JUngle.News III/2012

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Grußwort Grußwort der Oberbürgermeisterin Helma Orosz Wir feiern in diesem Jahr das silberne Jubiläum unserer Städtepartnerschaft und freuen uns auf weitere abwechslungsreiche Jahre und vielfältigen Austausch in dieser Partnerschaft.

tausches geworden. Die Kontakte im Rahmen der Städtepartnerschaft schließen alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens und die unterschiedlichsten Alters-, Berufs- und Interessengruppen ein. Schulen arbeiten zusammen, Künstler stellen in der Partnerstadt aus, Chöre geben gemeinsame Konzerte, Universitätsinstitute tauschen sich aus, Theater gastieren in der Partnerstadt, die Ortsämter pflegen seit mehr als 20 Jahren Kontakt. Im Bereich der Seniorenarbeit treffen sich die Fachleute und in Dreden gründeten sich nach Hamburger Vorbild die „Grünen Damen und Herren“ zur ehrenamtlichen Hilfe in Krankenhäusern. Auch in der Not hat sich die Städtepartnerschaft zwischen Dresden und Hamburg bewährt: Hamburg startete eine der größten Hilfsaktionen während und nach der Flutkatastrophe im August 2002 für Dresden, wofür wir noch immer sehr dankbar sind.

Im Dezember 1987 wurde die Städtepartnerschaft zwischen Dresden und Hamburg unterzeichnet. Der Erste Bürgermeister von Hamburg und Dresdens Oberbürgermeister vereinbarten Erfahrungsaustausch der Kommunalpolitiker, Zusammenarbeit im Bereich Kultur und Sport und die Sanierung der stark verschmutzten Elbe. Doch die Teilung Deutschlands und die Lage in der DDR ließen nur wenig Austausch zu. Erst nach dem Fall der Mauer konnten Hamburg und Dresden die Partnerschaft tatsächlich ausbauen. Hamburg leistete Wirtschafts- und Finanzhilfe und wir bekamen tatkräftige Unterstützung für die Verwaltungsarbeit: Mit Wolf-Dieter Müller und Rolf Wolgast stammten zwei Bürgermeister der ersten beiden Legislaturen nach der friedlichen Revolution aus Hamburg.

So blicken wir in diesem Jahr auf 25 Jahre Städtepartnerschaft zwischen Dresden und Hamburg und freuen uns auf die Weiterführung dieser Freundschaft und das kommende Jahr, in dem ein ganz besonderes Ereignis geplant ist: Zum Evangelischen Kirchentag in Hamburg wird eine Gruppe Ruderer von Dresden, wo 2011 der Evangelische Kirchentag stattfand, nach Hamburg rudern, um den Staffelstab und herzliche Grüße aus Dresden zu überbringen. Machen Sie mit oder bringen Sie sich mit einem anderen Projekt in die Städtepartnerschaft ein – ich freue mich auf weitere Ideen und Vorschläge.

Endlich waren auch bürgerschaftliche Kontakte möglich. Nahezu beispiellos sind die Sonderzüge Ende 1989: Der Sonderzug „Elbflorenz“ brachte am 25. November 1989 – wenige Tage nach dem Fall der Mauer – 920 Dresdnern für ein Wochenende nach Hamburg. Zum Gegenbesuch von rund 850 Hamburgern in Dresden kam es am 16. und 17. Dezember 1989. Gerade der Austausch zwischen Bürgern, Vereinen und Institutionen erfüllt seither die Städtepartnerschaft mit Leben. 1995 wurde der Freundeskreis Dresden-Hamburg, der schon seit Anfang der 90er Jahre aktiv war, als Verein eingetragen. Die Hamburgisch-Sächsischen Abende, zu denen der Freundeskreis vier Mal jährlich einlädt, sind inzwischen längst zu einer traditionellen Plattform der Begegnung und des Aus-

