern. Trotz des eher bescheidenen Wetters war es ein toller Tag und alle freuen sich schon auf das nächste mal.


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Titel| 49

2010 l a v e arn K r e t n I


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Kumm loss mer fiere!


Ordensträger und -trägerinnen| 51

Träger und Trägerinnen des Verdienstordens des Bundes Deutscher Karneval In Gold mit Brillianten Heinz Thiebes

In Gold Marco Fricke Günter Goepel Karl-Heinz Holter Dieter Kaspers Achim Kröning Inge Kürsch-Dreesbach Hans Neugebauer

In Silber Agnes Thiebes

Träger und Trägerinnen des Verdienstordens des Ehrenfelder Festausschusses In Gold Dieter Kaspers Hans-Peter Kloiber


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Präsidenten| 53

Präsidenten der Gesellschaft von der Gründung im Jahre 1901 bis heute

1901 – 1918 1918 – 1947 1947 – 1949 1949 – 1950 1950 – 1953 1953 – 1993 1993 – 1996 1996 – 2008 2008 – . . .

Christian Lansen Peter Boley Josef Ahlbach Hans Segmüller Otto Kinzel Heinz Thiebes Wolfgang Nagel Dieter Kaspers Achim Kaschny

Präsidenten des Senats von der Gründung bis heute

1954 – 1956 1956 – 1959 1959 – 1960 1960 – 1976 1976 – 1978 1978 – 1992 1992 – 1995 1995 – 2005 2006 – . . .

Otto Kinzel Arnold Hoffsümmer Ferdi Bongartz Jupp Segmüller Heinz Noppen Hans Neugebauer Theo Lingen Dieter Pennartz Hans-Peter Kloiber


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56 | Kammerkätzchen und Kammerdiener - Historie

Historie

Kammerkätzchen und Kammerdiener Die Tanzgruppen „Kammerkätzchen und Kammerdiener“ sind das Aushängeschild der Alten Kölner Karnevalsgesellschaft „Schnüsse Tring 1901 e.V.“. Anspruchsvolle Choreographien mit vielen akrobatischen Elementen, eindrucksvolle Anfangs- und Schlussbilder in Kostümen der kölschen Farben Rot und Weiß, verpackt in aktuelle stimmungsvolle Musik der Kölner Bands Brings, Bläck Fööss, Paveier oder den Höhnern, zeichnen die Tänze der „Kammerkätzchen und Kammerdiener“ aus. Die Kammerkätzchen erinnern seit 1954 an die Namensgeberin der „Schnüsse Tring“ - Katharina Mund - eine Tochter vom ehemaligen Gutshof „Om Wissel“, der sich um 1850 in Ossendorf befand. Das bereits 1859 von Heimatdichter und Komponisten Joseph Roesberg komponierte „Schnüsse-Tring-Lied“ befasst sich ausschließlich mit dieser Köchin, die bereits damals Forderungen an ihren Arbeitgeber stellte und deshalb vom früheren Präsidenten und Gründer der „Kammerkätzchen und Kammerdiener“, Heinz Thiebes, als „erste Gewerkschafterin Kölns“ bezeichnet wurde.

Joseph Roesberg und die Schnüsse Tring Viele Dichter aller Zeiten haben Kölns Größe und Schönheit besungen, zahlreiche Geschichtsschreiber seinen Ruhm gefeiert. Und mit Recht. Es gibt nur wenige Städte, deren Geschichte so allgemeines Interesse er-


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regt und auf deren Vergangenheit die ganze Bürgerschaft mit so gerechtem Stolz zurückblicken könnte, wie Köln. Zu seiner Geschichte gehört bei allen echten Kölnern auch die Geschichte und Vergangenheit des Kölner Karnevals mit seinen unvergesslichen Liedern und Gedichten. Die Alte Kölner Karnevalsgesellschaft „Schnüsse Tring“ 1901 e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Lieder und Gedichte zu beleben und der Nachwelt zu erhalten, sie also unvergessen zu machen. Der eigentliche Repräsentant des im Kölner Karneval zutiefst kölnischen bürgerlichen Miljöh’s der fünfziger und sechziger Jahre des 19. Jahrhunderts war Joseph Roesberg. Mit sicherem Griff wählte er seine Themen aus dem Leben seiner Tage. Seine Lieder wurden Volkslieder. So auch sein „Et Schnüssen Tring“Lied, dass im vergangenen Jahr 150 Jahre alt geworden ist. Es besingt eine Köchin und moderne Dienstmagd, die in Ossendorf auf dem kleinen Bauernhof „Om Wissel“ zu Hause war. Die Dienstmagd Katharina bewirbt sich als Köchin, stellt dabei jedoch für die damalige Zeit unerhörte Forderungen: Sie will zwar kochen, aber daneben keine Kinder hüten oder Windeln waschen. Sie wünscht ständigen Zugang zu Wein und Fleisch, seinerzeit besonders teure und vor allem feine, den besseren Kreisen vorbehaltene

