50 Jahre SV Allerheiligen

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Festprogramm:

Samstag, 1. Juli 2017 Ab 13:00 Uhr:

Spiel SV Allerheiligen U9-TUS Heiligenkreuz U9

Ab 14:00 Uhr:

Spiel SV Allerheiligen U13 vs. Hartberg U13

Ab 15:15 Uhr:

Spiel SV Allerheiligen U16 vs. College Leibnitz

Ab 18:00 Uhr:

SV Allerheiligen gegen GAK 1902- Eintritt frei!

Ab 20:30 Uhr:

Disco am Sportplatz mit DJ " Markus" - Eintritt frei

Sonntag, 2. Juli 2017 Ab 10:00 Uhr:

Hlg. Messe in der Halle am Sportplatz mit Vereinspfarrer Ing. Kurt Lampl umrandet von der Ortsmusikkapelle Allerheiligen

Ab 11:00 Uhr:

GruĂ&#x;worte, Festansprachen und Ehrungen, sowie FrĂźhschoppen mit der Ortsmusik

Ab 13:00 Uhr:

Unterhaltung mit dem 3/8 TRIO

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Vorwort: Seit der Gründung im Jahre 1967 - ich war als Jugendspieler schon beim 1. Meisterschaftsspiel in Fernitz dabei - ist mir der Sportverein Allerheiligen sehr ans Herz gewachsen. Zu den schönsten Erfolgen, die der Verein in den 50 Jahren seines Bestehens feiern durfte, zählt der Aufstieg in die Landesliga und die Tatsache, seit nunmehr 11 Jahren ein fixer Bestandteil der Regionalliga Mitte zu sein, was uns große Bekanntheit und Anerkennung in der gesamten Region und weit über die Landesgrenzen hinaus gebracht hat. Dies konnte nur dadurch erreicht werden, indem es immer wieder Funktionäre und Gönner mit Visionen gab, die den Verein in all den Jahren unterstützt haben. Diesen Funktionären, Sponsoren und Gönnern gilt mein großer Dank. Die Jugendarbeit wurde in Allerheiligen schon immer großgeschrieben. Unzählige Meisterschaftstrophäen in allen Jugendklassen zeugen von guter Jugendarbeit in Allerheiligen. Das engagierte Team betreut ständig Kinder und Jugendliche aus der gesamten Region. Ohne Unterstützung durch die Gemeinde, der großen Spendenfreudigkeit der Gemeindebevölkerung, sowie der vielen freiwilligen Helfer hätten wir dies nie erreichen können. Auch hier spreche ich ein herzliches Dankeschön aus! Der Sportverein Union Stein Reinisch Raiffeisen Allerheiligen hat sich durch diese sportlichen Erfolge einen Namen gemacht, welchen es zu erhalten gilt. Ich bitte die Jugend, die derzeitigen und künftigen Funktionäre in diesem Sinne alles dafür zu tun, damit dies auch weiterhin ermöglicht wird. Geben wir der Zukunft und der Vision (Stadionneubau) eine Chance. Ohne Vision gibt es keine Zukunft. Mit sportlichen Grüßen

Karl Krenn geschäftsführender Obmann SV Allerheiligen

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Vorwort: Als scheidender Obmann des SV Union Stein Reinisch Raiffeisen Allerheiligen war es mir eine besondere Ehre diesen erfolgreichen Verein zwei Jahre lang zu führen. Wir sind mittlerweile schon mehr als zehn Jahre in der dritthöchsten Spielklasse in Österreich und spielen seit unglaublichen 50 Jahren erfolgreich Fußball in Allerheiligen! Wir haben viele Höhen und Tiefen durchlebt und auch große Mannschaften sportlich geschlagen. Durch viel Herzblut, Leidenschaft und großes Engagement vom ganzen Verein wurde großes erreicht und wir werden auch in Zukunft noch viel Freude haben und Erfolge feiern können. Ich möchte mich bei allen Funktionären, Spielern, Betreuern und allen Fans für die großartige Unterstützung bedanken. Ein ganz besonderer Dank gilt allen Sponsoren und Gönnern und vor allem der Gemeinde Allerheiligen die uns seit Jahrzehnten immer voll unterstützt! Abschließend bedanke ich mich auch bei allen meinen Vorgängern, ehemaligen Funktionären und Spielern die diesen Verein zu dem gemacht haben, was er heute ist. Ich wünsche unserem ASV und meinen Nachfolgern alles Gute und viel Erfolg!

Herfried Neumeister Scheidender Obmann SV Allerheiligen

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Vorwort: Mit der Gründung des Sportvereins Allerheiligen im Jahre 1967 hat eine beispiellose Vereinsgeschichte begonnen. Tüchtige und aktive Funktionäre haben es der fußballbegeisterten Jugend von Allerheiligen ermöglicht, sich im Mannschaftssport Fußball zu betätigen und sich in eine sportliche Gemeinschaft einzuordnen. Dazu musste die nötige Infrastruktur geschaffen werden und es wurde am Schmied-Graben ein Sportplatz gebaut. Die schwierige geographische Lage und ein sich bewegender Hügel waren der Grund, dass Teile des Platzes mehrmals von Rutschungen betroffen waren und saniert werden mussten. Während dieser Reparaturarbeiten wurde der Spielbetrieb auf Plätze der Nachbargemeinden verlegt. Mit dem Aufstieg der Kampfmannschaft in die Landesliga 2000/2001 wurde der Sportplatz generalsaniert. Tiefendrainagen und Steinschlichtungen waren notwendig, um den Platz von Grund auf zu stabilisieren. Eine Tribüne mit 400 Sitzplätzen, ein gedeckter Kantinenbereich und eine Flutlichtanlage verliehen der Anlage nun einen Stadioncharakter, der bei Auswärtsmannschaften sehr gefürchtet ist. Zusammen mit dem in Hoffeld errichteten Trainingsplatz hatte unser Sportverein nun gute Voraussetzungen, um Spielbetrieb und Training bei gutem Standard durchzuführen. Dieser Umstand und die hervorragende Arbeit der Funktionäre und Fußballer sind der Grund, dass der SV Allerheiligen immer sehr erfolgreich war und seit 2006 durchgehend in der Regionalliga spielt. Als einen der wichtigsten Punkte muss die stets gute Jugendarbeit in Allerheiligen erwähnt werden. Die Jugend braucht Perspektiven und die Jugendspielgemeinschaft ist ein Weg in die richtige Richtung. Als Gemeindevertreter und Funktionär des SV Allerheiligen gratuliere ich dem Verein zum 50jährigen Bestandsjubiläum. Einen großen Dank an alle HelferInnen, MitarbeiterInnen und FunktionärInnen für ihre unermüdliche Arbeit. Herzlichen Dank auch an alle Fans, Mitglieder, Gönner und Sponsoren für die großzügige Unterstützung.

Mit besten Wünschen für die Zukunft

Michael Fuchs-Wurzinger Bürgermeister

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Vorwort: Große Jubiläen sind immer eine hervorragende Gelegenheit, um einen Blick auf das zu werfen, was war, aber auch auf jenes, das noch kommen wird. Der Sportverein Union Stein Reinisch Raiffeisen Allerheiligen feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen und bietet mit der vorliegenden Festschrift einen umfassenden Einblick in die bisherige Geschichte des Vereins, der durch seine Cup-Spiele gegen Bundesligaklubs auch nationale Bekanntheit erreicht hat. Seit Jahren ist der Sportverein Allerheiligen eine fixe Größe in der Regionalliga Mitte und begeistert bei seinen Spielen die Zuseherinnen und Zuseher. Damit leistet der Verein einen wichtigen Beitrag für die Gemeinschaft in der Gemeinde Allerheiligen und der gesamten Region. Wichtige Impulse setzt der Sportverein Allerheiligen aber auch im Nachwuchsbereich. So bietet er von der U7 bis zur U17 Kindern und Jugendlichen jeden Alters die Möglichkeit der Beteiligung und der sportlichen Betätigung. Diese Förderung unserer jungen Talente ist maßgeblich, damit die Steiermark auch in Zukunft das Sportland Nummer eins in Österreich ist. Mein Dank gilt an dieser Stelle Mitgliedern, Trainern und Funktionären des Vereins, die mit großem Einsatz und Engagement für den Sportverein Union Stein Reinisch Raiffeisen Allerheiligen arbeiten. Abschließend wünsche ich dem Verein, seinen Mitgliedern, Unterstützern und Freunden weiterhin alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft!

Ein steirisches „Glück auf!“

Hermann Schützenhöfer

Landeshauptmann der Steiermark

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Vorwort: Sport in seinen unterschiedlichsten Facetten vermittelt uns zentrale Werte wie Fair-Play, Toleranz und Solidarität. Die gemeinsame Begeisterung und die damit verbundenen positiven Emotionen faszinieren Groß und Klein gleichermaßen. Dabei sind es neben internationalen Events und der dabei teilnehmenden Elite, aber vor allem der Breitensport und das dichte Vereinsnetz, die ein vielfältiges Angebot für HobbysporterInnen bieten. Ich als Sportlandesrat bin daher sehr stolz, dass das Sportland Steiermark beide Komponenten vereint. Es ist mir wichtig zu betonen, dass nur durch das Zusammenspiel von aktiven SportlerInnen und Vereinsverantwortlichen ein reibungsloser Ablauf gewährleistet werden kann. Engagement und Leidenschaft zeichnen einen Verein aus - mehrere Jahrzehnte konnte ich mich als Obmann des Fußballvereins Leoben-Hinterberg persönlich davon überzeugen. Ich kenne aus dieser Zeit die Sorgen und Probleme der kleinen Sportvereine sehr gut und weiß, welch tolle Arbeit die unzähligen ehrenamtlichen FunktionärInnen in unserem Land im Sinne des Sports leisten. Daher ist es mir eine besondere Freude, dem Sportverein Union Stein Reinisch Raiffeisen Allerheiligen zu seinem 50-jährigen Bestehen zu gratulieren. Jeder einzelne Verein trägt seinen Teil dazu bei, Kinder und Jugendliche zur Sportausübung zu animieren und verdient eine dementsprechende Würdigung. In diesem Sinne wünsche ich den FußballballerInnen, den FunktionärInnen und TrainernInnen, sowie allen Fans ein tolles Fest und noch eine spannende sowie verletzungsfreie Fußballsaison. Mit einem sportlichen „Glück auf!“

Anton Lang

Steirischer Sportlandesrat

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Vorwort: Der erste „Super Bowl“ in Los Angeles, die Premiere der Weltcuprennen im Alpinen Skisport in Berchtesgaden und die Gründung des USV Stein Reinisch Allerheiligen/W. in der Südsteiermark - all diese Ereignisse haben eines gemeinsam: Sie feiern heuer ihr 50-jähriges Jubiläum. Die Jugend der Gemeinde Allerheiligen bei Wildon war es, die 1967 eine Einführung eines Sportvereins forderte. Am 30. Mai fand die Gründungsversammlung statt und der Sportverein Allerheiligen war geboren. Ab dann begann der Erfolgslauf: Nur fünf Jahre nach der Gründung durfte man sich in Allerheiligen bereits über den Meistertitel der 2. Klasse Süd-A freuen. Ein Höhepunkt in der Vereinsgeschichte war sicher die Saison 2000/2001: Der Meistertitel der Oberliga Mitte/West und der langersehnte Aufstieg in die Steirische Sparkassen Landesliga war geschafft. Doch das sollte noch nicht das Ende der Erfolgsgeschichte des SV Allerheiligen sein, denn nur fünf Jahre später mischte man bereits in der Regionalliga mit und erreichte somit die höchste Amateurspielklasse. Die Erfolge des USV Stein Reinisch Allerheiligen/W. basieren vor allem auf der exzellenten Jugendarbeit, welche vom Funktionärsteam rund um den geschäftsführenden Obmann Karl Krenn und Sektionsleiter Siegfried Ranner geleistet wird. Landesweit gibt es kaum einen anderen Verein, der es schafft, so viele heranwachsende Kicker parallel zu fördern: In insgesamt 14 Nachwuchsteams, teils als Spielgemeinschaften mit Nachbarvereinen geführt, schnüren sich die jungen Talente ihre Fußballschuhe und bekommen wichtige Werte wie Respekt, Teamgeist und Fair Play mit. Dieser Einsatz zahlt sich aus: Die im Jahr 2009 gegründete zweite Mannschaft wurde bereits in der ersten Saison Meister der 1. Klasse und kämpft seitdem in der Gebietsliga West um Tore und Punkte. Ein Sprichwort besagt: „Erfolg reimt sich nicht auf Stillstand.“ – und genau das hat der USV Allerheiligen in jeder Saison der vergangenen 50 Jahre unter Beweis gestellt. Der tolle Zusammenhalt und die vorbildliche Arbeit haben nie nachgelassen und deshalb ist gerade diese Erfolgsgeschichte beispielgebend für andere Vereine. Als Präsident des Steirischen Fußballverbands macht es mich sehr stolz, gemeinsam mit dem USV Allerheiligen in eine vielversprechende Zukunft zu blicken. Abschließend darf ich allen Funktionären, Trainern, Spielern und Fans zu diesem freudigen Jubiläum recht herzlich gratulieren und wünsche ihnen unvergessliche Feierlichkeiten und alles Gute für bevorstehende Herausforderungen.