Helma Orosz

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JUngle.DDrum - Kolumne der Kreisvorsitzenden Quo vadis Union? Mehr Mut zur modernen Großstadtpartei! Wow! So ein Jahr geht schnell zu Ende - in diesem Jahr zudem mit einem wahrhaft krönendem Abschluss: Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft zwischen Dresden und Hamburg haben wir unsere Weihnachtsfeier 2012 kurzerhand in den hohen Norden verlagert. Gemeinsam mit den Hamburger JU-lern werden wir unsere Freundschaft mit einem Kurz-Trip pflegen und auch durch die Verabschiedung eines gemeinsamen Positionspapiers auf neue Füße stellen!

andere Antworten auf die Sorgen, Nöte und Bedürfnisse der Menschen. Das wird eines der großen Themen für die JU Dresden 2013! Klar – wir werden auch wieder einen tollen Frühjahrsempfang auf die Beine stellen, sportlich aktiv sein, wandern gehen, über aktuelle politische Themen diskutieren. Mit der Bundestagswahl im Herbst laufen wir uns warm für den Wahlmarathon 2014. Auf dem Programm steht aber auch die Neuwahl des JU-Vorstandes im ersten Halbjahr und die Aufstellung unserer Kandidaten für den Stadtrat und den Landtag! Du hast Lust, Dich einzubringen? Nur zu!

Und dies nicht ohne Grund: Der Austausch über unsere Aktivitäten und Erfahrungen als politische Jugendorganisation in zwei befreundeten Großstädten ist wichtig. Denn die Wahlen in Bund, Kommune und Land werfen ihre Schatten voraus. Unserer Mutterpartei fällt es aber zunehmend schwerer, sich in den Metropolen zu behaupten! Von einem „klassischen“ Wählerklientel der Union kann hier schon lange keine Rede mehr sein! Und so muss uns, beispielsweise mit Blick auf die Landtagswahl in Sachsen im Jahr 2014, klar sein: Zwar gewinnen wir die Wahl nicht in Dresden, Chemnitz oder Leipzig – in den Städten können wir sie aber verlieren!

Bevor es aber 2013 wieder „in die Vollen“ geht: Im Namen der Jungen Union Dresden wünsche ich Dir eine besinnliche Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes sowie erfolgreiches und glückliches neues Jahr! Deine Anke Wagner Kreisvorsitzende

Wir als die „Jungen“ in der CDU müssen uns deshalb Fragen stellen. Es gilt, die Rolle der CDU als moderne Großstadtpartei neu zu definieren! Dafür braucht es Mut, Kreativität, neue Impulse – und Durchsetzungswie Überzeugungskraft. Denn in den ländlich geprägten CDU-Kreisverbänden hat sich noch lange nicht die Erkenntnis durchgesetzt, dass die Uhren einer (Groß-)Stadt etwas und bisweilen völlig anders ticken als auf dem Land. Hier braucht es

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Städtepartnerschaft Alles Partnerschaft oder was? In unserem modernen Leben wimmelt es nur so von Partnern. Da gibt es den Lebenspartner oder wenn nicht, dann doch zumindest das Profil in einer Partnerbörse um ihn bald zu finden; zudem wollen Geschäftspartner und clevere Werbebotschaften, die uns den „persönlichen Partner“ für die verschiedensten Dienstleistungen versprechen, nur unser Bestes. Kurz gesagt, es gibt ein ganzes Füllhorn von Bedeutungen des P-Wortes. Doch wie passen da Städtepartnerschaften ins Bild? Bezeichnet man so die innige Beziehung zweier Metropolen, die einander besonders innig zugetan sind? Und wenn sie sich besonders lieb haben, enstehen dabei dann die Kleinstädte?

liche Ähnlichkeiten wie bei den beiden Messestädten Leipzig und Hannover, aber auch historische Aspekte wie bei den Partnerschaften von Dresden und Coventry. Aufgrund ihres 25-jährigen Jubiläums stand die Städtepartnerschaft von Dresden und Hamburg 2012 in einem besonderen Licht. Denn am 14. Dezember 1987 unterzeichneten der damalige Oberbürgermeister der sächsischen Landeshauptstadt Wolfgang Berghofer und Dr. Klaus von Dohnanyi, seines Zeichens Präsident des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg, die Vereinbarung zur Entwicklung kommunaler Beziehungen im Plenarsaal des Dresdner Rathauses. In einer Zeit, in der es noch zwei Staaten auf deutschem Boden gab, galt diese Übereinkunft, welche unter anderem Begegnungen zwischen Kommunalpolitikern aus der DDR und der BRD sowie eine Zusammenarbeit in den Bereichen Sports und Kultur, der Sanierung der verschmutzten Elbe umfasste, als ein wichtiges Zeichen der deutsch-deutschen Verständigung.