Lebens- und Genussmittel. Außerdem verlangt sie gewissermaßen eine Umsatzbeteiligung, wenn sie fordert, dass die von ihr als Köchin zu tätigenden Ausgaben nicht auf Heller und Pfennig nachgerechnet werden. Selbst in den moralischen Bereich zielen ihre Wünsche: keine Vorwürfe an ihren Schatz, sollte dieser sie mal am Sonntagabend etwas später nach Hause bringen. Man bedenke: 1859! Und dann das Ansinnen, jeden zweiten Sonntag ganz frei zu haben. Den anderen Sonntag ab Mittag, auf dass sie an Andacht und Predigt teilnehmen könne. Wie so oft verbirgt sich auch in diesem Fall hinter scheinbarer Narretei eine gehörige Portion Weisheit. Wenn Joseph Roesberg mit großem Weitblick durch seine moderne Dienstmagd Forderungen Ausdruck verleiht, die seiner Zeit weit voraus waren. Am 13. Januar 1901 gründeten einige Stammtischfreunde im Restaurant Vogel, Ossendorfer Hof, unsere Gesellschaft und nannten sie eben nach dieser „Schnüsse Tring“ . Die Nachwuchsarbeit im Kölschen Fasteleer ist unabdingbar für die Zukunft jeder Gesellschaft! Deshalb verkörpern die jungen Tänzerinnen und Tänzer in ihren Kostümen bis heute jene „Schnüsse Tring“, die vor 109 Jahren unserer Karnevalsgesellschaft ihren Namen geliehen [gegeben] hat.


58 | Kammerk채tzchen und Kammerdiener - Gruppenbild


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Titel| 61 Kammerkätzchen und Kammerdiener

Kammerkätzchen und Kammerdiener 2010/2011 Christine Beyer Nicole Bourguignon Michelle Busch Axel Busse Sophia Ebert Robin Fleu Max Groß Markus Haas Claudia Hemmersbach Daniel Hütten Alexander Kaschny

Lara Kaschny Sebastian Koch Nils Kopshoff Timo Mainz Milena Neuhausen Thomas Peffgen Manuela Schmid Katharina Schorn Laura Timm Logan D. Williams Lea Winkels

Kathrinchen-Paar Sebstian Koch und Laura Timm Trainerin Inge Kürsch-Dressbach Leitung Axel Busse

Jugendtanzgruppe Kammerkätzchen und Kammerdiener 2010/2011 Madeleine Busch Melanie Danlowski Finn Döring Lina Döring Claudia Eggert Michelle Flierdl Jerome Habet Felippa Heger Janina Hemmersbach Melissa John Miriam Kasper Julia Kolb Jana Königs Lena Küpper Niklas Michalzik Kimberly Michels Sabrina Nagelschmidt

Sandra Parche Lea Maria Probst Lisa Quotschalla Kesia Schell Natascha Schell Maurice Schmitz Felix Schulz Maximilian Schulz Jennifer Schulze Alina Schumburg Aileen Seidich Lorena Silva Jens Sobania Malin Staßen Alexander Verlage Nitya Völlmecke Jildana Zillken

Kathrinchen-Paar Jana Königs und Niklas Michalzik Trainer Lara Kaschny Alexander Kaschny Leitung Sonja Hoffmann Tom Hoffmann


62 | Kammerk채tzchen und Kammerdiener - Zeichnungen


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Titel| 65 Kammerkätzchen und Kammerdiener

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66 | Kammerkätzchen und Kammerdiener - Sessionstagebuch