Dr. Wolfgang Bartosch Präsident des Steirischen Fußballverbandes

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Vorwort: Der ASV SPORTUNION Allerheiligen feiert heuer sein 50jähriges Bestehen. Dazu möchte ich die herzlichsten Glückwünsche aussprechen. Jubiläen, wie das 50-jährige Bestandsfest eines Vereines, sind ein freudiger Anlass und sollen auch besonders gewürdigt werden. Durch das Bemühen aller Funktionäre wird vor allem jungen sportbegeisterten Menschen die Möglichkeit geboten, ihren geliebten Fußballsport auf höchstem Niveau auszuüben. Dieser unglaubliche Erfolg, sich als Verein seit Jahren in der dritthöchsten österreichischen Fußballiga beweisen zu können, basiert aber auch auf der exzellenten Nachwuchsarbeit in den 14 Kinder- und Jugendteams aller Altersklassen. Ich möchte daher dem derzeitigen geschäftsführenden Obmann, Herrn Karl Krenn, und dessen gesamtem ehrenamtlichen Team für dieses idealistische Bemühen herzlichen Dank sagen. Als Präsident der SPORTUNION Steiermark wünsche ich dem ASV Allerheiligen für die Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg.

Stefan Herker Präsident der SPORTUNION Steiermark

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Vorwort: „Klein, aber fein“ - eine Kurzbeschreibung, die auf den SV Stein Reinisch Raiffeisen Allerheiligen auch in seinem 50. Bestandsjahr zutrifft. Dahinter steht aber viel Arbeit und Engagement. Seit 2006 spielt der SV Allerheiligen in der Regionalliga Mitte, der dritthöchsten Spielklasse in Österreich, und zählt damit zu den erfolgreichsten Fußballvereinen in der Steiermark. Die sportlichen Leistungen sind noch höher einzuschätzen, wenn man von den Ressourcen, die in einer Gemeinde im ländlichen Raum zur Verfügung stehen, ausgeht. Die Gemeinde Allerheiligen hat von Anfang an die positiven Auswirkungen eines Sportvereins auf das Gemeindeleben erkannt und diesen immer bestmöglich unterstützt. Gerade in der heutigen Zeit wird das Angebot für Kinder und Jugendliche für eine sportliche Freizeitbeschäftigung immer wichtiger. Umso schöner, wenn die Qualität stimmt - die Nachwuchsmannschaften des SV Allerheiligen stehen den sportlichen Erfolgen der Kampfmannschaften um nichts nach. Dass die sportlichen Erfolge einmal ein derartiges Ausmaß haben werden, hätte sich vor 50 Jahren niemand gedacht., auch wenn seit den Anfängen immer besonders engagierte Funktionäre mit Visionen am Werk waren. Für die ehrenamtlichen Funktionäre, die teilweise über Jahrzehnte viel Freizeit in den Sportverein investiert haben, ist der nunmehr schon lange anhaltende sportliche Erfolg natürlich die schönste Belohnung. Diesen Funktionären ist es bis heute - auch unter schwierigsten Bedingungen - immer gelungen, die finanziellen Voraussetzungen für den Verein zu schaffen. Die Unterstützung über all die Jahre, durch eine große Zahl an kleineren und größeren Sponsoren, ist sicherlich auch ein Ausdruck der Anerkennung für die Leistung und das Engagement dieser Funktionäre. In Zeiten, in denen Finanzierungen für viele Bereiche immer schwieriger werden und die Bereitschaft, ehrenamtlich tätig zu werden, nachlässt, muss man gespannt in die Zukunft blicken. Davon sind natürlich auch die Fußballvereine betroffen. Der Sportverein Allerheiligen hat zum 50-jährigen Bestandsjubiläum ein visionäres Projekt in Angriff genommen. Ein Leitprojekt, das nicht nur für den Fußball in der Region wichtig und gut wäre. Ich würde mir die Umsetzung wünschen.

Aber zunächst gilt es 50 erfolgreiche Jahre zu feiern - ich wünsche meinem Sportverein weiterhin alles Gute!

Dr. Manfred Walch Bezirkshauptmann

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Bärndorf 8 8081 Heiligenkreuz am Waasen. Tel: +43 (0)664 / 38 04 963 Homepage: lipizzanerfranzl.at Wir haben von Donnerstag–Sonntag 12.00 bis 21.00 Uhr geoffnet.

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Vorwort: Der Sportverein Allerheiligen, mit all seinen Erfolgen, schreibt 50 Jahre und ich konnte als Hauptsponsor Stein Reinisch viele Jahre mitwirken. Jedes Spiel für sich ist ein Erlebnis, bei dem man mitfiebern kann. Ich bedanke mich bei allen, die viele Jahre in Ihren Funktionen mitgearbeitet haben! Nicht nur der Obmann trägt zu einem reibungslosen Spielbetrieb bei, mein Dank geht auch an alle anderen Funktionären - vom Ordner, über den Platzwart bis hin zur Reinigungskraft und allen die im Verein etwas beitragen. Nur alle zusammen können ein starkes Team sein. 50 Jahre, das sind bereits zwei Generationen - und eine neue wird angefangen. Die Funktionäre haben noch viele weitere Ideen für die Zukunft, wenn nur ein Teil davon umgesetzt werden kann, werden wir noch viele schöne Stunden miteinander erleben. Ich wünsche allen Mitwirkenden viel Kraft und Energie und ein steirisches „Glück auf“!

KR Franz Konrad Reinisch Geschäftsführer Reinisch GesmbH

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Als Alles begann: Im Jahre 1966 bekamen wir, die Gründergeneration, unsere erste Heimstätte. Die Fam. Jagersbacher vlg. Österreicher überließ uns eine Wiese, den “Österreicher Dreispitz“. Dreispitz deswegen, weil unser erster Sportplatz auf einer Seite schmäler war. Von nun an konnten wir das ganze Jahr trainieren und spielen. Im Frühjahr 1967 gingen dann drei Spieler von uns zu Bürgermeister Walch mit dem Anliegen, dass wir einen Fußballverein gründen wollten. In kürzester Zeit bestellten wir einen Vorstand und einigten uns auf die Vereinsfarben gelb-schwarz. Dieser erste Vorstand sagte uns dann bei der ersten Generalversammlung, ohne Ausnahme, ihre Unterstützung zu. Im Jahre 1971 veranstalteten wir das erste Mal ein zweitägiges Schlossfest im Park des Schlosses Herbersdorf. Dieses Fest wurde ein großer Erfolg und brachte uns die finanzielle Grundlage, um in der Folge zweimal aufsteigen zu können. Es folgte 1981 dann sogar noch ein dritter Aufstieg. Der Zustrom von Kindern und Jugendlichen zum SV Allerheiligen wurde immer größer und so entschied sich der Vorstand 1986 einen Trainingsplatz zu errichten. Wir bekamen ein Grundstück von Johann Walch zur Verfügung gestellt, das wir auf zehn Jahre pachten konnten. Diese Vereinbarung beinhaltete auch eine Kaufoption, die dann auch von unserer Gemeinde wahrgenommen wurde. Somit hatten wir einen Trainingsplatz, der bis zum heutigen Tage genutzt wird. Durch hervorragende Arbeit unserer Funktionäre und Trainer feierten wir innerhalb von zwei Jahren zwei Meistertitel und spielten ab dem Jahr 2001 in der höchsten steierischen Liga. Im Kader dieser Mannschaft standen elf Eigenbauspieler. Das war wahrlich eine Jahrhundertgeneration. Im Jahr 2002 bekamen wir dann als Lohn für unsere Arbeit ein Stadion mit Flutlichtanlage, das von unserer Gemeinde zu Verfügung gestellt wurde. Die erfolgreiche Arbeit unserer Funktionäre und Trainer wurde weiter gesteigert, und es folgte im Jahre 2006 der siebente Aufstieg der Vereinsgeschichte und das in die höchste Amateurliga Österreichs. Von nun an spielten wir bis zum heutigen Tag in der Regionalliga Mitte. Ich möchte mich bei allen Sponsoren, Funktionären, Betreuern und Spielern, die dieses Fußballwunder ermöglichten, recht herzlich bedanken!

Friedrich Hohl Ehrenobmann SV Allerheiligen

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Unsere Mannschaften Unsere ersten ersten Mannschaften

Unser Jugendteam 1967 in Wildon gegen Heiligenkreuz stehend von links: Kurzmann Franz, Tonberger Max, Rath, Kerpicz Josef, Gerlitz Fritz, Hofstätter Engelbert hockend von links: Krenn Karl, Uhl Heinrich, Jammerbund Karl, Wurzinger Ferdinand, Absenger Rudi

Unsere Kampfmannschaft 1967 beim 4:2-Sieg gegen Heiligenkreuz stehend von links: Jagersbacher Karl, PĂślzl Hannes, Hohl Franz, Gsellmann Heinz, Zirngast Gottfried, Jagersbacher Gerhard hockend von links: Hohl Johann, Jagersbacher Franz, Krenn Karl, Gasparitz Karl, Absenger Alois

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Die Gründungsjahre 1967-1970

Unser Team 1968 Hinten von links: Obmann Walch Johann, Lukas Josef, Jagersbacher Franz, Hohl Johann, Pölzl Hannes, Hohl Franz, Jagersbacher Karl, Trainer Walch Josef Vorne von links: Schimauz Josef, Absenger Alois, Krenn Karl, Gasparitz Karl, Jagersbacher Gerhard, Zirngast Gottfried, Kerpicz Josef

Die Jugend der Gemeinde Allerheiligen bei Wildon war es, die 1967 vehement die Gründung eines Sportvereins forderte. Am 30. Mai des selben Jahres wurde die Gründungsversammlung abgehalten und Bgm. Johann Walch zum Obmann gewählt. Noch im selben Jahr nahm man am Meisterschaftsbetrieb der Kreisklasse Graz-Umgebung teil - eine Klasse für Vereine in den „Anfangsjahren“. Man feiert in der Premierensaison insgesamt fünf Saisonsiege und ein Unentschieden, es stehen aber auch sechs Niederlagen zu Buche. Gegen den Lokalrivalen aus Heiligenkreuz wird ein 4:2-Sieg geholt, gegen Thal und den Heeressportverein werden jeweils beide Spiele gewonnen. Beendet wird die erste Saison der Vereinsgeschichte auf dem hervorragenden 4. Platz (von sieben Mannschaften). Ein Jahr nach der Gründung wird die bisherige Spielklasse aufgelöst und der SV Allerheiligen - seit seiner Gründung Mitglied der Sportunion - in der 2. Klasse Süd-A eingegliedert. Aber auch in der 2. Klasse Süd A spielt unsere Mannschaft eine gute Rolle und landet wieder genau im Mittelfeld der Tabelle. Man befindet sich sogar im Kampf um Platz drei, Wolfsberg und Kirchberg setzen sich dann aber schlussendlich durch. In der Saison 1969/70 mischt der SV Allerheiligen im Rennen um den begehrten Aufstiegsplatz mit. Vor allem im Herbst gelingen großartige Partien und man liegt vor der Winterpause nur vier Punkte hinter Herbstmeister Heiligenkreuz. Die Rückrunde misslingt leider und so kann man sich nur auf dem vierten Rang der Tabelle platzieren.

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Unser erstes Meisterteam

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Erste Höhenflüge 1970-1980

Unser Meisterteam 1974 stehend von links: Hohl Friedrich, Dir. Greiner Herbert, Kerpicz Josef, Hohl Franz, Absenger Josef, Jagersbacher Gerhard, Gollmann Richard hockend von links: Hohl Johann, Ehmann Ali, Walch Johann, Absenger Alois, Url Alois, Url Ernst, Krenn Josef

Auch am Beginn der Siebzigerjahre verbessert sich unsere Mannschaft stetig. Nach den ersten acht Spielen der Saison 1971/72 steht man an der Tabellenspitze der 2. Klasse Süd A. Der erste Verfolger aus St. Stefan hält aber ebenfalls bei 13 Punkten nach der Hinrunde. Abgesehen von einem Remis gegen St. Stefan spielt der SV Allerheiligen danach eine perfekte Frühjahrssaison und gibt keine Punkte mehr ab. Daher wird man mit drei Punkten Vorsprung erstmals Meister. Schon vor dem letzten Spiel steht man als Meister fest und das Team unter Obmann Friedrich Hohl sen. feiert einen standesgemäßen 6:2-Sieg über den SV Wolfsberg. Bereits in der ersten Saison in der 1. Klasse Süd ist der erneute Aufstieg in Reichweite, schlussendlich steht dann der hervorragende vierte Tabellenplatz zu Buche.

In der Saison 1973/74 kommt es zu einem spannenden Duell an der Tabellenspitze zwischen unserem SV Allerheiligen und dem TUS Bad Gleichenberg. Das direkte Aufeinandertreffen in der Rückrunde endet mit einem 2:2 und bringt daher keine Vorentscheidung. Zum Glück des ASV liefert der TUS St. Peter mit einem 3:0-Sieg die so wichtige Schützenhilfe. Die Truppe von Trainer Richard Gollmann spielt eine makellose Rückrunde und schafft tatsächlich bereits im zweiten Jahr den sensationellen Meistertitel in der 1. Klasse Süd. Nach den turbulenten Anfangsjahren der 70er wird es ruhiger, es gelingt aber Jahr für Jahr sich stetig zu verbessern und der SV Allerheiligen ist aus der Gebietsliga Südost nicht mehr wegzudenken.