Natürlich ist die Antwort auf all diese mehr oder minder ernst gemeinten Fragen so einfach wie einleuchtend. Doch wer hat sich schon mal ernsthaft mit den Partnerschaften seiner Heimatstadt genau auseinandergesetzt? Je nach Herkunftsort kann man sich damit schon eine Weile aufhalten. Denn im Laufe der Jahrzehnte häufte so manche Stadt eine lange Liste von ihr nahe stehenden Pendants in aller Welt an. Dresden besitzt zur Zeit 13 Partnerschaften mit Städten aus ebenso vielen Ländern und muss sich dabei keinesfalls hinter dem deutschen Partnerkrösus Köln mit insgesamt 24 Partnern verstecken. Denn nicht auf die Quantität sondern auf die Qualität kommt es an.

Am 5. April 1994 novellierte man die Partnerschaft mit einem neuen Vertrag, um der veränderten großpolitischen Lage Rechnung zu tragen. Seitdem werden die freundschaftlichen Beziehungen, übrigens die einzigen Dresdens mit einer deutschen Stadt, fortwährend gelebt und weiterentwickelt.

Städtepartnerschaften entstehen nämlich aus den hehren Zielen der Völkerverständigung, der Versöhnung und gegenseitigen Hilfe und Kooperation sowie dem Abbau von Vorurteilen. Anlässe für die Vereinbarung einer formal festgehaltenen Verbindung dieser Art gibt es viele. So spielen die Namensgleichheit beider Seiten, wie im Falle von Dresden bzw. ‚Elbflorenz‘ und Florenz, eine Rolle oder wirtschaft-

Mit unserem Besuch beim JU-Landesverband Hamburg wollen wir die Chronik der Partnerschaft um ein ganz individuelles Kapitel erweitern. Denn eins vereint alle Partnschaften: Die persönliche und gelebte Verbindung. Alexander Seedorff Beisitzer im Kreisvorstand

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JU Hamburg Aufbruch in schwierige Zeiten „Einen Schritt nach vorn“ lautete unser Motto nach der für uns so bitteren Wahlniederlage bei der Bürgerschaftswahl im Februar 2011. Nach einer arbeitsreichen Phase der Neuaufstellung als Hamburger Oppositionsjugend können wir heute mit Stolz sagen: wir sind deutlich mehr als nur einen Schritt gegangen.

der Wirtschaft unsere Gesprächsbereitschaft und schärft das Fachwissen unserer Mitglieder zusätzlich. Die zunehmende Öffentlichkeitsarbeit und der neue Schwung in unserer JU brachten auch neue Mitglieder zu uns. Die Schüler Union ist revitalisiert und beim letzten Deutschlandtag in Rostock wurden wir als erfolgreichster Landesverband für unser Mitgliederwachstum geehrt. Erfolge, die auch in der Hamburger Presse breit gewürdigt wurden.

Doch der Weg dahin war durchaus steinig und erforderte viel Arbeit. Bereits im Wahlkampf schärften wir unsere Themenfelder neu. Vier Säulen, Schulpolitik, Hochschulpolitik, Mobilität und Wohnen in der Stadt gehören zu unseren inhaltlichen Schwerpunkten. Um uns selbst ein solideres Fundament zu geben, erarbeiteten wir zudem in monatelangen Diskussionen ein eigenes Grundsatzprogramm. Das erste seiner Art für unseren Landesverband. Schließlich ergänzten wir unsere vier inhaltlichen Säulen noch um die Themen Europa sowie Wirtschaft.