Wie war meine Session 2010 Aus der Sicht eines Kammerkätzchens

11.12.2009 Weihnachten bei Axel Es geht bei uns nicht nur karnevalistisch zu, nein, es gibt auch ein „Ich darf dabei sein“! Anlässlich der bevorstehenden Weihnachtszeit waren wir zu einem gemütlichen Abend zu Axel nach Hause eingeladen worden! Axel wohnt, er „gesteht“ es selber, in Monheim... also immer Richtung Düsseldorf... . Wir wollen ja nicht klagen, sondern sind sehr sehr dankbar, dass er uns zu sich nach Hause eingeladen hatte. Zur Begrüßung gab es traditionsgemäß heißen Kakao. Jede und jeder brachte eine Kleinigkeit für´s Buffet mit und es gab alles, was das Herz begehrte: von Vorspeisen über Hauptspeisen zur Nachspeisen - Alles LECKER!! Natürlich durfte der Nikolaus an diesem Abend nicht fehlen und es wurde insgesamt ein richtig schöner Abend. DANKE Axel für die vielen Mühen, die du dir gemacht hast! Es hat uns sehr gut bei dir gefallen. Öffentliches Abschlusstraining 19. Dezember 2009 Heute war unser erstes gemeinsames Abschlusstraining 2009, zusammen mit der Jugendtanzgruppe in der Event-Halle Ossendorf. Es hatte geschneit – und das nicht wenig. Nicht jede/r war pünktlich um 18.00 Uhr zum Training eingetroffen – wie auch, bei diesem Schnee. Die Halle war gefüllt mit vielen Freunden, Bekannten und Verwandten. Unser Training lief wie immer ab: Der Oberkammerkater erklärte genau über Mikrophon, was gemacht werden musste. Wir marschierten also in Kostümen auf: immer im Wechsel, Groß, Klein, Groß, Klein und durften sofort mit dem Tanzen beginnen …Die Stimmung war toll und das Publikum ist gut mitgegangen. Auch dieser Abend endete irgendwann und nun schreibe ich: Ein „Wunder“-volles Weihnachtsfest 2009


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Letztes Training für 2009 30. Dezember 2009 Ja nun ist es wieder soweit… Weihnachten ist vorbei und heute ist das letzte Training für das Jahr 2009. Es wird kein Training wie es sonst das ganze Jahr üblich war. Es sind nicht alle an Bord, Ferienzeit! Wir werden ein wenig tanzen, an Figuren arbeiten. Aber das intensiv. Dabei blicken wir zurück auf ein turbulentes, lustiges, stressiges und doch erfolgreiches Jahr 2009 für die Kammerkätzchen und Kammerdiener. In diesem Sinne: Einen guten Start ins Jahr 2010…. 09.01.2010 10. Januar 2010 Tadaaaa….. …gestern waren die ersten Auftritte! Es war schön, wieder in den Bus zu steigen und schon dort die Karnevalsluft zu schnuppern. Klar, dass da die neuste CD mit den aktuellen Karnevalsliedern nicht fehlen durfte. Schon bevor der Busfahrer die CD bekam, hörte man „Schenk mir heut´ Nacht dein ganzes Herz, bleib bei miiiiiiir……“. Wir hatten 2 Auftritte mit unserer Jugend, die natürlich, wie auch umgekehrt, die Bühne rockte. Spät am Abend hatten wir knapp 2 Stunden Busfahrt zum nächsten Auftritt. Auch dieser ist ohne Komplikationen gut verlaufen. Nicht überall sind die Deckenhöhen gleich hoch und wir müssen uns individuell darauf kurzfristig einstellen. Aber – das können wir! Auftritt im Festzelt sowie in unserer Gesellschaft 11. Januar 2010 Sonntag hatten wir nachmittags einen Auftritt im Festzelt am Neumarkt…. Die Stimmung war super. Vor uns traten Brings auf, der Saal tobte! Dann wir…. Wir waren so fit und haben echt alles gegeben. Bei gefühlten 50°C wollten wir noch mehr Gas geben! Die Stimmung war großartig und wir hatten riesigen Spaß. Auch bei uns tobte der Saal! Der nächste Auftritt war in unserer Gesellschaft. Hat alles gut geklappt – mit Improvisation und ohne.