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Mission Unterliga 1980-1990

Unser Meisterteam 1981 stehend von links: Goschier Anton, Ritter Georg, Krenn Josef, Neumeister Karl, Url Alois, Franz Johann, Trainer Niederbacher

Karl hockend von links: Schwarz Heinrich, Walch Manfred , Suppanz Thomas, Schimauz Herbert, Url Erwin, Url Ernst, Hofer Edi

Nach einem hocherfolgreichen Jahrzehnt in den Siebzigern soll an diese Erfolge auch ab 1980 angeschlossen werden. Dieser Plan geht schon 1980/81 voll auf. Der „kleine“ SV Allerheiligen, der vor gerade einmal 13 Jahren gegründet wurde, holt sich den Meistertitel in der Gebietsliga Südost. Dadurch ist man berechtigt in der Unterliga Süd zu spielen, was der heutigen Oberliga entspricht. Der Aufstieg in die Unterliga stellt an den Verein neue Anforderungen und es gibt einige Auflagen des Fußballverbandes, die erfüllt werden müssen. Neben der Kampfmannschaft sind unter anderem drei Nachwuchsmannschaften in der Unterliga verpflichtend. In den ersten Unterligajahren ist das vorrangige Ziel die spielerische und finanzielle Etablierung in der durchaus kostspieligen neuen Liga. Dieses Vorhaben wird von den Obmännern Karl Neumeister und seinem Nachfolger Friedrich Hohl jun. ausgezeichnet umgesetzt. Auch die hervorragende Jugendarbeit trägt Früchte. So kann zum Beispiel unsere U12 in der Saison 1982/83 und unsere U14 1988/89 den Meistertitel erringen. Für landesweite Furore sorgt dann das von Josef Kerpicz und Ing. Ernst Url betreute Jugendteam. In den Jahren 1987/88 und 1988/99 dominiert die damalige U10 die Meisterschaft nach Belieben und wird zwei Mal Meister. Auch als U12 wird man zwei Mal Meister und wagt dann die Teilnahme an der Steirischen Meisterschaft. Dort krönt man sich dann hinter SK Sturm Graz und den SC Weiz zur drittbesten Mannschaft des Landes. Die Kampfmannschaft entwickelt sich unterdessen zu einem ständigen Mitglied der Unterliga, das viele starke Spielzeiten abliefert. 50 Jahre SV Allerheiligen

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Turbulente Jahre 1990-1995

Unser Meisterteam 1994 stehend von links: Sektionsleiter Lechmann Bernhard, Moser Karl, Sklensky Rudolf, Tymkiw Friedrich, Raumsauer Herbert, Vrebac Beris, Stranzl Rudolf, Reichmann Martin, Tranier Marko Erich hockend von links: Hohl Robert, Vidovic Gerhard, Schweighofer Franz, Heidinger Gerald, Baumann Edwin, Schimautz Herbert, Altenstrasser Robert, Kolar Borut, Schauer Franz nicht am Bild: Josef Felgitscher, Kerpicz Roland

Die Neunziger beginnen wie die Achtziger aufgehört haben. Der SV Allerheiligen bleibt weiterhin konstantes Mitglied der Unterliga Südost und brilliert durch hervorragende Jugendarbeit. Zu Beginn des neuen Jahrzehnts kommt es zu einer Ligareform und die Unterliga wird in Oberliga umbenannt. In dieser neuen Liga wird dann auch das 25-jährige Vereinsjubiläum im Juli 1992 gefeiert. Zum damaligen Zeitpunkt ist wiederum der Gründungsobmann an der Spitze des Vereins tätig. Nach einem Vierteljahrhundert schließt sich der Kreis und Altbürgermeister Johann Walch leitet wieder die Geschicke des SV Allerheiligen als Obmann. Im folgenden Jahr ist man dann aber im Abstiegskampf gefangen und tatsächlich muss der SV Allerheiligen, wenn auch etwas unglücklich, zum ersten Mal seit seinem Bestehen absteigen. Das Beispiel vieler anderer Vereine vor Augen, war die Angst vor dem beginnenden Zerfall unserer Gemeinschaft bei Funktionären und Spielern sehr groß. Mit Hilfe der gesamten Bevölkerung von Allerheiligen schaffte unsere Mannschaft 1994 aber umgehend den Wiederaufstieg in die Oberliga. In einer hochspannenden Saison in der Unterliga West bringt sich der SV Allerheiligen in eine ausgezeichnete Ausgangsposition und es kommt zu einem letzten entscheidenden Spiel. Der legendäre „Sturm auf St. Peter i. S.“ wird wohl allen Beteiligten auf ewig in Erinnerung bleiben. Mit einer großartigen Leistung wird dann tatsächlich der Titel fixiert.

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Ein Neuanfang 1995-2000

Unser Meisterteam 1999 stehend von links: Harald Paulitsch, Erwin Schober, Franz Schauer, Josef Felgitscher, Bojan Brodnjak, Thomas Reischl, Stefan Kohlberger, Stefan Ladner, Roland Kerpicz, Zoran Eskinja, Herbert Schimautz hockend von links: Manfred Walch, Franz Schweighofer, Andreas Reischl, Klaus Spirk, Hubert Krenn, Christian Hubmann, Paul Monsberger, Perter Grundner, Oliver Edler

Nach der sehr turbulenten ersten Hälfte der Neunzigerjahre ist es selbstverständlich das Ziel, dass man sich wieder in der Oberliga etabliert. In der Saison 1994/95 geht dieses Vorhaben auch auf und man verbleibt weiterhin in der fünfthöchsten österreichischen Liga. Weit weniger erfolgreich ist die Saison 1995/96 - erneut droht der Abstieg und tatsächlich muss man wieder den bitteren Gang in die Unterliga West antreten. Nach diesem erneuten Rückschlag trifft die sportliche Leitung zusammen mit dem Trainerteam eine mutige Entscheidung. Der Kader wird komplett überarbeitet und ein Großteil unseres U20-Teams wird in die Kampfmannschaft hochgezogen. Wenig überraschend ist die erste Saison in der Unterliga ein schwieriges Unterfangen und man muss erneut um den Klassenerhalt zittern. Das neu formierte junge Team zeigt aber unbändigen Willen und stemmt sich erfolgreich gegen den Abstieg. Durch diesen Zwischenerfolg beflügelt, entwickeln sich unsere Spieler prächtig und man kann langsam aber sicher auf einen Wiederaufstieg hinarbeiten. Dieser Wiederaufstieg ist dann in der Saison 1998/99 in Griffweite . Vor gut 1000 Zusehern erzielt Zoran Eskinja in Heiligenkreuz in der 93 Minute den 1:1-Ausgleich, der den Titel erst perfekt macht. Die Mannschaft wird mit einem Sattelschlepper im Konvoi nach Allerheiligen zurück gebracht, wo sie von hunderten ASV-Fans empfangen wird.

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Spielsaison 2000/01 Oberliga Mitte West 2000/01 Teams

Spiele Tordiff. Punkte

1. SV Allerheiligen

26

+52

59

2. FC Piberstein

26

+24

53

3. SC Seiersberg

26

+16

44

4. SC Kalsdorf

26

+18

43

In der ersten Saison nach der Jahrtausendwende gibt es in Allerheiligen leider keinen Oberliga-Fußball zu sehen. Der Grund dafür ist aber durchaus erfreulich. Der ASV muss nämlich während dem Stadionneubau ins benachbarte St. Georgen ausweichen.

5. SV Gössendorf

26

+7

40

6. ATUS Bärnbach

26

+14

38

7. SV Frohnleiten

26

+11

37

8. Deutschlandsberger SC

26

-16

36

9. SV Gleinstätten

26

+3

34

Die ungewohnte Heimstätte hat aber offensichtlich sogar einen positiven Einfluss auf das Spiel unseres Teams und man kann von Anfang an einen Spitzenplatz in der Tabelle einnehmen. Die erste Niederlage gibt es gar erst in der siebten Runde, bittererweise ausgerechnet gegen Lokalrivalen SV Wildon. Auch im Duell gegen den direkten Konkurrenten im Aufstiegskampf, FC Piberstein, und gegen das Topteam aus Seiersberg gelingt kein Sieg.

10. USV Eggersdorf

26

-5

32

11. SV Eibiswald

26

-16

30

12. SV Wildon

26

-6

27

13. Grazer SC

26

-46

18

14. SV Straß

30

-12

30

Danach läuft die Allerheiligener Tormaschine aber wieder optimal und man erzielt in den letzten vier Spielen 19 Tore. Das bedeutet den Herbstmeistertitel und vier Punkte Vorsprung auf Piberstein. Dieser Vorsprung ist nach den ersten zwei Spielen im neuen Jahr aber bereits wieder weg. Im weiteren Verlauf entwickelt sich ein immer spannender werdendes Duell. Nach einer 2:3Niederlage gegen ATUS Bärnbach findet der SV Allerheiligen wieder zur Topform. Vor dem direkten Duell sind die beiden Teams sogar punktegleich, das 1:1 bringt somit keine Entscheidung. Danach gewinnt der ASV die letzten vier Partien in souveräner Manier, der FC Piberstein patzt hingegen gegen Seiersberg und gegen Eibiswald. Im Auswärtsspiel gegen Gössendorf macht dann das Team von Erfolgstrainer Erwin Hohenwarter alles klar. Der ASV ist somit erstmals Meister der Oberliga und spielt im Folgejahr zum ersten Mal in der Landesliga.

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SV Allerheiligen-SC Kalsdorf

0:0

1:3

SV Gleinstätten-SV Allerheiligen

1:4

0:0

SV Allerheiligen-Deutschlandsb. SC

1:0

5:1

ATUS Bärnbach-SV Allerheiligen

1:5

3:2

SV Allerheiligen-SV Straß

3:1

8:0

SV Allerheiligen-Grazer SC

5:2

6:0

SV Wildon-SV Allerheiligen

3:1

1:3

SV Allerheiligen-SC Seiersberg

1:1

4:2

FC Piberstein-SV Allerheiligen

1:1

1:1

SV Allerheiligen-SV Eibiswald

6:0

2:0

SV Frohnleiten-SV Allerheiligen

1:5

3:4

SV Allerheiligen-USV Eggersdorf

6:2

1:0

SV Gössendorf-SV Allerheiligen

2:6

2:2

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Der Vorstand des „Tennisclub Allerheiligen“ gratuliert dem Sportverein zu seinem Jubiläum und wünscht weiterhin alles Gute und sportlichen Erfolg !

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50 Jahre SV Allerheiligen


Spielsaison 2001/02 Im Herbst 2001 ist es soweit: Der SV Allerheiligen feiert sein Debüt in der vierthöchsten Spielklasse Österreichs. Zum Einstand darf man nach Graz zur zweiten Mannschaft des GAK fahren. Die Heimreise darf dann sogar mit drei Punkten im Gepäck angetreten werden - der GAK wird mit 1:0 geschlagen. Von Beginn an hat der SV Allerheiligen wenig Probleme in der ungewohnten Spielklasse und man bleibt in den ersten fünf Partien ungeschlagen. Kleiner Wehrmutstropfen ist, dass es vor heimischem Publikum leider nicht wirklich erfreulich läuft. Am eigenen Sportplatz muss man dann gegen Bad Aussee auch die erste Niederlage der eigenen Landesliga-Historie hinnehmen. Erst in der 10. Runde wird der Bann gebrochen und der erste Heimsieg des Jahres gelingt. In der darauffolgenden Runde reißt dann auch eine andere Serie. Gegen Arnfels verliert man erstmals auswärts. Nach einer weiteren Niederlage gegen Rottenmann gelingt noch ein starkes Finish der Hinrunde mit sieben Punkten aus den letzten drei Spielen. Die Herbstsaison hat eindeutig gezeigt, dass der ASV auch in der Landesliga vorne mitspielen kann und dass der Abstieg erfreulicherweise kein Thema ist. Die Rückrunde beginnt aber mit einer klaren Niederlage gegen den GAK. Diese Niederlage scheint unser Team aber wachzurütteln und es beginnt eine sensationelle Serie. Unter anderem wird der überlegene Herbstmeister SK Sturm Amateure mit 2:1 geschlagen. Auch die nächsten drei Spiele werden gewonnen, man kann sich unter anderem für die Niederlage gegen Bad Aussee im Herbst spektakulär revanchieren. Auf die beste Phase der Saison folgt dann aber leider die schwächste Phase des Spieljahres 2001/02. Man bleibt vier Spiele in Folge sieglos, gegen Weiz kann die Schaffenskrise aber überwunden werden. In der vorletzten Runde gibt es dann aber nochmal eine bittere Niederlage zu verkraften. Ausgerechnet gegen den Lokalrivalen Flavia Solva kommt man mit 0:4 unter die Räder. Mit einem 3:2 gegen Absteiger Pöllau in der letzten Runde sichert man dann aber den extrem starken vierten Platz in der Tabelle ab.

50 Jahre SV Allerheiligen

Landesliga 2001/02 Teams

Spiele Tordiff. Punkte

1. SK Sturm Amateure

30

+59

69

2. FC Großklein

30

+22

56

3. TUS FC Arnfels

30

+20

52

4. SV Allerheiligen

30

+4

49

5. SV Flavia Solva

30

+23

46

6. USV Gnas

30

-1

45

7. ESK/GAK Farmteam

30

+17

43

8. SV Rottenmann

30

0

41

9. SC Weiz

30

-10

40

10. FC Trofaiach

30

-2

36

11. SV Bad Aussee

30

-5

36

12. FC Kindberg

30

-12

35

13. SV Anger

30

-9

31

14. SV Lebring

30

-28

30

15. TSV Pöllau

30

-34

29

16. RW Knittelfeld

30

-44

19

ESK/GAK Farmteam-SV Allerheiligen

0:1

4:0

SV Allerheiligen-FC Trofaiach

2:2

5:0

SK Sturm Amateure-SV Allerheiligen

1:1

1:2

SV Allerheiligen-RW Knittelfeld

1:1

2:1

SV Lebring-SV Allerheiligen

1:2

0:2

SV Allerheiligen-SV Bad Aussee

0:4

4:3

SV Anger-SV Allerheilgen

3:3

0:0

SV Allerheiligen-FC Kindberg

0:1

4:0

FC Großklein-SV Allerheiligen

0:2

3:2

SV Allerheiligen-USV Gnas

2:1

1:4

TUS FC Arnfels-SV Allerheiligen

2:0

3:1

SV Rottenmann-SV Allerheiligen

3:2

2:2

SV Allerheiligen-SC Weiz

0:0

3:2

SV Flavia Solva-SV Allerheiligen

1:4

4:0

SV Allerheiligen-TSV Pöllau

2:0

3:2

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50 Jahre SV Allerheiligen


Spielsaison 2002/03 Nach der ersten sensationellen Landesliga-Saison geht es im zweiten Jahr darum, dass man die starken Leistungen bestätigt. Am Beginn des Spieljahres kann man zwar nicht ganz daran anknüpfen es gelingt aber ein solider Start. In den ersten acht Spielen gibt es nur zwei Siege, aber auch nur zwei Niederlagen.