Im Oktober erreichten wir zudem generationenübergreifend breite Zustimmung für unsere mittlerweile umgesetzte Forderung, das Hamburger Stück der Berliner Mauer auf den Platz der Deutschen Einheit in der Hafencity, zu versetzen. Letztere Aktion liegt uns besonders am Herzen. Die Berliner Mauer teilte jahrzehntelang Menschen in Deutschland und Europa. Sie ist ein Symbol der Unterdrückung durch das SEDRegime. Dieses dunkle Kapitel der deutschen Geschichte darf nicht in Vergessenheit geraten. Daher freuen wir uns, vom 14.-16. Dezember Freunde aus Hamburgs Partnerstadt Dresden und Mitglieder der Jungen Union Sachsen

Nach dem Regierungswechsel war es schwer, überhaupt öffentlich Gehör für unsere Arbeit zu finden. Doch mit gezielten Aktionen wie unserem Schlaglochgolfturnier machten wir auf unsere Junge Union Hamburg und die Themen unserer Generation aufmerksam. Unsere Reihe „im Dialog mit der Hamburger Wirtschaft“ ist bei Mitgliedern sowie bei Unternehmen mittlerweile ein fester Begriff, signalisiert

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JU Hamburg & Niederschlesien in unserer Stadt begrüßen zu können. Gemeinsam wollen wir das 25. Jubiläum unserer Städtepartnerschaft feiern. Ein wahrer Grund zur Freude, kann doch die Städtepartnerschaft rückblickend als ein weiterer Beitrag zur erfolgreichen Wiedervereinigung gewertet werden.

schaft Hamburg-Dresden und zur Rolle der Union in Großstädten verabschieden. Dazu lädt die CDU-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft zum Empfang in das Hamburger Rathaus. Und schließlich werden wir gemeinsam das Hamburger Nachtleben erkunden. Die Junge Union Hamburg ist wieder da. Wir haben ein tolles Team und die richtigen Leute an Bord. Am 13. April 2013 feiern wir mit einem tollen Programm im Rahmen des Hamburgtags unser 66. Jubiläum und wählen einen neuen Landesvorstand. Die Arbeit macht Spaß, so kann es weitergehen.

Auf dem Programm stehen ganz nach altem JU Motto sowohl Politik als auch Party. Gemeinsam wollen wir ein Papier zur Städtepartner-

Carsten Ovens Landesvorsitzender JU Hamburg

Impressum

Auch im neuen Jahr findest du uns hier:

Redaktionsteam

... im JU-Club ... bei den offenen Kreisvorstandssitzungen ... bei unseren Debattierclubs ... in unseren themenbezogenen AGs Rähnitzgasse 10, 01197 Dresden

Chefredakteur Alexander Seedorff Autoren dieser Ausgabe Helma Orosz Carsten Ovens Anke Wagner Denny Schneider

... auf unserer Homepage ... auf Facebook ... über unseren Newsletter Dein Tor zu allen Neuigkeiten, aktuellen Terminen und Inhalten: www.ju-dresden.de

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Jahresrückblick Politik und Langeweile? - Gibts bei uns nicht! 2012, ein Jahr voller Endzeitprognosen. Egal ob das Ende der schwarz-gelben Koalition, das Ende des Euros und der EU oder gar das Ende der Welt, ein wichtiger Faktor war dabei immer wegentscheidend oder das letzte Druckmittel – die Zeit. Lucius Annaeus Seneca sagte einst: „Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.“ Die Junge Union Dresden hat diese Zeit – dieses Jahr 2012 – genutzt, um sich in die Gesellschaft einzubringen, Lösungen anzubieten und sich breit aufzustellen. In etlichen, manchmal fast schon endlos wirkenden Sitzungen erstellten wir neue Positionspapiere, unterhielten uns über die aktuelle politische Lage und informierten alle, die informiert werden wollten, über uns und unsere Inhalte.

Dabei begann 2012 aus unserer Sicht nicht wie gewünscht. Im Zuge des Bürgerentscheids zur Frage der zukünftigen Rechtsform der Dresdner Krankenhäuser mussten wir ein gegenteiliges Votum zu unserer Position akzeptieren. Obwohl dies kein Auftakt nach Maß gewesen war, starteten wir frohen Mutes in das neue Jahr voller Ereignisse.