68 | Kammerkätzchen und Kammerdiener - Sessionstagebuch

Tolle Auftritte Freitag, 22.01. hatten wir 2 Auftritte… Treffen war abends um 20.00 Uhr. Der letzte Auftritt war in Krefeld: „Lachender Königspalast”. Wir waren pünktlich um 23.40 Uhr dran und obwohl es spät war und wir noch ein wenig Fahrt vor uns hatten, waren wir nicht müde. Samstags war das nächste Treffen um 15.20 Uhr – wir hatten an diesem Tag 4 Auftritte. Obwohl es am Tag vorher spät geworden war, tanzten wir vor einem tosenden Publikum. Anschließend ging es nach Belgien. Auch dort: tosender Beifall, zufriedenes Publikum. Sofort nach dem Auftritt ging es zurück nach Aachen und dann nach Krefeld. Ja, es ist stressig – aber auch schöööön. Und dann… Sonntag war Treffen um 9.45 Uhr, um nach Holland zu fahren. Der Auftritt war spitze - abends nach Aachen und damit beendeten wir ein spitzenmäßiges Wochenende. Ja, wir bringen den Kölner Karneval in die große weite Welt. Der nächste Auftritt wartete am Donnerstag auf uns. 1. Tag Lachende KölnArena 30. Januar 2010 Der Freitag begann für die Kammerkätzchen um 18.30 Uhr. Pünktlich fuhr der Bus an „Melaten“ ein. Die Tour ging nach Monheim, wo Axel dazu kam. Das Highlight unseres Auftritts in Monheim war, wie überall, die große Ziehfigur. Anschließend ab nach Kölle, heute startet die 1. Sitzung der Lachenden KölnArena. Dort waren Brings vor uns auf der Bühne… danach kamen wir. Hey, wir haben auch die Arena gerockt!! Danach auf nach St. Augustin. Wie an vielen Orten – niedrige Deckenhöhe – aber auch das haben wir gemeistert. Der 1. Auftritt Samstags, 30.01.2010 führte uns nach Bergisch Gladbach ins Autohaus Karst. Anschließend ab in die Börse. Mittwoch hatten wir die WDR Fernsehsitzung im Gürzenich. Super Spaß ohne Ende. Der Rest der Woche war ruhig und jeder konnte sich für die nächsten Auftritte erholen.


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Countdown 12. Februar 2010 … der Countdown läuft… die Auftritte neigen sich dem Ende zu und Rosenmontag bzw. Aschermittwoch rücken immer näher… . Heute Abend ist die letzte Schnüsse-Tring-Sitzung, auf der wir erstmals nicht als „Kammerkätzchen und Kammerdiener” auftreten dürfen… ich bin sooooo gespannt, hoffentlich geht bei den Kostümen nichts schief. Ende 17. Februar 2010 Am Aschermittwoch, ist alles vorbei, die Schwüre von Treue, sie brechen entzwei, von all deinen Küssen, darf ich nichts mehr wissen, wie schön es auch sei, dann ist alles vorbei! Tja… nun ist es soweit, die Session 2009/2010 ist zuende. Die Auftritte waren einfach super und wir sind eine Spitzentruppe. Gekrönt wurde der Abschluss am Karnevalssonntag in der KölnArena. Wir hatten eine Loge und konnten die Sitzung verfolgen. Ein letztes Mal runter auf die riesige Bühne vor einem super tosenden Publikum. Unser Auftritt – Publikum immer noch tosend – und dann Schwupp, der Ausmarsch – das war's. Vorbei. Rosenmontag: 10.30 Uhr treffen. Schnee lag und kalt war es auch!!! Ab mit dem Bus in die Innenstadt, kurzes Aufwärmen und dann gingen wir los zum Aufstellort. Dort wurden dann die Fotos gemacht… . Gegen 13.00 Uhr konnten wir im Kölner Karnevalszug unsere Positionen einnehmen und dann ging es los…15 min später erreichten wir dann auch die Torburg, durch die der Rosenmontagszug traditionell läuft und mit den Kölner Turmbläsern „startet”. Ein phantastisches Bild!


70 | Kammerkätzchen und Kammerdiener - Sessionstagebuch

Die Zeit verging wie im Flug und schon kam das große Schild „Werfen einstellen”. Wir waren durch. Langsam wurde uns allen klar, dass dies das Ende der Session 2010 war und wir wurden ein klein wenig traurig. Aber es geht ja weiter! Es war eine wunderschöne Session mit euch, wir haben miteinander gelacht und geweint und vor allen Dingen: viel Spaß und Freud‘ miteinander gehabt. Es war mir eine Ehre, euch mit meinem Tagebuch auf dem Laufenden zu halten und meine Eindrücke hier wieder zu geben. Ich hoffe, es euch genauso viel Spaß gemacht wie mir. Vielen Dank euch allen und alles Gute für eure Zukunft! Eines euer mittanzenden Kammerkätzchen