Landesliga 2002/03 Teams

Spiele Tordiff. Punkte

1. TUS FC Arnfels

30

+69

79

2. SV Bad Aussee

30

+30

61

3. SC Kalsdorf

30

+12

50

4. GAK Amateure

30

+7

47

In den ersten Runde gibt es drei Mal ein 1:1 in den Lokalderbys gegen Kalsdorf, Flavia Solva und Lebring. Gegen die beiden Topteams aus Kindberg und Weiz feiert man die beiden ersten Siege der Saison.

5. FC Kindberg

30

+3

43

6. SC Weiz

30

+8

42

7. SV Rottenmann

30

-4

40

8. USV Gnas

30

-3

39

Im heimischen Stadion wird dann am 10. Spieltag die nächste starke Mannschaft zu Fall gebracht. Der spätere Vizemeister FC Bad Aussee wird mit einer 0:1-Niederlage wieder auf die lange Heimreise geschickt. In der Hinrunde gibt es danach nur noch einmal einen Sieg zu bejubeln, der auswärts in Anger mit einem souveränen 4:0 sichergestellt wird.

9. SV Lebring

30

-5

39

10. SV Flavia Solva

30

-6

36

11. SV Anger

30

-8

36

12. FC Großklein

30

-15

35

13. SV Allerheiligen

30

-5

33

14. WSV St. Lambrecht

30

-12

30

Unter dem Strich stehen nach der ersten Saisonhälfte 18 Punkte und eine relativ solide Hinrunde auf der Habenseite.

15. FC Trofaiach

30

-31

21

16. USV Markt Hartmannsdorf

30

-40

21

SV Allerheiligen-SC Kalsdorf

1:1

1:1

SV Rottenmann-SV Allerheiligen

1:1

2:0

SV Allerheiligen-USV Gnas

1:2

2:2

SV Allerheiligen-SC Weiz

2:1

2:2

SV Flavia Solva-SV Allerheiligen

1:1

2:2

SV Allerheiligen-SV Lebring

1:1

1:2

Der Klassenerhalt ist dadurch aber noch nicht abgesichert und es entwickelt sich ein Fernduell mit dem WSV St. Lambrecht. Nach 26 Runden beträgt der Vorsprung des ASV nur einen Punkt. Diesen Vorsprung kann man durch zwei Unentschieden ausbauen und gegen den Tabellenletzten aus Markt Hartmannsdorf gelingt mit einem 2:1-Sieg endgültig der Klassenerhalt. Das direkte Duell gegen den WSV St. Lambrecht in der letzten Runde wird dadurch bedeutungslos.

GAK Amateure-SV Allerheiligen

2:1

1:0

SV Allerheiligen-FC Kindberg

3:2

1:0

TUS FC Arnfels-SV Allerheiligen

2:0

3:0

SV Allerheiligen-FC Bad Aussee

1:0

0:3

FC Trofaiach-SV Allerheiligen

3:3

1:5

SV Allerheiligen-FC Großklein

1:3

1:1

Im Endeffekt holt man in 30 Spielen 33 Punkte und weißt ein Torverhältnis von -5 auf. Der 13. Tabellenplatz ist im Vergleich zum Vorjahr mit Sicherheit eine Enttäuschung, die Freude über den erreichten Klassenerhalt ist aber groß.

SV Anger-SV Allerheiligen

0:4

0:0

SV Allerheiligen-USV M. Hartmannsd.

0:0

2:1

USV St. Lambrecht-SV Allerheiligen

2:1

2:1

Nach der Winterpause tut sich unsere Mannschaft aber schwer, wieder in die Gänge zu kommen. In den ersten fünf Partien holt man vier Punkteteilungen und eine Niederlage. Auf den ersten Sieg müssen die Schwarz-Gelben dann noch bis zum Spiel gegen Kindberg warten. Trotz diesem Sieg ist der Abstand auf die Abstiegsplätze alles andere als komfortabel. Umso wichtiger ist dann auch der 5:1-Heimsieg gegen den FC Trofaiach.

50 Jahre SV Allerheiligen

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50 Jahre SV Allerheiligen


Spielsaison 2003/04 Auf die sensationelle erste Saison in der Landesliga folgte im Vorjahr eine umso schwerere Saison, die aber zum Glück zum Klassenerhalt reichte. Unsere Mannschaft will daher die Saison 2003/04 naturgemäß um einiges erfolgreicher gestalten. Eines zeigt sich aber schon zu Beginn der Saison: Der SV Allerheiligen ist dieses Jahr schwer auszurechnen. In der zweiten Runde können die starken Jungkicker des GAK auswärts mir 1:0 geschlagen werden, das darauffolgende wichtige Lokalderby gegen Flavia Solva geht dafür klar mit 1:4 verloren. Aber nicht nur im Derby offenbart die Allerheiligener Defensive Schwächen, auch in der restlichen Saison muss man viele Gegentreffer hinnehmen. Trotzdem gelingt der Saisonstart relativ gut. Nach neun Spielen gibt es immerhin schon fünf Siege zu feiern, unser Team geht aber auch vier Mal ohne Punkte vom Platz. In einer ähnlichen Tonart gehen auch die restlichen Spiele der Hinrunde von statte. Das Finish wird aber komplett verpatzt - es gibt drei Niederlagen zum Abschluss. 22 Punkte aus den ersten 15 Spielen sind aber eine sehr ordentlich Ausbeute. Der Start ins neue Jahr 2004 beginnt durchwachsen. Die ersten vier Spiele können allesamt nicht gewonnen werden. Danach scheint aber der Knopf aufzugehen. Gegen Anger gibt es einen Sieg in der Festung Allerheiligen, auswärts in Zeltweg fährt man ein 1:1-Remis ein und gegen Fehring gibt es ein spektakuläres 5:3. Nach dieser 22. Runde gelingt unserer Mannschaft aber so gut wie gar nichts mehr. Zum Glück hat man sich bereits einen komfortablen Abstand auf die Abstiegsränge erarbeitet. So kann sich der ASV acht sieglose Spiele am Ende der Saison erlauben. Gegen Gnas und Judenburg schaut zumindest jeweils ein 0:0 heraus. Auch die Tordifferenz ist für die Endphase der Saison ernüchternd - man kann gerade einmal fünf Tore erzielen, unser Team lässt aber hingegen 18 Gegentore zu. Die Endtabelle wirft den SV Allerheiligen am 12. Rang aus, auf die Abstiegsränge hat man schlussendlich sieben Punkte Vorsprung.

50 Jahre SV Allerheiligen

Landesliga 2003/04 Teams

Spiele Tordiff. Punkte

1. SC Kalsdorf

30

+35

63

2. SV Rottenmann

30

+21

57

3. GAK Amateure

30

+21

55

4. FC Kindberg

30

+17

54

5. SC Weiz

30

+20

53

6. SV Bad Aussee

30

+6

45

7. SV Gleinstätten

30

+1

45

8. FC Großklein

30

-4

44

9. SV Flavia Solva

30

+3

42

10. USV Gnas

30

0

42

11. UFC Fehring

30

-7

36

12. SV Allerheiligen

30

-22

32

13. FC Zeltweg II

30

-13

31

14. SV Lebring

30

-19

25

15. FC Judenburg

30

-34

25

16. SV Anger

30

-25

22

SV Allerheiligen-FC Großklein

1:3

1:1

GAK Amateure-SV Allerheiligen

0:1

4:2

SV Allerheiligen-SV Flavia Solva

1:4

1:1

SV Bad Aussee-SV Allerheiligen

4:0

2:1

SV Allerheiligen-SV Anger

3:0

3:1

FC Zeltweg II-SV Allerheiligen

1:2

1:1

SV Allerheilgen-UFC Fehring

1:2

5:3

SV Allerheiligen-SV Gleinstätten

3:2

1:4

SV Gnas-SV Allerheiligen

0:1

0:0

SV Allerheiligen-SV Rottenmann

0:4

0:3

FC Kindberg-SV Allerheiligen

2:3

3:1

SV Allerheiligen-SV Lebring

2:0

1:3

SC Weiz-SV Allerheiligen

1:0

2:1

SV Allerheiligen-FC Judenburg

1:4

0:0

SC Kalsdorf-SV Allerheiligen

3:1

3:1

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Spielsaison 2004/05 Landesliga 2004/05 Im Sommer 2004 startet der SV Allerheiligen in die bereits vierte Landesliga-Saison der Klubgeschichte. Im Vorjahr stand ein 12. Tabellenplatz zu Buche, der im neuen Spieljahr verbessert werden soll. Das soll mit einem neuen Trainer gelingen. Mit Beginn der Saison beginnt die Karriere von Udo Kleindienst beim SV Allerheiligen. Für Udo Kleindienst ist es die erste Station als Trainer und das mit gerade einmal 32 Jahren. Die ersten drei Spiele verlaufen vielversprechend und man bleibt gegen Großklein, Gleisdorf und St. Lambrecht ungeschlagen. Danach müssen die Schwarz-Gelben Fans aber lange auf einen weiteren Sieg warten. Es gibt zwar immer wieder mal spektakuläre Unentschieden zu feiern, aber ein voller Erfolg will aber vorerst nicht mehr gelingen. Nach neun sieglosen Spielen in Serie wird gegen Gnas mit einem 4:1-Heimerfolg der Bann gebrochen und es folgt noch ein weiterer Erfolg vor der Winterpause. Nach der ersten Hälfte der Saison liegt man an Platz elf der Tabelle.

Teams

Spiele Tordiff. Punkte

1. SV Bad Aussee

30

+42

71

2. SC Weiz

30

+23

58

3. GAK Amateure

30

+23

57

4. SV Gleinstätten

30

+21

56

5. SV Rottenmann

30

+13

53

6. FC Kindberg

30

+9

51

7. SV Flavia Solva

30

+13

44

8. FC Großklein

30

-4

41

9. FC Gleisdorf 09

30

+3

39

10. SV Allerheiligen

30

-5

35

11. UFC Fehring

30

-14

32

12. WSV St. Lambrecht

30

-18

29

13. USV Gnas

30

-16

28

14. FC Zeltweg II

30

-35

27

15. SV Lebring

30

-18

26

16. SV Feldkirchen

30

-37

23

FC Großklein-SV Allerheiligen

3:3

3:1

SV Allerheiligen-FC Gleisdorf 09

2:1

2:0

WSV St. Lambrecht-SV Allerheiligen

0:2

0:3

SV Allerheiligen-FC Kindberg

2:3

2:2

SV Flavia Solva-SV Allerheiligen

2:0

4:1

SV Allerheiligen-UFC Fehring

2:2

2:2

GAK Amateure-SV Allerheiligen

4:4

3:0

Ein wahres Torfestival gibt es in Allerheiligen nochmal in der vorletzten Runde zu bestaunen. Gegen den Tabellenletzten aus Feldkirchen gibt es acht Tore in 90 Minuten zu bejubeln. Fünf dieser Tore fallen auf Seiten des ASV und es gibt einen Heimsieg zu feiern.

SV Lebring-SV Allerheiligen

1:1

0:0

SV Allerheiligen-SV Gleinstätten

2:2

1:0

SC Weiz-SV Allerheiligen

5:0

1:1

SV Allerheiligen-FC Zeltweg II

0:1

0:0

Das Jahr wird schlussendlich auf dem zehnten Rang der Tabelle mit 35 Punkten abgeschlossen. Nach dieser ersten gemeinsamen Saison können Udo Kleindienst und sein Team in der nächsten Saison einen Angriff auf die vorderen Plätze starten.

SV Bad Aussee-SV Allerheiligen

1:0

2:0

SV Allerheiligen-SV Gnas

4:1

0:0

SV Feldkirchen-SV Allerheiligen

2:5

3:5

SV Allerheiligen-SV Rottenmann

0:1

1:2

Wie auch schon die Hinrunde beginnt man auch die Rückrunde überzeugend und bleibt vier Runden lang unbesiegt. Dadurch kann man sich schnell von der Abstiegszone distanzieren. Die gute Form können Igor Perkovic, Mario Rinnofner & Co. leider nicht dauerhaft halten, das Team schafft es trotzdem regelmäßig zu punkten. Unter anderem knüpft man den späteren Vizemeister aus Weiz einen Punkt in der Festung Allerheiligen ab.

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Spielsaison 2005/06

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Spielsaison 2005/06 Landesliga 2005/06 Teams

Spiele Tordiff. Punkte

1. SV Allerheiligen

30

+33

61

2. GAK Amateure

30

+33

58

3. SC Kalsdorf

30

+10

51

4. SV Gleinstätten

30

+18

47

5. FC Gleisdorf 09

30

+2

45

6. WSV St. Lambrecht

30

+3

44

Nach der eher mittelmäßigen Saison des Vorjahres soll es in der Saison 2005/06 einen kräftigen Sprung nach vorne geben. Die ersten drei Saisonspiele verlaufen vielversprechend und man setzt sich an der Tabellenspitze fest.

7. SC Weiz

30

0

43

8. SV Rottenmann

30

-5

43

9. UFC Fehring

30

-7

41

10. SC Bruck/Mur

30

+3

39

In den folgenden Spielen wird man wieder etwas auf den Boden der Realität zurückgeholt. Nach acht Runden befindet man sich im Mittelfeld der Tabelle. Danach geht es aber wieder kontinuierlich nach oben. Die restlichen sieben Spiele der Hinrunde bleibt man ungeschlagen und man ist nur einen Punkt hinter dem Tabellenführer GAK Amateure.