Dafür benötigten wir sechs Vorstandssitzungen, 19 JU-Clubs, fünf Debattierclubs, zwei Mitgliederversammlungen, einen Landestag, zwei Kreisparteitage, mindestens 15 AG-Treffen und fünf Informationsstände sowie eine Klausurtagung. Im Schnitt gab es in dem zurückliegenden Jahr somit fast an jedem sechsten Tag eine Veranstaltung der JU Dresden. Hinzu kommen dann noch Termine der CDU und JU Sachsen & Niederschlesien und Tage, an denen wir uns selbstständig mit Politik befassten.

Am 13. Februar reihten wir uns in die Menschenkette ein, um ein Zeichen gegen jede Form des Extremismus zu setzen und arbeiteten das sensible Thema einen Monat später in einem Debattierclub auf. Wir kamen mit dem Stadtschülerrat bei einer Podiumsdiskussion ins Gespräch und begannen, unser bildungspolitisches Eckpunktepapier auszuarbeiten. Der vorläufige Jahreshöhepunkt war dann bereits im April unser traditioneller Frühjahrsempfang, welcher dieses Mal passend zum aktuellen Fokus Bildung im Fraunhofer-Institut in direkter Nachbarschaft zum Uni-Campus stattfand. Rund 200 Gästen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik folgten unserer Einladung an den ungewöhnlichen Veranstaltungsort. Mit dem Sommerbeginn stand auch schon das nächste Highlight ins Haus. Im Rahmen der

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Jahresrückblick Fußball-Europameisterschaft in Polen und der Ukraine machten wir erneut mit unserer Flugblattaktion „JUbeln für Deutschland“ auf uns und unsere patriotischen Gefühle aufmerksam. Leider gelang es Jogis Jungs erneut nicht, den Titel mit nach Hause zu bringen. Davon ließen wir uns jedoch nicht die gute Laune verderben, sondern nutzten vielmehr das bombige Sommerwetter für eine Wanderung zum Pfaffenstein und zum Beachvolleyballspielen sowie für Infostände im Freien. - Allesamt ein voller Erfolg, sodass wir uns zufrieden in die Sommerpause verabschiedeten.

eckpunkte und unserer letzten Mitgliederversammlung im November den ganzen Herbst über umtriebig.Damit können wir zuversichtlich den kommenden Wahlkämpfen entegegensehen, denn wir sind gerüstet! Die letzte größere Aktion im Jahres 2012 war allerdings unsere Wochenendreise zur Jungen Union Hamburg. 25 Jahre Städtepartnerschaft unserer beiden Elbmetropolen waren ein Grund für uns, besinnlich zusammenzukommen, zu diskutieren, sich kennenzulernen und zu feiern.

Kaum waren wir alle aus dieser zurückgekehrt, folgte auch schon wieder ein Termin dem Nächsten. Zuerst stellten sich die möglichen Kandidaten für die Bundestagswahl bei uns vor, kurz darauf wurde auf dem Kreisparteitag die Entscheidung getroffen, wer nun als Direktkandidat für die CDU-Dresden antritt. Bald darauf folgte die Ausarbeitung unseres Beitrages „Junges Wohnen“ für den entsprechenden Leitantrag der Kreispartei. Aus diesen Zeilen entwickelten wir schließlich gleich noch ein eigenens Eckpunktepapier zum Them. Des Weiteren waren wir mit der Debatte um den Dresdner Doppelhaushalt, unseren Infoständen im Rahmen der Erstsemesteraktion an der Technischen Universität Dresden, der Fertigstellung des Positionspapiers „Bildung“ sowie der weiteren Ausarbeitung der Wirtschafts-

Politik war damit bei der Jungen Union Dresden nie eintönig, langweilig oder unspektakulär und wird es auch im kommenden Jahr nicht sein. Wir haben viele gute Aktionen geplant und werden für einen Sieg bei der Bundestagswahl mit aller Kraft kämpfen. Einmal mehr wird deutlich werden, dass die Junge Union Dresden nicht nur meckert, sondern macht! Sie bietet Lösungsvorschläge an und bringt sich ein. Frei nach dem Motto von Thomas Carlyle „Die Zeit ist schlecht? Wohlan. DU bist da, sie besser zu machen.“ Denny Schneider Beisitzer im Kreisvorstand

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