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Ausflug zum Kölner Dom| 75

Auf den historischen Spuren des Doms

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rotz Fussball-WM und des nicht ganz so erfolgreichen Auftrittes der deutschen Mannschaft fanden sich über 30 Mitglieder der Gesellschaft zur Dombesichtigung zusammen. Eine Gruppe stieg in den „Untergrund“ des Doms und besichtigte die archäologischen Ausgrabungen unter dem Kölner Dom. Seit 1946 wird der Untergrund des Domes archäologisch erforscht. Hier wurde die Keimzelle einer der frühesten christlichen Gemeinden im Norden des römischen Reiches gefunden. Die zweite, schwindelfreie Gruppe wagte sich unter das hohe Dach und wurde mit einem fantastischen Ausblick belohnt.

Alle Teilnehmer nehmen einen einzigartigen Eindruck mit nach Hause und werden „unseren“ Dom mit ganz neuen Augen sehen. Zum Ausklang ging es ins Gaffel am Dom, wo auch schon das nächste WM-Spiel zu sehen war.


76 | Weltkindertag

Weltkindertag Björn Heuser, Musikpädagoge und kölsches Multitalent, suchte für seinen Auftritt beim Weltkindertag noch die geeignete Begleitung zu seiner Bärenbande. Nichts liegt näher als das Bewährte und so durfte unsere Jugendtanzgruppe mit auf die Bühne, um gemeinsam mit Björn den Hasentanz vorzuführen. 1

Doch es gab an diesem Tag noch einen weiteren „heimlichen“ Star, Tanzgruppenleiter Axel Busse sprang kurzfristig als „Schnüssje“ ein und fand sichtlich Spass in seiner neuen Rolle. 2


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Mitgliedsantrag| 79

Werde Mitglied der Alten Kölner Karnevalsgesellschaft „Schnüsse Tring“ 1901 e.V. Präsident Achim Kaschny

Bitte richten Sie Ihren Aufnahmeantrag an die Geschäftsstelle: Aufnahmeantrag umseitig Achim Kaschny Heideweg 48 51503 Rösrath Tel.: (02205) 5678 E-Mail: praesident@schnuesse-tring.de Web: www.schnuesse-tring.de


80 | Mitgliedsantrag

Aufnahme-Antrag

Ich bitte um Aufnahme als Mitglied in die Alte Kölner Karnevalsgesellschaft „Schnüsse Tring“ 1901 e.V. Name ______________________

Vorname __________________________________

geboren am ________________ in _____________________________________________ PLZ/Wohnort ________________

Straße _____________________________________

Tel. _________________________

E-Mail ____________________________________

Die Aufnahmegebühr von EUR 90,-

habe ich beigefügt

werde ich überweisen.

Den Jahresbeitrag von EUR 90,-

habe ich beigefügt

werde ich überweisen.

(in der Aufnahmegebühr ist die Gesellschaftsmütze und die Gesellschaftsnadel enthalten) Männer: __________ Kopfgröße

Damen (Schiffchen-Mütze)

Der Aufnahme-Antrag wird wirksam, wenn die Aufnahmegebühr eingegangen ist und der Vorstand der Aufnahme zugestimmt hat. Eingeführt durch Mitglied: __________________________________________________ In die Gesellschaft aufgenommen am: ________________________________________ Einzugsermächtigung für den Mitgliedsbeitrag: Ich bitte um Abbuchung bei ________________________________________________ Konto-Nr. BLZ ________________________________________________ Bankinstitut Ort, Datum ____________________ Unterschrift _______________________________ Konten der Gesellschaft:

Sparkasse KölnBonn Kreissparkasse Köln

KTN 30 272 454 KTN 79 620

BLZ 370 501 98 BLZ 370 502 99


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82 | Impressum

IMPRESSUM Sessionsheft

Alte Kölner Karnevalsgesellschaft „Schnüsse Tring“ 1901 e.V.

Herausgeber: Alte Kölner Karnevalsgesellschaft „Schnüsse Tring“ 1901 e.V. Geschäftsstelle: Achim Kaschny Heideweg 48 51503 Rösrath www.schnuesse-tring.de

Wir danken allen, die zum Gelingen dieses Heftes beigetragen haben!

Gestaltung und Druck: agence GmbH Bonner Landstraße 53, 50996 Köln www.agence-koeln.de Auflage: 2.500 Stück




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