11. FC Großklein

30

-2

36

12. FC Gratkorn Amateure

30

-1

34

13. USV Gnas

30

-19

31

14. FC Kindberg

30

-11

30

15. SV Flavia Solva

30

-20

29

16. SV Anger

30

-37

19

Auch im Frühjahr wird die Serie der ungeschlagenen Spiele aufrecht erhalten, die GAK Amateure halten aber dagegen. Es kristallisiert sich immer mehr ein Zweikampf dieser beiden Mannschaften heraus.

FC Kindberg-SV Allerheiligen

0:4

1:1

USV Gnas-SV Allerheiligen

1:3

0:2

In der 23. Runde kommt es dann zu Showdown in Allerheiligen. Nach 22 Minuten sehen die 800 Zuschauer den planmäßigen Führungstreffer für die Gastgeber durch Herfried Sabitzer. Nach nicht einmal weiteren zehn Minuten wird die Partie aber um 180° gedreht. Schenck und Kujabi stellen auf 2:1 für die Grazer. Kurz nach der Pause ist es aber abermals Herfried Sabitzer der immerhin das Remis rettet.

SV Allerheiligen-FC Großklein

4:0

2:1

SC Bruck/Mur-SV Allerheiligen

1:1

1:1

SV Allerheiligen-UFC Fehring

1:2

0:0

SC Kalsdorf-SV Allerheiligen

1:1

2:2

SV Allerheilgen-SC Weiz

1:0

2:1

GAK Amateure-SV Allerheiligen

3:1

2:2

Ein erster Fehler unterläuft dem GAK dann in Bruck an der Mur, der ASV kann dadurch punktemäßig gleichziehen. In der 27. Runde übernehmen unsere Schwarz-Gelben dann aber die Tabellenführung und dabei bleibt es auch bis zur letzten Runde. Der Vorsprung beträgt aber nur einen Punkt - verlieren war somit verboten. Beim Schlusslicht SV Anger gibt man sich aber keine Blöße und fixiert den erstmaligen Aufstieg in die Regionalliga Mitte

SV Allerheiligen-SV Rottenmann

2:1

0:0

SV Gleinstätten-SV Allerheiligen

0:3

0:1

SV Allerheiligen-WSV St. Lambrecht

1:0

2:0

FC Gratkorn Amateure-SV Allerheiligen

0:0

0:3

SV Allerheiligen-SV Flavia Solva

3:0

0:1

FC Gleisdorf 09-SV Allerheiligen

2:2

1:3

SV Allerheiligen-SV Anger

4:0

2:0

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Spielsaison 2006/07 Nach dem sensationellen Aufstieg in der Saison 2005/06 startet im August 2006 das Abenteuer Regionalliga Mitte. Die Sommerpause nutzt man um den Kader noch regionalligatauglicher zu gestalten. Gleich zehn neue Spieler werden geholt.

Regionalliga Mitte 2006/07 Teams

Spiele Tordiff. Punkte

1. SV Bad Aussee

30

+31

57

2. FC Wels

30

+24

56

Am 4. August 2006 kommt es erstmals zu einer Drittligapartie in der Festung Allerheiligen. Zu Gast sind die Talente der Sturm Amateure. Die Premiere vor 450 Zusehern misslingt leider und es gibt eine 0:1-Niederlage. Aber nur eine Woche später dürfen sich die Fans der Schwarz-Gelben über den ersten Punkt und über das erste Tor des SV Allerheiligen in der Regionalliga Mitte freuen. Bernd Kasch wird diese Ehre beim 1:1 gegen ASK Voitsberg zuteil.

3. SV Feldkirchen

30

+16

53

4. SK St. Andrä

30

+13

51

5. SC Vöcklabruck

30

+13

47

6. SV Spittal

30

-6

45

7. SAK Klagenfurt

30

-1

44

8. SV Allerheiligen

30

+8

43

9. SK Sturm Amateure

30

-3

37

10. Union St. Florian

30

-15

35

Wieder eine Woche später wird dann auch der erste Sieg gefeiert. Kevin Sinic erlöst die heimischen Fans mit einem späten Treffer gegen SAK Klagenfurt.

11. SV Grieskirchen

30

-5

34

12. FC Kärnten Amateure

30

-11

34

13. ASK Voitsberg

30

-4

33

Zum nächsten Highlight kommt es am 13. September: Erstmals darf der SV Allerheiligen am ÖFB Cup teilnehmen und das erste Spiel wird prompt gewonnen. Der Salzburger Verein FC Hallein 04 ist beim 3:0 chancenlos. Dadurch zieht das Kleindienst-Team in die zweite Runde ein und empfängt dort dann den SC Schwanenstadt. Gegen den Klub aus der zweiten Liga hält man hervorragend mit, das Cup-Aus muss man erst nach Verlängerung hinnehmen.

14. BW Linz

30

-5

33

15. ASK Köflach

30

-30

30

16. Union Perg

30

-25

26

SV Allerheiligen-SK Sturm Amateure

0:1

0:1

ASK Voitsberg-SV Allerheiligen

1:1

1:1

SV Allerheiligen-SAK Klagenfurt

1:0

2:1

Auch in der Liga läuft weiterhin alles hervorragend und man hat früh nichts mehr mit dem Abstiegskampf zu tun. Mit einem sensationellen 4:1-Sieg gegen den späteren Vizemeister FC Wels klettert man zwischenzeitlich sogar auf den 5. Tabellenplatz. Überwintert wird dann auf dem hervorragenden 7. Zwischenrang.

SV Bad Aussee-SV Allerheiligen

0:0

2:1

SV Allerheiligen-BW Linz

1:0

0:1

SV Spittal-SV Allerheiligen

3:1

1:1

SV Allerheilgen-SK St. Andrä

0:1

4:2

SV Allerheiligen-SC Vöcklabruck

3:1

1:0

In der Rückrunde wird fast nahtlos an die Form aus dem Herbst angeschlossen. Der Beginn ist mit vier Punkten aus fünf Spielen nicht optimal, danach folgt aber eine eindrucksvolle Serie. Neun Partien in Folge bleibt man ungeschlagen und man erweist sich als Favoritenschreck. Mit Punktgewinnen gegen die Spitzenvereine aus Vöcklabruck, Wels und Feldkirchen leistet man Schützenhilfe für den zukünftigen Meister aus Bad Aussee.

ASK Köflach-SV Allerheiligen

2:3

1:1

SV Allerheiligen-FC Kärnten Amateure

4:1

0:0

SV Grieskirchen-SV Allerheiligen

1:0

3:5

SV Allerheiligen-FC Wels

4:1

0:0

Union Perg-SV Allerheiligen

1:0

1:2

SV Allerheiligen-SV Feldkirchen

1:1

1:1

Union St. Florian-SV Allerheiligen

1:1

2:1

Die fulminante Premierensaison wird dann hochverdient als Achter abgeschlossen.

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Spielsaison 2007/08 Regionalliga Mitte 2007/08 Teams

Spiele Tordiff. Punkte

1. SC Vöcklabruck

30

+47

68

2. SV Feldkirchen

30

+21

52

3. GAK

30

+20

52

4. WAC - St. Andrä

30

+15

52

5. SK Sturm Amateure

30

+12

52

6. SV Allerheiligen

30

+5

52

7. TSV Hartberg

30

+7

44

8. FC Wels

30

+11

43

9. SAK Klagenfurt

30

+1

41

10. Union St. Florian

30

-1

38

Nach der sehr erfolgreichen Premierensaison in der Regionalliga Mitte folgt mit dem zweiten Jahr die, für einen Aufsteiger, bekanntlich schwerste Saison. Es stellt sich aber relativ schnell heraus, dass diese Fußballweisheit für den SV Allerheiligen keine Gültigkeit besitzt.

11. FC Kärnten Amateure

30

-12

38

12. SC Weiz

30

-2

35

13. SV Spittal

30

-8

30

14. SV Gmunden

30

-36

26

15. SV Grieskirchen

30

-25

22

Im Vorfeld der Saison wird der Kader gezielt umgebaut und das wird dann auch schnell belohnt. Neu in der Liga ist der ehemalige österreichische Meister GAK und der Klub aus der steirischen Landeshauptstadt muss in der ersten Runde ausgerechnet nach Allerheiligen. Vor 1800 fanatischen Anhängern gibt es eine riesige Sensation, der kleine SV Allerheiligen schlägt den großen GAK mit 1:0. Goldtorschütze ist mit Béla Kovács ein Spieler der Roten.

16. SVG Bleiburg

30

-55

10

In den nächsten Runden zeigt sich ein eindeutiger Trend. Zu Hause geht der ASV meistens als Sieger vom Platz, auswärts gibt es hingegen nur wenig zu holen. Zur Winterpause kommt es dann zur Trennung des Erfolg-Gespanns SV Allerheiligen und Udo Kleindienst. Als Nachfolger wird Vladica Grujic präsentiert. Im ersten Spiel im Frühling gibt es dann die nächste Sensation. Erneut wird der GAK mit 1:0 geschlagen. In der gesamten Rückrunde gibt es nur drei Niederlagen und der ASV nähert sich immer weiter den vorderen Tabellenplätzen. Am Ende der Saison kommt es zur kuriosen Situation, dass die Plätze zwei bis sechs punktegleich sind. Aufgrund des schlechtesten Torverhältnisses bleibt dem ASV die sechste Endplatzierung.

50 Jahre SV Allerheiligen

SV Allerheiligen-GAK

1:0

1:0

SC Weiz-SV Allerheiligen

1:0

1:1

SV Allerheiligen-FC Wels

3:2

1:0

WAC - St. Andrä-SV Allerheiligen

2:0

2:1

SV Allerheiligen-SV Gmunden

1:0

2:1

FC Kärnten Amateure-SV Allerheiligen

2:0

0:2

SV Allerheiligen-SV Feldkirchen

1:1

0:4

SV Allerheiligen-SK Sturm Amateure

2:0

4:2

SV Grieskirchen-SV Allerheiligen

2:2

1:4

SV Allerheiligen-TSV Hartberg

0:3

0:1

SC Vöcklabruck-SV Allerheiligen

5:0

0:0

SV Allerheiligen-SV Spittal

1:1

1:1

SVG Bleiburg-SV Allerheiligen

1:1

0:3

SV Allerheiligen-SAK Klagenfurt

2:0

2:1

Union St. Florian-SV Allerheiligen

0:2

1:2

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50 Jahre SV Allerheiligen


Spielsaison 2008/09 Regionalliga Mitte 2008/09 Teams

Spiele Tordiff. Punkte

1. TSV Hartberg

30

+37

64

2. GAK

30

+36

64

3. SK Sturm Amateure

30

+20

56

4. ASK Voitsberg

30

+29

54

5. WAC - St. Andrä

30

+11

54

6. FC Wels

30

+11

47

7. BW Linz

30

+15

43

8. Union St. Florian

30

+10

40

9. SAK Klagenfurt

30

0

38

10. SV Allerheiligen

30

0

38

11. SC Weiz

30

-4

34

Die Saison 2008/09 steht beim SV Allerheiligen im Zeichen der Kontinuität - einige wenige Spieler wurden abgegeben und ein paar andere Spieler wurden neu verpflichtet.

12. FC St. Veit

30

-19

30

13. SV Bad Aussee

30

-36

28

14. SV Feldkirchen

30

-27

27

Diese Kontinuität zahlt sich zu Saisonstart aber nicht aus. Nach fünf Spielen steht nur ein Sieg zu Buche. Mit dem GAK kommt dann der richtige Gegner zur richtigen Zeit. Vor 1.000 Zuschauern schießt Martin Six in allerletzter Sekunde den Ausgleichstreffer gegen die Grazer.

15. FC Kärnten

30

-48

23

16. SV Spittal

30

-32

19

Dieser Punkt gibt der Mannschaft von Trainer Vladica Grujic viel Selbstvertrauen und die nächsten Spiele laufen besser und es folgt nur eine Niederlage in den nächsten sechs Spielen. Die Hinrunde wird dann in weiterer Folge am 10. Tabellenplatz abgeschlossen. Der Rückrundenstart geht mit drei Niederlagen in Folge aber komplett daneben. Auch danach sind die Ergebnisse sehr wechselhaft und Vladica Grujic muss den Trainerposten räumen. Josef Felgitscher beerbt Grujic interimistisch und beendet die Saison mit seiner Mannschaft mit überwiegend starken Leistungen. Nach einer Niederlage zum Start gegen St. Florian werden die nächsten drei Spiele souverän gewonnen. Es folgt nochmal eine Niederlage gegen Voitsberg, die letzten beiden Spiele werden dann Remis gespielt. Die Saison kann dadurch, wie auch schon die Hinrunde, auf dem 10. Tabellenplatz beendet werden.

50 Jahre SV Allerheiligen

TSV Hartberg-SV Allerheiligen

1:0

1:0

SV Allerheiligen-BW Linz

1:1

1:2

WAC - St. Andrä-SV Allerheiligen

0:0

0:1

SV Allerheiligen-SV Spittal

2:1

2:1

SK Sturm Amateure-SV Allerheiligen

1:0

1:1

SV Allerheiligen-GAK

1:1

0:3

SAK Klagenfurt-SV Allerheilgen

1:2

0:4

FC Wels-SV Allerheiligen

1:1

3:1

SV Allerheiligen-Union St. Florian

2:0

1:3

FC Kärnten-SV Allerheiligen

2:1

0:3

SV Allerheiligen-SV Feldkirchen

3:1

2:0

SV Bad Aussee-SV Allerheiligen

0:0

0:1

SV Allerheiligen-ASK Voitsberg

1:3

0:3

SC Weiz-SV Allerheiligen

4:3

1:1

SV Allerheiligen-FC St. Veit

3:1

1:1

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50 Jahre SV Allerheiligen


Spielsaison 2009/10 Regionalliga Mitte 2009/10 Teams

In der Transferzeit im Sommer 2009 ist ein Umbruch beim SV Allerheiligen spürbar. Einerseits wird Trainer Andreas Moriggl aus Fürstenfeld geholt, andererseits werden, unter anderem mit Daniel Brauneis, Alexander Fuchshofer und Manuel Suppan, gleich mehrere zukünftige Leistungsträger verpflichtet. Die neue Kaderzusammensetzung harmoniert sehr schnell und im ÖFB Cup erspielt man sich ein Duell gegen Bundesligist Austria Klagenfurt. Das spielentscheidende 2:1 aus Sicht der Kärntner fällt erst nach 70 Minuten. Auch in der Liga läuft es zu Saisonstart sehr gut - nach vier Runden ist man Zweiter. Tiefpunkt einer ansonsten starken Hinrunde ist aber ein 1:6-Heimdebakel gegen Lokalrivalen SV Flavia Solva. In positiver Erinnerung bleibt dafür das hochdramatische 4:3 gegen den FC Pasching. Noch erfreulicher beginnt die Rückrunde: der GAK hat in der Festung Allerheiligen wieder einmal das Nachsehen. Das 2:1Goldtor erzielt Daniel Brauneis in der 88. Minute. Die Rückrunde wird auch in dieser Manier fortgesetzt und es werden zehn von zwölf möglichen Punkten zum Frühjahrsauftakt geholt. Ein weiteres Highlight der Saison ist das Aufeinandertreffen mit dem Aufstiegskandidaten BW Linz. In der Festung Allerheiligen präsentieren sich die Hausherren von ihrer besten Seite und schlagen die Oberösterreicher klar mit 4:1 Unser Team beweist in dieser Saison wieder einmal seine Heimstärke und holt 32 der 46 Punkte vor eigenem Anhang. Dafür gelingt in Bad Aussee der höchste Regionalligasieg der Klubgeschichte. Die Schwarz-Gelben besiegen die Obersteirer mit 6:0.

50 Jahre SV Allerheiligen

Spiele Tordiff. Punkte

1. WAC - St. Andrä

30

+34

61

2. BW Linz

30

+18

55

3. SC St. Stefan/L

30

+14

51

4. FC Pasching

30

+53

50

5. GAK

30

+17

50

6. Union St. Florian

30

+20

47

7. SV Allerheiligen

30

+8

46

8. SC Weiz

30

+6

45

9. ASK Voitsberg

30

+4

45

10. DSV Leoben

30

0

42

11. SAK Klagenfurt

30

-10

39

12. FC Wels

30

-6

37

13. SK Sturm Amateure

30

0

35

14. SV Flavia Solva

30

-13

27

15. FC St. Veit

30

-40

25

16. SV Bad Aussee

30

-105

5

GAK-SV Allerheiligen

3:2

1:2

SV Allerheiligen-DSV Leoben

1:0

1:1

FC St. Veit-SV Allerheiligen

1:2

0:4

SAK Klagenfurt-SV Allerheiligen

0:3

0:3

SV Allerheiligen-ASK Voitsberg

0:2

1:3

SC Weiz-SV Allerheiligen

2:1

2:2

SV Allerheilgen-WAC - St. Ändrä

1:1

1:1

BW Linz-SV Allerheiligen

1:1

1:4

SV Allerheiligen-SK Sturm Amateure

3:1

0:2

FC Wels-SV Allerheiligen

1:1

0:1

SV Allerheiligen-SV Flavia Solva

1:6

1:1

Union St. Florian-SV Allerheiligen

6:2

2:1

SV Allerheiligen-SV Bad Aussee

5:1

6:0

SC St. Stefan/L-SV Allerheiligen

3:1

1:2

SV Allerheiligen-FC Pasching

4:3

0:3

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Spielsaison 2010/11

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50 Jahre SV Allerheiligen


Spielsaison 2010/11 Regionalliga Mitte 2010/11 Teams

Die Saison 2010/11 wird allen Fans des SV Allerheiligen auf ewig im Gedächtnis bleiben. Wie die Kleine Zeitung passend feststellt „zittert die ganze Liga vor dem kleinen Ort“. Grund dafür ist der beste Regionalligastart der Klubgeschichte. In den ersten beiden Spielen gibt es zwar nur zwei Unentschieden, was dann passiert hätte aber niemand für möglich gehalten. Der Klub dominiert die Liga in der Hinrunde fast nach Belieben und muss erst in der 15. Runde die erste Niederlage der Saison hinnehmen. Der 2:0-Sieg in St. Florian hievt das Team von Erfolgstrainer Andreas Moriggl erstmals auf den Thron der Regionalliga Mitte. Unser Goalgetter Daniel Brauneis (25 Saisontore) und seine Teamkollegen wachsen Woche für Woche über sich hinaus. Leider kann dieses Fußballmärchen im Frühjahr nicht mehr ganz aufrechterhalten werden. Ein ganz besonderes Highlight in der Klubgeschichte unserer Schwarz-Gelben ist der Showdown zwischen unserem ASV und dem GAK vor 5800 Zuschauern in der UPC Arena. Das hochdramatische Spiel endet mit einem gerechten 2:2. Vor dem letzten Spieltag haben vier Mannschaften Chancen auf den Meistertitel - unser SV Allerheiligen mittendrin statt nur dabei. Das Duell gegen den späteren Meister LASK Juniors geht aber deutlich mit 0:4 verloren. Trotzdem ist der vierte Platz das beste Ergebnis der Klubgeschichte und wird allen Fans in Erinnerung bleiben.

50 Jahre SV Allerheiligen

Spiele Tordiff. Punkte

1. LASK Juniors

30

+18

58

2. BW Linz

30

+28

57

3. GAK

30

+22

54

4. SV Allerheiligen

30

+16

52

5. Union St. Florian

30

+6

45

6. FC Pasching

30

+5

45

7. Austria Klagenfurt

30

+5

43

8. SV Gleinstätten

30

0

41

9. UVB Vöcklamarkt

30

0

38

10. SAK Klagenfurt

30

-2

38

11. DSV Leoben

30

-4

37

12. SK Sturm Amateure

30

-13

34

13. FC Wels

30

-21

33

14. SV Feldkirchen

30

-19

27

15. SC Weiz

30

-19

26

16. ASK Voitsberg

30

-22

21

SV Allerheiligen-FC Pasching

1:1

2:2

SK Sturm Amateure-SV Allerheiligen

2:2

0:2

SV Allerheiligen-SC Weiz

1:0

1:3

Union St. Florian-SV Allerheiligen

0:2

1:1

SV Allerheiligen-DSV Leoben

2:1

2:0

SV Gleinstätten-SV Allerheiligen

0:3

1:1

SV Allerheilgen-FC Wels

4:0

0:1

BW Linz-SV Allerheiligen

0:3

0:3

SV Allerheiligen-GAK

2:2

2:2

Austria Klagenfurt-SV Allerheiligen

1:1

0:1

SV Allerheiligen-UVB Vöcklamarkt

2:1

0:0

SV Feldkirchen-SV Allerheiligen

0:0

0:1

SV Allerheiligen-ASK Voitsberg

2:1

1:0

SV Allerheiligen-SAK Klagenfurt

4:0

0:2

LASK Juniors-SV Allerheiligen

3:0

4:0

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50 Jahre SV Allerheiligen


Spielsaison 2011/12 Regionalliga Mitte 2011/12 Teams

In der Saison 2011/12 steht der Moriggl-Truppe die schwere Aufgabe bevor, die vorangegangene sensationelle Saison zu bestätigen. Bei diesem Vorhaben kann man aber nicht mehr auf die Dienste von Daniel Brauneis zurückgreifen. Der Goalgetter wechselt ligaintern zum GAK. Mit Alexander Fuchshofer, Michael Kulnik und Patrick Stornig werden aber auch neue Leistungsträger verpflichtet. Zu einem absoluten Kracher in der Festung Allerheiligen kommt es in der zweiten Runde des ÖFB Cups. Vor über 1200 Zuschauern muss man sich Austria Wien nach einem sehenswerten Cupfight mit 1:3 geschlagen geben. Mit Fortlauf der Saison läuft die Mannschaft rund um Kapitän Mario Rinnofner zur Topform auf und bleibt zwischenzeitlich neun Partien ungeschlagen. Nach der Hinrunde findet man sich wie im Vorjahr in den Top 3 der Regionalliga wieder. Weniger nach Wunsch läuft die Rückrunde. Zum Auftakt gibt es eine knappe Niederlage gegen Gratkorn. Die ersten beiden Heimspiele im neuen Jahr werden zwar gewonnen, danach geht es aber mit der Form der Südsteirer bergab. Mit einer 0:1 -Niederlage endet dann auch die überaus erfolgreiche Moriggl -Ära, Josef Felgitscher übernimmt interimistisch bis zum Saisonende. Auch nach diesem Trainerwechsel gibt es nur noch selten Siege zu bejubeln und man muss sich mit dem 10. Tabellenplatz zufrieden geben.

50 Jahre SV Allerheiligen

Spiele Tordiff. Punkte

1. GAK

30

+51

70

2. Villacher SV

30

+15

53

3. SAK Klagenfurt

30

+3

48

4. UVB Vöcklamarkt

30

+2

48

5. DSV Leoben

30

+9

47

6. Austria Klagenfurt

30

+8

45

7. FC Gratkorn

30

+1

44

8. Union St. Florian

30

+5

41

9. SK Sturm Amateure

30

+2

41

10. SV Allerheiligen

30

+3

40

11. Kapfenberg Amateure

30

+1

40

12. FC Pasching

30

+1

38

13. FC Wels

30

-10

36

14. SK Vorwärts Steyr

30

-22

27

15. SV Gleinstätten

30

-22

25

16. LASK Juniors

30

-47

20

SV Allerheiligen-FC Gratkorn

1:2

0:1

SAK Klagenfurt-SV Allerheiligen

2:1

0:1

SV Allerheiligen-FC Wels

4:0

1:1

LASK Juniors-SV Allerheiligen

1:3

0:2

SV Allerheiligen-Kapfenberg Amateure

2:2

0:3

Villacher SV-SV Allerheiligen

3:0

1:0

SV Allerheilgen-SV Gleinstätten

2:1

1:1

Union St. Florian-SV Allerheiligen

1:1

1:0

SV Allerheiligen-SK Sturm Amateure

1:1

3:1

SV Allerheiligen-DSV Leoben

1:0

1:1

FC Pasching-SV Allerheiligen

0:0

1:1

SV Allerheiligen-SK Vorwärts Steyr

2:0

1:2

GAK-SV Allerheiligen

2:2

2:0

SV Allerheiligen-Austria Klagenfurt

1:0

2:3

UVB Vöcklamarkt-SV Allerheiligen

0:2

2:2

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50 Jahre SV Allerheiligen


Spielsaison 2012/13 Regionalliga Mitte 2012/13 Teams

Pünktlich zum Saisonstart 2012/13 nimmt ein neuer Trainer auf der Betreuerbank des ASV platz. Mit Enrico Kulovits holt man einen Trainer, der als Spieler unter andrem Meister mit dem GAK wurde. Nicht nur der Trainer ist neu, sondern auch viele Spieler. Ein Großteil der Neuzugänge integrieren sich schnell in die Mannschaft und im ÖFB Cup gelingt ein überzeugender Sieg gegen den Salzburger AK. Als Belohnung kommt es in der zweiten Runde zum Duell mit dem österreichischen Rekordmeister SK Rapid. Das Duell vor Rekordkulisse geht zwar mit 1:4 verloren unsere Mannschaft zeigt aber eine Leistung, die sich sehen lässt.

Spiele Tordiff. Punkte

1. LASK Linz

29

+60

68

2. FC Pasching

29

+45

66

3. SAK Klagenfurt

29

+6

47

4. SC Kalsdorf

29

+14

43

5. Villacher SV

29

+6

43

6. Union St. Florian

29

-3

37

7. SV Allerheiligen

29

-6

36

8. Austria Klagenfurt

29

-8

35

9. FC Gratkorn

29

-3

34

10. SV Wallern

29

-7

34

11. UVB Vöcklamarkt

29

-8

33

12. SK Sturm Amateure

29

-14

31

13. Kapfenberg Amateure

29

-20

29

14. SV Feldkirchen

29

-33

23

15. DSV Leoben

29

-29

19

16. GAK

14

0

0

SV Allerheiligen-Austria Klagenfurt

2:2

1:0

SC Kalsdorf-SV Allerheiligen

6:1

2:4

SV Allerheiligen-DSV Leoben

4:1

2:2

Die Hinrunde der Regionalliga Mitte verläuft sehr wechselhaft: einem 1:6-Derby-Debakel gegen Kalsdorf folgt so zum Beispiel ein starkes 4:1 gegen den Traditionsverein DSV Leoben. Der schönste Sieg der Saison wird allerdings annulliert. Gegen den GAK gibt es ein denkwürdiges 4:1, kurze Zeit danach müssen die Grazer aber den Rückzug aus der Liga bekanntgeben. Zum ersten Mal spielen die Schwarz-Gelben auch gegen den oberösterreichischen Traditionsverein LASK Linz, beide Partien gehen aber verloren.

SV Allerheiligen-SK Sturm Amateure

0:1

2:4

SV Wallern-SV Allerheiligen

1:0

0:0

SV Allerheiligen-SV Feldkirchen

4:0

7:3

Villacher SV-SV Allerheilgen

2:2

2:0

SV Allerheiligen-GAK

0:0

-

LASK Linz-SV Allerheiligen

1:0

3:0

SV Allerheiligen-FC Pasching

0:4

0:1

In der Rückrunde wird gegen den SC Kalsdorf Revanche genommen. Mit einem 4:2-Triumph wird die 1:6-Schlappe aus dem Herbst vergessen gemacht. Auch in der Rückrunde bleiben die Ergebnisse des ASV sehr wechselhaft. Von einem sehenswerten 7:3 in Feldkirchen, bis zu einer klaren 0:4Niederlage gegen den SAK ist alles dabei. Wenig überraschend schließen unsere Schwarz-Gelben das Spieljahr als Siebenter im Mittelfeld ab.

FC Gratkorn-SV Allerheiligen

0:1

4:2

SV Allerheiligen-Kapfenberg Amateure

2:2

5:0

SAK Klagenfurt-SV Allerheiligen

2:3

4:0

SV Allerheiligen-Union St. Florian

0:1

0:0

UVB Vöcklamarkt-SV Allerheiligen

0:3

1:4

50 Jahre SV Allerheiligen

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50 Jahre SV Allerheiligen


Spielsaison 2013/14 Regionalliga Mitte 2013/14 Teams

In der zweiten Saison unter Trainer Enrico Kulovits muss unser Verein, wie so oft, einige Abgänge kompensieren. In der Saison 2013/14 muss man unter anderem auf den langjährigen Leistungsträger Martin Six und auf den Goalgetter des Vorjahres Armend Spreco verzichten. Die schmerzlichen Abgänge sollen Spieler wie Vedran Vinko oder Christian Deutschmann vergessen machen. Der Saisonstart verläuft allerdings sehr holprig. Im Cup gibt es eine klare Niederlage gegen Bundesligist Wacker Innsbruck und nach neun Runden stehen nur zwei Siege und der 12. Tabellenplatz zu Buche. Noch dazu kommt dem ASV der Trainer abhanden und auf Enrico Kulovits folgt Tomislav Kocijan. Die Trainerlaufbahn von Kocijan ist aber nach weiteren sieben Spielen schon wieder beendet. Nach der Hinrunde befindet sich unser Team im unteren Drittel der Tabelle und muss um den Klassenerhalt kämpfen. Dafür soll der neue Trainer Michael Zisser sorgen. Nach leichten Anlaufschwierigkeiten gelingt dies eindrucksvoll. Nach 25 Runden muss man sich noch mit dem enttäuschenden 13. Tabellenplatz zufrieden geben, nach vier Galavorstellungen in Folge und einer Niederlage in der letzten Runde, gelingt aber noch der Sprung in die Top Ten und die Qualifikation für den ÖFB Cup. Trotz der vergleichsweise niedrigen Platzierung gehört der ASV zu einen von fünf Mannschaften mit einem positiven Torverhältnis.

50 Jahre SV Allerheiligen

Spiele Tordiff. Punkte

1. LASK Linz

30

+61

76

2. FC Pasching

30

+59

69

3. SV Lafnitz

30

+13

55

4. SV Wallern

30

+6

47

5. Austria Klagenfurt

30

-12

44

6. FC BW Linz

30

-12

42

7. Union St. Florian

30

0

41

8. SK Sturm Amateure

30

-1

41

9. SC Kalsdorf

30

-2

39

10. SV Allerheiligen

30

+3

37

11. SAK Klagenfurt

30

-8

37

12. SK Vorwärts Steyr

30

-10

37

13. UVB Vöcklamarkt

30

-25

34

14. WAC Amateure

30

-22

27

15. Villacher SV

30

-25

26

16. Kapfenberg Amateure

30

-25

25

SV Allerheiligen-FC BW Linz

0:1

3:0

SC Kalsdorf-SV Allerheiligen

1:1

3:0

SV Allerheiligen-SK Sturm Amateure

1:1

2:2

SV Allerheiligen-SV Lafnitz

3:1

0:1

SK Vorwärts Steyr-SV Allerheiligen

3:1

0:0

SV Allerheiligen-Kapfenberg Amateure

4:1

5:1

Union St. Florian-SV Allerheilgen

3:1

1:1

SV Allerheiligen-LASK Linz

0:2

2:4

UVB Vöcklamarkt-SV Allerheiligen

2:0

0:2

SV Allerheiligen-Villacher SV

2:0

0:5

WAC Amateure-SV Allerheiligen

0:0

0:5

SV Allerheiligen-SAK Klagenfurt

0:2

3:1

Austria Klagenfurt-SV Allerheiligen

4:3

1:5

SV Allerheiligen-SV Wallern

0:0

5:0

FC Pasching-SV Allerheiligen

3:0

3:0

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50 Jahre SV Allerheiligen


Spielsaison 2014/15 Regionalliga Mitte 2014/15 Teams

Nach einigen Jahren ist das Erfolgsgespann wieder vereint: Udo Kleindienst wird zur Saison 2014/15 wieder Trainer des ASV. Aber nicht nur der Trainer ist neu, sondern auch viele neue Spieler laufen erstmals mit dem Allerheiligener-Dress auf. Bekanntester Neuzugang ist sicherlich der ehemalige österreichische Nationalspieler Patrick Wolf, der von Sturm Graz verpflichtet wird. Trotz aller Euphorie beginnt die Saison mit einem herben Dämpfer. Im Cup muss man sich dem Viertligisten Micheldorf geschlagen geben, daher kann man sich in weiterer Folge voll auf die Regionalliga konzentrieren. Diese bittere Cupniederlage scheint die Mannschaft so anzuspornen, dass man nach drei Spielrunden sogar die Tabellenführung innehat. Den Erfolgslauf kann man leider nicht lange aufrechterhalten, gegen Ende der Hinrunde kann man aber wieder zu den vorderen Plätzen aufschließen. Auch die Rückrunde gleicht einer Achterbahnfahrt. Auf mehrere Spiele andauernde Siegesläufe folgen auch immer wieder einmal einige Spiele ohne Punktgewinn. Mit einem starken Finish sichert sich das Kleindienst-Team den starken sechsten Tabellenplatz nach 30 Runden. In den letzten fünf Spielen musste keine einzige Niederlage mehr hingenommen werden. Die starke Endplatzierung ist auch das beste Regionalliga-Ergebnis von Udo Kleindienst in seiner Trainerlaufbahn beim SV Allerheiligen.

50 Jahre SV Allerheiligen

Spiele Tordiff. Punkte

1. SK Austria Klagenfurt

30

+42

65

2. Vorwärts Steyr

30

+16

59

3. BW Linz

30

+19

54

4. SC Weiz

30

+16

54

5. SV Lafnitz

30

+26

52

6. SV Allerheiligen

30

+10

49

7. SK Sturm Amateure

30

+12

46

8. SC Kalsdorf

30

+3

43

9. SPG Pasching/LASK

30

-3

43

10. WAC Amateure

30

-6

40

11. Union Gurten

30

-11

37

12. SV Wallern

30

-15

34

13. Union St. Florian

30

-22

31

14. SAK Klagenfurt

30

-33

24

15. UVB Vöcklamarkt

30

-20

21

16. ATSV Wolfsberg

30

-34

19

SC Weiz-SV Allerheiligen

2:2

3:2

SV Allerheiligen-SPG Pasching/LASK

6:1

2:0

UVB Vöcklamarkt-SV Allerheiligen

0:2

0:1

SV Allerheiligen-WAC Amateure

1:4

1:0

Austria Klagenfurt-SV Allerheiligen

1:0

0:2

SV Allerheiligen-BW Linz

1:2

0:2

SC Kalsdorf-SV Allerheilgen

3:1

2:1

SV Allerheiligen-SV Lafnitz

1:0

0:5

SV Wallern-SV Allerheiligen

0:1

3:1

SV Allerheiligen-Union St. Florian

3:1

1:2

Sturm Graz Amateure-SV Allerheiligen

3:3

1:1

SV Allerheiligen-ATSV Wolfsberg

2:1

4:2

SAK Klagenfurt-SV Allerheiligen

2:1

1:4

Vorwärts Steyr-SV Allerheiligen

3:0

1:1

SV Allerheiligen-Union Gurten

3:0

4:1

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Spielsaison 2015/16 Regionalliga Mitte 2015/16 Teams

Spiele Tordiff. Punkte

1. BW Linz

30

+64

70

2. TSV Hartberg

30

+26

60

3. Union St. Florian

30

+18

52

4. SC Kalsdorf

30

+13

51

5. SPG Pasching/LASK

30

+13

50

6. SV Lafnitz

30

+10

49

7. ATSV Stadl-Paura

30

+9

48

8. SV Allerheiligen

30

+7

48

9. Deutschlandsberger SC

30

+6

43

10. Union Gurten

30

+7

40

Die Saison 2015/16 bringt erstmals seit langer Zeit einen neuen Kapitän beim SV Allerheiligen. ASV-Urgestein und Legende Mario Rinnofner verlässt den Verein nach 267 RegionalligaEinsätzen. Sein Nachfolger ist mit Mittelfeldmotor Bernhard Fauland ein weiteres Schwarz-Gelbes-Urgestein.

11. SK Sturm Amateure

30

0

38

12. Vorwärts Steyr

30

-13

34

13. SC Weiz

30

-33

26

14. WAC Amateure

30

-30

23

15. SV Wallern

30

-35

22

Wie jedes Jahr sind die Allerheiligener auch wieder im ÖFB-Cup mit von der Partie. Gegen die Profis des SV Kapfenberg ist aber kein Kraut gewachsen. Die Obersteirer gewinnen in der Festung Allerheiligen problemlos mit 3:0

16. Annabichler SV

30

-62

19

Das Team von Trainer Udo-Kleindienst lässt Abgänge wie Manuel Suppan, David Gräfischer & Co. schnell vergessen. Mit den neuen Leistungsträgern, wie zum Beispiel Doris Kelenc oder Felix Schmied, gelingt ein fulminanter Saisonstart und in der Hinrunde kommt es zum Dreikampf zwischen TSV Hartberg, BW Linz und SV Allerheiligen. Erst gegen Ende der Hinrunde muss der ASV abreisen lassen und beendet den Herbst auf dem 6. Tabellenplatz. Der Frühling ist von Höhen und Tiefen geprägt. Der Endspurt der Saison ist aber sehenswert. In den letzten sieben Spielen wird nur eine Partie verloren, der so wichtige Cupstartplatz wird damit abgesichert. Sogar dem souveränen Meister BW Linz kann ein Punkt im abschließenden Saisonspiel abgeknöpft werden. Highlight der Saison ist jedoch die Beendigung der Durststrecke gegen Kalsdorf. Vor heimischer Kulisse feiert der ASV einen 1:0-Sieg.

50 Jahre SV Allerheiligen

SV Allerheiligen-TSV Hartberg

3:3

2:3

SV Allerheiligen-SV Lafnitz

2:1

2:2

SC Weiz-SV Allerheiligen

2:3

2:0

SV Allerheiligen-SPG Pasching/LASK

4:2

0:1

ATSV Stadl-Paura-SV Allerheiligen

2:0

1:4

SV Allerheiligen-SV Wallern

2:1

1:1

Deutschlandsberger SC-SV Allerheilgen

0:1

4:2

SV Allerheiligen-WAC Amateure

2:1

1:3

Annabichler SV-SV Allerheiligen

1:1

1:4

SV Allerheiligen-SK Sturm Amateure

2:3

1:1

SC Kalsdorf-SV Allerheiligen

1:0

0:1

SV Allerheiligen-Union St. Florian

1:0

0:2

Vorwärts Steyr-SV Allerheiligen

1:3

2:3

SV Allerheiligen-Union Gurten

0:1

2:1

BW Linz-SV Allerheiligen

1:0

1:1

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Spielsaison 2016/17 Tabelle Regionalliga Mitte Teams

Nach einer mehr als respektablen Vorsaison will unser Team an diese Leistungen anschließen. Das erste Pflichtspiel der Saison endet aber mit einer Enttäuschung, da man im Elfmeterschießen im ÖFB-Cup bereits in der ersten Runde scheitert. Umso erfreulicher sind die beiden ersten Spiele der Regionalliga Mitte, die beide gewonnen werden können. In der dritten Runde muss man sich zwar dem DSC geschlagen geben, nach vier Runden steht trotzdem der zweitbeste Regionalliga-Start der Klubgeschichte zu Buche. Die nächsten Wochen verlaufen aber alles andere nach Wunsch und nach drei klaren Niederlagen muss Trainer Udo Kleindienst seinen Posten räumen. Sein Nachfolger wird Christian Gerlitz und vor allem im heimischen Stadion läuft es wieder besser. Das eindeutige Highlight der Saison ist die 5:1Derbygala gegen den SC Kalsdorf

Spiele Tordiff. Punkte

1. TSV Hartberg

30

+36

62

2. FC Gleisdorf 09

30

+27

60

3. SV Lafnitz

30

+18

59

4. ATSV Stadl-Paura

30

+22

51

5. DSC Deutschlandsberg

30

+20

46

6. SK Vorwärts Steyr

30

+7

44

7. SC Kalsdorf

30

+3

44

8. Union Gurten

30

-4

42

9. SK Sturm Graz Amateure

30

-10

39

10. Union St. Florian

30

-9

38

11. SC Weiz

30

-12

38

12. SK Austria Klagenfurt

30

-18

35

13. SV Allerheiligen

30

-14

33

14. FC Pasching/LASK Juniors

30

-6

31

15. SV Grieskirchen

30

-20

23

16. ATSV Wolfsberg

30

-40

19

SV Allerheiligen-Union St. Florian

1:0

0:1

SK Austria Klagenfurt-SV Allerheiligen

1:2

3:2

SV Allerheiligen-Deutschlandsberger SC

0:3

1:3

SK Sturm Amateure-SV Allerheiligen

1:4

1:1

SV Allerheiligen-Vorwärts Steyr

0:3

1:4

TSV Hartberg-SV Allerheiligen

4:2

3:0

SV Allerheilgen-ATSV Stadl-Paura

0:4

3:5

Der Start ins Jahr 2017 verläuft für alle Beteiligten sehr frustrierend. Die ersten sechs Spiele bleibt man sieglos und die unteren Tabellenplätze rücken immer näher. Gegen den SC Weiz gelingt ein wichtiger Sieg und die Leistungen werden vor allem vor heimischer Kulisse wieder deutlich besser.

SC Weiz-SV Allerheiligen

1:1

2:4

SV Allerheiligen-SV Grieskirchen

2:1

3:3

Union Gurten-SV Allerheiligen

3:0

0:0

SV Allerheiligen-SV Lafnitz

3:1

1:2

Den ATSV Wolfsberg und den SV Grieskirchen kann man in den übrigen Runden auf Distanz halten und der Klassenerhalt wird fixiert. Somit wird man auch wieder in der Saison 2017/18 Regionalliga-Fußball in Allerheiligen bewundern können. Es wird die bereits 12. Saison in der dritten Liga Österreichs sein.

FC Gleisdorf 09-SV Allerheiligen

3:2

1:1

SV Allerheiligen-SC Kalsdorf

5:1

0:3

SV Allerheiligen-ATSV Wolfsberg

1:0

5:1

SPG Pasching/LASK J.-SV Allerheiligen

1:0

1:1

So kann die Hinrunde im Mittelfeld der Tabelle beendet werden. Zu diesem Zeitpunkt ahnt niemand, dass man noch in Abstiegsgefahr geraten könnte.

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Unsere Kampfmannschaft II

Aufstieg der KMII in die Gebietsliga West 2010

Da sich Spieler unserer gut geführten Jugend nur schwer direkt in die Regionalliga einbauen ließen und wir wieder in der glücklichen Lage waren, über viele hoffnungsvolle Talente zu verfügen wird zur Saison 2009/10 eine zweite Kampfmannschaft gegründet.

Bereits in der ersten Saison dominiert man die 1. Klasse West A nach Belieben, wie folgende beeindruckenden Statistiken zeigen: 22 Spiele, 20 Siege, 1 Unentschieden, 1 Niederlage bei einem Torverhältnis von 105:12. Angesichts dieser Zahlen verwundert es natürlich nicht, das der SV Allerheiligen II überlegen Meister wird und in die Gebietsliga aufsteigt. Auch in der Gebietsliga macht man eine sehr gute Figur und man scheitert in der Saison 2010/11 nur am übermächtigen FC Lankowitz. Im darauffolgenden Jahr hat man erneut den Meistertitel im Blickfeld und es entsteht ein enger Dreikampf zusammen mit Ligist und Wettmannstätten. In den vier Spielen gegen die unmittelbaren Konkurrenten können leider nur zwei Unentschieden geholt werden. Daher fehlen in der Endtabelle genau zwei Punkte auf Meister Ligist. Danach läuft es für die junge Mannschaft nicht mehr nach Wunsch und man muss sich Jahr für Jahr bestenfalls mit einem Mittelfeldplatz zufrieden geben. Seit der Saison 2016/17 gibt es eine Kooperation mit dem TUS Heiligenkreuz. Dadurch tritt unsere zweite Mannschaft unter dem Namen SV Allerheiligen/Hlg. Kreuz II in der Gebietsliga West an. Durch diese Kooperation sollen in Zukunft die Talente beider Verein bestmöglich gefördert werden.

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Unsere Jugend Im Jahr 2008 wurde eine enge Spielgemeinschaft mit unserem Nachbarverein SV Frannach eingegangen - kurz danach schlossen sich auch noch Heiligenkreuz und Edelstauden dieser Spielgemeinschaft an. Unter anderem durch die gute Zusammenarbeit der einzelnen Jugendfunktionäre der beteiligten Vereine gelang es innerhalb kürzester Zeit im Gebiet Süd in allen Altersklassen zu den dominierenden Mannschaften zu zählen. Aber auch über das Gebiet Süd hinaus konnten tolle Erfolge wie steirische Meister im Futsal und sogar ein Sieg im Futsal-Österreich-Finale (Siege u.a. gegen Red Bull Salzburg) errungen werden. Regelmäßige Teilnahmen an der steirischen Leistungsklasse sind mittlerweile selbstverständlich.

Im Jahr 2016 wurde ein neues Konzept entworfen um die Spielgemeinschaft weiter zu verbessern, die sportliche Ausbildung unserer Talente zu heben und den Übergang in die jeweiligen Kampfmannschaften zu verbessern. Wir hoffen dass wir bald die Früchte dieser hervorragenden Zusammenarbeit ernten können und möglichst viele Talente aus unserer eigenen Nachwuchsschmiede in den jeweiligen Kampfmannschaften tragende Rollen spielen.

U7: Trainer Matthias Rojs und Bernhard Fauland

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Unsere Jugend

U9 und U10:Trainer Matthias Rojs und Bernhard Fauland

U11: Trainer Rene Heidinger und Christoph Fedl 50 Jahre SV Allerheiligen

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Unsere Jugend

U12: Trainer Marc Maier

U14: Trainer Markus Haubenwallner 50 Jahre SV Allerheiligen

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Unsere Jugend

U15: Trainer: Gerhard Vidovic und Reinhard Hohl

U17: Trainer: Peter Haubenwallner und Manfred Fuchsbichler 50 Jahre SV Allerheiligen

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Unser Stadion:

Baujahr:

2000/01

Sitzplätze:

400 Plätze

Gesamtkapazität:

2.200 Plätze

Zur Sportanlage gehört noch ein 300 m entfernter Trainingsplatz, sowie eine direkt angrenzende Veranstaltungshalle der Gemeinde, welche auch für den VIP-Club verwendet wird. Im Hauptgebäude sind 5 Umkleidekabinen und eine Schiedsrichterkabine untergebracht. Bei Heimspielen sind die Hauptkantine, die Schirmbar und ein Speisestand geöffnet. Durch das enge Stadionkonzept und die höher gelegenen Tribünen wird das Stadion Allerheiligen bereits ab 600 Zusehern zu einem echten Hexenkessel, der pure Fußballplatzatmosphäre garantiert. Besonders die Cupspiele gegen Austria Wien und Rapid Wien, sowie die Regionalligaspiele gegen den GAK sind im Sportstadion Allerheilgien unvergesslich. In diesen Spielen spornten über 1.000 Zuschauer unsere Mannschaft zu Topleistungen an.

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Unser Fanclub

Fanclub von 2008-2012: Gallier 08

Fanclub seit 2012: Gladiators Süd

Im Jänner 2008 gründete sich erstmals ein Fanclub, der regelmäßig für Stimmung im Sportstadion Allerheiligen sorgte. Die Gallier 08 wurden mit dem äußerst treffenden Namen schnell zum Sinnbild für den gesamten Verein. In den Glanzzeiten hatten die Gallier bis zu 150 Mitglieder und trieben unsere Mannschaft Spiel für Spiel zu neuen Topleistungen an. Ein weiteres Highlight war die alljährliche Faschingsparty des Fanclubs. Nach über vier Jahren kam es dann zu einem Wechsel beim Fanclub und der neu gegründete Fanclub „Gladiators Süd“ übernahm das Erbe der Gallier. Seit Ende 2012 sind die Gladiators Süd der Garant für tolle Stadionatomsphäre bei Heim- und Auswärtsspielen des SV Allerheiligen. Ende 2017 feiern die Gladiators Süd bereits ihr fünfjähriges Jubiläum. Ein weiteres tolles Angebot für unsere Fans sind die alljährlichen Fanfahrten. Mit der finanziellen Unterstützung des Vereins wurden unter anderem schon Fanbusse nach Lafnitz, Weiz oder auch Pasching organisiert.

Choreographie der Gladiators Süd

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Unsere Funktionäre

Karl Krenn geschäftsführender Obmann

Friedrich Hohl Ehrenobmann

Helmut Posch Obmann-Stv.

Christian Gröss Obmann-Stv.

Erwin Schober Jugendleiter

Dr. Peter Weizenhofer Vereinsarzt

DI Christoph Scherr

Herfried Neumeister Obmann-Stv.

Karl Gasparitz

Obmann-Stv. und Kantinenchef

Roland Wiedner Obmann-Stv.

Michael FuchsWurzinger Obmann-Stv.

Josef Felgitscher Obmann-Stv.

Karl Köllinger Kassier-Stv.

Andrea Maier Schriftführerin

Manuela Url Schriftführerin-Stv.

Herbert Schimautz Ordner-Obmann und Platzwart

Anton Weisz Platzwart

Johannes Tropper Administrator Homepage

Fabian Hubmann Administrator Neue Medien

Mag. Anton Handl

Norbert Rössler

Platzsprecher

Platzsprecher-Stv.

Dr. Horst Grubelnik

Pfr. Ing Kurt Lampl

DI Johann Stückler

Sportmediziner

Vereinspfarrer

Vereinsfotograf.

Sportkoordinator Jugend

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Unsere Trainer und Obmänner Trainer seit Bestehen des SV Allerheiligen: •

Josef Walch

Josef Brandl

Marjan Berek

Richard Gollmann

Alfred Renner

Helmut Sturm

Karl Niederbacher

Toni Ringert

Heribert Dobaj

Zvonko Breber

Drago Grbavac

Manfred Ruth

Johann Kindler

Erich Marko

Herbert Haas

Erwin Hohenwarter

Gerhard Müllner

Franz Feirer

Udo Kleindienst

Vlado Grujic

Josef Felgitscher

Andreas Moriggl

Josef Felgitscher (2. Amtszeit)

Enrico Kulovits

Tomislav Kocijan

Michael Zisser

Udo Kleindienst (2. Amtszeit)

Christian Gerlitz

Obmänner seit Bestehen des SV Allerheiligen: •

Johann Walch (1967-1969)

Friedrich Hohl sen. (1969-1977)

Karl Neumeister sen. (1977-1984)

Friedrich Hohl jun. (1984-1989)

Johann Walch (1989-1992)

Johann Wiedner (1992-1993)

Karl Neumeister jun. (1993-1995)

Dr. Manfred Walch (1995-2003)

Karl Neumeister jun. (2003-2004)

Friedrich Hohl jun. (2004-2006)

Karl Krenn (2006-2008)

Friedrich Hohl jun. (2008-2009)

Christian Gröss (2009-2015)

Herfried Neumeister (2015-2017)

Karl Krenn (seit 2017)

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Unsere Vision: Der Sportverein Allerheiligen hat ein Team rund um Roland Wiedner mit der Durchführung der Projektkonzeption des „Sport & Erlebnis Parks Stiefingtal“ (kurz: SEP) beauftragt. Bei einem Investitionsvolumen von rund 5.8 Millionen EURO soll in Schwasdorf bis 2019 eine moderne Sport-, Veranstaltungs- und Ausbildungsstätte mit einem integrierten Erlebnispark entstehen. Ziel ist es den Standort als Fußballzentrum SÜD zu etablieren und neben einer modernen Arena für den SV Allerheiligen ein Trainings- und Ausbildungszentrum zu schaffen. Jährlich soll auf diesem Wege eine internationale Topmannschaft zum Training nach Allerheiligen geholt werden und an die bereits bestehende hervorragende Jugendarbeit in der Region mit einem Leistungszentrum angeknüpft werden

„Mit der neuen Anlage und den Investitionen in die Jugendarbeit entsteht eine neue Talenteschmiede, wodurch ein erheblicher Beitrag zur Sicherung der Zukunft des SV Allerheiligen geleistet wird. Die zeitgemäße Anlage ist auch eine zusätzliche Motivation für alle Beteiligten“, so Projektleiter Roland Wiedner über seine Beweggründe aus Fußballsicht. Der großräumige VIP Bereich des Arena Komplexes wird in spielfreien Zeiten als Veranstaltungszentrum genutzt und Vereinen als auch Unternehmen in der Region Stiefingtal zur Nutzung angeboten. Darüber hinaus ist eine Etablierung als überregionale Veranstaltungsstätte geplant. Auch für die regionale Wertschöpfung ist das Projekt von großem Interesse. Touristische Impulse gibt es durch den geplanten Erlebnispfad, die Flusswanderstrecke, einen Hochseilklettergarten oder den BMX Pump Track sowie einen Aktivpark mit dem Schwerpunkt Motorik. Darüber hinaus wird ein E-Bike Verleih aufgebaut, der es ermöglicht ausgehend vom Standort die Region zu erkunden. Energie ist ebenfalls ein wichtiges Thema. Eine Photovoltaikbürgerbeteiligungsanlage ermöglicht eine direkte Einbindung der Bevölkerung in das Projekt und leistet einen Beitrag zur Reduzierung der CO 2 Bilanz des Objektes. Der „Sport &Erlebnis Park Stiefingtal“ bildet mit seinen Maßnahmen und Initiativen Synergien zwischen einzelnen Wirtschafts- und Lebensbereichen und stärkt damit die gesamte Region.

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Besonderer Dank gilt: •

Unserem Bürgermeister Michael Fuchs-Wurzinger, den Gemeinderäten sowie der gesamten Gemeindebevölkerung

Den Funktionären und Familien, die für den Verein aktiv waren und sind

Allen Sponsoren und privaten Gönnern

Den Hauptsponsoren

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Zum Gedenken: Aus Anlass des 50-jährigen Vereinsjubiläums und einer hocherfolgreichen Vereinsgeschichte wollen wir mit Dank an verstorbene Funktionäre denken, die durch ihr Wirken wesentlich zum Erfolg beigetragen haben. Besondere Erwähnung gebührt den ehemaligen Obmännern •

Friedrich Hohl sen.

Karl Neumeister sen.

Johann Walch

Den Sektionsleitern •

Alois Sekli

Ing. Alois Galli

Sowie den unvergessenen •

Fritz Pekarek

Dir. Herbert Greiner

Michael Tymkiw

Ernst Schmölzer

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